Verlag: Hanfstaengel / Fingerle, 1500
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
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EUR 8,50
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 3 x Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK61 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
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EUR 10,90
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In den WarenkorbPostkarte Carte Postale Künstlerkarte Lyonel Feininger Kirche Lyonel Feininger Kirche Alte Ansichtskarte Postkarte.
Verlag: 0
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
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EUR 21,50
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Varios . Editorial: . Materia/s: EBNCUUF0HS. Estado: BIEN. coleccion Pinacoteca Salvat, editada en la decada de los 90 ?, formato 26 x 36,5 cm, papel cartulina, buen estado, Manuscrito.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbGroße Albumseite (Karton,4°) mit aufgezogenem kl. Porträtfoto des Schauspielers mit Pistole, mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Hoffentlich noch sehr oft bei Euch ! Allerherzlichst Euer CARLI RADDATZ, 31.X.76 RS. gleichartiger Eintrag von LU WOERZIG, 30.5.1976 (Aus Gästebuch von GEORG A. PROFE (1908-77) dt. Schauspieler, Regisseur u. Drehbuchautor, verheiratet mit Gerda Runde-Profe, die ab den 50 er Jahren in Berlin eine Internationale Agentur für Film und Fernsehen betrieb.) (dito : Ausstellungsprogramm, 6 S. schmal 8° zur Ausstellung LYONEL FEININGER Karikaturen des AMERIKA HAUS BERLIN zum April 1963, wo am 17.04.63 ein Rezitationsabend mit CARL RADDATZ stattfand - von diesem mit Empfehlung eigenhändig signiert Euro 30,-).
Verlag: [New York], 1951, 1951
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 1.200,00
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In den Warenkorb4to (6.25 x 9.25 inches). 26 pp. plus illustrations. Accompanied by the original mailing envelope addressed in his own hand, incorporating his name, "L. Feininger," in the return address. Softcover exhibition catalogue for 'The Work of Lyonel Feininger' at the Cleveland Museum of Art in 1951, signed on the first page in fountain pen, "With kind regards, Lyonel Feininger." In fine condition.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbDEUTSCHE HOLZSCHNEIDER Hrsg. Otto Pankok, Rudolf Schröder. Drei Eulen Verlag Düsseldorf, 1. Auflage 1948, ERSTAUSGABE, 21 (3) Seiten (Hln. gr. 4°, leichte Gebrauchsspuren), Buchausstattung von Otto Pankok. Die Ausgabe vereint meist ganzseitige Wiedergaben von Holzschnitten von u.a. Christian Rohlfs, Emil Nolde, Lyonel Feininger, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Ewald Mataré, Julo Levin, Heinz Kiwitz, Willi Dirx und Karl Ehlers.
Erscheinungsdatum: 1963
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 24,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Sammelalbum 52 Bilder, unsere schönsten Gemälde Band 11, Bilder aus den letzten Hundert Jahren II, Dali, Kirchner, Klee*** Größe ca. 29,5 x 20,5cm, Sammelbilder ca. 13 x 19cm, Gewicht: 0,5kg, Album vollständig, alle Bilder vorhanden, das Album ca. 1963 zeig die schönsten Gemälde der letzten hundert Jahre wie Hans Baluschek, Willi Baumeister, John Constable, Lyonel Feininger, Werner Heldt, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Pablo Picasso und viele weitere, Einband und Innenseiten mit Bildern im guten Zustand | Preis: 24.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Kaufmannsbilder / Sammelbilder > Sammelalben.
Verlag: [New York], o. J.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 950,00
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In den Warenkorb32mo. 1 p. Mit eigenh. Kuvert. Stephania Lange in Heidelberg: [] Dear Mrs. Lange! Many good wishes for a Happy New Year! To you and the children []".
Verlag: o. O. , 1956, 1956
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 800,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Mit eigenh. Kuvert. Stephania Lange in Heidelberg.
Verlag: [New York], 18.3.-12.4.1952, 1952
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 750,00
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In den Warenkorb8vo. 16 pp. Ausstellungskatalog zu Feiningers 80. Geburtstag This exhibition has been arranged in celebration of the artist's eightieth birthday". Gewidmet vom Künstler compliments of the artist".
Verlag: o. O. , 1956, 1956
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 800,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Mit ms. Kuvert. Stephania Lange in Heidelberg A Merry Christmas and a Happy New Year".
Verlag: no place, no date
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 7.500,00
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In den Warenkorb20,5 : 25,2 mm. Photographer: Thérèse Bonney (1894-1978). Lyonel Feininger in his studio, his painting "Dorf (Yellow Barns)" 1924 in the background, Dessau. 1928. Vintage ferrotyped gelatin silver print. 19 x 19 cm (20,5 x 25,2 cm). Signed by Feininger in ink in right white margin; photographer's stamp and annotated in pencil on the verso.Lyonel Feininger painted "Dorf (Yellow Barns)" (Hess 239) in 1924. Here it is seen hanging behind him on his studio wall in Dessau. Creases throughout, some stronger creases in upper right, some backed tears, otherwise in good condition.
Verlag: Weimar, 12. VI. 1920., 1920
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 7.500,00
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In den WarenkorbFolio. 1 p. Mit gedrucktem Briefkopf Der Direktor des Staatlichen Bauhauses zu Weimar" und dem von Karl-Peter Röhl gestalteten Stempel, der von 1919-1922 verwendet wurde. Zeugnis für Hanna Langewiesche: [.] Hanna Langewiesche steht bei Meistern und Studierenden des Staatlichen Bauhauses um ihrer ausserordentlichen künstlerischen Befähigung willen in Ansehen. Jhre Fortschritte waren so erfreulich, dass ihr bereits bei der endgültigen Aufnahme vom Meisterrat ein Meisterschüleratelier zugewiesen wurde. Wir halten es unbedingt für richtig, dass sie ihre Erfolg versprechende handwerkliche und künstlerische Ausbildung ohne Unterbrechung fortsetzt". - Feininger wurde 1919 von Gropius als Leiter der grafischen Werkstatt ans Staatliche Bauhaus in Weimar berufen. Die Malerin und Grafikern Hanna Feininger (geb. 1898 in Rheydt) war die Tochter des Verlegers Wilhelm Langewiesche-Brandt. Seit 1917 studierte sie 4 Semester an der Münchener Kunstgewerbeschule bei Susanne Ehmcke (1906-1982). Am 19. Oktober 1919 wurde sie an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst und am Staatlichen Bauhaus Weimar aufgenommen, wo sie u.a. Werkzeichnen bei Feininger studierte. Langewiesche blieb bis 1921 in Weimar und ging dann nach Berlin, um für Herwarth Waldens Sturm" zu arbeiten. - Vgl. Schülerinnen an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst und am Staatlichen Bauhaus Weimar (Hauptstaatsarchiv Weimar Nr. 153), S. 80ff.
Verlag: Berlin, 1917-1919., 1919
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 40.000,00
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In den WarenkorbZusammen 19 SS. auf 12 Bll. bzw. 1½ SS. auf 1 Bl. 4to. Mit 7 nicht hinzugehörigen eh. adr. Kuverts. 2 Briefe mit Holzschnittvignette. Selten inhaltsreiche Korrespondenz mit dem Arzt und Sammler Wilhelm Mayer und Gattin über seine Arbeiten, die er in Auswahl übersendet (22. XI. 1917), seine Einzelausstellung in der Galerie Neue Kunst Hans Goltz (23. II. und 27. IV. 1918), sein Klavierspiel und die Leidenschaft für Dostojewksi ("Das ist keine 'Literatur': Mit ihm 'liebt' man die Menschheit; man versteht die armen, verwirrten Geschöpfe, und erfasst sie in ihrem Elend, oder in ihrem wundervollen Heldentum", 18. V. 1918), seine im Krieg verdächtige amerikanische Staatsbürgerschaft (23. II. 1918), die künstlerischen Versuche seines Sohnes, "die ich auf (pardon!) Closettpapier drucke" (10. V. 1918) und schließlich die Niederlage Deutschlands: "Es ist schwer, jawohl! Es ist tragisch, was jetzt mit Deutschland geschieht. Nicht, dass es, nach vier Jahren unerhörten Ringens sich endlich, gegenüber der Welt die sich gegen es zusammengetan hatte, als besiegt beugen musste. Nein! Aber, dass es, nach dieser grossen, heldenhaften Geste, dieser heroenhaften Demütigung, sich keinem edlen Feinde gegenüber befindet. Sie haben Deutschland in diesen Krieg hineingelockt mit mörderischem, vernichtendem Vorsatze, und sie bleiben Mörder und und [sic] rachsüchtige Wilde, ohne Barmherzigkeit, Ritterlichkeit oder überhaupt blosser Menschlichkeit: es sind Tobsüchtige, die die empfangenen Schläge, die sie so lange erhielten, nicht als verdient, als bewundernswerte Abwehr eines mächtigen und edlen Gegners, hinzunehmen wussten. Es ist erschütternd, dieses mächtige deutsche Volk vergeblich um Schluss des Mordens flehen zu sehen. Wer ist denn da, der es versteht? Als Antwort erhält es, von Schulmeistern und Rechtsanwälten, die völlig verständnisslos jedem kriegerischen Tun gegenüberstehen (und sie mögen noch so ehrlichen Willen zum Frieden und zur Versöhnung besitzen) und nur die Kriegshärte des Gegners erblicken können, die für sie dann 'Unmenschlichkeit' heisst, eine Antwort, die überhaupt nichts zur grossen Sache tut, die eine übelste 'Moralpredigt' und eine unerhörte Verunglimpfung eines Heldenvolkes darstellt! War jemals eine unerhörtere Lage, als diese, in der Deutschland jetzt steht? Die heutige Antwort auf die Unterwerfung Deutschlands ist eine Schmach. Und, zudem, scheinen sie dort doch machtlos, dem Greuel ein Ende zu bereiten! Wohin soll sich dieses Land wenden? Es pendelt zwischen Dilettanten und Irren [.]" (16. X. 1918).
Verlag: New York, Stockbridge (Mass.) und o. O., 1938 bis 1948., 1948
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 35.000,00
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In den WarenkorbZusammen 11 SS. auf 8 Bll. 4to. Mit 3 eh. adr. (aber nur teils hinzugehörigen) Kuverts. 5 Briefe mit Holzschnittvignetten (davon eine handkoloriert), 1 Brief mit einer Aquarellzeichnung. Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Arzt und Sammler Wilhelm Mayer und Gattin über sein Leben und Schaffen in New York: "Es ist so manches in letzter Zeit passirt, das uns die einheimischen Kunstgepflogenheiten beleuchtet und wir sind in keiner sehr zuversichtlichen Verfassung bezüglich eines Weiterkommens. Seit vielen Monaten hatten wir keine pekuniären Erfolge, trotz aller Begeisterung, die meine Werke auslösten; es geht uns in allernächster Zeit so, dass wir mit Ersparnissen zuende [sic] sein werden. Ein Auftrag für die N. Y. World's Fair, der nachdem alle meine Entwürfe bei allen in Frage kommenden Stellen Zustimmung und Begeisterung erfuhren, ist plötzlich fürs Erste ins Wasser gefallen, weil die für meine Arbeit ausgesetzten Gelder 'anderweitige' Verwendung [] fanden! Und da ich nur eine mündliche Vereinbarung vorweisen kann, lehnen alle Parteien die Verantwortung ab. Das sind alles Leute von grossem Namen und Ansehen Well, ich schreibe nicht, um Sie mit unseren Sorgen zu plagen, aber dieser Fall hat unsere Hoffnungen schwer getroffen [] In Ausstellungen gehen wir hin- und wieder; Barlach, Lehmbruck und Marcks waren bei Buchholz Gallery gezeigt; sehr schön. Piero di Cosimo bei Schaeffer, im Herbst. Zu den modernen Malern kommen wir gar nicht oft. Aber Klee hatte zwei glänzende Ausstellungen im Winter. In Konzerte sind wir noch nie gegangen, aber neulich war ein sehr schöner Abend in der Galerie Schaeffer zu der [!] wir eingeladen wurden: An Hour of Old Music; auf Harpsichord, viola da gamba und violin; Bach, Haendel, Rameau, Couperin, Scarlatti; hervorragend schön gespielt. Wir leben sonst denkbar still. []" (10. III. 1939). - "Was Sie über 'verhundertfachter Korrespondenz' schreiben, verstehen wir hier nur zu wohl! Es ist so vieles was aus Deutschland auf uns hereinstürmt und das Herz schwer macht! Wir kommen aus diesem Drucke kaum mehr heraus []" (21. VII. 1948).
Verlag: New York
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 4.800,00
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In den Warenkorb8vo. 4 pp. Gedr. Briefkopf. Wichtiger autobiographischer Brief an Stephania Lange in Heidelberg: [] Es war mir eine grosse Freude, Ihren lieben Brief zu erhalten und ich danke Ihnen dafür recht herzlich. Since in your letter you write a few sentences in English, I may tell you in English that your letter came right straight to my heart; as you hoped it would. Sie wollen gerne ,Bilder' von mir sehen? Ich habe fast gar keine veröffentlichte Bildreproduktionen die ich Ihnen schicken könnte. Ich habe zur Hand einige lose Blätter aus dem Katalog meiner Sonderausstellung im Museum of Modern Art die ich Ihnen als ,Drucksache' senden werde, Sie werden unter den Abbildungen viele aus deutschen Motiven finden; im Geiste wandele ich oft in Berlin, Weimar, Dessau und an der Ostsee, von woher ich auch heute noch meine liebsten Bilder-Motive hernehme. Auch habe ich hier unten den Eingewanderten Menschen viele deutsche Freunde []" - Beiliegt: Ms. Brief m. U. der Curt Valentin Gallery an dieselbe Adressatin: Mr. Feininger died very suddenly one morning. He had not been ill, but merely complained of ,feeling tired'. He was resting and died in his sleep".
Verlag: Wannsee, 25. III. 1934., 1934
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 5.500,00
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In den Warenkorb4to. 2 SS. Mit gedrucktem Namen am Kopf. An Alexej Jawlensky, dem er auch im Namen seiner Frau zum 70. Geburtstag gratuliert. [] Ihnen, lieber Blauer Bruder! wünschen von ganzem Herzen in banger Zeit um so tiefempfundener zum Feste des 70. Geburtstages Alles nur erdenklich Gute: vor Allem aber Gesundheit und Schaffenskraft, für künftige Werke, die alles Erreichte noch krönen sollen, wenn das möglich wäre! []" - Jawlensky litt damals an einer Lähmung von Hand- und Kniegelenken, die ihn zwang, in sehr kleinen Bildformaten zu malen.
Verlag: Maria Laach, 10. VI. 1960., 1960
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 300,00
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In den Warenkorb4to. 1 p. An Herrn Schweighofer: Für Ihre Zeilen vom 4.VI danke ich Ihnen bestens und entspreche hiermit gerne Ihrer Aufforderung, Ihnen eine Schriftprobe zu geben, wenn Ihnen damit gedient ist. Bei Gelegenheit kann ich Ihnen vielleicht noch eine solche von Werner Gilles senden. Von Moholy-Nagy hat vielleicht Frau Tut Schlemmer [] ein Schriftbild. []" Bogler war ein Enkel des Wiesbadener Architekten Wilhelm Bogler und Bruder des Malers Friedrich Wilhelm Bogler. Nach seinem Dienst als Offizier im Ersten Weltkrieg studierte er von 1919 bis 1920 am Staatlichen Bauhaus in Weimar, absolvierte den Vorkurs bei Johannes Itten und besuchte den Unterricht bei Lyonel Feininger. Das Sommersemester 1920 führte ihn nach München, wo er Architektur- und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität und an der Technischen Hochschule studierte. Anschließend besuchte er bis 1924 die Keramische Werkstatt am Bauhaus in Dornburg nahe Weimar. Dort erlernte Bogler das Töpferhandwerk, 1922 legte er die Gesellenprüfung ab. 1923 entwarf Bogler für die Küche des Musterhauses Am Horn in Weimar die Bogler-Vorratsdosen, die als Klassiker der Moderne gelten. 1924 übernahm er dort die kaufmännische Leitung, sein Schwager Otto Lindig war technischer Leiter. Von 1925 bis 1926 leitete Bogler die Modell- und Formwerkstatt des Veltener Werks der Steingutfabriken Velten-Vordamm. Zwischen 1934 und 1938 arbeitete er mit den HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz zusammen.1922 hatte er die Witwe eines Hauptmanns geheiratet, die zwei Kinder mit in die Ehe brachte. Nach dem Tod seiner Frau 1925 wurde Bogler katholisch. 1927 trat er in die Benediktiner-Abtei Maria Laach ein. Er studierte Philosophie und Theologie; die Priesterweihe empfing er am 11. September 1932. Von 1938 bis 1948 war Bogler Prior der Abtei. In der Zeit von 1934 bis 1939 und ein zweites Mal von 1947 bis 1956 leitete er die Restaurierungsarbeiten an der Basilika von Maria Laach. Von 1948 bis zu seinem Tod war er Leiter des Kunstverlags Ars liturgica und damit klösterlicher Leiter der Kunstwerkstätten der Abtei, zu denen unter anderem die von Alphons Biermann als künstlerischem Leiter geführte Bildhauerei gehörte.
Verlag: o. O. [Malente-Gremsmühlen], 23. XII. 1930., 1930
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 450,00
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In den WarenkorbFolio. 3 pp. Auszug: Anfangsstrophe aus d. Gedicht: Die Frau im Turm: | O, Du Mühle des Abends, | friedebelaubt! | Die Sonne windet hoch in | den rosa Flüsterbäumen, | sternerwartend! | Der Wind aufbetet leis in den Hellezufriedenklang der | Zweige [] Geschrieben am 23. Dez. 1930 mit einem neuerhaltenen Pelikanfüllfederhalter, mit Feder B. []" - Ab 1913 schrieb er Gedichte, 1914 erschienen seine ersten Gedichte in Buchform. Während des Ersten Weltkrieges war er Armierungssoldat, er dichtete aber weiter und bekam Kontakt mit dem Kunsthistoriker und Schriftsteller Wilhelm Niemeyer von der Kunstgewerbeschule Hamburg. Nach dem Krieg 1919 wurde er Mitglied der Künstlergruppe Hamburger Sezession. Im gleichen Jahr wurde er mit Rosa Schapire Herausgeber der Zeitschrift Die Rote Erde Monatsschrift für Kunst und Kultur". Als Mitarbeiter der ersten Ausgabe sind genannt: Kurt Bock, Georg Britting, Alfred Brust, Albert Ehrenstein, Paul W. Eisold, Lyonel Feininger, Rudolf Friedmann, Erna Gerlach, Werner Gothein, O. M. Graf Walter Gramatte, Adolf De Haer, Sylvia von Harden, W.G. Hartmann, Erich Henkel, Kurt Haynicke, Hans Jauquemar, Edlef Köppen, Karl Kriete, Albert Rudolf Leinert, Carl Mense, Rudolf Mense, Emil Maetzel, Paulfried Martens, Conrad Felixmüller, Otto Müller, Wilhelm Niemeyer, Walter Petrey, Max Pechstein, Walter Rheiner, Willi Reindel, René Schickele, Karl Schmidt-Rottluff, Anton Schnack, Hermann Schütte, Martin Schwemer, Wilhelm Tegtmeier, Alfred Wolfenstein, Friedrich Wolf, Otto Zarek.1921 war er auch Verantwortlicher für Veröffentlichungen des Adolf-Harms-Verlags und gab dort Die Drucke der Tafelrunde" heraus, in dem auch Georg Britting veröffentlichte. 1922 gründete er mit Paulfried Mertens den Gemeinschaftsverlags Hamburger Künstler" und druckte expressionistische Gedichte und Prosa. 1923 machte die Wirtschaftskrise dem allen ein Ende.Er zog nach Malente-Gremsmühlen und gründete dort 1924 die Turmpresse". Ein Ein-Mann-Unternehmen, das hochwertige Bücher in kleinen Auflagen herstellte.Darin gab er eine Vielzahl von expressionistischen Handdrucken heraus, von denen er selten mehr als 25 Exemplare pro Druck fertigte. Karl Lorenz bezeichnete seine Drucke als Farbwerke".Die Bild- und Texttafeln der Turmpresse" sind nach dem Vorbild mittelalterlicher Blockbücher großformatig in Holz geschnitten. Beim Kolorieren verwendete Lorenz zwei Verfahren: Entweder er druckte wie Edvard Munch zunächst die Farbpartien und anschließend darüber den Schwarzdruck, oder er kolorierte die Schwarzdrucke zum Schluss mit der Hand. Lorenz' Ziel waren einfache, volkstümliche Drucke mit intensiv leuchtenden Farben. Die Bildtafeln haben keinen direkten Bezug zum Text; ihre Motive sind eine Ergänzung der Schriften.Bei den mehr als 150 Texten, die Lorenz für seine Buchwerke auswählte, handelte es sich um Auszüge aus den Werken großer Schriftsteller wie Goethe, Nietzsche und Heine, aber auch um seine eigene Dichtung. Im Prospekt zu seiner Werkausgabe von 1922 heißt es: Der Dichter Karl Lorenz ist in unserer Zeit einer der stärksten, eigenartigsten und tiefsten Sprachschöpfer auf deutschem Boden. Seine Sprache ist bewegt und reich, bunt und glühend." Durch die Turmpresse" überlebte der expressionistische Gedanke das eigentliche Ende der Bewegung um mehrere Jahre.1933 wurde Karl Lorenz vorübergehend in Schutzhaft" genommen. Die Nationalsozialisten griffen seine Zeitschrift an, und er musste Gutachten über ihren künstlerischen Wert erbringen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Lorenz aus Malente-Gremsmühlen nach Hamburg zurück, wo er im Februar 1961 verstarb.
Verlag: o. O. [Malente-Gremsmühlen], Dezember 1930, 1930
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 450,00
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In den WarenkorbFolio. 2 pp. Die Kunst hat die nationalen (heimatlichen) Grundkräfte Natur- und Erschauungskräfte (Baum, Blume, Mensch, Tier und Gestirne in Kunst übersetzt) derart zu steigern, daß die internationale Welt daraus mancherlei Nutzen ziehen kann []" - Ab 1913 schrieb er Gedichte, 1914 erschienen seine ersten Gedichte in Buchform. Während des Ersten Weltkrieges war er Armierungssoldat, er dichtete aber weiter und bekam Kontakt mit dem Kunsthistoriker und Schriftsteller Wilhelm Niemeyer von der Kunstgewerbeschule Hamburg. Nach dem Krieg 1919 wurde er Mitglied der Künstlergruppe Hamburger Sezession. Im gleichen Jahr wurde er mit Rosa Schapire Herausgeber der Zeitschrift Die Rote Erde Monatsschrift für Kunst und Kultur". Als Mitarbeiter der ersten Ausgabe sind genannt: Kurt Bock, Georg Britting, Alfred Brust, Albert Ehrenstein, Paul W. Eisold, Lyonel Feininger, Rudolf Friedmann, Erna Gerlach, Werner Gothein, O. M. Graf Walter Gramatte, Adolf De Haer, Sylvia von Harden, W.G. Hartmann, Erich Henkel, Kurt Haynicke, Hans Jauquemar, Edlef Köppen, Karl Kriete, Albert Rudolf Leinert, Carl Mense, Rudolf Mense, Emil Maetzel, Paulfried Martens, Conrad Felixmüller, Otto Müller, Wilhelm Niemeyer, Walter Petrey, Max Pechstein, Walter Rheiner, Willi Reindel, René Schickele, Karl Schmidt-Rottluff, Anton Schnack, Hermann Schütte, Martin Schwemer, Wilhelm Tegtmeier, Alfred Wolfenstein, Friedrich Wolf, Otto Zarek.1921 war er auch Verantwortlicher für Veröffentlichungen des Adolf-Harms-Verlags und gab dort Die Drucke der Tafelrunde" heraus, in dem auch Georg Britting veröffentlichte. 1922 gründete er mit Paulfried Mertens den Gemeinschaftsverlags Hamburger Künstler" und druckte expressionistische Gedichte und Prosa. 1923 machte die Wirtschaftskrise dem allen ein Ende.Er zog nach Malente-Gremsmühlen und gründete dort 1924 die Turmpresse". Ein Ein-Mann-Unternehmen, das hochwertige Bücher in kleinen Auflagen herstellte.Darin gab er eine Vielzahl von expressionistischen Handdrucken heraus, von denen er selten mehr als 25 Exemplare pro Druck fertigte. Karl Lorenz bezeichnete seine Drucke als Farbwerke".Die Bild- und Texttafeln der Turmpresse" sind nach dem Vorbild mittelalterlicher Blockbücher großformatig in Holz geschnitten. Beim Kolorieren verwendete Lorenz zwei Verfahren: Entweder er druckte wie Edvard Munch zunächst die Farbpartien und anschließend darüber den Schwarzdruck, oder er kolorierte die Schwarzdrucke zum Schluss mit der Hand. Lorenz' Ziel waren einfache, volkstümliche Drucke mit intensiv leuchtenden Farben. Die Bildtafeln haben keinen direkten Bezug zum Text; ihre Motive sind eine Ergänzung der Schriften.Bei den mehr als 150 Texten, die Lorenz für seine Buchwerke auswählte, handelte es sich um Auszüge aus den Werken großer Schriftsteller wie Goethe, Nietzsche und Heine, aber auch um seine eigene Dichtung. Im Prospekt zu seiner Werkausgabe von 1922 heißt es: Der Dichter Karl Lorenz ist in unserer Zeit einer der stärksten, eigenartigsten und tiefsten Sprachschöpfer auf deutschem Boden. Seine Sprache ist bewegt und reich, bunt und glühend." Durch die Turmpresse" überlebte der expressionistische Gedanke das eigentliche Ende der Bewegung um mehrere Jahre.1933 wurde Karl Lorenz vorübergehend in Schutzhaft" genommen. Die Nationalsozialisten griffen seine Zeitschrift an, und er musste Gutachten über ihren künstlerischen Wert erbringen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Lorenz aus Malente-Gremsmühlen nach Hamburg zurück, wo er im Februar 1961 verstarb.
Verlag: Dessau, 28. III. 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 12.500,00
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In den WarenkorbFolio. 2 pp. Letter in Russian to Alexej von Jawlensky (1864-1941) concerning the preparation of the exhibition "30 deutsche Maler aus unserer Zeit" which would be held from April to July 1930 at the "Nassauischer Kunstverein" in Wiesbaden. - Kandinsky explains that despite his difficulties in communicating with the Germans, not being German himself, he managed to get Jawlensky to present seven paintings there. He pointed out to him that he should not be disappointed because it was more than for most of the other participants, and asked him not to be angry with him since the decision was not up to him. Kandinsky also writes about the two other members of the exhibition group "The Blue Four", which he founded with Jawlensky in 1924: Paul Klee and Lyonel Feininger. - Left margin with punched holes (no loss to text).
Verlag: o. O., 27. XI. 1929., 1929
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 13.500,00
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In den Warenkorb2 Seiten. 4to. An Alexej Georgiewitsch" Jawlensky: Verzeihen Sie mir, dass ich Ihnen in Eile schreibe: Wir fahren für 2-3 Tage nach Berlin und ich muss noch Einiges vor der Abfahrt zu Ende führen. Wir - die hiesigen 3 Blauen - haben in Bezog auf Rose wie folgt beschlossen: 20% vom Preis ablassen, damit sie den Nettopreis erhält. Wenn sich danach eine mehr oder weniger erhebliche Differenz zur Schuld herausstellt, Rose darauf hinweisen und diese Differenz fordern. Bei mir und Klee erwies sich diese Differenz als gering (weniger als 100,- M) und wir geben die Bilder Rose ohne Zuschlag ab. Ich habe bereits angeordnet, dass mein Gemälde an ihn abgeht. Klee ist auch damit beschäftigt. Überhaupt ist es angenehm, diese Sache zu beenden. Wir haben uns auch so überlegt, dass unsere Preise inzwischen gestiegen sind und deshalb die aufgeschlagenen % keinen Unterschied bedeuten []" Die Blauen" beziehen sich auf die im Jahre 1924 gegründete Ausstellungsgemeinschaft Die Blaue Vier", der neben Kandinsky, Paul Klee u. Lyonel Feininger, sie waren seinerzeit alle am Bauhaus Dessau, auch Jawlensky angehörte. Die Namen Rose u. Klee sowie das Wort Nettopreis" in deutscher Schreibschrift. - Gefaltet u. am äußersten rechten Rand schwach gebräunt sowie mit winzigem Fleck. Gelocht. Beiliegend Übersetzungen in Deutsch u. Englisch.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 62,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. ungelaufen, sehr guter Zustand.
Verlag: Berlin, 1871
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei handschriftliche Schul-Zeugnisse von 1871/72 aus Berlin. -- Ausgestellt für Marie von Dechend, d.i. Marie Adelgunde Auguste von Dechend (* 22. November 1855 in Berlin, gest. am 30. März 1917 in Teupitz), Tochter des Reichsbank-Präsidenten Hermann von Dechend (1814-1890) und der Adelgunde, geb. Wilke. Am 2. April 1884 heiratete sie in Berlin den Kgl. Landrichter und Landgerichtsrat Heinrich Georg Althaus (* 25. Februar 1845 in Berlin, gest. am 31. Oktober 1894 in Berlin), Sohn des Professors der Philosophie in Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886) und der Angelika Luise, geb. Schüler (1808-1880). Ein Sohn von ihr war der Rechtsanwalt Karl Hermann Ludwig Althaus (* 23. August 1886, gest. 1956), zuletzt wirksam in Perleberg. -- Zwar ohne Ortsangabe, aber da ihr Vater zu dieser Zeit in Berlin lebte, stammen die Zeugnisse aus Berlin. Auch einige Lehrer und Lehrerinnen sind in Berlin nachweisbar. -- Marie von Dechend erhielt wohl (teils) Privatunterricht. Die meisten Lehrkräfte waren zwar bei der Königin-Luise-Stiftung; andere lehrten aber auch an der Victoria-Schule und Elisabethschule oder sogar an der Universität. -- Dafür spricht auch, dass die Zeugnisse nicht auf einem Vordruck, sondern frei geschrieben wurden. -- Hervorzuheben sind die Zeichenlehrer, die Maler Ernst Hancke (1834-1914) und Carl Domschke (1811-1881). -- Die Lehrer und Lehrerinnen der einzelnen Fächer haben jeweils eigenhändig ihre Bewertung eingetragen und signiert: -- Religion: Müllersiefen -- Deutsch (nur 1871), Geographie: E. Wetzel -- Rechnen (nur 1872): F. Wetzel -- Geschichte: Foß -- Aufsatz & Literatur (nur 1872): Foß -- Naturgeschichte (1871) & Physik (1872): Arndt -- Lesen: E. Henne -- Französisch & Englisch (jeweils nur 1871): M. Friese -- Französisch (1872): Schnakenburg - Englisch (1872): T. Solly Zeichnen: E. Hancke (1871), C. Domschke (1872) Schreiben: A. Laquiante Gesang: L. Burchardt Klavier & Tanzen (nur 1871): M. Wenck Am Ende signiert "von Reiswitz" (Direktorin) und "E. Henne" (Klassenlehrerin?). Das zweite Zeugnis noch mit einer Beurteilung von A. Hiecke. Die Direktorin ist im Berliner Adressbuch verzeichnet als "v. Reiswitz, P., erste Vorsteherin des Louisenstifts, Markgrafenstraße 10." Andere Lehrkräfte sind auch im Adressbuch verzeichnet: Schnakenburg: F. Schnakenburg, Dr. phil. und Professor F. Wetzel: Lehrer an der Elisabethschule Foß: Foß, R., Dr. phil., Professor und Oberlehrer an der Victoria-Schule Henne, E.: Dlle. E. Henne, Oberlehrerin an der Kgl. Louisenstiftung Solly, T.: T. Solly, Professor, Lektor an der Universität, d.i. der Englisch-Sprachlehrer Thomas Solly (* 31. Januar 1816 in Walthamstow, Essex, England; gest. 8. Juni 1875 in Berlin) Friese, M.: Marie Friese, Lehrerin am Kgl. Louisenstift Hancke, E.: E. Hancke, Historien- und Genremaler, d.i. Ernst Hancke (1834-1914), später Prof. an der Kgl. Akademie der Künste zu Berlin, Lehrer u.a. von Richard Duschek (1884-1959), Leo von König (1871-1944) und Lyonel Feininger (1871-1956) Laquiante: Dr. A.E. Laquiante, Lehrer an der Kgl. Elisabethschule C. Domschke: Professor bei der Akadamie der Künste, d.i. Carl Domschke (1811-1881), deutscher Maler, Zeichenlehrer und Professor, 31 Jahre lang Zeichenlehrer an der Luisen-Stiftung. Umfang: Das erste Zeugnis (Michaelis 1871) mit einer beschriebenen Seite (28,3 x 22,6 cm); das zweite (Ostern 1872) mit 2 ½ beschriebenen Seiten (21,8 x 14,2 cm). Zustand: Zeugnisse gefaltet; Papier gebräunt und etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken. Signatur des Verfassers.