Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 827 Seiten Befriedigender Zustand Bibl-Ex. Vereinzelt Bleistiftunterstreichungen. ha1040970 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Erscheinungsdatum: 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 5,99
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In den WarenkorbEhem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. ap 45500 k96 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorbkart. 22 cm 121 Seiten. OKart. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondert (Stempel, Signatur). Seiten etwas nachgedunkelt, ordentlich erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 194.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts 'Medien und Gewalt' der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke, dass die mediale Darstellung von Gewalt Rezipienten dazu verleitet, selbst gewalttätig zu handeln, hat eine lange Tradition. Platon forderte beispielsweise schon um 400 v. Chr. , die griechischen Jugendlichen vor der verderblichen Wirkung der zahlreichen gewalthaltigen Szenen in den Homerischen Werken 'Odyssee' und 'Ilias' zu schützen (vgl. Merten 1999: 180). Bis heute loderte die Diskussion um eventuelle negative Wirkungen dargestellter Gewalt immer dann besonders stark auf, wenn ein neues Medium eingeführt wurde. Vor allem die ersten audiovisuellen Medien, die man wegen ihrer so realistisch anmutenden Bilder und Töne für besonders gefährlich hielt, wurden argwöhnisch betrachtet. Unmittelbar nach der Erfindung des Kinematographen bildeten sich bereits verschiedene Gruppen, die die Verbreitung von 'Schundfilmen' verhindern wollten, weil sie Nachahmungstaten infolge dargestellter Verbrechen befürchteten (vgl. Programmpolitik 1999: 46).Mit dem Fernsehen hat sich mittlerweile ein Nachfahre der Kinematographie zum weltweit unangefochtenen Leitmedium entwickelt. In der industrialisierten Welt hat nahezu jeder Mensch Zugang zu einem Fernsehgerät und verbringt regelmäßig eine gewisse Zeit vor dem Bildschirm. Diese Tatsache ist der Grund dafür, weshalb kein anderes Medium derart intensiv auf seine möglichen Wirkungen untersucht wurde wie das Fernsehen. Denn wenn von ihm irgendwelche schädlichen Einflüsse ausgehen würden, wären ungeheure Menschenmengen betroffen. Selbst auf den ersten Blick geringe Effekte im Promillebereich würden angesichts Millionen von Zuschauern ein ernstzunehmendes Problem darstellen (vgl. Kunczik 1996a: 9). Außerdem spielt das Fernsehen neben der Familie und dem übrigen sozialen Umfeld eine wichtige Rolle in der Sozialisation von Kindern bzw. Jugendlichen und entscheidet so darüber mit, wie sich die jüngeren Zuschauer später in die Gesellschaft einfügen (vgl. Kunczik 1996a: 1). Negative Medienwirkungen könnten im schlimmsten Fall eine ganze Generation prägen. Daher richten viele Studien ihr Hauptaugenmerk auf die Rolle des Fernsehens im Prozess der Sozialisation.Ziel dieser Arbeit ist es nicht, aus der Vielfalt der Studien einzelne herauszugreifen, zu analysieren und anschließend zu bewerten. Stattdessen wird untersucht, inwieweit eine Antwort auf folgende zwei Fragen geben kann: Hat die Rezeption von im Fernsehen dargestellter, fiktiver Gewalt Auswirkungen auf die Genese realer Gewalt Wie groß ist dieser Einfluss.
EUR 10,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 1. Aufl., 8°,VIII, 206 S., ill. Obrosch., ca. 15 S. mit Bleistiftanstreichungen, insgesamt guter Zustand Deutsch.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 4,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. 422 S. Papier lichtbedingt etwas gebräunt, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Geschichte der ethischen Debatte über Gewalt im Film (Thomas Hausmanninger) -- Vom Schutz der Menschenwürde und der Jugend vor medialen Gewaltdarstellungen: Geltende Rechtsnormen (Wolfgang Schulz) -- Institutionalisierte Kommunikationskontrolle in der BRD: FSK, BPjS, FSF, senderinterner Jugendschutz (Claudia Mikat). -- Horror: Friday the 13th und der Schrecken des Erwachsenwerdens (Gerhard Hroß). -- Action und Experimentalfilm: Natural Born Killers und die mediale (Re)Präsentation von Gewalt (Lothar Mikos) -- Gangstermelodram und Hongkonggewalt: Die Kinowelt von John Woo (Thomas Bohrmann) -- Zeichentrick: "Doch nur Farb' und Pinselstrich" (Markus von Hagen). -- Die Funktion von Gewalt im Film (Gerhard Hroß). -- Wirkungsforschung I: Ein Bericht zur Forschungslage (Michael Kunczik Astrid Zipfel) -- Wirkungsforschung II: Differentiale der Mediengewalt - Ansätze zur Überwindung der Individualisierungsund Globalisierungsfalle innerhalb der Wirkungsforschung -- (Jürgen Grimm) -- Publikumskulturen: Medienkompetenz von unten (Waldemar Vogelgesang) -- Reflexiv-praktische Medienpädagogik - Raum und Stütze für selbstbestimmtes Mediennutzungslernen (Bernd Schorb). -- Anthropologischer Kontext: Die Gewaltsituiertheit und Gewaltfähigkeit des Menschen (Werner Veith) -- Kulturtheoretische Vorverständigung: Gewaltdomestikation gegen Gewaltaffirmation -- Vom individuellen Vergnügen und lebensweltlichen Zweck der Nutzung gewalthaltiger Filme -- Filmgewalt im Spannungsfeld gesellschaftlicher Gewaltaffirmation und Gewaltdomestikation -- Ansatz, Struktur und Grundnormen der Medienethik (Thomas Hausmanninger) -- Ethik der Produktion und des Inhalts (Thomas Bohrmann). -- Ethik der Distribution und institutionalisierten Kommunikationskontrolle (Thomas Hausmanninger). -- Ethik der Rezeption (Werner Veith). ISBN 3825282163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln - Wien, Böhlau, 1975. 0, 1975
Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich
EUR 35,00
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In den WarenkorbKöln - Wien, Böhlau, 1975. VIII, 827 S., Tab. gebunden, Leinen ORIGINALEINBAND. Ganzleinen. Sehr gutes, innen verlagsfrisches Exemplar. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwissenschaftler Michael Kunczik und Dr. Astrid Zipfel stellen hier die kontroverse Diskussion über die Gewaltdarstellung in Film und Fernsehen dar. Es bestehen unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema sowie diverse Theorien, die entkräften oder bestärken, dass Gewaltbereitschaft und -verhalten durch digitale Medien gefördert und verstärkt werden. Neben einer Reihe von Fähigkeiten, sei der Mensch dazu in der Lage, das Verhalten einer anderen Person zu beobachten und so stellvertretend Erfahrungen zu sammeln. Dies erfolge sowohl über die Beobachtung realer Modelle als auch über Modelle aus den Medien. Außerdem bieten Medien Ideen, Inspiration und Orientierung für individuelle Denk- und Verhaltensweisen.Insbesondere Jugendliche\* befinden sich in einer bedeutenden Orientierungsphase des Lebens, welche von der Identitätsarbeit und von Freiraum für Erfahrungen und Experimente gekennzeichnet sei. Medien, wie zum Beispiel Serien oder Filme, gehen als 'zentrale Orientierungspunkte' in die Beziehung von Heranwachsenden zu sich selber (subjektive Innenwelt), zu anderen, zur Welt der Dinge und Ereignisse und zur Welt der Kultur ein und beeinflussen somit die Interaktion zwischen Individuum und Umwelt.Da heutzutage bei ungefähr 95% der Jugendlichen Fernsehgeräte zur Medienausstattung gehören und jeder zweite Jugendliche einen eigenen Fernseher besitze, wird die Relevanz der Erforschung dieses Themengebiets deutlich. Um den Einfluss der Gewaltdarstellung in Film und Fernsehen auf die Entwicklung von Heranwachsenden herauszukristallisieren, werden zuerst die Begriffe Gewalt und Actionfilme definiert, da diese in dieser Arbeit von hoher Relevanz sind. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen, das Modelllernen nach Albert Bandura und weitere Thesen, mit Blick auf die mediale Gewaltdarstellung, in ihren Grundzügen aufgeführt. Darauf folgt die Beschreibung von Gewalt in Film und Fernsehen auf Grundlage der vorgestellten Konzepte, mit Blick auf jugendliche Gewaltentstehung und unter Berücksichtigung des Actionfilms 'The Equalizer'. Zuletzt werden die Inhalte subsumiert, sodass die Fragestellung, inwieweit die Darstellung von Gewalt in Actionfilmen die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen beeinflusse, beantwortet werden kann.
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikainswissenschaften und Medienlehre), Veranstaltung: Proseminar 1, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit soll die Gewalt in Stanley Kubrick Film Clockwork Orange aus dem Jahre 1971 analysiert werden. Ein Aspekt der Analyse wird die Bezugnahme auf die Wirkungsthesen von Gewalt nach Kunczik darstellen: Hier wird ein besonderes starker Fokus auf die, auf Aristoteles zurückgehende Katharsisthese gelegt, da sie im Film auf spezielle Art und Weise eingesetzt wird. Ein weiterer Aspekt der Arbeit wird eine quantitative Untersuchung der Gewalt darstellen, wobei die filmisch inszenierte Gewalt in sieben verschiedene Kategorien, wie Schlagen, Bedrohen oder Vergewaltigung geklustert wird. Für deren Analyse wird an den Anfang der eine allgemeine Definition von Gewalt gestellt.
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Im Mittelpunkt der vorliegenden Diplomarbeit steht die Frage nach den Zusammenhängen zwischen medial erlebter Gewalt und aggressivem Verhalten von Kindern. Die Diskussion um Medienwirkungen ist dabei so alt wie die Medien selbst: Bereits seit der Antike wird über den Einfluss rezipierter Gewalt auf das tatsächliche Gewaltverhalten der Zuschauer nachgedacht (vgl. Merten 1999, 9). Die Thematik ist folglich weder neu, noch hat sie bisher an Brisanz verloren, denn das Interesse der Öffentlichkeit, Politiker und Pädagogen richtet sich noch immer auf mögliche negative Auswirkungen dargestellter Gewalt.In den Blick geraten vor allem Massenmedien wie Film und Fernsehen und inzwischen auch Computerspiele, die sowohl für die allgemeine Kriminalitätsentwicklung, als auch für spektakuläre Einzeltaten zur Verantwortung gezogen werden, wie der jüngste Fall um den Amoklauf des Robert Steinhäuser zeigte.Allgemein wird befürchtet, dass das häufige Ansehen von Gewaltszenen zu aggressiven Verhaltensweisen führt. Diese Besorgnis richtet sich hauptsächlich auf Kinder und Jugendliche, denn sie gelten in allen Gesellschaften als Ausdruck sozialer Hoffnung; ihr Werte- und Normensystem wird als leicht beeinflussbar betrachtet (vgl. Merten 1999, 212). Jede Bedrohung oder Gefahr des kindlichen Wohlergehens gilt gewissermaßen als Bedrohung oder Gefahr für die Gesellschaft selbst. Die Ängste der Bevölkerung sind deshalb besonders stark ausgeprägt.Trotz der lang währenden Diskussion und inzwischen über 5.000 erschienener Untersuchungen, sind die Wirkungsweisen von Gewaltdarstellungen bislang nicht eindeutig geklärt (Kunczik/Zipfel 2002, 110). Dessen ungeachtet betrachtet der öffentliche Diskurs die schädigenden Effekte der Medien bereits als erwiesen und geht von vermeintlich einfachen Verursachungszusammenhängen zwischen medialer und realer Gewalt aus. Ein Grund hierfür ist vermutlich darin zu sehen, dass nahezu jeder täglichen Umgang mit Medien hat und so über eine eigene Beurteilungsgrundlage zu verfügen meint.Die öffentliche Diskussion wird weniger von den Ergebnissen der wissenschaftlichen Gewaltforschung geprägt als vielmehr von populärwissenschaftlichen Publikationen mit unbewiesenen Behauptungen. So gelangt der wissenschaftlich bereits widerlegte monokausale Zusammenhang zwischen medialer und realer Gewalt immer wieder neu in den Fokus der Aufmerksamkeit.Diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und seriöser wissenschaftlicher [¿]Diplomica Verlag, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg 148 pp. Deutsch.