Verlag: Paris: O dieuvre Md d'Estampes mit königlichem Privileg um, 1720
Sprache: Französisch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
EUR 30,00
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In den Warenkorb1. Original-Kupferstich von Dupuis (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt mit dekorativ abgesetztem Plattenrand, Blattgröße ca. 24 x 16 cm, im breiten Blattrand außerhalb der bildlichen Darstellung leicht gebräunt, ansonsten sehr gut erhalten, selten 1100 gr.
Verlag: Paris: Imprimerie Ch Chardon ainé um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den Warenkorb1. Original-Stahlstich von Massard (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Büttenkarton, bildliche Darstellung ca. 16 x 12 cm, Kartongröße ca. 28,5 x 20,5 cm, sauber und sehr gut erhalten, selten 1100 gr.
Verlag: ohne Orts- und Jahresangabe um, 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 26,00
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In den WarenkorbOriginal-Stahlstich von Kühner (in der Platte signiert) nach einem Gemälde von Mignard auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, bildliche Darstellung ca. 12 x 9,5 cm, Blattgröße ca. 22 x 15 cm, etwas Alterspatina, ansonsten sauber und gut erhalten 1100 gr.
Verlag: Archiv Verlag, Braunschweig 1994., 1994
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 14,00
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In den WarenkorbHardcover. 23,5 x 15,5 cm. Mod. Brosch. mit faks. Inhalt. Artikel von 19 Seiten mit zahlr. s/w Abb. der Mitgl. der Litt. Gesellsch. zu Berlin, u.a. O.E.Hartleben, Ludwig Fulda, Hermann Sudermann, Ernst Wichert, Heinrich Seidel, Gerhard Hauptmann, Ludwig Pietsch. Neuwertig. Vorliegend ein schönes Beispiel aus der umfangreichsten Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. Diese Sozial- und Kulturgeschichte Berlins in Epochengliederung war zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition wurden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben, das angebotene Sammlerstück steht beispielhaft. Die gesamte Edition gliedert sich wie folgt: Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorw.: "Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat." -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K01451-307313/HKA07810.
Verlag: Privately Printed, Stafford, QLD, 1991
ISBN 10: 0646022431 ISBN 13: 9780646022437
Sprache: Englisch
Anbieter: Arapiles Mountain Books - Mount of Alex, Castlemaine, VIC, Australien
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EUR 14,74
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In den WarenkorbSoft Cover. Zustand: F-. Reprint. 8vo. original printed paper wraps (a trifle rubbed); pp. xiv (last blank), 162, with illustrations. A near fine copy. Flatsigned by the author 'Les Perrin'. Signed by Author.
Verlag: Louvre, Paris, 1997
Anbieter: Antiquariat Hieronymus, München, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. Gut. SS. 543-568. Broschur . Sonderdruck aus: Nicolas Poussin (1594-1665), Tome I. Gut erhalten. Widmungsexemplar des Autors. Mit einigen s/w-Abbildungen. Widmung des Verfassers Barock, Frankreich, Malerei, Ludwig XIV., Hofmaler. 400 Gramm. Widmung des Verfassers.
Verlag: o.O. o.J. [1930]., 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 89-103. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Bestoßen, Ausriß hinten, quer gefaltet, Rostflecken an der Klammerung, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber. - Aus dem Text: Als König Ludwig XIV. von Frankreich im dritten Raubkriege", 16891697, auf den Rat feines Kriegsministers Louvois die Rheinpfalz in eine Wüfte verwandeln ließ, da wurde an Pfingsten 1689 auch die Stadt Speyer niedergebrannt und mit ihr das Langhaus des Kaiserdomes. Die Bürger hatten ihre leßte Habe und ihr Hausgerät dorthin geflüchtet auf Anraten des Generals Monclar und in der Hoffnung auf Erhaltung des altehrwürdigen Gotteshauses. Doch ihre Hoffnung war vergeblich. Auch der Dom und feine ganze Innen-Einrichtung wurde ebenfo wie die Stadt und die Habe der Bürger ein Raub der Flammen. Damals sind in Speyer Millionenwerte an alten Kulturgütern, an Werken heimischer Künste und Wissenschaften zugrunde gegangen. - Wikipedia: Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Verlag: Speier am Rhein, 1930
Sprache: Deutsch
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EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 64 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Etwas bestoßen, Kleberest auf der Rückseite, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber. - Aus dem Text: Der literarische Nachlaß des alten Speierer Domstiftes beginnt um 650 mit den Schenkungsbriefen der Merowingischen Könige und ihrer Nachfolger an die erste Speierer Domkirche der hl. Jungfrau und Gottesgebärerin Maria und des hl. Erzmartyrers Stephanus. Remling hat diese alten lateinischen Schriftstücke zuerst gesammelt, chronologisch geordnet und abgedruckt in seinem Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer", 2 Bände 1852; nach ihm ebenso Hilgard-Villard 1885 in seinen Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer". Trotz ihrer literarischen und historischen Wichtigkeit zählt man aber diese alten Urkunden und auch die alten, kostbaren Urkundensammlungen oder Kopialbücher gewöhnlich nicht zur heimatlichen Literatur im engeren Sinne des Wortes. Da sie vorwiegend Rechtsgeschäfte behandeln und mehr sachliche und geschichtliche Wichtigkeit haben, verwahrt man sie als Archivalien in den staatlichen Archiven und Museen, nur selten in den öffentlichen Bibliotheken, wenn sie nicht in neuzeitlichen Bänden abgedruckt sind. In Speier sind beim Dombrande an Pfingsten 1689 die alten, kostbaren Schätze der ersten Dombibliothek und des Domarchivs gleichzeitig zugrunde gegangen. Das sagt uns die Berechnung des Schadens, die das Speierer Domkapitel 1697 beim Friedensschluß zu Ryswyk dem König Ludwig XIV. von Frankreich vorlegte. - Wikipedia: Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Verlag: München, Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1981
Sprache: Deutsch
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EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. S.28-51. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Der Imperator C. Iulius Divi filius Caesar Augustus, Großneffe und Adoptivsohn des ermordeten Diktators Iulius Caesar, hat durch seine Persönlichkeit das politische, kulturelle und religiöse Gesicht seiner Zeit vielleicht tiefer und nachhaltiger geprägt als eine Königin Elisabeth I von England, ein Ludwig XIV oder Napoleon I ihre Epoche. Als Augustus am 19. August 14 n. Chr. in Nola verstorben war, wurde im Senat der Antrag gestellt, die gesamte Zeit vom ersten Geburtstag bis zum Tod des Princeps das Augusteische Zeitalter, saeculum Augustum, zu nennen und als solches in die Fasten einzutragen. Dieser Antrag beweist, daß die Menschen jener Zeit über ein fast modern zu nennendes Epochenbewußtsein verfügt haben; denn Augustus war tatsächlich der Gestalter einer bestimmten politischen, religiösen und kulturellen Epoche. Je deutlicher die Persönlichkeit des Princeps erkannt wird, um so klarer wird deshalb auch das Wesen der nach ihm benannten Zeit und Kultur hervortreten. - Wikipedia: Wolfgang Speyer (* 1. Juni 1933 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe und Religionshistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Verlag: Mainz am Rhein : von Zabern, 2008
ISBN 10: 3805338260 ISBN 13: 9783805338264
Sprache: Deutsch
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EUR 24,00
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In den WarenkorbHardcover m. Schutzumschlag. Zustand: Gut. 143 S. : Ill. ; 30 cm, Guter Zustand. Mit Widmung des Verfassers. - Auch nach über zwei Jahrtausenden übt seine Persönlichkeit eine nahezu einzigartige Faszination aus Gaius Iulius Caesar, darin vergleichbar allenfalls Alexander d. Gr. und Napoleon. Ihnen gegenüber treten selbst die großen Baumeister des Abendlandes Karl d. Gr. und Otto d. Gr. zurück, wohl weil ihrem Leben die drama-. sehen Züge in der Biographie des Makedonenkönigsund des französischen Kaisers, aber auch des größten aller Römer fehlen; ebenso Elisabeth I. von England und der Sonnenkönig» Ludwig XIV., da sich ihre historische Bedeutung weitgehend auf ihre Länder beschränkt - anders als bei den genannten universalen Gestalten der Geschichte. Friedrich d. Gr. einst bereits zu Lebzeiten aufgrund seiner geistigen Vielfalt als Feldherr, Staatsmann und Schriftsteller mit Caesar verglichen ist nach dem Ende von preußischer Staatlichkeit, aber auch von preu-£ scher Gesinnung, weitgehend in den Hintergrund des historischen Interesses getreten. Freilich beschränkt sich dieses zunehmend auf den wissenschaftlichen Bereich: Unübersehbar ist die Fülle von Publikationen zu zahlreichen Fragestellungen, die Caesar und seine Epoche aufwerfen, groß auch die Zahl der umfassenden Darstellungen und Biographien*. Aus dem Be-¦ usstsein breiter Bevölkerungskreise ist er dagegen weitgehend verschwunden, wenn er nicht gerade als Witzfigur m den fraglos geistreichen und amüsanten «Asterix»-Bänden fortlebt. Verheerend wirkt sich hier die (oft geringe) Qualität des heutigen Geschichtsunterrichtes aus, vor allem die zunehmende Vernachlässigung der Antike in den Gymnasien und der Rückgang der lateinischen Sprache an Schulen und Universitäten. Die geringe Lesefreude einer anderen Medien zugewandten Zeit verstärkt diese Entwicklung noch. Ihr will das vorliegende Werk begegnen: Der Tatsache r risst. dass über Caesar nichts grundlegend Neues mehr geschrieben werden kann, will es keineswegs die ein- drucksvolle Reihe hervorragender Biographien fortführen, sondern in kurzem, essayhaftem Text sein Leben bildhaft werden lassen. Daher ist es auch nicht möglich, in diesem begrenzten Rahmen jede der zahlreichen Forschungskontroversen zu berücksichtigen. Ebenso wird weitgehend auf den wissenschaftlichen Apparat verzichtet: lediglich Zitate und weniger bekannte Details werden in den Anmerkungen nachgewiesen. Dagegen soll das Buch ein Bild von Caesars Leben vor den Augen des Lesers und Betrachters erstehen lassen; damit folgt es den Sehgewohnheiten eines optisch orientierten Zeitalters. Zugleich aber spiegelt sich in der Fülle und Vielfalt des Bildmaterials von Bauten, Münzen und anderen Kunstwerken der caesarischen Epoche zu den bildlichen Darstellungen vom Mittelalter bis in den Historismus die Faszination eines Mannes durch die Jahrhunderte, der immer wenn auch mitunter widerwillig (s. S. 124 136) zu den Großen der Geschichte gezählt wurde. (aus der Einleitung) ISBN 9783805338264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1094.
Verlag: (DDR) Berlin, Rütten & Loening,, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 3. Auflage. Bll. + 605 S. + Impressum. * mit mehrzeil.-Original-Widmung u. mit Signatur v. Autor (München, 10.II.1960) an d. Schauspieler Charles REGNIER (Darsteller Ludwig des XIV !) . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 8°, O(Braun)-GanzLnw. mit goldgepr.-Rückentitel u. Buchdeckelillustr.(Druck) u. OIll.-Umschlag (Umschlag mit Läsuren am ober.-Kapital die hinterl. wurden). Minimale Alters-u. Gebrauchsspuren (Kopfschnitt etwas staubig). Buchtextillesezeichen. Gut erhalten insges.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Judith Godreche mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "With love" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Judith Godrèche (* 23. März 1972 in Paris; eigentlich Judith Goldreich) ist eine französische Schauspielerin. Godrèche, gebürtig Judith Goldreich, wurde 1972 als Tochter zweier Psychoanalytiker in Paris geboren. Bereits in jungen Jahren modelte sie für eine Jugendzeitschrift und machte Werbung für einen japanischen Schokoladenhersteller. Mit 13 Jahren spielte sie ihre erste Filmrolle als Tochter von Claudia Cardinale in Nadine Trintignants Filmdrama Die Familienpyramide (1985). Für ihre Hauptrolle in Die Entzauberte (1990) erhielt sie 1991 eine Nominierung für den französischen Filmpreis César als Beste Nachwuchsdarstellerin. Noch im selben Jahr gehörte sie zur Jury der Internationalen Filmfestspiele von Berlin. 1996 war sie in Patrice Lecontes preisgekröntem Historienfilm Ridicule - Von der Lächerlichkeit des Scheins als selbstbewusste Tochter von Jean Rochefort neben Charles Berling und Fanny Ardant zu sehen. Einem breiteren internationalen Publikum wurde sie 1998 bekannt, als sie in der Literaturverfilmung Der Mann in der eisernen Maske die unglückliche Geliebte von König Ludwig XIV. an der Seite von Leonardo DiCaprio spielte. Für ihre schauspielerischen Leistungen in L?auberge espagnole (2002) und France boutique (2003) wurde sie jeweils für den César als Beste Nebendarstellerin nominiert. In François Ozons erfolgreicher Filmkomödie Das Schmuckstück (2010) kam sie neben Catherine Deneuve und Gérard Depardieu zum Einsatz. Im Laufe ihrer Karriere stand sie auch auf der Theaterbühne, so etwa 1996 in Paris für Edward Albees Drei große Frauen, sowie vor der Fernsehkamera, wie 1997 für eine Fernsehadaption von Stendhals Rot und Schwarz. Im Jahr 2010 lieferte sie mit Toutes les filles pleurent ihr Regiedebüt. Von 1998 bis 2002 war sie mit dem Komiker und Regisseur Dany Boon verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten zu Liebe auf den sexten Blick kennengelernt hatte. Aus der Ehe ging ein Sohn (* 1999) hervor. Mit dem Regisseur Maurice Barthélémy lebt sie seit 2004 zusammen. Am 19. April 2005 kam eine gemeinsame Tochter zur Welt. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U021 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Pfaffenweiler, Centaurus (= Reihe Psychologie, Band 19), 1989., 1989
ISBN 10: 389085348X ISBN 13: 9783890853482
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 50,00
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In den WarenkorbErstausgabe, XIV, 478 S., original Kartonage (Paperback), tadelloses, sauberes Exemplar, frisch, ungelesen. Von Janus auf Vorstzaseite handschriftlich wie folgt gewidmet und signiert: "Mit den besten Wünschen, L. Janus''.
Verlag: Wien, Braumüller & Seidel., 1843
Anbieter: Universitätsbuchhandlung Herta Hold GmbH, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 80,00
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In den Warenkorb(2 Bl.), 83 S., (1 Bl.). Pappband der Zeit mit aufgezogenem Original-Umschlag (leicht bestoßen und berieben). Fliegendes Blatt mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Feder. Titel leicht fleckig. In schöner Erhaltung. EA. - SGC I: XIV, 858; Waller 9708; Engelmann 587; Lesky, Die Wiener med. Schule 186 ff.; Hirsch/H. V, 563. - Der Wiener Neurologe und Laryngologe Ludwig Türck (1810-68), Erfinder des Kehlkopfspiegels, erarbeitete gemeinsam mit Brown-Séquard die Grundlagen der Anatomie und Funktion des Rückenmarks (Garrison, Hist. of neurol. 316; vgl. Kolle III, 25; s. a. Garrison/Morton 1267.1 und 1466 zu Türcks späteren Arbeiten über Rückenmarksfunktionen). Sprache: Deutsch.
Verlag: Weimar, Landes-Industrie-Comptoir., 1814
Anbieter: Universitätsbuchhandlung Herta Hold GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 100,00
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In den Warenkorb5. verm. und verb. Ausgabe. 1 Kupfertafel, XIV, 518 S., (1 Bl.). Roter Pappband der Zeit (Rücken abgeblättert, Ecken leicht bestoßen). Mit eigenh. Namenszug des berühmten Gynäkologen J. Matthews Duncan. Vorsatz, Titel und S. V mit Stempel der Aberdeen medico-chirurgical society, sonst ein sehr sauberes Exemplar. Hirsch/H. II, 634. - v. Froriep (1779-1847) war Prof. der Geburtshilfe in Halle, Prof. der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, anschließend Leibarzt des Königs von Württemberg und Direktor des weimarischen Medizinalwesens. Sein Lehrbuch der Geburtshilfe bot das für den prakt. Arzt Notwendige und war seinerzeit weit verbreitet. Sprache: Deutsch.
Verlag: 17. Jh.
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbRadierung auf Bütten. Inet // Thieme-Becker // Gabriel Perelle, auch: Pérelle, Vernon (Eure) 1604-1677 Paris, führte in Paris eine ungemein produktive Kupferstichwerkstatt. Seine Radierungen, häufig nach Vorlagen anderer Künstler, zeigen vorwiegend Landschaften, Ansichten königlicher Schlösser und Gärten, aber auch schwedische Schlossbauten oder geben Schlachten und Kriegsszenen wieder. Sein graphisches Werk gab er in umfangreichen Stichpublikationen heraus, die von N.Langlois, Mariette, Poilly, u. seltener bei P. Drevet, Paris verlegt wurden. In seinem Atelier arbeiteten, neben anderen, vor allem seine Söhne Nicolas (1625-1692) und Adam (1638-1695), die später seine Werkstatt weiterführten. Die Drucke sind überwiegend nur mit dem Familiennamen signiert. 1665 wurde er von Ludwig XIV. zum Directeur des Plans et des Cartes du Cabinet du Roi ernannt.-Mitglied der Vedutenstecher- und Malerfamilie (17./ 18. Jh.). Eine genaue Zuordnung zum Künstler ist hier nicht möglich. -Das Blatt unterschiedlich knapp beschnitten, leicht angestaubt u. im Rand etw. gebräunt. -Im PP montiert! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 20,1x29,6 cm (Pl./ Abb. ohne Schrift). Legende, Vlgs.-Adr. u. Privileg im Unterrand.
Verlag: 17. Jhdt.
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
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EUR 65,00
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In den WarenkorbNach Israel Silvestre. Radierung auf Bütten. Inet // Thieme-Becker // Gabriel Perelle, auch: Pérelle, Vernon (Eure) 1604-1677 Paris, führte in Paris eine ungemein produktive Kupferstichwerkstatt. Seine Radierungen, häufig nach Vorlagen anderer Künstler, zeigen vorwiegend Landschaften, Ansichten königlicher Schlösser und Gärten, aber auch schwedische Schlossbauten oder geben Schlachten und Kriegsszenen wieder. Sein graphisches Werk gab er in umfangreichen Stichpublikationen heraus, die von N.Langlois, Mariette, Poilly, u. seltener bei P. Drevet, Paris verlegt wurden. In seinem Atelier arbeiteten, neben anderen, vor allem seine Söhne Nicolas (1625-1692) und Adam (1638-1695), die später seine Werkstatt weiterführten. Die Drucke sind überwiegend nur mit dem Familiennamen signiert. 1665 wurde er von Ludwig XIV. zum Directeur des Plans et des Cartes du Cabinet du Roi ernannt.-Mitglied der Vedutenstecher- und Malerfamilie (17./ 18. Jh.). Eine genaue Zuordnung zum Künstler ist hier nicht möglich. -Das Blatt unter Belassung eines schmalen Rändchens um Abb. u. Schrift beschnitten, sauber und mit klarem Druck. -Auf PP montiert! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 10,8x19,8 cm (Abb.) auf 12,2x20,2 cm (Bl.). Kü.-Namen u. Bez. i.d. Platte.
Verlag: Brepols - Harvey Miller 2024, 2024
Anbieter: BOOKSELLER - ERIK TONEN BOOKS, Antwerpen, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
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In den WarenkorbHardcover with dusjacket, 2 vols Pages: 802 pages, Size:180 x 265 mm Illustrations:158 b/w, 110 col., 1 tables b/w. Language(s):English. ISBN 9781915487278. The decoration of the Luxembourg Palace galleries was the largest commission Rubens ever received. On Saturday 26 February 1622, the artist signed two contracts at the Louvre with the agreement ?to make and paint with his own hand each and every one of the figures? of the paintings which would decorate the two parallel galleries of the palace that the Queen Mother, Maria de? Medici (1573?1642), had begun to have built on the left bank of the Seine. According to the first contract, the western gallery was now ready and Rubens ?will be bound and obliged to design and to paint with his own hand twenty-four paintings depicting the history of the very illustrious life and heroic exploits? of the Queen Mother, conforming to an incomplete memoir, of which he had received a copy. Rubens arrived in Paris to put the final touches to the finished canvases celebrating the life of Maria de? Medici at the beginning of February 1625. But at this time the eastern gallery, planned to display the ?battles? and triumphs? of King Henri IV (1553?1610), Maria?s late husband, was still under construction. The Henri IV Gallery was to be an unfinished masterpiece: after a temporary suspension of the work in 1630, the project was definitively abandoned in 1631. Alexis Merle du Bourg?s in-depth study of the Henri IV Series was published as Part XIV.2 of the Corpus Rubenianum Ludwig Burchard in 2017. The present volume charts the earlier part of the Medici commission, which happily survives, splendidly completed. It presents Maria in her relationship with Henri, her public role after her husband?s death and, not least, her difficulties and then reconciliation with Louis XIII, her son. Here Rubens invoked the gods of ancient myth and a whole company of personified abstractions to help mask problematic episodes, dignify banal events and create a glorious commemoration of the life and aims of the Queen Mother. 0 g.
Verlag: Bern-Bümpliz, Verlag Benteli A.G s.d. [1933] -, 1933
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 490,00
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In den Warenkorb4° (33 x 26 cm). 97 SS. (Text), 1 Bl. (Zwischentitel). Vortitel mit Wappendarstellungen in Farboffset, 39 sep. Porträt- u. Uniformentafeln in Offsetdruck (bis auf die Porträts in Farbe). Bibliophil ausgestattetes Werk: Druck a. Bütten (vollrandig), grosszügiger Schriftsatz in 8-Punkt Antiqua. OPergament-Handeinband mit 4 durchgezogenen Bünden, vergold. u. handkoloriertes herald. Deckelsujet (königliches Bourbonenwappen) u. vergold. Rückentitel in OLn.-Kassette. Erste (einzige) Ausgabe. Inhaltsverzeichnis (p. 7) etwas fleckig (ev. teilw. Atelierspuren), fl.Bll. (satiniertes Papier) blass stockfleckig (hinteres mehr). Leichte Lagerungs- u. Gebrauchsspuren, privater Dedikationsvermerk a. Vorsatz. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - BSG Jg. 1933, Bern 1934, p. 69, Nr. 1094; Keller, Iconographie, 1938, p. 85 f., Nr. 42; nicht bei Lipperheide - Gesamtauflage 575 Exemplare; eines von 75 hs. nummerierten Exemplaren der Ausgabe A auf handgeschöpftem Bütten der Papierfabriken Van Gelder Zonen, Amsterdam. Einband der Buchbinderei Schumacher, Bern, mit Deckelsujet nach Entwurf von Paul Boesch - Eine frühere Ausgabe unter diesem oder einem ähnlichen Titel lässt sich nicht nachweisen (vgl. Barth und Brandstetter I u. II, sowie swisscovery). Wahrscheinlich stammen der Text von Rudolf von Tavel und die Illustrationen vom Uniformzeichner und Sammler Adolf Pochon, der sonst kaum publizierte. Die Uniformdarstellungen sind jedoch von ihm signiert. - INHALT : 1. Organisation, Bewaffnung und Ausrüstung, 2. Errichtung des Regiments und Einsatz im holländischen Krieg, 3. Spanien, 4. Roussillon, 5. Spanischer Erbfolgekrieg, 6. Polnischer Thronstreit [Sukzessionskrieg 1733/1735], 7. Österreichischer Erbfolgekrieg, 8. Getrübte Friedensjahre, 9. Siebenjähriger Krieg (1756-1763), 10. Stille vor dem Sturm, 11. Revolution und Heimkehr, 12. Kapitulationen und Instruktionen, 13. Offiziers-Etats, 14. Die Kommandanten des Berner Regiments in kgl. französischem Dienst: ihre militärische Laufbahn. -- "Im Jahre 1671 stellte der Gardehauptmann Johann Jakob von Erlach das erste Schweizer Linienregiment auf. Dieses Korps bestand aus 2400 Mann, war in zwölf Kompagnien eingeteilt und sollte zu seinem Obersten stets einen Bernburger haben [.]. [.] Alle Soldaten mussten Bürger oder Untertanen von Bern sein [.]. [.] Im Felde durften die verschiedenen Kompagnien so wenig wie möglich von einander getrennt werden [.]. Das Regiment durfte nie gegen eine protestantische Macht eingesetzt werden [.]." (etc.; P. de Vallière, Treue und Ehre, 2. Aufl. 1940, p. 347; dieser Zeitraum nicht bei Albert Maag). - "König Ludwig XIV., dem viele 'freie', d.h. nicht durch Kapitulationen gegründete Kompanien dienten, schuf 1671 permanente Schweizer Regimenter, die nun den Namen ihres Obersten trugen. Das 1672 aufgestellte Berner Regiment von Erlach war das erste von elf Linienregimentern, die bis zur Revolution dem französischen König dienten. Die Einführung ständiger Regimenter, die sich bald in ganz Europa verbreitete, erklärt sich aus dem [.] Wandel der Kriegsführung, die nun eine längere und gründlichere Ausbildung der Soldaten erforderte. Man verpflichtete die Söldner jetzt für drei oder vier Jahre, manchmal sogar für noch längere Zeit." (HLS, Fremde Dienste). - Nach dem Tod von J. J. v. Erlach 1694 übernahm Oberst Albert Manuel das Regiment, das nun seinen Namen trug; der Regimentsname Erlach steht somit nur für die Gründungszeit dieser Einheit (Pochon/Tavel p. 36); 1792 hiess das Regiment (von) Wattenwyl (HLS loc. cit.). - Johann Jakob von Erlach (Bern 1628-1694 Argenteuil bei Paris), ref., später kath., von Bern. Eintritt in die Kompanie seines Bruders Albrecht (1614-1652), 1640 als Zwölfjähriger im Schweizergarderegiment in Paris, 1658 Hauptmann. 1671 erster Kommandant des neu errichteten Berner Regiments in franz. Diensten, bis 1694 Regimentsinhaber; zahlreiche Feldzüge in den Niederlanden und in Spanien. 1671 Brigadier, 1677 Maréchal de camp, 1688 Generalleutnant. Schultheiss des Äusseren Stands. Nach seiner Konversion zum katholischen Glauben verlor Erlach alle Ämter sowie das bernische Burgerrecht und wurde auf sein Ansuchen hin Freiburger Bürger (HLS). -- Adolf Pochon (1869-1931), wohl von Bern, Goldschmied, "eifriger Sammler und Zeichner von Militärbildern und Schriften, bes. über die Schweizerregimenter in fremden Diensten, [.] Mitarbeiter des HBLS" (HBLS). Vgl. das Archiv Adolf Pochon in der SNB; s. HelveticArchives: "1931 kam die einzigartige Schweizer Uniformensammlung von Goldschmied Adolf Pochon in die Bibliothek, die über 2000 nach zeitgenössischen Vorlagen zusammengestellte Aquarelle zählt: Uniformen und Fahnen der Schweizer in französischen, sardinischen, neapolitanischen, holländischen, österreichischen, preussischen, englischen und spanischen Diensten, sowie der Papstgarde, der Miliz und schliesslich der schweizerischen regulären Armee." -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.
Verlag: Burgverlag Krakau, Poland, 1942
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
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EUR 874,24
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: g. First edition. Sm. 4to. 310pp. Original decorative paper-covered boards with gold-stamped Hoheitsadler and golden border on cover, gold lettering on spine. Birthday presentation copy signed on free front endpaper by 13 members of the SA (?) with handwritten text: "Unserem lieben Kameraden Franz Lademann zum 45 Geburtstag. Mit herzlichen Wünschen für die Zukunft. Warschau, 23.8. 1943." With sticker from the period of German bookseller on inside of front board: "Deutsche Buchhandlung Warschau, Krakauer Str. 1." Frontispiece portrait of Hans Frank, who was the Generalgouverneur in occupied Poland. Foreword by the Gouverneur of the Distrikt Warschau, Dr. Ludwig Fischer (with his portrait). Early 1940's National Socialist propaganda publication on the 'rebuilding' of Warsaw and the 'improvements' of the district under German rule. Title translates to: "Warsaw under German Rule. Rebuilding of the Warsaw District by the Germans." To commemorate the second anniversary of the "Generalgouvernment Polen," 3000 copies of a book with the title of "Zwei Jahre Aufbauarbeit im Distrikt Warschau," were published. After selling out almost immediately, Governor Dr. Fischer decided to publish another completely revised work under a different title (Warschau unter deutscher Herrschaft. Deutsche Aufbauarbeit im Distrikt Warschau). Includes a 12-page section with text and illustrations on the Warsaw Ghetto. The author describes how after the takeover of the city Jews were found in filthy living conditions rampant with infectious diseases. In order to 'protect' the rest of the population and the German army, German authorities were 'forced' to create a separate "Wohnbezirk" (living district) for Jews to keep them from spreading diseases. The Warsaw Ghetto was established in October / November 1940 with over 400,000 Jews residing in an area of 1,3 square miles. Illustrated with b/w reproductions of photographs. Text in German. Sunning on spine and to outer edges of front board. Head and tail of spine slightly bumped. Tiny surface tear on spine. Binding in good, interior in very good condition. Contents: 1) Allgemeiner Teil: Der Kampf um Warschau während des Polenfeldzuges / Einmarsch und Führerparade in Warschau / Geschichtlicher Rückblick auf Warschaus deutsche Vergangenheit. 2) Besonderer Teil: I. Das Raumbild des Distrikt Warschaus. II. Verwaltungsbau im Distrikt Warschau. III. Aufbau der Rechtspflege. IV. Die Volksgruppen im Distrikt Warschau. V. Wirtschaftlicher Aufbau im Distrikt Warschau. VI. Ernährungspolitische Massnahmen im Distrikt Warschau. VII. Holz- und Forstwirtschaft. VIII. Arbeitseinsatz. IX. Der Wohnungs- und Siedlungsbau. X. Gesundheitswesen. XI. Schulwesen. XII. Gefolgschaftsbetreuung und Freizeitgestaltung. XIII. Deutsches Kulturleben in Warschau. XIV. Die Arbeit der NSDAP. Schlusswort: Das Generalgouvernment als Brücke zum Osten.
Verlag: o. Verlag (Druck: Witterschlick, R. Schwarzbold), 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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EUR 44,09
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In den WarenkorbBrosch. 8°, XIV, 195 S. u. 16 Abb. auf 4 Bl. Tafeln. Einband min. beschienen, sonst tadellos. EA. Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität zu München.
Verlag: Paris: Diagraphe et Pantographe Gavard um, 1840
Sprache: Französisch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
EUR 135,00
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In den Warenkorb1. große Original-Radierung von Geille (in der Platte signiert) nach Testelin auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, Tafel 252 aus der "Galeries Historiques de Versaille", bildliche Darstellung ca. 20 x 33 cm, Blattgröße ca. 26,5 x 37,5 cm, sauber und sehr gut erhalten 2100 gr.
Verlag: Edit.: N. Langlois, Paris, 2. Hälfte 17. Jh.
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 100,00
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In den WarenkorbKupferstich. Auf Bütten. Inet // Thieme-Becker // Gabriel Perelle, auch: Pérelle, Vernon (Eure) 1604-1677 Paris, führte in Paris eine ungemein produktive Kupferstichwerkstatt. Seine Radierungen, häufig nach Vorlagen anderer Künstler, zeigen vorwiegend Landschaften, Ansichten königlicher Schlösser und Gärten, aber auch schwedische Schlossbauten oder geben Schlachten und Kriegsszenen wieder. Sein graphisches Werk gab er in umfangreichen Stichpublikationen heraus, die von N.Langlois, Mariette, Poilly, u. seltener bei P. Drevet, Paris verlegt wurden. In seinem Atelier arbeiteten, neben anderen, vor allem seine Söhne Nicolas (1625-1692) und Adam (1638-1695), die später seine Werkstatt weiterführten. Die Drucke sind überwiegend nur mit dem Familiennamen signiert. 1665 wurde er von Ludwig XIV. zum Directeur des Plans et des Cartes du Cabinet du Roi ernannt.-Mitglied der Vedutenstecher- und Malerfamilie (17./ 18. Jh.). Eine genaue Zuordnung zum Künstler ist hier nicht möglich. -Blatt mit Druckquetschfalte und im rechten oberen Eck hs. die Ziffer `132` mit Tinte, ansonsten das Papier nur leicht getönt. -Unter PP! -Anm. zum Foto: das Blatt ist in Wirklichkeit nicht so braunfarben sondern normal grautonig !!!!!! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). 0 Gewicht in Gramm: 2001 18,5x27,7 cm (Pl.-Rd.). Kü.-Name, Bezeichnung u. Verlag i.d. Platte.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.500,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Kleines Blankokärtchen mit aufmontiertem Druckfoto von Anne Golon mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "A Monsieur Eugen Maier Amicalement". ÄUSSERST RAR, derzeit das weltweit einzige angebotene Autograph der beliebten Autorin /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anne Golon (* 17. Dezember 1921 in Toulon, Frankreich als Simone Changeux; ? 14. Juli 2017 in Versailles, Frankreich[1]) war eine französische Schriftstellerin, die mit einer Romanserie über ihre Heldin Angélique bekannt wurde. Mit mehr als 150 Millionen Exemplaren in 45 Sprachen ist ?Angélique? einer der größten Bucherfolge des 20. Jahrhunderts.[2] Geboren wurde Anne Golon in das Haus eines Marinekapitäns, der davon träumte, ein Buch mit farbigen Luftpostkarten herauszugeben. Anne machte dazu die Kolorierungen und entdeckte dabei ihre erste Leidenschaft, die Malerei. Die zweite Leidenschaft kam mit 18 Jahren zum Tragen, die Schriftstellerei. Sie verfasste ihr erstes Buch Au pays de derrière mes yeux (?Ein Land hinter meinen Augen?). Kaum 20 Jahre alt, musste sie im Zweiten Weltkrieg aus Paris mit dem Fahrrad vor der einmarschierenden deutschen Armee flüchten. Sie schlug sich bis nach Spanien durch. Unter verschiedenen Pseudonymen schrieb sie nach dem Krieg zuerst für die Zeitschrift France 47, aus der später das France Magazine hervorging. Nachdem sie einen Literaturpreis für La Patrouille de Saint Innocent erhalten hatte, entschloss sie sich, in den Kongo zu reisen, um Stoff zu sammeln für einen Roman über das Ende der Kolonialisierung. Dort traf sie den russischen Aristokraten Wsewolod Sergejewitsch Golubinow (1903-1972)[3], der sein Land während der Revolution 1917 mit seinen Familienangehörigen verlassen hatte. Von Beruf war er Geologe und Chemiker und sprach elf Sprachen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich mit der Untersuchung von Goldvorkommen in China, Indochina, Laos und zuletzt in Afrika, wo er auf die junge französische Journalistin traf. Sie kehrten zusammen nach Frankreich zurück und begannen gemeinsam, erste, jedoch wenig erfolgreiche Bücher zu verfassen. Sie verfassten eine Tiergeschichte, die ein Pariser Verlag verlegte. Das Paar nannte sich damals erstmals Serge und Anne Golon. Der Verlagsleiter gab ihnen den Rat, historisch-abenteuerliche Frauenromane zu schreiben, den sie mit ungewöhnlichem Erfolg verwirklichten. Da Anne Golon zu der Zeit in Versailles wohnte, sollte der Roman in der Zeit des Sonnenkönigs Ludwig XIV. spielen. Nach dreijährigem Milieu- und Quellenstudium in Versailles und längeren Recherchen an verschiedenen Orten wurde 1957 in Frankreich ihr 900-seitiger Roman Angélique, Marquise des Anges unter dem Pseudonym Anne Golon veröffentlicht. Da der Roman dem Verlag zu umfangreich war, wurde er in zwei Bände aufgeteilt. Der zweite Teil erschien unter dem Titel Angélique, le Chemin de Versailles. Im Jahr 2008 erhielt die mittlerweile über 80-jährige Anne Golon nach einem Jahrzehnte andauernden Rechtsstreit die Rechte an ihrer Geschichte zurück. Sie überarbeitete sie und war bis zu ihrem Tod dabei, einen letzten Band zu verfassen. Dieser und alle bisher erschienenen werden neu und erstmals in ungekürzter Fassung in die deutsche Sprache übersetzt. Der erotische Geschichtsroman für Frauen ist, obwohl sie erheblich zur Popularisierung des Genres beigetragen hat, keine Erfindung Golons. Bereits 1944 hatte Kathleen Winsor in den Vereinigten Staaten den Angélique-Romanen thematisch sehr ähnlichen Bestsellerroman Amber veröffentlicht. /// Standort Wimregal GAD-10.414 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bielefeld und Leipzig. Velhagen und Klasing., 1880., 1880
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
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EUR 77,00
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In den WarenkorbXIV. 220 Seiten. [Zusammengestellt vom Herausgeber des "Altdeutschen Witz und Verstand" und "Altdeutschen Schwank und Scherz"].Mit mehrzeiliger Widmung an den Dichter Bartsch: "Herrn Rudolf Hans Bartsch dem deutschen Dichter in tiefer Verehrung. Die Leipziger Runde: J.A. Franz Winter. Leipzig d. 8. Dez. 1923." Wenige Seiten etwas eselsohrig, unregelmäßiger Schnitt. Lesebändchen stärker ausgefranst. Einband minimal berieben. Insgesamt sehr sauberes und schönes Exemplar. In Fraktur. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 kl-8°, Pergament mit durchgezogenen Bünden und Goldkopfschnitt.
Verlag: London: Thomas Jefferys, 1758
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
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EUR 180,00
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In den Warenkorb1. Original-Kupferstich von Thomas Jefferys (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem schweren Büttenblatt mit dekorativ abgesetztem Plattenrand und dekorativem großen Wasserzeichen, bildliche Darstellung ca. 19 x 26 cm (jeweils Höhe x Breite), Blattgröße ca. 24 x 33 cm, schöner kräftiger Abzug, sehr seltenes Blatt, für uns nur in einigen wenigen Bibliotheken nachweisbar 2100 gr.
Verlag: Sonderabdruck aus dem Jahrbuch der königlich preussischen Kunstsammlungen, Heft III., 1903
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
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EUR 220,44
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In den Warenkorb34x23,5 cm. Frontispiz, 37 S. Mit 13 s/w. Textabbildungen. Halbleinwandband mit hs. Rückentitel. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an den Kunsthistoriker Georg Swarzenski, der 1906 zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen wurde und ab 1939 Kurator für Mittelalterliche Kunst am Museum of Fine Arts in Boston war. Mit Anstreichungen und Randnotizen in Bleistift. - Rücken am Kopf mit kleinem Abriss und leicht eingerissen. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn - Königliche Hofbuchhandlung, 1907/1908., 1908
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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EUR 261,50
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In den WarenkorbXIV, 401 / XV, 397 Seiten auf seitlich unbeschnittenem Maschinenbütten; jeder Band mit Portrait-Frontispiz, ausfaltbarer Tafel (Handschrift-Faksimile / Karte) sowie vielen Abbildungen (Portraits) und Karten im Text. - Kräftige beigegraue Original-Leineneinbände mit erhaben silber- und rot-geprägtem Deckelwappen sowie vertieft-gepr. Deckel- und Rückentitel, ebenfalls in Silber und Rot; Kopf-Rotschnitt und Lesebändchen, lex.-8vo.(ca. 26 x 18 x 7,5 cm; ca. 2,4 kg.). *** 1. AUFLAGE, DEKORATIV GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; 2 Bände, komplett: VORTITELBLATT IN BAND 1 MIT MEHRZEILIGEM EIGENHÄNDIGEN SINNSPRUCH DES VERFASSERS ''Frohsinnn in guten Tagen, / Im Unglück nicht verzagen, / Kühnheit mit List gepaart: / das ist Husarenart. Hannover, den. . .'', DATIERT UND SIGNIERT IM ERSCHEINUNGSJAHR. - Es liegt nahe, dass sich der Sinnspruch Ungers auf das im folgenden beschriebene 'Husarenstück' des Rittmeisters 'von Colomb' aus dem Jahre 1813 (Schlacht bei Großgörschen) bezieht und das Werk aus der Bibliothek eines Nachfolgers des Rittmeisters stammt: ''Die Erfolge Schills als Parteigänger im Rücken der feindlichen Streitkräfte reizten manchen unternehmenden Reiteroffizier zur Nacheiferung. . . So auch der Rittmeister v. Colomb vom 'Brandenburgischen Husarenregiment in Thüringen und Sachsen'. Als das Blüchersche Korps nach der Schlacht bei Groß-Görschen zurückging, faßte er seinen Plan, der von Blücher schließlich mit den Worten genehmigt wurde: >Wenn Er denn zum Teufel fahren will, so fahre Er!<. Das Regiment stellte ihm 2 Offiziere, 10 Husaren und 78 freiwillige Jäger, und nun ging er mit Geschick und Kühnheit an die Arbeit. Nur des Nachts und ohne Spitze und Patrouillen marschierend, kam er dicht an feindlichen Posten vorüber, ohne bemerkt zu werden. . . In Thüringen griff er französische Offiziere mit wichtigen Befehlen und Meldungen auf, überfiel eine französische Kürassierabteilung, einen württembergischen Transport und machte reiche Beute. Bei Zwickau in Sachsen geriet ihm ein ganzer Artilleriepark in die Hände, . . .[:] Die Straße führt von Zwickau durch einen tiefen Hohlweg bergaufwärts. Oben im Walde legte Colomb einen Offizier mit einigen dreißig Pferden in den Hinterhalt; unten, . . . stellte er sich selber auf. Der Offizier sollte die feindliche Vorhut anfallen und Signalschüsse geben; darauf wollte er selbst zum Angriff schreiten. Er sah die feindliche Vorhut, gegen 50 Pferde stark, herankommen, dann 70 Fahrzeuge folgen, dann stärkere Kavallerie. Zur Seite war die Kolonne von Infanteristen begleitet. Sowie oben im Walde die Signalschüsse fielen, stürzte sich Colomb auf den Haupttrupp am Ende der Kolonne. Was nicht heruntergehauen oder gefangen wird, jagt er in den Hohlweg hinein. Die Infanteristen fangen zwar an zu feuern, werden aber von den Jägern überritten. 18 Kanonen, 6 Haubitzen, 36 gefüllte Munitionswagen, Vorratslafetten, Feldschmieden, an 400 Pferde werden erbeutet, 6 Offiziere, 300 Mann gefangen genommen. Diesen ganzen Transport der eigenen Armee zuzuführen ist nicht möglich. Also werden die Pulverwagen in die Luft gesprengt, die Kanonenrohre vernagelt und vergraben, die Pferde an Bauern der Gegend abgegeben, die Gefangenen nach Abnahme der Waffen freigelassen. Die Offiziere müssen ihr Ehrenwort geben, in diesem Krieg nicht mehr für Napoleon kämpfen zu wollen.''(aus 'Litzmann, Generalleutnant z.D.: Wir von der Kavallerie. - Die Geschichte des Preußischen Kavalleristen, für ihn geschrieben'. Berlin, 1913; S. 126/127). --- Vordere Innendeckel mit illustriertem Exlibris 'G.f.C. 1912 / von Colomb.', mit Ritterwappen in der linken unteren Ecke; die Vorsatzblätter mit blindgeprägtem Ritterwappen, abweichend von dem auf den Exlibris aber mit den selben Schildsymbolen. --- LEICHTE ÄUSSERE GEBRAUCHSSPUR, GUTE EXEMPLARE.
Verlag: um 1690, 1690
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 300,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Pesne, Jean. nach Nicolas Poussin. Heilige Familie (neun Personen).Um 1690. Kupferstich / Radierung. Von Jean Pesne, nach Nicolas Poussin. 49,8 x 66,2 cm (Darstellung / Platte), 55 x 73 cm (Blatt).Aus: Description de l'Égypte. ou, Recueil des observations et des recherches qui ont été faites en Égypte pendant l'expédition de l'armée française (Imprimerie impériale 1809-1828). Blatt im rechten Rand mit fachkundig restauriertem Einriss. Leichte Lagerspuren. Sonst guter Zustand.Jean Pesne (1623 Rouen - 1700 Paris). Französischer Maler und Kupferstecher. Stach Bildnisse nach eigener Vorlage und reproduzierte Arbeiten von Poussin, den Carracci, Van Dyck u.a.Nicolas Poussin (1594 Les Andelys - 1665 Rom). Französischer Maler. Seine malerische Ausbildung erhielt er zwischen 1612 und 1621 in Rouen und Paris. Im der Folge der Ausstattung des Palais du Luxembourg, bekam Poussin 1622 einen ersten größeren Auftrag zusammen mit Philippe de Champaigne. Im selben Jahre lernte er Giambattista Marino in Paris kennen. Über ihn wurde er mit der griechischen und römischen Mythologie vertraut. Zudem wurde Poussin von diesem dem Kardinal Giulio Sacchetti in Rom empfohlen. Von letzterem wurde er an Francesco Barberini weiter vermittelt. Poussin wurde bekannt mit Jacques Stella, Claude Lorrain, mit Cassiano dal Pozzo, dem Sekretär Kardinal Barberinis und den deutschen Maler Joachim Sandrart. Er studierte in Rom die zeitgenössige Malerei und die Kunst der Antike. Zunächst hatte Poussin Schwierigkeiten sich gegen etablierte Künstler durchzusetzen. 1627 erhielt er durch Empfehlung Gian Lorenzo Berninis den Auftrag eines Altargemäldes St. Peter mit dem Martyrium der Hl. Erasmus. 1631 wurde er Mitglied der Accademia di San Luca. In der Folge wurde Poussin auch für private Sammler tätig. 1641 kehrte auf den Wunsch Ludwigs XIII. und dem Drängen Kardinal Richelieus nach Paris zurück. Dort erhielt er die Leitung der Ausstattung der königlichen Bauten. Spannungen zwischen ihm und etablierten französischen Malern und die ihm widerstrebende Tätigkeit, ließen ihn Ende 1642 endgültig nach Rom zurückkehren. Hier wurde er wiederrum für private Auftraggeber wie Giulio Rospigliosi (später Papst Clemens IX.), Gian Maria Roscioli, dem päpstlichen Kanzler, und Duc de Créqui und Henri Valencay, französische Botschafter am Vatikan, tätig. Seit den späten 1630ger Jahren dehnte sich der Kreis seiner Mäzene auch auf Paris aus. So hatte Poussin u.a. in Paul Fréart de Chantelou und dem Bankier Jean Pointel finanzkräftige Sammler. 1665 erfuhr er eine späte Ehrung in der Bestätigung als Erster Maler Frankreichs durch Ludwig XIV. Links unten in der Darstellung signiert und bezeichnet. Verso mit Sammlungsstempel Brönner's Vermächtnis des Frankfurter Senators Johann Ludwig Carl Brönner (1738-1812). 49,8 x 66,2 cm (Darstellung / Platte), 55 x 73 cm (Blatt).
Verlag: aus Russland's Kaiserstadt und ihrer Umgegend bis Gross-Nowgorod. Im Sommer 1828. Hamburg, F. H. Nestler, 1829. 8°. XIV, 1 Bl., 464 S. Mit lith. Frontispiz von Siegfried Bendixen nach Wilhelm Tischbein, lith. Titel mit Vign. (Priv. Steindr. von Speckter & Co.) und 1 gest. Schlussvign. nach Bendixen. Hellgrüne bedruckte Orig.-Kartonage., 1829
Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland
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In den Warenkorb"Erste Ausgabe in der Vorzugsausgabe auf Velinpapier. ? Widmungsexemplar: "Gabe dankbaren Andenkens an die Tage des 15ten bis 28sten Oktober 1829 v. d. Vf." ? Die erste von zwei Veröffentlichungen seiner Reiseerlebnisse in Russland. "Ende Mai 1828 reiste Lorenz Meyer mit seiner Frau nach Rußland, wo seit fünf Jahren die Tochter Auguste Dorothea lebte. Wegen der Unbequemlichkeit der Landreise wählte er den Seeweg von Travemünde nach Kronstadt. Eine Reise mit dem Dampfschiff war aufregend und kostspielig. Der Domherr hielt sich hauptsächlich in Petersburg auf. Das Fremde und Seltsame des Riesenreiches, die dunkle Größe alles Russischen, der Reichtum des Landes, die Pracht der Bauten, Gärten und Feste, die Kraft und Milde der Menschen und die frappierenden Beweise eines raschen Fortschritts schlugen ihn in ihren Bann. Rußland wurde das große Erlebnis seines Alters. Er gestand, in der neuern Zeit Aehnliches nicht gesehen zu haben` wie in Petersburg. Da er zu den Kreisen des Hofes Verbindung hatte, konnte er die Schlösser der Zarenfamilie sowie viele Sammlungen, Institute und militärische Einrichtungen besichtigen. Er verkehrte wieder mit Künstlern und Gelehrten und besuchte auch die Patriotische Gesellschaft zur Unterstützung der Künste. Er machte die Bekanntschaft des Finanzministers Georg Graf Cancrin (1774-1845), der ihn kennenlernen wollte, weil ihm seine Darstellungen aus Italien` einst Führer durch das Land gewesen waren, und war auch mit Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) zusammen ." (Riedel S. 107) Die jüngste Tochter des Hamburger Domherrn Meyer (1760-1844) war seit 1823 mit dem österr.-russ. Offizier und Militärhistoriker Ludwig von Seddeler (1791-1852) verheiratet. ? Einband berieben, fleckig und an den Kanten bestoßen, an den Gelenken teilw. eingerissen; Exlibris; Frontispiz und Titel stockfleckig, sonst sauberes und breitrandiges Exemplar. ? Schröder V, 2572, 31; Riedel 51; Engelmann II, S. 759; Cat. Russica M-958.".