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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert m mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Irmgard Schilder herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Irmgard Schilder -" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Foto. Zustand: Gut. Foto von Evelyn Opela bildseitig mit rotem Stift signiert m mit eigenhändiger Widmung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-20.116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Günter Sachs herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal GAD-0164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler herzlich" oder "Für Irmgard Schilder herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. Foto-Postkarte auf Blanko A4-kartonbogen montiert (gelocht) von Evelyn Opela mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Maria-Mira Übel Herzlich".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela 1973 München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Evelyn Opela mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 1974 herzlich München - 16.12. 1973".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Liesel Christ (1919-1996) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Christ, Liesel :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Liesel Christ bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Liesel Christ (* 16. April 1919 in Frankfurt am Main; ? 15. August 1996 ebenda) war eine Frankfurter Volksschauspielerin sowie Gründerin und Leiterin des Volkstheaters Frankfurt. Leben Liesel Christ war das Nesthäkchen einer Großfamilie. Sie wurde als erste gemeinsame Tochter des Werkmeisters Ludwig Karl Christ und seiner Frau Marie geboren, hatte aber zwölf Halbgeschwister. Bereits im Alter von vier Jahren stand sie als Mitglied des Kinderballetts und wenig später in einer Inszenierung von Puccinis Madame Butterfly auf der Bühne des Frankfurter Opernhauses (heute Alte Oper). Zwei Jahre später avancierte sie durch erste Hauptrollen etwa in Peterchens Mondfahrt zu einem Kinderstar der Frankfurter Theaterszene. Dank einer Sondergenehmigung konnte sie bereits als 14-Jährige und damit jüngste Schülerin im September 1933 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater der Stadt Frankfurt am Main aufnehmen. Zu ihren Mitschülern gehörten damals auch Siegfried Lowitz und Agnes Fink.[1] Nach dem Abschluss der Schauspielschule war sie an verschiedenen Bühnen engagiert, zunächst in Koblenz, dann als Operettensoubrette am Stadttheater Heilbronn und schließlich im letzten Kriegsjahr 1944 im niederschlesischen Görlitz, mit einem Gastvertrag in Breslau. Nach Kriegsende kehrte sie mit ihrer Tochter und ihrer Mutter zu Fuß nach Frankfurt zurück. Acht Monate später stand sie wieder auf der Bühne. Zunächst stellte sie mit Kollegen ein Kabarett-Programm auf die Beine, schließlich wurde sie von Wolf Schmidt für seine Truppe Die Zeitgenossen engagiert, mit der sie ein Jahr lang auf Tournee ging. 1949 trat sie im bunten Rahmenprogramm des einstigen Ufa-Filmstars Lilian Harvey auf, die auf einer Tournee durch Westdeutschland ihre alten Filmschlager sang.[2] Mit der Hessischen Volksbühne stand sie schließlich wieder als Schauspielerin auf den Bühnen des Rhein-Main-Gebietes und zählte 1953 zu den Gründungsmitgliedern der Landesbühne Rhein-Main, mit der sie im damaligen Volksbildungsheim am Eschenheimer Tor zum Publikumsliebling avancierte. Für die Landesbühne spielte sie sechs Jahre lang auch große Charakterrollen etwa in Heinrich von Kleists Zerbrochenem Krug oder in Gerhart Hauptmanns Biberpelz. Deutschlandweit bekannt wurde Liesel Christ ab 1959 durch ihre Rolle als Mamma Hesselbach in Hessens bis heute bekanntester Fernsehserie Die Firma Hesselbach bzw. ab Folge 25 Die Familie Hesselbach, die ihr damaliger Kabarett-Partner Wolf Schmidt erfunden hatte. Er verkörperte auch die Rolle des Babba. Christ kreierte mit ihrem Part den Prototyp der deutschen Hausfrau und Mutter. Insgesamt entstanden 51 Folgen der Serie. Darüber hinaus spielte sie weiter Theater, unter anderem an der Seite von Hans-Joachim Kulenkampff. Zudem war sie in zahlreichen weiteren Fernsehrollen zu sehen, wie in mehreren Krimi-Folgen im Tatort und in Ein Fall für Zwei sowie 1976 in dem erfolgreichen HR-Dreiteiler Der Winter, der ein Sommer war (nach dem gleichnamigen Roman von Sandra Paretti) mit Günter Strack und Christian Quadflieg in den Hauptrollen oder 1984 in dem Historien-Vierteiler Die schöne Wilhelmine als Landgräfin von Hessen-Darmstadt an der Seite von Rainer Hunold. Im Jahr 1971 gab sie ihr festes Theaterengagement in Bielefeld auf und erfüllte sich einen langjährigen ?Herzenswunsch?, wie sie es nannte. Sie gründete in ihrer Heimatstadt ihre eigene Mundartbühne, das Frankfurter Volkstheater, das sie bis zu ihrem Tod leitete. Zunächst wurde im Großen Saal des Volksbildungsheims gespielt. Am 18. Juni 1971 hob sich dort erstmals der Vorhang für die älteste Frankfurter Lokalposse von Carl Malß, Der alte Bürgerkapitän. Bereits im ersten Jahr gab es auch Vorstellungen unter freiem Himmel im Hof des Dominikanerklosters, wo das Theater mehr als 40 Jahre lang regelmäßig im Sommer gastierte. Ohne festes Haus, zog die Bühne dann durch unterschiedliche Bürgerhäuser, erhielt sein erstes langfristiges Quartier schließlich im Haus der Jugend und ab 1975 endgültig an einem historischen Ort, im Cantatesaal neben dem Goethehaus. Regelmäßige Gastspiele auf den Burgen Eppstein und Königstein kamen hinzu. Liesel Christ in ?Die fünf Frankfurter? (Foto: Stugrapho) Das Theater machte es sich zur Aufgabe, die Tradition der Volksstücke in Frankfurter Mundart zu pflegen und sie zugleich zeitgemäß umzusetzen. Bis zuletzt wurden zahlreiche moderne Volksstücke im Cantatesaal uraufgeführt. Mit ihrem Anspruch, darüber hinaus literarisches Volkstheater zu machen, mit Stücken der Weltliteratur wie etwa Goethes Urfaust auf Frankfurterisch, setzte Liesel Christ Maßstäbe. Mit zahllosen erfolgreichen Inszenierungen des langjährigen Hausregisseurs Wolfgang Kaus und Gastspielreisen, darunter mehrfach nach Israel, wurde die kleine Mundartbühne zu einer anerkannten Institution. Viele der Inszenierungen zeichnete der Hessische Rundfunk für sein Fernsehprogramm auf. Das Repertoire des Volkstheaters reichte vom lokalen Lustspiel Die fünf Frankfurter von Carl Rössler über den musikalischen Schwank à la Die wilde Auguste mit Musik von Walter Kollo bis hin zu Brechts Mutter Courage und ihre Kinder, Christs symbolträchtigster Rolle. Ihren letzten Bühnenauftritt bestritt sie im Februar 1995 als Gudula Rothschild in Die fünf Frankfurter. Parallel zur Theaterarbeit übernahm Liesel Christ weitere Fernsehrollen und feierte erneut Erfolge mit einer hessischen Serie: Zwischen 1989 und 1993 spielte sie für das ZDF in 51 Folgen an der Seite von Günter Strack die Rolle der Küsterin Agnes Bebel in Mit Leib und Seele. Liesel Christ engagierte sich außerdem tatkräftig für kulturelle und soziale Belange ihrer Heimatstadt Frankfurt. So sprach sie von 1981 bis zu ihrem Tode wöchentlich im Wechsel mit dem Wirtschaftsjournalisten Frank Lehmann einen Beitrag für das Frehliche Frankfort-Telefon ein, das der Lokalpoet H.P. Müller gegründet hatte. Rund 800.000 Anrufer aus aller Welt ve.

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    Christ, Liesel :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Liesel Christ bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Liesel Christ (* 16. April 1919 in Frankfurt am Main; ? 15. August 1996 ebenda) war eine Frankfurter Volksschauspielerin sowie Gründerin und Leiterin des Volkstheaters Frankfurt. Leben Liesel Christ war das Nesthäkchen einer Großfamilie. Sie wurde als erste gemeinsame Tochter des Werkmeisters Ludwig Karl Christ und seiner Frau Marie geboren, hatte aber zwölf Halbgeschwister. Bereits im Alter von vier Jahren stand sie als Mitglied des Kinderballetts und wenig später in einer Inszenierung von Puccinis Madame Butterfly auf der Bühne des Frankfurter Opernhauses (heute Alte Oper). Zwei Jahre später avancierte sie durch erste Hauptrollen etwa in Peterchens Mondfahrt zu einem Kinderstar der Frankfurter Theaterszene. Dank einer Sondergenehmigung konnte sie bereits als 14-Jährige und damit jüngste Schülerin im September 1933 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater der Stadt Frankfurt am Main aufnehmen. Zu ihren Mitschülern gehörten damals auch Siegfried Lowitz und Agnes Fink.[1] Nach dem Abschluss der Schauspielschule war sie an verschiedenen Bühnen engagiert, zunächst in Koblenz, dann als Operettensoubrette am Stadttheater Heilbronn und schließlich im letzten Kriegsjahr 1944 im niederschlesischen Görlitz, mit einem Gastvertrag in Breslau. Nach Kriegsende kehrte sie mit ihrer Tochter und ihrer Mutter zu Fuß nach Frankfurt zurück. Acht Monate später stand sie wieder auf der Bühne. Zunächst stellte sie mit Kollegen ein Kabarett-Programm auf die Beine, schließlich wurde sie von Wolf Schmidt für seine Truppe Die Zeitgenossen engagiert, mit der sie ein Jahr lang auf Tournee ging. 1949 trat sie im bunten Rahmenprogramm des einstigen Ufa-Filmstars Lilian Harvey auf, die auf einer Tournee durch Westdeutschland ihre alten Filmschlager sang.[2] Mit der Hessischen Volksbühne stand sie schließlich wieder als Schauspielerin auf den Bühnen des Rhein-Main-Gebietes und zählte 1953 zu den Gründungsmitgliedern der Landesbühne Rhein-Main, mit der sie im damaligen Volksbildungsheim am Eschenheimer Tor zum Publikumsliebling avancierte. Für die Landesbühne spielte sie sechs Jahre lang auch große Charakterrollen etwa in Heinrich von Kleists Zerbrochenem Krug oder in Gerhart Hauptmanns Biberpelz. Deutschlandweit bekannt wurde Liesel Christ ab 1959 durch ihre Rolle als Mamma Hesselbach in Hessens bis heute bekanntester Fernsehserie Die Firma Hesselbach bzw. ab Folge 25 Die Familie Hesselbach, die ihr damaliger Kabarett-Partner Wolf Schmidt erfunden hatte. Er verkörperte auch die Rolle des Babba. Christ kreierte mit ihrem Part den Prototyp der deutschen Hausfrau und Mutter. Insgesamt entstanden 51 Folgen der Serie. Darüber hinaus spielte sie weiter Theater, unter anderem an der Seite von Hans-Joachim Kulenkampff. Zudem war sie in zahlreichen weiteren Fernsehrollen zu sehen, wie in mehreren Krimi-Folgen im Tatort und in Ein Fall für Zwei sowie 1976 in dem erfolgreichen HR-Dreiteiler Der Winter, der ein Sommer war (nach dem gleichnamigen Roman von Sandra Paretti) mit Günter Strack und Christian Quadflieg in den Hauptrollen oder 1984 in dem Historien-Vierteiler Die schöne Wilhelmine als Landgräfin von Hessen-Darmstadt an der Seite von Rainer Hunold. Im Jahr 1971 gab sie ihr festes Theaterengagement in Bielefeld auf und erfüllte sich einen langjährigen ?Herzenswunsch?, wie sie es nannte. Sie gründete in ihrer Heimatstadt ihre eigene Mundartbühne, das Frankfurter Volkstheater, das sie bis zu ihrem Tod leitete. Zunächst wurde im Großen Saal des Volksbildungsheims gespielt. Am 18. Juni 1971 hob sich dort erstmals der Vorhang für die älteste Frankfurter Lokalposse von Carl Malß, Der alte Bürgerkapitän. Bereits im ersten Jahr gab es auch Vorstellungen unter freiem Himmel im Hof des Dominikanerklosters, wo das Theater mehr als 40 Jahre lang regelmäßig im Sommer gastierte. Ohne festes Haus, zog die Bühne dann durch unterschiedliche Bürgerhäuser, erhielt sein erstes langfristiges Quartier schließlich im Haus der Jugend und ab 1975 endgültig an einem historischen Ort, im Cantatesaal neben dem Goethehaus. Regelmäßige Gastspiele auf den Burgen Eppstein und Königstein kamen hinzu. Liesel Christ in ?Die fünf Frankfurter? (Foto: Stugrapho) Das Theater machte es sich zur Aufgabe, die Tradition der Volksstücke in Frankfurter Mundart zu pflegen und sie zugleich zeitgemäß umzusetzen. Bis zuletzt wurden zahlreiche moderne Volksstücke im Cantatesaal uraufgeführt. Mit ihrem Anspruch, darüber hinaus literarisches Volkstheater zu machen, mit Stücken der Weltliteratur wie etwa Goethes Urfaust auf Frankfurterisch, setzte Liesel Christ Maßstäbe. Mit zahllosen erfolgreichen Inszenierungen des langjährigen Hausregisseurs Wolfgang Kaus und Gastspielreisen, darunter mehrfach nach Israel, wurde die kleine Mundartbühne zu einer anerkannten Institution. Viele der Inszenierungen zeichnete der Hessische Rundfunk für sein Fernsehprogramm auf. Das Repertoire des Volkstheaters reichte vom lokalen Lustspiel Die fünf Frankfurter von Carl Rössler über den musikalischen Schwank à la Die wilde Auguste mit Musik von Walter Kollo bis hin zu Brechts Mutter Courage und ihre Kinder, Christs symbolträchtigster Rolle. Ihren letzten Bühnenauftritt bestritt sie im Februar 1995 als Gudula Rothschild in Die fünf Frankfurter. Parallel zur Theaterarbeit übernahm Liesel Christ weitere Fernsehrollen und feierte erneut Erfolge mit einer hessischen Serie: Zwischen 1989 und 1993 spielte sie für das ZDF in 51 Folgen an der Seite von Günter Strack die Rolle der Küsterin Agnes Bebel in Mit Leib und Seele. Liesel Christ engagierte sich außerdem tatkräftig für kulturelle und soziale Belange ihrer Heimatstadt Frankfurt. So sprach sie von 1981 bis zu ihrem Tode wöchentlich im Wechsel mit dem Wirtschaftsjournalisten Frank Lehmann einen Beitrag für das Frehliche Frankfort-Telefon ein, das der Lokalpoet H.P. Müller gegründet hatte.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Kardinal König (1905-2004) Erzbischof Wien /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Franz König bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Franz König, protokollarisch auch Franz Kardinal König (* 3. August 1905 in Warth bei Rabenstein; ? 13. März 2004 in Wien) war ein österreichischer Geistlicher. Von 1956 bis 1985 war er Erzbischof von Wien. Franz König stammte aus einer Bauernfamilie im niederösterreichischen Rabenstein an der Pielach. Sein Vater war Franz[1] König (* 7. September 1867; ? 4. Juni 1913; begraben in Rabenstein)[2] und seine Mutter war Maria König (geborene Fink; * 21. April 1878 in Kirchberg an der Pielach; ? 29. April 1967 im Erzbischöflichen Palais in Wien; begraben in Rabenstein).[2] Die beiden hatten am 8. Juni 1903 geheiratet.[2] In zweiter Ehe war die Mutter mit dem Gebirgsbauern und Politiker Johann Kaiser verheiratet. Franz König war das zweite von sieben Kindern aus der Ehe seiner Mutter mit Johann König.[2] Daneben gab es die Geschwister Maria (* 7. Juli 1904; ? 16. Juli 1904),[2][3] Ferdinand (* 14. November 1906; ? 13. März 1979 in St. Pölten; begraben am 17. März 1979 in Rabenstein),[2][4] Aloisia (* 19. November 1907; ? 11. Dezember 1978 in St. Pölten),[2][5] Gottfried (* 10. April 1909; ? 30. November 1969 in Wien),[2][6] Ludwig (* 18. Juli 1910; ? ?)[2][7] und Friederica (* 23. August 1911; ? 29. Jänner 1998 in Wien).[2][8] Aus zweiter Ehe der Mutter sind keine Kinder bekannt.[2] Seine Großeltern väterlicherseits waren Gottfried und Juliana König (geborene Eder);[2] die Großeltern mütterlicherseits waren Erasmus Fink und Barbara Fink (geborene Kalteis).[2] Am 5. August 1905 wurde er in der Pfarrkirche Rabenstein an der Pielach getauft.[9][10] Bildungsweg und Studium König besuchte das Stiftsgymnasium Melk, das er mit einer Maturaarbeit in lateinischer Sprache mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss. Er studierte in Wien[11], am Institut Catholique in Lille[12] und dann in Rom, wo er Doktor der Philosophie wurde. Am 27. Oktober 1933 empfing er in Rom durch den Erzpriester der Lateranbasilika Kardinal Francesco Marchetti Selvaggiani die Priesterweihe. Erste Jahre als Priester Von 1934 bis 1937 war er in seiner Heimatdiözese als Kaplan in Altpölla, Neuhofen an der Ybbs, St. Valentin und Scheibbs in der praktischen Seelsorge an der Basis tätig. In dieser Zeit vollendete er auch seine theologischen Studien und wurde 1936 zum Dr. theol. promoviert. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Domkurator in Sankt Pölten, 1945 Religionsprofessor in Krems. 1948 erfolgte für vier Jahre die Berufung als außerordentlicher Professor für Moraltheologie an die Katholisch-theologische Fakultät in Salzburg.[13] Während seiner Zeit in Salzburg unterrichtete König am erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum Englisch. Wirken als Bischof Am 31. Mai 1952[14][15] ernannte Papst Pius XII. König zum Titularbischof von Livias und zum Koadjutorbischof in St. Pölten. Am 31. August 1952 spendete ihm im Dom zu St. Pölten Diözesanbischof Michael Memelauer die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Weihbischof Leo Pietsch von Graz-Seckau und der damalige Koadjutorbischof von Linz, Franz Sales Zauner. Im September 1953 wurde von Franz König, damals Familienreferent der Österreichischen Bischofskonferenz, auf seine Initiative hin und unter seiner Schirmherrschaft der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) gegründet. Erzbischof von Wien und Kardinal 1956 wurde König schließlich von Pius XII. als Nachfolger von Theodor Innitzer (1875-1955) statt des Wiener Koadjutorerzbischofs Franz Jachym zum Erzbischof von Wien berufen. Er leitete die Diözese fast drei Jahrzehnte, vom 17. Juni 1956 bis zum 16. September 1985. Am 4. August 1957 wurde Erzbischof Franz König in Wien als Großkreuzritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Im Konsistorium vom 15. Dezember 1958 nahm ihn Papst Johannes XXIII. als Kardinalpriester in das Kardinalskollegium auf. Die Übergabe des roten Galero und die Übertragung der Titelkirche Sant?Eusebio folgten drei Tage später. Am 21. Februar 1959 wurde König von Papst Johannes XXIII. per Dekret zum ersten Militärvikar (Vicarius castrensis) der Zweiten Republik bestellt. Bis zur Neuregelung der katholischen Militärseelsorge durch die Apostolische Konstitution ?Spirituali militum curae? am 21. April 1986 lagen die vollen bischöflichen Rechte für die katholische Militärseelsorge beim Papst. Die für die Militärseelsorge verantwortlichen Bischöfe waren daher als ?päpstliche Vikare? für diesen Bereich tätig. Ein besonderes Anliegen war König die seelsorgerische Betreuung des Heeresspitals in Stammersdorf in Wien. Weiters bemühte sich König um ein Zusammenwirken der katholischen und evangelischen Christen in der Militärseelsorge. 1968 ersuchte König Papst Paul VI., ihn wegen Arbeitsüberlastung von diesem Amt zu entheben; diesem Rücktrittsgesuch wurde 1969 stattgegeben. Am 13. Februar 1960 erlitten König und sein Zeremoniär Helmut Krätzl auf der Fahrt nach Zagreb zum Begräbnis von Kardinal Königs Studienkollegen Kardinal Stepinac in der Nähe von Vara?din einen schweren Verkehrsunfall. Sein Chauffeur überholte dabei unter Zeitdruck einen Radfahrer.[16] Dabei prallte sein schwerer Mercedes mit dem Kennzeichen W 25 bei Glatteis und Nebel gegen einen LKW. Der Fahrer war auf der Stelle tot, die beiden Geistlichen wurden lebensgefährlich verletzt, Krätzl war danach lange Zeit gehbehindert. Im Krankenhaus sah König diesen Unfall als Zeichen, eine Kontaktaufnahme mit den Ostkirchen anzustreben. Infolgedessen wurde er einer der bedeutendsten Wegbereiter der Ökumene, vor allem im Hinblick auf die Orthodoxie. Gemäß dem Wunsch Johannes XXIII. besuchte er den ungarischen Kardinal Mindszenty mehrmals, der in der amerikanischen Botschaft in Budapest isoliert war. In den 1960er Jahren pflegte er ebenfalls freundschaftlichen Kontakt zu Polens Primas Wyszynski und zum damaligen Krakauer Erzbischof Wojtyla, was angesichts des Eisernen Vorhangs seine diplomatische Umsicht verlangte. Von 1962 bis 1965 nahm er am Zweiten Vatikanischen Konzi.

  • [Film und Bühne], Vogel

    Verlag: Berlin, Zürich, Basel, 1935 bis 1950., 1950

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    130:180 mm und 200:300 mm. Zumeist Rollenphotographien der einzelnen Darsteller, tlw. mit namentlicher Widmung an den Theatermitarbeiter Richard Vogel. Volker von Collande schrieb z.B. Meinem Kollegen' Richard Vogel zur Erinnerung an Anstorius und Sänger, herzlichst Volker von Collande, 11.III.41". Desweiteren finden sich darunter signierte Photographien von Maria Andergast (3x), Ewald Balser, Willi Birgel (5x), Volker von Collande, Paul Dahlke, Anna Dammann, Karl Ludwig Diehl, Oscar Dimroth, Käthe Dorsch, Agnes Fink, Loni von Friedl, Ursula Grabby, Dinah Grace, Frieda Haerlin (2x), Carla Hagen, Karl Hellmer, Christiane Hörbiger, Karl John (2x), Christian Kayssler u. Eva Lissa, Hilde Krahl (U. durchgestrichen), Elfriede Kuzmany (4x) u. Otto Woegerer, Elisabeth Lennartz, Else Ludwig, Hertha Mayen, Kurt Meisel, Lola Müthel (2x), Marika Rökk, Angelika Salleker, Werner Stock, Maria Magdalena Thiesing, Heinrich Troxbömker, Anneliese Uhlig, Mathias Wieman (2x), Otto Woegerer (3x), Josef Zeilbeck (2x) u. Sonja Ziemann. Schöne Sammlung. Zumeist sehr gut erhalten.