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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Pinneberg, Richard-Köhnstrasse, Hans-Böckler-Siedlung, Luther-Kirche, Damm zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1957

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Pinneberg, Richard-Köhnstrasse, Hans-Böckler-Siedlung, Luther-Kirche, Damm*** gelaufen 1957, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 25. > 25421 Pinneberg > Strassen.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Portraits Martin Luther, Catharina v. Bora, Hans Luther, Margarethe Lindemann zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1922

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Portraits Martin Luther, Catharina v. Bora, Hans Luther, Margarethe Lindemann*** gelaufen 1922, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Historische Persönlichkeiten > Martin Luther.

  • Bild des Verkäufers für Foto Reichskanzler Hans Luther im Kreuzfeuer der Photographen zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Peter Minetti (1926-2006) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Hans-Peter Minetti mit Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Rühmann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Thomas Rühmann bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Rühmann (* 11. Mai 1955 in Osterburg (Altmark)) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Deutschlandweit bekannt wurde er als Dr. Roland Heilmann in der ARD-Serie In aller Freundschaft. Rühmann wurde in Osterburg als Sohn des Schulleiters[1] und Regionalhistorikers Heinrich Rühmann geboren, der sich u. a. mit der Geschichte der Altmark beschäftigte.[2] Er ist nicht verwandt mit Heinz Rühmann.[3] Thomas Rühmann hat einen Bruder und fünf Schwestern. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Magdeburg. Rühmann studierte an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig. Von einem Freund zu einer Theatervorstellung mitgenommen, übernahm er eine Rolle in Volker Brauns Sonnenstaat, da der Schauspieler Ulrich Mühe verhindert war. Danach spielte er eine weitere Rolle, diesmal in einem Stück von Athol Fugard. Daraufhin absolvierte er eine Schauspielerausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch" Berlin. Ab 1982 war er in verschiedenen Rollen am Maxim-Gorki-Theater in Berlin zu sehen. Sein Fernsehdebüt gab Rühmann 1983 in Martin Luther. Seit 1998 spielt er die Hauptrolle des Dr. Roland Heilmann in der Arztserie In aller Freundschaft. Zusammen mit Tobias Morgenstern betreibt er seit 1998 das Theater am Rand im Dorf Zollbrücke im Oderbruch. Besonderheit dieses kleinen Theaters mit 200 Plätzen ist es, dass die Besucher erst nach dem Ende der Vorstellung ihren Eintritt entrichten. Die Höhe des entrichteten Betrages wird vom Zuschauer selbst bestimmt. Gelegentlich wirkt Rühmann als Musiker in der Martin Rühmann Band mit, die sein Bruder Martin Rühmann leitet.[4] Ab 2011 trat Rühmann als Sänger und Gitarrist zusammen mit dem Gitarristen Rainer Rohloff auf; dabei spielten sie Kompositionen von Neil Young mit Texten von Gerhard Gundermann. 2014 begann die Tournee Falsche Lieder mit Rohloff, Peter Schlenderlein (Piano), Lexa Thomas (Bass) und Gören Eggert (Schlagzeug), in der Rühmann Texte von Hans-Eckardt Wenzel interpretierte.[4] Rühmann lebt in Leipzig und ist in zweiter Ehe verheiratet. Aus erster Ehe hat er zwei Töchter und aus der zweiten einen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Devid Striesow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto von Devid Striesow bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Devid Striesow (* 1. Oktober 1973 in Bergen auf Rügen) ist ein deutscher Schauspieler. Devid Striesow wurde 1973 auf der Insel Rügen als Sohn eines Elektrikers und einer Säuglings- und Kinderkrankenpflegerin geboren. Die ungewöhnliche Schreibweise seines Namens geht laut Striesow auf einen Fehler seiner Eltern zurück. Sie wollten, dass der Name ?David? englisch ausgesprochen wird.[1] Er wuchs in Rostock auf. In seiner Jugend spielte er im Landesjugendorchester.[2] Nach seiner Schulausbildung zog er nach Berlin, um eine Lehre als Goldschmied zu beginnen. Der Ausbildungsbetrieb meldete Insolvenz an, bevor er die Lehrzeit beginnen konnte.[3] Der Mauerfall 1989 änderte die Lebensplanung, sodass Striesow wieder zur Schule ging, um das Abitur zu machen. Zunächst studierte er Jazz-Gitarre.[4] Nach dem Zivildienst bewarb er sich an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin.[5] Zu seinem Abschlussjahrgang 1999 gehörten unter anderen Lars Eidinger, Uwe Fischer,[3] Maria Simon, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt.[6] Theater Seit 1999 ist Striesow unter anderem am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Düsseldorfer Schauspielhaus tätig.[7] In Düsseldorf begann die Zusammenarbeit mit Regisseur Jürgen Gosch, in dessen Inszenierungen Käthchen von Heilbronn, Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin, Hamlet und als Wlas in Maxim Gorkis Sommergästen er spielte. Für die Rolle des Wlas wurde Striesow 2004 mit dem Alfred-Kerr-Preis ausgezeichnet und erhielt von der Zeitschrift Theater heute die Auszeichnung Bester Nachwuchsschauspieler des Jahres. 2005 spielte er in Goschs Macbeth-Inszenierung, die zur Inszenierung des Jahres gewählt wurde, die Titelrolle. Film und Fernsehen Nachdem Striesow 1999 in der Sat.1-Krankenhausserie Für alle Fälle Stefanie in zwei Folgen mitgewirkt hatte, gab er sein Filmdebüt im am 27. Januar 2000 auf dem Max Ophüls Festival uraufgeführten Spielfilm Amerika, wo er den jungen Bergwerksarbeiter Lanski verkörperte. Unter der Regie von Rainer Kaufmann war er im September 2000 im Filmdrama Kalt ist der Abendhauch als Ernst-Ludwig Hoffmann erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen. 2003 erhielt er eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis für die Darstellung eines erfolglosen Kleinunternehmers in Frankfurt an der Oder in Hans-Christian Schmids Film Lichter. Im Fernsehen war er in der Verwechslungskomödie Der Job seines Lebens (2003) und ihrer Fortsetzung Der Job seines Lebens 2 - Wieder im Amt (2004) als Referent Delbrück, der dem Ministerpräsidenten Uwe Achimsen (Wolfgang Stumph) zuarbeitet, zu sehen. Ab 2005 gehörte er an der Seite von Hannelore Hoger in der Rolle des Kriminaloberkommissars Jan Martensen zum Serienteam der ZDF-Krimireihe Bella Block, die er von Folge 18 bis 27 durchgehend verkörperte. Nach Bella Blocks Pensionierung war er bis zur letzten Folge 2018 in unregelmäßigen Abständen zu sehen. Auf der Berlinale 2007 war Striesow im deutschen Wettbewerbsbeitrag Yella und im österreichischen Film Die Fälscher zu sehen. Der letztgenannte Film wurde im Februar 2008 mit dem Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet. 2007 gewann er den Bundesfilmpreis in der Kategorie Beste männliche Nebenrolle für seine Darstellung des SS-Offiziers Friedrich Herzog im Film Die Fälscher. In Connie Walthers Fernsehfilm 12 heißt: Ich liebe dich (2007) spielte er neben Claudia Michelsen die männliche Hauptrolle des jungen Gefängnisvernehmers Jan. Im ZDF-Kriminalfilm Der Tote in der Mauer (2008) war er in einer Doppelrolle zu sehen. Er spielte die Zwillingsbrüder Ralf und Frank Gerlach. In Rainer Kaufmanns Fernsehdrama Blaubeerblau (2011) übernahm er als Architekt Fritjof die Rolle eines ?schüchternen Muttersöhnchens?[8], dessen Leben sich drastisch verändert, als er von seiner Chefin für Vermessungsarbeiten in ein Hospiz geschickt wird. Devid Striesow bei der Uraufführung von Wir sind jung. Wir sind stark., 2014 Von Januar 2013 bis Januar 2019 spielte Striesow für den Saarländischen Rundfunk den Hauptkommissar Jens Stellbrink in der Krimireihe Tatort. Elisabeth Brück spielte seine Kollegin, die Kommissarin Lisa Marx. In Andreas Kleinerts TV-Psychodrama Die Frau von früher (2013), das auf dem gleichnamigen Theaterstück von Roland Schimmelpfennig basiert, verkörperte er die Rolle des Frank, der seiner Jugendliebe Romy (Ursina Lardi) nach 24 Jahren - als er eigentlich gerade in Kanada ein neues Leben beginnen wollte - erstmals wieder begegnet.[9] Im Mai 2014 war Striesow an der Seite von Anna Maria Mühe und Jeanette Hain im ARD-Fernsehfilm Göttliche Funken zu sehen. Er verkörperte Matthias, der seine große Liebe Diana heiratet und bei der Trauung seine Jugendliebe Lily, die inzwischen Pfarrerin ist, wiedersieht. In dem im Oktober 2014 auf den Internationalen Hofer Filmtagen gezeigten Spielfilm Wir sind jung. Wir sind stark. spielte er den sozialdemokratischen Lokalpolitiker Martin. 2015 war Striesow in der Rolle des Hape Kerkeling im Kinofilm Ich bin dann mal weg nach dem gleichnamigen Reisebericht Kerkelings zu sehen. In Florian Schwarz? Filmdrama Das weiße Kaninchen (2016) über das Thema Cyber-Grooming stellte er den Lehrer und Familienvater Simon Keller dar, der pädophile Neigungen hat und als ?Benny? kleine Mädchen im Internet anschreibt. Im Fernsehfilm Katharina Luther (2017) übernahm er die Rolle des Mönchs und Reformators Martin Luther. Seit 2018 spielt er an der Seite von Golo Euler in der ZDF-Samstagskrimireihe Schwartz & Schwartz den Privatdetektiv Andreas ?Andi? Schwartz, der gemeinsam mit seinem Bruder Mathias ?Mads? Schwartz, einem Kriminalbeamten, Mordfälle aufklärt. Striesow ist auch als Sprecher für Hörbücher tätig. Seit 2020 sind er als Sprecher und Stefan Weinzierl als Schlagzeuger in Günter Grass? Blechtrommel als Lesung mit Schlagwerkmusik zu hören. Die Konzertlesung wurde im Juni.

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    Prof.Dr. theol. pol. Hans-Eckehard Bahr (1928) st. 1966 Professor for Christianity and Political Culture in Chicago , pers. Mitarbeiter von Martin Luther KingeigenhändigBrief mit Ort,Datum, Unterschrift Signiert - über M.L. King u. sein aktuelles Forschungsprojekt Jugendgewalt und Stadtfrieden. Bochum, 18.2.2004 2 SS. 4°Beilage.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Ulrich Bischof der Nordkirche /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Gerhard Ulrich bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Gerhard Ulrich (* 9. März 1951 in Hamburg) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, war von 2013 bis Ende März 2019 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) und von 2011 bis 2018 leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Ulrich wuchs als Sohn eines Polizeibeamten in Hamburg-Rahlstedt auf. Nach dem Abitur am Gymnasium Rahlstedt leistete er von 1971 bis 1972 den Wehrdienst und studierte zunächst Germanistik, Theaterwissenschaften sowie Schauspielkunst. 1974 wechselte er zum Studium der Evangelischen Theologie, das er an der Universität Hamburg absolvierte. Von 1979 bis 1981 war er Vikar in Preetz in Holstein. 1981 wurde er im Dom zu Lübeck von Bischof Ulrich Wilckens ordiniert. Ulrich war zunächst Pfarrverwalter in Barsbüttel im Kirchenkreis Stormarn. Von 1983 bis 1986 wechselte er in ein Pfarramt in Hamburg-Wellingsbüttel und übernahm zwischen 1987 und 1990 die Aufgabe eines hauptamtlichen Mentors zur Ausbildung von Vikarinnen und Vikaren in der Region Schleswig. 1991 wurde er Direktor des Prediger- und Studienseminars der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Preetz. Ulrich war ab 1996 Propst des Kirchenkreises Angeln mit Sitz in Kappeln und ab 2003 auch Mitglied der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche. Am 12. Juli 2008 wählte ihn die Landessynode der Nordelbischen Kirche für zunächst zehn Jahre zum Bischof des neu umschriebenen Sprengels Schleswig und Holstein in der Nachfolge von Hans Christian Knuth, der aus Altersgründen in den Ruhestand trat. Ulrichs Amtsantritt war am 1. Oktober, die feierliche Amtseinführung im Schleswiger Dom fand am 8. November 2008 statt. Bischof Ulrich wurde im Jahr 2009 zum Vorsitzenden der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche und zum Vorsitzenden der gemeinsamen Kirchenleitung der drei evangelischen Landeskirchen Nordelbien, Mecklenburg und Pommern gewählt und trug durch sein diplomatisches Geschick, maßgeblich dazu bei, dass diese drei Kirchen Pfingsten 2012 zu einer gemeinsamen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) fusionierten. Aus diesem Grund verlegte er bis zur Wahl eines gemeinsamen Landesbischofs seinen Arbeitsschwerpunkt in das Nordelbische Kirchenamt in Kiel. Zur Wahrnehmung der Aufgaben im Sprengel Schleswig und Holstein bestellte die Nordelbische Synode einen Bischofsbevollmächtigten für den Sprengel Schleswig und Holstein. Seit dem 1. Oktober 2009 übt Gothart Magaard diese Aufgabe aus, der ihm ab dem 1. Mai 2014 auch offiziell in das Amt des Bischofs im Sprengel nachfolgte. Im November 2009 wurde Ulrich zum stellvertretenden Vorsitzenden der Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland (VELKD) gewählt. Am 4. November 2011 wurde er als Nachfolger von Johannes Friedrich zum Leitenden Bischof der VELKD gewählt und nahm auch dessen Platz im Kuratoriumsvorstand der Internationalen Martin Luther Stiftung ein. Seit Februar 2010 tritt er mit einer Kurzverkündigung in der Sendereihe ?So gesehen? bei Sat.1 auf.[2] Am 1. April 2012, zwei Jahre nach Bekanntwerden der Ahrensburger Missbrauchsfälle, kam Ulrich zum ersten Mal in die Kirchengemeinde Ahrensburg, um dort mit Bischöfin Kirsten Fehrs zu Palmarum in der Schlosskirche zu predigen. ?Tempo und Art der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle durch die Kirchenleitung hatte in der Vergangenheit immer wieder für Kritik gesorgt?.[3] Als einziger Kandidat angetreten[4], wurde Gerhard Ulrich am 21. Februar 2013 in Lübeck zum ersten Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gewählt. Vom Amt des Sprengelbischofs für den Sprengel Schleswig und Holstein wurde er am 28. Mai 2013 durch die Magdeburger Landesbischöfin Ilse Junkermann entpflichtet. Am 25. August 2013 führte sie ihn im Schweriner Dom feierlich in sein neues Amt als Landesbischof ein. Seine Amtszeit endete mit dem Monat der Vollendung des 68. Lebensjahrs Ende März 2019. Im Februar 2019 ehrte die Theologische Fakultät der Universität Kiel das Wirken Ulrichs mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde.[5][6] Ulrich ist seit 1982 verheiratet mit Cornelia, geb. Bobert, und Vater von vier Söhnen.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ERICH LÜTH (1902-89) Hamburger Schriftsteller u. PublizistBrief mit Ort,Datum, Unterschrift Hamburg, 20.12.1963 1 S. 4° , mit gedrucktem Briefkopf als 1. Vorsitzender des Schutzverband Deutscher Autoren e.V. Nordwestan den Schriftsteller Dr. Hans Harbeck über Dirks Paulun u. Entschuldigung, daß ich Euch Kabarettisten mit dem Namen Winkelried belud. Auf solcherlei schwerblütige Art wollte ich Lyriker Deines Schlages mitsamt allen Kabarettisten rühmen.

  • Hans A. Mestern

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    MITERLEBTES Berichte aus fünf Jahrzehnten hamburgischer Geschichte von Herbert Weichmann, Kurt Sieveking, Erich Lüth, Hans A. Mestern Hans Christians Verlag, Hamburg 1979, 101 SS. - mit langer eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Ort,Datum, Unterschrift signiert für seine langjährige Buchhändlerin A. Tuchel, Hamburg Ostern 1980.

  • ERBARMEN MIT AMERIKA Deutsche Alternativen Aufbau Verlag, Berlin 1. Auflage ERSTAUSGABE 2003 157 SS. Pb. 8°, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Ort,Datum, Unterschrift signiert : Für Thomas Herbst, den King-Verehrer von Hans-Eckehard Bahr, dem King-Mitarbeiter Bochum, 10.2.2004 - Buch über die neue US-Politik George W. Bush s !.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Forte (1935-2019) Widmung an Wolfgang Windhausen (1949-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Schwarzweissfoto von Dieter Forte umseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz / Widmung an den Dichterkollegen Wolfgang Windhausen: "Mit freundlichen Grüßen für Wolfgang Windhausen Juni 2009" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Forte (* 14. Juni 1935 in Düsseldorf; ? 22. April 2019 in Basel[1]) war ein deutscher Schriftsteller.[2] Dieter Forte absolvierte nach der Schule eine kaufmännische Ausbildung. 1960/61 hospitierte er am Düsseldorfer Schauspielhaus unter Karl-Heinz Stroux, 1962/63 erhielt er ein Autorenstipendium und arbeitete unter Egon Monk (auch als Regieassistent und Lektor) in der Fernsehspielabteilung des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Düsseldorf. 1970 ging Forte in der Nachfolge von Friedrich Dürrenmatt als Hausautor an das Basler Theater, wo er mit Werner Düggelin und Hermann Beil zusammenarbeitete. Bekannt geworden ist er als Dramatiker, zahlreiche Hörspiele und Fernsehfilme machten ihn auch einem breiteren Publikum bekannt als Seismograph der bundesdeutschen Wirklichkeit. Als Dramatiker debütierte Forte mit seinem 1970 in Basel uraufgeführten Theaterstück Martin Luther & Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung, das zu einem Welterfolg wurde. Das Stück durfte vorher vom Düsseldorfer Schauspielhaus nicht uraufgeführt werden, indem die Stadt Düsseldorf dem Generalintendanten Karl-Heinz Stroux die Aufführung verbot.[3][4] Das Schauspiel wurde von mehr als fünfzig Bühnen gespielt und in neun Sprachen übersetzt und war der Auftakt einer Theatertrilogie über die europäische Zivilisation und den Beginn der Globalisierung. Sie wurde 1978 mit Jean Henry Dunant oder Die Einführung der Zivilisation und 1983 mit Das Labyrinth der Träume oder Wie man den Kopf vom Körper trennt fortgesetzt. Seit Ende der 1980er Jahre arbeitete Forte ausschließlich an einer Romantetralogie. Den ersten Teil des Epos veröffentlichte er 1992 unter dem Titel Das Muster. Er erzählt darin die Geschichte einer italienisch-französischen Seidenweberfamilie und einer polnischen Bergarbeiterfamilie, die beide aus politischen, religiösen und wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland fliehen. Im zweiten Teil, Der Junge mit den blutigen Schuhen (1995), schreibt Forte über eine dem Nazi-Terror und dem Bombenhagel ausgesetzte Kindheit im Zweiten Weltkrieg. Im dritten Teil, In der Erinnerung (1998), schildert er das Kriegsende und die ersten Jahre des Wiederaufbaus aus der Sicht eines zehnjährigen Jungen. Zusammengefasst erschienen die drei Bände 1999 unter dem Titel Das Haus auf meinen Schultern. 2004 erschien der Roman Auf der anderen Seite der Welt, mit der Forte seine Tetralogie, die später unter dem Obertitel "Tetralogie der Erinnerung" zusammengefasst erschien, abschloss. Er reflektiert in diesem letzten Teil die 1950er Jahre in einem Lungensanatorium auf einer Nordseeinsel. Die Abgeschiedenheit kontrastiert dabei mit den Veränderungen, die die Wirtschaftswunderzeit mit sich bringt - eine Dantesche Reise in den Tod. Dieser letzte Band fand wie die gesamte Tetralogie große Anerkennung. Dieter Forte war mit Marianne (1938-2016) verheiratet und lebte als freier Schriftsteller in Basel, wo er im April 2019 im Alter von 83 Jahren starb. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof am Hörnli. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und im Deutschschweizer PEN Zentrum. /// Wolfgang Windhausen (* 4. April 1949 in Duderstadt; ? 28. Januar 2022 ebenda[1]) war ein deutscher Lyriker, Autor, Grafiker und Menschenrechtler. Leben Windhausen wurde in Duderstadt geboren und ist dort aufgewachsen. Nach Abschluss der Schulzeit war er bis zu seiner Pensionierung im öffentlichen Dienst tätig. Mehr als 25 Jahre engagierte er sich in der ehrenamtlichen Gefangenenbetreuung und war Mitbegründer der Gefangenenzeitung ?Die Mauer?, weiterhin war er in der Bewährungshilfe und als freier Mitarbeiter in der Jugendhilfe tätig. Lange Zeit arbeitete er außerdem bei amnesty international. Windhausen hielt Vorträge über seine Menschenrechtsarbeit in Schulen. Windhausen war ein ambitionierter Kunstsammler und u. a. mit Gerda Lepke, Harald Metzkes und Hans Vent befreundet. Windhausen war Mitglied des internationalen P.E.N.-Clubs[2] und Mitarbeiter des Writers in Prison Committee des PEN-Zentrums Deutschland. Künstlerisches Werk Seit den 1970er Jahren beteiligte er sich an Literaturwettbewerben und veröffentlichte 1983 sein erstes Buch. Seine Texte sind in Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland, Frankreich und den USA erschienen. Er hat eine Reihe von Gedichtbänden, Mappen und Lesungs-CDs veröffentlicht. Einige seiner Texte sind durch Ferdinand Laholli in die albanische Sprache übersetzt und unter anderem in der albanischen Literaturzeitung ?ars? veröffentlicht worden. Weitere Arbeitsgebiete sind Illustrationen zu eigenen Büchern/Mappenwerken, Radierungen, Holzschnitte, Fotos, Plakatentwürfe und Einbandentwürfe. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • HANS-WERNER KOEPPE (1916- ?) Professor Dr.med.

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    ZUR FRAGE DER HERZVERÄNDERUNGEN BEI MYOM Inaugural-Dissertation zur Erlangung eines Doktors der Medizin der Hohen Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität, vorgelegt von Hans-Werner Koeppe aus Halle (Saale) Druck von Erhardt Karras, Halle / Saale 1941, 50 SS. Pb. 8°, schön erhalten. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum in Tinte Frau Dr. Annemarie Küsel als Dank für die prächtige Mitarbeit auf unseren beiden Stationen in der Medizin. Klinik überreicht vom VERFASSER. im Oktober 1945.

  • SCHENK MIR DAS WORT Gedanken von Aurelius Augustinus, Dietrich Bonhoeffer, Ernesto Cardenal, Antoine de Saint-Exupery, Franz von Assisi, Martin Luther King, Martin Luther, Blaise Pascal, Frere Roger, Albert Schweitzer, Mutter Teresa. Mit Fotografien von Hans Jürgen Rau, Hrsg. Peter Helbich, Agentur des Rauhen Hauses Hamburg 1987, 48 SS. gebunden (Hardcover, ca. 4°) - über seinem Beitrag, neben seinem Foto von Ernesto Cardenal eigenhändig signiert.

  • BÜRGERMEISTER CARL PETERSEN 1868 - 1933 Hans Christians Verlag, Hamburg 1971 (Reihe Vorträge und Aufsätze hrsg. vom Verein für Hamburgische Geschichte, 18) , 147 SS. gebunden; auf dem Vorsatz ganzseitige eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Lieber Herbert,.eine Jugenderinnerung, dem Freunde u. Präsidenten des Hohen Hauses in Herzlichkeit überreicht am Tage danach, Hamburg, 14.10.1971 von dem einstmaligen Benjamin. (Widmungsempfänger wohl HERBERT WEICHMANN (1896-1983, deutscher Jurist, Journalist und Politiker ( SPD ). Er bekleidete von 1965 bis 1971 in Hamburg das Amt des Ersten Bürgermeisters ).

  • Watzinger, Carl Hans, Schriftsteller (1908-1994).

    Verlag: Linz, 1946 und 1958., 1958

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen 3 SS. 8to und 8vo. Mit einem ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag: "Leider habe ich diesmal kein Buch von mir, das ich Ihnen schicken könnte. Nehmen Sie also mit dem anliegenden Manuskript vorlieb. Es ist dies die Urschrift des Gedichtes 'Abend im Hammerwerk', das in meinem zweiten Gedichtband 'Das zweite Harfenspiel erscheinen wird [.]" (Br. v. 6. IX. 1946). - Das beiliegende Gedicht mit 30 stark bearbeiteten, tls. gestrichenenen, tls ergänzten Worten und Versen bzw. Zeilen. - Watzinger war während des Zweiten Weltkriegs Rundfunkreferent in der Abteilung Landfunk und Hauptschriftleiter einer landwirtschaftlichen Fachzeitschrift. Nach dem Krieg war er als Filmdramaturg und Lehrer für Literaturwissenschaft, Theatergeschichte und Dramaturgie tätig und wurde 1954 Chefredakteur einer Wochenzeitung. Populär wurde Watzinger mit historischen Romanen deutschnationaler Tendenz; am erfolgreichsten war sein Luther-Roman 'Mensch aus Gottes Hand' (1938). Vgl. Kosch IV, 3228f. - Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend ein vierseitiger Sonderdruck aus der 'Amtlichen Linzer Zeitung' mit einer Würdigung des Schriftstellers aus Anlaß seines 60. Geburtstages (4 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit gedr. Portrait (Profil) und eh. Widmung, Kuvert beiliegend).

  • Brief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert - als Vorsitzender des Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA) Zeugnis für den bisherigen Hauptgeschäftsführer des VDA ! München, 31.1.1959 1,5 S. 4°, re. Rand etwas fleckig.

  • Herrig, Hans, Schriftsteller und Journalist (1845-1892).

    Verlag: Friedenau, 29. IV. o. J.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider sehe ich mich außer Stande, Ihr Unternehmen in seiner jetzigen Formulirung mit meiner Unterschrift zu versehen. Dasselbe hätte meines Erachtens nur Sinn, wenn ein Jeder diejenigen Bücher anführte, welche auf ihn während seines Lebens den meisten Einfluß gehabt. So wird dreierlei erreicht: 1) ein wichtiger Beitrag zur Menschenkenntnis 2) ein Beispiel 3) die freie Auswahl, indem jeder Leser sich an das Beispiel halten könnte, zu welchem er sich hingezogen fühlte [.]". - Hans Herrig war Redakteur beim "Deutschen Tageblatt", trat daneben auch als Dramatiker hervor "und machte sich insbesondere mit seinem Festspiel 'Luther' (1883) einen Namen, das die Gründung eines Festspielhauses in Worms initiierte" (DBE).

  • Kuckuck, Hermann, Pflanzengenetiker und Züchtungsforscher (19031992).

    Verlag: Wohl Izmir, 5. April 1965 bzw. o. O. u. D., 1965

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    Zusammen (½+1¾=) 2¼ SS. auf 3 Bll. Gr.-4to und 8vo. An den Genetiker und Biologen Hans Stubbe (19021989) mit Wünschen zu Weihnachten und über die von ihm von 1946 bis 1976 herausgegebene bzw. mitherausgegebene Zeitschrift Der Züchter": [.] Als neuen Titel für die bisherige Zeitschrift Der Züchter' schlage ich vorläufig vor Angewandte Genetik' oder Genetik' [.]" (undat. Billett). Mit der von Herrn Dr. Springer [d. i. der Biologe und Verleger Konrad Springer, 19251997] vorgeschlagenen Erweiterung des Herausgeberkollegiums der Zeitschrift Der Züchter' und mit den weiteren Vorschlägen bin ich einverstanden [.]" (Br. v. 5. April 1965). Hermann Kuckuck war 1946 als Professor und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung an die neu gegründete Landwirtschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen worden, 1948 wurde er zum Direktor der Zentralforschungsanstalt für Pflanzenzucht" (Erwin-Baur-Institut) in Müncheberg ernannt und zugleich Professor für Pflanzenzüchtung an der Humboldt-Universität Berlin. Nach einer Tätigkeit als Gastwissenschaftler in Svalöf (Schweden) und als Gastdozent an der Freien Universität Berlin sowie an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim ging Kuckuck 1952 im Auftrag der Vereinten Nationen als Experte für Pflanzenzüchtung in den Iran; von 1954 bis 1969 lehrte er als ordentlicher Professor für Angewandte Genetik an der Fakultät für Gartenbau der Technischen Hochschule Hannover. Als Ruheständler' hatte er wesentlichen Anteil am Aufbau der deutschen Kulturpflanzen-Genbank in Braunschweig-Völkenrode. Von 1971 bis 1977 war er Vorsitzender des dortigen Genbank-Ausschusses. Von 1976 bis 1978 leitete er kommissarisch die Abteilung Pflanzengenetik der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung in Grünbach (Oberbayern) [.] Kuckuck beherrschte die Angewandte Genetik und die Pflanzenzüchtung in umfassender Breite. Mit der Züchtung eingetragener Sorten (Stangenbohnen, Tomaten, Radies) hat er sich auch als praktischer Pflanzenzüchter einen Namen gemacht" (Wikipedia, Abfrage v. 4. IX. 2009). Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und stellenweise stärkeren Randläsuren; beides gelocht (keine Textberührung).

  • Zusammenbruch und Jahre nach dem ersten Krieg in Essen Erinnerungen des Oberbürgermeisters Dr.jur.Dr.med.h.c. Hans Luther gebunden. Sonderdruck aus Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen Industriedruck AG, Essen 1958, 138 SS. - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift In Erinnerung an Zeiten gemeinsamen Wirkens und mit frdl. Grüßen Herrn Erwin Stein. Düsseldorf, Oktober 1958.

  • Brief (1,5 S. 4°, mit gedrucktem Briefkopf "DER REICHSMINISTER DER FINANZEN") mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 25.11.1924 - betreffend die einstweilige Versetzung des Direktors beim Reichsentschädigungsamt für Kriegsschäden, Geheimer Regierungsrat Wilhelm Brandes, in den einstweiligen Ruhestand. (dito : die ORIGINAL-URKUNDE dazu (1 S. folio Doppelblatt mit gedrucktem Kopf "Im Namen des Reichs") vom gleichen Tag, eigenhändig in Tinte signiert neben großem eingeprägten Reichsadler von Reichsfinanzminister DR. HANS LUTHER, Euro 200,-) (dito : Original-Porträtfoto mit rückseitig eigenhändig "Dr.jur., Dr.med.h.c. HANS LUTHER, Reichskanzler a.D. Oktober 1958" signiert Euro 185,-).

  • Luther, Hans, Jurist und Politiker (18791962).

    Verlag: Berlin, 7. Februar 1933., 1933

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    1 S. Gr.-4to. An den Publizisten Rudolf Goldschmit-Jentner (18901964): Ich danke Ihnen und den anderen Herren des Rotary-Klubs herzlich für die freundliche Einladung auf Samstag, den 18. Februar, abends, und die damit verbundenen liebenswürdigen Absichten. Zu meinem lebhaften Bedauern kann ich indessen mich zu dem geplanten Zusammensein nicht zur Verfügung stellen, weil ich sobald als möglich aus Heidelberg abfahren will, um wenigstens noch am späten Abend ins Ruhrgebiet zu kommen, wo ich für Sonntag, den 19. Februar, früh eine Verabredung habe [.]". Hans Luther, dieser rational eminent gescheite' (Theodor Heuss) Verwaltungsjurist, gehörte zu den tüchtigsten Persönlichkeiten des Weimarer Staats, hatte aber, ganz anders als sein Mitstreiter Gustav Stresemann, nie das Talent zur Popularität" (DBE). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Verso-Seite etwas angestaubt.

  • 8vo. 1 p. Namenszug unterhalb seines Portraits.

  • POLITIKER OHNE PARTEI Erinnerungen (Autobiographie) DVA, Stuttgart 1. Auflage 1960, ERSTAUSGABE, 438 SS., ohne Schutzumschlag, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Oberbürgermeister Dr. Müller Augsburg mit herzlichem Dank für Gastlichkeit und manche prächtige Gabe. Anfang Juni 1960" (dito wie vor, mit eigenhändiger Widmung für Professor Dr.med. FRITZ KAZMEIER zugeeignet dem freundlichen Helfer in der Not von HANS LUTHER April 29, 1960, zum gleichen Preis).

  • Althaus, Paul, Theologe (18881966).

    Verlag: Erlangen, 1960., 1960

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    Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Freundschaftliche Korrespondenz mit Ingrid Linskens, der Gattin des Genetikers und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (19212007). Paul Althaus war Professor der Theologie in Rostock und lehrte von 1925 an systematische Theologie und neutestamentliche Exegese in Erlangen. Er widmete sich besonders Fragen der theologischen Anthropologie und der Eschatologie und vertrat die Lehre von der Uroffenbarung', die der Offenbarung in Christus vorausliege und eine Theologie der Schöpfungsordnungen begründe; eine Zeitlang entwickelte er von daher Sympathien für den Nationalsozialismus. Althaus' Anliegen war die Rückbesinnung der systematischen Theologie auf Luther. Als sein Hauptwerk gilt Die christliche Wahrheit. Lehrbuch der Dogmatik' (1948)" (DBE). Beiliegend ein Sonderdruck aus Ärztliche Praxis" (26. Jg., H. 19, SS. 894897) mit dem Aufsatz Vorbereitung auf das Alter aus theologischer und religiöser Sicht" von Walter von Loewenich (mit von nicht identifizierter Hand stammender Grußzeile).

  • 8vo. 1 p. Mit Kuvert. Namenszug unterhalb seines Portraits. - Schiele war vom 15. Januar bis zum 23. Oktober 1925 im Kabinett des parteilosen Hans Luther Reichsinnenminister. Vom 28. Januar 1927 bis zum 12. Juni 1928 war er Reichsernährungsminister[1] im Kabinett des Zentrumspolitikers Wilhelm Marx. Im Februar 1928 legte er ein Notprogramm für die Landwirtschaft vor, mit dem die Situation der Bauern verbessert und die Versorgung der Bevölkerung gesichert werden sollte.Vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 hatte er unter Heinrich Brüning (Zentrum) erneut das Amt des Reichsernährungsministers inne. Auch in dieser Amtszeit organisierte er mehrere Hilfsprogramme, unter anderem die Osthilfe für die Landwirtschaft. Ziel war vor allem die Schaffung eines stabilen Binnenmarktes mittels agrarprotektionistischer Maßnahmen.

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    1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit Zitaten aus einem Lutherbrief und aus Hölderlins Gedicht "Germanien": "Deutschlands Vergangenheit ist Wurzel, Warnung, Weisung für seine Zukunft. Wurzel: Wir blicken auf die Zeiten, wo Deutschland wirklich groß war [.] Warnung: Das Reich Bismarcks mußte scheitern [.] Weisung: 'Ich bin an Deutschland sehr verzweifelt, nachdem es in seine Mauern aufgenommen hat diese . wahrhaftigen Teufel, Geiz, Wucher, Tyrannei, Zweitracht . dazu die Verachtung des göttlichen Wortes und den unerhörten Undank .' (Luther, Brief vom 10. Nov. 1541) [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hans Hartmann trat während der Zeit der Weimarer Republik der SPD bei, wie auch dem "Internationalen Versöhnungsbund", dessen Geschäftsstelle sich bei Hartmann in Foche-Solingen befand, und war aktives Gründungsmitglied des "Internationalen Bunds antimilitaristischer Pfarrer". - Mit feinen Einschnitten im Formularteil und leicht fingerfleckig. - Koslowsky 206.

  • Wachenhusen, Hans, Kriegskorrespondent, Reise- und Romanschriftsteller (1823-1898).

    Verlag: Berlin und Wiesbaden, 1882., 1882

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    Zusammen 7 SS. auf 5 Doppelbll. und 1 Einzelblatt. 8vo. Drei Briefe (8. V., 19. VII. und 31. VII. 1882) und ein undatierter Brief sind der geschäftlichen Korrespondenz mit einem oder mehreren Verlagsmitarbeitern zuzuordnen. Ein undatierter Brief ist an einen nicht namentlich genannten Konsul gerichtet. Darin kündigt Wachenhusen die Übermittlung hochkarätiger Autographen an: "Es lag nicht an mir, dass ich Ihnen die besprochenen Autographen nicht schon früher zur Ansicht verschafft; ich sende Ihnen heute dafür einen ganzen, dicken Folianten, in welchem Sie Handschriften von Luther, Justus Jonas, Kurfürstin Hedwig u. A. finden werden. Die Authentizität derselben unterliegt [.] keinem Zweifel. Sämtliche Handschriften, die Sie auswählen dürften, sind käuflich und würde ich die Sache gern vermitteln [.]". - Der Sohn eines preußischen Offiziers machte bei seinem Onkel eine Buchhändlerausbildung, gab den Beruf aber nach kurzer Zeit auf und reiste nach Skandinavien, Russland und Nordamerika. Aus dem Krimkrieg berichtete er für die Augsburger "Allgemeine Zeitung". Als vermeintlicher Spion entging er nur knapp dem Tod. Seine Kriegstagebücher brachte er 1855 heraus: "Ein Besuch im türkischen Lager" und "Von Widdin nach Stambul". In der Folgezeit war Wachenhusen Berichterstatter aller europäischen Kriege (u. a. "Vor den Düppeler Schanzen", 1864; "Vom französischen Kriegsschauplatz", 1871). Er schrieb auch Reise- und Stadtfeuilletons, u. a. zu Spanien, Ägypten und zur Pariser Weltausstellung. Seine Romane wurden wegen ihres sensationell-abenteuerlichen Erzählstils, verbunden mit Kritik an sozialen Missständen, bekannt. - Mit Empfängernotizen und Sammlervermerken. Spuren alter Faltung und kleine Randeinrisse, leicht knittrig und fleckig.

  • Kuckuck, Hermann, Pflanzengenetiker und Züchtungsforscher (19031992).

    Verlag: Burgwedel (Niedersachsen), 1988 bis 1991., 1991

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    Zusammen 25¾ SS. auf 27 Bll. Mit 3 (2 eh. und 1 ms.) adr. Kuverts und einigen Beilagen (s. u.). An den Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (19212007), meist über gemeinsame Buch- bzw. Zeitschriftenprojekte: Am 4. März haben Herr Kobabe, Herr Wenzel und ich eingehend über Ihr Angebot[,] eine englische Ausgabe unserer Grundzüge der Pflanzenzüchtung['] in der Reihe Monographs in Theoretical and Applied Genetics' herauszubringen, diskutiert. Da das Manuskript dieser Auflage bereits 1983 abgeschlossen war, hält Herr Wenzel eine neue Bearbeitung und Erweiterung der von ihm bearbeiteten Abschnitte der sog. inkonventionellen Methoden für notwendig. Ferner halten wir eine etwas eingehendere Behandlung der quantitativen Genetik und im Zusammenhang hiermit biometrischer Selektionsverfahren für zweckmäßig. Durch die vorgesehene Mitarbeit weiterer Experten, die wir aber noch nicht angeschrieben haben, könnten einige kleinere Kapitel eingehender dargestellt werden bzw. neue aufgenommen werden [.]" (a. d. Br. v. 8. März 1988). Hermann Kuckuck war 1946 als Professor und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung an die neu gegründete Landwirtschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen worden, 1948 wurde er zum Direktor der Zentralforschungsanstalt für Pflanzenzucht" (Erwin-Baur-Institut) in Müncheberg ernannt und zugleich Professor für Pflanzenzüchtung an der Humboldt-Universität Berlin. Nach einer Tätigkeit als Gastwissenschaftler in Svalöf (Schweden) und als Gastdozent an der Freien Universität Berlin sowie an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim ging Kuckuck 1952 im Auftrag der Vereinten Nationen als Experte für Pflanzenzüchtung in den Iran; von 1954 bis 1969 lehrte er als ordentlicher Professor für Angewandte Genetik an der Fakultät für Gartenbau der Technischen Hochschule Hannover. Als Ruheständler' hatte er wesentlichen Anteil am Aufbau der deutschen Kulturpflanzen-Genbank in Braunschweig-Völkenrode. Von 1971 bis 1977 war er Vorsitzender des dortigen Genbank-Ausschusses. Von 1976 bis 1978 leitete er kommissarisch die Abteilung Pflanzengenetik der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung in Grünbach (Oberbayern) [.] Kuckuck beherrschte die Angewandte Genetik und die Pflanzenzüchtung in umfassender Breite. Mit der Züchtung eingetragener Sorten (Stangenbohnen, Tomaten, Radies) hat er sich auch als praktischer Pflanzenzüchter einen Namen gemacht" (Wikipedia, Abfrage v. 4. IX. 2009). Der Br. v. 20. August 1988 ist an Volkmar Stoy gerichtet und liegt in Kopie vor, ist jedoch mit eigener Hand paraphiert (H"); der Br. v. 27. November 1991 mit der (hier mitgezählten) Beilage eines Briefes von Juli d. J., den H. Kuckuck damals nicht vollendet hatte. Meist auf Briefpapier mit gedr. bzw. gestemp. Briefkopf. Beiliegend 17 Bll. diverse Korrespondenz u. a. (tls. in Photokopie).

  • Luther, Hans, Politiker und Finanzfachmann (1879-1962).

    Verlag: Berlin, April 1931, 1931

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    Kl.-4to. 1 p. Aus seiner Amtszeit als Reichsbankpräsident: Dem Reklamefachmann schreibe ich gern, zurückdenkend an den Weltreklamekongreß 1929: Wird die Reklame richtig und in voller Verantwortung gehandhabt, so ist sie wie das Gewissen des Wirtschaftslebens, das immer wieder den Menschen zu vernunftgemäßer Wirtschaftsführung aufruft'". Wohl an den namentlich nicht genannten Apotheker und Verbandsfunktionär Alfred Knapp gerichtet. Beidseitig mit kleiner Nummerierung, leicht gebräunt.