Verlag: Berlin, Henschelverl. Kunst und Gesellschaft, 1., 1987
ISBN 10: 3362001033 ISBN 13: 9783362001038
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 11,48
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 387 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1944.
Verlag: Frankfurt am Main , Leipzig : Insel-Verl., 1997
ISBN 10: 3458168575 ISBN 13: 9783458168577
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 9,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 237 Seiten : zahlreiche Illustrationen , 25 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 223 - 226 Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : DM 54.00 3-458-16857-5 fester Pappeinband : DM 54.00 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften , 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft , 48 Musik , 46 Bildende Kunst Die sächsisehe Haupt- und Residenzstadt Dresden war eine Metropole der deutschen Romantik. Wenn ihr Name dennoeh in Darstellungen zu dieser Epoche selten auftaucht, so deshalb, weil hier nicht wie in Jena oder in Heidelberg romantische Schulen begründet wurden. Das deutsche Florenz war ein Begegnungsort par excellence: es hat romantiseh gestimmten Künstlern Malern und Musikern wie Dichtern , Philosophen, Ärzten, Schauspielern und Sängern länger als andere geistige Zentren in Deutschland einen Kommunikationsraum geboten. Die Namen von Caspar David Friedrich, Carl Maria von Weber und Carl Gustav Carus sind unlösbar mit Dresden verbunden. Bei Philipp Otto Runge, Heinrich von Kleist, E. T. A. Hoffmann und namentlich bei Ludwig Tieek, Richard Wagner und Robert Schumann läßt sich von einer Dresdner Periode ihrer Biographie sprechen. Wilhelm Heinrich Wackenmder, Novalis oder aueh der Naturforscher Henrik Steffens nahmen von ihren Aufenthalten in Dresden unverlierbare Anregungen mit. Die Gemäldegalerie als eine Vorratskammer indirekter Reize aller Art für den Dichter (Novalis), insbesondere Raffaels Sixtinische Adonna, die Antikensammlung, der Zwinger, die katholischen Kirchenmusiken in der Hof- und die protestantischen in der Frauenkirche, die Vespern des Kreuzchores, die italienische und bald auch die deutsche Oper gaben kontroversen Debatten immer wieder neue Nahrung und stimulierten verfeindete Protagonisten und Gruppierungen zu gemeinsamer Bewunderung. Die Atmosphä re der Stadt, ihre Gärten und Weingelände, der Elbstrom mit den nahen Bergen der Sächsisehen Schweiz förderten ein beseeltes Landschafts- . empfinden. Der Romantikforscher Klaus Günzel läßt in Texten und Bildern die ,Atmosphäre der Elbestadt zwisehen dem ersten Aufenthalt Friedrich Schlegels in Dresden, im Mai 1792, und dem Tod Ludwig Richters, im Juni 1884, wiederer- gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 261 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Beliegend 3 Aufsätze zu Hans Meid. - Inhalt: Biographie -- Stimmen zu Hans Meid -- HANS MEID in Briefen und Selbstzeugnissen -- HANS MEID "Lug und Trug" Spottgedichte auf den Nationalsozialismus -- FRANZ HERMANN FRANKEN Hans Meid. Leben und Werk -- HEIKE KOCH Hans Meid: ein Graphiker seiner Zeit -- RAHEE E. FEILCHENFELDT Hans Meid in Paul Cassirers Kreisen -- URSULA HUDSON Hans Meid und die Musik -- DOMINIK BARTMANN Hans Meid im Ersten Weltkrieg -- BÄRBEL REISSMANN Max Reinhardt und Hans Meid -- ULRIKE MÖHLENBECK Hans Meid und die Preußische Akademie der Künste -- ALEXANDER BASTEK Hans Meid und Frankfurt -- MICHAEL NUNGESSER Illustrationen und Buchausstattung -- SVEN KUHRAU Modernes Rokoko -- KARL-LUDWIG HOFMANN Entzauberung und Wiederverzauberung der Welt. Anmerkungen zu Hans Meids Gegenwelten. ISBN 9783940939005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1431 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag.
Verlag: Freiburg: Toleranz Verlag (Freiburger Echo Verlag durchgestrichen), 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 3. gekürzte Auflage. 38 S. Ein tadelloses Exemplar. - Der Klappentext beschäftigt sich mit Frederic W. Nielsen, der Text besteht aus Auszügen von Schriften von und über Bertha von Suttner. - QUELLENNACHWEIS: Fried, Alfred H., Persönlichkeiten (Verlag Julius Püttmann, Leipzig-Berlin 1907) -- Kempf, Beatrix, Bertha von Suttner (Österreichischer Bundesverlag, Wien 1964) -- Key, Ellen, Florence Nightingale - Bertha von Suttner (Max Rauscher Verlag AG, Zürich 1919) -- Nielsen, Frederic W., Krieg dem Mord (Toleranz Verlag, Freiburg 1983) -- Reicke, Ilse, Bertha von Suttner (Ludwig Röhrscheid Verlag, Bonn 1952) -- Suttner, Bertha von, Briefe an einen Toten (E. Pierson Verlag, Dresden 1905) -- Randglossen zur Zeitgeschichte (Verlag Carl Siwinna, Kattowitz 1906) -- Rüstung und Überrüstung (Hesperus Verlag GmbH, Berlin 1909) -- Der Kampf um die Vermeidung des Weltkriegs (Art. Institut Orell Füßli, Zürich 1917) -- Lebenserinnerungen (Verlag der Nation, Berlin 1970) -- Die Waffen nieder! (Pahl-Rugenstein, Köln 1978). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Originalbroschur, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Leipzig, Koehler & Amelang, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbLeipzig, Koehler & Amelang, 1959. 440 S. Mit Abb. a. Taf. (= W. v. Kügelgen, Erinnerungen 1802-1867, Bd. 2). OLn. Wilhelm von Kügelgen (1802-1867), Porträt- u. Historienmaler, befreundet u.a. mit Caspar David Friedrich u. Ludwig Richter, seit 1833 Hofmaler in der anhaltischen Residenz Ballenstedt u. später Kammerherr des Herzogs von Anhalt-Bernburg, erlangte literarischen Ruhm durch seine postum 1870 veröffentlichten "Jugenderinnerungen eines alten Mannes", die ein anschauliches Bild der deutschen Frühromantik geben. Sie gehörten zu den beliebtesten Büchern des deutschen Bürgertums, von mehreren Verlagen immer wieder neu aufgelegt. Dieser Band setzt die "Jugenderinnerungen" fort, nicht aus der Rückschau, sondern in unmittelbaren Zeugnissen der wechselvollen Zeit mit Aufenthalten in Dresden, Estland, Rom, Venedig, St. Petersburg u.a u. den ersten Jahren in Ballenstedt. Mit einer Zusammenstellung der biographischen Daten aus dem Familienkreis Kügelgen, Zoege v. Manteuffel samt Stackelberg u. Krummacher, erläuternden Fußnoten u. Register. - Deckel mit Randdelle. Gutes Exemplar.
Verlag: Stuttgart ; Zürich : Belser, 1980
ISBN 10: 3763016937 ISBN 13: 9783763016938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 93 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Vorderers Innengelenk sehr gering lädiert, sonst gutes Ex. - Ernst Ludwig Kirchner (Pseudonym Louis de Marsalle; * 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als entartet". Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch Suizid. . Am 7. Juni 1905 schloss Kirchner sich mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff Autodidakten wie er zur Dresdner Künstlergemeinschaft Brücke zusammen. 1906 schlossen sich Cuno Amiet, Emil Nolde und Max Pechstein als aktive Mitglieder an.[2] In dieser Zeit entwickelte Kirchner sich von einem impressionistisch beeinflussten Maler zum Expressionisten. Zu seinen bevorzugten Themen gehörten neben Aktmalerei und Porträts auch Landschaften, Stadtansichten und die Welt des Varietés. . Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. In Berlin besserte sich seine Lage zunächst nur wenig. In seinen Bildern war jedoch eine Veränderung bemerkbar. So wurden seine runden Formen nun zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers. 1911 nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut (Moderner Unterricht in Malerei"), die aber keinen Erfolg hatte. 1912 lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling (18841945) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die Brücke", in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. . (wiki) ISBN 9783763016938 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Augsburg Die Brigg (), 1969
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 7,00
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In den Warenkorb139 SS. mit etl. s/w Abb. 8°. OLn. mit OU. Exlibris. Gut. Beiträge v. W. Egk, A. Layer, G. rech, H. Schurich, E. Valentin, H. E. Valentin, L. Wegele. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Verlag: Regensburg : Schnell + Steiner, 2024
ISBN 10: 3795439760 ISBN 13: 9783795439767
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den WarenkorbFesteinband. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 175 Seiten : Illustrationen ; 25 cm, 707 g Tadelloses, neuwertiges Exemplar. - Inhalt -- Einführung -- Teil I: Dokumentation der "Falken-Wege" -- Thomas Sternberg -- Verletzlich. Laudatio auf Herbert Falken zum 90. Geburtstag (11.9.2022) -- Birgit Heisterkamp -- Erinnerungen an Herbert Falken aus St. Gregorius zum 90. Geburtstag (11.9.2022) -- Adam C. Oellers / Albert Gerhards Falken-Wege 2022-2023. Eine Rückschau -- Der Festakt in St. Gregorius am 11. September 2022 -- Die Musik zum Festakt. Michael Denhoff und Herbert Falken -- Düren - Leopold-Hoesch-Museum Herbert Falken - Werke aus der Sammlung des Museums 2. Juli bis 4. September 2022 -- Aachen - Suermondt-Ludwig-Museum Der Kampf mit dem Engel - Ein Zyklus von Herbert Falken 1. September bis 4. Dezember 2022 -- Aachen Kunstladen des Kulturwerks Aachen e. V. Herbert Falken - Vom Frühwerk an 8. bis 29. Oktober 2022 -- Aachen Bischöfliche Akademie (Dauerausstellung) -- Aachen Katechetisches Institut (Dauerausstellung) -- Köln - Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln Herbert Falken: "Mit allen Sinnen" - Späte Zeichnungen 15. September 2022 bis 21. August 2023 -- Köln - Galerie Koppelmann Mein Michelangelo - Michelangelo-Paraphrasen von Herbert Falken 24. September bis 10. Dezember 2022 -- Köln-St. Marien "Gitterköpfe" von Herbert Falken -- 22. März bis 16. April 2023 -- Mönchengladbach - Citykirche Herbert Falken: "Chance im Konflikt" - widerständige Arbeiten 28. Oktober bis 18. November 2022 -- Schevenhütte - Kunstort Pfarrkirche St. Josef Asphalt Music #2 zu "Asphalt-Fotos" von Herbert Falken -- 17. September 2022 -- Eupen - Kunstsammlung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens "Liegende" (1986) aus der Serie "Akt/Landschaften" -- Bonn - Katholisch-Theologische Fakultät "Saul (Torso)", 1970 (Dauerausstellung) -- Erlangen - Fachbereich Theologie Zyklus "Jakobskampf" (1983) (Dauerausstellung der Universität) -- Würzburg - Museum am Dom (MAD) -- Herbert Falken zum 90. Geburtstag 22. September 2022 bis 29. Januar 2023 -- Langenbroich - Heinrich-Böll-Haus Herbert Falken, "Totentanz" (1987) 10. Februar 2023 -- Krefeld Pax Christi Kirche Thomas Sternberg, Zu einem Bild von Herbert Falken Ausstellung in den Kar- und Ostertagen 2024 -- Teil II: Herbert Falken - Leben und Werk -- Dirk Tölke -- Zum Frühwerk von Herbert Falken -- Herbert Falken -- Die beiden Bildzyklen in St. Gregorius, Aachen -- Adam C. Oellers -- Freunde, Förderer und Kollegen. Persönliche Bekanntschaften von Herbert Falken als künstlerische Inspirationsquelle -- Marco A. Sorace -- Die Arbeit der Nacht. -- Kunst und Mystik im Werk von Herbert Falken -- Herbert Falken -- Die Nacht duchschmerzen, dann tagt es -- Franz Joseph van der Grinten Herbert Falken und die dunkle Nacht des Johannes vom Kreuz -- Herbert Falken -- Gitterköpfe -- Guido Schlimbach -- "Warum wollen Sie mich denn besuchen?" Erinnerungen an Herbert Falken -- Albert Gerhards -- Predigt beim Requiem für Herbert Falken 24. November 2023 in St. Gregorius, Aachen -- Albert Gerhards -- Zur Aktualität von Herbert Falken -- Anhang -- Bibliographie (Auswahl) Herbert Falken - Werke in öffentlichen Samlungen Herbert Falken - Biographie -- Bildnachweis -- Autorinnen und Autoren. ISBN 9783795439767 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 708.
Verlag: Frankfurt am Main : dipa-Verlag, 1981
ISBN 10: 376380224X ISBN 13: 9783763802241
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 17,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. XXIV, 382 S. : zahlr. Ill. ; 31 cm. Gutes Exemplar; Einband gering berieben. - Anhang I und II komplett. // INHALT : Herbert Weichmann: Vorwort. -- Zu diesem Buch. -- Walther G. Oschilewski: Stimme des neuen Jugendwillens. -- Walter Hammer - Bibliographie. -- Anmerkungen und benutzte Literatur. -- Junge Menschen - Faksimile-Auswahl. -- Die Mitarbeiter der "Junge Menschen" 1920-1927. -- Sachregister zu dieser Auswahl. -- Verzeichnis der Quellen zu dieser Auswahl. -- Anhang I -- Aufbruch und Botschaft. -- Die Ur-Burschenschaft 1814 - Das Wartburgfest 1817. -- Von Schülerfahrten zum Ur-Wandervogel. -- Karl Fischer und die Seinen. -- Verkünder neuer Lebenswerte. -- Gegen den Hurra-Patriotismus. -- Freideutsches Jugendfest 1913. -- Ein geschichtlicher Wendepunkt. -- Zu neuen Ufern. -- Der Weg in die Politik. -- Die deutsche Arbeiterjugend 1904 bis 1920. -- Aufbruch aus der Not. -- Unter dem Ausnahmegesetz gegen die Arbeiterjugend. -- Anhang II -- Durchbruch und Leistung. -- Die deutsche Jugendbewegung 1918-1933. -- Unter dem Zeichen der Weißen Lilie. -- "Einheit von Gegensätzen" - Der Nerother Wandervogel. -- Der Weg der Arbeiterjugendbewegung zur neuen Selbständigkeit. -- Das Weimar der deutschen Arbeiterjugend. -- Die Verbände der Kindergemeinschaftsarbeit. -- Die jungsozialistische Bewegung. -- Gegen Parteibevormundung. -- Die "Sozialistische Proletarierjugend". -- Die extreme Linke. -- Junge Anarchisten. -- Die "Neue Schar". -- "Nordische Lichtmenschen" - Adler und Falken. -- Die jungen Guttempler. -- Oberbündische politische Arbeitskreise. -- Bündischer Sozialismus - Der Leuchtenburg-Kreis. -- Die evangelischen Jugendverbände. -- Die katholische Jugendbewegung. -- Die deutsch-jüdische Jugend. -- Volksbühnenjugend. -- Vom Deutschnationalen Jugendbund zum Jungnationalen Jugendbund -- Jugendverbände der politischen Parteien und Schutzformationen. -- Deutsche (autonome) Jungenschaft (d. j. 1.11.). -- Zum Bund der Bünde: "Deutsche Freischar". -- Exodus - Emigration - Widerstand. -- Über vier Millionen Mitglieder. -- Wirkungen und Nachwirkungen der Jugendbewegung. -- Inflationäre Propheten. -- Parallelität der Kräfte. -- Alternativen als Beispiel. -- Jugendmusikbewegung. -- Siedlungen der Jugendbewegung. -- "Eden" als Vorbild. -- Weg nach innen? -- Jugend heute. -- Anmerkungen und Literatur. -- Dichter aus der Jugendbewegung. -- Bildende Künstler aus der Jugendbewegung. -- Komponisten aus der Jugendbewegung. -- Buchverlage der Jugendbewegung. -- Walter-Hammer-Kreis. // Walter Hösterey, genannt Walter Hammer, (* 24. Mai 1888 in Elberfeld; 9. Dezember 1966 in Hamburg) war ein deutscher Verleger und Schriftsteller. Er war Mitglied der Wandervogelbewegung, zu deren linken Flügel er gehörte. Höstery war Nietzsche-Anhänger und nannte sich als Schriftsteller "Walter Hammer" in Anlehnung an Nietzsches Schrift Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt. 1928 wurde er Mitglied des Reichsausschusses des Republikanischen Reichsbundes und war im Jahre 1932 einer der Unterzeichner des Dringenden Appells für eine Einheitsfront der Arbeiterparteien gegen den Nationalsozialismus. Doch bereits 1933 kam er unter den Nationalsozialisten in "Schutzhaft", setzte seine Publikationen jedoch unter einem Tarnnamen fort. Schließlich flüchtete Walter Hösterey Ende 1933 nach Amsterdam. Ein Jahr später war er mit Ludwig Quidde deutscher Vertreter bei der Weltfriedenskonferenz in Locarno in der Schweiz, musste allerdings abermals fliehen und begab sich deshalb Ende 1934 nach Dänemark. Die Nationalsozialisten bürgerten ihn am 31. Juli 1938 aus. 1940 wurde Hösterey während eines Fluchtversuches nach Schweden durch die dänische Polizei verhaftet und an die Gestapo ausgeliefert. Es folgte seine Einlieferung in das KZ Sachsenhausen. Am 29. Oktober 1942 erhielt er eine Verurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus, bis zum April 1945 blieb er im Zuchthaus Brandenburg in Haft. Nach Kriegsende begann er mit der Bergung von Akten und erteilte Auskünfte an Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge. 1948 wurde Walter Hösterey Leiter des Forschungsinstitutes Brandenburg (Landesarchiv Potsdam) und begann mit dem Aufbau eines Museums mit angeschlossenem Archiv und einer Gedenkstätte. Doch schon 1950 schloss die SED seine Arbeitsstelle, daher verließ er die DDR und siedelte nach Hamburg über. Dort baute er das Walter-Hammer-Archiv über Widerstand und Verfolgung auf. Er war Gründer und Leiter des Arbeitskreises Deutscher Widerstand. Das Archiv wurde nach seinem Tod 1966 an das Institut für Zeitgeschichte in München übergeben. Walter Hammer war Besitzer des pazifistischen und sozialistischen "Fackelreiter-Verlages" in Hamburg. Zahlreiche von ihm herausgegebene Bücher wurden 1933 öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. ISBN 9783763802241 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Fadengehefteter Originalpappband. [Nachdr.] / ausgew. u. mit e. Darst. zur Biographie Walter Hammers u.d. Geschichte d. dt. Jugendbewegung vers. von Walther G. Oschilewski.
Verlag: Berlin, Propyläen-Verlag, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Gebraucht und Selten, Mülheim a.d. Ruhr, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. EA, 1. Auflage. 159 S.; Mit zahlreichen Abbildungen im Text, tw. auch ganzseitig und 7 farbigen Tafeln. Mit dem Anhang: Katalog der Werke des Propyläen-Verlages . Beiträge u.a. v.: E. von Sydow, Religion und Kunst der Primitiven; U. v. Wilamowitz-Moellendorf, Die Kunst der Übersetzung, L. von Pigenot, Pindar und Hölderlin; W. Freanger; Goyas Träume; A. Eloesser, Schelmenromane; E. Ludwig, Biographie und Drama; Max J. Friedländer; Die Radierkunst im 19.Jh.; H. Wölfflin, Über Stendhals Geschichte der Malerei in Italien;, Jean Paul, Sätze und Absätze; O. Grautof, Über die klassizistische Malerei in Frankreich; E. Lissauer, Über die Nachtseite in Hebbels Wesen; Karl Einstein, andré Derain, A. Kuhn, auf Corinths Spuren. Gebrauchs- und Lagerspuren: Einband gebrauchsspurig, Kanten berieben und bestoßen. Vorsätze etwas stockfleckig, im Gelenk angebrochen. Papier altersbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar, innen sauber, ohne Markierungen. VERSAND ALS PÄCKCHEN! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1062 4°, 31,5cm, gebundene Ausgabe, Orig.-Halbleinwand / Pappbd mit farbiger Deckelillustration von Emil Orlik. Kunstdruckpapier.
Verlag: Kassel: Bärenreiter - Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2001
ISBN 10: 3761816219 ISBN 13: 9783761816219
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 334 S. Eine Doppelseite mit Anstreichungen, sonst gutes Arbeitsexemplar. - Vorbemerkung 10 A. LEBEN I. Biographische Synopsis 12 II. Quellenaspekte 1. Geburtsdatum 50 2. Quellenzuwachs 51 3. Quellenprobleme 52 4. Autobiographische Abstinenz und Quellenkritik 53 5. Äußere und innere Biographie 57 6. Briefe - sprechende Sprachmühe 58 a. Leseprobleme und Lesarten 60 b. Unorthodoxie - Mittel der Hervorhebung 61 c. Rhetorische Sprachformen - Lakonik und Verdichtung 63 d. Briefintention und Adressat 64 e. Felder und Akzente der Kommunikation 6j f Briefmusik 70 g. Interpretationsfragen 72 h. Brief und (Auto-) Biographie 74 III. Aspekte derBeethoven-Bio^raphik 1. Positionen und Kontroversen 76 2. Perspektive Identität 80 3. Identität als unendlicher Prozeß 8L 4. Selbstfmdung durch Musik 82 5. Verlorene Geborgenheit 84 6. Ausgelagerte Idylle 87 7. Schwierige Domestizierung 888. >AndieMuse( 89 9. Beethovens »Fernblick« 90 10. Natur mit göttlicher Aura - Konflikt und Konfliktglättung 91 11. Schöpferische Pausen-»neue Kraft fühlend« 92 12. Moral - persönliches und politisches Prinzip 93 IV. Stationen, Konstellationen und Krisen der Identität I 1. Beethoven in Wien - Schöpferische Virtuosität 96 2. Selbstbehauptung 98 3. Freunde und »Freunde« 99 4. Die nachrückende Familie 100 5. Wien - Prag - Dresden - Leipzig - Berlin 101 6. Konsolidierung und Krise 102 7. > Heiligenstädter Testament < 104 8. Kontrast und Kreativität 106 9. Josephine 107 V. Dialektik der hohen Ziele 1. Hohe und irdische Liebe 111 2. Werke und Verleger 112 3. Melancholie und Überwindung 117 VI. Dialektik des äußeren Erfolgs 1. Kasseler Berufung und Wiener »Dekret« 119 2. »WildeZerstörung.Ungemach« 120 3. Festmusik und Badereise 121 VII. Stationen, Konstellationen und Krisen der Identität II 1. Die »unsterbliche Geliebte« 123 2. Konfliktstrukturen 127 3. 1812-1815: Finanzen und Auspizien 128 4. Baisse der Mäzene 1305. »Journal intime« 130 6. »werdeja nicht R.am.eaus Neffe« 132 7. »Krankheit [,] Vormundschaft, u. allerley Miserabilitäten« 136 VIII. Finis 1. Widerstehen im Ausharren 138 2. Plus ultra 139 3. Späte Werkstattberichte 140 B. WERK I. B üjgraphie - Werk 1. Werk und Widmung 142 2. Werk und esoterische Zueignung 143 3. Werk - Biographie - Programm 145 4. Perioden und Zeitkerben 147 II. We,gmarken 1. Vorschule 151 2. Perspektiven 152 III. Gattungsstrate^ie 1. Schneisen 154 2. Opernpläne 158 3. Leonore/Fideho 161 4. Exkurs: Literatur - Textbewußtsein - Lied 162 5. »Kirchensachen« 165 6. Gattungsoptimierung 169 7. Symphonische Synthese und Gattungsintegration 172 8. Klaviersonaten- und Streichquartett- Avantgarde 175 9. Konzertkonsohdierung 176 10. »Laboratorium artificiosum« 180IV. Improvisation und Skizze 1. Werkstattbücher 185 2. Skizzen-Mikroskopie 187 3. Skizze - Autograph - Abschrift/Stich vorläge - Stich Fehlerverzeichnis 189 V. Das »Neue« 191 VI. StrukturundVorm 1. Splitter einer Ästhetik 196 a. Formale und strukturelle Balance 196 b. Themengestaltung 197 c. Kunst und Natur 197 d. Das »Schwere« 197 2. Differenzierung im Begriff»Thema« 199 3. Sonaten( -satz )-Dialektik und Dialektik der Sonatenauffassung 200 4. Kontrast - Kontrastdifferenzierung - Kontrastvermittlung 202 a. Cantabile-»Subthematik«- Kontrast 206 b. Ambivalenz der Formstrukturen 207 c. Aspekte des Ganzen 208 a) Sonatensatz 209 ß) Werkzyklus 210 y) Werkgruppen 201 d) Gesamtausgabe zu Lebzeiten 212 C. REZEPTION UND INTERPRETATION 1. Schaffensimplizite Rezeption 213 2. Wandernde ästhetische Distanz 214 3. Ruhm und Verstehen 216 4. Initien und Probleme der Tradition 217 5. Tempo-Querelen 220 6. Charakter und Programm 222D. WERKVERZEICHNIS 227 Literatur 282 Abkürzun^sverznchnis 321 ISBN 9783761816219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 479.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 215 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm. Gutes Ex. - . Dieser Band präsentiert die überragende Zeichenkunst Kirchners anhand des Bestandes im Berliner Brücke-Museum, der hier erstmalig in seiner Gesamtheit gezeigt wird: 78 Blätter, davon 12 auch rückseitig bearbeitet, sind ganzseitig abgebildet und einzeln kommentiert. Die in ihrer Qualität herausragende Sammlung umfaßt alle Schaffensphasen und vermittelt so einen tiefen Eindruck von einem der aufregendsten Kapitel der neueren deutschen Kunstgeschichte. Einzigartig -denn Kirchner hat sein Frühwerk fast vollständig zerstört - sind die Tuschblätter von 1904/05. Einen weiteren Höhepunkt bilden die großen, starkfarbigen Pastelle von 1908/09, in denen sich Kirchner mit der Kunst von Matisse auseinandersetzt. 1910 bricht sein eigener Stil endgültig durch und steigert sich 1911 zu einem ausgeprägten Expressionismus. Mit der Übersiedlung von Dresden nach Berlin Ende 1911 wird sein Stil noch radikaler. In Konfrontation mit der Großstadt entstehen die berühmten "Straßenszenen", die kühnen Aktbilder mit ihrer gesteigerten Erotik und während der Sommermonate auf Fehmarn die hieroglyphenartig erfaßten Landschaften. In Davos, wo sich Kirchner 1917 niederläßt, werden die Alpenlandschaft und ihre Menschen zum Gegenstand seiner Ausdruckskunst, die hier eine neue innere Monumentalität erreicht. Diese Werke sind den Dresdner und Berliner Arbeiten gleichwertig an die Seite zu stellen. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort ---- Zu Kirchners Zeichnungen ---- Katalog ---- E. L. Kirchner über seine Zeichnungen ---- Biographie ---- Literatur ---- Bildnachweis. ISBN 9783777461809 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1229 Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Verlag: Druck-Verlags-Vertriebs-Kooperative, Frankfurt., 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbKart. Zustand: Gut. 400 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - 3. Jahrgang/Nr. 1; Januar 1931 - - Anna Seghers: Der Prozeß - - Effer: Kulturfaschismus - - Linard Laizen: Die Angst vor der Fahne - - E. Fros: Lettlands proletarisch-revolutionäre Literatur - - Kurt Kersten: Zwei Ausgaben des Exerzierreglements - - Helmut Weiss: Abrechnung (Gedicht) - - O. Biha: Maßnahme - - Peter Watt: Musik und Klassenkampf - - K. A. Wittfogel: Entwicklungsstufen und Wirkungskraft proletarisch- - - revolutionärer Kulturarbeit - - Soeben erschienen - - Glossen, Kritiken, Berichte - - Vergangenheit und Zukunft - - Slang: Spicy - - -f.: Die SPD dreht einen Schupo-Propagandafilm - - R.: Der Staat wirbt für Prostitution - - H. G.: Eca de Queiroz: "Das Verbrechen des Paters Amaro" - - S. Lewica: "Der Hammer" - - 3. Jahrgang/Nr. 2; Februar 1931 - - Durchbruch der Proletarischen Literatur. Bilanz der Charkower Tagung - - Kurt Kläber: Kumpel - - A. Kurella: Symptome - - Ludwig Renn: Hamdi Salam: Arabische Arbeitslieder - - Hamdi Salam: Nilschlepperlied (Gedicht) - - Hamdi Salam: Lied zum Steinerammen (Gedicht) - - H. Jaeger: Das Schrifttum der deutschen Faschisten und ihre literarische - - Impotenz - - Bill Cooper: Metallarbeiter - - Giovanni Germanetto: Bekenntnisse eines Autors - - Bibliographie für den Arbeiterleser - - Heinz Jacoby, J. M. Lange: Grundlagen einer marxistischen Biographie - - Glossen, Kritiken, Berichte - - Wanst mit Koppel - - Kfm.: Krieg.? Schuhe putzen! Bernard Shaw über die Sowjetunion - - Was geht in Schlesien vor? - - A. H.: A. Scharrer: Aus der Art geschlagen - - F. B.: Aus Hitlers Welt - - Deutsche proletarische Dramen auf sowjetrussischen Bühnen - - "Der revolutionäre Schulkampf" - 3. Jahrgang/Nr. 3; März 1931 - - Redaktion der "Linkskurve": An alle - - Alexander Emel: Zum 60. Jahrestag der Pariser Kommune - - Hans Guenther: Mängel unserer Kunstkritik - - A. Kurella: "Renegat" Max Hodann - - Hermann Schatte: Bruder im blauen Rock - - Bernard Brentano: Symptomatisch? - - Verwaltungskorruption im SDS Bibliographie der Kommune - - Zeitschriften des Monats - - Neue Bücher - - R.: Anna Seghers: "Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft" - - Csillag: Das Geld schreibt, von Upton Sinclair - - Theo: Ein Buch zum Kongreß der werktätigen Jugend (Günther Ehrenthal: Die Deutschen Jugendverbände) - - Glossen, Kritiken, Berichte - - Ernst Fabri: Renn vor den Toren - - L. Anton: Anmerkungen zu einem Mordprozeß - - "Faschistische Methoden" - - Franz Hackl: Das Dritte Reich (Gedicht) - - Weltbühnenlogik - - Lenin am Funktelefon - - Chronik des Kulturfaschismus - - B. L.: Papst-Enzyklika über die christliche Ehe - - Rote Schallplatten Kulturbataillone, Schritt gefaßt! - - Die revolutionären Schriftsteller Amerikas - - 3. Jahrgang/Nr. 4; April 1931 - - O. Biha: Zeitschau der Kulturbarbarei - - Johannes R. Becher: Bau der Bahn Turksib (Gedicht) - - Paul Körner: Mit der Knarre in der Hand - - Otto Unger: Der Weg des Dorfes zum Sozialismus - - Berta Lask: Ein Schiedsspruch wird gefällt (aus einem Theaterstück) - - Otto Heller: Beim Großrabbiner von Buchara - - Kurt Steffen: Zweierlei Materialismus - - Bibliographie für den Arbeiterleser - - Neue Bücher - - Kurt Kläber: Zwischen Weiß und Rot, von Edwin Dwinger - - Jäger: Lenz, der Young-Plan, die Kirchen und die Sowjetunion L. A.: Spione und Saboteure vor dem Volksgericht in Moskau - - (Bericht, zusammengestellt von Andor Gabor - - Fritz Erpenbeck: Dichterakademie im "Dritten Reich" - - Glossen, Kritiken, Berichte - - An Walther Victor, Zwickau i. Sa. - - O. Rodion: Eine literarische Fälscherwerkstatt - - Effer: Ullstein und die Kreatur - - Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller Deutschlands: Alarm! Justizterror der faschistischen Kulturreaktion - - B. L.: Reichskulturkongreß der IFA in Leipzig - - B. L.: Ausstellung des Arbeiter-Theaterbundes Deutschlands - - Die Matrosen von Cattaro, Sonderaufführung für IFA im Stuttgarter Schauspielhaus - 3. Jahrgang/Nr. 5; Mai 1931 - - Ernst Reinhardt: Der eiserne Strom - - Kurt Kläber: Fahrt nach Moskau - - Robert Kambrick: Ballade vom Bauen (Gedicht) - - Dr. med. Friedrich Wolf: Kampf gegen den § 218 - - Gustav Kapheim: Barrikaden 29 - - A. B. Magil: Brief aus USA - - Lu Märten: Zur Frage einer marxistischen Ästhetik - - Zeitschriften des Gegners - - Neue Bücher - - L. Anton: Ein Arbeiterroman (Michael Tschumandrin: Konfitürenfabrik Rabléwerke) - - N. P.: Stacheldraht. (H. O. Henel: "Eros im Stacheldraht") - - Bernhard: Stimme aus dem Leunawerk, von Walter Bauer - - iml.: Über Georg Weerth (Karl Weerth: Georg Weerth, der Dichter des Proletariats) - - F. S.: Als Beispiel unseren Freunden - - Hans Jäger: Der Krieg 1870/71 (Friedrich Engels: Der deutsch-französische Krieg 1870/71) - - A. L.: Geschlechtsleben und Strafrecht, von Felix Halle - - Glossen, Kritiken, Berichte - - Theodor Balk: Schallplattenpolitik - - Ludwig Renn: Begriffsverschlammung, die letzte Phase der bürgerlichen - - Philosophie - - Slang: Einbruch in Brüningen - - Franz Braun: Woran denken die Soldaten? - - Herr Nestriepke zensiert - - W. K.: Rot Sport - - 3. Jahrgang/Nr. 6; Juni 1931 - - Rudolf Gerber: Der Marxismus allein weist den Ausweg - - Richard Scheringer: Entscheidung und Gründe - - Walter Müller: Vor der Durchbruchsschlacht? - - Ludwig Renn: Gutsbesitzer, Offiziere, Kommunisten - - P. S.: "Ich weiß keinen anderen Weg." - - R. L.: Der Arzt am Scheidewege - - H. Urga: Bildungsfabrik - - A.: Die marxistische Arbeiterschule (Masch) - - Alfred Kurella: Die Stummen von Portici - - K. A. Wittfogel: Antwnrt an die Genossin Lu Märten - - Neue Bücher - - O. Biha: Johannes R. Bechers "Großer Plan" (J. R. B.: Der große Plan) - - R.: Die große Sache von Heinrich Mann - - bro: Walter Müller: "Wenn wir 1918." - - Glossen - - Der bürgerliche "Normalmensch" - - L. Anton: Massenkritik verboten - - Franz Braun: Eine Nummer der "Welt am Montag" - - Paul Volkmann: Aus dem ".
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 19,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 344 S. : zahlr. Illustrationen ; 32 cm; Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben und gering nachgedunkelt. - Im Gesamtschaffen von Ernst Ludwig Kirchner spielt die Druckgraphik eine herausragende Rolle. Zeitweilig dominierte sie so sehr, daß sie sogar den Stil der Malerei mitbestimmte. Dennoch ist bisher noch nie der Versuch unternommen worden, dem Graphiker Kirchner in einer umfangreichen Ausstellung gerecht zu werden, entscheidende und wichtige Blätter, Abzüge von äußerster Seltenheit, Unikate, Probedrucke, Zustandsdrucke wie auch Abzüge allererster Qualität in einem Gesamtüberblick zusammenzufassen. Lediglich die zum 80. Geburtstag 1960 in Düsseldorf veranstaltete Ausstellung und die in Berlin, München, Köln und Zürich gezeigte Retrospektive zum 100. Geburtstag 1980 beinhalteten neben Gemälden, Plastiken und Zeichnungen eine Auswahl herausragender druckgraphischer Blätter. . (Vorwort) // INHALT : Vorwort und Dank ------ Leihgeber ------ Zur Einführung ------ Katalog ------ "Über Kirchners Graphik" von Louis de Marsalle (= E. L. Kirchner) ------ Biographie ------ Literaturhinweise ------ Titelverzeichnis. ISBN 9783775703017 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Leipzig: E. Weibezahl, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 23,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. XXXII, 253 S.: Mit 41 Taf.; 23 cm Zustand: dunkelroter (Foto ist zu hell) Leineneinband, OLithographie von Wüllner als Frontispiz, im Vorsatz sind ein Artikel und der dazugehörige Theaterzettel von 1937 eingeklebt, leicht altersfleckig, gebräunt, Frakturschrift --- Inhalt: 14 Beiträge und zusätzlich die Biographie des Sängers und Rezitators mit 41 Tafeln GEL1-3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 408 S. Einband leicht bestoßen, Fußschnitt leicht angeschmutzt, sonst guter Zustand. - Conspectus rerum Commentationes Klaus FetkenhEUER, Zitathäufungen im Epigrammatum liber des Johannes Murmellius (1510). Vier Gedichte und ihre römischen Musterautoren Thomas GÄRTNER, Die Ignatias des Laurentius Le Brun. Ein Jesuitenepos über den Ordensgründer Ignatius von Loyola Klaus GARBER, Zur Archäologie nationalliterarischer Diskurse in der Frühen Neuzeit Peter HlBST, Vida Ciceronianus Zur Cicero-Rezeption in Vidas Dialog De dignitate reipublicae Klaus KREMKAU, Valentinus Cremcovius. Eine biographische und bibliographische Bestandsaufnahme Walther LUDWIG, Martin Opitz und seine Vita Seyfridi Promnicii eine humanistische Biographie Monique MUND-DOPCHIE, "A beau mentir qui vient de loin": défaillances de la mémoire et forgeries dans Y Islandia du voyageur Dithmar Blefken (lère éd. 1607) Carolus Augustus NEUHAUSEN, De Francisci Xaverii Trips eo carmine, quod Bonnae compositum Coloniaeque a. 1683 typis excu- sum inscribitur Lignum Vitae Rex Arborum Fagus Florian SCHAFFENRATH, Franziskanische Kolosse und Jesuitische Neue Welten. Bekehrung Königin Christines von Schweden in Innsbruck 1655 die lateinischen Quellen aus Tirol Paul Gerhard SCHMIDT, Drei Stadtbeschreibungen Tübingens von Johannes Pedius Tethinger Uta SCHMIDTCLAUSEN, Martin H. Strevesdorff und sein Bonn- Gedicht Christian SCHMITT, Latein und romanische Sprachen. Zur Bedeutung der Suffixoide für die Entwicklung des Spanischen und Französischen Mark VESSEY, Latin Literary History after Saint Jerome: The Scrip- torum illustrium latinae linguae libri of Sicco Polenton Investigandarum rerum prospectus Abgeschlossene und laufende neulateinische Habilitationen und Dissertationen Hans G. TRÜPER, The Use of Neo-Latin in Biological Nomenclature Librorum existimationes Notes on Marco Girolamo Vida's De arte poética (Bengt Löfstedt t) Hermann Wiegand, Der zweigipflige Musenberg (Reinhard Diich- ting) Franz Witek, Die "Bühne des Schicksals" (Stefan Elit) Juan Signes Codofier (et al.), Biblioteca y Epistolario de Hernán Núñez de Guzman (El Pinciano) (Chris L. Heesakkers) Walther Ludwig (Hrsg.), Die Musen im Reformationszeitalter (Karl August Neuhausen) Ulrich Winter (Ed.), Iacobus Balde. Liber Epodon (Thorsten Burkard) Joachim Knape (et al.) (Hrsg.), Rhetorica deutsch (Raphael Dammer) Martin Ott, Die Entdeckung des Altertums (Marc Laureys) Norbert Witten (Hrsg.), Angelo Camillo Decembrio (Marc Laureys) Andreas Berger (Hrsg.), Die Meleagris des Basinio Basini (Christoph Pieper) Thomas Lederer (et al.) (Hrsg.), Urban Paumgartner, Aristeion Ca- rinthiae Claudiforum (Nikolaus Thurn) Quaestiones recentissimae Reinhold F. Glei, Typisch deutsch? Nuntii Jean-Louis CharlET, XVo Convegno internazionale "Guerra e pace nel pensiero del Rinascimento" Astrid STEINER-WEBER, XII. Internationaler Kongress für Neulateinische Studien in Bonn Reinhold F. GLEI, Deutsche Neulateinische Gesellschaft Karl August NEUHAUSEN, Nova universitatis Bonnensis documenta Latinitate donata (IV). ISBN 9783487127248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 603.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,70
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In den WarenkorbZustand: Gut. Entscheidung in Moskau 162 Interview mit dem ehemaligen Präsidentenberater Jurij Boldyrew über Boris Jelzin und sein Team 166 Oberst Jewgenij Morosow über den Verfall der Streitkräfte 168 Rudolf Augstein: Peanuts, nicht verdaut 20 DEUTSCHLAND Panorama 16 Regierung: Polit-Satire um Nato-Einsätze 18 Awacs-Maschinen fliegen auch ohne Deutsche 22 Wer darf in Karlsruhe klagen? 23 Minister: Krauses Affären 24 Krause und die Bau-Connection 26 Reichstag: Bonner Aversion gegen Christo 30 Interview mit dem Architektur-Kritiker Bruno Flierl über Bonns Pläne für Berlin 30 SPD: Plant Schröder Engholnis Sturz? 35 Was darf der Engholm-Anwalt sagen? 36 Erhard Eppler über Gerhard Schröder und dessen neues Buch 39 Gerichte: Union blockiert Richterwahl 47 Liberale: FDP bricht mit Haider 52 Ärzte: Hormonexperimente in der Kinderklinik 57 Forum 63 Ausländer: Hans-Ulrich Grimm über Fremdenhaß in einer Kleinstadt 68 Einwanderer: Zuwachs für jüdische Gemeinden 77 Kriminalistik: Blütenreiner Farbkopierer 81 Kriminalität: Mammutprozeß gegen Berliner Kiez-Größe 86 Gastronomie: Die Krise der Spitzenrestaurants 90 Starkoch Wodarz verulkt die Freßszene 94 Freizeit: Radfahrer-Run auf Atemschutzmasken 99 I Prozesse: Gisela Friedrichsen 1 über einen Lehrer, der durch Spielsucht straffällig wurde 101 CSU: Waigel und der Fleischkonzern Moksel 112 Ost-West-Handel: Protektion für Fleischhändler 116 Wie Marox einen DDR-Bürger schmierte 118 Trends 120 I Arbeitskampf: Der Metallindustrie im Osten droht ein Streik 122 Computer: Branchenfremder leitet IBM 124 Marketing: Japanischer Konzern wirbt mit Hollywood-Film 125 Kapitalflucht: Bonn will Schlupfloch nach Luxemburg stopfen 126 Medien: Gericht stoppt Leo Kirch 128 Unternehmer: Ein unbekannter Deutscher kauft sich hei Lonrho ein 130 Geldanlage: Risikoreiche Reederei-Fonds sind wieder begehrt 134 1 Arbeitsmarkt: Der ABM-Stopp trifft die Schwächsten 137 1 SERIE Trends 2000 (XI): Liberale Demokratien am Wendepunkt 142 Panorama Ausland 161 Frankreich: SPIEGEL-Gespräch mit Mitterrand-Biograph Franz-Olivier Giesbert über die Niederlage der Sozialisten 171 Kolumbien: Jagd auf Drogenkönig Escobar 176 Lettland: Polit-Import aus Deutschland 178 Japan: Die Eskapaden der Jugend 181 Zeitgeschichte: Fritjof Meyer über Herbert Wehner im Moskauer Exil (II) 188 Die Wehner-Biographie als zweiteiliger TV-Film 194 SPORT Radsport: Olaf Ludwig Volksheld oder Prügelknabe? 210 Fußball: Die lIertha-Amateure treffen Berlins neues Lebensgefühl 216 Szene 224 Kunst: Beuys-Sammlung als Fälschung verdächtigt 226 Show: Interview mit Ute Lemper über ihre Kritiker und ihre Chanson-Erfolge 230 Bestseller 236 Gesellschaft: Frauen-Power in den zwanziger Jahren 237 Musiktheater: Oper populär, aber bald pleite 240 Spectrum 252 Pop: New-Orleans-Macho Willy De Ville auf Deutschland-Tournee 253 Comics: Verlegerstreit um Asterix-Parodien 254 Prozesse: Woody Allen im Kreuzverhör 255 Nachruf: Hans Werner Richter 257 Fernsehvorausschau 282 Prisma 259 Epidemien: Die Rinderseuche BSE breitet sich aus 260 Atomrisiko: Experimentelle Kernschmelze in Frankreich 264 Medizin: Ursache der Nervenkrankheit Chorea I Huntington aufgeklärt 268 Computer .Shareware -Programme zum Ausprobieren 269 Telefax: Code gegen Lauschangriffe 270 Computerspiele: Freizeit- und Bürospaß für Millionen 274 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: München, Verlagsanstalt F. Bruckmann,, 1901
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagshandeinband: Halbpergament / OHPgt / HPgt im Format 17,5 x 26 cm) mit goldgeprägtem Rückentitel auf Lederschildchen, Buntpapierbezug der Deckel sowie Pergamentecken. XV, 244 Seiten. - Aus dem Inhalt: Vorwort des Herausgebers - Vorwort des Verfassers - Johann Sebastian Bach - Ludwig van Beethoven-Richard Wagner - Was ist deutsche Kunst? - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - - Liebhabereinband, Pergament-Ausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halbpergamentband, Musikgeschichte, Biographie, deutsches Volkstum im 17. Jahrhundert, Biografisches, Mozart im Urteil der Zeitgenossen, Ludwig van Beethoven, Napoleon Bonaparte und die Befreiungskriege, Melodie als Bewegungseinheit, Richard Wagner, freiheitliche und nationale Bewegung, was ist deutsche Kunst? musikalische Anlagen des Deutschen, Zukunft der deutschen Musik, Entwicklungsgang der abendländischen Musik, Verhältnis deutscher Kunst zu Christentum und Mythos, Wesen deutscher Kunst, germanische Baukunst, urgermanischer Charakter der Gotik, Volksmusik und Kunstmusik im Mittelalter, Musik bei den alten Deutschen, Wotan als Gott der Tonkunst. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Ahlen : Fritz-Winter-Haus, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 34,00
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In den Warenkorb247, (1) Seiten. Mit sehr zahlreichen meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einbnd. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x22 cm * Fritz Winter (* 22. September 1905 in Altenbögge/Westf.; 1. Oktober 1976 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt. Fritz Winter wurde 1905 als erstes von acht Kindern eines Bergmanns in Altenbögge bei Unna geboren. 1919 begann er eine Elektrikerlehre auf der Zeche Westfalen in Ahlen. Er besuchte dort neben seiner Arbeit als Bergmann das Realgymnasium. 1924 begann Fritz Winter immer öfter zu malen und zu zeichnen. Er arbeitete dennoch nachts als Bergmann und besuchte tagsüber das Realgymnasium in Ahlen mit dem Ziel, Medizin zu studieren. Es fand eine erste Auseinandersetzung mit dem Werk Paula Modersohn-Beckers statt. 1926 lernte er auf einer Reise nach Holland das Werk von Vincent van Gogh kennen. Auf Anraten seines Zeichenlehrers bewarb er sich 1927 beim Staatlichen Bauhaus in Dessau. Von Paul Klee unterzeichnet, erhielt er die Aufnahmebestätigung für die Grundlehre des Wintersemesters 1927/28. Seine Professoren im ersten Studienjahr waren u. a. Josef Albers und Wassily Kandinsky. Der Unterhalt wurde durch das Bemalen von Kacheln in einer Dessauer Ofensetzerfirma verdient. 1928 arbeitete er in der Bühnenabteilung Oskar Schlemmers und in der Malklasse Paul Klees. Aufgrund der Zeugnisse von Klee und Kandinsky erhielt er ein Stipendium der Stadt Dessau. 1929 nahm er mit 12 Bildern an der Ausstellung Junge Bauhausmaler" teil, die in Halle a. d. Saale, Braunschweig, Erfurt und Krefeld gezeigt wurde. Im selben Jahr besuchte er in den Herbstferien erstmals Ernst Ludwig Kirchner in Davos, mit dem ihn fortan eine enge Freundschaft verband. Es war ebenfalls Kirchner, der ihm 1929 eine Ausstellung in einer Davoser Buchhandlung vermittelte. Im selben Jahr lernte Winter während eines Vortrags im Bauhaus den konstruktivistischen Bildhauer Naum Gabo kennen. 1930 wurde er vom Studium am Bauhaus beurlaubt und arbeitete drei Monate im Atelier von Gabo in Berlin. Erste Einzelausstellung in der Galerie Buchholz in Berlin. Die Museen in Halle, Hamburg, Mannheim, Breslau und Wuppertal erwarben Arbeiten von ihm. Im Sommer 1930 besuchte er E. L. Kirchner zum zweiten Mal in der Schweiz. Am 10. September beendete er sein Studium am Bauhaus und erhielt ein Diplom mit positiver Beurteilung von Paul Klee, der rückblickend den größten Anteil an seiner Ausbildung hatte. 1931 versuchte Fritz Winter, sich zusammen mit befreundeten Künstlerkollegen in einem eigenen Atelier, dem Studio Z", selbständig zu machen. Auf Anregung seines Freundes Hans-Friedrich Geist, eines ehemaligen Bauhaus-Kommilitonen, kam er im April nach Halle a.d. Saale, dort in Ateliergemeinschaft mit Julius Tinzmann, um eine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie zu übernehmen. Über Geist lernte Fritz Winter den Komponisten Hellmuth Christian Wolff kennen. Dieser machte ihn mit seiner späteren Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer bekannt. Im Sommer erneuter Besuch bei E. L. Kirchner. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelte Fritz Winter 1933 nach München über, besuchte Paul Klee in Bern und Else Lasker-Schüler in Zürich. Er beteiligte sich ebenfalls an der Ausstellung Zeitgenössische deutsche Kunst aus Schweizer Privatbesitz" im Kunsthaus Zürich. 1935 siedelte Winter mit seiner Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer und deren Sohn erst nach Allach in der Nähe von München, dann nach Dießen am Ammersee über. 1937 wurde in der Nazi-Aktion Entartete Kunst" aus dem Provinzial-Museum Hannover sein Aquarell Ein Kopf" und aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg sein Tafelbild Komposition" (Öl auf Papier, 1931) beschlagnahmt und vernichtet Winter erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot. 1938 beteiligte er sich an der Ausstellung zeitgenössischer Maler in der New Burlington Gallery in London, die sich gegen die Wanderausstellung Entartete Kunst" in Deutschland richtete. 1939 wurde Fritz Winter zum Kriegsdienst einberufen und nahm als Soldat am Überfall auf Polen teil. 1941 nahm er am Krieg gegen die Sowjetunion teil. Während dieser Zeit entstanden in kleinen Skizzenbüchern die sogenannten Feldskizzen". 1944 wurde er schwer verwundet. Während des Genesungsurlaubs entstand die kleinformatige Bildfolge Triebkräfte der Erde". Von 1945 bis 1949 befand sich Fritz Winter in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Sibirien und an der Wolga. Durch die Initiative von Margarete Schreiber-Rüffer und seinen Freunden und Sammlern Will Grohmann und Ottomar Domnick gelang es dennoch, Arbeiten Fritz Winters in internationalen Ausstellungen zu zeigen. 1949 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und kehrte nach Dießen zurück. Um seine Entlassung nicht zu gefährden, vernichtete er mehrere hundert Zeichnungen, da er fürchtete, diese könnten ihn als Spionagematerial' belasten. Nachkriegsabstraktion ZEN 49: Winter wurde Gründungsmitglied der Künstlergruppe ZEN 49" in München, und sein Haus wurde zu einem lebendigen Treffpunkt der aktuellen Kunstszene. 1950 begegnete er Hans Hartung und Pierre Soulages in Paris. 1953 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer und erhielt eine Gastdozentur an der Landeskunstschule Hamburg. 1954 kam es zu einer intensiven Auseinandersetzung im Deutschen Künstlerbund zu diesem Zeitpunkt hatte Winter bereits als ordentliches Mitglied an den ersten vier DKB-Jahresausstellungen teilgenommen. Aufgrund kritischer Bemerkungen zur abstrakten Malerei durch den Ersten Vorsitzenden Karl Hofer traten Ernst Wilhelm Nay, Willi Baumeister und Fritz Winter aus. Winter nahm seine Mitgliedschaft jedoch drei Jahre später wieder auf. 1955 erhielt er eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel und nahm an der documenta 1 teil. Der Tod seiner Frau 1958 bedeutete nicht nur einen schweren Schlag für den Künstler, sondern auch.
EUR 18,00
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In den WarenkorbHrsg. Museo d'arte Moderna - Città di Lugano, 19. März - 2. Juli 2000. Mailand: Skira, 2000. Weiße, farb. illustr. OBrosch. 338 Seiten mit ca. 180 Abbildungen, ca. 90 Farbabbildungen, Biographie sowie die wichtigsten Einzelausstellungen, Gruppenausstellungen und Literatur über E. L. Kirchner. - 28 x 25. * Tadellos erhalten und noch originalverpackt !
Verlag: München: Prestel, 1961
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
EUR 22,00
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In den Warenkorb95 S. 42 Bl. mit 105 Abb., 1 Titelbild 8 Pp. lamin. Zustand: einige Blätter waren verklebt u. weisen kleine Schäden durch die Trennung auf; akzeptabel erhalten. (Bibliothek des Germanischen National-Museums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte ; 15/16).
Verlag: Plauen: e.o.plauen-Stiftung Bd. 1: 2003, Bd. 2: 2004, Bd. 3: 2009., 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Sehr gut. Bd. 1,2: 64 S., Abb., Bd. 3: 159 S., Abb. Die Exemplare sind in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. - Inhalt - Band 1: Einführung - Kindheit und Jugend - Frühe Bildnis- und Figurenstudien - Frühe Landschaftsstudien - Tierstudien - Frühe Illustrationen - Studienreisen an die Ostsee, nach Rügen, Polen und Litauen - Berliner Studien - Impressionen von der Parisreise - Buchillustrationen - Frühe Humorzeichnungen - Karikaturen für den Vorwärts - Landschaftsstudien in Hessen - Die Bildgeschichten Vater und Sohn - Späte Porträts und Aktstudien - Humorzeichnungen der späten 1930er Jahre - Karikaturen für Das Reich - Das Ende - Verzeichnis der ausgestellten Werke - Band 2: Einführung - I. Kindheit in Kaiserreich und Erstem Weltkrieg - II. Ohser in Leipzig und Berlin - III. Beim Vorwärts" 1929-1933 - IV. Ankunft im Dritten Reich" - V. Die Idylle auf dem Vulkan - VI. Mit dem Teufel im Bunde? - VII. Im Krieg sind alle Mittel erlaubt" - VIII. Die Wochenschrift Das Reich" 1940-1944 - IX. Der Propagandazeichner" - ? Seelische Not und Subversion? - XI. Das Krokodil verschlingt den Menschen - XII. ". ich tat es doch für Deutschland ." - XIII. Ein Nachruf von Hans Fallada - Anhang: - Anmerkungsverzeichnis - Bibliographie - Biographie - Erich Ohser kehrt heim" - Band 3: Einführung E. O. aus Plauen-Vogtland - Eins - Das größte Abenteuer! - Zwei - Vogtländischer Marmor mit mäusefahlen Adern - I Herkunft und Ausbildung - II Ein Presseskandal mit biografischen Folgen - III Drei Lyrikbände und eine Reise nach Paris - IV Die Bürgerliche Existenz: Basis für Vater und Sohn und inspirierender Schauplatz privater Kontroversen - Drei - Berliner Marmor mit glänzenden Flecken: - Die Geburt von Vater und Sohn - I Auf der Suche nach dem Zeichner - II Die andere Seite der Medaille: - Alfred Gerigk geht ins Propagandaministerium - Vier - Das Fach der Stehenden Figuren: - I Ein altes Metier - II Heinrich Hoffmann, Wilhelm Busch und Erich Ohser - III Papiertheater - IV Bildgeschichte oder Comic? - V Nachbarschaft und Ideenfond - Fünf - Vater und Sohn & die Herkunftsfamilie - Glücksfall - oder archetypischer Konflikt? - I Großangriff auf den Ödipuskomplex - II Ohsers Eltern - III Erich, Marigard und Christian - IV Dichtung und Wahrheit - V Intermezzo - VI Zerrüttung, Versöhnung und Lösung - Sechs - Patron und Filou: - I Furore - II Ansprüche - III Klassische Moderne? - IV Dekuvrierung und Ahnenkult? - V Chronische Publizität - VI Eine vertraute Schöpfung? - Sieben - Zwischen den Zeilen: - I Kabarett und Publizistik - Quellen und Dokumente - Il Subversion und Presse? - Acht - Rebellische Tendenzen nach 1933, Ariadnefäden und camouflierte Satire - Neun - Subtexte und Dechiffriergitter: - I Ad exemplum: Adolf Hitler - II Der Meister der Propaganda, - III Hindenburg und Göring - IV Kunst und Künstler - V Geige oder Saxophon - Musik und Rundfunk - VI Vom Goldfisch, der keiner war - VII Die franziskanische Weihnacht - VIII Politischer Doppelsinn? - Zehn - Verträge, Rechte und Honorare - der Deutsche Verlag geht unter - Vater und Sohn verlassen das - zerstörte Berlin - Gründungen in Konstanz: 1935-1940 - II 1945 - III Die Heimkehr der Ullsteins. - IV Die Edition Südverlag - Elf - Die Tarnkappe des Rabulisten - Versuch der Bilanz: - I Schein und Sein - II Betrachten und Erkennen oder: Man sieht nur, was man weiß! - III Die schlossergriffige Faust - IV Ludwig Emanuel Reindl - V Warum wohl nichts geahndet und schließlich alles vergessen wurde? - VI Ein Schlussatz. - Abbildungen - Abkürzungen - Quellen- und Literaturverzeichnis - Biographie in den beiden Innenklappen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Milano, Gabriele Mazzotta, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 29cm. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 4° 248 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. We offer a lot of books on PHYSICS and MATHEMATICS on stock in EXCELLENT shape). Zum Künstler vgl. WIKIPEDIA: Alighiero Fabrizio Boetti war der Sohn des Anwalts Corrado Boetti und der Violinistin Adelina Marchisio. Boetti interessierte sich früh für Mathematik, Musik, Philosophie, Alchemie und Esoterik und befasste sich mit den Werken von Hermann Hesse und mit dem Maler Paul Klee. Als Künstler war Boetti Autodidakt: Sein Studium an der Universität Turin brach er ab, um sich der Kunst zu widmen. Mit 17 Jahren entdeckte er das Werk des deutschen Künstlers Wols für sich sowie die Arbeiten von Lucio Fontana und Nicolas de Staël. Mit 20 Jahren zog er nach Paris, wo er eine Gravierer-Lehre machte. 1964 heiratete er Annemarie Sauzeau, mit der er zwei Kinder hatte: Matteo (* 1967) and Agata (* 1972). Ab Mitte der 1960er Jahre machte er durch künstlerische Aktivitäten auf sich aufmerksam. Nach seiner ersten Ausstellung im Jahre 1967 schloss er sich (bis Anfang der 1970er Jahre) der Arte-Povera-Bewegung an. Damals entstand ein besonderes Interesse für die orientalische Kultur. 1971 unternahm Boetti eine Reise nach Afghanistan, wo er seine Stickbilder von afghanischen Frauen anfertigen ließ. Die Produktion dieser Stickereien sollte bis zu seinem Tod fortlaufen. Bis 1979, dem Jahr des Einmarsches der sowjetischen Armee, kehrte Boetti jährlich nach Afghanistan zurück. Ab Mitte der 1970er Jahre trat Boetti als fiktives Künstler-Duo Alighiero e Boetti auf, um opponierende Faktoren in seinem Werk zu signalisieren: Individualität und Gesellschaft, Irrtum und Perfektion, Ordnung und Unordnung; dabei arbeitete er oft mit anderen Menschen Künstlern und Nicht-Künstlern zusammen, deren Beiträge in sein Werk einflossen. Im Jahr 1972 war er Teilnehmer der Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien und auch auf der Documenta 7 im Jahr 1982 als Künstler vertreten. (Wir bieten zahlreiche Titel aus diesem Sachgebiet an - We offer a lot of books in this field) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1499.
Verlag: Berlin: DirectMedia, 2006, 2006
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 43,59
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In den WarenkorbMozart, Wolfgang Amadeus, 1756-1791, (subject). Wolfgang Amadeus Mozart. Leben und Werk - cd-rom. Herausgegeben von Rudolph Angermüller. Berlin: DirectMedia, 2006, , cd-rom for pc or mac, text in German. Digitale Bibliothek 130 Tremendous digital collection of biographies and autobiographical documents on Mozart: easy to search, easy to print out extensive material. Includes: André, Anton: W. A. Mozart's thematischer Catalog, so wie er solchen vom 9. Februar 1784 bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht von A. André. Neue mit dem Original-Manuscript nochmals verglichene Ausgabe, Offenbach: Johann André, [1828] - André, Anton: Thematisches Verzeichnis derjenigen Originalhandschriften von W. A. Mozart, welche Hofrath André in Offenbach a. M. besitzt, Offenbach am Main: Johann André, 1841 - Deutsch, Otto Erich: Wolfgang Amadeus Mozart. Verzeichnis aller meiner Werke. Faksimile der Handschrift mit dem Beiheft »Mozart Werkverzeichnis 1784 bis 1791«, Wien/Leipzig/Zürich/London: Herbert Reichner, 1938 - Köchel, Ludwig Ritter von: Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozarts. Nebst Angabe der verlorengegangenen, angefangenen, von fremder Hand bearbeiteten, zweifelhaften und unterschobenen Kompositionen. Siebente unveränderte Auflage bearbeitet von Franz Giegling, Alexander Weinmann und Gerd Sievers, Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, 1965 - Mozart, Leopold: Versuch einer gründlichen Violinschule, entworfen und mit 4 Kupfertafeln sammt einer Tabelle versehen. Getreu nach der im Jahr 1756 bey Johann Jacob Lotter in Augsburg erschienenen ersten Auflage. Mit einem Vorwort von Dr. Bernhard Paumgartner, Wien: Carl Stephenson, [o.J.] (1922) - Mozart, Leopold: Reiseaufzeichnungen 1763-1771. 27 faksimilierte handschriftliche Blätter. Im Auftrage des Mozarteums zu Salzburg zum ersten Male vollständig herausgegeben und erläutert von Artur Schurig, Dresden: Oscar Laube 1920 - Mozart, Constanze: Briefe, Aufzeichnungen, Dokumente 1782 bis 1842. Im Auftrage des Mozarteums zu Salzburg mit einem biographischen Essay herausgegeben von Artur Schurig. Dresden: Opal-Verlag, 1922 - Mozartiana. Von Mozart herrührende und ihn betreffende, zum großen Theil noch nicht veröffentlichte Schriftstücke. Nach aufgefundenen Handschriften herausgegeben von Gustav Nottebohm, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1880 - Schlichtegroll, Friedrich: Johannes Chrysostomus Wolfgang Gottlieb Mozart. Herausgegeben von Erich Hermann Müller von Asow, Leipzig: Poeschel und Trepte, 1942 - Niemetschek, Franz Xaver: Ich kannte Mozart. Leben des K. K. Kapellmeisters Wolfgang Gottlieb Mozart nach Originalquellen beschrieben. Typographisch originalgetreue Wiedergabe des Erstdrucks von 1798 samt den von E. Rychnovsky in seinem Nachdruck 1905 erstellten Lesarten und Zusätzen der zweiten Auflage von 1808, München: Bibliothek zeitgenössischer Literatur, 1987 - Arnold, Ignaz Ferdinand Cajetan: Mozarts Geist. Seine kurze Biografie und ästhetische Darstellung seiner Werke. Ein Bildungsbuch für junge Tonkünstler, Erfurt: Henningsche Buchhandlung, 1803 - Arnold, Ignaz Ferdinand Cajetan: Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Nachträge zu ihren Biographien und ästhetischer Darstellung ihrer Werke. Versuch einer Parallele, in: Gallerie der berühmtesten Tonkünstler des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Ihre kurzen Biografieen, karakterisirende Anekdoten und ästhetische Darstellung ihrer Werke. Erster Teil, Erfurt: Johann Karl Müller, 1810 - Nissen, Georg Nikolaus von: Biographie W.A. Mozart's. Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Facsimile, Nach dessen Tode herausgegeben von Constanze, Wittwe von Nissen, früher Wittwe Mozart, Mit einem Vorworte vom Dr. Feuerstein in Pirna, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1828 [Nachdruck Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms, 1991] - Nissen, Georg Nikolaus von: Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie. Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile, Nach dessen Tode herausgegeben von Constanze, Wittwe von Nissen, früher Wittwe Mozart, Mit einem Vorworte vom Dr. Feuerstein in Pirna, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1828 [Nachdruck Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms, 1991] - Schlosser, Johann Aloys: Wolfgang Amad. Mozart. Eine begründete und ausführliche Biographie desselben. Herausgegeben zur Gründung und Errichtung eines Monuments für den Verewigten von Joh. Aloys Schlosser. Prag: Büchler, Stephani & Schlosser, 1828 [Nachdruck Prag: Edito Resonus, 1993] - Anonym (= Ziegler, Leonard): Biographie von Wolfgang Amadeus Mozart, in: XX. und XXI. Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1832 und 1833, Zürich: Orell, Füßli und Compagnie, [1832 und 1833] - Oulibischeff, Alexander: Mozart's Leben und Werke. Zweite Auflage. Mit Zugrundlegung der Schraishuon'schen Übersetzung neu bearbeitet und wesentlich erweitert von Ludwig Gantter, 4 Bände, Stuttgart: Carl Conradi, o.J. [1859] - Jahn, Otto: W. A. Mozart. 4 Bände, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1856 (Bde. 1/ 2), 1858 (Bd. 3), 1859 (Bd. 4) - Mörike, Eduard: Mozart auf der Reise nach Prag. Novelle, in: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Mit einem Nachwort von Benno von Wiese sowie Anmerkungen, Zeittafel und Bibliographie von Helga Unger, Bd. 1, München: Winkler, 1967 - Rau, Heribert: Mozart. Ein Künstlerleben. 6 Abteilungen, 3 Bände. Vierte Auflage, Berlin: Otto Janke, [o.J.] - Nohl, Ludwig: Mozarts Leben. Vierte Auflage, neu bearbeitet von Dr. Paul Sakolowski. Mit vier Porträts in Holzschnitt, einem Titelbild in Autotypie und zwei Notenbeilagen, Berlin: Harmonie Verlagsgesellschaft, o.J. [um 1910] - Mozart-Buch. Von Constantin von Wurzbach, Wien: Wallishausser, 1869. Abert, Hermann: W. A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Ot.
Verlag: Leipzig, Friedrich Ludwig Herbig, 1850., 1850
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 66,00
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In den Warenkorb142 S. Original-Broschur mit Rahmenornamentik. Format: 17 x 11 cm. Görgei (1818 - 1916) zwang am 7. Oktober 1848 die kaiserlichen Truppen bei Ozora zur Kapitulation. Nach der Schlacht bei Schwechat wurde er zum Oberkommandierenden der ungarischen Nordarmee ernannt und gleichzeitig zum General befördert. Vor allem erste und letzte Seiten etwas fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar dieser sehr seltenen Militär-Biographie.
Verlag: Bonn, 1857 und 1862., 1862
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 400,00
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In den WarenkorbZusammen 3½ SS. auf Doppelbll. 8vo. An Frau Professor Roß, Gattin des Archäologen Ludwig Roß (18061859). I: Darf ich mich bei Ihnen sehen lassen, liebe Frau Professorin, nachdem ich so unverantwortlich lange geschwiegen habe, ohne daß ich irgend eine leidliche Entschuldigung darbringen könnte? Ich will es auf Ihre Güte wagen, daß Sie mich nicht heimschicken, ich hoffe sogar auf einen freundlichen Empfang und eine freundliche Antwort. Wie es mir diesen Sommer gut und übel ergangen ist, haben Sie wohl gehört. Eine Lungenentzündung, die mich Mitte Juli befiel, und die ich anfangs vernachlässigte, weil ich sie nicht erkannte, hat mir ernsthaft zugesetzt; über 3 Monate habe ich herhalten müssen bis ich in der Hauptsache geheilt war d. h. meine Lunge wieder gesund war, die sich Gottlob als kräftig gezeigt hat, so daß kein Grund zu Besorgnis wiederkehrender Leiden ist. Meine Kräfte habe ich freilich noch nicht völlig wieder und ich muß den ganzen Winter noch als Reconvalescent leben [.] Diese Krankheit mit allem was daran hängt hat mich um so mehr empfinden lassen, wie erfreulich der Ruf nach Tübingen mir hier eine Gehaltserhöhung gebracht hat, die meine äußere Existenz sicher und behaglich macht; unter diesen Umständen war es mir lieber zu bleiben, obgleich ich sonst auch nicht ungern nach Tübingen gegangen wäre, denn ich bin einmal seßhafter Natur [.] Hier muß ich übrigens mit meiner Stellung als Docent zufrieden sein, denn die Zahl und Theilnahme meiner Zuhörer nimmt stetig und in erfreulicher Progression zu. Daran muß ich mich allerdings auch halten, denn in socialer Beziehung bleibt es ziemlich wie es war [.]" (Br. v. 27. November 1857; mit e. adr. Kuvert). II: Ich danke Ihnen herzlich für Ihren Brief, liebe Frau Roß, vor dem ich mich doch etwas gefürchtet hatte. Ich hatte so sehr das Gefühl, wie schwer es sei ein Bild zu entwerfen, das Ihnen, ich sage nicht genügte, sondern nur nicht hie und da sie verletzte, und ich wünschte, doch am liebsten für die zu schreiben, die Roß lieb gehabt hatten und noch haben. Schon das Beurtheilen einer Persönlichkeit, das Begreiflichmachen seines Wesens erweckt so leicht den Schein, als wolle man sich über sie stellen, und das ist mir so fatal. Nun, ich bin herzlich froh, daß Sie zufrieden sind mit dem was ich gewollt, und ich habe es insoweit verdient, als ich ganz aus dem Innern die Arbeit gemacht habe [.]" (Br. v. 9. November 1862; mit e. adr. Kuvert). Jahn war seit 1847 Professor der Philologie und Archäologie in Leipzig, wurde jedoch 1851 wegen seiner politischen Gesinnung seines Amtes enthoben. 1855 ging er als Professor der Altertumswissenschaft und Direktor des Akademischen Kunstmuseums nach Bonn, 1867 folgte er einem Ruf nach Berlin. Jahn verfaßte philologische und archäologische Arbeiten und trat auch mit Schriften zu Kunst und Musik, insbesondere durch seine lange Zeit als Standardwerk geachtete Biographie zu Mozart hervor.
Verlag: (M nchen), gedruckt von Joseph Selb 1821., 1821
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Signiert
EUR 185,00
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In den Warenkorb21,8 x 20 cm Bildgr??e - Blattgr??e 40,5 x 38 cm. Im Unterrand "Gem(alt) u. gez(eichnet) v. C. v. Heideck" und "Gedruckt von Joseph Selb", in der Platte spiegelverkehrt signiert und datiert "9/1821". Gebr?untes R?ndchen (siehe Abb.) an der Stelle eines ehemaligem Passepartoutausschnitt, r ckseitig umlaufendes braunes Papierband im Rand von alter Rahmung. Sehr gut erhaltenes Blatt. Inkunabel der Lithographie. Blatt 106 aus dem Mappenwerk "Bayrischer Gem?ldesaal von M nchen und Schlei?heim". Dussler S. 172 - M nchen IV, Bayrischer Gem?ldesaal 106. Heideck erhielt seine erste k nstlerische Ausbildung in der Z richer Kunstschule von Johann Heinrich Meyer und Konrad Ge?ner. Ab 1801 besuchte er in M nchen die Kriegsakademie, setzte gleichzeitig aber seine Kunststudien fort. 1805 trat er in die bayrische Armee ein und nahm an den Feldz gen von 1805, 1806 und 1809 gegen ÷sterreich, Preu?en und Tirol teil, war 1810-13 als Freiwilliger in Spanien und k?mpfte in den Befreiungskriegen 1813. Er begleitete den bayrischen Kronprinzen und sp?teren K?nig Ludwig I. nach England und war beim Wiener Kongress anwesend. 1826 beteiligte er sich als Philhellene am griechischen Unabh?ngigkeitskampf gegen das osmanische Reich. 1829 kehrte er nach M nchen zur ck und trat wieder in die Bayerische Armee ein. Seine Mu?estunden geh?rten jedoch nach wie vor der Malerei, selbst in Fresko versuchte er sich mit Erfolg. So ist u.a. das Viergespann am Wagen des Helios im Bilderzyklus der M nchner Glyptothek von seiner Hand. Die Erhebung des Prinzen Otto von Bayern auf den griechischen Thron f hrte ihn abermals nach Griechenland. Er wurde zum Mitglied der Regentschaft des griechischen Staats w?hrend der Minderj?hrigkeit K?nig Ottos ernannt, wo er sich gro?e Verdienste um die Organisation des griechischen Staats- und Milit?rwesens erwarb. Als der K?nig vollj?hrig wurde, kehrte er wieder nach Bayern zur ck und war ab 1850 im Kriegsministerium t?tig. "Da er wirklich nur Erlebtes malte, bieten seine zahlreichen Kriegsbilder aus Spanien und Griechenland eine sehr interessante Illustration zur Zeitgeschichte[.] auch im Genre und in der Landschaft hat er h?chst Anerkennenswerthes mit gro?em Flei?e geleistet. So malte er blos in der Zeit von 1816 25 nahe an 70 Staffeleibilder mit Kriegsscenen und Gefechten, denen er beigewohnt, darunter auch Conversationsst cke und Landschaften, wobei auch die Architektur einen wesentlichen Theil bildet, ebenso wie Pferde und andere Thiere. In der Neuen Pinakothek befinden sich 6 Gem?lde von seiner Hand. Viele andere sind durch Lithographie und Stich vervielf?ltigt, manches von ihm selbst auf Stein gezeichnet; auch f hrte H. in geistreicher Weise die Radirnadel[.]" (Allgemeine Deutsche Biographie, Band 11, 1880, Seite 295 ff). Literatur: Thieme-Becker Band 16, S. 253. Nagler, K nstlerlexikon (1838), 7l. 46 ff. Zum Drucker: Joseph S. Selb (1784 Stockach/Tirol - 1832 M nchen, ?sterreichischer Maler und Lithograph). studierte ab 1799 - 1801 zusammen mit seinem Bruder Karl an der D sseldorfer Akademie und in M nchen. Als Karl bei Ausbruch des Tiroler Aufstands 1809 in seine Heimat zur ckkehrte, blieb Joseph allein in M nchen. Durch Vermittlung des K?niglichen Lithographieinspectors Michael Mettenleiter erhielt er eine Anstellung bei der Steuerkatastercommission in M nchen. Unter Alois Senefelder s Oberaufsicht wurden dort hervorragende Erfolge auf dem noch relativ neuen Gebiet der Lithographie erzielt, woran auch Selb wesentlichen Anteil hatte. 1816 bernahm er die Leitung der Zeller schen lithographischen Anstalt und arbeitete sp?ter an der Fortsetzung des von Strixner und Piloty begonnenen k?niglichen Galeriewerkes. Literatur: Wurzbach, XXXIV, 40 42. Sprache: de.