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  • Stadtbuchverlag W + I (Hrsg.)

    Verlag: Zeuthen: Stadtbuchverlag, 1996

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Jüterbook, Inh. H. Schulze, Jüterbog, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Weicher Einband. 1. Aufl. Heft, 40 S. Klammerheftung, Priv. Buch-Nr. im vord. Deckel, sonst sehr gut mangelhafter Zustand 107 gr.

  • Kruse, Käthe:

    Verlag: Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder Verlag, 1982

    ISBN 10: 3451079348 ISBN 13: 9783451079344

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 233 (7) Seiten mit einem Titelporträt und mit Fotografien aus der Familie Kruse. 18 cm Guter Zustand. Die schönsten Puppen tragen ihren Namen: Käthe Kruse. Noch heute gilt sie als die "deutsche Puppenmutter". Ihre Geschichte bis zur ersten provisorischen Puppenschneiderei ist vielschichtig und sehr intensiv, und anders als gedacht. Dann aber baute sie, mitten in den Wirren des Weltkrieges und der Inflation, eigene Werkstätten auf, die ihrem Namen Weltgeltung verschafften. Hier ist ihr Lebensweg, von ihr selbst mit warmherzigem Humor erzählt. - Käthe Kruse (* 17. September 1883 in Dambrau, Landkreis Falkenberg O.S., Schlesien, Deutsches Reich, als Katharina Johanna Gertrud Simon; 19. Juli 1968 in Murnau am Staffelsee) war eine deutsche Schauspielerin und später eine der weltweit bekanntesten Puppenmacherinnen. Ihre Puppen sind heute beliebte Sammlerstücke, die zu sehr hohen Preisen gehandelt werden. Sie ist die Gründerin der heutigen Käthe Kruse GmbH. Leben - Max und Käthe Kruse: Die Tochter des Stadthauptkassenbuchhalters Robert Rogaske und der Näherin Christiane Simon wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Nach dem Mittelschulabschluss nahm sie ab 1899 Schauspielunterricht und erhielt 1900 am Berliner Lessingtheater ein Zweijahresengagement. Daneben spielte sie recht erfolgreich auch in anderen deutschen Städten und gab Gastspiele in Warschau und Moskau. 1902 lernte sie den Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Max Kruse kennen. Noch im selben Jahr wurde die gemeinsame Tochter Maria, genannt Mimerle, geboren. Während Max Kruse weiterhin in Berlin arbeitete, zog sie während ihrer zweiten Schwangerschaft mit ihrer Mutter und Tochter in die Toskana und von dort wenig später zur lebensreformerischen Gemeinschaft des Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin, um dort zu malen. Zu Kruse bestand zu dieser Zeit zwischen 1904 und 1909 Briefkontakt, und er reiste gelegentlich zu Besuchen an. 1904 wünschte sich ihre ältere Tochter eine Puppe, und Katharina Simon beauftragte Max, eine aus Berlin mitzubringen. Kruse weigerte sich allerdings, eine der damals handelsüblichen Puppen zu kaufen, da diese ihm missfielen und er sie für kalt und steril" hielt. Ick koof euch keene Puppen. Ick find se scheißlich. Macht euch selber welche." Max Kruse. So begann sie, für ihre eigenen Töchter Puppen zu basteln, und stellte 1905 die erste fertig. Nach einem Zwischenstopp in München zog Simon wieder nach Berlin zu Max Kruse, und 1909 heiratete das Paar, das inzwischen drei Töchter hatte. 1910 wurden Käthe Kruses Puppen im Berliner Warenhaus von Hermann Tietz erstmals öffentlich ausgestellt. Da diese Anklang fanden, sollte sie die Puppen auch für andere Interessenten herstellen. Zu Anfang waren sie noch schlicht und einfach, später kunstfertig und lebensecht. Nachdem Kruse ihre Herstellung perfektioniert hatte, entwarf und fertigte sie Puppen, die ihren eigenen Kindern nachempfunden waren. Die Natürlichkeit der kleinen Geschöpfe machte Käthe Kruse schon bald bekannt und berühmt. In der Berliner Presse wurden Kruses Puppen auch als Ei des Kolumbus" bezeichnet. Puppen waren zwar längst nichts Neues, aber Kruses Machart, weich, biegsam und lebensecht, unterschied sich von den bisher dagewesenen. Die Teilnahme an internationalen Puppenausstellungen brachte Käthe Kruse einige Preise ein, etwa in Florenz die Große goldene Medaille" sowie den jeweils ersten Platz in Frankfurt und Breslau. Zwei Aufträge aus den Vereinigten Staaten von Amerika, einer über 150 Stück von FAO Schwarz aus New York, der andere kurze Zeit später über 500 Puppen, erforderten eine eigene Werkstatt mit Angestellten. Die Familie zog 1912 von Berlin nach Bad Kösen, wo in Zukunft die bald weltberühmten Puppen in Handarbeit gefertigt wurden. Diese Handarbeit war für sie nach wie vor von großer Bedeutung: Die Hand geht dem Herzen nach. Nur die Hand kann erzeugen, was durch die Hand wieder zum Herzen geht." Käthe Kruse. Ab 1916 begann Käthe Kruse mit der Herstellung von Puppenstubenpuppen, zu denen auch zahlreiche Bekleidungsstücke und Accessoires erschienen. Hervor stachen dabei auch kleine Soldatenpuppen, 11 cm hoch und mit bewegbaren Gliedmaßen. Immer mehr Mitbewerber begannen, industriell Puppen herzustellen, die sich an Käthe Kruses Puppen orientierten. 1925 gewann sie einen Prozess um das Urheberrecht an ihren Puppen gegen den Bing-Konzern, der auch mit Imitation der Käthe-Kruse-Puppen" warb. Dies stellte den ersten Fall dar, dass einem Spielzeug ein künstlerischer Urheberschutz zugesprochen wurde. Einen weiteren Meilenstein für den Betrieb stellt die ab 1928 produzierte Puppe VIII", auch Das deutsche Kind" genannt, dar, da diese erstmals Echthaar aufwies. Nachempfunden ist das Modell ihrem 1918 geborenen Sohn Friedebald. Ab 1928 stellte das expandierende Unternehmen auch Schaufensterpuppen und Puppen für den Säuglingspflegeunterricht her, wobei an der Produktion auch maßgeblich Kruses Tochter Sofie beteiligt war. Ein weiterer Höhepunkt ihres Schaffens war die Teilnahme an der Pariser Weltausstellung 1937. Käthe Kruse war an Politik desinteressiert und passte sich an, soweit sie es für (geschäftlich) geboten hielt. So stellte sie unter anderem auch Soldatenpuppen her und begrüßte den Besuch von Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht an ihrem Stand im deutschen Pavillon der Weltausstellung. Sie hielt dennoch brieflichen Kontakt zu emigrierten jüdischen Freunden und weigerte sich, halbjüdische" Angestellte zu entlassen. Während des Krieges wurde es schwierig, das Material für die Herstellung der Puppen in Deutschland zu bekommen. So kam das Auslandsgeschäft zum Erliegen. Im Zweiten Weltkrieg fielen zwei ihrer Söhne, 1942 starb ihr Mann. Nach dem Krieg war die Puppenproduktion in der Sowjetischen Besatzungszone kaum noch möglich. 1952 wurde ihr Unternehmen in den Volkseigenen Betrieb (VEB) Puppenwerkstätten, die heutige Kösener Spielzeug Manufaktur, umgewandelt. So gründeten zwei von Käthes Söhnen, darun.

  • Almuth Quehl

    Verlag: Edition Falkenberg, 2019

    ISBN 10: 395494197X ISBN 13: 9783954941971

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Sagen und Geschichten aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) | Almuth Quehl | Buch | 112 S. | Deutsch | 2019 | Edition Falkenberg | EAN 9783954941971 | Verantwortliche Person für die EU: Edition Falkenberg, Bgm.-Spitta-Allee 29, 28329 Bremen, kai[dot]falkenberg[at]edition-falkenberg[dot]de | Anbieter: preigu.


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  • Christa Picard

    Verlag: Edition Falkenberg Apr 2021, 2021

    ISBN 10: 3954942437 ISBN 13: 9783954942435

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Kurz nachdem Kommissarin Gisela Schmidt die Leitung der Mordkommission in Stade übernommen hat, wird in einer Apfelplantage in Jork eine tote Frau entdeckt. Wer ist die schöne junge Frau und wer hat sie dort aufgebahrt Die Aufklärung des Falls stellt Gisela Schmidt vor besondere Herausforderungen. Zumal sie unter skeptischer Beobachtung von Kommissar Gerd Matthes steht, der sich selbst Hoffnung auf den Chefposten gemacht hatte.Als die Identität der Toten feststeht, stellen sich neue Fragen: War einer ihrer Verehrer eifersüchtig und brachte sie um Oder gibt es eine Verbindung zu den Protesten gegen die Elbvertiefung und dem weiteren Ausbau der A 26 Die bekannte Kommissarin aus der Reihe der Teufelsmoorkrimis (Mord im Moorexpress, Moorblues und Verschollen im Teufelsmoor) ermittelt nun mit einem neuen Team im Alten Land.Der Fall führt an viele Orte im Alten Land und entlang der Unterelbe, aber auch ins Teufelsmoor im Landkreis Osterholz bis nach Worpswede. Außerdem enthält der Krimi viel Wissenswertes über die Geschichte und Kultur des Alten Landes.


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  • Gudrun Keindorf

    Verlag: Edition Falkenberg, 2022

    ISBN 10: 3954942860 ISBN 13: 9783954942862

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Sagen und Geschichten aus dem Landkreis Göttingen | Gudrun Keindorf | Buch | 128 S. | Deutsch | 2022 | Edition Falkenberg | EAN 9783954942862 | Verantwortliche Person für die EU: Edition Falkenberg, Bgm.-Spitta-Allee 29, 28329 Bremen, kai[dot]falkenberg[at]edition-falkenberg[dot]de | Anbieter: preigu.


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  • Wolfgang Benkhardt

    Verlag: Buch + Kunstvlg.Oberpfalz Okt 2022, 2022

    ISBN 10: 3955870960 ISBN 13: 9783955870966

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Viele haben bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Burg Falkenberg, die Ruinen Waldeck und Weißenstein, das wildromantische Waldnaabtal, die Stiftsbasilika Waldsassen und die Tirschenreuther Teichpfanne bereits bei Tageslicht besucht und bestaunt. Doch kaum ist die Sonne hinter dem Horizont versunken, ¿ößen diese und andere Orte etlichen Menschen Angst ein. Es gibt im dünn besiedelten Landkreis Tirschenreuth an der tschechischen Grenze viele Stätten, die auch eine dunkle Seite haben, Orte, um die sich seltsame Sagen, Mythen und Legenden ranken. Die uralten, von Generation zu Generation weitergegebenen Geschichten erzählen von versunkenen Schätzen, schwarzen Messen, weißen Frauen, versteinerten Rittern, untoten Mönchen und anderen seltsamen Dingen.Journalist und Autor Wolfgang Benkhardt begleitet Sie in diesem Buch zu den schaurigsten Orten im Landkreis Tirschenreuth. Sie begegnen Gestalten wie dem Dudelsackspieler aus dem Steinwald, dem Schaupp von Waldershof, den Mitterteicher Hankerln, dem Zwergl von Schwarzenreuth, dem bösen Ritter Kuno von Falkenberg und vielen anderen. Und natürlich haben dabei immer wieder auch der Teufel, schrullige Waldgeister und böse Hexen ihre Finger im Spiel .Buch + Kunstvlg.Oberpfalz, Pfälzer Straße 11, 93128 Regenstauf 160 pp. Deutsch.


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  • Kienzle, Robert (Hrsg.):

    Verlag: Verden, Heimatbund,, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    XXXII, 334 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Kalendarium, Der Landkreis Verden, Hinführung zum Thema - Oberkreisdirektor Rainer Mawick, Das Verdener Jubiläumsjahr 1985 - Bürgermeister Dr. H. Friedrichs, Die Stadt Verden (Aller) im Jahre 1985 - Stadtdirektor Kai Füllgraf, Die Schenkungsurkunde in der ältesten Verdener Bischofschronik von Pastor i. R. Enno Heyken Die Schenkungsurkunde König Ottos III. von 985 - Pastor i. R. Enno Heyken, Zur Geschichte Verdens im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung - Stadtarchivar Karl Nerger, Einzelbilder einer tausendjährigen Stadt - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Das alte Verden, Verden im Winter, Domweihe (Bilddokumentation) , Zur Geschichte des Verdener Rathauses - Stadtarchivar Karl Nerger Bilder aus Verden mit dem Zeichenstift festgehalten - Stadtplaner Edmund v. Lührte, Das Wappen der Stadt Verden/Aller - Betr. Dir. a. D. Heinz Bannier, Die Bischöfe des Bistums Verden ca. 800-1645 - Pastor i. R Enno Heyken, Chroniken der Bischöfe von Verden aus dem 16. Jahrhundert - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Schönheiten und Besonderheiten unseres Domes in Verden - Pastor i. R. Enno Heyken, Verdener Kirchen - Bilddokumentation, Die katholische Kirche in Verden - Propst Clemens Burchhardt, Das Caritasstift St. Josef - Propst Clemens Burchhardt, St. Johannis - das Altenheim in der Ritterstraße - Heimleiter Horst Falkenberg, Von der Töchterschule in Verden zum Gymnasium am Wall - Oberstudiendirektor Dr. Martin Pertiet, Schulaufsicht in Verden - Schulamtsdirektor Werner Wickbold, Verdener Schulen - Bilddokumentation, Verdener Straßen stellen sich vor - Stadtarchivar Karl Nerger, Wappensteine und Spruchinschriften, ein Stadterbe Verdens - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verden und Ostmitteleuropa - Ltd. Min. Rat Gerhard Werner, Hört, ihr Herren! - Jürgen Siemers, Mitarbeiter des Verdener Heimatmuseums, Die Aller - Dipl. Ing. Walter von Hörn, Aller-Leine-Oker-Plan - Baudirektor Horst Wiezorek, Die naturräumlichen Verhältnisse des Weser-Aller-Dreiecks - Dr. Heinrich Troe, Das Amt Verden - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigtm Eine Karte der Süderstadt von 1730 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Vom Intelligenz-Blatt zur Tageszeitung - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Chöre in der Stadt Verden - Dr. Martin Pertiet, Kirchenmusikdirektor Günther Kruse, Dat wör dertiet - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verein für Kunst und Wissenschaft - Hans-P. Farke, 1. stellvertr. Vorsitzender, Das Verdener Stadion - seine Entstehung - Bez.-Vorsitzender des Leichtathletikverbandes, E.-O. Krüger, Sport - ein Zeichen der Zeit - Stellvertr. Sprecher der AVS Hans-Günter Köster, Verden und seine Schützen - Geschichtliche Entwicklung - Erich Czwalina, 1. Schriftführer des Schützenvereins Verden, Die Verdener Schützen heute - Hans-Günter Köster, 1. Sprecher des Schützenrates, Garnisonstadt Verden - Bilddokumentation, Über die Reiterei in Verden - Dr. Hans-Peter Gohde, Verdener Heimatbund - Dr. Wolfgang Schöttler, Vorsitzender des Heimatbundes Verden, Anita Augspurg - Dr. Margarete Wolters, Das 1657 geplante Posthäuschen" vor dem Nordertor - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Das Verdener Adressbuch von 1835 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Geschichte und Gegenwart des Postamts Verden - Postoberinspektor Kurt Kettenburg, Arbeitsamt Verden - Verw.-Oberamtsrat Wblfgang Bode, Staatsanwaltschaft Verden - Oberstaatsanwalt Reimar Popken, Landgericht Verden heute - Dr. Wilhelm Kleineke, Richter am Landgericht, Amtsgericht Verden, Staatshochbauamt Verden - Baudirektor Hackenberg, Amt für Agrarstruktur Verden - Reg. Dir. Dieter Wasmus, Landwirtschaftskammer Hannover, Kreis stelle im Landkreis Verden - Landwirtschaftsdirektor Klaus Wilhelm Tiedemann, Niedersächs. Landvolk, Kreisverband Verden - Geschäftsführer Hermann Vajen, Katasteramt Verden - Vermessungsoberrat (Dipl. Ing.) Knut Matthies, Finanzamt Verden - Dr. Gläser, Reg. Dir., Wasser- und Schiffahrtsamt Verden - Baudirektor Hans-Dietrich Walther, Versorgungsamt Verde.

  • Heinrich Lohmann

    Verlag: Edition Falkenberg Jan 2025, 2025

    ISBN 10: 3954943441 ISBN 13: 9783954943449

    Sprache: Deutsch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Dorfschullehrerinnen! In den 1950er und 1960er Jahre, als es in vielen Dörfern noch keine Kindergärten gab, waren sie oft die ersten Erwachsenen, denen die Sechsjährigen außerhalb ihrer Familie ihre Seelen öffneten. Eva Reimann war eine dieser Pädagoginnen, bei denen die Kinder mit Begeisterung in die ernsthafte Welt des Rechnens, Lesens und Schreibens eintraten. Nach den Lehren der Reformpädagogik erkannte sie in ihren Schülerinnen und Schülern vollständige kleine Menschen mit Fähigkeiten und Stärken, die es zu wecken, zu fördern und zu leiten galt. Noch heute erinnern sie sich an eine glückliche Schulzeit. Schon früh zeigte und erzählte sie ihren Schulkindern, dass die Welt größer ist als ihr Dorf, reich an Schätzen der Natur, der Kultur und des Wirtschaftslebens. Sie nannte und beschrieb ihnen auch die Orte und die Kultur der verlorenen Heimat in den historischen Ostgebieten. Nach einer Krebserkrankung fand sie den Weg in die Literatur und zu den Fragestellungen menschlicher und zwischenmenschlicher Existenz. Ihre Erzählungen und feinen Gedichte bilden ein reifes Werk. In den letzten Lebensjahren war es Eva Reimann noch möglich, zu erinnerten Orten der eigenen Kindheit in Königsberg zu reisen und darüber zu schreiben.

  • Books LLC

    Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 1159226466 ISBN 13: 9781159226466

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pfarrkirchen, Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn, Simbach am Inn, Eggenfelden, Tann, Bad Birnbach, Ering, Julbach, Gangkofen, Arnstorf, Falkenberg, Postmünster, Lengham, Stubenberg, Kirchdorf am Inn, Wurmannsquick, Malgersdorf, Triftern, Schönau, Peterskirchen, Geratskirchen, Münchsdorf, Bayerbach, Johanniskirchen, Massing, Dietersburg, Oberdietfurt, Roßbach, Egglham, Unterdietfurt, Rimbach, Reut, Zeilarn, Hebertsfelden, Hirschhorn, Taubenbach, Zell, Mitterskirchen, Dirnaich, Anzenkirchen, Langwinkl, Wittibreut, Jägerndorf, Brombach, Asenham, Amsham, Prienbach, Hirschbach, Huldsessen, Langeneck, Erlach, Unterzeitlarn, Gumpersdorf, Emmersdorf, Rogglfing, Walburgskirchen, Münchham, Neukirchen, Heiligenberg bei Schönau, Zimmern, Ruppertskirchen, Obergrafendorf, Mariakirchen, Zellhub, Nöham, Anzenberg, Mooshof, Reichenberg, Untergrasensee, Diepoltskirchen, Mitterhausen, Angerstorf, Sattlern, Gehring, Lohbruck. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Rottal-Inn auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Simbach am Inn ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 \*/ Simbach am Inn Das Rathaus und rechts der Turm der Stadtpfarrkirche Die Stadtpfarrkirche Maria Unbefleckte Empfängnis Das ehemalige Rentamt und jetzige HeimatmuseumSimbach wird als Sunninpach im Salzburger Urkundenbuch I erstmals 927 urkundlich erwähnt. Der Name setzt sich aus dem Personennamen Suno und der althochdeutschen Bezeichnung für Bach, Gewässer zusammen. 1646 erwarben die Grafen von Toerring mehrere Güter in Simbach und errichteten einen Edelsitz. 1676 residierte der Regensburger und Passauer Domherr Johann Franz Adam Graf und Herr von und zu Törring in Simbach. 1693 als Hofmark bezeichnet, ist in der Folgezeit lediglich vom Sitz bzw. Communsitz Simbach die Rede, der im Amt Antersdorf zum Pfleggericht Julbach gehörte. Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde Simbach 1743 fast völlig zerstört. 1752 zählte Simbach 15 Anwesen. 1779 wurde das Innviertel im Frieden von Teschen an Österreich abgetreten, dadurch fiel für die Umgebung Simbachs das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum Braunau am Inn weg. Als Reaktion begann ab dieser Zeit der wirtschaftliche Aufschwung der Grenzstadt, in der sich ein Mautamt befand. Von 1800 bis 1850 wurden hier mehrere Behörden errichtet. Am 1. Juli 1803 wurde der Gerichtssitz des Landrichteramtes Julbach nach Simbach verlegt mit Errichtung eines Landgerichtes neuerer Ordnung, zu welchem das bisherige Pfleggericht Julbach und das HerBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 61 pp. Deutsch.

  • Quelle

    Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2017, 2017

    ISBN 10: 1159168881 ISBN 13: 9781159168889

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Nicht dargestellt. Kapitel: Wüstegarten, Schloss Spangenberg, Büraburg, Wasserfestung Ziegenhain, Ruine Falkenberg, Burgruine Densberg, Burgruine Löwenstein, Schloss Melsungen, Obernburg, Burg Heiligenburg, Burgruine Schönstein, Altenburg, Burg Jesberg, Felsburg, Schloss Hausen, Burgruine Wallenstein, Hohenburg, Odenberg, Kalbsburg, Jagdschloss Wabern, Hundsburg, Niedensteiner Kopf, Schloss Jesberg, Wenigenburg, Jagdschloss Kehrenbach, Willingshauser Schloss, Schloss Rommershausen, Schloss Garvensburg, Schloss Dillich, Jagdschloss Oberurff. Auszug: Der Wüstegarten ist mit NN der höchste Berg vom Westhessischen Berg- und Senkenland, Kellerwald, Naturpark Kellerwald-Edersee und Schwalm-Eder-Kreis und befindet sich im westlichen Teil Nordhessens (Deutschland). Auf der Bergkuppe des Wüstegarten, die vom Ringwall der einstigen Heidelburg umgeben ist, steht der Aussichtsturm Kellerwaldturm. Der Wüstegarten liegt im Süden des Mittelgebirges Kellerwald an der Grenze der Gemeinden Jesberg im Schwalm-Eder-Kreis und Haina im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Er ist Teil des Naturparks Kellerwald-Edersee. Der nächstgelegene Ort befindet sich an der Westseite Haddenberg, ein Ortsteil von Haina. Nordöstlich des Bergs gelegene Teile des Hohen Kellers gehören zur Gemeinde Bad Zwesten und zur Stadt Bad Wildungen. Der Wüstegarten wird von den linken Schwalm-Zuflüssen Urff im Norden und Gilsa im Süden und Osten und vom linken Gilsa-Zufluss Norde im Südwesten begrenzt. Jenseits bzw. südlich der Gilsa schließt sich die Oberhessische Schwelle mit dem Höhenzug Hemberg an. Der Wüstegarten bildet zusammen mit den sich nordöstlich anschließenden Nebengipfeln Hunsrück () und Sauklippe () den Bergkamm Keller (auch Hoher Keller genannt). Dieser Kamm gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Westhessisches Berg- und Senkenland (bzgl. seiner Berge auch nur Westhessisches Bergland genannt; Nummer 34) bzw. in der Haupteinheit Kellerwald (344) und dessen Untereinheit Hoher Kellerwald (344.0) zum Naturraum Jeust und Keller (344.00). Der Wüstegarten weist Ähnlichkeiten zum Rheinischen Schiefergebirge auf, das 300 bis 400 Mio. Jahre alt ist und aus Gesteinen des Karbon und Devon besteht. Teile des Bergkamms bestehen aus Quarzit mit Klippen und Blockfeldern. Zu den nahen Gesteinsformationen gehören die Mausefalle, die Wanderklippe, der Hunsrück, der Birkenstein und der Exelmerstein mit Gipfelkreuz und -buch. Der Wüstegarten ist Teil des seit 1971 existierenden und 233,00 km großen Landschaftsschutzgebiets Kellerwald (LSG-Nr. 329111), das et 128 pp. Deutsch.

  • Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2011, 2011

    ISBN 10: 1158809557 ISBN 13: 9781158809554

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Baudenkmal in Elsterwerda, Kraftwerk Plessa, Rautenstock, Bockwindmühle Elsterwerda, Schloss Saathain, Schloss Elsterwerda, St. Katharina-Kirche, Liste der Baudenkmale in Elsterwerda, Wasserturm Biehla, St.-Marienkirche, Denkmalsbrunnen Bad Liebenwerda, Elstermühle Plessa, Kleine Galerie ¿Hans Nadler¿, Schloss Doberlug, Kursächsische Postmeilensäule Elsterwerda, Gutskirche Saathain, Glockenturm Biehla, Dorfkirche Drasdo, Elsterwerda-Grödel-Floßkanal, Brikettfabrik Hohenzollern, Wasserturm Elsterwerda, Holländerwindmühle Koßdorf, Weißgerbermuseum, Schloss Finsterwalde, Präparandenanstalt Elsterwerda, Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60, Brikettfabrik Louise, Kriegerdenkmal am Bahnsdorfer Berg, Kloster Marienstern, Bockwindmühle Trebbus, Glockenturm Prieschka, Kaiserliches Postamt Elsterwerda, Konfessionelle Knabenschule, Bäckerei Selkmann Elsterwerda, Bockwindmühle Lebusa, Schloss Sallgast, Christuskirche. Auszug: Das Kraftwerk Plessa ist ein Industriedenkmal in der südbrandenburgischen Gemeinde Plessa im Landkreis Elbe-Elster und eines der ältesten Braunkohlekraftwerke in Europa, das in seiner ursprünglichen Bausubstanz erhalten ist. Das Kraftwerk wurde 1927 durch den Elektrizitätsverband Gröba in Betrieb genommen. In den 1920er und 1930er Jahren gehörte es zu den modernsten Spitzenlastkraftwerken jener Zeit. Nach dem Ende der drei Hauptbauphasen 1942 besaß das Kraftwerk eine Leistung von 54 MW, welche aber nach Reparationsleistungen 1945 auf 34 MW sank. Im April 1992 wurde das Kraftwerk abgeschaltet und vom Netz genommen. Als Erlebnis-Kraftwerk wurde es 1998 unter dem Motto Kraftwerk im Wandel in die Projektliste der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land aufgenommen und sein Abriss verhindert. Das VerwaltungsgebäudeNachdem der Bedarf an Strom durch die wachsende Industrialisierung der Region nach dem Ersten Weltkrieg immer größer wurde, entschloss sich der 1910 gegründete Elektrizitätsverband Gröba zum Bau eines notwendigen Spitzenlastkraftwerkes, weil bis dahin nur ein Dieselkraftwerk mit 4000 Kilowatt Leistung zur Abdeckung von Spitzen oder Störfällen zur Verfügung stand. Das Unternehmen hatte seinen Sitz im Riesaer Vorort Gröba und bezog zuvor die elektrische Energie überwiegend als Fremdstrom. Aufgrund der günstigen Produktionsbedingungen durch die nahe gelegene und damals moderne leistungsfähige Braunkohlengrube Agnes, wo 1924 die erste Abraumförderbrücke der Welt in Betrieb genommen worden war, sowie der sich hier befindenden Brikettfabrik der Plessaer Braunkohlenkraftwerke GmbH, entschloss man sich für den Standort in Plessa. Außerdem verfügte der Standort über Bahnanschlüsse an die Eisenbahnstrecke Kohlfurt-Falkenberg/Elster sowie an die Werksbahn der Braunkohlengrubengesellschaft. Mit den Braunkohlengruben wurde ein langfristiger Liefervertrag über die Lieferung von Rohbraunkohle abgeschlossen. Im Gegenzug bezogen diese Strom aus dem Kraftwerk. Die BerBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 34 pp. Deutsch.

  • 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. * Ergänzung zu den Angaben: Schreibendorf im Landkreis Landeshut in Schlesien. (Gesetzslg., Nr. 5689).

  • Dietmar Schlegel

    Verlag: Ek-Verlag Eisenbahnkurier Jul 2021, 2021

    ISBN 10: 3844664289 ISBN 13: 9783844664287

    Sprache: Deutsch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Falkenberg (Elster), im Landkreis Elbe-Elster zwischen Leipzig und Cottbus gelegen, trägt mit einem Flügelrad das Symbol der Eisenbahn seit 1963 im Stadtwappen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahn für diese Stadt, die, als Knotenpunkt der Strecken Halle/Leipzig - Cottbus, Jüterbog - Riesa/Coswig sowie Elsterwerda-Biehla - Lutherstadt Wittenberg, gleich über zwei große Bahnbetriebswerke verfügte. Die Aufgaben dieser Bahnbetriebswerke bestanden sowohl in der Bespannung von Reisezügen auf den Hauptbahnen, von Personenzügen auf den Nebenbahnen und von Güterzügen aller Art. Entsprechend vielseitig waren die in Falkenberg (Elster) beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten: 03, 2310, 3810-40, 41, 50, 52, 5280, 5525-56, 5620-30, 744-13, 83, 86, 8962, 9164 und 945-8.Bereits in den sechziger Jahren begann in den Betriebswerken der Traktionswechsel auf Diesellokomotiven, zunächst mit den Rangierloks der Baureihe V 60, später kamen die sowjetischen Großdiesellokomotiven der Baureihen V 200/120, 130, 131 und 132 nach Falkenberg (Elster). Nicht weniger als 54 Maschinen der Baureihe 132 befanden sich zeitgleich im Bw Falkenberg im Einsatzbestand, dennoch hielten sich hier auch einzelne Altbau-52 und 5280 bis in die achtziger Jahre.Das Buch blickt zurück auf die interessante Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Falkenberg (Elster) und seiner beiden großen Bahnbetriebswerke, deren Fahrzeuge und Leistungen.Ek-Verlag EisenbahnKurier, Munzinger Straße 5a, 79111 Freiburg 240 pp. Deutsch.


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  • Books LLC

    Verlag: Books LLC, Reference Series Feb 2014, 2014

    ISBN 10: 1159043191 ISBN 13: 9781159043193

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 115. Kapitel: Lüneburger Heide, Walsrode, Bad Fallingbostel, Bomlitz, Soltau, KZ Bergen-Belsen, Hermann Löns, Truppenübungsplatz Bergen, Heidebahn, St.-Dionysius-Kirche, Böhme, Sieben Steinhäuser, Osterheide, Düshorn, Dorfmark, Bahnstrecke Bomlitz¿Walsrode, Weltvogelpark Walsrode, Friedrich Freudenthal, Uhlenburg, Serengeti-Park, Honerdingen, Schwarmstedt, Würger vom Lichtenmoor, Dow Wolff Cellulosics, Schloss Bredebeck, Frank Ordenewitz, Burg Hodenhagen, Nordkampen, Stellichte, Ernie Reinhardt, Heidschnucke, Bispingen, Jettebruch, Krelingen, Hohe Heide, Vierde, Warnau, Grundloses Moor, Kloster Walsrode, Walsroder Zeitung, Gernot Erler, Böhme-Zeitung, Schneeheide, Bockhorn, Benefeld, Heidemuseum Rischmannshof, Sieverdingen, Südkampen, Vethem, Wense, Westenholz, Ebbingen, Böhmetal, Untereinzingen, Fulde, Mengebostel, Riepe, Heinrich Eggersglüß, Hötzingen, Wolterdingen, Helmut Schlüter, Altenboitzen, Hans Stuhlmacher, Kirchboitzen, Burg Blankenburg, Benzen, Küddelse, Landkreis Fallingbostel, Idsingen, Hollige, Oerbke, Klein Eilstorf, Groß Eilstorf, Hünzingen, Oberndorfmark, Oelfke, Kronsnest, Wiedingen, Ettenbostel, Ostenholzer Moor, Lüneklöster, Pröbsten, Böstlingen, Fahrenholz, Mekka & Symposium, Benhorn, Marbostel, Kolk, Mittelstendorf, Tetendorf, Meinern, Hartem, Woltem, Moide, Grünhagen, Deil, Oeningen, Leitzingen. Auszug: Die Lüneburger Heide ist eine große, überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsgebieten der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg. Besonders in den zentralen Teilen sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen in anderen Landesteilen fast vollständig verschwunden. Die Heiden sind seit dem Neolithikum durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der einzigartigen Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland, der teilweise in Naturparks integrativ entwickelt wird. Karte des Naturraums Lüneburger Heide Lüneburger Heide Pietzmoor bei SchneverdingenDie Lüneburger Heide liegt zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Südwesten, zu deren breiten, als Urstromtäler entstandenen Niederungen die Heide markant abfällt. Im Westen geht die Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest über und im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung (Wendland). Das parallelogrammförmige Gebiet ist durch Höhenrücken gegliedert, die grob die Form eines N beschreiben. Der Haupthöhenzug der Hohen Heide streicht diagonal von den steilhängigen Harburger Bergen im Nordwesten über das Hochgebiet um den Wilseder Berg (mit den Quellgebieten von 4 bedeutenden Heideflüssen) zum Lüßplateau im Südosten. Im Osten bildet der nordsüdlich streichende, kuppige Göhrde-Drawehn-Höhenzug eine spürbare Grenze zu den Niederungen der Jeetzel in der Altmark. Im Südwesten zweigt die inselhafte Falkenberg-Endmoräne von der Hohen Heide ab. Der Übergang zur Stader Geest ist nur im Südteil schwierig festzulegen: Die Lintelner Geest (Ostteil der ABooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 116 pp. Deutsch.

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    4°, Hardcover. 411 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Rückensignaturen. Einband mit leichten bis moderaten Lager- und Gebrauchsspuren, Papier etwas nachgedunkelt, Seiten fest, im Text vereinzelt Anmerkungen und Markierungen möglich. Insgesamt guter Zustand. mbx 3884621521 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.


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  • Verlag: Books LLC, Reference Series Apr 2012, 2012

    ISBN 10: 1159226288 ISBN 13: 9781159226282

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Eisenhüttenstadt, Beeskow, Erkner, Schöneiche bei Berlin, Liste der Orte im Landkreis Oder-Spree, Möbiskruge, Müllrose, Fürstenwalde/Spree, Treppeln, Siehdichum, Storkow, Wiesenau, Schernsdorf, Dammendorf, Bad Saarow, Krügersdorf, Brieskow-Finkenheerd, Woltersdorf, Henzendorf, Ragow, Petersdorf, Sieversdorf, Falkenberg bei Fürstenwalde, Kobbeln, Dubrow, Biegen, Tauche, Groß Lindow, Groß Muckrow, Steinhöfel, Friedland, Grünheide, Wellmitz, Neuzelle, Briesen, Kaisermühl, Arensdorf, Fünfeichen, Markgrafpieske, Pillgram, Hangelsberg, Kagel, Wilmersdorf, Kersdorf, Wendisch Rietz, Mönchwinkel, Ziltendorf, Jacobsdorf, Sauen, Rauen, Biegenbrück, Vogelsang, Coschen, Groß Schauen, Ragow-Merz, Lindenberg, Tempelberg, Langewahl, Görsdorf, Berkenbrück, Aurith, Spreenhagen, Reichenwalde, Beerfelde, Ernst-Thälmann-Siedlung, Groß Briesen, Ratzdorf, Schneeberg, Mixdorf, Lawitz, Bugk, Ketschendorf, Spreeau, Philadelphia. Auszug: Diese Liste enthält Siedlungen und Orte des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg. Zusätzlich angegeben sind die Art der Gemeinde und die übergeordnete Einheit. Durch Klicken auf das quadratische Symbol in der Titelzeile kann die Liste nach den einzelnen Parametern sortiert werden. Als Sonstiges Siedlungsgebiet gelten vor allem Ortslagen und weitere Wohnplätze. Grundlage für die Angaben sind die beim Online-Dienstleistungsportal des Landes Brandenburg abrufbaren Daten (Stand. 1. Januar 2009). 418 Siedlungen sind in dieser Liste aufgenommen. Eisenhüttenstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 \*/ Eisenhüttenstadt Grundsteinlegung im Hüttenkombinat Ost durch Minister SelbmannAm 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte Minister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb aufnahm. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen. Am 1. Februar 1953 wurde die Wohnstadt als selbstständiger Stadtkreis aus dem Kreis Fürstenberg herausgelöst und am 7. Mai 1953 aus Anlass des Todes von Stalin in Stalinstadt umbenannt. Ursprünglich sollte die Stadt zum 70. Todestag von Karl Marx in Karl-Marx-Stadt umbenannt werden. Ende des Jahres 1953 hatte die Stadt 2.400 Einwohner, im Jahre 1960 bereits 24.372. Fürstenberg (Oder) wurde 1952 Kreisstadt und hatte 1960 eine Einwohnerzahl von 6.749. Am 13. November 1961 wurden die Städte Fürstenberg (Oder) (mit dem Ortsteil Schönfließ) und Stalinstadt zu Eisenhüttenstadt zusammengeschlossen, um im Rahmen der Entstalinisierung den unerwünscht gewordenen Namen zu tilgen. Dabei wurde die Stadt Fürstenberg (Oder) aus dem Landkreis Fürstenberg herausgelöst und der bereits unter dem Namen Stalinstadt bestehenden kreisfreien Stadt zugeschlagen. EisenhBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 104 pp. Deutsch.

  • Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner

    Verlag: Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms und Rhein 1998, 1998

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    Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Band 7, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewalde, 1. Auflage mit zahlreichen Bildern, Hochglanz hardcover, Format 21 x 30 cm guter Zustand de 411 S. 2200 g.

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    Worms, 1998. 411 pp. B./w. ills. Hardcover. (Denkmale in Brandenburg 87,1).

  • Tirschenreuth. - Knipping, Detlef / Gabriele Raßhofer

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    Ensembles - Baudenkmäler - Archäologische Denkmäler. Aufnahmen von Albert Schneider, Uwe Gaasch und Joachim Sowieja. Mit Beiträgen von Robert Giersch, Ralf Heimrath und Wolfgang Thiem. Hrsg. vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. München: Karl M. Lipp Verlag, 2000. Schwarzer, farb. illustr. OHardc. 439 Seiten mit rund 2000 teils farbigen Fotos, Plänen, Grundrissen sowie topographischen Karten. - 30,5 x 21,5. * Sehr gut erhaltene Erstausgabe. - Umfasst: Stadt Bärnau, Gemeinde Brand, Gemeinde Ebnath, Stadt Erbendorf, Markt Falkenberg, Gemeinde Friedenfels, Markt Fuchsmühl, Gemeinde Immenreuth, Gemeinde Kastl, Stadt Kemnath, Markt Konnersreuth, Gemeinde Krummennaab, Gemeinde Kulmain, Gemeinde Leonberg, Markt Mähring, Stadt Mitterteich, Markt Neualbenreuth, Gemeine Neusorg, Gemeinde Pechbrunn, Markt Plößberg, Gemeinde Pullenreuth, Gemeinde Reuth bei Erbendorf, Stadt Tirschenreuth, Stadt Waldershof, Stadt Waldsassen, Markt WiesauReich bebilderte und vergriffene Dokumentation, die über viele Jahre ein unentbehrliches und wertbeständiges Standardwerk für Denkmalpfleger und jeden Heimatforscher bleiben wird. - Versand nur mit Paket-Zusatzporto !

  • Bild des Verkäufers für Reiseführer durch Oberschlesien. Einbandtitel: Deutschland. Reiseführer durch Oberschlesien. zum Verkauf von Antiquariat Günter Hochgrebe

    Verlag: Oberschlesischer Verkehrsverband Ratibor e.V., Ratibor, 1929

    Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland

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    1. Auflage. Herausgegeben vom Oberschlesischen Verkehrsverband e. V. Ratibor. Mit zahlreichen Abbildungen und eingedruckten Karten, sowie einer farbigen Faltkarte: Provinz Oberschlesien. Kl.8°, 320 S., 16 S. Anzeigenanhang, kartoniert. Druck: Oberschlesische Volksstimme G.m.b.H. Gleiwitz. Blattgröße der Faltkarte ca. 48 x 55,3 cm. Druck: Geographisches Institut der Carl Flemming und C. T. Wiskott A.G., Glogau. Inhalt: Oberschlesien (Einführung) / Oppeln / Kreis Oppeln / Kreis Falkenberg / Kreis Grottkau / Neisse / Landkreis Neisse / Kreis Neustadt OS. / Landkreis Leobschütz / Ratibor / Landkreis Ratibor / Kreis Cosel OS. / Gleiwitz / Landkreis Tost-Gleiwitz / Hindenburg Oberschl. / Beuthen OS. / Landkreis Beuthen-Tarnowitz / Landkreis Gross-Strehlitz / Kreis Guttentag OS. / Landkreis Rosenberg OS. / Kreis Kreuzburg / Zugverbindungen nach Oberschlesien / Kraftpostlinien in Oberschlesien / Sonstige Kraftfahrlinien / Die heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaften in Oberschlesien / Jugendherbergen in Oberschlesien / Verzeichnis der wichtigsten nichtörtlichen Behörden, Körperschaften und Organisationen / Wichtige Punkte, Stadt- und Landgemeinden / Bäder und Ausflugsorte / Museen, wissenschaftliche Einrichtungen, Institute, Anstalten. Lang: deutsch 266 g. Einband und wenige Seiten mit Eckknicken, papierbedingt gebräunt, Faltkarte mit hinterlegten Randeinrissen, sonst gut erhalten.