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  • Bild des Verkäufers für Sammelbild Der Weltkrieg 1914/18, Der Krieg zur See Nr. 246, Wachdienst in der Ostsee - Eckstein Halpaus Nr. 5 zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Eckstein Halpaus Nr. 5 - ca 6 cm X 5 cm.

  • Rudolph Firle (Bearb.):

    Verlag: Berlin. Verlag von E. S. Mittler & Sohn., 1921

    Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland

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    Halbleinen. Zustand: Gut. Aus der Reihe: Der Krieg zur See 1914-1918. Zust: Gutes bis akzeptables Exemplar. Original Halbleinen mit illustriertem vord. Buchdeckel. Buchrücken randständig etwas angestaucht/berieben. Buchdeckelecken und -ränder berieben/bestoßen. Cover z.T. fleckig/angeschmutzt/lichtrandig. Schnitt altersgemäß lichtgebräunt/etwas angeschmutzt. Vord. Gelenk gebrochen, Buchrücken etwas gelöst. Buchblock z.T. gelockert/schief. Seiten lichtgebräunt. Mit Vorbesitzereintrag. Mit 12 Karten und Tabellen, X, 290 Seiten, Deutsch - Frakturschrift 758g.

  • Marine- Archiv (Herausgeber),:

    Erscheinungsdatum: 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland

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    Zustand: Gut. Berlin, Mittler & Sohn, 1921, Gebundene Ausgabe, Halbleineneinband, 290 Seiten, Karten, Rücken stärker berieben, Zustand 3 (C2023) (C2023) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Eckart Hammerström

    Verlag: Bod - Books On Demand, Bod - Books On Demand Mär 2024, 2024

    ISBN 10: 3758306450 ISBN 13: 9783758306457

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Otto Schacht, Lehrer und Leutnant der Reserve, wird August 1914 zur Preußischen Armee einberufen. Die Russen sind in Ostpreußen eingefallen. Seine Einheit, das pommersche Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 9, versammelt sich in Swinemünde an der Ostsee. Die Soldaten erfahren zunächst nicht, wohin die Reise geht: West- oder Ostfront. Erst bei der Fahrt im Zug erkennt er an den Bahnstationen: Die Fahrt geht gen Osten. Das jüngere aktive Heer wird im Westen eingesetzt., die Reserveeinheiten im Osten.In Ostpreußen muss seine Kompanie viel hin- und her marschieren. Erst später erkennt er, dass sein Regiment an der Schlacht bei Tannenberg teilgenommen hat, ein Begriff, der in seinem mitgeführten Tagebuch nirgendwo auftaucht. Danach geht es nach Masuren. Auch dort waren die Russen eingefallen, anschließend nach Litauen, um die russischen Festungen Kaunas (Kowno) und Vilnius (Wilna) einzunehmen (das Baltikum gehörte damals zum Zarenreich ), weiter nach Smorgon in Weißrussland. Nach den Kämpfen um die Brücke bei Perewos und am Narotsch-see kann sich seine Kompanie im ruhigen Lettland bei Ernte-arbeiten, im Straßenbau und im Sägewerk erholen. Dann beginnt der Einsatz auf dem Balkan. Rumänien ist in den Krieg gegen die Zweibundmächte Deutschland und Österreich-Ungarn eingetreten und und dringt in Bulgarien, das mit Deutschland und Österreich verbündet ist, ein. Das Regiment wird auf die Eisenbahn verladen und kommt an die rumänische Front. Dort, in der Schlacht bei Topraisar am Schwarzen Meer, in der Dobratscha, fällt er im gegnerischen MG-Feuer.Seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg hat Otto Schacht nicht nur in seinem Tagebuch festgehalten, sondern auch mit knapp 150 Fotos in seinem Fotoalbum, genannt 'Kriegserinnerungen 1914' dokumentiert. Hinzu kommen eigene Zeichnungen von den Unterständen und der Winterlandschaft vor den Stellungen, herausgegeben von der Heeresgruppe der Bug-Armee als Post-karten und ein langer, recht heroischer Brief an seine Mutter, der in der Geschichte des Regiments 1933 publiziert wurde.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 256 pp. Deutsch.

  • Firle, Rudolf und Marinearchiv:

    Verlag: Mittler & Sohn Berlin,, 1921

    Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland

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    24 x 16. Erster von Drei Bänden. Der Krieg in der Ostsee. Herausgegeben vom Marinearchiv. 290 Seiten, mit 12 Karten und Tabellen in Rückentasche. OHalbleinen. Titelblatt lose, Seiten etwas nachgedunkelt, sonst gut erhaltenes Exemplar. Anlagen in Tasche vollständig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710.

  • MICHELSEN, Andreas Vizeadmiral a. D.:

    Verlag: Leipzig. Verlag von K. F. Koehler (1. Auflage). (Ohne Jahr).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    VIII, 207, (1) Seiten, zahlreiche Kunstdrucktafeln u. einer mehrfach gefalteten Beilage im Anhang (Innendeckel). Original-Halbleinwand-Einband (Einband mit geringeren Gebrauchsspuren. Papier gebräunt. Namenseintrag auf dem Titelblatt). 22x15 cm * Andreas Michelsen (* 19. Februar 1869 in Hildesheim; 8. April 1932 in Fallingbostel) war ein deutscher Marineoffizier und zuletzt Vizeadmiral der Vorläufigen Reichsmarine. Michelsen trat im April 1888 in die Kaiserliche Marine ein und wurde zum Seeoffizier ausgebildet. 1903 diente er im Dienstgrad Kapitänleutnant als Adjutant des Flottenchefs, Admiral Hans von Koester. Von April bis September 1905 war er Kommandant des Avisos Grille. Während der Sommermanöver 1907 führte er als Korvettenkapitän die II. Schulflottille der Torpedoboote. Von 1910 bis 1911 war er als Fregattenkapitän Chef des Stabes der Torpedoinspektion. Im September 1911 wurde er Präses der Torpedoversuchskommission und zugleich Kommandant des Großen Kreuzers Friedrich Carl, verbunden mit der Beförderung zum Kapitän zur See im November 1911. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 übernahm er das Kommando des Großen Kreuzers Prinz Adalbert, mit dem er in der Ostsee eingesetzt wurde. Bei einer Operation in der östlichen Ostsee im Juli 1915 wurde SMS Prinz Adalbert torpediert und schwer beschädigt. Michelsen brachte es, 240 Seemeilen rückwärts laufend, nach Kiel zurück. Ab August 1915 war Michelsen Chef des Stabes bei der Oberleitung der östlichen Ostsee, die ab Januar 1916 die Bezeichnung Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee (BdAdO) trug. Im April 1916 übernahm er als Kapitän zur See und Kommodore das Kommando als I. Führer der Torpedoboote. In dieser Funktion nahm er an der Skagerrakschlacht teil. Von Juni 1917 bis November 1918 war er Befehlshaber der U-Boote. Bei Kriegsende wurde Michelsen Chef des Stabes der Hochseeflotte, zum Jahreswechsel kurzzeitig Chef des Stabes und im Januar 1919 Chef der Marinestation der Nordsee. In dieser Funktion wurde er im November 1919 zum Konteradmiral und bereits im Januar 1920 zum Vizeadmiral befördert. Wegen seiner unklaren Haltung während des Kapp-Putschs im März 1920 wurde Michelsen seines Postens enthoben und Ende 1920 in den Ruhestand versetzt. Anschließend verfasste er mehrere Schriften zum U-Boot-Krieg. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

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    Gr.8°. 290 S. + Kartenanhang (komplett). OHln. Sehr gute und komplette Erhaltung. Interessante Provenienz: Mit handschriftlichem Besitzernameneintrag "Schulte Mönting" mit Kopierstift auf dem Vorsatz. Erich Schulte Mönting (* 28. August 1897 in Wesel; 17. Januar 1976 in Soest) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Vizeadmiral im Zweiten Weltkrieg. Dekorativer Einband mit blauem Kopfschnitt und geprägten Deckel- und Rückenillustrationen.

  • Books LLC

    Verlag: Books LLC, Reference Series Okt 2013, 2013

    ISBN 10: 1159079749 ISBN 13: 9781159079741

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Seegefecht bei Coronel, Seekrieg im Ersten Weltkrieg, Skagerrakschlacht, Ostasiengeschwader, Vorstoß in die Rigaer Bucht, Seegefecht bei den Falklandinseln, Kieler Matrosenaufstand, Schlacht im Moon-Sund, Flottengesetze, Marineakademie und -schule, Seegefecht bei Helgoland, Großtorpedoboot, Gefecht auf der Doggerbank, Risikotheorie, Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow, Liste der Marineattachés des Deutschen Reiches, Zweite Marokkokrise, Deutscher Flottenverein, Dienstgrade der Kaiserlichen Marine, Kaiserliche Werft Wilhelmshaven, Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918, Reichsgeschwader, Konflikt um Samoa, Fernlenkboot, Oberkommando der Marine, Uniformen der Kaiserlichen Marine, Raid gegen Zeebrügge und Ostende, Seebataillon, Manila-Zwischenfall, Unternehmen Schlußstein, Kaiserliche Werft Danzig, Reichsmarineamt, Eisenstuck-Affäre, Vineta-Provisorium, Rügenhafen, Seekriegsleitung, 1. Marine-Division, Hans Johow, 2. Marine-Division, Admiralstab, Kaiserliche Admiralität, Lebensversicherungsanstalt für die Armee und Marine, Kaiserliche Werft Kiel, Marine des Norddeutschen Bundes, Tsingtauer Werft, Generalinspekteur der Marine, Spähkreuzer, Seiner Majestät Schiff, Reichskriegshafen, Marinekabinett, Admiralitätsrat, Risikoflotte, Matrosendivision, Tafelgeld, Kaiserliche Werften. Auszug: Der Seekrieg im Ersten Weltkrieg wurde auf allen Weltmeeren ausgefochten, hatte seinen Schwerpunkt jedoch in der Nordsee. Dem Krieg zur See wurde vor 1914 eine große, wenn nicht entscheidende Rolle beigemessen. Tatsächlich kam es im Ersten Weltkrieg zwar zur ¿größten Seeschlacht der Weltgeschichte¿, aber nicht zur allseits erwarteten Entscheidungsschlacht. Der Anteil des Seekrieges am Ausgang des Ersten Weltkrieges insgesamt war so nicht ausschlaggebend, aber in seiner indirekten Wirkung dennoch von Bedeutung. Die Blockade der Nordsee durch die Royal Navy trug zur Erschöpfung der Mittelmächte bei, die Blockaden der Ostsee und der Dardanellen hatten wesentlichen Anteil an der Niederlage der russischen Armee. Aktionen der deutschen Mittelmeer-Division waren Anlass zum Kriegseintritt des Osmanischen Reiches auf der Seite der Mittelmächte. Der Kreuzerkrieg ¿ das Mittel per se zahlenmäßig unterlegener Seestreitkräfte ¿ hatte aufgrund der mangelnden Vorbereitung seitens der deutschen Admiralität und der fehlenden Stützpunkte nur unwesentlichen Anteil am Kriegsgeschehen. Amphibische Aktionen endeten wie die Schlacht von Gallipoli zum Teil desaströs, teilweise waren sie wie das Unternehmen Albion erfolgreich und Muster für Aktionen späterer Kriege. Unerwartet zeigte sich der U-Boot-Krieg als bedeutendste Facette des Seekrieges. Da das U-Boot als Waffe von allen Seiten unterschätzt wurde, war man auch auf den U-Boot-Krieg allgemein wenig vorbereitet. Deutsche U-Boote brachten dennoch die Entente vor allem in der ersten Jahreshälfte 1917 in ernsthafte Schwierigkeiten. Der U-Boot-Krieg führte aber indirekt zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten und damit letztendlich zur Niederlage der Mittelmächte. Der Einsatzbefehl zur Entscheidungsschlacht auf See wurde erst gegeben, als die Oberste Heeresleitung den Krieg verloren gegeben hatte, und führte zum Kieler Matrosenaufstand, der wiederum Auslöser der Novemberrevolution war. Die strategischen Überlegungen sowohl der britischenBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 112 pp. Deutsch.

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    XVI, 385 S. Blauer Original-Ganzleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel und reicher maritimer goldgeprägter Ornamentik; Vorderdeckel mit goldener Umlaufleiste sowie mit goldgeprägter Ordenskreuz- und Ankerkettensymbolik. Mit 62 Anlagen, Karten, Skizzen und Tabellen, darunter 8 beiliegnde mehrfarbige Steindruckkarten des Kartographen E. Paschke, ferner mit Personenverzeichnis und Sachverzeichnis im Anhang Seitenschnitt leicht fleckig. Sonst tadelloses Exemplar. Steindruckkarten in der Einstecktasche des Hinterdeckels vollständig enthalten.

  • Firle, Rudolph (Bearb.)

    Verlag: Berlin, Mittler & Sohn, 1921 - 1929, 1929

    Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland

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    X, 290;; XVI, 385 S. Blaue Original-Halbleinenbände mit illustrierten Vorderdeckeln und Kopfblauschnitt. Bd. 1: Von Kriegsbeginn bis Mitte März 1915. Mit 12 Karten und Tabellen in der Einstecktasche des Hinterdeckels (Karte 11 bei Karte 1 mit eingedruckt). Bd. 2: Das Kriegsjahr 1915. Mit 62 Anlagen, Karten, Skizzen und Tabellen, unter anderem 8 beiliegenden Karten in der Einstecktasche des Hinterdeckels. Beide Bände ferner mit Personenverzeichnis und Sachverzeichnis im Anhang. Buchrücken des ersten Bandes lin der Farbe etwas heller; bei Bd. 2 Vorderdeckelmit zwei kleinen Schabstellen sowie Vorsatz mit Entwidmungsstempel der Marineschule Mürwik. Sonst sehr gute Exemplare; die zugehörigen Karten und Anlagen sind vollständig enthalten.

  • Marine- Archiv

    Verlag: E.S. Mittler & Sohn, Berlin, 1922

    Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland

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    18 X 24 cm 290 Seiten Mit 11 Karten und die Nr.11 fehlt, Band .1 Einband leicht berieben Einband leicht bestoßen Einband leicht lichtrandig Papier gebräunt Sprache: Deutsch Einband: Halbleingeb. OHNE Schutzumschlag 759 gr.

  • Marine- Archiv

    Verlag: E.S. Mittler & Sohn, Berlin, 1922

    Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland

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    18 X 24 cm 290 Seiten Mit 12 Karten, Nur Tabelle 3 dabei, Band .1 Einband leicht bestoßen Einband leicht berieben Einband leicht angeschmutzt Schnitt leicht stockig Sprache: Deutsch Einband: Halbleingeb. OHNE Schutzumschlag 720 gr.

  • Firle (Bearb.), Rudolph:

    Verlag: Berlin, Mittler & Sohn, 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat am Roßacker, Rosenheim, Deutschland

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    8°, Orig.Halbleinen. X / 290 S. Der Krieg zur See 1914 - 1918, hrg. vom Marine-Archiv, mit 12 Karten und Tabellen, geringe Gebrauchsspuren, Inventarn. auf Rücken Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Berlin, E. S. Mittler & Sohn 1921. X, 290 S. Gr.-8°. OHLwd. (Orig.-Halbleineneinband) mit illustr. VDeckel und RTitel. - (= Der Krieg zur See. 1914-1918. Hrsg. vom Marine-Archiv). - Erste Ausgabe. - Einband und Rücken etwas gebräunt, Rücken etwas gebräunt, Text des Rückentitels tls. abgeplatzt. Innen durchgehend papierbedingt gleichmäßig gebräunt. - Im Gesamteindruck gut erhaltene, in Text und Tafeln vollständige Ausgabe. - *** 92 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.

  • Witt, Jann M. und Christian Jentzsch:

    Verlag: Theiss in Herder, 2016

    ISBN 10: 3806232725 ISBN 13: 9783806232721

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 1. 184 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Den Seekrieg von 1914 bis 1918 schildern die renommierten Marinehistoriker Jann M. Witt und Christian Jentzsch in diesem Titel auf Basis aktueller Forschungsergebnisse. Denn der Erste Weltkrieg wurde nicht nur an Land geführt. Es war ebenso ein Krieg zur See; von der Ostsee bis Ostasien kämpften deutsche Kriegsschiffe. Die Autoren spannen den Bogen von den anfänglichen Erfolgen der Kaiserlichen Marine - wie der Versenkung eines britischen Geschwaders bei Coronel vor der Küste Chiles 1914 - über die in Deutschland als Sieg gefeierte Skagerrakschlacht 1916 bis zu der durch meuternde Matrosen ausgelösten Novemberrevolution 1918. Am Ende steht die Selbstversenkung der deutschen Flotte in Scapa Flow 1919. Zahlreiche, teilweise bislang unveröffentlichte Bilder und Karten runden diesen Band ab. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1140 Gebundene Ausgabe, Maße: 23 cm x 1.8 cm x 29.6 cm.

  • Eberhard von Mantey (Herausgeber):

    Verlag: Berlin, Vaterländischer Verlag C. A. Weller,, 1927

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 24 x 32 cm) mit verziertem Rücken- und bebildertem Deckeltitel in Gold- und Reliefprägung, Schmuckvorsätzen und Kopffarbschnitt. VIII+491Seiten, mit sehr vielen - z.T. ganzseitigen / farbigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Flottenpläne und Flottenbau, von Großadmiral von Tirpitz - Die Friedensausbildung der Hochseeflotte - Der Nordseekrieg bis zur Skagerrak-Schlacht - Die Schlacht auf der Doggerbank am 24. Januar 1915 - Die Skagerrakschlacht - Das Kreuzergeschwader 1914 - Emden - SMS "Karlsruhe" - SMS "Königsberg" - Die Hilfskreuzer - Der Krieg in der Ostsee 1914/16 - Die Eroberung der baltischen Inseln - Die Marine im Befreiungskampf Finnlands - Die Sundbewachung - Die Transporte in der Ostsee - Mittelmeerdivision - Die Verteidigung der türkischen Meerengen - Das Marinekorps in Flandern 1914/18 - Die deutschen U-Boote im Weltkriege, von Vizeadmiral Bauer, im Kriege Befehlshaber der U-Boote - Die U-Boote in Flandern - U-Boote im Mittelmeer -U-Bootskreuzer im Weltkriege - Der "Lusitania-Fall" - Das Torpedoboot im Weltkrieg - Minenleger - Die Tätigkeit der Minensucher - Luftschiffe im Weltkriege - Das Marineflugwesen - Marineinfanterie - Die Belagerung von Tsingtau - Der deutsche Kriegsschiffbau im Seekrieg - Helgoland - Die Seekriegsleitung 1918 - Skapa flow. - Deutsches Reich, Deutschland im 1.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Kaiserreich, deutsches Kriegserleben, Seekrieg der Mittelmächte, Soldatentum, deutsche Seestreitkräfte, Kriegseinsatz zur See, U-Bootkrieg, Kriegserlebnisse, Kriegsgeschichte, Kriegserinnerungen, deutsche Admirale im Bild, völkisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erich Topp (1914-2005) als Korvettenkapitän /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Topp, Erich :

    Verlag: A. Daehler Berlin

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Befriedigend. Tolle alte Portraitpostkarte, umseitig von Erich Topp mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erich Topp (* 2. Juli 1914 in Hannover; ? 26. Dezember 2005 in Süßen, Landkreis Göppingen) war ein deutscher Marineoffizier. Er war hochdekorierter U-Boot-Kommandant der Kriegsmarine und zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine. Beförderungen[1] 1. Juli 1935 Fähnrich zur See 1. April 1937 Leutnant zur See 1. April 1939 Oberleutnant zur See 1. September 1941 Kapitänleutnant 1. August 1942 Korvettenkapitän 1. Dezember 1944 Fregattenkapitän 1. November 1959 Kapitän zur See 15. November 1965 Flottillenadmiral 21. Dezember 1966 Konteradmiral Feindfahrten U 57[1] 5. Juni 1940 - 15. September 1940 (6 Schiffe mit 36.861 BRT versenkt) Feindfahrten U 552[1] 4. Dezember 1940 - 10. September 1942 (26 Schiffe mit 141.058 BRT versenkt) Als Sohn des Ingenieurs Johannes Topp besuchte Erich Topp Gymnasien in Hannover und Celle. Nationalsozialismus Im Mai 1933 trat Topp in die NSDAP ein und 1934 auch in die Allgemeine-SS.[2] Topp leistete den Hitler-Eid in der Überzeugung, das Richtige zu tun.[3] Zumindest zu Beginn des Krieges betrachteten seine Kollegen Topp als Nazi.[4] Topp machte die Bekanntschaft von Martin Bormann, Hitlers persönlichem Sekretär und Leiter der NS-Parteikanzlei. Bormann heiratete die Schwester von Topps Mannschaftskameraden, Walter Buch. Topp stand ihm so nahe, dass er auf Bormanns Residenz in Berchtesgaden eingeladen wurde.[5] Topps politische Einstellung wurde von seinem Onkel nicht geteilt. Seine angeheiratete Tante, Anna Topp, war Jüdin. Während der Naziherrschaft wurde sie in das Ghetto Theresienstadt geschickt und überlebte dort. In seinen Memoiren behauptete Topp, nicht an die Nazi-Ideologie geglaubt zu haben.[5] Ein Analytiker schrieb: ?Die Gegensätze und Topps individueller Werdegang machen die Grenzen jeder quantitativen Untersuchung [von Topps politischen Überzeugungen] deutlich?.[2] Nach dem Krieg setzte sich Topp mit dem Naziregime und seinen Verbrechen auseinander.[2] Mit ehemaligen Kameraden stritt er heftig über die Sache, für die sie gekämpft hatten. Besonders kritisch äußerte sich Topp gegenüber Admiral Karl Dönitz, dem Oberbefehlshaber der U-Boote und später der Kriegsmarine.[2] Nach dem Krieg vertrat Topp die Ansicht, dass die deutsche Marineführung und sein Vorgesetzter Karl Dönitz vom Holocaust wussten.[6] Topp verwies auf Dönitz? Bekenntnis zum Nationalsozialismus, seine Bewunderung für Hitler und seine Teilnahme an den Posener Reden. Topp kritisierte Dönitz? Darstellung, ein unpolitischer Soldat gewesen zu sein.[7] Topp sagte über Dönitz, dass seine Untätigkeit ?einer passiven Duldung dieser wahnsinnigen Verbrechen sehr nahe kommt?.[8] Nur wenige ehemalige U-Boot-Kommandanten griffen Dönitz? Charakter so deutlich an. Die Erlebnisse seiner Tante im Ghetto von 1943 mögen dabei eine Rolle gespielt haben.[8] Dönitz stellte Topp persönlich zur Rede, als dieser ihn aufsuchte. Er soll Topp mit der Frage begrüßt haben: ?Wie ich höre, sind Sie der Meinung, dass ich hätte hingerichtet werden sollen??[9] Er überreichte Topp seine Anschuldigungen, unterstrichen durch einen Brief von Samuel Eliot Morison, dem offiziellen Historiker der US-Marine, der Dönitz? Verteidigung akzeptierte, dass er nichts von den Nazi-Verbrechen wusste. Morison war es, der Dönitz von Topps Anschuldigungen oder ?Zweifeln?, wie Topp später behauptete, in Kenntnis setzte.[9] Reichsmarine Nach dem Abitur studierte Topp in Kiel Medizin, 1933 wurde er Mitglied der Burschenschaft Teutonia zu Kiel[10]. Ebenfalls 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.621.078). Im folgenden Jahr gab er sein Studium auf und trat am 8. April 1934 als Offizieranwärter in die Reichsmarine ein (Crew 34). Die infanteristische Grundausbildung absolvierte er in der II. Abteilung der Schiffsstammdivision Ostsee auf dem Dänholm. Seine seemännische Ausbildung erhielt er auf dem Segelschulschiff Gorch Fock (14. Juni 1934 bis 26. September 1934) und auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (27. September 1934 bis 29. Juni 1935). Kriegsmarine An der Marineschule Mürwik absolvierte er anschließend den Fähnrichlehrgang, der bis 29. Juni 1936 dauerte. Seine weitere Ausbildung führte ihn zu einem zweiwöchigen Torpedolehrgang. Anschließend diente er vom 18. April bis 4. Oktober 1937 als Adjutant wieder an Bord der Karlsruhe, die im Juni 1937 im Spanischen Bürgerkrieg vor der spanischen Küste patrouillierte. Nach freiwilliger Meldung wurde er am 5. Oktober 1937 zur U-Boot-Waffe versetzt. Seine Ausbildung zum U-Boot-Fahrer erhielt er an der U-Boot-Schule Neustadt in Holstein. Da nach Abschluss seiner Ausbildung am 2. Juni 1938 keine Stelle auf einem U-Boot frei war, wurde er an die Marineunteroffizierlehrabteilung in Friedrichsort versetzt und war dort als Lehroffizier tätig. Er wurde am 26. September 1938 zur 7. U-Flottille versetzt und trat am 2. November 1938 seinen Dienst als I. Wachoffizier auf dem U-Boot U 46 an. Kapitänleutnant Erich Topp auf U 552 aus U-Boot-Bunker auslaufend (Frankreich, März 1942) Im Juni 1940 übernahm er das Boot U 57 vom Typ II C, mit dem er auf zwei Fahrten sechs Schiffe versenkte. Bei der Rückkehr von U 57 vom zweiten Einsatz kam es vor Brunsbüttel zu einem Unfall. Ein auslaufender norwegischer Frachter rammte das beleuchtete Boot, das binnen Sekunden sank. Sechs Männer kamen ums Leben. Topp übernahm im Dezember 1940 das VII C-Boot U 552. Mit diesem Boot machte er zehn Feindfahrten, auf denen 28 Handelsschiffe versenkt und vier weitere beschädigt wurden. Zusätzlich versenkte Topp am 31. Oktober 1941 das erste US-amerikanisches Kriegsschiff im Zweiten Weltkrieg, den Zerstörer Reuben James. Im Oktober 1942 wurde er Chef der 27. U-Flottille in Gotenhafen. Am 1. Dezember 1944 übernahm Fregattenkapitän Erich Topp die Zuständigkeit für die neuen U-Boote vom Typ XXI. Bei den XXI-Unterseebooten handelte es sich um Elektro-Boote, die man im Gegensatz zu den bisher im Zweiten Weltkrieg eingesetz.

  • Eberhard von Mantey:

    Verlag: Berlin, Vaterländische Verlag C. A. Weller,, 1926

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe in markantem Handeinband der Zeit: genarbtes schwarzes Ganzleder / Leder / GLdr / OLdr / Ldr im Format 28 x 35 cm mit verziertem Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette in Goldprägung, 6 erhabene Zierbünde, Kopfgoldschnitt, Schirting-Innenfälze und Schmuckvorsatz (mit goldenem Spruch "Wicking du Kühner Wo ist dein Grab? Wo sank dein grüner Lorbeer hinab? Wo ist die Stätte vom Wogenschnee verweht - dein Bette tief unter der See?") Herstellung und Illustration F. de Grousilliers. 491 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen und z.T. ganzseitigen / farbigen / ausklappbaren Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - aus dem Inhalt: Flottenpläne und Flottenbau - Die Friedensausbildung der Hochseeflotte - Der Nordseekrieg bis zur Skakerrak-Schlacht - Die Schlacht auf der Doggerbank am 24. Jan. 1915 - Die Skakerrak-Schlacht - Das Kreuzergeschwader 1914 - Emden = Ayesha - S.M.S. "Karlsruhe" - S.M.S "Königsberg" - Die Hilfskreuzer - Der Krieg in der Ostsee 1914/16 - Die Eroberung der baltischen Inseln - Die Marine im Befreiungskampfe Finnlands - Die Sundbewachung und die Transporte in der Ostsee - Mittelmeerdivision - Die Verteidigung der türkischen Meerengen - Das Marinkorps in Flandern 1914/18 - Die deutschen U-Boote im Weltkriege - Die U-Boote in Flandern - U-Boote im Mittelmeer - U-Bootskreuzer im Weltkriege - Der "Lusitania-Fall" - Das Torpedoboot im Weltkrieg - Minenleger - Die Tätigkeit der Minensucher - Luftschiffe im Weltkriege - Das Marineflugwesen - Marine Infanterie - Die Belagerung von Tsingtau - Der deutsche Kriegsschiffbau im Seekrieg - Helgoland - Die Seekriegsleitung 1918 - Scapa Flow. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14.- Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutschland im 1. Weltkrieg, Kriegsmarine, Kaiserliche Marine, deutsche Kriegsschiffe vor 1918, Seekriegführung 1914-1918, illustrierte Bücher, Prachtband. - Hier die sehr seltene Ganzlederausgabe als Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 49693 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4500.

  • Firle, Rudolph u. Heinrich Rollmann (Bearb.)

    Verlag: Berlin Mittler und Sohn -1929, 1921

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    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Gr.8°. X, 290; XVI, 385 S. Mit 62 Anlagen, zahlr. Karten, Skizzen u. Tabellen. Original-Halbleinenband Der Krieg zur See 1914-1918. - Der fast immer fehlende Band 3 [= "Von Anfang 1916 bis zum Kriegsende"] erschien erst 1964. (Vgl. Dt. Nat. Signatur: D 66/13974). - Band 2 reicht bis: Kriegsjahr 1915. - Besitzvermerk (Nummerierung) auf fliegendem Vorsatz. Bd. 1: Zwei Ecken angestoßen; Papier durchgehend gebräunt; Bd. 2: Seite 308-310 mit Büroklammer-Rostfleck und -Druckstelle im Außensteg; S. 305/06 u. 307/08 mit Randeinriß im Kopfsteg. Gewicht (Gramm): 1660.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erich Topp (1914-2005) als Korvettenkapitän /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Topp, Erich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Befriedigend. Fotoabzug, bildseitig von Erich Topp mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erich Topp (* 2. Juli 1914 in Hannover; ? 26. Dezember 2005 in Süßen, Landkreis Göppingen) war ein deutscher Marineoffizier. Er war hochdekorierter U-Boot-Kommandant der Kriegsmarine und zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine. Beförderungen[1] 1. Juli 1935 Fähnrich zur See 1. April 1937 Leutnant zur See 1. April 1939 Oberleutnant zur See 1. September 1941 Kapitänleutnant 1. August 1942 Korvettenkapitän 1. Dezember 1944 Fregattenkapitän 1. November 1959 Kapitän zur See 15. November 1965 Flottillenadmiral 21. Dezember 1966 Konteradmiral Feindfahrten U 57[1] 5. Juni 1940 - 15. September 1940 (6 Schiffe mit 36.861 BRT versenkt) Feindfahrten U 552[1] 4. Dezember 1940 - 10. September 1942 (26 Schiffe mit 141.058 BRT versenkt) Als Sohn des Ingenieurs Johannes Topp besuchte Erich Topp Gymnasien in Hannover und Celle. Nationalsozialismus Im Mai 1933 trat Topp in die NSDAP ein und 1934 auch in die Allgemeine-SS.[2] Topp leistete den Hitler-Eid in der Überzeugung, das Richtige zu tun.[3] Zumindest zu Beginn des Krieges betrachteten seine Kollegen Topp als Nazi.[4] Topp machte die Bekanntschaft von Martin Bormann, Hitlers persönlichem Sekretär und Leiter der NS-Parteikanzlei. Bormann heiratete die Schwester von Topps Mannschaftskameraden, Walter Buch. Topp stand ihm so nahe, dass er auf Bormanns Residenz in Berchtesgaden eingeladen wurde.[5] Topps politische Einstellung wurde von seinem Onkel nicht geteilt. Seine angeheiratete Tante, Anna Topp, war Jüdin. Während der Naziherrschaft wurde sie in das Ghetto Theresienstadt geschickt und überlebte dort. In seinen Memoiren behauptete Topp, nicht an die Nazi-Ideologie geglaubt zu haben.[5] Ein Analytiker schrieb: ?Die Gegensätze und Topps individueller Werdegang machen die Grenzen jeder quantitativen Untersuchung [von Topps politischen Überzeugungen] deutlich?.[2] Nach dem Krieg setzte sich Topp mit dem Naziregime und seinen Verbrechen auseinander.[2] Mit ehemaligen Kameraden stritt er heftig über die Sache, für die sie gekämpft hatten. Besonders kritisch äußerte sich Topp gegenüber Admiral Karl Dönitz, dem Oberbefehlshaber der U-Boote und später der Kriegsmarine.[2] Nach dem Krieg vertrat Topp die Ansicht, dass die deutsche Marineführung und sein Vorgesetzter Karl Dönitz vom Holocaust wussten.[6] Topp verwies auf Dönitz? Bekenntnis zum Nationalsozialismus, seine Bewunderung für Hitler und seine Teilnahme an den Posener Reden. Topp kritisierte Dönitz? Darstellung, ein unpolitischer Soldat gewesen zu sein.[7] Topp sagte über Dönitz, dass seine Untätigkeit ?einer passiven Duldung dieser wahnsinnigen Verbrechen sehr nahe kommt?.[8] Nur wenige ehemalige U-Boot-Kommandanten griffen Dönitz? Charakter so deutlich an. Die Erlebnisse seiner Tante im Ghetto von 1943 mögen dabei eine Rolle gespielt haben.[8] Dönitz stellte Topp persönlich zur Rede, als dieser ihn aufsuchte. Er soll Topp mit der Frage begrüßt haben: ?Wie ich höre, sind Sie der Meinung, dass ich hätte hingerichtet werden sollen??[9] Er überreichte Topp seine Anschuldigungen, unterstrichen durch einen Brief von Samuel Eliot Morison, dem offiziellen Historiker der US-Marine, der Dönitz? Verteidigung akzeptierte, dass er nichts von den Nazi-Verbrechen wusste. Morison war es, der Dönitz von Topps Anschuldigungen oder ?Zweifeln?, wie Topp später behauptete, in Kenntnis setzte.[9] Reichsmarine Nach dem Abitur studierte Topp in Kiel Medizin, 1933 wurde er Mitglied der Burschenschaft Teutonia zu Kiel[10]. Ebenfalls 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.621.078). Im folgenden Jahr gab er sein Studium auf und trat am 8. April 1934 als Offizieranwärter in die Reichsmarine ein (Crew 34). Die infanteristische Grundausbildung absolvierte er in der II. Abteilung der Schiffsstammdivision Ostsee auf dem Dänholm. Seine seemännische Ausbildung erhielt er auf dem Segelschulschiff Gorch Fock (14. Juni 1934 bis 26. September 1934) und auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (27. September 1934 bis 29. Juni 1935). Kriegsmarine An der Marineschule Mürwik absolvierte er anschließend den Fähnrichlehrgang, der bis 29. Juni 1936 dauerte. Seine weitere Ausbildung führte ihn zu einem zweiwöchigen Torpedolehrgang. Anschließend diente er vom 18. April bis 4. Oktober 1937 als Adjutant wieder an Bord der Karlsruhe, die im Juni 1937 im Spanischen Bürgerkrieg vor der spanischen Küste patrouillierte. Nach freiwilliger Meldung wurde er am 5. Oktober 1937 zur U-Boot-Waffe versetzt. Seine Ausbildung zum U-Boot-Fahrer erhielt er an der U-Boot-Schule Neustadt in Holstein. Da nach Abschluss seiner Ausbildung am 2. Juni 1938 keine Stelle auf einem U-Boot frei war, wurde er an die Marineunteroffizierlehrabteilung in Friedrichsort versetzt und war dort als Lehroffizier tätig. Er wurde am 26. September 1938 zur 7. U-Flottille versetzt und trat am 2. November 1938 seinen Dienst als I. Wachoffizier auf dem U-Boot U 46 an. Kapitänleutnant Erich Topp auf U 552 aus U-Boot-Bunker auslaufend (Frankreich, März 1942) Im Juni 1940 übernahm er das Boot U 57 vom Typ II C, mit dem er auf zwei Fahrten sechs Schiffe versenkte. Bei der Rückkehr von U 57 vom zweiten Einsatz kam es vor Brunsbüttel zu einem Unfall. Ein auslaufender norwegischer Frachter rammte das beleuchtete Boot, das binnen Sekunden sank. Sechs Männer kamen ums Leben. Topp übernahm im Dezember 1940 das VII C-Boot U 552. Mit diesem Boot machte er zehn Feindfahrten, auf denen 28 Handelsschiffe versenkt und vier weitere beschädigt wurden. Zusätzlich versenkte Topp am 31. Oktober 1941 das erste US-amerikanisches Kriegsschiff im Zweiten Weltkrieg, den Zerstörer Reuben James. Im Oktober 1942 wurde er Chef der 27. U-Flottille in Gotenhafen. Am 1. Dezember 1944 übernahm Fregattenkapitän Erich Topp die Zuständigkeit für die neuen U-Boote vom Typ XXI. Bei den XXI-Unterseebooten handelte es sich um Elektro-Boote, die man im Gegensatz zu den bisher im Zweiten Weltkrieg eingesetzten U-Booten.

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    Hardcover. Zustand: Gut. O GROOS Der Krieg in der Nordsee - Fünfter Band: Von Januar bis Juni 1916 - Kartensatz vollständig dabei! HC - Leinenrücken - Frakturschrift - Verlag von Mittler & Sohn - 1921 - 290 Seiten Aus der Reihe: Der Krieg zur See 1914 - 1918 herausgegeben vom Marine-Archiv Mit 81 Skizzen Karten Tabellen und Anlagen Aus dem Inhalt: Aufmarsch und Operationsbefehl Kriegspläne und Streitkräfte und mehr Zustand: Gebräunt, Ecken und Kanten außen etwas bestossen, Buchblock etwas gelockert, Schnitt etwas fleckig, Text innen sauber und in altersgemäß gutem Zustand! Size: 17 x 24 Cm. Buch.