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  • Sowjetunion - Trotzki, Leo (eig. Lew Dawidowitsch Bronstein) - Artur M ller.

    Verlag: (Stuttgart), Cotta 1959., 1959

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8? 509 S., 1 Bl. Oln. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Sprache: de.

  • Trotzki, Leo:

    Verlag: Frankfurt/M : ISP-Verlag, 1978

    ISBN 10: 3883320374 ISBN 13: 9783883320373

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Heft. Zustand: Gut. 1. Aufl. 47 S. ; 21 cm Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Einbandkanten sind bestoßen. altersbedingte Anbräunung des Papiers. das Heft hat sich vom Einband gelöst; der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.

  • Heuss, Theodor

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Tübingen: Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, 1964. OLn. m. schwarzem OU. 350 Seiten mit Personenregister. - 19,5 x 12. * Erstausgabe. - Essays über Ereignisse und Persönlichkeiten wie: Das Hambacher Fest 1832, Karl Marx, Leo Trotzki, Paul Rensch, Der Frieden von Nikolsburg 1866 u.a. - Sehr gut erhalten und unbenutzt !

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    8? 271 S. mit einer Portraittafel. Oln. (der Einband ist unbedruckt, aber offensichtlich ein originaler Verlagseinband - Vorausexemplar?). Die Portraittafel durch einen Bindefehler schief beschnitten und z.T. am Falz nicht mit eingebunden. Erste deutsche Ausgabe. Sprache: de.

  • Rabinowitch, Alexander

    Verlag: Essen: Mehring Verlag, 2012

    ISBN 10: 388634097X ISBN 13: 9783886340972

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 542 Seiten Zustand: Einband etwas berieben, Schnitt minimal verschmutzt // Mit zahlreichen Abbildungen. Die Oktoberrevolution 1917 in Russland war nicht das Ergebnis eines Putschs einer hochdisziplinierten und autoritär geführten Partei, wie es viele Jahrzehnte in der Geschichtswissenschaft dargestellt wurde. Der amerikanische Historiker Alexander Rabinowitch zeigt in seiner glänzenden Studie, dass die engen Beziehungen der Bolschewiki zu den Arbeiter- und Soldatenmassen und die Unterstützung, die sie in den Betrieben gewonnen hatten, die entscheidenden Faktoren für ihren Sieg im Oktober waren. Detailreich schildert Rabinowitch die Entwicklung von den 'Juli-Tagen' bis zum Oktoberaufstand 1917 in Petrograd (St. Petersburg). »Doch die Erwartung, dass der Zugang zu den Archiven und das Ende der Sowjetära eine Lawine an relevanten wissenschaftlichen Forschungen und Schriften russischer Historiker über die Revolution auslösen würde, erfüllte sich, von wenigen wichtigen Ausnahmen abgesehen, nicht. Stattdessen wurde die grundlegende Forschungsarbeit im postsowjetischen Russland dadurch beeinträchtigt, dass dieses Thema nach wie vor in hohem Maße mit politischen Interessen behaftet ist. Dem russischen Publikum wurden im Großen und Ganzen keine neuen wissenschaftlichen Forschungen geschenkt, sondern es wurde mit halb-fiktionalen, sensationsheischenden Enthüllungen" über bolschewistische Führer und den Bolschewismus aus der Feder von Journalisten und Trivialliteratur-Autoren traktiert. Konservativen westlichen Historikern wie Richard Pipes diente der Bankrott des Sowjetsystems gleichzeitig als Beleg dafür, dass es von Anfang an der Legitimation entbehrt hätte. 1976 schrieb Pipes in einem Essay für die New York Times, in dem er auch The Bolsheviks Come to Power streifte (dem er bis dahin noch keine besondere Bedeutung beigemessen hatte), es sei ein wissenschaftliches Werk, das sich auf sorgfältige Forschung stützt". Der Autor kommt zu dem Schluss (zu Recht, wie ich meine), dass ein Hauptgrund für den Erfolg der Bolschewiki in ihrer politischen Flexibilität lag, dank derer sie auf schnelle Veränderungen in der Stimmung der Massen reagieren konnten." Pipes fügte hinzu, das Buch bietet eine außerordentlich umfassende Darstellung von Strategie und Taktik der Bolschewiki in der Hauptstadt zwischen Juli und Oktober, gleichzeitig nimmt es aber keine bedeutenden Korrekturen an der im Westen vorherrschenden Meinung darüber vor, wie die Machteroberung bewerkstelligt wurde und weshalb sie erfolgreich war." 29 Doch 25 Jahre später, mitten im amerikanischen Triumphgeschrei über das Ende der Sowjetunion, beeilte sich Pipes, in einem Artikel mit dem Titel 1917 and the Revisionists", mit Historikern wie mir abzurechnen. Dieser Artikel erschien neben anderen in einer Sondernummer des konservativen Magazins The National Interest über die Sünden der Wissenschaftler", die eine Autopsie" des merkwürdig zu Tode gekommenen sowjetischen Kommunismus" versprachen. Der Essay nannte mich den Häuptling der Revisionisten", und revisionistische Werke wie The Bolsheviks Come to Power waren ihm zufolge nur ein Aufguss der Interpretationen, die die Kommunistische Partei der Zunft der sowjetischen Historiker aufzwang".30 Doch die allgemeine Triumphstimmung führte nicht, wie Pipes zuversichtlich gehofft hatte, zur Ablehnung des Revisionismus" oder zu neuen Forschungen in den Archiven, um den traditionellen Konsens" zu stützen. Von wenigen wichtigen Ausnahmen abgesehen, die allerdings keine Zurückweisung der Revisionisten" beinhalteten, wandten sich westliche Russland-Historiker der Erforschung wichtiger weißer Flecken" wie der Stalin-Ära zu, die nun zum ersten Mal fundiert erforscht werden konnten. Als die erste Auflage von The Bolsheviks Come to Power erschien, war das Schicksal vieler Petrograder Bolschewiki, die in meinem Buch eine bedeutende Rolle spielen, noch ungeklärt. Dies ist nicht länger der Fall. Einige starben im Kampf ums Überleben während des Bürgerkriegs. Zu ihnen gehören W. Wolodarski und M. Urizki (beide Opfer von Terroranschlägen in Petrograd), A. I. Sluzki, W. K. Sluzkaja, I. A. Rachia und S. G. Roschal. Viele, die den Bürgerkrieg überlebten, verloren ihr Leben im Großen Terror Stalins. So erging es den meisten Mitgliedern, die auf dem Sechsten Parteitag Ende Juli 1917 ins Zentralkomitee gewählt worden waren und Anfang der 1930er Jahre noch lebten, Stalin selbst natürlich ausgenommen. Unter den Opfern der Säuberungen waren T. Smilga, L. B. Kamenew, G. E. Sinowjew, A. S. Bubnow, N. N. Krestinski, J. A. Bersin, W. P. Miljutin, A. I. Rykow, N. I. Bucharin und Leo Trotzki (der von einem Agenten Stalins in Mexiko ermordet wurde). Zu den prominenten Opfern der Säuberungen unter den Mitgliedern des bolschewistischen Petersburger Komitees zählten A. G. Schljapnikow, P. A. Saluzki, M. J. Lazis, I. N. Stukow, G. E. Jewdokimow, W. A. Antonow-Owsejenko, G. I. Boki, S. M. Gessen, M. A. Saweljew, J. N. Jegorowa, S. K. Ordschonikidse und M. P. Tomski (die beiden Letztgenannten entgingen ihrer Hinrichtung durch Selbstmord). Folgende Mitglieder der bolschewistischen Militärischen Organisation wurden ermordet: W. I. Newski, N. W. Krylenko, M. S. Kedrow, K. A. Mechanoschin, A. F. Iljin-Schenewski und F. P. Chaustow; zwei prominente Kronstädter Bolschewiki; auch F. F. Raskolnikow und A. M. Ljubowitsch fielen Stalin zum Opfer. Zu den prominenten Petrograder Bolschewiki, die sowohl den Bürgerkrieg wie auch Stalins Terror überlebten, gehörten W. M. Molotow, M. I. Kalinin, Jelena Stasowa, Alexandra Kollontai und N. I. Podwoiski.«. /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 21,5 x 14,0 cm, Hardcover/Pappeinband.

  • Jens Winter:

    Verlag: Berlin, XS-Verlag,, 2025

    ISBN 10: 3944503287 ISBN 13: 9783944503288

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Original-Ausgabe. Broschur 12 x 18 cm mit bebildertem Rücken- und Deckeltitel, 139 Seiten, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: "Leider war die Sache dann schnell vorbei, also zwischen Lea und mir, weil uns nämlich gleich zu Beginn etwas Dummes passiert ist. Also, das war auf dem zweiten Date. Wir waren bei ihr in der Wohnung und hatten Sushi bestellt, außerdem wollten wir unbedingt Sex miteinander. Ihr Mitbewohner war außer Haus und nur sein Hund war noch da. Dazu muss ich sagen, daß Lea eigentlich noch viel dringender Sex haben wollte als ich. Ich hätte eigentlich noch etwas warten können, doch ich wollte nicht unhöflich sein. Das Problem war dann, daß Lea ihre Tage hatte, weshalb sie meinte, dass wir es mit Analsex probieren sollten. Und als wir dann so richtig dabei waren, ist ihr Schließmuskel gerissen. Es war schrecklich. Wir sind dann sofort ins Krankenhaus gefahren. . ." / Auf dem Klo ist mir schon wieder schwindelig und auch ein bisschen übel. Ich fische den Korken aus dem Glas und stelle es über dem Pissoir ab. An der Wand ist mit Edding der Spruch " D u b i s t p r i v i l e g i e r t , v e r g i s s d a s n i c h t !" geschrieben Neben mir steht ein fremder Mann mit Sakko, der schon ein paar Falten hat und eine eckige, eigentlich etwas zu große Brille trägt und ein rosa T-Shirt. Der Mann ist sicher Journalist, Autor oder Mitarbeiter in einer NGO oder so. Der Mann dreht sich zu mir, aber nur ein bisschen, und erst jetzt sehe ich, daß an seinem Sakko ein Pin steckt, auf dem steht " D e u t s c h l a n d m u s s s t e r b e n ", und daran hat er einen Joint befestigt" / "Game of thrones Außerdem haben diese Unbefleckten eine blonde Führerin. Sie trug einen Lederharnisch und hat mit wehendem Umhang vor ihren Soldaten eine Rede gehalten, als wäre sie eine weibliche Leo Trotzki. Ein paar Leute zogen deshalb Nazi-Vergleiche, weil das so totalitär aussah, und es gab eine kleine Diskussion darüber, inwiefern queere Opfer des Nationalsozialismus nicht genügend Anerkennung fänden" / "Überall lagen Bücher von Pestalozzi, Waldorf und Montessori herum, und dann dachten sie darüber nach, wie man Kindern am besten Empathie beibringt, bis irgendjemand auf die Idee kam, einfach alles ein bisschen ähnlich zu machen, den Holocaust mit der Nabka und mit anderen Völkermorden, mit dem Sterben im Mittelmeer, dem Töten von Hühnern in einer Legebatterie und einer Ameisenkolonie, die im Regenwald von einem Baum erschlagen wird" / "Bei Gaza muss ich immer an diese Giraffe Brownie denken, und das ist eigentlich auch eine unfassbar blöde Geschichte. Brownie war nämlich selbst aus Gaza und ist bei einem israelischen Luftangriff so erschrocken, daß sie gegen eine Wand rannte und starb. Und irgendsoein Künstler hat das natürlich sofort ausgeschlachtet und für irgend eine Documenta Brownie ausgestopft und mit nach Kassel gebracht, und die Linken sind deshalb wirklich aus der ganzen Welt nach Kassel gepilgert, um die ausgestopfte Brownie aus Gaza zu sehen, als wäre sie irgend so ein toter Heiliger, wie Lenin oder so" / "Komischerweise waren diese Antifa-Hünen immer blond und hatten immer feministische Freundinnen, mit Pony und allem, die einem immerzu erklären, wie wenig über Gewalt gegen Frauen geredet würde. Bei diesen Partys habe ich deshalb irgendwann nichts mehr gespendet, und einmal hat mich Pois deshalb zur Seite genommen und mich fast gegen eine Wand gedrückt und mir gesagt, daß ich unlinks sei und gefälligst spenden soll." - Verrat ihrer Ideale durch die deutsche Linke, Sittengemälde des links-grünen Milieus, peinlichen Sex-Unfall einer menstruierenden linken Feministin muß WG-Hund mit Einschläferung büßen, linke Schwulen- und Lesben-Szene Berlin, bundesdeutsches Gutmenschentum der Gegenwart in Reinkultur, Migrantifa, Deutschenhass, selbstgefällige und rücksichtslose Freiburger Klimakleber, Linker macht sich über die Linken / Grünen lustig, Roman von Ellen Kositza hochgelobt. - Erstausgabe sehr gut erhalten Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Täubler: Rätearbeit u. Nationalversammlungstragödien in Revolutionen (Wien 1919*); Kautsky: Die Sozialisierung und die Arbeiterräte (Wien 1919*); Adler: Demokratie und Rätesystem (Wien 1919*); Trotzki: Arbeit, Disziplin und Ordnung (Berlin 1919); Braunthal: Die Arbeiterräte in Deutschösterreich (Wien 1919*); Müller: Was die Arbeiterräte wollen und sollen (Berlin 1919), zus. ca. 200 S., 8°, priv. Broschur mit vorgebundenem Broschüren-Verzeichnis, etwas gebraucht --- * Bände der Sozialistischen Bücherei. >> Versand ab Deutschland möglich << 230 Gramm.

  • ERLICH, Alexander:

    Verlag: Frankfurt aM / Wien Europäische Verlagsanstalt / Europa Verlag, 1971

    Anbieter: Robert Höffner Versandantiquariat, Dortmund, Deutschland

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    190(2) S., Oktav, roter OPp. ("Politische Ökonomie. Geschichte und Kritik") - Dt. Erstausgabe von "The Soviet Industrialization Debate,1924-1928" (Cambrigde (Mass.), Harvard University Press, 1967). Durch Register erschlossen. - Gutes, frisches Exemplar der wichtigen Studie zum Thema.

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    334 Seiten, Fadenheftung, Format 12,4 x 18,6 cm, originalkartonierter Einband mit zusätzlichem Umschlag. * Erste deutsche Ausgabe. Erhaltung: Am Umschlag im Rückenbereich unten ein einseiger Einriss (ca. 3,0 cm). Sonst keine weitere Mängel und insgesamt ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • Trotzki, Leo: -

    Verlag: Paris, Bureau d'Éditions., 1937

    Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland

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    8° (21 x 13 cm). 96 S. Typographisch gestaltete Original-Broschur. Erste Ausgabe. Texte von W.I. Lenin, L. Trotzk und, Stalin sowie I. Falcon und M. Koltsov zum Spanischen Bürgerkrieg "Le tratslisme et L'Espagne", S.86-93. - Einband etwas angestaubt, obere rechte Ecken leicht gestaucht sowie vereinzelte Bleistiftanmerkungen. Immer noch ein ordentliches bis gutes Exemplar. Sprache: französisch.

  • Trotzki, Leo,

    Verlag: [Zürich], "Borba" ("Der Kampf"), (1914)., 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (Übers. von M. Kleiner). OKart. IX, 60 SS., 1 Bl. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Die Abrechnung mit Militarismus und der II. Internationale und die Hoffnung auf revolutionären Systemwandel erschien kurz vor der Zimmerwalder Konferenz. - Fauvel-Rouif 296. Slg.Kerssemakers 7817. Nicht bei Mehnert. - Etwas gestaucht. - Selten.

  • Trotzki, Leo - Linke Opposition der KPD (Hg.)

    Verlag: Berlin, Grylewicz, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    8°, 114, Brosch., Rücken läd. u. am Fuss m. Klebbd. geklebt, Einband randrissig, Stempel a. Titelbl., erste Bl. oben randrissig, gebräunt. EA dieser Ausgabe. 60 gr. Schlagworte: Soziale Bewegung - Sozialismus.

  • Trotzki, Leo

    Verlag: Zürich, Jean Chistophe, 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, 371 S., OLwd. m. Präg., Min. gebrauchsspurig, tadellos. Deutsche Erstausgabe. 1100 gr. Schlagworte: Soziale Bewegungen, Soziale Bewegung - Sowjetunion.

  • Trotzki, Leo:

    Verlag: Hamburg, Verlag der Kommunistischen Internationale., 1921

    Anbieter: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°-gr. M. 1 farb. Falttaf. VIII, 167 S. OPp. Erste dt. Ausg.

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    (noch zu Nr. 45850:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: Die Maßlosigkeit dieser drei jüdischen Schieber wurde schließlich so groß, daß infolge der Vorgänge in Depositenbank die Staatsanwaltschaft einschritt und eine Untersuchung veranstaltete. Diese brachte so ungeheure Dinge an den Tag, daß zur Verhaftung der drei Freibeuter geschritten werden sollte. Davon bekamen sie aber auf "bisher ungeklärte Weise" bin und verschwanden in ihre diesbezüglichen "Vaterländer", eine nach Galizien, der andere nach Italien. Gleichzeitig wurden aus den Akten der Staatsanwaltschaft wichtige belastende Papiere gestohlen . . . Diese Vorkommnisse zeigen, wie weit die österreichische Wirtschaft bereits zum Sumpfboden geworden ist und wie das leicht verdiente jüdische Geld "arbeitet". Auch das Verhalten der fast ganz in jüdischen Händen befindlichen Wiener Presse anlässlich der Schandtaten und Flucht der drei jüdischen Gauner passt zu der Unterhöhlung aller sittlichen Begriffe. So besaß allein Castiglioni die "Wiener Allgemeine Zeitung", das "Neue Wiener Extrablatt", die "Wiener Mittagszeitung" und das "6-Uhr-Abendblatt". Kein Wunder, daß die ganze jüdische Presse, nicht nur in Österreich, nein, in der ganzen Welt die entlarvten Rassegenossen deckte und ihre Schuld zu verwischen suchte. Man denke an die Devise der Alliance Israelite: "Ganz Israel bürgt füreinander" Biologische Gesetze und seelische Gebote. Ein interessanter Briefwechsel von Franz Haiser - Weltpolitische Rundschau - Weltverjudung und Abwehr (Zur Verurteilung von Theodor Fritsch / Berechtigter Triumph / Warburg und Mendelssohn /: Österreich: ein jüdisches Familienfest in Wien / Ungarn: Ministerpräsident Badlen und die jüdische Presse / Ungarische Nationalbank: jüdische Nationalbank - Die Frau des Reichsverwesers unterstützt die "armen" Juden / Der Fürstprimas von Ungarn und Judenfrage - Die ungarische Regierung befördert bewusste jüdischen Interessen / Frankreich: internationaler Marxist und Alljude / Tschechei: Die gefügigen Tschechen / Ein jüdischer Volksführer über die jüdische Rasse - Bulgarien: Offizielle Unterwerfung / Südslawien: Ein Jude als Angeber / Alljudaan: Viel Glück auf die Reise / ein Palästina-Aufbaufonds der jüdischen Freimaurer Amerikas - Leo Trotzki alias Leiba Bronstein - Bücherschau - Fragen und Antworten - Anhang mit mehrseitiger Verlagswerbung, u.a. letzte Umschlagseite mit ganzseitiger Übersicht "Die Wettkampf-Hefte der letzten Jahrgänge behandeln folgende Themen: ." (bislang erschienene Einzelhefte). - "Der Weltkampf" wendet sich gegen den Vampyr aller Schaffenden, das internationale parasitäre Weltleihkapital, gegen den Marxismus, diesen Vortrupp der Hochfinanz, gegen die internationalen Geheimgesellschaften, die Todfeinde deutschen Volkstums, gegen das politische, wirtschaftliche und geistige Chaos, d.h. gegen den Bolschewismus und kämpft: für sittliche und moralische Sauberkeit unserer Kultur und nicht zuletzt: für unsere politische Freiheit!" (aus der zeitgenössischen Verlagswerbung). - Deutsches Reich, Nationalsozialismus, Rassenkunde, Rassenreinheit im deutschen Volk, Rassenunterschiede, Judenfrage eine Lebensfrage für alle großen Völker, Antisemitismus, sog. österreichische Judenwirtschaft, sog. jüdisches Schmarotzertum, Volksausbeutung durch überstaatliche Mächte, Rassenantisemitismus, sog. Judenherrschaft überall, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo 18,8 × 26,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag. 116 Seiten, mit einem Geleitwort von Dr.med. Walther Jaensch (a.o. Professor an der Universität Berlin) und 137 z.T. ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier sowie Druckvermerk "Gegen die Herausgabe dieser Schrift werden seitens der NSDAP keine Bedenken erhoben. Parteiamtl. Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums", Schrift: Fraktur. - Die Fotoabbildungen u.a.: "Jüdische Typen": Leo Trotzki-Bronstein, Albert Einstein, Radek-Sobelsohn, Rudolf Hilferding" / Vertreter der nordischen Rasse / Bastarde aus dem Rheinland von Besatzungstruppen (Annamiten-Bastard, Marokkaner-Bastard / Kretine". - Aus dem Inhalt: Inhaltsübersicht - Fremdwörterverzeichnis - Vorwort - Geschichtliches zur allgemeinen Rassenlehre, mit einem Zitat von Adolf Hitler aus "Mein Kampf" - Der Begriff Rasse - Die anthropologischen Messverfahren - Die Benennung der einzelnen europäischen Rassen / die Juden - Die körperlichen und seelischen Eigenschaften der einzelnen europäischen Rassen. Die nordische Rasse, körperliche und seelische Eigenschaften, usw. - Die Vererbungslehre - Körperbau, Hormone und Konstitution - Die europäischen Rassenmischungen - Die Rassenhygiene. Begriff und Notwendigkeit der Rassenhygiene. Methoden der Rassenhygiene - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.b.: "Wir haben die Juden als ein europafremdes Volkstum anzusprechen, das in seiner seelischen Art und Struktur dem europäischen Menschen fremd ist und ewig fremd bleiben wird. das heutige Judentum ist ein ausgesprochen außereuropäisches Mischung Produkt. . . Auf seelischem Gebiet freilich liegen die Dinge etwas anders: Hier lassen sich wenigstens verschiedene psychische Tatbestände aufdecken, seelische Grundhaltungen, die für das jüdische Volkstum typisch sind. Als erste dieser Eigenschaften nennen wir mit A d o l f H i t l e r - dessen Ausführung über die seelische Struktur des Judentums im folgenden kurz referiert werden sollen - den Selbsterhaltungstrieb, der bei keiner europäischen Rasse in ähnlich starkem Maße ausgebildet ist, wie beim jüdischen . . . Anders beim Juden: der Wechsel des Wohnsitzes ist nicht durch Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit des Bodens bedingt, erfolgt nicht unter dem Druck höherer Gewalten, sondern ist - um mit H i t l e r zu sprechen - "das Ergebnis des Hinauswurfs, den er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sichweiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht immer neue Nährboden für seine Rasse. Dies aber hat mit Nomadentum deshalb nichts zu tun, weil der Jude gar nicht daran denkt, ein von ihm besetztes Gebiet wieder zu räumen, sondern bleibt, wo er sitzt, und zwar so sesshaft, daß er selbst mit Gewalt nurmehr sehr schwer zu vertreiben ist" . . . Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Rassenkunde im Nationalsozialismus, Zuzug Fremdstämmiger und Fremdrassiger nach Deutschland, Judenfrage in der Beleuchtung durch Adolf Hitler, Fremdrassige in Deutschland, Mischehen mit Juden und oder n in Deutschland unerwünscht, Rassenreinheit im deutschen Volk, Rassenenmischung Rassenunterschiede, Arterhaltungstrieb, Auslese und Ausmerze, Rassenschande als Straftatbestand auch in Deutschland, Alfred Rosenberg, Rassentypen, Rassenbewertung, Erbgesundheit, Rassenpflege, Rassenhygiene, Rassenlehre, Kosten für Erhaltung Schwachsinniger und Geistesschwacher, Rassen-Bastarde, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung, restliche Beschreibung s.Nr. 30591 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag 8vo im Format 15,5 x 22,5 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (Bolschewik, Zeichnung von Otto von Kursell). 144 Seiten, davon Seiten 97-144 Bilderanhang aus der Welt des russischen Bolschewismus (Fotoabbildungen bolschewistische Politiker, Verbrechen, Verbrecher und Opfer des Bolschewismus / der Tscheka im Baltikum ) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorworte zur 1. und 2. Auflage - 1. Der Marxismus - 2. Die russische Revolution - 3. Der bolschewistische Sieg - 4. Die jüdische Leitung - 5. Der wirtschaftliche Niedergang - 6. Die Vertrustung Rußlands- 7. Die rote Armee - 8. Die Lage der Bauern und Arbeiter - 9. Der allrussische Hunger - 10: Die Rußlandhilfe - 11. Die Tscheka - 12. Der Weltbetrug - 13. Schlußfolgerungen und Ausblicke - Bilderfolge ( Bolschewistische Delegierte bei den Verhandlungen mit Lettland / Bolschewistische Delegierte bei den Verhandlungen mit Polen / Aus der Sowjet Gesandtschaft in Lettland / weitere Bilder aus dem bolschewistischen Osten: Typen der Kommissare, Diplomaten, Tschekisten; Sitzungen der Revolutionstribunale, des Rats der Volkskommissare und der kommunistischen Internationale / II. Die Henkerkommandos der Sowjetregierung: Paraden, Denkmalsenthüllungen, Trauerfeierlichkeiten / III. Opfer der Sowjetregierung: die Häuser der Tscheka in Charkow, Nowotscherkask u.a.: zu Tode gequälte Russen; von der Tscheka erschossene Gegenrevolutionäre; Opfer des Bolschewismus in Riga (75 Originallichtbilder aus Sowjetrußland auf Kunstdrucktafeln, mit Fotos wie: "Haut von den Händen der von der Tscheka zu Tode Gequälten. Eine besonders beliebte Methode, man nennt das im Sowjetrussland "Handschuhabziehen") - 1 Seiten Verlagswerbung - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: ". . . und hier muss derjenige Punkt berührt werden, ohne den es vollkommen aussichtslos ist, den Bolschewismus zu verstehen: das J u d e n t u m . Nie und nimmer wäre eine derartige systematische Ausrottung der nationalrussischen Führerschaft erfolgt, wenn Russen an der Spitze des Umsturzes gestanden hätten. So aber hatten alle russenfeindlichen Völker und Rassen dieses bewährte System der Ausrottung als Sprungbrett zu i h r e r Macht angesehen und rücksichtslos ausgenutzt (zur näheren Begründung dieser Behauptung über das Vorhandensein einer jüdischen Weltpolitik verweise ich auf meine Schrift "Die Protokolle der Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik"). Es ist bekannt, daß der blutigste Diktator Sowjetrusslands der Jude Leo Trotzki (Leib Braunstein) ist. Dieser wirkt seit 25 Jahren mit unbezähmbarem Hass und Energie an der Zerstörung Russlands. Schon 898 wegen revolutionärer Umtriebe einmal verhaftet, lebte er von 1903-1905 in der Schweiz und arbeitete dort mit den späteren jüdischen Revolutionsführer Axelrod und Martow-Zederbaum zusammen. . . Zusammen mit Trotzki fuhr Sinowjew (Radomyslsky-Apfelbaum) mit ein paar hundert anderen Rassegenossen aus New York nach Russland. Auf seinem Gewissen lassen Tausende von Mordurteilen. Dieser wollhaarige, feiste Jude ist vielleicht die widerwärtigste Persönlichkeit der ganzen Sowjetregierung. . . Ein besonders gefährlicher Verschwörertypus ist der bekannte K. Radek (Sobelsohn), Sohn einer jüdischen Bordell-Inhaberin in Krakau und ein wegen krimineller Verfehlungen früher eifrig von der Polizei Österreichs gesuchter Menschheitsapostel" - Antisemitismus, Nationalsozialismus, Judäobolschewismus, bolschewistische Verbrechen im Baltikum, Massenmorde der bolschewistische Geheimpolizei Tscheka, roter Terror im Baltikum und in Russland, Ausrottung der russischen Oberschicht durch jüdische Kriminelle, Zarenmörder Jankel Jurowsky (Jude), Henkerkommando des Lt. Tulak, Sadismus in Russland, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas stockfleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Prozessbericht über die Strafsache des antisowjetischen "Blocks der Rechten und Trotzkisten" ; verhandelt vor dem Militärkollegium des Obersten Gerichtshofes der UdSSR vom 2.-13. März 1938. Vollständiger stenographischer Bericht. Gegen N. I. Bucharin, A. I. Rykow, G. G. Jagoda, N. N. Krestinski, Ch. G. Rakowski, A. P. Rosengolz, W. I. Iwanow, M. A. Tschernow, G. F. Grinko, I. A. Selenski, S. A. Bessonow, A. Ikramow, F. Chodshajew, W. F. Scharangowitsch, P. T. Subarew, P. P. Bulanow, L. G. Lewin, D. D. Pletnjow, I. N. Kasakow, W. A. Maximow-Dikowski und P. P. Krjutschkow; angeklagt der Verbrechen, vorgesehen in den Artikeln (.), und gegen Iwanow, Selenski und Subarew außerdem der Verbrechen gemäß Artikel 5813 des Strafgesetzbuches der . zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Halbleinen. Zustand: Gut. Oktav, 22,5 x 15 x 5,5 cm Erste Auflage, 4 Blatt, 872 Seiten. Orig.-Halbleinen. (etwas berieben und bestoßen, ordentlich erhalten). Erste Ausgabe. Es erschienen noch zwei weitere "Prozessberichte". "Als Moskauer Prozesse werden vier Moskauer Gerichtsverhandlungen in den Jahren 1936 bis 1938 bezeichnet, in denen hohe Funktionäre der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) und der Sowjetunion wegen angeblicher terroristischer und staatsfeindlicher Aktivitäten angeklagt und umgebracht wurden. Sie fielen in die Anfangszeit des Großen Terrors unter Josef Stalin, in der dieser die alte Garde der Bolschewiki, die noch aus der Gefolgschaft Lenins stammte, durch sogenannte Säuberungen aus dem Weg schaffte und damit seine Alleinherrschaft sicherte. Drei Prozesse waren öffentliche Verhandlungen und als Schauprozesse organisiert, einer ein nichtöffentlicher Militärgerichtsprozess. In diesen Prozessen wurde politische Opposition innerhalb der KPdSU zum Gegenstand einer Anschuldigung nach dem Strafrecht gemacht und damit fast die gesamte Führung der Oktoberrevolution ausgeschaltet. Nahezu alle gegen die Angeklagten erhobenen Vorwürfe wurden später widerlegt. (.) [In diesem Prozess wurden] 18 der Angeklagten zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 15. März 1938 vollstreckt. Rakowski und Pletnev wurden zu zwanzig Jahren Gefängnis, Bessonow zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Alle drei wurden am 11. September 1941 auf Weisung Stalins erschossen. In diesen Prozessen war eigentlich immer der nicht anwesende Leo Trotzki, der ehemalige Vorsitzende des Petrograder Sowjets, der die Machtübernahme der Sowjets am 7. November 1917 organisiert hatte, der Hauptangeklagte. Die Angeklagten hätten ihre Verbrechen in seinem Auftrag begangen, um den Kapitalismus in der Sowjetunion wieder zu errichten." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

  • Verlag: (Grünau, P. Frassek), 1921., 1921

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    Jahrgang II, Band II. Juli-Dezember 1921. 4°. Hlwdbd. d. Zt. (etwas beschabt). SS. [609]-1048 mit Abb. auf teils farb. Tafeln und Faltkarten. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Sowjetische Informationszeitschrift mit Texten von Wladimir Iljitsch Lenin (viele Erstdrucke), Leo Trotzki, Grigori Sinowjew, Eugen Varga, Karl Radek u.a. Es erschienen nur drei Jahrgänge in je zwei Bänden. - Angebunden: Beilage zu Jahrgang II, Band II Dezember 1921. 90 SS. Ebda., 1921. - Slg.Kerssemakers 8778. Bibl.Stein M 177. - Leicht gebräunt, vereinzelt hs. Nummern auf den Tafelrückseiten, eine Faltkarte mit längerem Einriß, sonst gut erhalten. - Sehr selten.

  • Verlag: (Grünau, P. Frassek), 1920., 1920

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    Jahrgang 1, Band 2. August-Dezember 1920. 4°. Hlwdbd. d. Zt. 6 nn. Bll. (Inhaltsverzeichnis), SS. [441]-1216 mit Abb. auf teils farb. Tafeln. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Sowjetische Informationszeitschrift mit Texten von Wladimir Iljitsch Lenin (viele Erstdrucke), Leo Trotzki, Grigori Sinowjew, Eugen Varga, Maxim Gorki, Karl Radek u.a. Es erschienen nur drei Jahrgänge in je zwei Bänden. - Angebunden: Beilage zu Jahrgang II, Band II Juli-Oktober 1921. 104 SS. Ebda., 1921. - Slg.Kerssemakers 8778. Bibl.Stein M 177. - Leicht gebräunt, stellenweise gestaucht, vereinzelt hs. Nummern auf den Tafelrückseiten, sonst gut erhalten. - Sehr selten.

  • Verlag: Bände der Reihe. OBrosch, OKart., OHlwdbde. u. 1 Hlwdbd. d. Zt. Hbg., Verlag der Kommunistischen Internationale Auslieferung Carl Hoym sowie Petrograd, Verlag der Kommunistischen Internationale, 1920-1922., 1922

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    Sprache: Deutsch, Erste Ausgaben. - Vorhanden sind: I. Manifest, Richtlinien, Beschlüsse des ersten Kongresses. Aufrufe und offene Schreiben des Exekutivkomitees bis zum zweiten Kongress. 379 SS. - Bibl.Stein K 124. Sworakowski 514. - II. Die kapitalistische Welt und die kommunistische Internationale. Manifest des II. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale. 32 SS. - Sworakowski 598. - [III.] Leitsätze und Statuten der Kommunistischen Internationale. Beschlossen vom II. Kongreß . 79 SS. - Sworakowski 604. - IV. Leo Trotzki, Terrorismus und Kommunismus. Anti-Kautsky. 161 SS. - Bibl.Stein D 838. - VI. W. Newski und S. Rawitsch, Arbeiter- und Bauernuniversitäten in Sowjetrussland. 39 SS. - VII. Der I. Kongress der Kommunistischen Internationale. Protokoll der Verhandlungen . 202 SS. - Bibl.Stein K 94. Sworakowski 500. - VII[I]. Eugen Varga, Die wirtschaftlichen Probleme der proletarischen Diktatur. 158 SS. - Bibl.Stein B 301. Sworakowski 1634. - IX. N. Lenin, Der Imperialismus als jüngste Etappe des Kapitalismus. 136 SS. - X. A. Losowski, Der internationale Rat der Fach- und Industrieverbände (Moskau gegen Amsterdam). 64 SS. - Bibl.Stein G 184. XI. Karl Radek, Die auswärtige Politik Sowjet-Russland. 83 SS. - Bibl.Stein D 777. - XII. W. P. Miljutin, Die Organisation der Volkswirtschaft in Sowjet-Russland. 34 SS. mit Falttafeln. - Bibl.Stein E 370. Sworakowski 1694. - Bibliotheksexemplar. - XIII. N. Bucharin u. E. Preobraschensky, Das ABC des Kommunismus. 376 SS. - Bibl.Stein K 1360. - XIV. S. I. Gussew, Die Lehren des Bürgerkrieges. 96 SS. - Bibl.Stein D 807. - XVI. L. Larin und L. Kritzmann, Wirtschaftsleben und wirtschaftlicher Aufbau in Sowjetrussland 1917-1920. 198 SS. - Bibl.Stein E 394. - XVII. M. Tomski, Abhandlungen über die Gewerkschaftsbewegung in Russland. 64 SS. - Bibl.Stein G 362. XVIII. Karl Radek, Der Weg der Kommunistischen Internationale. 86 SS. - Sworakowski 668. - XIX. G. Sinowjew, Die Kämpfe der Kommunistischen Internationale. 104 SS. - Sworakowski 674. - XX. Thesen und Resolutionen des III. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale. 191 SS. - Sworakowski 699. - XXI. Berichte zum Zweiten Kongress der Kommunistischen Internationale. 452 SS. - [XXII.] Der zweite Kongress der Kommunistischen Internationale. Protokoll der Verhandlungen . 744 SS. Petrograd, 1921. - Bibl.Stein K 94. Sworakowski 560. - Vorderdeckel fehlt. - XXIII. Protokoll des III. Kongresses der Kommunistischen Internationale. 1086 SS. - Bibl.Stein K 94. - XXIV. Leo Trotzki, Die neue Etappe. Die Weltlage und unsere Aufgaben. 167 SS. mit Falttafeln. - Bibl.Stein K 715. Sworakowski 670. - XXV. E. Varga, Die Krise der kapitalistischen Weltwirtschaft. 2. verb. u. umgearb. Aufl. 147 SS. - Sworakowski 673. - Gestempelt. - XXVI. G. Sinowjew, Die Taktik der Kommunistischen Internationale. Rückblick auf die Arbeit des III. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale. 77 SS. - Sworakowski 721. - XXX. Leo Trotzki, Die Fragen der Arbeiterbewegung in Frankreich und die Kommunistische Internationale. Zwei Reden . 31 SS. - Vereinzelt Gebrauchsspuren oder Anstreichungen.