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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ruth Leuwerik bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit Dank und Gruß.", umseitig Klebspuren/Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Leuwerik war eine deutsche Schauspielerin. Sie war einer der großen deutschen Kinostars der 1950er Jahre und bildete mit Dieter Borsche ein populäres Leinwandpaar. Geboren: 23. April 1924, Essen Gestorben: 12. Januar 2016, München Bestattet: Friedhof Nymphenburg, München Ehepartner: Dr. Heinz Purper (verh. 1969-2016), Fernsehsendungen: Die Buddenbrooks /// Standort Wimregal PKis-Box92-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ruth Leuwerik bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Leuwerik war eine deutsche Schauspielerin. Sie war einer der großen deutschen Kinostars der 1950er Jahre und bildete mit Dieter Borsche ein populäres Leinwandpaar. Geboren: 23. April 1924, Essen Gestorben: 12. Januar 2016, München Bestattet: Friedhof Nymphenburg, München Ehepartner: Dr. Heinz Purper (verh. 1969-2016), Fernsehsendungen: Die Buddenbrooks /// Standort Wimregal PKis-Box57-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Vogue Schallplatten
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss Postkarte von Michael Ande bildseitig mit blauem Stift signiert, ggf. etwas wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Ande (* 5. Oktober 1944 in Bad Wiessee) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Ande begann seine Karriere beim Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks und wurde durch eine Hauptrolle im deutsch-französischen Spielfilm Marianne, meine Jugendliebe (1955) zum Kinderstar. Danach spielte er in den Filmen Die Trapp-Familie (1956) und der Fortsetzung Die Trapp-Familie in Amerika (1958) neben Ruth Leuwerik, Hans Holt und Josef Meinrad mit. Beide Filme waren die Vorlage für das spätere Hollywood-Musical The Sound of Music mit Julie Andrews. 1961 wirkte er an der Kleinen Komödie München an der Seite von Axel von Ambesser in Terence Rattigans Der schlafende Prinz und Noël Cowards Weekend mit. Ebenfalls mit von Ambesser spielte er 1974 in den Kammerspielen des Theaters in der Josefstadt in der Komödie Der Wendepunkt von Françoise Dorin, in der Regie von Heinz Marecek. 1975 war er hier in der Titelrolle von Carl Borro Schwerlas Graf Schorschi neben Erni Singerl zu sehen. 1984 trat er in der Dramatisierung des Romans Drei Männer im Schnee von Erich Kästner gemeinsam mit Karl Schönböck und Franz Muxeneder auf. In dem Vierteiler Die Schatzinsel - nach dem Roman von Robert Louis Stevenson, der Weihnachten 1966 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde - spielte er die Rolle des Jim Hawkins. In dem ARD-Fünfteiler Die Powenzbande (1973) spielte er mit Helga Anders zusammen. Im Jahr 1969 übernahm Ande die Hauptrolle in der Abenteuer-Fernsehserie Die Reiter von Padola, die in den ARD-Regionalprogrammen ausgestrahlt wurde. Als Kriminalassistent Gerd Heymann war er seit 1977 in der ZDF-Krimiserie Der Alte zu sehen. Ande ist damit der dienstälteste Ermittler im deutschen Fernsehen. Am 8. April 2016 war er nach 39 Jahren und über 400 Folgen zum letzten Mal in dieser Rolle zu sehen. In Synchronstudios lieh Ande vielen ausländischen Kollegen seine Stimme, darunter Micky Dolenz in der Jugendserie Die Monkees (1967), Michael Sarrazin in Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß (1969), Sam Neill in Schlafende Hunde (1982) und James Woods in Katzen-Auge (1986). Er war in den 1970er Jahren die Standardstimme des Martial-Art Darstellers Fu Sheng. Ande lebt mit seiner Familie in Schliersee. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Michael Ande bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert, papierbedingte Seitenbräunung / geringe Knickchen, ggf. Fleckchen auf der Rückseite (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Ande (* 5. Oktober 1944 in Bad Wiessee) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Ande begann seine Karriere beim Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks und wurde durch eine Hauptrolle im deutsch-französischen Spielfilm Marianne, meine Jugendliebe (1955) zum Kinderstar. Danach spielte er in den Filmen Die Trapp-Familie (1956) und der Fortsetzung Die Trapp-Familie in Amerika (1958) neben Ruth Leuwerik, Hans Holt und Josef Meinrad mit. Beide Filme waren die Vorlage für das spätere Hollywood-Musical The Sound of Music mit Julie Andrews. 1961 wirkte er an der Kleinen Komödie München an der Seite von Axel von Ambesser in Terence Rattigans Der schlafende Prinz und Noël Cowards Weekend mit. Ebenfalls mit von Ambesser spielte er 1974 in den Kammerspielen des Theaters in der Josefstadt in der Komödie Der Wendepunkt von Françoise Dorin, in der Regie von Heinz Marecek. 1975 war er hier in der Titelrolle von Carl Borro Schwerlas Graf Schorschi neben Erni Singerl zu sehen. 1984 trat er in der Dramatisierung des Romans Drei Männer im Schnee von Erich Kästner gemeinsam mit Karl Schönböck und Franz Muxeneder auf. In dem Vierteiler Die Schatzinsel - nach dem Roman von Robert Louis Stevenson, der Weihnachten 1966 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde - spielte er die Rolle des Jim Hawkins. In dem ARD-Fünfteiler Die Powenzbande (1973) spielte er mit Helga Anders zusammen. Im Jahr 1969 übernahm Ande die Hauptrolle in der Abenteuer-Fernsehserie Die Reiter von Padola, die in den ARD-Regionalprogrammen ausgestrahlt wurde. Als Kriminalassistent Gerd Heymann war er seit 1977 in der ZDF-Krimiserie Der Alte zu sehen. Ande ist damit der dienstälteste Ermittler im deutschen Fernsehen. Am 8. April 2016 war er nach 39 Jahren und über 400 Folgen zum letzten Mal in dieser Rolle zu sehen. In Synchronstudios lieh Ande vielen ausländischen Kollegen seine Stimme, darunter Micky Dolenz in der Jugendserie Die Monkees (1967), Michael Sarrazin in Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß (1969), Sam Neill in Schlafende Hunde (1982) und James Woods in Katzen-Auge (1986). Er war in den 1970er Jahren die Standardstimme des Martial-Art Darstellers Fu Sheng. Ande lebt mit seiner Familie in Schliersee. /// Standort Wimregal PKis-Box10-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Elisabeth Volkmann bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth Volkmann (* 16. März 1936 in Essen; ? zwischen dem 25. Juli und 27. Juli 2006 in München) war eine deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin. Große Bekanntheit erlangte Volkmann als Synchronstimme der Marge Simpson, welcher sie von 1991 bis zu ihrem Tod ihre Stimme lieh. Volkmann wuchs im Ruhrgebiet auf und trug nach dem frühen Tod ihres Vaters im Jahre 1948 schon als Kind mit kleineren Bühnenauftritten zum Unterhalt der Familie bei. Dennoch musste sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen. An der renommierten Folkwangschule in Essen absolvierte sie das Studium zur Sopranistin und Schauspielerin. In Essen erhielt sie auch ihre erste Theaterrolle. Ihr Debüt als Kabarettistin gab sie in München. Für weitere Engagements in Berlin, Hamburg und Zürich wechselte sie wieder ins ernste Fach. Am Städtischen Theater in Nürnberg interpretierte sie an der Seite von Günter Strack die Rolle der Viola in Shakespeares Schauspiel Was ihr wollt. Filmrollen Im Jahr 1960 erhielt sie eine Nebenrolle in der Film-Komödie Eine Frau fürs ganze Leben von Wolfgang Liebeneiner und stand unter anderem mit Ruth Leuwerik, Klausjürgen Wussow und Theo Lingen vor der Kamera. Im Jahr 1964 wurde sie für die internationale Produktion Die Diamantenhölle am Mekong gebucht. Danach blieben gute Angebote jedoch aus, so dass sie ab 1968 in Erotikfilmen mit vordergründig sozialkritischer Tendenz auftrat. So übernahm sie in Zieh dich aus, Puppe eine Nebenrolle und war in rund zwanzig weiteren Filmen mit Titeln wie Hausfrauen-Report, Lehrmädchen-Report oder Massagesalon der jungen Mädchen zu sehen. Kleinere Engagements für gehobene Produktionen, wie für die Kästner-Verfilmung Drei Männer im Schnee mit Klaus Schwarzkopf, blieben die Ausnahme. Anfang der 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen, der ihr Rollen in seinen Spielfilmen Lili Marleen, Lola (beide 1981) und Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982) anbot. In Walter Bockmayers unernstem Heimatfilm-Remake Die Geierwally (1988) verkörperte sie die Erbfürstin. Erst 1993 war sie wieder in einer Hauptrolle zu sehen. In Hape Kerkelings Satire Kein Pardon spielte sie die Mutter Hilde Schlönzke. Anfang 2003 war sie in dem Kinofilm Planet B: The Antman zu sehen, einer deutschen Action-Parodie mit Götz Otto und Yasmina Filali. Klimbim und weitere TV-Auftritte Parallel zu ihrer Filmkarriere wirkte Volkmann in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen mit. Einem breiten Publikum wurde sie als Mutter Jolanthe der Klimbim-Familie in der gleichnamigen Fernsehserie (1973-1979, 30 Folgen) von Michael Pfleghar bekannt. Hier avancierte sie von der noch relativ unbekannten Schauspielerin zur schrillen, Opernarien anstimmenden Komödiantin. Auftritte in Strapsen, offenherzigen Miedern und Lockenwicklern wurden ihr Rollenfach. 2004 kam die Original-Besetzung der Serie für das kurz darauf auch verfilmte Theaterstück Die Klimbim-Familie lebt noch einmal zusammen. Die Boulevard-Produktion tourte durch deutsche Großstädte. Nach dem Erfolg mit Klimbim wurde Volkmann für verschiedene Fernsehserien engagiert, so für Derrick (1977), Der Alte (1979), Großstadtrevier (1987), Die Stadtindianer (1994), Die Rote Meile (1999) oder Siska (2001). Sie trat in diversen Talk-Shows auf, z. B. in Beckmann, Menschen bei Maischberger oder Zimmer frei! 1990 und 1991 spielte Elisabeth Volkmann in mehr als 20 Folgen der RTL-Erotik-Serie Schloß Pompon Rouge die Marquise Marie-Antoinette von Bommelroth. Schauspielerkollegen waren dabei Katja Bienert und Jörg Bräuer. Bekannt war sie seit 1991 auch als deutsche Synchronstimme der Marge Simpson und deren Zwillingsschwestern Patty und Selma in der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons. Die deutsche Fassung der Folge We?re on the Road to D?ohwhere (deutscher Titel: Die Straße der Verdammten) endete mit einer Widmung an Elisabeth Volkmann. Außerdem sprach sie die Astrologin Milva Summer in dem Jugend-Hörspiel Die drei Fragezeichen - Die Karten des Bösen (1998). Volkmann wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mit dem höchsten deutschen Fernsehpreis, dem Adolf-Grimme-Preis, sowie dem Deutschen Comedy-Preis (Sonderpreis 2003 für Klimbim) ausgezeichnet. Privates Volkmann war zunächst mit dem Filmanwalt Walter Hass verheiratet.[2] 1998 heiratete sie ihren Manager Eberhard Radisch, mit dem sie davor schon zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Am Abend des 27. Juli 2006 wurde Volkmann von der Polizei tot in ihrer Dachwohnung in der Nähe des Münchener Stachus aufgefunden. Die Polizei wurde von einer Bekannten, der Reporterin einer Illustrierten, alarmiert, die seit mehreren Tagen nichts mehr von Elisabeth Volkmann gehört hatte.[3] Todesursache war Herzversagen.[4] Der genaue Todeszeitpunkt konnte nicht festgestellt werden. Etwa eine Woche nach ihrem Tod wurde ihre Urne auf dem Gräberfeld 421 des Waldfriedhofes in München anonym beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Elisabeth Volkmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sascha" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth Volkmann (* 16. März 1936 in Essen; ? zwischen dem 25. Juli und 27. Juli 2006 in München) war eine deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin. Große Bekanntheit erlangte Volkmann als Synchronstimme der Marge Simpson, welcher sie von 1991 bis zu ihrem Tod ihre Stimme lieh. Volkmann wuchs im Ruhrgebiet auf und trug nach dem frühen Tod ihres Vaters im Jahre 1948 schon als Kind mit kleineren Bühnenauftritten zum Unterhalt der Familie bei. Dennoch musste sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen. An der renommierten Folkwangschule in Essen absolvierte sie das Studium zur Sopranistin und Schauspielerin. In Essen erhielt sie auch ihre erste Theaterrolle. Ihr Debüt als Kabarettistin gab sie in München. Für weitere Engagements in Berlin, Hamburg und Zürich wechselte sie wieder ins ernste Fach. Am Städtischen Theater in Nürnberg interpretierte sie an der Seite von Günter Strack die Rolle der Viola in Shakespeares Schauspiel Was ihr wollt. Filmrollen Im Jahr 1960 erhielt sie eine Nebenrolle in der Film-Komödie Eine Frau fürs ganze Leben von Wolfgang Liebeneiner und stand unter anderem mit Ruth Leuwerik, Klausjürgen Wussow und Theo Lingen vor der Kamera. Im Jahr 1964 wurde sie für die internationale Produktion Die Diamantenhölle am Mekong gebucht. Danach blieben gute Angebote jedoch aus, so dass sie ab 1968 in Erotikfilmen mit vordergründig sozialkritischer Tendenz auftrat. So übernahm sie in Zieh dich aus, Puppe eine Nebenrolle und war in rund zwanzig weiteren Filmen mit Titeln wie Hausfrauen-Report, Lehrmädchen-Report oder Massagesalon der jungen Mädchen zu sehen. Kleinere Engagements für gehobene Produktionen, wie für die Kästner-Verfilmung Drei Männer im Schnee mit Klaus Schwarzkopf, blieben die Ausnahme. Anfang der 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen, der ihr Rollen in seinen Spielfilmen Lili Marleen, Lola (beide 1981) und Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982) anbot. In Walter Bockmayers unernstem Heimatfilm-Remake Die Geierwally (1988) verkörperte sie die Erbfürstin. Erst 1993 war sie wieder in einer Hauptrolle zu sehen. In Hape Kerkelings Satire Kein Pardon spielte sie die Mutter Hilde Schlönzke. Anfang 2003 war sie in dem Kinofilm Planet B: The Antman zu sehen, einer deutschen Action-Parodie mit Götz Otto und Yasmina Filali. Klimbim und weitere TV-Auftritte Parallel zu ihrer Filmkarriere wirkte Volkmann in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen mit. Einem breiten Publikum wurde sie als Mutter Jolanthe der Klimbim-Familie in der gleichnamigen Fernsehserie (1973-1979, 30 Folgen) von Michael Pfleghar bekannt. Hier avancierte sie von der noch relativ unbekannten Schauspielerin zur schrillen, Opernarien anstimmenden Komödiantin. Auftritte in Strapsen, offenherzigen Miedern und Lockenwicklern wurden ihr Rollenfach. 2004 kam die Original-Besetzung der Serie für das kurz darauf auch verfilmte Theaterstück Die Klimbim-Familie lebt noch einmal zusammen. Die Boulevard-Produktion tourte durch deutsche Großstädte. Nach dem Erfolg mit Klimbim wurde Volkmann für verschiedene Fernsehserien engagiert, so für Derrick (1977), Der Alte (1979), Großstadtrevier (1987), Die Stadtindianer (1994), Die Rote Meile (1999) oder Siska (2001). Sie trat in diversen Talk-Shows auf, z. B. in Beckmann, Menschen bei Maischberger oder Zimmer frei! 1990 und 1991 spielte Elisabeth Volkmann in mehr als 20 Folgen der RTL-Erotik-Serie Schloß Pompon Rouge die Marquise Marie-Antoinette von Bommelroth. Schauspielerkollegen waren dabei Katja Bienert und Jörg Bräuer. Bekannt war sie seit 1991 auch als deutsche Synchronstimme der Marge Simpson und deren Zwillingsschwestern Patty und Selma in der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons. Die deutsche Fassung der Folge We?re on the Road to D?ohwhere (deutscher Titel: Die Straße der Verdammten) endete mit einer Widmung an Elisabeth Volkmann. Außerdem sprach sie die Astrologin Milva Summer in dem Jugend-Hörspiel Die drei Fragezeichen - Die Karten des Bösen (1998). Volkmann wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mit dem höchsten deutschen Fernsehpreis, dem Adolf-Grimme-Preis, sowie dem Deutschen Comedy-Preis (Sonderpreis 2003 für Klimbim) ausgezeichnet. Privates Volkmann war zunächst mit dem Filmanwalt Walter Hass verheiratet.[2] 1998 heiratete sie ihren Manager Eberhard Radisch, mit dem sie davor schon zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Am Abend des 27. Juli 2006 wurde Volkmann von der Polizei tot in ihrer Dachwohnung in der Nähe des Münchener Stachus aufgefunden. Die Polizei wurde von einer Bekannten, der Reporterin einer Illustrierten, alarmiert, die seit mehreren Tagen nichts mehr von Elisabeth Volkmann gehört hatte.[3] Todesursache war Herzversagen.[4] Der genaue Todeszeitpunkt konnte nicht festgestellt werden. Etwa eine Woche nach ihrem Tod wurde ihre Urne auf dem Gräberfeld 421 des Waldfriedhofes in München anonym beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von O.W. Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dank und Gruß", Ränder berieben, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box74-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbOrig.-Filmprogramm zu Königliche Hoheit mit eigenhändiger Unterschrift auf ihrem farbigen Titelbild, 4° (außerdem vorhanden : Orig.-Filmprogramme mit Unterschrift von Die Trapp-Familie in Amerika , Ein Herz spielt falsch , , Königin Luise zum gleichen Preis; Dorothea Angermann mit Gebrauchsspuren Euro 28,-).
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In den WarenkorbGROßFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (Repro-GF,4°) (auch vorhanden : frühes Orig.-GF,4° Foto Arthur Grimm Bavaria Berlin, mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift Euro 48,-).
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift Jägerwinkel Bad Wiessee, 19.5.65 1 S. 8° , an Herrn Fleckenstein mit Dank für seinen Spezial-Kochkursus !
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In den WarenkorbSzene-Großfoto,8° aus Ein Herz spielt falsch, von beiden eigenhändig signiert (zum gleichen Preis vorhanden : Szene-GF,8° mit beiden Unterschriften signiert - aus Arthur Schnitzler s Stück Das weite Land).
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In den WarenkorbKleines Autographenkonvolut : a) Eigenhändige Briefkarte mit Datum, Unterschrift Weihnachten 1957 2 SS. 16° b) Visitenkarte mit 3 eigenhändig Zeilen, Initial-U. signiert c) 2 Postkarte (Marke rausgeschnitten) mit eigenhändiger Grüßen,U. aus Amalienborg und New York (Großformat, von Dreharbeiten u.a. auf der Queen Mary).
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In den WarenkorbDAS HAUS IN MONTEVIDEO (1963) ORIGINAL-FILMPROGRAMM (farbig 12 SS. gr. 8°) Illustrierter Film-Kurier. (Das Haus in Montevideo ist eine deutsche Filmkomödie von 1963 und nach 1951 die zweite Verfilmung des gleichnamigen Bühnenstückes von Curt Goetz . Regie führte Helmut Käutner . Die Hauptrollen des Ehepaars Nägler sind mit Heinz Rühmann und Ruth Leuwerik besetzt.) DAZU : Albumblatt (1 S. 8°) in Tinte von Heinz Rühmann eigenhändig signiert.
Verlag: Vienna, 1952-1969., 1969
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den Warenkorb4to (ca. 200 x 240 mm) 99 written pp. on 59 ff. and 1 p. on front and rear flyleaf each. Red leatherette binding with gilt-stamped cover title. Includes fragment of a concert programme signed by Leonard Bernstein, a portrait postcard signed by Heintje, and a menu (dated 21 Sept. 1965) signed by several guests. Fine guestbook kept by an employee of the Red Bar in Vienna's Hotel Sacher, with entries by Thomas Mann, Romy and Magda Schneider (both twice), Bing Crosby, Richard Nixon, Robert Stolz, Hilde Knef, Liuba Welitsch, Hedy Lamarr, Johannes Heesters, Theo Lingen, Raoul Aslan, Erich Kästner, Leni Riefenstahl, Eddie Constantine, Erich Maria Remarque, Fritz Kortner, Thornton Wilder, Horst Buchholz, Kurt Schuschnigg, Curd Jürgens and Eva Bartok, Gottfried v. Einem, Maurice Chevalier, Jehudi Menuhin, Maria Callas, Edward Duke of Windsor, Wallis Duchess of Windsor, Peter Kreuder (with a musical quotation signed), Kirk Douglas, Auguste Piccard, Christl Mardayn, Maria Reining, Hilde Güden, Jane Tilden, Richard Widmark, Greta Keller, Hilde Krahl, Oskar Karlweis, Enrico Mainardi, Eugene Ormandy, Fita Benkhoff, Ruth Leuwerik, Alfred Jerger, Danny Kaye, Udo Jürgens, Oskar Czerwenka, Gustav Knuth, Marianne Hoppe, Peter van Eyck, Ernst Deutsch, James King, A. J. Cronin, Helmut Käutner, Franz Theodor Csokor, Toni Sailer, and many others.
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In den WarenkorbGroßes Orig.-Szenefoto m. beiden Unterschriften signiert - aus Tagebuch einer Verliebten (1953) (auch vorhanden : Gr. Pressefoto O.W.F. mit RUTH LEUWERIK, m. beiden U. signiert für Euro 45,- ; dito Szenefoto mit NADJA TILLER, beide U. für 45,- ; Farb-GF mit LISELOTTE PULVER, mit beiden eigenhändigen Unterschriften für Euro 45,-).