Verlag: Um 1925., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
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EUR 10,00
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In den Warenkorb8,5 x 6,0 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Verlag: Dt. Kunstverlag / Fritz Lauterbach, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,50
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 2 x Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w u. farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK156 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Verlag: Um 1950., 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 12,00
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In den Warenkorb8,8 x 6,4 cm. Rückseite oben mit Montageresten.Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Thomas Kreß mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles gute für die Zukunft Herzlichst 17.01.2003 Bad Camberg (?)" angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tom Kreß, auch Tom Kress, Thomas Kreß oder Thomas Kress, (* 10. September 1967 in Füssen, Allgäu[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler. Tom Kreß wurde unter dem bürgerlichen Namen Thomas Kreß geboren.[2] Er absolvierte von 1991 bis 1994 eine Schauspielausbildung am Zinner Studio in München.[2] Erste Theaterengagements hatte er an der Münchner Volkskomödie (1993), am Isartaler Volkstheater (1994), an der Iberl-Bühne in München-Solln (1995) und 1996 an der Kabarettbühne ?Drehleier? in München. Anschließend spielte er in verschiedenen Tourneetheatern unterschiedliche Rollenfächer, vom jugendlichen Liebhaber bis zum Komiker.[3] Er hatte Engagements am Chiemgauer Volkstheater (u. a. 1996 als Jonny Süßbauer, der ?Heroin-Jonny?, in Die bayerische Miss Marple mit Amsi Kern, Egon Biscan und Traudl Oberhorner als Partnern und 2005 als Amtsdiener Sepp Klein in Skandal in Pullding mit Bernd Helfrich und Marianne Rappenglück als Partnern), am Tegernseer Volkstheater (2002/2003), am Theater Viel Lärm um Nichts (2000/2003) und erneut an der Iberl-Bühne (2003/2004 und 2007/2008).[3][4][5] 2012 spielte er beim Kultursommer Garmisch-Partenkirchen den Peter, den Cousin der männlichen Hauptfigur Johannes Elias Alder, in einer Bühnenfassung des Romans Schlafes Bruder. 2013 trat er bei den Horváth-Tagen in Murnau in einer Bühnenfassung des Romans Der ewige Spießer als Graf Blanquez auf; Regie führte Georg Büttel. 2014 übernahm er beim Garmischer Kultursommer die Rollen Bräuknecht Fassl/Maler Flartz im Lumpazivagabundus; Regie führte ebenfalls Georg Büttel. 2014 spielte er bei den Opernfestspielen auf Gut Immling den Straßenkehrer Beppo in einer Bühnenfassung von Momo. Im Oktober 2014 spielte er beim Geretsrieder Kulturherbst die Rolle des Vaters Erwin in dem Theaterstück Flucht des Geretsrieder Autors Günter Wagner, die musik komponierte Konstantin Wecker.[6] Kreß trat außerdem als Kabarettist in verschiedenen Kabarettprogrammen auf, u. a. mit ?Radikal Alt? (Tournee; 2010) und in seinem Solo-Kabarett ?G'schafft? (2015-2017) Regie: Georg Büttel. Neben seinen Theaterverpflichtungen arbeitete Kreß immer wieder, meist als Nebendarsteller, auch für Film und Fernsehen. Häufig wurde er dabei in Serien mit süddeutschem, oberbayerischen oder österreichischem Hintergrund eingesetzt. Er hatte Episodenrollen u. a. in den Fernsehserien und Fernsehreihen Der Bulle von Tölz (2000), Vater wider Willen (2002), Vier Frauen und ein Todesfall (2010), München 7 (2012; als Lieferant und Obsthändler Quirin Huber), Mord in bester Gesellschaft, Die Familiendetektivin (2014), SOKO 5113 (2014) und Heiter bis tödlich: Hubert und Staller (2015; als Bezirkskaminkehrer Bruno Merkling). In der ARD-Fernsehreihe Mord in bester Gesellschaft war er, an der Seite von Fritz Wepper, ab 2015 mehrfach als Ermittler Meier zu sehen. Im September 2015 war er in der ZDF-Fernsehserie Die Rosenheim-Cops in einer Episodenhauptrolle zu sehen; er spielte den unter Tatverdacht stehenden Handwerker und Rollladenbauer Siegmund Reuter. In der ZDF-Fernsehreihe Lena Lorenz ist er seit 2016 in mehreren Filmen der Reihe in einer Nebenrolle zu sehen; er spielt den Dorfbewohner Toni Polloch. Eine weitere Episodenrolle hatte er in der ZDF-Serie Der Alte (2017; als JVA-Beamter Carstens). Im Februar 2018 wurde auf arte erstmals das Drama Gefangen - Der Fall K. (Regie: Hans Steinbichler) ausgestrahlt, das den Justizskandal um Gustl Mollath behandelt, den Jan Josef Liefers als Wastl Kronach darstellt. Kreß spielte seinen Psychiatrie-Pfleger Graf. Kreß lebt in Bernau am Chiemsee; zu seinen Hobbys gehört Bergsteigen.[1][2][3] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heinrich Windelen bildseitig mit blauer Tinte oder Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Windelen (* 25. Juni 1921 in Bolkenhain, Schlesien; ? 16. Februar 2015 in Warendorf[1]) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war 1969 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1983 bis 1987 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen. Nach dem Abitur 1939 leistete Windelen zunächst bis 1940 den Reichsarbeitsdienst ab, um danach ein Studium (Physik und Chemie) in Breslau zu beginnen. Aber bereits 1941 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teil, zuletzt im Rang eines Feldwebels der Reserve. Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft kam er als Heimatvertriebener nach Westfalen und absolvierte dort von 1945 bis 1948 eine kaufmännische Ausbildung. Seit 1949 war er als Mitbegründer Geschäftsführer eines kaufmännischen Betriebes in Warendorf. Heinrich Windelen war zuletzt verwitwet und hatte vier Kinder. Partei Ab 1946 war Windelen Mitglied der CDU. Von 1970 bis 1977 war er Landesvorsitzender der CDU Westfalen-Lippe. Er war Ehrenvorsitzender des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen. Abgeordneter Von 1947 bis 1948 sowie von 1964 bis 1966 war Windelen Mitglied des Kreistages von Warendorf, von 1948 bis 1964 auch Stadtverordneter der Stadt Warendorf. Vom 28. September 1957, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Anton Sabel nachrückte, war er bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war Windelen von 1969 bis 1980 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vom 20. Oktober 1977 bis zum 8. April 1981 war er Vorsitzender des Haushaltsausschusses, nachdem er bereits von 1965 bis zum 5. Oktober 1967 dessen stellvertretender Vorsitzender gewesen war. Vom 2. April 1981 bis 1983 war er schließlich Vizepräsident des Bundestages. Windelen war 1957 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Beckum - Warendorf bzw. ab 1980 des Wahlkreises Warendorf in den Deutschen Bundestag eingezogen. Zuletzt erreichte Windelen bei der Bundestagswahl 1987 in seinem Wahlkreis 51,7 % der abgegebenen Erststimmen. Windelen, der schon die Ostverträge abgelehnt hatte, stimmte am 21. Juni 1990 gemeinsam mit seinen Fraktionskollegen Helmut Sauer, Fritz Wittmann, Gerhard Dewitz, Ortwin Lowack, Kurt Rossmanith, Herbert Czaja, Franz-Hermann Kappes, Joachim Kalisch, Claus Jäger, Dietrich Mahlo, Matthias Engelsberger und Lorenz Niegel aus ?völkerrechtlichen Gründen und wegen der Verletzung des Selbstbestimmungsrechts des deutschen Volkes? gegen die von seiner Fraktion mit eingebrachte interfraktionelle Gemeinsame Entschließung zur deutsch-polnischen Grenze, die die Oder-Neiße-Grenze als deutsche Ostgrenze bezeichnet. Am 20. September 1990 lehnte er auch den Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR ab, weil seiner Ansicht nach darin das Heimatrecht der Heimatvertriebenen endgültig aufgegeben werde und dieses Opfer den Vertriebenen nicht zugemutet werden könne. Bundesminister Am 7. Februar 1969 wurde er als Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geleitete Bundesregierung (Kabinett Kiesinger) berufen, schied jedoch schon wenige Monate später nach dem Regierungswechsel zur sozialliberalen Koalition als Ergebnis der Bundestagswahl am 21. Oktober wieder aus der Regierung aus. Nach der Bundestagswahl 1983 wurde er zum Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen in der von Bundeskanzler Helmut Kohl geführten Bundesregierung (Kabinett Kohl II) ernannt. Mit Ablauf der Legislaturperiode schied er 1987 aus der Regierung aus. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto 17,5x12,5cm von Peter Lohmeyer und Johanna Gastdorf bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, Szenenphoto aus dem Film Das Wunder von Bern /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Gastdorf (* 1959 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Johanna Gastdorf studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Nach ihrem Abschluss wurde sie ab 1982 gleich anschließend an das Staatstheater Hannover engagiert, wo sie unter anderem die Eve Rull in Kleists Der zerbrochne Krug, die Helena in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum und die Titelrolle der Lessing?schen Minna von Barnhelm spielte. 1993 ging sie ans Bayerische Staatsschauspiel München, wo sie unter anderem als Hauptrollen die Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung und die Prinzessin Eboli in Schillers Don Carlos übernahm. Von 2000 bis 2005 war sie am Schauspielhaus Bochum engagiert. Dort trat sie unter anderem als Portia in Der Kaufmann von Venedig auf. Bis 2003 war Gastdorf vorrangig am Theater tätig.[2] Film und Fernsehen Anfangsjahre Erste Film- und Fernsehrollen übernahm Gastdorf bereits in den 1990er Jahren, als sie noch hauptsächlich am Theater arbeitete. Im August/September 1994 folgte ihr Leinwanddebüt in der Rolle einer Regisseurin in Maris Pfeiffers Komödie Küß mich! (Kinostart: Juli 1995). Weitere Film- und Fernsehaufgaben folgten wie Lars Beckers Bunte Hunde (1995; als Staatsanwältin) und Ulrich Starks Diamanten küsst man nicht (TV; 1997). Sie arbeitete in der Folgezeit mit renommierten Regisseuren wie Matthias Hartmann, Leander Haußmann, Dieter Giesing und Sönke Wortmann zusammen. Mittlerweile stand Gastdorf in bisher über 120 Film- und Fernsehrollen vor der Kamera. Kino Ab der Jahrtausendwende war Gastdorf immer wieder in größeren und kleineren Kinorollen zu sehen. Häufig wurde sie dabei in Mütterrollen besetzt.[2] In Sönke Wortmanns Kinoerfolg Das Wunder von Bern (Kinostart: Oktober 2003), mit der ihr der Durchbruch als Kinoschauspielerin gelang, spielte sie die Mutterrolle der Christa Lubanski, einer klassischen ?Trümmerfrau?, die sich mit ihrer kleinen Kneipe nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam eine neue Existenz aufgebaut hat. In Sophie Scholl - Die letzten Tage (Kinostart: Februar 2005) verkörperte Gastdorf die Widerstandskämpferin Else Gebel, die während der Zeit der gemeinsamen Inhaftierung mit Sophie Scholl in der Gestapo-Leitstelle im Wittelsbacher Palais mit ihr Freundschaft schließt. 2006 spielte Gastdorf in Neandertal eine Mutter, deren Sohn Guido an Neurodermitis leidet und die in einem Alkoholrausch schwer stürzt.[3] In Die Welle (Kinostart: März 2008) war sie die Mutter des Schülers Tim Stoltefuss (Frederick Lau). In Hilde (Kinostart: März 2009) stellte sie Frieda Knef, die Mutter der von Heike Makatsch gespielten Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef dar. In der Filmkomödie Eine Insel namens Udo (Kinostart: Juni 2011) spielte sie als Frau Weber, an der Seite ihres Ehemanns Jan-Gregor Kremp, den weiblichen Part eines Ehepaars. In dem Episodenfilm Ruhm (Kinostart: März 2012) war sie Elke Ebling, die Frau des Elektroingenieurs Joachim Ebling (Justus von Dohnányi). In dem Kinofilm Fritz Lang - Der andere in uns (Kinostart: April 2016) spielte sie wieder eine historische Figur: die Schauspielerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Thea von Harbou, die Ehefrau des Regisseurs Fritz Lang. In dem Kinofilm 24 Wochen, der im Februar 2016 im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) als einziger deutscher Beitrag uraufgeführt wurde und im September 2016 in den deutschen Kinos anlief, spielte Gastdorf die Beate Lorenz, die Großmutter in der Familie. /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den Warenkorb1 S. 32mo. Beiliegend ein ms. Begleitschreiben mit eh. U. Berlin, 14. August 1942. ½ S. Gr.-4to. Der Brief an Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. zur Übersendung des Albumblatts. Der aus Danzig stammende Physiker war vorwiegend auf dem Gebiet der Elektrophysik tätig, beschäftigte sich mit drahtloser Telegraphie, Röntgenstrahlentechnik und der Herstellung von Selenzellen und erhielt im Auftrag der Telefunken AG 1902 das erste Patent für ein Verfahren und Vorrichtung zum Fernsichtbarmachen von Bildern bzw. Gegenständen unter vorübergehender Auflösung der Bilder in parallele Punktreihen" (Wikipedia, Abfrage v. 14. III. 2009). Nach Entwicklungsarbeiten in den Laboratorien der Marconi-Gesellschaft und der C. Lorenz AG übernahm er Anfang 1911 bei AEG-Telefunken die Leitung der Patentabteilung, wo er im gleichen Jahr den Hochfrequenzverstärker erfand und patentieren ließ. Um 1922 entwickelte er zusammen mit Wilhelm Schloemilch die Reflexschaltung. Schließlich entwickelte er 1930 zusammen mit Fritz Schröter erste Halbtonfernkinobilder auf einer Braun'schen Röhre" (ebd.).
Verlag: Salzburg und Wien, 1934-1943., 1943
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 1.200,00
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In den Warenkorb93 Unterschriften auf 70 Bll. Zeitgenössischer Kunstlederband. 8vo. Das mit zahlreichen prominenten Namen versehene Stammbuch wurde größtenteils während der Salzburger Festspiele und in Wien zusammengetragen. Seine Halterin war Sopranistin und von 1930 bis 1938 eines der beiden Bauernmädchen in Mozarts Opera buffa "Le nozze di Figaro", die (in der Inszenierung von Lothar Wallerstein) bei den Salzburger Festspielen und von 1931 bis 1939 auch an der Wiener Staatsoper gegeben wurde. Die 93 Einträge stammen von Margit Angerer, Anton Arnold, Ewald Balser, Irma Beilke, Dino Borgioli, Else Böttcher, Mercedes Capsir, Maria Cebotari, Maud Cunitz, Trude Eipperle, Richard Eybner, Kirsten Flagstadt, Ella Flesch, Willi Forst, Karl Friedrich, Wilhelm Furtwängler, Dusolina Giannini, Karl Hammes, Georg Hann, Theo Herrmann, Paul Hörbiger, Hans Hotter (2x), Gusti Huber, Alfred Jerger, Louise Kartousch, Erwin Kerber, Alexander Kipnis, Franz Klarwein (2x), Josef Knapp, Hans Knappertsbusch, Fritz Krenn, Zinka Kunz, Virgilio Lazzari, Lotte Lehmann, Frida Leider, Max Lorenz, Viktor Madin, Ferdinand Maierhofer, Rose Merker, Ruth Michaelis, Toti dal Monte, Alfred Muzzarelli, Hans Hermann Nissen (2x), Henk Noort, Jarmila Novotná, Julius Patzak (2x), Ezio Pinza, Alfred Poell (3x), Maria Reining, Hans Reinmar (2x), Marta Rohs, Helge Roswaenge (2x), Gertrud Rünger, Erna Sack, Richard Sallaba, Emil Schipper, Franz Schmidt, Else Schulz, Elisabeth Schumann, Vera Schwarz, Paolo Silveri (?), Albin Skoda, Gerda Sommerschuh, Set Svanholm, Set Svanholm, Horst Taubmann (2x), Margarete Teschemacher, Hermann Thimig, Kerstin Thorberg, Lawrence Tibbett (2x), Liane Timm, Piroska Tutsek, Franz Völker (2x), Ludwig Weber, William Wernigk, Luise Willer, Josef Witt, Otto Woegerer, Zdenka Ziková und Erich Zimmermann sowie von zwei nicht identifizierten Beiträgern. - Tadellos erhalten.
Verlag: Verschiedene Orte, 1960er bis 1990er Jahre., 1990
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
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In den WarenkorbMeist 8vo. Hübsche Sammlung von rund 250 Autogrammen auf Portraitpostkarten, Photographien, Zeitungsausschnitten u. a. Unter den namhaften Vertretern aus Film und Bühne, Musik, Kunst, Politik und Sport finden sich u a. Peter Alexander, Hannes Androsch, Gerd Bacher, Lex Barker, Franz Beckenbauer, Leonard Bernstein, Joseph Beuys, Wolf Biermann, Karl Böhm, Klaus Maria Brandauer, Pierre Brice, Christian Broda, Gerhard Bronner, Heidi Brühl, Horst Buchholz, Felix Dvorak, Heinz Fischer, Fatty George, Uschi Glas, Vadim Glowna, Leopold Gratz, Edita Gruberova, Jack Grunsky, Otto v. Habsburg, Ernst Haeusserman, Hans Hass, Rudolf Hausner, Johannes Heesters, Hans Peter Heinzl, Michael Heltau, Ludwig Hirsch, Karl Hodina, Attila Hörbiger, Paul Hörbiger, Erich und Norbert Hof, Heinz Holecek, Wolfgang Hutter, Gundula Janowitz, Curd Jürgens, Udo Jürgens, Rudolf Kirchschläger, Franz Klammer, Josef Klaus, Kardinal Franz König, Otto König, Lore Krainer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Bruno Kreisky, H. J. Kulenkampff, Lotte Ledl, Robert Lemke, Helmut Lohner, Sofia Loren, Konrad Lorenz, Karl Lütgendorf, Peggy March, Bruno Marek, Louise Martini, Josef Meinrad, Marianne Mendt, Karl Merkatz, Max Merkel, Reinhold Messner, Reinhard Mey, Willy Millowitsch, Milva, Alois Mock, Fritz Muliar, Franz Muxeneder, Richard Nixon, Christine Nöstlinger, Ernst Ocwirk, Erik Ode, Theodor Piffl-Percevic, Erika Pluhar, Hugo Portisch, Marcel Prawy, Wolfgang Preiss, Herbert Prohaska, Luwig Prokop, Ivan Rebroff, Erich Sokol, Eva Rueber-Staier, Heinz Rühmann, Maximilian Schell, Werner Schneyder, Helmut Senekowitsch, Felix Slavik, Erich Sokol, Josef Taus, Vico Torriani, Luis Trenker, Eduard Wallnöfer, Hans Weigel, Oskar Werner, Paul Wessely, Paula Wessely und Hugo Wiener.
Verlag: Meist Wien, 19311937., 1937
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.200,00
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In den Warenkorb50 SS. auf 37 Bll. sowie auf beiden Vorsatzblättern. Ln. d. Zt. 8vo. Mit dreiseitigem Farbschnitt. Mit Eintragungen des Tenors Albert Seibert (18911978; dat. 14. III. 1932), Kammersänger Fritz Krenn (18871964; dat. Wien, 14. VI. 1936), Kammersänger Hermann Gallos (18861957), des Bassisten Alfred Muzzarelli (18901958), des Baßbaritons Viktor Madin (18761968, dat. Wien, 14. VI. 1936), des Tenors William Wernigk (18941973), der Sopranistin Adele Kern (19071980), der Sopranistin Jarmila Novotná (19071994), des Baritons Hermann Wiedemann (18791944, dat. Wien, 14. VI. 1934 od. 36), des Tenors Jussi Björling (19111960; auf alt montiertem Albumblatt), des Schauspielers Paul Hartmann (18891977), der Koloratursopranistin Margherita Perras (19081984; dat. 1936; auf alt montiertem Albumblatt), des Tenors Helge Rosvaenge (18971972; dat. 4. VII. 1937), des Schauspielers, Regisseurs und Theaterdirektors Franz Herterich (18771966; dat. 1937), des Tenors Max Lorenz (19011975; dat. Wien, 1936), des Bassisten Alexander Kipnis (18911978), der Sopranistin Hilde Konetzni (19051980), des Tenors Josef Kalenberg (18861962), des Bassisten Herbert Alsen (19061978; dat. 30. V. 1934), des Baßbaritons Alfred Jerger (18891976; dat. 5. VI. 1937), der Schauspielerin Leopoldine Konstantin (18901965; auf alt montiertem Zeitungsausschnitt mit einer Szene aus einem Film), der Sopranistin Anne Michalsky (1901 od. 19081986; dat. 1937), der Schauspielerin Else Wohlgemuth (18811972; dat. April 1937, auf alt montiertem Albumblatt), der Sopranistin Maria Nemeth (18971967; dat. 4. VII. 1937), der Sopranistin Elisabeth Rethberg (18941976; dat. 5. VII. 1937, mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt)), des Baßbaritons Fred Destal (geb. um 1905; dat. Wien 1937), des Tenors Erich Zimmermann (18921968; dat. WienGraz, 16. [?] V. 1934", mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt)), der Mezzo-Sopranistin Rosette Anday (19031977), der Sopranistin Rose Pauly (18951975; dat. 1937), des Tenors Julius Pölzer (19011972), der Sopranistin Elisabeth Schumann (18851952; dat. 1937), der Sopranistin Margit Bokor (19051949; dat. Wien, 25. IX. 1937), der Sopranistin Wanda Achsel (18861977; dat. 1937), des Diri-genten Josef Krips (19021974; dat. Wien, 1937) sowie von Erich Wolfgang Korngold (18971957; auf alt montiertem Albumblatt mit alten Tintenwischern und eh. Notenzeile, dat. 1937) und Leo Slezak (auf alt montierter Bildpostkarte mit einer Ansicht des Neuen Deutschen Theaters in Prag, dat. Prag, 26. VI. 1905).