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  • Zustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspieler Peter Altman und Lutz Jahoda, Portrait, Szene, Serie Spiel mir eine Melodie zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Jacob, Peter, Lützen im Burgenlandkreis, Markt mit Rathaus, Denkmal, Fleischerei zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Lutz Peter Opernsänger

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Lutz Peter OpernsängerPorträtfoto, rs. m.Widm. eigenhändig signiert.

  • Postkarte. Blankobriefkarte mit aufmontiertem Namen und rückseitig aufmontiertem altem Photo, von Ellen Schwiers handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Für Helmut alles Gute!" /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernd-Lutz Lange Schriftsteller /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Postkarte von Bernd-Lutz Lange mit Portrait Lange in Café (Werbung für Mauer, Jeans und Prager Frühling), bildseitig von Bernd-Lutz Lange mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz"Mit guten Wünschen!" oder "Alles Gute!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Bernd-Lutz Lange ist ein deutscher Autor und Kabarettist. Er war einer der Sechs von Leipzig, deren gemeinsamer Aufruf am 9. Oktober 1989 in Leipzig von großer Bedeutung war. Geboren: 15. Juli 1944 , Ebersbach/Sa. Bei den Massenprotesten 1989 engagierte sich Lange öffentlich für friedliche Veränderungen. Bekannt wurde er vor allem durch den Aufruf der ?Sechs von Leipzig?, der nicht unwesentlich dazu beitrug, dass die Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 mit über 70.000 Teilnehmern friedlich verlief. Hierzu hatte er gemeinsam mit dem ihm gut bekannten Bildungssekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig Roland Wötzel, dem international angesehenen Gewandhaus-Dirigenten Kurt Masur, dem diesem gut bekannten SED-Bezirkssekretär für Kultur, Kurt Meyer (ebenso wie Wötzel einer der wenigen Reformer in der Leipziger SED, die sich allerdings bis dahin nie durchsetzen konnten), dem Theologen Peter Zimmermann und dem bisher als Hardliner, durch die drohende Eskalation der Gewalt aber zur Umkehr entschlossenen Bezirkssekretär für Agitation und Propaganda Jochen Pommert einen Text verfasst, den der seinerzeit in Leipzig bekannte und beliebte Kurt Masur über den Stadtfunk verlas und der auch in allen Kirchen nach dem Friedensgebet verlesen wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U038ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tom Pauls Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Farbpostkarte von Tom Pauls bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute!" bzw. "Viele Grüße" und ggf. namentlicher Widmung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Tom Uwe Pauls (* 26. April 1959 in Leipzig) ist ein deutscher Schauspieler und Kabarettist. Tom Pauls wurde 1959 in Leipzig geboren. Seine jüngere Schwester ist die Choreographin Irina Pauls. Während seiner Kindheit und Jugend lebte er in den Leipziger Stadtteilen Marienbrunn und Stötteritz. Er erhielt bereits als Kind Gitarren- und Klavierunterricht und war ab dem siebenten Lebensjahr Mitglied im Rundfunkkinderchor Leipzig. Pauls machte eine Ausbildung zum Chemiefacharbeiter in Bitterfeld. Von 1979 bis 1983 absolvierte Pauls ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig und war anschließend bis 1990 am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Noch während des Studiums (1982) gründete Pauls mit den damaligen Kommilitonen Jürgen Haase und Peter Kube in Dresden das Zwinger Trio, das über die DDR hinaus Bekanntheit erreichte. 1987 spielte Pauls den Lehrer Frank Simon im Fernsehfilm "Jeder träumt von einem Pferd". Seit 1990 arbeitet Pauls als freischaffender Schauspieler und Kabarettist und tritt u. a. auf dem Theaterkahn Dresden und in der Staatsoperette Dresden auf. Zusammen mit Uwe Steimle und Regisseur Holger Böhme schuf er die Figuren Günther Zieschong (gespielt von Steimle) und Ilse Bähnert, wobei sich letztere zu Pauls Paraderolle entwickelt hat. In der Rolle der Ilse Bähnert nach einer Figur von Lene Voigt spielt Pauls eine alte Frau als sächsisches Urgestein. Besondere Erfolge erzielt Tom Pauls auch mit seinem Lene-Voigt-Programm. Gemeinsame Programme spielt er auch mit Gunter Böhnke und Bernd-Lutz Lange. Seit 1998 arbeitet Pauls regelmäßig mit der Elbland Philharmonie Sachsen zusammen. 2000 und 2001 synchronisierte Pauls zusammen mit Dieter Bellmann, Joachim Kaps, Manon Straché und anderen Schauspielern die Zeichentrickserie Der Wunschpunsch. Von 2004 bis 2006 war Pauls in der Rolle des Hausmeisters Ottmar Wolf Ensemble-Mitglied der ARD-Serie In aller Freundschaft zu sehen. Pauls lebt in Dresden-Loschwitz, ist mit seiner Frau Sibylle verheiratet und hat drei Söhne. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U039ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Farbpostkarte von Tom Pauls bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Helga! Viele Grüße!" bzw. "Alles Gute!" bzw. "Viele Grüße!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Tom Uwe Pauls (* 26. April 1959 in Leipzig) ist ein deutscher Schauspieler und Kabarettist. Tom Pauls wurde 1959 in Leipzig geboren. Seine jüngere Schwester ist die Choreographin Irina Pauls. Während seiner Kindheit und Jugend lebte er in den Leipziger Stadtteilen Marienbrunn und Stötteritz. Er erhielt bereits als Kind Gitarren- und Klavierunterricht und war ab dem siebenten Lebensjahr Mitglied im Rundfunkkinderchor Leipzig. Pauls machte eine Ausbildung zum Chemiefacharbeiter in Bitterfeld. Von 1979 bis 1983 absolvierte Pauls ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig und war anschließend bis 1990 am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Noch während des Studiums (1982) gründete Pauls mit den damaligen Kommilitonen Jürgen Haase und Peter Kube in Dresden das Zwinger Trio, das über die DDR hinaus Bekanntheit erreichte. 1987 spielte Pauls den Lehrer Frank Simon im Fernsehfilm "Jeder träumt von einem Pferd". Seit 1990 arbeitet Pauls als freischaffender Schauspieler und Kabarettist und tritt u. a. auf dem Theaterkahn Dresden und in der Staatsoperette Dresden auf. Zusammen mit Uwe Steimle und Regisseur Holger Böhme schuf er die Figuren Günther Zieschong (gespielt von Steimle) und Ilse Bähnert, wobei sich letztere zu Pauls Paraderolle entwickelt hat. In der Rolle der Ilse Bähnert nach einer Figur von Lene Voigt spielt Pauls eine alte Frau als sächsisches Urgestein. Besondere Erfolge erzielt Tom Pauls auch mit seinem Lene-Voigt-Programm. Gemeinsame Programme spielt er auch mit Gunter Böhnke und Bernd-Lutz Lange. Seit 1998 arbeitet Pauls regelmäßig mit der Elbland Philharmonie Sachsen zusammen. 2000 und 2001 synchronisierte Pauls zusammen mit Dieter Bellmann, Joachim Kaps, Manon Straché und anderen Schauspielern die Zeichentrickserie Der Wunschpunsch. Von 2004 bis 2006 war Pauls in der Rolle des Hausmeisters Ottmar Wolf Ensemble-Mitglied der ARD-Serie In aller Freundschaft zu sehen. Pauls lebt in Dresden-Loschwitz, ist mit seiner Frau Sibylle verheiratet und hat drei Söhne. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U038ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tom Pauls Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Farbpostkarte von Tom Pauls als Ilse Bähnert bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" oder "Viele Grüße" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Tom Uwe Pauls (* 26. April 1959 in Leipzig) ist ein deutscher Schauspieler und Kabarettist. Tom Pauls wurde 1959 in Leipzig geboren. Seine jüngere Schwester ist die Choreographin Irina Pauls. Während seiner Kindheit und Jugend lebte er in den Leipziger Stadtteilen Marienbrunn und Stötteritz. Er erhielt bereits als Kind Gitarren- und Klavierunterricht und war ab dem siebenten Lebensjahr Mitglied im Rundfunkkinderchor Leipzig. Pauls machte eine Ausbildung zum Chemiefacharbeiter in Bitterfeld. Von 1979 bis 1983 absolvierte Pauls ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig und war anschließend bis 1990 am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Noch während des Studiums (1982) gründete Pauls mit den damaligen Kommilitonen Jürgen Haase und Peter Kube in Dresden das Zwinger Trio, das über die DDR hinaus Bekanntheit erreichte. 1987 spielte Pauls den Lehrer Frank Simon im Fernsehfilm "Jeder träumt von einem Pferd". Seit 1990 arbeitet Pauls als freischaffender Schauspieler und Kabarettist und tritt u. a. auf dem Theaterkahn Dresden und in der Staatsoperette Dresden auf. Zusammen mit Uwe Steimle und Regisseur Holger Böhme schuf er die Figuren Günther Zieschong (gespielt von Steimle) und Ilse Bähnert, wobei sich letztere zu Pauls Paraderolle entwickelt hat. In der Rolle der Ilse Bähnert nach einer Figur von Lene Voigt spielt Pauls eine alte Frau als sächsisches Urgestein. Besondere Erfolge erzielt Tom Pauls auch mit seinem Lene-Voigt-Programm. Gemeinsame Programme spielt er auch mit Gunter Böhnke und Bernd-Lutz Lange. Seit 1998 arbeitet Pauls regelmäßig mit der Elbland Philharmonie Sachsen zusammen. 2000 und 2001 synchronisierte Pauls zusammen mit Dieter Bellmann, Joachim Kaps, Manon Straché und anderen Schauspielern die Zeichentrickserie Der Wunschpunsch. Von 2004 bis 2006 war Pauls in der Rolle des Hausmeisters Ottmar Wolf Ensemble-Mitglied der ARD-Serie In aller Freundschaft zu sehen. Pauls lebt in Dresden-Loschwitz, ist mit seiner Frau Sibylle verheiratet und hat drei Söhne. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gundula Gause ZDF /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Postkarte von Gundula Gause bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alle guten Wünsche" bzw. "Für Lutz Stensbeck alles Gute!" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gundula Gause-Schmitz (* 30. April 1965 in West-Berlin[1]) ist eine deutsche Nachrichtenmoderatorin im ZDF. Gundula Gause lebte ab 1975 in Mainz und machte ihr Abitur am Mainzer Gymnasium Gonsenheim, dem heutigen Otto-Schott-Gymnasium.[2] Sie studierte an der Universität von Paris sowie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte und Publizistik. 1997 schloss sie ihr Studium als Magistra Artium ab; im selben Jahr moderierte sie in einem Privatradio und bei Sat.1. Seit 1989 ist sie beim ZDF Redakteurin und Nachrichtensprecherin von heute, sie moderierte das ZDF-Magazin Nachbarn und das ZDF-Morgenmagazin (1992-1993). Gundula Gause ist seit dem 8. Februar 1993 Co-Moderatorin im heute-journal.[3][2] Gundula Gause lebt in Mainz und ist gläubige evangelische Christin. ?Mein Gott ist der Gott der Nächstenliebe,? sagt sie.[4] Seit 2016 tritt sie in der Öffentlichkeit auch als Reformationsbotschafterin für die Evangelische Kirche in Deutschland anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation auf.[5] Gause engagiert sich seit 2002 für den Afrikatag des katholischen Missionswerkes missio.[6] Zudem ist sie Botschafterin der Initiative Schau hin! [7] Gause ist seit 1997 mit dem Mainzer Zahnarzt und FDP-Politiker Peter Schmitz verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat.[8] Peter Schmitz bringt zudem aus erster Ehe einen Sohn mit.[9] In der Sendung Kölner Treff vom 9. September 2017 gab Gundula Gause an, den Doppelnamen Gause-Schmitz zu führen.[10][11] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcus Mittermeier /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Marcus Mittermeier bildseitig mit schwarzem Edding bzw. blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcus Mittermeier (* 8. Oktober 1969 in Landshut) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Marcus Mittermeier absolvierte seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in Gauting. Außerdem nahm er Unterricht bei Regine Lutz, Peter Shub, Wolfram Völzke und Peter Schroth. Er begann 1995 als Schauspieler am Münchner Volkstheater, wo er in Edward Bonds Stück Gerettet debütierte. Darauf wurde er als Schauspieler und Regieassistent am Theater Ingolstadt engagiert. Sein Regiedebüt feierte er 1998 mit Georg Büchners Leonce und Lena. Neben seinen Engagements studierte er Philosophie und Theaterwissenschaften. Danach machte er sich einen Namen durch Auftritte in verschiedenen Fernsehproduktionen, unter anderem in den Serien Samt und Seide und Der Staatsanwalt. Mit dem Film Muxmäuschenstill gelang ihm ein Kino-Regiedebüt, für das er 2004 den Max-Ophüls-Preis und eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis erhielt. Mittermeiers zweiter Kinofilm Short Cut to Hollywood hatte am 8. Februar 2009 seine Premiere auf der Berlinale. Für eine Guerilla-Marketing-Aktion zu dem Film ließen er und Mitregisseur Jan Henrik Stahlberg Falschmeldungen verbreiten, es habe einen Bombenanschlag in der fiktiven kalifornischen Kleinstadt Bluewater gegeben. Dies wurde als Bluewater-Affäre bekannt. Seine Darstellung in Johannes Fabricks Der kalte Himmel brachte Mittermeier eine Nominierung für den Deutschen Schauspielerpreis 2012 für ?Die beste Nebenrolle? ein.[1] Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls 2014 spielte er im DDR-Drama Zwischen den Zeiten mit. Seit 2014 ist er einem breiten Publikum außerdem durch seine Rolle in der Reihe München Mord bekannt. Marcus Mittermeier ist Vorstandsmitglied und ?Gesicht? des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder (VKKK) Ostbayern e.V.[2] und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Regensburg.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box33-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Kock am Brink /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Ulla Kock am Brink mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 100.000 Grüße! :-D 11.05.1996" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 als Ursula Eva Maria Kock am Brink in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Kock am Brink wuchs neben zwei Brüdern und einer Schwester als drittes von vier Kindern eines Orthopäden und einer Hausfrau in Bottrop auf,[1] wo sie 1981 am Heinrich-Heine-Gymnasium das Abitur machte. Sie schrieb für die Lokalausgabe der WAZ Volleyball-Berichte, traute sich aber den Beruf der Journalistin nicht zu und begann ein Lehramtsstudium in Bonn.[1] Sie studierte von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch, ab 1984 Sonderpädagogik in Köln ohne Abschluss.[2] Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe, Rudi Carrell und John de Mol für das Fernsehen entdeckt. Von 1989 bis 2001 moderierte Kock am Brink diverse Gameshows und andere Fernsehsendungen, unter anderem Verzeih mir (RTL, 1992-1993), Glücksritter (RTL, 1996-1997), Die 100.000 Mark Show (RTL, 1993-1998), die Lotto-Show (Das Erste, 1998-2001), die Gala Ein Herz für Kinder (Das Erste) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ihr Versuch, auf ProSieben mit der Ulla Kock am Brink Show eine Art täglichen Late-Night-Talk zu etablieren, scheiterte nach nur zwei Monaten[1] an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format Ca$h. Ab 2004 moderierte Kock am Brink zusammen mit Jörg Thadeusz die Talkshow Leute am Donnerstag im Fernsehprogramm des rbb. Die Sendung wurde im März 2005 aufgrund anhaltend schlechter Einschaltquoten eingestellt. Von 2010 bis 2012 moderierte Kock am Brink in Sat.1 drei Staffeln der Spielshow Die perfekte Minute. Außerdem moderierte sie in Sat.1 im Jahr 2011 die Familienshow Der Bastelkönig[3] sowie 2012 die Doku-Reihe Die große Welt der kleinen Menschen.[4] Im November 2020 zog sie sich bei der Sendung Showtime of my Life - Stars gegen Krebs des Senders VOX aus, um auf die Dringlichkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Sendung wurde im Februar 2021 ausgestrahlt.[5] Privatleben Schlagzeilen machte Kock am Brink, als sie mit dem Fernsehproduzenten Theo Baltz, Ehemann von Sabine Christiansen, eine Beziehung begann und dieser sich schließlich von Christiansen trennte. 2003 heirateten die beiden und blieben ein Paar, bis im März 2010 bekannt wurde, dass die Ehe gescheitert war. Am 5. Februar 2014 wurde durch eine Mitteilung der Bunten bekannt, dass sich Kock am Brink von ihrem Freund Lutz Fahrenkrog-Petersen getrennt hat.[6] 2019 heiratete sie auf Sylt den Rechtsanwalt Peter Fissenewert. Kock am Brink wohnt in Berlin.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-24 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Kock am Brink /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Ulla Kock am Brink mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho <3liche Grüße ;-) 26.02.2005" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 als Ursula Eva Maria Kock am Brink in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Kock am Brink wuchs neben zwei Brüdern und einer Schwester als drittes von vier Kindern eines Orthopäden und einer Hausfrau in Bottrop auf,[1] wo sie 1981 am Heinrich-Heine-Gymnasium das Abitur machte. Sie schrieb für die Lokalausgabe der WAZ Volleyball-Berichte, traute sich aber den Beruf der Journalistin nicht zu und begann ein Lehramtsstudium in Bonn.[1] Sie studierte von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch, ab 1984 Sonderpädagogik in Köln ohne Abschluss.[2] Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe, Rudi Carrell und John de Mol für das Fernsehen entdeckt. Von 1989 bis 2001 moderierte Kock am Brink diverse Gameshows und andere Fernsehsendungen, unter anderem Verzeih mir (RTL, 1992-1993), Glücksritter (RTL, 1996-1997), Die 100.000 Mark Show (RTL, 1993-1998), die Lotto-Show (Das Erste, 1998-2001), die Gala Ein Herz für Kinder (Das Erste) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ihr Versuch, auf ProSieben mit der Ulla Kock am Brink Show eine Art täglichen Late-Night-Talk zu etablieren, scheiterte nach nur zwei Monaten[1] an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format Ca$h. Ab 2004 moderierte Kock am Brink zusammen mit Jörg Thadeusz die Talkshow Leute am Donnerstag im Fernsehprogramm des rbb. Die Sendung wurde im März 2005 aufgrund anhaltend schlechter Einschaltquoten eingestellt. Von 2010 bis 2012 moderierte Kock am Brink in Sat.1 drei Staffeln der Spielshow Die perfekte Minute. Außerdem moderierte sie in Sat.1 im Jahr 2011 die Familienshow Der Bastelkönig[3] sowie 2012 die Doku-Reihe Die große Welt der kleinen Menschen.[4] Im November 2020 zog sie sich bei der Sendung Showtime of my Life - Stars gegen Krebs des Senders VOX aus, um auf die Dringlichkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Sendung wurde im Februar 2021 ausgestrahlt.[5] Privatleben Schlagzeilen machte Kock am Brink, als sie mit dem Fernsehproduzenten Theo Baltz, Ehemann von Sabine Christiansen, eine Beziehung begann und dieser sich schließlich von Christiansen trennte. 2003 heirateten die beiden und blieben ein Paar, bis im März 2010 bekannt wurde, dass die Ehe gescheitert war. Am 5. Februar 2014 wurde durch eine Mitteilung der Bunten bekannt, dass sich Kock am Brink von ihrem Freund Lutz Fahrenkrog-Petersen getrennt hat.[6] 2019 heiratete sie auf Sylt den Rechtsanwalt Peter Fissenewert. Kock am Brink wohnt in Berlin.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Kock am Brink /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte von Ulla Kock am Brink bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 als Ursula Eva Maria Kock am Brink in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Kock am Brink wuchs neben zwei Brüdern und einer Schwester als drittes von vier Kindern eines Orthopäden und einer Hausfrau in Bottrop auf,[1] wo sie 1981 am Heinrich-Heine-Gymnasium das Abitur machte. Sie schrieb für die Lokalausgabe der WAZ Volleyball-Berichte, traute sich aber den Beruf der Journalistin nicht zu und begann ein Lehramtsstudium in Bonn.[1] Sie studierte von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch, ab 1984 Sonderpädagogik in Köln ohne Abschluss.[2] Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe, Rudi Carrell und John de Mol für das Fernsehen entdeckt. Von 1989 bis 2001 moderierte Kock am Brink diverse Gameshows und andere Fernsehsendungen, unter anderem Verzeih mir (RTL, 1992-1993), Glücksritter (RTL, 1996-1997), Die 100.000 Mark Show (RTL, 1993-1998), die Lotto-Show (Das Erste, 1998-2001), die Gala Ein Herz für Kinder (Das Erste) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ihr Versuch, auf ProSieben mit der Ulla Kock am Brink Show eine Art täglichen Late-Night-Talk zu etablieren, scheiterte nach nur zwei Monaten[1] an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format Ca$h. Ab 2004 moderierte Kock am Brink zusammen mit Jörg Thadeusz die Talkshow Leute am Donnerstag im Fernsehprogramm des rbb. Die Sendung wurde im März 2005 aufgrund anhaltend schlechter Einschaltquoten eingestellt. Von 2010 bis 2012 moderierte Kock am Brink in Sat.1 drei Staffeln der Spielshow Die perfekte Minute. Außerdem moderierte sie in Sat.1 im Jahr 2011 die Familienshow Der Bastelkönig[3] sowie 2012 die Doku-Reihe Die große Welt der kleinen Menschen.[4] Im November 2020 zog sie sich bei der Sendung Showtime of my Life - Stars gegen Krebs des Senders VOX aus, um auf die Dringlichkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Sendung wurde im Februar 2021 ausgestrahlt.[5] Privatleben Schlagzeilen machte Kock am Brink, als sie mit dem Fernsehproduzenten Theo Baltz, Ehemann von Sabine Christiansen, eine Beziehung begann und dieser sich schließlich von Christiansen trennte. 2003 heirateten die beiden und blieben ein Paar, bis im März 2010 bekannt wurde, dass die Ehe gescheitert war. Am 5. Februar 2014 wurde durch eine Mitteilung der Bunten bekannt, dass sich Kock am Brink von ihrem Freund Lutz Fahrenkrog-Petersen getrennt hat.[6] 2019 heiratete sie auf Sylt den Rechtsanwalt Peter Fissenewert. Kock am Brink wohnt in Berlin.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Kock am Brink /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte von Ulla Kock am Brink bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Benjamin Liebe Grüße von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 als Ursula Eva Maria Kock am Brink in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Kock am Brink wuchs neben zwei Brüdern und einer Schwester als drittes von vier Kindern eines Orthopäden und einer Hausfrau in Bottrop auf,[1] wo sie 1981 am Heinrich-Heine-Gymnasium das Abitur machte. Sie schrieb für die Lokalausgabe der WAZ Volleyball-Berichte, traute sich aber den Beruf der Journalistin nicht zu und begann ein Lehramtsstudium in Bonn.[1] Sie studierte von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch, ab 1984 Sonderpädagogik in Köln ohne Abschluss.[2] Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe, Rudi Carrell und John de Mol für das Fernsehen entdeckt. Von 1989 bis 2001 moderierte Kock am Brink diverse Gameshows und andere Fernsehsendungen, unter anderem Verzeih mir (RTL, 1992-1993), Glücksritter (RTL, 1996-1997), Die 100.000 Mark Show (RTL, 1993-1998), die Lotto-Show (Das Erste, 1998-2001), die Gala Ein Herz für Kinder (Das Erste) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ihr Versuch, auf ProSieben mit der Ulla Kock am Brink Show eine Art täglichen Late-Night-Talk zu etablieren, scheiterte nach nur zwei Monaten[1] an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format Ca$h. Ab 2004 moderierte Kock am Brink zusammen mit Jörg Thadeusz die Talkshow Leute am Donnerstag im Fernsehprogramm des rbb. Die Sendung wurde im März 2005 aufgrund anhaltend schlechter Einschaltquoten eingestellt. Von 2010 bis 2012 moderierte Kock am Brink in Sat.1 drei Staffeln der Spielshow Die perfekte Minute. Außerdem moderierte sie in Sat.1 im Jahr 2011 die Familienshow Der Bastelkönig[3] sowie 2012 die Doku-Reihe Die große Welt der kleinen Menschen.[4] Im November 2020 zog sie sich bei der Sendung Showtime of my Life - Stars gegen Krebs des Senders VOX aus, um auf die Dringlichkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Sendung wurde im Februar 2021 ausgestrahlt.[5] Privatleben Schlagzeilen machte Kock am Brink, als sie mit dem Fernsehproduzenten Theo Baltz, Ehemann von Sabine Christiansen, eine Beziehung begann und dieser sich schließlich von Christiansen trennte. 2003 heirateten die beiden und blieben ein Paar, bis im März 2010 bekannt wurde, dass die Ehe gescheitert war. Am 5. Februar 2014 wurde durch eine Mitteilung der Bunten bekannt, dass sich Kock am Brink von ihrem Freund Lutz Fahrenkrog-Petersen getrennt hat.[6] 2019 heiratete sie auf Sylt den Rechtsanwalt Peter Fissenewert. Kock am Brink wohnt in Berlin.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcus Mittermeier /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 21x29,7cm (mit Rainer Hunold) von Marcus Mittermeier bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcus Mittermeier (* 8. Oktober 1969 in Landshut) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Marcus Mittermeier absolvierte seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in Gauting. Außerdem nahm er Unterricht bei Regine Lutz, Peter Shub, Wolfram Völzke und Peter Schroth. Er begann 1995 als Schauspieler am Münchner Volkstheater, wo er in Edward Bonds Stück Gerettet debütierte. Darauf wurde er als Schauspieler und Regieassistent am Theater Ingolstadt engagiert. Sein Regiedebüt feierte er 1998 mit Georg Büchners Leonce und Lena. Neben seinen Engagements studierte er Philosophie und Theaterwissenschaften. Danach machte er sich einen Namen durch Auftritte in verschiedenen Fernsehproduktionen, unter anderem in den Serien Samt und Seide und Der Staatsanwalt. Mit dem Film Muxmäuschenstill gelang ihm ein Kino-Regiedebüt, für das er 2004 den Max-Ophüls-Preis und eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis erhielt. Mittermeiers zweiter Kinofilm Short Cut to Hollywood hatte am 8. Februar 2009 seine Premiere auf der Berlinale. Für eine Guerilla-Marketing-Aktion zu dem Film ließen er und Mitregisseur Jan Henrik Stahlberg Falschmeldungen verbreiten, es habe einen Bombenanschlag in der fiktiven kalifornischen Kleinstadt Bluewater gegeben. Dies wurde als Bluewater-Affäre bekannt. Seine Darstellung in Johannes Fabricks Der kalte Himmel brachte Mittermeier eine Nominierung für den Deutschen Schauspielerpreis 2012 für ?Die beste Nebenrolle? ein.[1] Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls 2014 spielte er im DDR-Drama Zwischen den Zeiten mit. Seit 2014 ist er einem breiten Publikum außerdem durch seine Rolle in der Reihe München Mord bekannt. Marcus Mittermeier ist Vorstandsmitglied und ?Gesicht? des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder (VKKK) Ostbayern e.V.[2] und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Regensburg.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franziska Bronnen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Blatt. Ca A4 grosse Seite aus Programmheft Fach-Wechsel im Februar 2002 in Itzehoe von Franziska Bronnen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Bronnen (* 7. Oktober 1940 in Bamberg) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks Leben Franziska Bronnens Vater ist der Schriftsteller Arnolt Bronnen. Sie wuchs in Linz auf und machte dort ihr Abitur. Als Jugendliche hatte sie erste Auftritte als Schauspielerin. Sie studierte am Bruckner-Konservatorium, bevor sie in München ihre Ausbildung abschloss. Nach mehreren Theaterjahren, zunächst an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, dann an den Städtischen Bühnen Nürnberg, begann die Fernseharbeit. Sie spielte Hauptrollen in dem Fontane-Dreiteiler ?Der Stechlin?, in der Serie ?Jauche und Levkojen?, in ?Erinnerung an einen Sommer in Berlin?, in mehreren ?Traumschiff-Folgen?, in der ?Schwarzwaldklinik?, im ?Havelkaiser?, und vielen anderen Produktionen. Trotz dieser Fernsehverpflichtungen blieb sie dem Theater verbunden. Gastspiele an vielen Bühnen und Tourneen führten sie durch ganz Deutschland. (Hauptrollen u. a. in ?Geschichte vom Soldaten?, ?Onkel Wanja?, ?Geschichten aus dem Wienerwald?, ?Die geliebte Stimme?.) Sie machte viele Hörspiele und Rundfunkaufnahmen. Ihre Stimme war in der Werbung zu hören, u. a. von Ellen Betrix, sowie von Bayern 5. Außerdem war sie Dozentin an zwei Schauspielschulen. Neben Theater und Fernsehen macht Franziska Bronnen Hörbücher und Lesungen. Dabei liegt einer ihrer Schwerpunkte auf Texten von Stefan Zweig: ?24 Stunden aus dem Leben einer Frau?, ?Brief einer Unbekannten?, ?Die spät bezahlte Schuld?, ?Angst?, ?Die Welt von gestern?, u. a. Außerdem liest sie Krimi-Klassiker wie Edgar Allan Poe, Ambrose Bierce und Roald Dahl und Science-Fiction-Erzählungen von Ray Bradbury, Lyrik u. a. von Inge Müller, Gertrud Kolmar, Paul Celan, Peter Huchel, ?Traumgedichte?, Erzählungen beispielsweise von Kleist über Maupassant, Herman Melville, Joseph Roth bis Irène Nemirowsky, die Erinnerungen von Emilie Schindler, A.R. Gurney?s Briefroman ?Love Letters? oder den Briefwechsel zwischen Clara Schumann und Johannes Brahms. Seit 2012 hat sie zusammen mit dem Germanisten Lutz Götze in der Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt in Berlin einen Lesezyklus über die Nachkriegsliteratur in Ost- und Westdeutschland: ?So viel Anfang war nie? Zuletzt standen Lyrik und Prosa aus dem mystischen Kulturkreis Czernowitz im Mittelpunkt ihrer Lesungen. Bronnen ist mit dem Komponisten und Dirigenten Pierre-Dominique Ponnelle verheiratet. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-32ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ellen Schwiers (1930-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Schwarzweiss-Postkarte von Ellen Schwiers bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Kock am Brink /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte von Ulla Kock am Brink bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 als Ursula Eva Maria Kock am Brink in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Kock am Brink wuchs neben zwei Brüdern und einer Schwester als drittes von vier Kindern eines Orthopäden und einer Hausfrau in Bottrop auf,[1] wo sie 1981 am Heinrich-Heine-Gymnasium das Abitur machte. Sie schrieb für die Lokalausgabe der WAZ Volleyball-Berichte, traute sich aber den Beruf der Journalistin nicht zu und begann ein Lehramtsstudium in Bonn.[1] Sie studierte von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch, ab 1984 Sonderpädagogik in Köln ohne Abschluss.[2] Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe, Rudi Carrell und John de Mol für das Fernsehen entdeckt. Von 1989 bis 2001 moderierte Kock am Brink diverse Gameshows und andere Fernsehsendungen, unter anderem Verzeih mir (RTL, 1992-1993), Glücksritter (RTL, 1996-1997), Die 100.000 Mark Show (RTL, 1993-1998), die Lotto-Show (Das Erste, 1998-2001), die Gala Ein Herz für Kinder (Das Erste) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ihr Versuch, auf ProSieben mit der Ulla Kock am Brink Show eine Art täglichen Late-Night-Talk zu etablieren, scheiterte nach nur zwei Monaten[1] an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format Ca$h. Ab 2004 moderierte Kock am Brink zusammen mit Jörg Thadeusz die Talkshow Leute am Donnerstag im Fernsehprogramm des rbb. Die Sendung wurde im März 2005 aufgrund anhaltend schlechter Einschaltquoten eingestellt. Von 2010 bis 2012 moderierte Kock am Brink in Sat.1 drei Staffeln der Spielshow Die perfekte Minute. Außerdem moderierte sie in Sat.1 im Jahr 2011 die Familienshow Der Bastelkönig[3] sowie 2012 die Doku-Reihe Die große Welt der kleinen Menschen.[4] Im November 2020 zog sie sich bei der Sendung Showtime of my Life - Stars gegen Krebs des Senders VOX aus, um auf die Dringlichkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Sendung wurde im Februar 2021 ausgestrahlt.[5] Privatleben Schlagzeilen machte Kock am Brink, als sie mit dem Fernsehproduzenten Theo Baltz, Ehemann von Sabine Christiansen, eine Beziehung begann und dieser sich schließlich von Christiansen trennte. 2003 heirateten die beiden und blieben ein Paar, bis im März 2010 bekannt wurde, dass die Ehe gescheitert war. Am 5. Februar 2014 wurde durch eine Mitteilung der Bunten bekannt, dass sich Kock am Brink von ihrem Freund Lutz Fahrenkrog-Petersen getrennt hat.[6] 2019 heiratete sie auf Sylt den Rechtsanwalt Peter Fissenewert. Kock am Brink wohnt in Berlin.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ellen Schwiers (1930-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Ca. A5 grosses Schwarzweissfoto von Ellen Schwiers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcus Mittermeier /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Ca. A5 grosses Farbfoto (mit Rainer Hunold) von Marcus Mittermeier bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcus Mittermeier (* 8. Oktober 1969 in Landshut) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Marcus Mittermeier absolvierte seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in Gauting. Außerdem nahm er Unterricht bei Regine Lutz, Peter Shub, Wolfram Völzke und Peter Schroth. Er begann 1995 als Schauspieler am Münchner Volkstheater, wo er in Edward Bonds Stück Gerettet debütierte. Darauf wurde er als Schauspieler und Regieassistent am Theater Ingolstadt engagiert. Sein Regiedebüt feierte er 1998 mit Georg Büchners Leonce und Lena. Neben seinen Engagements studierte er Philosophie und Theaterwissenschaften. Danach machte er sich einen Namen durch Auftritte in verschiedenen Fernsehproduktionen, unter anderem in den Serien Samt und Seide und Der Staatsanwalt. Mit dem Film Muxmäuschenstill gelang ihm ein Kino-Regiedebüt, für das er 2004 den Max-Ophüls-Preis und eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis erhielt. Mittermeiers zweiter Kinofilm Short Cut to Hollywood hatte am 8. Februar 2009 seine Premiere auf der Berlinale. Für eine Guerilla-Marketing-Aktion zu dem Film ließen er und Mitregisseur Jan Henrik Stahlberg Falschmeldungen verbreiten, es habe einen Bombenanschlag in der fiktiven kalifornischen Kleinstadt Bluewater gegeben. Dies wurde als Bluewater-Affäre bekannt. Seine Darstellung in Johannes Fabricks Der kalte Himmel brachte Mittermeier eine Nominierung für den Deutschen Schauspielerpreis 2012 für ?Die beste Nebenrolle? ein.[1] Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls 2014 spielte er im DDR-Drama Zwischen den Zeiten mit. Seit 2014 ist er einem breiten Publikum außerdem durch seine Rolle in der Reihe München Mord bekannt. Marcus Mittermeier ist Vorstandsmitglied und ?Gesicht? des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder (VKKK) Ostbayern e.V.[2] und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Regensburg.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box91-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ellen Schwiers (1930-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Ellen Schwiers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ellen Schwiers (1930-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Wunderschönes, Grossformatiges Ca. A5 grosses Schwarzweissfoto von Ellen Schwiers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-07 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Franziska Bronnen bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße-" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Bronnen (* 7. Oktober 1940 in Bamberg) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin. Franziska Bronnens Vater ist der Schriftsteller Arnolt Bronnen. Sie wuchs in Linz auf und machte dort ihr Abitur. Als Jugendliche hatte sie erste Auftritte als Schauspielerin. Sie studierte am Bruckner-Konservatorium, bevor sie in München ihre Ausbildung abschloss. Nach mehreren Theaterjahren, zunächst an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, dann an den Städtischen Bühnen Nürnberg, begann die Fernseharbeit. Sie spielte Hauptrollen in dem Fontane-Dreiteiler ?Der Stechlin?, in der Serie ?Jauche und Levkojen?, in ?Erinnerung an einen Sommer in Berlin?, in mehreren ?Traumschiff-Folgen?, in der ?Schwarzwaldklinik?, im ?Havelkaiser?, und vielen anderen Produktionen. Trotz dieser Fernsehverpflichtungen blieb sie dem Theater verbunden. Gastspiele an vielen Bühnen und Tourneen führten sie durch ganz Deutschland. (Hauptrollen u. a. in ?Geschichte vom Soldaten?, ?Onkel Wanja?, ?Geschichten aus dem Wienerwald?, ?Die geliebte Stimme?.) Sie machte viele Hörspiele und Rundfunkaufnahmen. Ihre Stimme war in der Werbung zu hören, u. a. von Ellen Betrix, sowie von Bayern 5. Außerdem war sie Dozentin an zwei Schauspielschulen. Neben Theater und Fernsehen macht Franziska Bronnen Hörbücher und Lesungen. Dabei liegt einer ihrer Schwerpunkte auf Texten von Stefan Zweig: ?24 Stunden aus dem Leben einer Frau?, ?Brief einer Unbekannten?, ?Die spät bezahlte Schuld?, ?Angst?, ?Die Welt von gestern?, u. a. Außerdem liest sie Krimi-Klassiker wie Edgar Allan Poe, Ambrose Bierce und Roald Dahl und Science-Fiction-Erzählungen von Ray Bradbury, Lyrik u. a. von Inge Müller, Gertrud Kolmar, Paul Celan, Peter Huchel, ?Traumgedichte?, Erzählungen beispielsweise von Kleist über Maupassant, Herman Melville, Joseph Roth bis Irène Nemirowsky, die Erinnerungen von Emilie Schindler, A.R. Gurney?s Briefroman ?Love Letters? oder den Briefwechsel zwischen Clara Schumann und Johannes Brahms. Seit 2012 hat sie zusammen mit dem Germanisten Lutz Götze in der Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt in Berlin einen Lesezyklus über die Nachkriegsliteratur in Ost- und Westdeutschland: ?So viel Anfang war nie? Zuletzt standen Lyrik und Prosa aus dem mystischen Kulturkreis Czernowitz im Mittelpunkt ihrer Lesungen. Bronnen ist mit dem Komponisten und Dirigenten Pierre-Dominique Ponnelle verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-0006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grossformatiges ca A4 grosses Farbfoto von Inga Busch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inga Busch (* 25. Januar 1968 in Neuss) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin einer Band namens Taste. Ihren Durchbruch hatte sie 1991 als junge flippige Annarina in Detlev Bucks Filmkomödie Karniggels. Seitdem stand sie bislang in über 100 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera und wirkte in mehreren Theaterinszenierungen. Inga Busch, aufgewachsen im nordrhein-westfälischen Neuss, zog nach dem Abitur nach Berlin-Weißensee, um dort Kunstgeschichte zu studieren, wurde aber an der Kunsthochschule abgelehnt. Die Mitbewohner in ihrer Wohngemeinschaft, Donata Wenders (die spätere Frau von Wim Wenders) und Sophie Rois, weckten ihr Interesse für die Schauspielerei. So änderte sie ihren Plan und studierte zunächst Schauspiel bei Heidi Walier in Berlin und Oleg Kudriaschow in Moskau, dann an der Kölner Trapp-Schauspielschule.[1] Theater Erste Theaterengagements hatte Busch am Düsseldorfer Schauspielhaus und in St. Petersburg. Ein festes Engagement hatte sie an der Berliner Volksbühne, wo sie in René Polleschs Inszenierungen Sex (2002), Soylent Green (2003), Der Leopard von Singapur und Pablo in der Plusfiliale wirkte. Unter Pollesch war sie auch in der Spielzeit 2012/13 am Schauspielhaus Zürich in dem Stück Macht es für euch! und in der Spielzeit 2017/18 am Schauspielhaus Zürich in dessen Bühnenadaption Hello, Mister MacGuffin! zu sehen. Wiederholt arbeitete sie im Zeitraum von 2017 bis 2019 am Schauspielhaus Zürich mit Barbara Frey zusammen, so u. a. in Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug (Spielzeit 2017/18) oder William Shakespeares Hamlet (Spielzeit 2018/19). Thomas Dannemann holte Busch in der Spielzeit 2010/11 an das Staatstheater Stuttgart, wo sie in Bertolt Brechts Der gute Mensch von Sezuan die Doppelrolle der Shen Te und Shui Ta spielte.[2] Am Schauspiel Frankfurt übernahm sie in der Spielzeit 2020/21 in der Bühneninszenierung Malina nach dem Roman Ingeborg Bachmann die Titelrolle.[3] 2009 spielte Busch im Bühnenstück Das Leben des Siegfried im Rahmen der Nibelungenfestspiele Worms die Doppelrolle der Frigga und des Vaters. 2019 war sie erneut bei den Festspielen unter der Regisseurin Lilja Rupprecht im Stück Überwältigung als Brünhild zu sehen. 2021 kehrte Inga Busch als festes Ensemblemitglied zurück an die Berliner Volksbühne.[4] Film und Fernsehen 1991 gab Busch als junge flippige Annarina in Detlev Bucks Filmkomödie Karniggels ihr Debüt auf der Kinoleinwand. 1993 war sie in Horst Johann Sczerbas Die Schamlosen als Ladendiebin erstmals im Fernsehen zu sehen. 1995 spielte sie unter Matti Geschonneck in dessen Fernsehfilm Matulla und Busch, nach dem gleichnamigen Roman von Klaus Schlesinger, die Rolle der Alla an der Seite von Erwin Geschonneck und Fred Delmare. 1997 erhielt sie den Adolf-Grimme-Preis für ihre Rolle der Mieke Sonntag in Lutz Konermanns Fernsehdrama Eine fast perfekte Liebe. Michael Haneke besetzte sie ebenfalls 1997 in seiner Franz-Kafka-Verfilmung Das Schloß als Amalia, der Filmschwester von Ulrich Mühe, der die Hauptrolle des Landvermessers K. spielte. Zusammen mit Mühe spielte sie 1999 auch in Peter Vogels Einfach raus. Busch wirkte in einigen Kinder- und Jugendproduktionen mit, so 2002 als Reporterin Karla Kolumna in der Realverfilmung der Hörspielreihe Bibi Blocksberg von Hermine Huntgeburth, in Felicitas Darschins Märchenfilm Zwerg Nase an der Seite von Markus Majowski als Gräfin Wilhelmine und in der Märchenadaption Der Prinz im Bärenfell von Bodo Fürneisen als Tante Hedwig. 2013 übernahm sie in der Kinder- und Jugendserie Binny und der Geist als Kommissarin Steffi Schuster eine durchgehende Rolle. Die Rolle einer Kommissarin spielte sie auch in Christian Theedes Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee, dem zweiten Kinofilm der seit 1999 laufenden Kinderserie Die Pfefferkörner. Seit 1995 übernimmt Inga Busch regelmäßig Rollen in zahlreichen Fernsehserien und -reihen, u. a. in Die Kommissarin, Tatort, Polizeiruf 110, Sperling, Ein starkes Team, Commissario Laurenti und Der Alte. In den Jahren 2015 und 2018 spielte Busch in dem ZDF-Sechsteiler Tannbach - Schicksal eines Dorfes unter der Regie von Alexander Dierbach die Rolle der dörflichen Gastwirtin Cilly Imhoff, deren Sohn (Jonathan Berlin) bei der Hitlerjugend war und sich nach dem Krieg als eifriger Grenzsoldat verdingt. Im Januar 2023 war sie als Lucie John, die jüdischstämmige Ehefrau des Juristen und Widerstandskämpfers Otto John, in der sechsteiligen ARD-Miniserie Bonn - Alte Freunde, neue Feinde zu sehen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-24 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Ellen Schwiers bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! mit herzlichen Grüßen!" /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-26 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ellen Schwiers (1930-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Zeitungsfoto von Ellen Schwiers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Ellen Schwiers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-29 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Ellen Schwiers bildseitig mit blauem Edding signiert /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Albumblatt ca A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Ellen Schwiers bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! mit herzlichen Grüßen!" /// Ellen Schwiers-Jacob (* 11. Juni 1930 in Stettin; ? 26. April 2019 in Berg am Starnberger See)[1][2] war eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Ellen Schwiers stammte aus einer Schauspielerfamilie, ihr Vater war der Bühnenschauspieler Lutz Schwiers. Aufgrund seines häufigen Engagementwechsels führte sie als Kind ein unstetes Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug es die Familie nach Hessen, wo Ellen Schwiers mit abgeschlossener mittlerer Reife im Jahr 1945 zuerst das Bäcker- und später das Gärtnerhandwerk erlernte. Nachdem sie Schauspielunterricht bei ihrem Vater erhalten hatte, begann sie nach bestandener Schauspielprüfung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz. Zwischendurch arbeitete sie auch als Souffleuse. 1949 stand sie in dem Film Heimliches Rendezvous unter der Regie von Kurt Hoffmann erstmals vor der Kamera. Ellen Schwiers spielte bis 1978 in diversen Filmen mit. Darin stellte sie meist problematische, verführerische Frauen dar, die Unruhe in das geordnete Leben ihrer Mitmenschen bringen wie in Das Erbe von Björndal (1960), Der letzte Zeuge (1960), Frau Irene Besser (1960) und Der Satan mit den roten Haaren (1964). Auch auf der Bühne wurde sie bevorzugt in derartigen Rollen eingesetzt, ob als Buhlschaft in Jedermann (1961/1962, Salzburg), Lady Macbeth in Shakespeares Macbeth (1972, Tournee) oder Lysistrata in Hochhuths Lysistrata und die Nato (1974, Essen). Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte sie die Adelheid im Götz von Berlichingen und weitere Rollen. 1984 wurde sie dort Intendantin. Im Jahr 1956 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Jacob (30. Dezember 1909 - 22. Februar 1992), den früheren Ehemann von Leni Riefenstahl. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die ebenfalls Schauspieler wurden: Katerina Jacob (Der Bulle von Tölz) und Daniel Jacob (Ich heirate eine Familie). Ihr Sohn starb 1985 im Alter von 21 Jahren an einem Tumor. 1982 gründete Ellen Schwiers zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Katerina Jacob das Tourneetheater ?Das Ensemble? Jacob Schwiers GmbH, das sie auch nach dem Tod ihres Mannes 1992 weiterführte; heute ist die Tochter Geschäftsführerin der GmbH. Ellen Schwiers? Bruder Holger Schwiers ist als Schauspieler und Synchronsprecher tätig. Ihre Enkelin Josephine Jacob ist ebenfalls Schauspielerin. Ellen Schwiers lebte in Berg am Starnberger See. Bereits im Jahr 2015 litt sie am Heyde-Syndrom.[3] Zuletzt litt sie an starken Schmerzen und war bettlägerig, so dass sie Sterbehilfe in Betracht zog und ihr Leben durch Sterbefasten beendete.[4][5] Schwiers wurde wunschgemäß eingeäschert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.