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In den WarenkorbAlter Winkel Zeichnung Albert Willimann Kantonsschule Alte Ansichtskarte Postkarte 1927 postalisch gelaufen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rahel Senn umseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Olaf".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rahel Senn (* 14. September 1986 als Rahel Johanna ?? Kai Zhiah Senn in Zürich) ist eine schweizerisch-singapurische Pianistin, Komponistin, Musicalautorin und Schriftstellerin. Rahel Senn wuchs als Tochter eines Schweizers und einer Singapurerin in der Schweiz auf und erlangte ihre Maturität im Jahre 2005 an der Kantonsschule Stadelhofen mit Hauptfach Latein. Als sogenanntes Wunderkind gefeiert, schrieb sie mit 17 Jahren ihr erstes Musical. Das Werk mit dem Titel Totaler Wahnsinn! erlangte in der Schweiz Beachtung und wurde mit dem Zürcher Mittelschulpreis ausgezeichnet.[1] 2006 begann die, nach eigenen Angaben siebensprachige Eurasierin ein Studium der Jurisprudenz an der Universität Luzern, welches sie zugunsten eines Musikstudiums beim russischen Konzertpianisten Konstantin Lifschitz an der Musikhochschule Luzern aufgab. Sie schloss mit einem Masterdiplom ab und war an verschiedenen Schweizer Kantonsschulen als Klavierpädagogin tätig. Pianistin und Komponistin Als Pianistin ist Senn in Metropolen der Welt aufgetreten, Dabei arbeitete sie mit der NDR-Radiophilharmonie, Orquesta de La Universidad Mayor de Santiago de Chile zusammen. 2012 wurde sie als einzige Schweizerin zum Young Steinway Artist ernannt.[2] Vom Magazin Forbes Asia wurde sie in der 2016-Ausgabe als "Power Woman "aufgelistet. Ihre Repertoire umfasst nebst klassischen Klavierwerken - darunter Klavierkonzerte - vorwiegend Eigenkompositionen im neoklassischen Stil. 2022 gründete sie ihr eigenes Klavierensemble. Die Uraufführung ihrer ersten Komposition für diese Formation - NEW BEGINNINGS - fand am 18. November 2022 in der Kirche St. Peter in Zürich statt. Mitglieder des Ensembles sind Maruja Laukas (vl), Yi Lu (vla), Gleb Sidaruk (vcl), Klara Rundel (vcl), Felix Kübler (cb), Barnabas Jan (sound). CD-Einspielungen Seit 2018 steht Rahel Senn beim Label Sony Classical unter Vertrag. Am 8. August 2019 wurde ihre erste Single, Ballade Pour Léon veröffentlicht.[3] Am 20. September 2019 erschien ihre erste CD mit Eigenkompositionen, Lightness. Dafür kollaborierte sie mit den Berliner Hitproduzenten JMC (Alice Merton, The Baseballs), den Hitnapperz (Die Fantastischen Vier), Ketan Bhatti und den Flying Steps. Für ihre CD Epic (erschienen am 14. Februar 2020 bei Sony Classical und Norddeutscher Rundfunk) mit neoklassischen Hits wie I Giorni von Ludovico Einaudi und Interstellar von Hans Zimmer spannte die Musikerin mit Cameron Carpenter, Esther Abrami und der NDR-Radiophilharmonie zusammen. Pädagogin Zwischen 2011 und 2012 war Rahel Senn an die Raffles Institution Singapore berufen worden, um dort an der Expansion des Musik- und Instrumentaldepartements mitzuwirken. Im Auftrag der Schule komponierte und inszenierte sie das hauseigene Musical "Save The Gryphon".[4][5] Senn leitete Meisterklassen an diversen Universitäten (Universidad de Talca, Universidad Mayor de Santiago De Chile, Universidad De Magellanes, Lima). Autorin Als Schriftstellerin wird sie seit ihrem 18. Lebensjahr vom Schweizer Autor Charles Lewinsky begleitet. Sie erhielt Zuwendungen von der Fritz Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen und von der Stiftung Lyra für hochbegabte junge Musiker. Rahel Senn veröffentlichte mehrere CDs mit Eigenkompositionen und einen Roman über Eduard Einstein, den Sohn von Albert Einstein.[6] Ihr zweiter Roman - mit einem Vorwort von Ruth Metzler - handelt von der Frauenrechtlerin Iris von Roten und vom Kampf der Schweizerfrauen ums Stimm- und Wahlrecht. Als Kolumnistin war sie 2011/2012 für den Schweizer Monat tätig. Neuerdings schreibt sie auch für DIE WELTWOCHE. /// Standort Wimregal GAD-10.204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbObergrundstrasse Zeichnung Albert Schubiger Kantonsschule Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Erscheinungsdatum: 1899
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Lithographie Lucerne, Hôtel du Cerf, Albert Hänggi-Bösch*** gelaufen 1899, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Schweiz > Kanton Luzern > Stadt Luzern > Lithographien / Steindrucke / Wappenkarten / Künstlerkarten.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Luzern, Dr. Franz Renggli und Albert Renggli, Zahnärzte*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Schweiz > Kanton Luzern > Stadt Luzern > weitere Ansichten.
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In den WarenkorbE.NOTENWIDMUNG, EIGENHÄNDIG SIGNIERT Briefbogen des Hotel Blauer Stern in Prag, 1 S. 8° , Tinte (dito : Schönen Leinen-Autogrammkarte mit E.NOTENWIDMUNG aus seiner Oper Tiefland mit Ort u. Datum eigenhändig signiert, Luzern 23. Dez. 1918, Euro 175,-).
Verlag: Wien, 1928 [?]., 1928
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 150,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Herrn und Frau Prof. Wiesel mit Dank "für die liebe Karte. Sehr gescheit, dass Sie in die Schweiz fahren. Wenn Sie in Luzern in das Hotel Beau Rivage (- sehr gute Verpflegung!) kommen, so grüßen Sie den Wirt und seine Tochter von uns - das sind sehr nette Leute [.]". - Der Bruder Arthur Schnitzlers war bereits während seines Medizinstudiums an der I. Medizinischen Universitätsklinik unter Hermann Nothnagel tätig, wurde nach seiner Promotion Assistent von Eduard Albert und habilitierte sich 1896 für Chirurgie. Anschließend chirurgischer Primarius am Kaiser-Franz-Joseph-Spital, leitete er von 1902-34 die Chirurgische Abteilung des Wiedner Krankenhauses in Wien. Vgl. Czeike V, 119. - Mit Adreßstempel.
Verlag: Wien, Salzburg und Venedig, 1899-1920., 1920
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den WarenkorbZusammen 4 SS. Jeweils mit eh. Adresse. An den Regisseur, Dramatiker und Journalisten Otto Eisenschitz (1863-1942), mit dem er Treffen vereinbart und sich u.a. auch über Genehmigungen zur Veröffentlichung seiner Arbeiten äußert: "Das 'Konzert' ist für Frankreich bereits vergeben, ebenso (glaub ich) der 'Meister': Ob 'Kinder' noch zu haben sind oder welches meiner Stücke sonst, müssen Sie Herrn Dr. Albert Ahn in Bonn, Thomasstraße 1 fragen, der alles Geschäftliche für mich ordnet [.]" (Karte v. 11. VI. 1911). - Eisenschitz war nach langjähriger Tätigkeit als Feuilletonmitarbeiter (u.a. der "Frankfurter Zeitung") als Dramaturg und Regisseur des Theaters in der Josefstadt sowie später des Parisiana-Theaters in Wien tätig. Bis zu seiner Deportation 1942 vorwiegend in Wien und Luzern lebend, übersetzte er aus dem Italienischen und Französischen und schrieb zahlreiche Bühnenstücke und Novellen. - Der Verleger Albert Ahn war später Mitinhaber des bekannten Musikverlages Ahn & Simrock. - Eine der Karten im rechten Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung).
Anbieter: Rainer Kurz - Antiquariat in Oberaudorf, Oberaudorf, Deutschland
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In den WarenkorbVerschiedene Formate. Auf 13 Kartonblätter montiert. In Halbleinenmappe. Walter Clénin verbrachte seine Jugend in Tschugg bei Erlach. Die Eltern - als Lehrerin und Lehrer tätig - zogen 1911 nach Wabern bei Bern. 1913-14 Besuch der Gewerbeschule in Bern. Der Plan, an die Rijksakademie nach Amsterdam zu gehen, wurde durch den Krieg vereitelt. 1914-15 Ecole des Beaux-Arts in Genf. 1917 Rekrutenschule und Aktivdienst im Jura. Erkrankte 1918 an der Grippe. Nach dem Krieg Reisen nach München, Wien, Paris, nach Italien und Tunesien. Heirat mit Hannuscha von Harten, Tochter eines nach Bern emigrierten russischen Staatsministers. Auftragsporträts für Theologieprofessor Albert Schädelin und Regierungsrat Leo Merz. Öffentlicher Auftrag für das Wandbild Singende Kinder im Schulhaus Laubegg in Bern 1923-24. Der 1925 in der Ausstellung Schweizer Kunst in Karlsruhe ausgestellte Entwurf des Bildes führte zur Wettbewerbseinladung für die Ausmalung des Audienzsaales im Bundesgericht in Lausanne; der sechsteilige Zyklus Das Volk im Rechtsstaat und Engel des Jüngsten Gerichts gelangten 1929-1933 zur Ausführung. 1934 Rückzug auf die Festi in Ligerz, wo sich Ende der 20er Jahre eine Künstlerkolonie um Ferdinand und Elsi Giauque gebildet hatte. Zum Freundeskreis gehörten Traugott Senn und Jakob Probst. Eine Gemeinsamkeit stellten die Marionetten-Inszenierungen dar. Wandbildaufträge für die Aula der Universität Bern 1934 und für den Schweizer Pavillon an der Weltausstellung in Paris 1937. Es folgten 1940-47 Wandbilder für Schulen und Aufträge für das Bundesbriefarchiv in Schwyz und 1943-1953 für das Wohlfahrtshaus der Maschinenfabrik Bührle. 1945-1956 lebte Clénin in Biel. Aufträge für Kirchgemeindehäuser und Kirchen im Kanton Bern. 1956 wurde er als Professor für architekturbezogene Malerei und Wandmaltechnik an die Rijksakademie in Amsterdam berufen. 1966 Rückkehr in die Schweiz mit seiner zweiten Frau Christine van den Ende. Aktiv in der Heimatschutz- und Denkmalpflegeberatung, unter anderem in Aarberg. Die bisher einzige monografische Ausstellung wurde 1983 durch den Kunstverein Biel organisiert. (vgl. Andreas Meier in SIKART). Vorliegen launige, aus verschiedenen Anlässen entstandene Karikaturen, Genreszenen und Porträts (meist kleinformatig, die größte im A4-Format), mehrere davon entstanden anlässlich der Aufführungen des Marionetten-Theaters Ligerz in Klein-Twann 1938. Karikierend dargestellt wird aber auch die "Assemblée générale des Peintres, sculpteurs et architectes suisses à Lausanne les 29 et 30 juin 1935, eine Szene am Bielersee und eine figurenreiche Szene "am Bankett Dr. G.S.M.B.A in Luzern". Die Zeichnungen entstanden mehrenteils für die Ausstellungen in der Handweberei Elsi Giauque, bei denen sich die Maler Traugott Senn, Walter Clénin, Fernand Giauque und der Bildhauer Jakob Probst gemeinsam präsentierten.