Verlag: Neues Leben, Berlin, 1973
Anbieter: Liwall Bücher und mehr, Halle, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbIll. 32 S. O.ill.Broschur +8° (Gebrauchsspuren, etwas berieben) Das Neue Abenteuer 317 Sprache: de.
Verlag: Neues Leben, Berlin, 1976
Anbieter: Liwall Bücher und mehr, Halle, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbIll. 32 S. O.ill.Broschur 8° (geringe Gebrauchsspuren) Das Neue Abenteuer 351 Sprache: de.
Anbieter: JLG_livres anciens et modernes, Saint Maur des Fossés, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
EUR 5,30
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In den WarenkorbZustand: Très bon. 2nd ed. Nos envois se font avec suivi, pour tout problème n'hésitez pas à nous contacter pour trouver une solution.
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. Bogdanski, Heinz-Karl (illustrator). 1. Aufl.;. 8° 78 Seiten, mit Illustrationen von Heinz-Karl Bogdanski; Orig.-Broschur; 90g; [Deutsch]; Einband und Buchblock eselsohrig, Rückseite fleckig, einige Seiten fingerfleckig 1. Auflage; _ xXx_. BUCH.
Verlag: Epee Edition, 2017
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorb154 S., Oktn., gut. 36 Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin : Neues Leben,, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 4,00
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In den Warenkorb8° , Broschur , Gutes Exemplar. S. 31 Mit Illustrationen von Karl Fischer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40.
Verlag: Berlin: Verlag Neues Leben, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 5,00
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In den Warenkorb20 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 28 S., Einband und Innenseiten leicht gebräunt. // 1,1,3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Verlag: St. Pölten, Salzburg : Residenz-Verlag, 2004
ISBN 10: 370171407X ISBN 13: 9783701714070
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 335 S. Gebraucht, aber gut erhalten. Einband etwas berieben - Heinz Fischer: Dank und Verantwortung - 50 Jahre Staatsvertrag -- Thomas : Österreich 1955 und 2005: Ängste und Hoffnungen -- Wolfgang Schüssel: Erinnern und Erneuern -- Konrad Paul Liessmann: Auf der Insel der Seligen -- Franz Morak: Aufbrüche mit der Kunst -- Jiff Grusa: Österreich - von Prag aus gesehen -- Rainer Münz: Von Flüchtlingen und anderen Ausländern -- Boris Buden: Felix Austria -- Lisa Fischer: Frauen-bewegte Zeitlinien -- Cai von Stietencron: Die Kunst in der Arbeit -- Hubert Gorbach: Vom kreativen Funken zum Technologiesprung -- Ernst Sucharipa: Österreich und die Friedensmission der Vereinten Nationen -- Trautl Brandstaller: Globalisiert den europäischen Wohlfahrtsstaat! -- Franz Fischler: Ende des Dornröschenschlafs -- Heinrich Neisser: Österreich und die Architektur einer neuen europäischen Verfassung -- Franz Bauer: Mittelpunkt an der Peripherie -- Herbert Pietschmann: Inspiration in der Naturwissenschaft -- Elisabeth Gehrer: Gestaltungsfreiheit verantwortungsvoll nutzen -- Ewald Novotny: Eine geglückte Verbindung von Effizienz und Fairness -- Daniela Strigl: Sinnlichkeit, Sprachwut, Zynismus -- Klaus Dermutz: Theaternation Österreich -- Bert Rebhandl: Immerwerdende Neutralität -- Peter Tscherkassky: The Greatest Story Never Told -- Ruth Horak: Mehr als eine Begleiterin der Gesellschaft -- Peter Weibel: Die Zweite Republik: (k)eine Insel der Nashörner -- UteWoltron: Weltklasse -- Andrea Amort: Künstlerische Migration statt politischer Emigration -- Wilhelm Sinkovicz: Die Musik hat aus ihrem Elfenbeinturm herausgefunden -- Klaus Schulz: Klangreichtum -- Monika Langthaler: Vom Widerstand zur Reformbewegung -- Barbara Frischmuth: Abgründe und Zacken -- Christian Hölbling: Der typische Österreicher - ein aufrechter Clown? -- Antonio Fian: Komisches Österreich -- Benita Ferrero-Waldner: Ein Zuwachs an Heimat -- Sonja Puntscher-Riekmann: Zerreißprobe -- Karl-Markus Gauß: Wie ich verspätet Österreich doch noch entdeckte -- Christoph Stölzl: Höchst liebenswert und höchst unentbehrlich. ISBN 370171407X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Berlin, Neues Leben (1976)., 1976
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbM. illustr. Titel u. Textillustr. v. Karl Fischer. 30 S. Illustr. OKart. (= Das neue Abenteuer 351). Papierbedingt etw. gebräunt; Rückenfalz etw. berieben; sonst gutes sauberes Expl.
EUR 14,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Texten u. a. von:Gottfried Benn, Toni Bernhart, Gerald Bisinger, Maria Brunner, Paolo Crazy Carnevale, Dante, Joseph von Eichendorff , Oswald Egger, Georg Engl, Paul Flora, Helene Flöss, Sigmund Freud, Bettina Galvagni, Claus Gatterer, Stefan George, Johann Wolfgang Goethe, Antonio Gramsci, Sabine Gruber, Gerhart Hauptmann, Heinrich Heine, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Hugo von Hofmannsthal, Inga Hosp, Franz Jung, Franz Kafka, Norbert C. Kaser, Michael Köhlmeier, Gerhard Kofler, Karl Kraus, Roland Kristanell, Kurt Lanthaler, Claudio Magris, Gustav Mahler, Sepp Mall, Thomas Mann, Sándor Márai, Sveva Casati Modignani, Michel de Montaigne, Alberto Moravia, Robert Musil, Andreas Neumeister, Josef Oberhollenzer, Pier Paolo Pasolini, Georg Paulmichl, Anita Pichler, Rainer Maria Rilke, Arthur Schnitzler, Jorge Semprun, Luis Stefan Stecher, Ludwig Steub, Franz Thaler, Ludwig Tieck, Franz Tumler, Markus Vallazza, Walter von der Vogelweide, Friedl Volgger, Hansjörg Waldner, Joseph Zoderer, Carl Zuckmayer.
Verlag: Mettlach, 1972
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorbbroschiert, 0. 143 S., broschiert, gut erhalten, 0.500 kg.
Verlag: maurus verlag, spiegelberg, 1981
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
EUR 5,20
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. oktav illustr orig. broschur. sehr gutes exemplar. mit zahlreichen abbildungen, 76 seiten; ungelesen; herausgeber: donaudeutsches kulturwerk saar, reihe: heimatgeschichtliche literatur 200 Gramm.
Verlag: Frankfurt am Main : Vito von Eichborn Verlag, 1985
ISBN 10: 3821801263 ISBN 13: 9783821801261
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 205 (3) Seiten mit einem Scherenschnitt-Titelporträt, mit 6 Abbildungen und 3 Karten. 22 x 15 cm. Cover: Dö VanVolxem. Sehr guter Zustand. - Jakob Michael Reinhold Lenz (* 12. Januarjul./ 23. Januar 1751greg. in Seßwegen, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; 24. Maijul./ 4. Juni 1792greg. in Moskau) war ein deutsch-baltischer Schriftsteller des Sturm und Drang. . Ende März 1776 folgte Lenz Goethe an den Hof nach Weimar. Auf der Hinreise erfuhr er die Heirat von Henriette von Waldner mit dem Straßburger Freiherrn Siegfried von Oberkirch. Die Weimarer Hofgesellschaft nahm ihn zunächst freundlich auf. Aber bereits Anfang Dezember wurde er auf Betreiben Goethes wieder ausgewiesen. Der genaue Hintergrund ist nicht überliefert, Goethe, der danach den persönlichen Kontakt abbrach, erwähnt in seinem Tagebuch nur vage Lenzens Eseley. Lenz ging darauf nach Emmendingen, wo er von Cornelia und Johann Georg Schlosser aufgenommen wurde. Von dort unternahm er verschiedene Reisen ins Elsass und in die Schweiz, unter anderem im Mai 1777 zu Lavater nach Zürich. Als er im Juni bei Lavater die Nachricht von Cornelia Schlossers Tod erfuhr, kehrte er nach Emmendingen zurück. Nach einem weiteren längeren Besuch bei Lavater kam es im November bei einem Aufenthalt in Winterthur bei Christoph Kaufmann zu einem Ausbruch seiner psychischen Krankheit, einer paranoiden Schizophrenie. Kaufmann schickte Lenz schließlich Mitte Januar 1778 zu dem Philanthropen, Sozialreformer und Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im elsässischen Waldersbach, wo er sich vom 20. Januar bis 8. Februar aufhielt. Trotz der Fürsorge von Oberlin und seiner Frau verschlimmerte sich Lenz' geistiger Zustand. Danach ging Lenz wieder zu Schlosser nach Emmendingen und wurde dort bei einem Schuhmacher und einem Förster untergebracht. Sein jüngerer Bruder Karl holte Lenz im Juni 1779 aus Hertingen, wo dieser bei einem Arzt in Behandlung war, ab und brachte ihn nach Riga, wo ihr Vater inzwischen zum Superintendenten aufgestiegen war. Er konnte dort aber beruflich nicht Fuß fassen: Der Versuch, Leiter der dortigen Domschule zu werden, scheiterte sicherlich auch, weil Herder ihm ein Empfehlungsschreiben verweigerte. Auch in Sankt Petersburg, wo er sich von Februar bis September 1780 aufhielt, blieb er erfolglos. Er ging darauf als Hofmeister auf ein Gut bei Dorpat. Nach einem weiteren Aufenthalt in Sankt Petersburg im folgenden Jahr reiste Lenz im September 1781 nach Moskau, wo er zunächst bei dem Historiker Friedrich Müller Unterkunft fand und Russisch lernte. Er arbeitete als Hauslehrer, verkehrte in Kreisen russischer Freimaurer und Schriftsteller, beteiligte sich an der Ausarbeitung verschiedener Reformpläne und übersetzte Bücher zur russischen Geschichte ins Deutsche. Dabei verschlechterte sich sein psychischer Zustand immer mehr. Zuletzt überlebte er nur durch die Unterstützung russischer Gönner. Am frühen Morgen des 24. Maijul./ 4. Juni 1792greg. wurde Lenz tot in einer Moskauer Straße aufgefunden. Der Ort seines Grabes ist unbekannt. Lenz als literarische Figur: Georg Büchner verarbeitet Lenz' Besuch bei dem evangelischen Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im Steintal (in den Vogesen) zu seiner Novelle Lenz. Lenz hatte Oberlin auf Vorschlag von Kaufmann aufgesucht, da dieser als Seelsorger und Psychologe bekannt war. Oberlins Bericht über die Ereignisse um Lenz in dieser Zeit diente Büchner als Quelle für seine Erzählung. Diese wiederum ist die Vorlage für Wolfgang Rihms Kammeroper Jakob Lenz. In jüngerer Zeit haben die Schriftsteller Peter Schneider in seiner Erzählung Lenz (1973) und Gert Hofmann mit der Novelle Die Rückkehr des verlorenen J.M.R. Lenz nach Riga (1984) Lenz' Leben literarisch verarbeitet. Der Roman Unbekannte Briefe (2017) des Autors Oleg Jurjew enthält als drittes, abschließendes Kapitel einen langen (fiktionalen) Brief Lenzens, den dieser am Tag seines Todes abgefasst haben soll, und den Jurjew in Moskauer Polizeiarchiven gefunden haben will. Zu erwähnen ist zudem der Roman Der rote Domino aus dem Jahre 2002 von Marc Buhl, der die Freundschaft zwischen Goethe und Lenz und deren abruptes Ende durch Lenzens Eseley als Ausgangspunkt für eine Kriminalgeschichte nutzt. Der Lenz in der Darstellung von Georg Büchner ist auch Bezugsfigur im Roman Lena in Waldersbach (2012) von Eduard Habsburg. . . . Aus: wikipedia-Jakob_Michael_Reinhold_Lenz. -- Henning Boëtius (Pseudonym Uwe Bastiansen; * 11. Mai 1939 in Langen, Hessen; 14. März 2022) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Henning Boëtius wuchs als Sohn von Eduard Boëtius auf Föhr und in Rendsburg auf. Er studierte Germanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno und promovierte 1967 mit einer Arbeit über Hans Henny Jahnn zum Doktor der Philosophie. Anschließend war er bis 1973 am Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main Mitarbeiter an der historisch-kritischen Ausgabe der Werke Clemens Brentanos. In den 1970er Jahren geriet Boëtius nach Aufgabe seiner Arbeit als Germanist in eine tiefe Lebenskrise, die ihn zeitweise ins gesellschaftliche Abseits führte. Er versuchte sich in verschiedenen Berufen, u. a. als Musiker, Maler und Goldschmied, war Hausmann, lebte dann aber auch zeitweise ohne festen Wohnsitz. In den 1980ern begann er unter dem Einfluss des Verlegers Vito von Eichborn belletristische Texte zu verfassen, die in Eichborns Verlag erschienen und Boëtius eine Existenz als freier Schriftsteller ermöglichten. Boëtius war der Verfasser eines umfangreichen Werks, das in erster Linie Romane, aber auch Essays, Lyrik, Kinderbücher, Dramen und Hörspiele umfasst. Er entnahm die Thematik zahlreicher seiner Werke der deutschen Literaturgeschichte des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Daneben entstand eine Reihe von Kriminalromanen um die Figur des niederländischen Kommissars Piet Hieronymus. Endgültige Anerkennung als literarischer Autor fand Boëtius mit dem Roman Phönix aus Asche, der vom Brand des Zep.
Verlag: Verlag der Donaudeutschen Landsmannschaft Saar, Homburg, 1962
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbErste Ausgabe. 17 x 23 cm. 159 S. Farbig illustrierte Originalbroschur. Abbildungen und Karten. Minimale Lagerspuren. Von Karl Waldner am 28. 10. 62 gewidmet. Signatur des Verfassers.
Verlag: Berlin, Verlag Neues Leben,, 1975
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
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In den Warenkorbca. 21 x 15 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 1. Auflage. DDR, Krimi, Thriller Belletristik, Sonstiges 31 S. Packende Kriminalerzählung / Thriller; Aus der Serie "Die drei von der K"; Heft 343 der Reihe Das neue Abenteuer; illustriert von Karl Fischer; leichte Gebrauchsspuren; gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Verlag: Berlin, Der Kinderbuchverlag, o.J. ca. 1956., 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb8°, Softcover/Paperback. 78 Seiten mit Illustrationenvon Heinz-Karl Bogdanski Papier nachgedunkelt, Einband etwa verzogen, nachgedunkelt mit Gebrauchsspuren. Rückeneinband kleine Einrisse und eine kleine Fehlstelle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 220 Seiten mit einigen Abbildungen Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Buchrücken. "Hansjörg Waldner setzt sich mit den Kontunuitäten in den sogenannten Südtirol-Romanen auseinander. Mit der großdeutschen, ja völkischen Tendenz, der Heroisierung von bauern, Soldaten und 'Grenzlandbewohnern' in den ab der Zwischenkriegszeit erfolgreichen Romanen von Luis Trenker, Hubert Mumelter, Karl Springenschmid, Josef Georg Oberkofler, Hans Matscher, Erwin Reinalter, Oswald Menghin, Maria Veronika Rubatscher und Anton Bossi-Fedrigotti."(Umschlagtext). Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 23,3 x 16 cm.
Verlag: Bexbach, 1977, 1977
Anbieter: Antiquariaat Berger & De Vries, Groningen, Niederlande
EUR 32,50
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In den Warenkorbhardcover, dustjacket. 299 pp. ills. -good.-(Dustjacket discoloured, signs of use, but overall in good condition.).
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1975, 1975
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter bis sehr guter Zustand de 32 S. 490 g.
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1975, 1975
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter Zustand, Adressstempel auf dem inneren Titelblatt de 32 S. 490 g.
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1976, 1976
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter Zustand de 32 S. 490 g.
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1973, 1973
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter Zustand de 32 S. 490 g.
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1974, 1974
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter bis sehr guter Zustand de 32 S. 490 g.
Verlag: Verlag Neues Leben Berlin 1974, 1974
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
EUR 5,24
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In den WarenkorbUmschlag und Illustrationen Karl Fischer, Heft geklammert, 14,5 x 20,5 cm guter Zustand, Umschlagseiten etwas berieben, Falz unten 5 cm eingerissen de 32 S. 490 g.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1980 (Juli/August)., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 321 - 440 Seiten. 24 x 15 cm. Guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1979 (März)., 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 65 - 124 Seiten. 24 x 15 cm Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 76-122 Seiten mit einigen Abbildungen, deckblatt etwas fleckig, sonst sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---- Inhalt: : Die Anfänge und die Entwicklung der Industrie in Niederösterreich. - Kurt Hetzer u. Gertrude Moßler: Piro torto. - Franz Maschek: Die Handschriftensammlung des Stadtschreibers Liebhard Eghenvelder. - Paul Mechtler: Gescheiterte Eisenbahnprojekte in Niederösterreich. - Karl Gerabek: Wasser und Siedlung in Niederösterreich. - Franz Waldner: Einsiedlerhöhlen in Österreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Verlag: Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den Warenkorb8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 76-122 Seiten mit einigen Abbildungen, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: : Die Anfänge und die Entwicklung der Industrie in Niederösterreich. - Kurt Hetzer u. Gertrude Moßler: Piro torto. - Franz Maschek: Die Handschriftensammlung des Stadtschreibers Liebhard Eghenvelder. - Paul Mechtler: Gescheiterte Eisenbahnprojekte in Niederösterreich. - Karl Gerabek: Wasser und Siedlung in Niederösterreich. - Franz Waldner: Einsiedlerhöhlen in Österreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Verlag: Kinderbuchverlag, Berlin, 1988, 1989 + Militärverlag der DDR, Berlin, 1987, 1988
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 13,20
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In den Warenkorb141 S., 8°, 1. Auflg., Oppbd mit OS, OS leicht berieben, aus dem Tschechischen von Karl-Heinz Jähn und Gustav Just, mit Illustrationen von Uwe Häntsch + 140 S., 8°, 1. Auflg., Oppbd, vordere Ecke leicht gestaucht, Buch leicht schief, aus dem Englischen von Heinrich Fischer, Dora Sophie Kellner und Rudolf Nutt, mit Illustrationen von Uwe Häntsch + 171 S., 8°, 1. Auflg., Oppbd, OS kleiner Einriss am Rücken, mit Illustrationen von Uwe Häntsch + 271 S., 8°, 1. Auflg., Oln, OS etwas randrissig, gute Exemplare.
Verlag: Salzburg: Otto Müller, März 1979., 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbOrig.-Heft. Gr.-8°. Beiträge von Kurt Klinger (Die Kunst des Fragments. Zu Rilkes verstreuten und nachgelassenen Gedichten) und Gedichten von Alois Achenrainer, Maria Banus, Alois Beer, Georg Bydlinski, Franz Josef Czernin, Ernst David, Günter Glantschnig, Hans Grassl, Emmerich Lang, Annmarie Moser, Ingrid Puganigg, Johann Karl Regber, Gerhard Ruiss, Erhard Waldner, Alfred Warnes, Wolfgang Weigel, Rudolf Weilhartner, Walter Zrenner. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.