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  • Oberlausitzer Kulturschau

    Verlag: Lusatia Verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Inhalt Dr. Andreas Holzhey Aus meiner Sicht 1 Dr Ines Keller Lebenswelten von Flüchtlingen und Vertriebenen 2 Zur Person: Avtandil Thomaschvili 5 Kirsten Nagel Italienische Lichtlandschaften von Lutz Jungrichter 6 Marina Michel Heffter hätte seine Freude Zittauer Träume erfüllen sich 10 Milenka Retschke Gesellschaft zur Förderung des Sorbischen National-Ensembles . 12 In eigener Sache 13 Veranstaltungskalender (Konzerte, Unterhaltung, Der besondere Film, Feste, Pop/Rock ., Vorträge und Diskussionen, Ausstellungentind Theater) 14 Hans Lindemann Der Zittauer Zipfel nicht mehr totgeschwiegen 20 Dr. Frank Stübner Wo das Herkommen mitschwingt 22 Dr. Manfred Thiemann Ein Besuch Victor Klemperers in Bautzen 23 Jadwiga Gerberich Mit ganzer Kraft und Persönlichkeit 24 Marina Michel Erste Bilanz einer schlesischen Ausstellung 25 Dr. Axel Gebauer Klapperstorch, mein Guter im Naturschutztierpark Görlitz 27 Gerhard ,Nath Verspielte Lebenszeit: Bautzener haben sich dem Puppenspiel verschrieben 28 Heinz Noack Die Gnadenkirche in Jelenia Gora 30 Kurz notiert / Leserpost 31 Werner Münster Gast auf Streuobstwiesen der Grünspecht 32 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. AUF DEN SPUREN. Der Große Treck der Buren: Auszug aus Ägyptenland (Ludwig Witzani) 76 RUBRIKEN Editorial (Marlene P. Hiller) 3 Leserbriefe 6 Impressum 53 Rätselauflösungen 55 Vorschau 82 FORSCHUNG: Interview mit Wolfgang Eichwede über Zeugnisse sowjetischer Dissidenten (Marlene P. Hiller) 43 Das Lebensgefühl der Moderne (Heike Talkenberger) 45 Neue Funde gut präsentiert (Heike Talkenberger) 45 Zum Tod von Sebastian Haffner (Christian Graf von Krockow) 46 BÜCHER: Bücher zum Titelthema (Anke Pieper, Heike Talkenberger) 47 Bücher in Kürze (Heike Talkenberger) 48 ES GESCHAH VOR 45 JAHREN Kampf um die 40-Stunden-Woche: Samstags gehört Vati mir (Dirk Schindelbeck) TITELTHEMA Wien um die Jahrhundertwende: Der Aufstand der Massen (Wolfgang Maderthaner/Lutz Musner) 1: Die Wiener Operette: Unmoralisch und dekorativ (Moritz Csaky) 2( Wiener Architektur um 1900: Maskenball der Stile (Ulrich Feldhahn) Wiener Dichter: Zwischen Kaffeehaus und Nervensanatorium (Dagmar Lorenz) 31 KULTURGESCHICHTE Franz von Lenbach und Bismarck: Der Münchner Malerfürst auf Abwegen (Lothar Machtan) 3 DIE HISTORISCHE KÜCHE Brot der Träume (Anja Röhrig) PERSON DER GESCHICHTE Kaiser Sigismund: Schlauer Fuchs oder apokalyptischer Drache? (Thomas Krzenck) 6( POLITIKGESCHICHTE 1000 Jahre Lechfeld : Wiederum sehen wir der Gefahr ins Auge (Vanessa Plichta) MUSEUM Deutsches Marinemuseum: Leinen los in Wilhelmshaven Jörn Iken) 74 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Stoltenbergs Wundertüte ist leer: Die Bonner Steuerreform, ein Jahrhundertwerk hatte es werden sollen, ist mißlungen. Finanzminister Gerhard Stoltenberg, der mehr Klarheit und Gerechtigkeit versprochen hatte, ist der große Verlierer. Angeschlagen durch jahrelange Haushalts-Querelen und die Barschel-Affäre, kämpft er längst auf verlorenem Posten. * (S. 24) 18 Genscher wird sich anstrengen müssen : Der zukünftige Verteidigungsminister Rupert Scholz soll nach dem Willen Helmut Kohls zum Gegenspieler von Außenminister Hans-Dietrich Genscher werden. Der konservative Rechtsprofessor aus Berlin, von Mitarbeitern ein kleiner Napoleon genannt, will die Herausforderung annehmen: Ich bin für Klarheit. * * 20 Angriffsplanung ad absurdum führen : Ex-General Gerd Schmückle legt der Bundesregierung ein radikales Abrüstungskonzept vor * * 22 SPD - Kräfte am Werk: Nur kurz stellte SPD-Vize Lafontaine seinen Kleinkrieg mit den Gewerkschaften ein. Jetzt feuert er wieder. * * 33 WAHLKAMPF - Einfach null: Kuriosum in Schleswig-Holstein: Die dänische Minderheit stellt sich auch vor den Toren Hamburgs zur Wahl. * * 36 Arme und Reiche einig gegen die Steuerreform: SPIEGEL-Umfrage über die politische Situation im Monat April (II) * * 47 STIFTUNGEN - Verhängnisvolle Wirkung: Über Jahre hinweg wurde ein ägyptischer Gewerkschafter mit deutschem Steuergeld versorgt - aus der Kasse der Friedrich-Ebert-Stiftung. * * 52 AUSLÄNDER - Recht absonderlich: Das Ehrenamt der Ausländerbeauftragten Liselotte Funcke soll nach einem Gesetzentwurf des Innenministers Zimmermann in seinen geringen Kompetenzen noch weiter beschnitten werden. * * 53 Die Umstände verdichten sich zur Annahme. : Gerhard Mauz über die Staatsanwaltschaft Lübeck und ihre Schützlinge * * 59 SPIEGEL Gespräch - Blinde Flecken werden blankgeputzt : Egon Hölder, Präsident des Statistischen Bundesamts, über die Bilanz der Volkszählung * * 69 AFFÄREN - Heiße Drähte: Im Filz zwischen Bundespost, CSU und Parteispendern wird ein Korruptionsskandal in Bayern vertuscht. * * 72 Fast destruktive Haltung : * * 75 SAARLAND - Villa Pompös: Mit Immobiliengeschäften will die Regierung von Oskar Lafontaine die Staatskasse aufbessern. * * 78 Träume im Kopf, Sturm auf den Straßen : SPIEGEL-Reporter Peter Brügge über Kommunen und die linke Lebensreform von 1968 (V) * * 96 Ein Scharlatan aus Einsamkeit: SPIEGEL-Autor Harald Wieser über den Psycho-Doktor Wilhelm Reich _____ Ich bin allen Ernstes zu der Überzeugung gekommen, _____ daß fast alle Krankheiten des Herzens ursprünglich _____ Krankheiten des gebrochenen Herzens sind. Wilhelm Reich _____ an A.S.Neill, den Gründer der Freien Schule in Summerhill * * 102 ZEITGESCHICHTE - Von Blausäure gesprochen: Spätestens im Herbst 1942 wußte das Internationale Rote Kreuz vom Massenmord in den Konzentrationslagern der Nazis. Doch die Hilfs-Organisation schwieg. * * 106 ABGEORDNETE - Extrem mißlich: Niedersachsens Regierungschef Ernst Albrecht, der im Landtag nur eine Stimme Mehrheit hat, wagt es nicht, zwei in Affären verwickelte CDU-Abgeordnete abzulösen. * * 109 AUSWEISE - Mauseloch zu: Der Stempel im alten Paß erspart den neuen Zimmermann-Ausweis. * * Wirtschaft 112 WIRTSCHAFT - Stromriese RWE greift nach Texaco: Einer der größten Stützpunkte ausländischer Ölgesellschaften in der Bundesrepublik soll in deutsche Hände übergehen: Der Strom-Gigant RWE verhandelt über den Kauf der Hamburger Texaco-Tochter. Das Essener Unternehmen, das bisher stark auf Kernenergie setzte, möchte mehr in andere Bereiche expandieren. * * 115 FLUGVERKEHR - Gleich abliefern: Lufthansa darf über Sibirien fliegen, die Abkürzung nach Tokio lassen sich die Sowjets gut bezahlen. * * 118 SPEKULATION - Ein paar Freunde: Seine Geldquellen sind dunkel, sein Erfolg ist unbestritten - der Advokat Tito Tettamanti gilt in der Schweiz als Finanzgenie. * * 122 BANKEN - Zweite Welle: Japanische Banken drängen verstärkt in das internationale Kreditgeschäft. * * 124 OPTIKER - 300 Prozent Aufschlag: Mit fadenscheinigen Begründungen wehren sich die Optiker gegen branchenfremde Konkurrenz. Doch das einträgliche Monopol ist in Gefahr. * * 130 Koreas Arbeiter wollen mehr Geld * 130 Autoversicherer verlangten zuviel * 130 Viele Kranke bei der Bahn * 130 Riegel gegen die Flick-Erben?: * * 130 Zwei Airbus-Jets für die DDR * 133 MANAGER - Zum Abschuß frei: Die hochgejubelte globale Allianz zwischen Olivetti und dem US-Telephonriesen AT & T ist kaputt. * * 137 KARRIEREN - Macht Spaß: Der ehemalige Abschreibungsspezialist Jochem Erlemann ist wieder im Geschäft - als Unternehmensberater. * * Kommentar Wirtschaft 120 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Die Raubritter kommen: Von Wolfgang Kaden * * Serie 140 Tschernobyl - die letzte Warnung: Die Medizin nach der Reaktor-Katastrophe (III)/Von Professor Robert Gale _(1988 by Robert Gale. Deutsche Rechte ) _(durch Paul & Peter Fritz AG, Zürich ) * * 147 Mängel, Trunkenheit, Diebstahl : Auszüge aus der Prawda zum zweiten Jahrestag von Tschernobyl * * Panorama 153 AUSLAND - UdSSR: Abbau der Bürokratie: * * 153 AUSLAND - Kriegsangst in Riad: * * 153 AUSLAND - Rente für Kollaborateure * 153 AUSLAND - Rationierung von Klopapier in China: * * 153 AUSLAND - Oppositionssieg in Südkorea: * * Ausland 154 Frankreich: Ein politisches Tschernobyl : Francois Mitterrand und Jacques Chirac kämpfen am 8. Mai um die Präsidentschaft. Doch der Star des ersten Wahlgangs war Jean-Marie Le Pen. Er sammelte das Heer der Zukurzgekommenen und Enttäuschten, die früher bei der mächtigen, bei diesen Wahlen zur Randerscheinung reduzierten KPF Zuflucht gesucht hatten. * * 155 Die Franzosen in den Elysee-Palast : SPIEGEL-Redakteur Lutz Krusche über den Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen und seine Wähler * * 157 Er redet nicht wie die Welschgockel : Der Wahlerfolg des Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen im Elsaß * * 158 POLEN - Eiserner Wille: Die Arbeiter traten wieder in den Streik. Ihr Ausstand gefährdet Jaruzelskis wirtschaftliches Sanierungsprogramm. * * 159 NAHOST - Frisc. Hardcover.

  • Oktav. 272 S. Kart. gut erhalten, textsauber.


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  • Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 420 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Autoren: Wolfgang Johannes Bekh -- Ernmi Bock -- Max Bolliger -- Barbara Bronnen -- Günter de Bruyn -- Richard Exner -- Willi Fährmann -- Ota Filip -- Walter Flemmer -- Norbert Göttler -- Harald Grill -- Ernst R. Hauschka -- Sigrid Heuck -- Margret Hölle -- Gerd Holzheimer -- Eberhard Horst -- Hans-Christian Kirsch -- Alexander Kostinskij -- Max Kruse -- Reiner Kunze -- Paul Konrad Kurz -- Georg Langenhorst -- Rainer Malkowski -- Lene Mayer-Skumanz -- Marietta Peitz -- Otfried Preußler -- Peter Radtke -- Lutz Rathenow -- Käthe Recheis -- Tilman Röhrig -- Eva Johanna Rubin -- Walter Rupp -- Rafik Schami -- Asta Scheib -- Godehard Schramm -- Jürg Schubiger -- Alfons Schweiggert -- Ludwig Steinherr -- Helga Unger -- Heide von Horix-Schwesinger -- Winfried Zehetmeier. ISBN 9783920821214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1796 Mit auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband in Schmuckschuber.

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    Hardcover. Zustand: Gut. 1.187 S. Ein gutes Exemplar. Z.T. Anstreichungen oder -anmerkungen. Schnitt leicht angeschmutzt. Eine Ecke bestoßen. Etwas eselsohrig. - Inhalt: Grunert, Ursula: Die negative therapeutische Reaktion als Ausdruck einer Störung im Loslösungs- und Individuationsprozeß. -- Metzger, Hans-Geert: Selbstkontrolle und Selbstsicherheit. Zu neueren Techniken der Verhaltenstherapie. -- Aus dem Archiv der Psychoanalyse. Rapaport, David: Die Theorie der Aufmerksamkeitsbesetzung (1959). Ein ökonomischer und struktureller Versuch zur Erklärung kognitiver Prozesse. - Bartels, Martin: Ist der Traum eine Wunscherfüllung? Überlegungen zum Verhältnis von Hermeneutik und Theorie in Freuds Traumdeutung. -- Miller, Alice: Depression und Grandiosität als wesensverwandte Formen der narzißtischen Störung. -- Haesler, Ludwig: Zur Technik des Interviews bei "unergiebigen" Patienten. - Matt, Peter von: Die Opus-Phantasie. Das phantasierte Werk als Metaphantasie im kreativen Prozeß. -- Ehrenwald, Jan: Mozart, Vater und Sohn. -- Dettmering, Peter: Eine Welt phantasmagorischer Objekte. Samuel Taylor Coleridge, The Rime of the Ancyent Marinere. - Herzog, Walter: Zur Kritik des Objektivismus in der Psychologie. -- Niemeyer, Christian: Lothar W. - Klaus Holzkamps berühmtester Fall. Kritisch-psychologische Therapie auf psychoanalytischer Grundlage. -- Schors, Rainer: Beobachtungen zur Psychodynamik einer Intensivstation. - Kutter, Peter: Psychoanalyse im Wandel. Akzentverlagerungen in der neueren psychoanalytischen Theorie. -- Benz, Andreas E.; Ausländer, Jossi: Analytisch orientierte Kurz-Psychotherapien der Impotenz und der Ejaculatio Praecox. -- Groen, Jan: Perversion und Märchenwelt. Betrachtungen zu einem Fall von Exhibitionismus. -- Gundlach, Horst; Métraux, Alexandre: Freud, Kokain, Koller und Schleich. - Rohde-Dachser, Christa: Das Borderline-Syndrom. -- Danckwardt, Joachim F.: Anmerkung zur Indikation und Kontraindikation für die gleichzeitige Anwendung von psychoanalytischer Psychotherapie und Psychopharmakotherapie. -- Kurzmitteilung. Eckert, Cornelius: Der"Ohrwurm". Zur Psychopathologie des Alltagslebens. -- Kritische Glosse. Cremerius, Johannes: Die Verwirrungen des Zöglings T.- Psychoanalytische Lehrjahre neben der Couch. - Cremerius, Johannes: Gibt es zwei psychoanalytische Techniken? -- Frijling-Schreuder, Elisabeth C. M.: Übertragung und Gegenübertragung. -- Amigorena, Horatio; Vignar, Marcel: Zwischen Außen und Innen: die tyrannische Instanz. Zeugnis zweier südamerikanischer Psychoanalytiker. -- Dosukov, Theodor: Skoptophobie bei männlichen und weiblichen Patienten. - Green, André: Psychoanalytische Theorien über den Affekt. -- Cremerius, Johannes: Robert Musil. Das Dilemma eines Schriftstellers vom Typus "poeta doctus" nach Freud. - Cremerius, Johannes; Hoffmann, Sven Olaf; Hoffmeister, Wolf; Trimborn, Winfrid: Die manipulierten Objekte. Ein kritischer Beitrag zur Untersuchungsmethode der französischen Schule der Psychosomatik. -- Vogt, Rolf; Bürckstümmer, Gottfried; Ernst, Lucia; Rad, Michael von: Experimentelle Rorschach-Untersuchung zur "pensée opératoire". -- Sommer, Marianne: Überlegungen zur Struktur und Psychodynamik von Kopfschmerz-Patienten. -- Marty, Pierre; Fain, Michel; M'Uzan, Michel de; David, Christian: Der Fall "Dora" und der psychosomatische Gesichtspunkt. -- Kontroverse. Wittmann, Lothar; Rad, Michael von: Alexithymie und soziale Schichtung (I. Vorurteil im Dickicht der Empirie). - Mitscherlich-Nielsen, Margarete: Die Notwendigkeit zu trauern. -- Grubrich-Simitis, Ilse: Extremtraumatisierung als kumulatives Trauma. Psychoanalytische Studien über seelische Nachwirkungen der Konzentrationslagerhaft bei Überlebenden und ihren Kindern. -- Rosenkötter, Lutz: Schatten der Zeitgeschichte auf psychoanalytischen Behandlungen. -- Kritische Glosse. Dahmer, Helmut: Holocaust und die Amnesie. -- Ekstein, Rudolf: Das Residualtrauma. -- Ilan, Eliezer: Probleme der psychoanalytisch ausgerichteten Psychotherapie mit männlichen Adoleszenten. -- Binét, Ágnes: Zur Genese von Störungen der Sphinkterkontrolle. -- Holland, Norman N.: Einheit Identität Text Selbst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Pp. Zustand: Sehr gut. 303 S. ; 23 cm Rund fünfzig Prozent aller Ehen werden geschieden, und es sind immer mehr Frauen, die die Scheidung einreichen. Dennoch ist der Ehe-Boom ungebrochen. Was ist los mit der Ehe? Weshalb führt sie bei so vielen Frauen zu Frustration und ins Aus? Nachdem die Hochzeitsglocken verklungen und die Flitterwochen vorbei sind, erleben die meisten Frauen eine überraschende Metamorphose: Aus der eben noch selbstständigen, modernen und emanzipierten Frau wird innerhalb kürzester Zeit die "Ehefrau", die diensteifrig und klaglos ihre Bedürfnisse zugunsten ihres Ehemannes zurückstellt. Uralte Rollenklischees greifen wieder, von einem Tag auf den anderen, als hätte es nie eine Emanzipation gegeben. Fairness und Arbeitsteilung in der Ehe bleiben schon wenige Wochen nach der Hochzeit auf der Strecke. Solange beide Ehepartner ihrem Beruf nachgehen, lassen sie sich täuschen durch die tägliche Ablenkung. Mit dem ersten Kind tritt dann die Ernüchterung ein. Was ist zu tun? Susan Maushart plädiert für einen ehrlichen Umgang mit Bedürfnissen und stellt wirksame Strategien vor, wie Frauen sich mehr Fairness und persönliches Glück in der Ehe erobern können. Sie sollen aufhören zu träumen, sie sollen vor der Ehe klären, was sie in der Ehe nicht erleben wollen. Hier finden sie praktische Hilfe und zahlreiche Fallbeispiele. Dieses aufrüttelnde Buch wird Anlass zu vielen - hoffentlich fruchtbaren - Diskussionen sein. 9783431033618 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 502.

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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Niemand wird die Vereinigten Afrikanischen Kalifate um Karthago rum kennen, denn die gibt es nicht. Dabei haben da tatsächlich mal Germanen gelebt, die Wandalen. Sie waren den Phönizien gefolgt, die dort im westlichen Mittelmeer 1000 Jahre lang geherrscht hatten, bis die Römer die Phönizier im 3. Punischen Krieg 146 v.Chr. vernichteten und ihre Hauptstadt Karthago dem Erdboden gleich machten.Eigentlich sind für diesen Fantasy-Roman die dort herrschenden Zustände unbedeutend, spielt er doch in Nürnberg und nicht in Afrika. Dennoch muss ich kurz auf diese Region eingehen, denn angeblich lebte dort ein schwerreicher Mann, der Kalif von Amaradi, der ein großes Problem hatte: Er besaß nur eine Tochter und ausgerechnet sie musste er wegen Schändung der Familienehre zum Tode verurteilen: Ein französischer Archäologe und Edelmann hatte sie geschwängert. Sie konnten gottlob in seiner Cessna entkommen, aber die Maschine wird bei der Landung abgeschossen, er starb, sie überlebte im Koma. Ärzte schafften es schließlich, ein Mädchen per Kaiserschnitt zu gebären: Arabella.Doch das Herrscherhaus akzeptierte sie nicht als Erbin, sodass nach dem Tod des Kalifen eine Hexenjagd auf sie einsetzte: Sie musste sogar aus ihrem Exil in Paris fliehen und fand heimlich Unterschlupf bei Verwandten in Nürnberg, wo Peter Graf sie zufällig kennenlernte. Was aber dazu führte, dass auch der IS - eine arabische Terrororganisation - von ihrem Nürnberger Aufenthalt erfuhr und nun in den Besitz der Milliarden des Kalifen kommen will. Bei der Hetzjagd auf Arabella kommt es schließlich zum Absturz eines A350 der deutschen Lufthansa auf das Gebäude der UN in New York mit über 9.000 Toten.Aber steckte wirklich der IS dahinter Konnte es nicht auch eine späte Revanche sein für den Tod von 9.000 deutschen Flüchtlingen beim Untergang der MS Wilhelm Gustloff im Januar 1945 in der Ostsee Ein sowjetisches U-Boot hatte das vom Roten-Kreuz gecharterte Schiff versenkt. 363 pp. Deutsch.

  • Softcover. Zustand: gut. Erste und zweite Aufl. Drei kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschuren mit Rücken- und Deckeltitel. Einbände, Schnitte und Papier in unterschiedlicher Ausprägung nachgedunkelt, die Schnitte teils berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alle drei Bände mit einem Frontispiz Malets. Band 2 und 3 in deutscher Erstausgabe, Band 1 in 2.Aufl., 1992. Band 1: "Ein illusionsloser Außenseiter, der zum Gauner und Mörder wird, ist die Hauptfigur in "Das Leben ist zum Kotzen". In diesem Action-Krimi zeichnet Malet das Bild eines Menschen in wilder Revolte gegen die Gesellschaft und gegen sich selbst. Der Roman erzählt von einer Gruppe junger Rebellen, die nach dem Vorbild der Bonnot-Bande Geld für einen Bergarbeiterstreik beschafft. Als die Aktion blutig ausgeht, wird sie vom anarchistischen Komitee verurteilt, und die Gruppe macht auf eigene Rechnung weiter. In der Spirale von Illegalität und Kriminalität gefangen, bricht ihre Gemeinschaft auseinander. Neid entsteht, Einsamkeit, Verrat. Der Held hat ein Leben voller Fehlschläge und Frustrationen hinter sich und keine Perspektive vor sich. Träume und Phantasien von Liebe sind kurze Illusionen. Einziger Ausweg aus seinem Sklavenleben scheint ihm 'das Böse'. Sein selbstzerstörerischer Amoklauf ist durch nichts mehr aufzuhalten." (Verlagstext) Band 2: Der sechzehnjährige André wird wegen Vagabundierens ins Jugendgefängnis gesteckt und endet als jüngster Geköpfter Frankreichs unter der Guillotine. In diesem Roman hat Malet den Pariser Underdogs der zwanziger Jahre ein Denkmal gesetzt. Das »Paris von unten« mit seinen Spelunken, Quais und Elendsquartieren beschreibt Malet ohne romantische Verklärung. Glück existiert für die Herumtreiber nur als trügerische Hoffnung, auch wenn es den Namen Gina trägt und ein Entkommen aus dem Elend verspricht. Denn Gina wird an einen Araber verhökert, und das Unglück nimmt seinen Lauf. Nach einem Mord ihres eifersüchtigen Geliebten stirbt Gina auf der Flucht. André bestattet sie nach Indianerart auf einem Baum zwischen zwei dicken Ästen, durch die die aufgehende Sonne sie bescheinen kann. Mit kühler Distanz und bissigen Dialogen schildert Malet die soziale Situation, in der die Sonne nur für die Reichen scheint. Malet, der selbst jahrelang ohne festen Wohnsitz war und deshalb im Gefängnis saß, kannte das Milieu der Verlierer aus eigener Erfahrung." (Verlagstext) Band 3: "Paulot, ein kleiner Betrüger und Trickdieb, gerät in schlechte Gesellschaft. Er wird Mitglied einer Pariser Ganovenbande, die mit der sanften Methode, also ohne Blutvergießen, Banküberfälle verübt; bis der von Alpträumen gequälte Paulot eines Tages bei einem Coup einen Kassierer erschießt. Eine polizeiliche und mediale Hetzjagd quer durch Frankreich wird inszeniert, in der Paulot als blutrünstiger Killer hingestellt wird. Diesen Roman hat Malet - Vagabund, Gelegenheitsarbeiter, Zeitungsausrufer, Chansonnier und Anarchist, der in den 30er Jahren bei den Pariser Surrealisten verkehrte und mit Breton und Dal befreundet war - Ende der 40er Jahre geschrieben. Er ist Teil der stark autobiographisch gefärbten Schwarzen Trilogie, in der die Helden auf der Schattenseite der Gesellschaft stehen. Es sind kleine Ganoven und Herumtreiber, denen die Verhältnisse keine Chance gelassen haben. Malet wurde mit der Schwarzen Trilogie zum Begründer des französischen Schwarzen Romans, der die Tradition eines Poe oder Chandler in Paris fortsetzt. Léo Malets 'Schwarze Trilogie' ist ein Klassiker - man könnte die Bände als das Neue Testament des Noir bezeichnen, wäre Malet als gelernter Anarchist nicht auch überzeugter Atheist gewesen!" (Verlagstext) In deutscher Sprache. 139, (5); 122, (6); 157, (3) pages. 8° (126 x 208mm).

  • Originalpappband. 29 cm. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 420 Seiten FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Autoren: Wolfgang Johannes Bekh -- Ernmi Bock -- Max Bolliger -- Barbara Bronnen -- Günter de Bruyn -- Richard Exner -- Willi Fährmann -- Ota Filip -- Walter Flemmer -- Norbert Göttler -- Harald Grill -- Ernst R. Hauschka -- Sigrid Heuck -- Margret Hölle -- Gerd Holzheimer -- Eberhard Horst -- Hans-Christian Kirsch -- Alexander Kostinskij -- Max Kruse -- Reiner Kunze -- Paul Konrad Kurz -- Georg Langenhorst -- Rainer Malkowski -- Lene Mayer-Skumanz -- Marietta Peitz -- Otfried Preußler -- Peter Radtke -- Lutz Rathenow -- Käthe Recheis -- Tilman Röhrig -- Eva Johanna Rubin -- Walter Rupp -- Rafik Schami -- Asta Scheib -- Godehard Schramm -- Jürg Schubiger -- Alfons Schweiggert -- Ludwig Steinherr -- Helga Unger -- Heide von Horix-Schwesinger -- Winfried Zehetmeier. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.


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  • Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Zusammen 1164 Seiten. Mit den Arbeiten von Detlev Claussen: Über Psychoanalyse und Antisemitismus; Marianne Wurth: Ernst Blochs Traum-Theorie; Johannes Cremerius: Deutsche Literatur nach Freud; Steven Marcus: Kultureller Wandel und Geschichte der Seele; Barbara Eppensteiner, Karl Fallend, Johannes Reichmayr: Psychoanalyse im Film (1925/26); Reinhard Plassmann: Zur Therapie des Exhibitionismus; Christian Niemeyer: Der Praktiker als Forscher; Eike Hinze: Zur Therapie älterer Patienten; Hansjörg Becker: Der kurze Sommer der Psychoanalyse; Hans Becker und Sophinette Becker: Zwischen innerer und äußerer Realität; Johann Georg Reicheneder: Die Entdeckung der Absicht im Zufall; Eberhard Windaus: Zur Psychoanalyse der Kindesmißhandlung; Vincent Crapanzano: Text, Übertragung und Deixis; Hans Quint: Perversion und Selbstregulierung; Ulrike Schmauch: Über Frauen und Männer; Sammy Speier: Ges(ch)ichtslose Psychoanalytiker ges(ch)ichtslose Psychoanalyse; Kurt Grünberg: Nachkommen jüdischer Verfolgungsopfer in der BRD; Oswald Ulrich Kästle: Unbekannte Freud-Texte aus den Jahren 1893/94; Helmut König: Öffentliche Gefühlsorganisation und nukleare Bedrohung; Heinrich Deserno: Tschernobyl oder Hiroshima?; Michael B. Buchholz und Günter Reich: Panikbedarf und Panikverarbeitung; Gunzelin Schmid Noerr: Eros und Todestrieb; Peter Welsen: Paul Ricur; Florian Rötzer: Gaston Bachelard; Michael Düe: Freud und Heidegger; Christa Rohde-Dachser: Die ödipale Konstellation bei narzißtischen und Borderline-Störungen; Nancy Julia Chodorow: Der Beitrag der Frauen zur psychoanalytischen Bewegung und Theorie; Ludwig Janus: Das 'Trauma der Geburt' einst und heute; Thomas Charlier: Über pathologische Trauer; Reinhard Plassmann: Psychoanalyse des Mimikry-Phänomens; Ellen Reinke: Soziotherapie mit Straftätern; Renate Stingl und Thea Bauriedl: Kontroverse über 'Beziehungsanalyse'; Margarete Mitscherlich-Nielsen: Theorie in der Krise; Kurt R. Eissler: Abschied von Freuds 'Traumdeutung'; Ilse Grubrich-Simitis: Zum Verhältnis von Trauma und Trieb; Klaus Kennel: Alexander Mitscherlichs 'Reiterbuch'; Johannes Cremerius: Für eine psychoanalyse-gerechte Ausbildung!; Hans-Jochen Gamm: Trauerarbeit in der Familie von Humboldt; Helmut Dahmer: Offener Brief an J. Chasseguet-Smirgel. " "Vollständiger Jahrgang in guter Gesamterhaltung mit den beiden Halbjahreseinbanddecken. Auf den hinteren Deckeln jeweils ein Abonnementsaufkleber.Besondere Beachtung verdienen der Erstdruck von zwei Briefen Sigm. Freuds an den Sohn des verstorbenen Josef Breuer, die Dokumentation von zwei frühen Beiträgen Freuds in Villaretts Handwörterbuch durch Oswald Ulrich Kästle "Unbekannte Freud-Texte aus den Jahren 189394" und die Themenhefte "Zur Psychologie der Katastrophe" und "Psychoanalyse und Philosophie". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Das Echo der Bilder : Ernst Jünger zu Ehren. SIGNIERT hrsg. von Heimo Schwilk zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pp. 176 S. ; 22 cm Kanten etwas berieben, Bleistiftbesitzeintrag, auf dem Vortitelblatt von einem der BEiträger, Rolf Schilling, signiert.- Beiträge von Gerd Bergfleth, Gerald Zschorsch, Wolfgang Winkel, Martin Mosebach, Uwe Wolff, Undine Gruenter, Ulrich Horstmann, Rolf Schilling, Ulrich Schacht, Heimo Schwilk, Klaus Modick, Gerd Holzheimer, Hanns-Josef Ortheil, Bernd Mattheus, Lutz Rathenow, Jürgen K. Hultenreich /// Rolf Schilling (* 11. April 1950 in Nordhausen am Harz) ist ein deutscher Dichter und Philosoph. Rolf Schilling ist ein Schriftsteller, Lyriker, Essayist und Übersetzer von englischen, französischen und russischen Gedichten. Er lebt heute in Udestedt bei Erfurt. Nach Wehrdienst[1] bei der NVA und Philosophiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin war er bis 1977 am Institut für Marxismus-Leninismus der Technischen Hochschule in Ilmenau tätig. Seitdem konzentriert er sich auf seine schriftstellerische Tätigkeit. 1981 gründete er den Dichterbund ?Holdes Reich?.[2] In der DDR wurde keines seiner Bücher verlegt. Publikationen des zu DDR-Zeiten in seinem Heimatdorf Bielen wohnenden Schilling erfolgten durch den befreundeten Schriftsteller und Verleger Uwe Lammla zunächst in einfachen Privatdrucken und ab 1990 in dem eigens dafür gegründeten Arnshaugk Verlag in München, der später in Lammlas Heimatstadt Neustadt an der Orla umsiedelte. Zwischen 1980 und 1987 setzte das Ministerium für Staatssicherheit mehrere IMs auf Schilling an und kam zu dem Ergebnis, er zeige dichterisch ein ?überdurchschnittlich hohes Können? und sei politisch für die DDR ungefährlich.[3] Bei Schillings ersten Besuchen in Westdeutschland begleitete ihn seine Lebensgefährtin[4] Sylvia als ?Muse?, die bei Lesungen und Rezitationen zu seinen Füßen saß.[5] Nach seinen ersten Reisen 1989/90 äußerte er sich allerdings enttäuscht vom westdeutschen Lebensstil, beklagte ?die Uniformität des Lebens? und sah ?lauter Klischees und große Stupidität? im Denken.[6] Netzwerk Stephan Hermlin vermittelte Rolf Schilling Anfang der 1980er Jahre den Briefkontakt zu Ernst Jünger, den er nach dem Mauerfall auch persönlich kennen lernte.[7] Außerdem schrieb er sich mit Fritz Usinger und Oda Schaefer und begegnete nach 1989 auch anderen Künstlern der vorangegangenen Generation wie Arno Breker oder Leni Riefenstahl.[8] Heimo Schwilk besuchte ihn noch zu DDR-Zeiten in Bielen und entdeckte ihn für den Westen; über ihn lernte er Uwe Wolff kennen, der ihn bis heute verehrt.[5] In der gegenwärtigen Kunst- und Kulturszene nimmt Schilling einen eigenwilligen solitären Platz ein: Vom offiziellen Kulturbetrieb weitgehend unbeachtet, ist er seit Jahrzehnten Mittelpunkt eines Kreises von Freunden und Schülern, die ihn aufgrund seiner poetischen Formkunst, der mythisch-archaischen Bezüge seines äußerst artifiziellen Werkes und seiner unabhängigen Lebenshaltung verehren. Zu seinen jüngeren Freunden und Briefpartnern zählen u. a. Joachim Werneburg, Uwe Lammla, der Publizist Werner Bräuninger, der Schriftsteller und langjährige Inhaber des Telesma-Verlags Baal Müller und der Lyriker, Musiker und Grafiker Uwe Nolte. Aus der Freundschaft mit Letzterem resultieren zahlreiche gemeinsam veranstaltete Lesungen, ein viel beachtetes Orplid-Konzert in der Krypta des Leipziger Völkerschlachtdenkmals zu Pfingsten 2006[9] sowie das von Nolte produzierte Hörbuch ?Gesang überm Quell? mit Texten von Rolf Schilling. Ernst Jünger lobt in den Aufzeichnungen Siebzig verweht die ?mythisch-heraldische Haltung? Schillings. Mit Arno Breker, den er kurz vor dessen Tod persönlich traf, entstand das Gemeinschaftswerk ?Tage der Götter?, das zahlreiche Zeichnungen des Bildhauers schmückt. Breker widmete Schilling auf Anregung seines Editeurs Joe F. Bodenstein (Paris) für die Luxusausgabe der Publikation zusätzlich die signierte Original-Lithographie ?Orpheus mit der Harfe?, in Erinnerung an Jean Cocteau.[10] Die Buchpremiere mit einer öffentlichen Lesung des Dichters fand 1991 in dem von Brekers Freundeskreis eröffneten Museum Europäische Kunst auf Schloss Nörvenich bei Düren im Rheinland statt.[11] Außer Brekers Museum besuchte Schilling auch dessen Figuren-Atelier.[12] Richtung Die Gedichte von Rolf Schilling sind vorwiegend von mythologischen Themen inspiriert und im Aufbau metrisch exakt. Er legt größten Wert auf die Strenge der Form und sieht gerade darin den künstlerischen Gehalt seiner Dichtung.[1] Eine Ausstellung zu vergessenen DDR-Literaten im Literaturhaus Berlin 2006 charakterisierte die Arbeit der Gruppe ?Holdes Reich? als elitären Versuch, eine ?Traum- und Gegenwelt zum herrschenden Verfall? der DDR-Realität herzustellen.[2] Meist fehlen aktuelle politische Bezüge in Schillings Texten. Dennoch wird er politisch seit langem der ostdeutschen rechten Szene zugeordnet und einer faschistischen Ausdrucksform geziehen. So habe er sich bei seinem Auftritt auf einem Konzert von Orplid in Leipzig zum Jahrhundert-Dichter stilisieren lassen und zeichne in seinen Lesebeiträgen die Kontur eines zukünftig edlen, reinen Deutschlands.[9] Der Dichter ist in Schillings Verständnis eine nationale Figur, ?denn er lebt von der Sprache und Mythologie seines Volkes?.[1] Beobachter der rechten Szene bezeichnen ihn deswegen auch als ?völkischen Dichter?.[13] Rüdiger Sünner bezieht Schilling hingegen schon wegen seines künstlerischen Niveaus nicht in das von ihm vorgestellte unseriöse Spektrum rechtsgerichteter Esoteriker und neuheidnischer Splittergruppen ein. Zwar suche auch Schilling in deutschen Mythen eine geistige Bindung an das Nationale und befürworte in bestimmten Fällen auch eine hierarchische Ordnung. Dennoch gebe es bei ihm keine heimliche Verklärung und kein Kokettieren mit nationalsozialistischem Gedankengut. Schilling sehe im von ihm thematisierten ?Urmythos der Deutschen? auch kein Versprechen politischer Herrschaft oder rassischer Dominanz, sondern ein geistiges Reich, das niemals Realität werden soll, sondern in der Spannung zwischen Ideal und Wirklichkeit, zwischen T.

  • Bild des Verkäufers für Bei Tag. Neue Gedichte von Ludwig Greve. ( Widmungsexemplar / SIGNIERT ). Marbacher Schriften; 7. Hrsg. vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß
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    Zustand: Sehr gut. 51 Seiten; 23 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband. Sehr gutes, nahezu neuwertiges Exemplar; Vortitelblatt mit monogrammierter Signatur "L. G." von Ludwig Greve und mit kurzer Widmung (für Renate Grumach), Oktober 74 (mit Bleistift). - Renate Grumach (* 1926), deutsche Germanistin, Frau von Ernst Grumach (wiki-Kurzeintrag). // Heinz Ludwig Greve (als Autor bis 1961 auch Lutz Greve, Luz Greve und H. L. Greve; * 23. September 1924 in Berlin; 12. Juli 1991 vor Amrum) war ein deutscher Schriftsteller und Bibliothekar sowie Bibliotheksleiter. . Er besuchte die staatliche Volksschule und ab 1934 bis zur Zwangsschließung 1939 die Private Jüdische Waldschule Grunewald der Toni Lessler. Am 10. November 1938 wurde sein Vater verhaftet und kam für einige Wochen in ein KZ. Im Mai 1939 versuchte die Familie mit dem Hapag-Schiff St. Louis über Hamburg und Cherbourg nach Havanna zu emigrieren. Bei der Irrfahrt der St. Louis wies Kuba das Flüchtlingsschiff zurück. Auch Florida ließ die 921 Emigranten nicht an Land. Das Schiff musste zurück, Antwerpen nahm die Flüchtlinge auf; von dort fuhr die Familie mit einem Frachter nach Boulogne-sur-Mer. Hier wurde die Familie getrennt, Ludwig Greve und seine 4 Jahre jüngere Schwester Evelyn kamen in Heimen unter. Im Juni 1940 musste er mit den Heimkindern nach Montintin bei Limoges fliehen. Im August 1942 entging er der Verhaftung, tauchte unter und begann unter dem Namen Louis Gabier für die Résistance zu arbeiten. Seine Versuche, für die Familie falsche Pässe zu besorgen, um ihr zur Flucht zu verhelfen, misslangen: Vater und Schwester wurden 1944 in ein Vernichtungslager deportiert, seine Mutter konnte er jedoch nach Lucca in Sicherheit bringen. Von dort wanderte er 1945 mit ihr nach Palästina aus. Im Oktober 1968 wurde Ludwig Greve Nachfolger Paul Raabes als Leiter der Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Viele Kataloge und Marbacher Magazine zu den großen Jahres- und Kabinettausstellungen im Schiller-Nationalmuseum trugen nun seine Handschrift (wiki) // INHALT : Mein Vater ---- Schnee ---- Schwestern ---- Birnbaum, Apfelbaum ---- Kastanie ---- Vor dem Winter ---- Irdische Frau ---- Schneesturm ---- Junigewitter ---- September ---- Schwäbische Alb ---- Nach dem Regen ---- Im Zug ---- Nordsee ---- Bei Ebbe I ---- Bei Ebbe II ---- Wie kam der Streit ---- Juni in der Stadt ---- Freunde ---- Vor Pferden ---- Sie lacht ---- Fremde Tochter ---- Aufzeichnung. // " An manchen Tagen, wenigen, / kommt beim Aufwachen Klarheit über mich. / Ich sehe hinter den Nachbarhügeln die Alb, / Rücken an Rücken die Herde wandern. / Es herrscht der nackte, dem Meer entstiegene Himmel, / davor nur Körper bestehn, kein Traum. / Aber die Masse, wohin ? entrönne ein Fluß den Ufern, / er wälzte aus Schlamm und Stein die begrabenen / untersten Wellen ans Licht. / Er, dem niemand Atem leiht, / unter Felsen, Grabmälern - der Schmerz löste sich / und Gebirge fängt an, das Hartnäckige, / dran Menschen, Bäume sich klammern, fängt an / zu drängen, fluten, zu atmen - / Last wird Fülle, Fülle Bewegung, / ein Vlies erwärmt die schwarzen, grünen Nacken der Alb. / Wenige Tage. Da schwindet, kaum daß sie Leben gewann, / die Alb im Dampf ihrer Nüstern; / wo eben ruhige Kraft mich trug / und weitertrug, ein Kind, das nicht aufhören will, / da glänzt die Leere, im Silberdunst / verschmelzen Tag und Gebirge. " (Ausschnitt aus Schwäbische Alb'; S. 26) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Wolfgang Fietkau Verlag (Hg.)

    Verlag: Berlin/West, Wolfgang Fietkau Verlag, 1959, ., 1959

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    Hardcover. BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGE OUTSIDE GERMANY - ASK BEFORE ORDER. Zweiunddreißig kartonierte Hefte, je ca. 30 Seiten. Kleinoktavformat (ca. 16 x 14 cm). Einbände mit leichten Gebrauchsspuren, vereinzelt Namensnotat auf Einband oder Vorsatz, sonst gut erhalten. Insgesamt guter Zustand. Enthalten sind folgende Ausgaben: Karl Heinz Schröter - Die Sekunde der Sanduhr (Heft 1, 1959, 1. Auflage) / Christa Reinig - Der Traum meiner Verkommenheit (Heft 4, 1968, 2. Auflage) / Arnim Juhre - Die Hundeflöte. Gedichte (Heft 6, 1962, 1. Auflage) / Konrad Bayer - Der Stein der Weisen (Heft 7, 1963, 1. Auflage) / Franz Mon - Sehgänge (Heft 8, 1964, 1. Auflage) / Wolfgang Bauer - Mikrodramen (Heft 9, 1972, 2. Auflage) / Kurt Marti - Gedichte. Alfabeete & Cymbalklang (Heft 11, 1966, 1. Auflage) / Reinhard Döhl - Es Anna (Heft 12, 1966, 1. Auflage) / Lothar Lutze - Feldarbeit (Heft 13, 1967, 1. Auflage) / Ludwig Harig - Immen See (Heft 15, 1969, 1. Auflage) / Dorothee Sölle - Meditationen & Gebrauchstexte (Heft 16, 1982, 4. Auflage) / Carl Werner - Vorschlag für eine Passion (Heft 18, 1970, 1. Auflage) / Rudolf Otto Wiemer - Beispiele zur deutschen Grammatik (Heft 19, 1971, 1. Auflage) / Bert Berkensträter - Zungen-Schläge (Heft 20, 1971, 1. Auflage) / Aldona Gustas - Worterotik (Heft 21, 1971, 1. Auflage) / Hansjürgen Bulkowski - Lesen ein Vorgang (Heft 22, 1972, 1. Auflage) / Manfred Römbell - Kurze Prozesse (Heft 23, 1973, 1. Auflage) / Burkhard Garbe - Ansichtssachen (Heft 24, 1973, 1. Auflage) / Rudolf Otto Wiemer - Wortwechsel (Heft 25, 1973, 1. Auflage) / Dorothee Sölle - Die revolutionäre Geduld (Heft 26, 1974, 1. Auflage) / Kurt Marti - Meer Gedichte Alpen Gedichte (Heft 28, 1975, 1. Auflage) / Hildegard Wohlgemuth - Auch Ich Auch Du (Heft 29, 1975, 1. Auflage) / Ute Erb - Ein schöner Land (Heft 30, 1976, 1. Auflage) / Margot Schroeder - Die Angst ist baden gegangen (Heft 31, 1979, 2. Auflage) / Dieter Beckmann - Er lenkte im Silberlot den magnetischen Fluß (Heft 32, 1978, 1. Auflage) / Heinz-Jürgen Harder - Gedichte aus dem Irrenhaus (Heft 33, 1979, 2. Auflage) / Ingeborg Görle - Landgewinn (Heft 34, 1979, 1. Auflage) / Oskar Cöster - Kämpfe mit Engeln (Heft 35, 1979, 1. Auflage) / Peter Weidhaas - Steinwürfe (Heft 36, 1981, 1. Auflage) / Margot Schroeder - Nichts fällt nach oben (Heft 37, 1981, 1. Auflage) / Fietkaus Schritte durch ein Vierteljahrhundert (Heft 38, 1984, 1. Auflage) / Theodor Weißenborn - Das Sein ist das Nichts (Heft 39, 1984, 1. Auflage). Enthalten ist auch eine Beilage zur Reihe (Leporello, 8 Seiten). Gewicht: 1750.