Verlag: (München 1919)., 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 40,00
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In den WarenkorbSauber und gut erhalten. Zustand: Sehr gut. 24 x 21 cm. Blattgröße: 35 x 26 cm. *Karl Caspar (1879-1956) war ein deutscher Maler, der vornehmlich in München lebte und arbeitete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Frankfurt am Main, 1670
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 9,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalKupferstich aus Matthaeus Merian's Theatrum Europeaum" von 1670. -- Auf voller Buchseite, rückseitig mit Text bedruckt. -- Blattmasse: ca.34 x22 cm. Portraitmasse: ca. 15 x 11 cm. -- gut erhalten. || Original copper engraving out of Matthaeus Merian's Theatrum Europaeum" from 1670. -- On full text page, printed on verso. -- in good condition. || Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! No copy! - No reprint! || Matthäus Merian der Ältere war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Verleger. Er wurde 1593 in Basel geboren. Er gab zahlreiche Landkarten, Städteansichten und Chroniken heraus. Sein Hauptwerk ist die Topographia Germaniae. Er lernte beim Zürcher Kupferstecher Friedrich Meyer das Zeichnen, Kupferstechen und Radieren. Von 1610 bis 1615 studierte und arbeitete er u.a. in Straßburg bei Friedrich Brentel und in Paris bei Jacques Callot. 1615 entstand sein berühmter großer Stadtplan von Basel.Nach seinen Reisen über Augsburg, Stuttgart und die Niederlande kam Merian 1616 nach Frankfurt am Main und Oppenheim, wo er für den Verleger und Kupferstecher Johann Theodor de Bry arbeitete. 1620 zog Merian in seine Geburtsstadt Basel zurück, wo er das Zunftrecht erwarb und sich selbständig machte. Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahre 1623 führte er dessen Verlagshaus in Frankfurt fort und erwarb 1626 das Frankfurter Bürgerrecht. 1627 nahm er Wenzel Hollar als Schüler in seine Werkstatt auf. Matthäus Merian starb nach langer Krankheit am 19. Juni 1650 in Langenschwalbach bei Wiesbaden. Er wurde auf dem Peterskirchhof in Frankfurt bestattet. Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne Matthäus und Caspar den Verlag und gaben unter dem Namen Merian Erben seine Werke weiter heraus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Justus Frantz bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler Ihr", dabei Begleitschreiben seines Managements vom 2.9. 1996 an den Widmungsempfänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Justus Frantz (* 18. Mai 1944 in Hohensalza) ist ein deutscher Pianist, Dirigent und Fernsehmoderator. Justus Frantz ist ein Sohn des Breslauer Oberstaatsanwalts Richard Frantz (? ca. Januar 1944) und Dorothea Sybille (Spitzname: Dosy) von Goßler (1906-2001), Tochter von Alfred von Goßler. Nach der Flucht vom Goßlerschen Familiengut Schätz zum Ende des Zweiten Weltkriegs hin kam die Mutter mit den vier Geschwistern gemeinsam mit der Familie von Alfred von Goßler auf dem Gut Tesdorf unter. Hier verbrachte er die ersten Lebensjahre. Mit zehn Jahren begann Frantz das Klavierspiel.[1] Erkannt und gefördert wurde seine außergewöhnliche Begabung schon früh von Professor Eliza Hansen. 1967 gewann Frantz gemeinsam mit Claus Kanngießer den zweiten Preis beim internationalen Musikwettbewerb der ARD im Duo Violoncello und Klavier, was den Auftakt für seine internationale Karriere markierte.[2] Mit 23 Jahren wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Besonders das Studium in den Meisterkursen von Wilhelm Kempff beeinflusste Frantz in seinem Werdegang. Der Durchbruch in die internationale Spitzenklasse gelang ihm 1970 als Pianist mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan. Sein Debütkonzert in den USA absolvierte Frantz 1975 bei den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Leonard Bernstein, mit dem er auch später noch oft zusammenarbeitete. Er spielte auch unter weiteren namhaften Dirigenten, darunter Carlo Maria Giulini, Rudolf Kempe und Bernard Haitink. Im Jahr 1986 wurde Frantz Professor an der Hamburger Musikhochschule. Die Professur ruht.[3] Da es ihm wichtig war, einem möglichst breiten Publikum die klassische Musik zu erschließen, gründete er im gleichen Jahr das Schleswig-Holstein Musik Festival, das sich schnell zu einem Festival mit Weltrang entwickelte, bei dem Künstler der internationalen Spitzenklasse in Schlössern, Scheunen und Gutshäusern musizieren. Bis 1994 war er dessen Intendant. Er war außerdem Mitbegründer der Deutsch-sowjetischen jungen Philharmonie im Jahr 1989 sowie 1995 Gründer der Philharmonie der Nationen, die sich unter dem Motto ?Make music as friends? aus jungen Musikern verschiedener Länder zusammensetzt. Er engagiert sich seit 1987 im Rotary Club Hamburg-Wandsbek.[4] Er gehörte der Freitagsgesellschaft Helmut Schmidts an.[5] Frantz wurde auch durch mehrere eigene Fernsehsendungen bekannt, darunter Achtung! Klassik (ZDF), für die er mit mehreren Fernsehpreisen ausgezeichnet wurde. Insbesondere Kindern bringt er klassische Musik in seinen Konzerten, Workshops und auf seinen CDs nahe. Auf der CD-Reihe Klassik für Kids moderiert er speziell für Kinder die Vorstellung von bedeutenden Komponisten. In seiner Biografie Justus Frantz: Künstler zwischen den Welten berichtet er von mehreren langjährigen Beziehungen zu Männern.[6][7] Familie Justus Frantz hat zwei Söhne: Christopher Tainton (* 1975) mit der Pianistin Carol Tainton, und Justus Konstantin Frantz (* 2005) mit seiner Ehefrau, der russischen Violinistin[8] Ksenia Dubrowskaja (* 1980). Bis 1990 war Justus Frantz mit Alexandra von Rehlingen verheiratet. Sein Neffe ist der Pianist Caspar Frantz. Frantz wohnt in Pöseldorf in Hamburg-Rotherbaum.[9] Repertoire Frantz konzentriert sich in erster Linie auf die Musik der Klassik und der Romantik. Zusammen mit Christoph Eschenbach hat er häufig Stücke zu vier Händen und für zwei Klaviere aufgeführt. Besonders hat Frantz sich den Werken Mozarts sowie Beethovens gewidmet, die er in zyklischen Aufführungen in mehreren europäischen Städten präsentierte und auf diversen CD-Aufnahmen eingespielt hat. Auszeichnungen 1989 wurde Justus Frantz zum Sonderbotschafter des Hohen Flüchtlingskommissars der UNO berufen und für sein Schaffen mit dem Großen Bundesverdienstkreuz geehrt. 2005 erhielt er gemeinsam mit der Philharmonie der Nationen den Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland. Justus Frantz ist Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW) Berlin-Wien. Kontroverse Frantz geriet in die Kritik, nachdem er die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland 2014 gerechtfertigt hatte, er nannte sie ?Wiedergutmachung historischen Unrechts?[10] und bezeichnete sich selbst als ?Putin-Versteher?.[11] Wiederholt kritisierte er die über Russland verhängten Sanktionen. Er nannte den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen ?kultivierten Mann?,[12] ergänzte aber auch, dass dieser ?kein Heiliger? sei.[13] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 sei von dem Verständnis für Putin ?wenig geblieben?, befand der Russland-Experte der Zeit, Michael Thumann.[14] Frantz gehörte im Februar 2023 zu den 69 Erstunterzeichnern einer von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition unter dem Titel ?Manifest für Frieden?, die zum Ende der Lieferung militärischer Waffen an die Ukraine zur Unterstützung gegen den russischen Überfall aufruft.[15] Er gab weiterhin mehrere Konzerte in Russland und war Jurymitglied beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Anfang Dezember 2023 berichtete er, dass er keine Einladung für das Schleswig-Holstein Musik Festival 2023 und 2024 erhalten habe. Festivalleiter Christian Kuhnt erklärte, eine Vielzahl von Gründen habe eine Einladung von Frantz unmöglich gemacht. ?Sein Engagement in Russland ist einer davon.?[16][17] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-258 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Rüdel-Postkarte von Antje Weisgerber bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje Weisgerber (* 17. Mai 1922 in Königsberg; ? 29. September 2004 in Dortmund) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Antje Weisgerber, die Tochter eines Tierarztes (Oberlandwirtschaftsrat) und einer Tanzpädagogin, besuchte in Königsberg das Lyzeum, wo sie die Primareife erlangte. Von 1939 bis 1941 erhielt sie eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule des Preußischen Staatstheater Berlin. Während ihrer Ausbildungszeit übernahm sie dort erste Rollen. Weisgerber erhielt durch Gustaf Gründgens 1939 eine Hauptrolle in dem Film Zwei Welten, doch wurde die 17-Jährige wegen ?unarischer Erscheinung? mit einem ab Drehende geltenden Filmverbot belegt. Von 1941 bis 1943 hatte sie ein Engagement am Staatstheater in Berlin und trat 1941 auch an den Münchner Kammerspielen auf; von 1943 bis zur Theaterschließung 1944 war sie in Wien am Burgtheater tätig, wo sie in Schillers Wallenstein als Thekla debütierte. Nach dem Krieg wirkte sie von 1945 bis 1948 am Deutschen Theater und an den daran angeschlossenen Kammerspielen in Berlin. Danach spielte sie am Schlosspark-Theater und am Theater am Kurfürstendamm. Neben Berlin hatte sie ihre bedeutendste Zeit am Düsseldorfer Schauspielhaus von 1951 bis 1955 und ab 1955 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, jeweils unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In Gründgens legendärer Faust-Inszenierung von 1957 spielte sie das Gretchen. Zwischen 1952 und 1960 spielte sie bei den Salzburger Festspielen, wo sie von 1952 bis 1956 in den jährlichen Jedermann-Aufführungen den Glauben verkörperte. 1961/1962 arbeitete sie an den Münchner Kammerspielen, danach übernahm sie Gastrollen. In der Zeit von 1971 bis 1979 trat sie teilweise in Tournee-Produktionen auf. Von 1980 bis 1985 war sie Ensemblemitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Ihren letzten großen Theatererfolg hatte sie 1990 am Berliner Schillertheater als Amanda in Die Glasmenagerie von Tennessee Williams. Der deutsche Spielfilm bot Weisgerber im Verhältnis dazu wenig Arbeitsmöglichkeiten. So war sie die Mutter der Günther-Zwillinge in der Erich-Kästner-Verfilmung Das doppelte Lottchen und spielte die Rolle einer Siedlerfrau in dem Karl-May-Film Der Ölprinz. Später war sie in populären Vorabendserien wie Der Landarzt zu sehen. 1990 erhielt sie für ihr langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film das Filmband in Gold. Privates Ehrengrab von Horst Caspar und Antje Weisgerber auf dem Friedhof Dahlem in Berlin-Dahlem Antje Weisgerber heiratete 1944 den Theaterschauspieler Horst Caspar. Sie bekamen gemeinsam die Kinder Frank und Renate. Weisgerber verunglückte am 19. Dezember 1952 in der Nähe von Düsseldorf mit dem Auto und zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu. Dennoch gelang es ihr, ihrem Ehemann in seinen letzten Stunden zur Seite zu stehen; Horst Caspar war seit dem Frühling 1952 wegen einer Tuberkuloseerkrankung bettlägerig und starb am 27. Dezember 1952. Genau eine Woche später starb der Sohn der Eheleute nach fünfmonatiger Krankheit an einem Mandelsarkom in der Krebsklinik Buckow-Ost. Nur dank der finanziellen Unterstützung Käthe Dorschs gelang es Weisgerber, die Särge zu bezahlen. Gustaf Gründgens arrangierte gemeinsam mit Lothar Müthel kurzfristig zahlreiche Spielplanänderungen, um Weisgerber durch neue Rollen Ablenkung und vor allem finanzielle Absicherung zu gewährleisten.[1] Von 1958 bis 1968 war Weisgerber mit Reinhard Schilling verheiratet, von 1970 bis 1979 war sie mit dem Schauspieler Oskar Werner liiert. Ab 1999 litt Weisgerber an einem Hirntumor. Sie starb am 29. September 2004 im Alter von 82 Jahren in Dortmund im Haus ihrer Tochter Renate und wurde in Berlin-Dahlem auf dem Friedhof Dahlem neben Horst Caspar in einem Ehrengrab beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Schloss Wertingen und Edwin Scharff Museum Neu-Ulm, Wertingen und Neu-Ulm, 1999
Anbieter: Antiquariat ABATON oHG, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 16,00
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In den WarenkorbGeitlinger, Ernst. - Nees, Roswitha. Ernst Geitlinger. 1895 - 1972 . Gemälde. Arbeiten auf Papier. Skizzenbücher. Wertingen und Neu-Ulm. 1999. 60 S. Mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen. Gr.-8°. Illustrierter Original-Karton. Der deutsche Maler und Grafiker Ernst Geitlinger (1895-1972) studierte an der National Academy of Design in New York und von 1922 bis 1931 an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Karl Caspar. Geitlinger war auch Mitglied der Neuen Sezession und der Juryfreien. In der Zeit des Nationalsozialismus erhielt er Ausstellungsverbot, seine Kunst galt als "entartet". Emigrationsversuche in die USA, UdSSR und nach Kolumbien scheiterten. 1946 gehörte Geitlinger zu den Mitbegründern der Münchner Künstlervereinigung Neue Gruppe. 1951 übernahm er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste München. Schönes Exemplar.
Verlag: Frankfurt am Main, 1650
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 19,99
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In den WarenkorbOriginal Kupferstich von ca. 1650 aus Matthäus Merians Topographia. -- Zeigt die Nischenfigur Karls des Großen am Bremer Rathaus. -- Blatt-Maße: ca. 34 x 19,5 cm. -- gut erhalten. || Original copper engraving by Matthäus Merian from c. 1650. -- in very good condition. || Matthäus Merian der Ältere war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Verleger. Er wurde 1593 in Basel geboren. Er gab zahlreiche Landkarten, Städteansichten und Chroniken heraus. Sein Hauptwerk ist die Topographia Germaniae. Er lernte beim Zürcher Kupferstecher Friedrich Meyer das Zeichnen, Kupferstechen und Radieren. Von 1610 bis 1615 studierte und arbeitete er u.a. in Straßburg bei Friedrich Brentel und in Paris bei Jacques Callot. 1615 entstand sein berühmter großer Stadtplan von Basel.Nach seinen Reisen über Augsburg, Stuttgart und die Niederlande kam Merian 1616 nach Frankfurt am Main und Oppenheim, wo er für den Verleger und Kupferstecher Johann Theodor de Bry arbeitete. 1620 zog Merian in seine Geburtsstadt Basel zurück, wo er das Zunftrecht erwarb und sich selbständig machte. Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahre 1623 führte er dessen Verlagshaus in Frankfurt fort und erwarb 1626 das Frankfurter Bürgerrecht. 1627 nahm er Wenzel Hollar als Schüler in seine Werkstatt auf. Matthäus Merian starb nach langer Krankheit am 19. Juni 1650 in Langenschwalbach bei Wiesbaden. Er wurde auf dem Peterskirchhof in Frankfurt bestattet. Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne Matthäus und Caspar den Verlag und gaben unter dem Namen Merian Erben seine Werke weiter heraus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: gedruckt in Düsseldorf, L. Baumann & Comp., 1879
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 92,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Platte 30,5 x 39,1 cm Seltene, goldgehöhte Farblithographie. Feiner Druck in sehr gutem Zustand. An den Rhein, an den Rhein. Mittig Gedicht von Karl Simrock mit großer farbig lithographierter Schmuckinitiale. Daneben die badende Loreley. An den Rändern papierbedingt leicht getönt, siehe Fotos. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Blattgröße circa 42,8 cm x 54,2 cm.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe
EUR 48,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKarl Caspar, geboren am 13. März 1879 in Friedrichshafen, gestorben 21. September 1956 in Brannenburg. Original-Lithografie auf Maschinenbütten, rückseitig typografisch beschriftet. Aus Genius 1919/1. Maße Blatt: 35,2 x 25,6 cm. Maße Platte: ca. 24,0 x 21,5 cm. Sehr gutes Exemplar. Original lithograph on handmade paper, backside with typographic label. From Genius 1919/1. Measure sheet: 35,2 x 25,6 cm. Measure plate: ca. 24,0 x 21,5 cm. Fine condition.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 55,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
Verlag: Nürnberg, C. Weigel, 1703
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 39,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSehr seltener original Kupferstich von Caspar Luyken von 1703 - aus Abraham a Sancta Clara's "Neueröffnete Welt-Galleria" - Blattmasse: ca. 33,5 x 21 cm - etwas fleckig, ansonsten gut erhalten. | very rare original copper engraving by Caspar Luyken from 1703 - out of Abraham a Sancta Clara's "Neueröffnete Welt-Galleria" - a bit stained, otherwise in good condition. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Verlag: Brannenburg, 10. X. 1954., 1954
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4to. 1p. und Quer-32mo. 1p. Gefaltet u. gelocht. An die Ausstellungsleitung, die Ausstellung ,Deutsche Kunst' in Ägypten betreffend.Auflistung der Teilnehmer (Prof. Maria Caspar-Filser und Prof. Karl Caspar) und Bildern.
Verlag: Berlin, 1907
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierten Brief des Schriftstellers, Redakteurs und Herausgebers Hanns von Zobeltitz (1853-1918). --- Auf Briefpapier der "Reaktion von Velhagen & Klasings Monatsheften". --- Datiert Berlin, den 4. Dezember 1907. --- Gerichtet an einen ungenannten Adressaten. --- Transkription: "Sehr geehrter Herr. Ich habe meines Wissens den bz. Roman nicht verbrochen. Es sind überhaupt als Buch von mir nur Novellen unter meinem früheren Pseud. H. v. Spielberg erschienen u. zwar: Gräfin Langeweile (jetzt Karl Krabbe, Stuttgart), Der Alte von Gütersloh (ebenda), Rohr im Winde (ebenda). Ich wüßte nicht, daß ich in diesen die Tiziens auch nur erwähnt hätte. Hochachtungsvollst Hanns v. Zobeltitz." --- Unter der Signatur Bleistift-Verfasserzuweisung. --- Umfang: 1 S. (21,8 x 14 cm); ohne Umschlag. --- Zustand: Blatt seitlich gelocht, mit Eckknick und Einrissen in der Falz. Papier gebräunt und etwas fleckig. --- Über Hanns von Zobeltitz (Quelle: wikipedia): --- Hanns Caspar von Zobeltitz (* 9. September 1853 auf Schloss Spiegelberg, heute: Poźrzadło; 4. April 1918 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. --- Leben: Sein Vater war Gutsherr auf Spiegelberg in der Neumark, sein jüngerer Bruder Fedor war ebenfalls Schriftsteller und Redakteur. Zobeltitz war von 1872 bis 1890 Offizier und wurde 1890 Schriftleiter von Daheim und Velhagen und Klasings Monatsheften. Er schrieb zahlreiche Unterhaltungsromane, schilderte anschaulich seine märkische Heimat und das Berlin seiner Zeit. Als sein bestes Werk gilt der Roman Der Alte auf Topper (1915), in dem er Jugenderinnerungen verarbeitete. --- Zobeltitz veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Flatterer; Max E. Conried und Hans von Spie(ge)lberg / Hans von Spielberg und Der Meergreis. --- Sein Sohn war der Schriftsteller Hans-Caspar von Zobeltitz. --- Werke (in Auswahl) --- Der Alte von Güntersloh. Erzählung. Babenzien, Rathenow 1892 --- Der Wein. Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig, 1901 --- Hermann Vogt: Das Buch vom deutschen Heere. Zweite, vermehrte und bis auf die neueste Zeit fortgeführte Auflage bearbeitet durch Hanns von Zobelitz. Velhagen & Klasing, Bielefeld 1891. --- Die Generalsgöhre. Roman. Costenoble, Berlin 1897. --- Das versunkene Goldschiff. Eine abenteuerliche Geschichte aus drei Erdteilen. Roman. Velhagen & Klasing, Bielefeld 1898 --- Auf märkischer Erde, Roman, Leipzig, 1898 --- Talmi, Roman, Leipzig, 1898 --- Christian von Stachow, Roman, Bielefeld, 1890 --- Die Jagd um den Erdball, abenteuerliche Geschichte aus vier Erdteilen, Leipzig, 1901 --- Des Lebens Enge, Roman, 1906 --- Der Alte auf Topper, Roman, Leipzig, 1910 --- Die Tante aus Sparta, Roman, Stuttgart, 1910 --- Sieg, Roman, Berlin, 1912 --- Das Dreigestirn, Roman, Stuttgart, 1913 --- Die Frau ohne Alltag, Roman, 1914 --- Die Fürstin Witwe, Roman, Stuttgart, 1915 --- Im Knödelländchen und anderswo, Novellen und Erinnerungen, 1916 --- Die Blüchernichten, Roman, Stuttgart, 1920 --- Der Alte von Güntersloh. Rohr im Winde. Zwei Erzählungen. Leipzig, 1923. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb[aus: "Kriegsbilderbogen Münchner Künstler" Mappe I Blatt 10 Goltz-Verlag München 1914].
Verlag: Originalgraphik aus der Zeitschrift PAN, 1896
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Format 24,8 x 20 cm. (Blattgröße: 36 x 27 cm). *"Georg Lührig (* 26. Januar 1868 in Göttingen; 21. März 1957 in Lichtenstein; war ein deutscher Maler und Grafiker. Georg Lührig absolvierte eine Lithografenlehre und studierte von 1885 bis 1890 an der Akademie der Bildenden Künste in München u.a. bei Karl Raupp, Ludwig von Löfftz und Johann Caspar Herterich. 1894 zog er nach Dresden, wo er sich intensiv mit der Lithografie beschäftigte. Er gilt als einer der Erneuerer dieses Metiers in Deutschland" (wikipedia). - Originalgraphik aus der Zeitschrift PAN (das wichtigste Organ des Jugendstils in Deutschland), erschienen 1895 bis 1900 in einer Auflage von 1200 bis 1600 Exemplaren. - Sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Erscheinungsdatum: 1936
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 33,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGhA, 529. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1936, 16 x 24,5 cm. Karl Kaspar von Siebold (1736-1807) M.D. Würzburg, Professor for Anatomy, surgery and gynaecology; surgeon to Julien Spital, Würzburg.
Verlag: Wolff, Leipzig, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat und Verlag Gerhard Henrich, Langenbieber, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Dekorative Original-Radierung, aus Genius, beiliegend die weiteren Originalgraphiken: Karl Caspar/Johannes auf Patmos/Litho, Ignaz Epper/Mädchenkopf/Litho, und Georg Ehrlich/Tröstung/Litho,
Verlag: Kiel, d. 15. (März, korrig.:) Juli, 1870
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKiel, d. 15. (März, korrig.:) Juli, 1870. 1 Bl., beidseitig beschrieben (22,3 x 14,4 cm). Dünnes, leichtes Papier, mit mehreren Querfalzen. - 2 BEILAGEN: [1.] Entwurf für den Stammbaum der Familien Augustin und Ernst (A.'s Ehefrau). - [2.] Hs. Brief von Walter A. Ernst, Schwerin, an Bruno Augustin in Lübz / Mecklbg., der "einige Auskünfte" über die Zusammenhänge der Fam. Ernst gibt. Mit Namensstempel u. eig. Unterschr., dat. 14. 3- (19)37. -. An die Eltern: "'Der Krieg ist erklärt!' So lautet die letzte telegraphische Depesche, die heute Abend an allen Straßenecken angeklebt ist." Carl erwartet seine baldige Einberufung u. bittet den Vater [Caspar Hinrich A., 1817-1881, ebenfalls Entomologe u. Lehrer; "Wegweiser für angehende Käfersammler"] um einen Besuch am Studienort Kiel, "da ich noch manches mit Dir zu besprechen habe, was besser mündlich, als schriftlich geschehen kann". Er hofft auf Studien- u. Promotionsabschluss nach dem Krieg: "Doch wenn ich nur gesund zurückkehre, muß es ja Alles gehen. Nur kein Krüppel; lieber gleich todt!". Am Rand die Bitte: "Meine Stiefel hätte ich sehr gern. Auf diesen Tanzschuhen kann man ja nicht weit kommen." Carl, der mit seinem Bruder Wilhelm im selben Regiment steht, endet "mit freundlichem Gruß von Gustav (2. Bruder) und mir" als "Euer treuer Sohn Carl". - Der Elternbrief gebräunt u. mit kurzem Bruch im Mittelfalz, am Kopf von fremder jüngerer Hd. in blauer Tinte: "D.15. 7. 1943 - Geschrieben von meinem Vater. Ernst, geb. 5. 12. (18)81". Die Beilagen mit Kreuzbugfalten etwas gebräunt.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFarblithographie von W. Vollmer nach Caspar Scheuren, 1875, 27x21,5 cm *Wolfgang Müller von Königswinter, eigentlich Peter Wilhelm Karl Müller (* 15. März 1816 in Königswinter - 29. Juni 1873 in Neuenahr), war ein deutscher Arzt, Politiker sowie Dichter patriotischer Lyrik, beliebter Volkslieder und Sagen.
Verlag: gedruckt in Düsseldorf, L. Baumann & Comp., 1879
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 180,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Platte 30,5 x 39,1 cm Seltene, goldgehöhte Farblithographie mit farbiger Initiale. Feiner Druck in sehr gutem Zustand. Mit Gedicht von Friedrich Rückert umgeben von der Stadtvedute, Sturz der Irmensäule, Taufe Wittekinds, Carolo Magno (Karl der Große), Krönung in Rom, Erbauung des Doms, Säulenreihe im Kaiserpalast, Octogon im Münster und Eigenhard schreibend und sitzend. An den Rändern papierbedingt leicht getönt, siehe Fotos. "In dem hohen Dom zu Aachen, Welcher jetzt auf deutschem Grund Wieder stehet, wo begraben Kaiser Karls Gebeine ruhn, In dem hohen Dom zu Aachen Ist gestellt der heil'ge Stuhl, Wo der Kaiser Karl der Große Selbst im Leben einst geruht. Als man nach dem Tod des Kaisers Zu den Heil'gen ihn erhub, Fand daselbst man im Gewölbe Sitzen ihn auf jenem Stuhl. Da saß er, als ob er lebte, Angethan im völl'gen Schmuck; In der rechten Hand des Kaisers Lag das Evangelienbuch. Sitze, Karol, deutscher Kaiser, Wieder nun auf deinem Stuhl, Angethan mit völl'gem Schmucke, Mit dem Evangelienbuch! Beige so dich unsern Augen, Beig auch einen Kaiser uns, Der dir selbst in deine Hände Bald ablege seinen Schwur!" Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Blattgröße circa 42,8 cm x 54,2 cm.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. 8vo. "Mein Weg führt mich jetzt nach Großgmain, um ein paar angenehme - hoffentlich - angenehme Tage dort zu verbringen [.]". - Schon mit 16 Jahren als Theaterkorrespondent und Journalist tätig, studierte der gebürtige Münchener seit 1921 Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in seiner Heimatstadt und debütierte 1923 als Regisseur an der Bayerischen Landesbühne Augsburg. Nach Engagements in Oldenburg, Osnabrück, Darmstadt, Gera, am Deutschen Theater in Prag und 1932-40 an der Staatsoper in Hamburg war Schuh von 1940 bis 1950 als Regisseur, zuletzt als Oberregisseur an der Staatsoper in Wien tätig, wo er mit Caspar Neher (1897-1962), Josef Krips (1902-74) und Karl Böhm (1894-1981) den sogenannten Wiener Mozart-Stil schuf. Als Gastregisseur bei den Festspielen in Salzburg, wo er Mozart- und zeitgenössische Opern inszenierte und das 'Salzburger Straßentheater' leitete, in Perugia und Neapel, an der Mailänder Scala, am Teatro dell'Opera in Rom und auf der Biennale in Venedig tätig, widmete er sich nach Ende des Krieges auch dem Sprechtheater, war Direktor des Berliner Theaters am Kurfürstendamm (1953-58) und inszenierte hier zahlreiche Stücke von österreichischen Autoren. Seit 1959 Generalintendant der Städtischen Bühnen Köln und als Opernregisseur tätig, war er von 1963 bis 1968 Nachfolger von Gustaf Gründgens (1899-1963) als Intendant des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Schuh starb in Großgmain (Salzburg). Vgl. Öst. Lex. II, 371 und Czeike V, 155f.
Verlag: Ohne Ort und Datum
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
EUR 240,00
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In den WarenkorbLithographie von J. J. Honegger nach Caspar Scheuchzer, um 1832, Bildformat ca. 31 x 26 cm, Blattgröße 54 x 37 cm. - Großformatiges Porträt des französischen Kronprinzen in österreichischer Uniform, gestaltet nach einem Aquarell von Moritz Michael Daffinger. - Unbedeutende Altersspuren. Das Kind aus der zweiten Ehe Napoleons I. mit Marie-Louise von Österreich war der einzige legitime Sohn Napoleons und verstarb bereits in jungen Jahren. Sein Großvater, der österreichische Kaiser Franz II., verlieh ihm den Titel "Herzog von Reichstadt".
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 480,00
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In den WarenkorbLithografie in Schwarz-Weiß Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich signiert, im Stein monogrammiert und datiert, 1967. Nr. 18 von XX Abzügen. 32 x 26,5 cm Blattgröße 41 x 32,6 cm. - gut erhaltenes Blatt. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte. - rückseitiger handschriftl. Vermerk von C. O. Müller "Der Stein dieser Zeichnung wurde nach dem 20. Stück abgeschliffen" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: ca, 1840
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster
EUR 546,14
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In den Warenkorb59 x 71 cm, gerahmt unter Passepartout, 30 x 48 cm, Rahmen min berieben, Grafik etwas stockfleckig Caspar SCHINZ (1804-1848), Lithograph.- Nachdem der Projektvorschlag privater Initianten verworfen worden war, beauftragte die Burgergemeinde Bern 1836 vier ausländische Brückenexperten (Donegani, Jaquiné, Mosca und Negrelli) mit Gutachten und liess basierend darauf den Architekten Joseph Ferry Pläne ausarbeiten. Diese wurden durch die unterdessen gebildete Brückenbaugesellschaft mehrmals abgeändert und 1840 vom Projektleiter Rudolf von Wurstemberger nochmals überarbeitet. Das Projekt erfuhr sogar während der Bauzeit nach mehreren Projektänderungen und -verbesserungen nochmals substantielle Anpassungen.Die Brücke wurde zwischen September 1840 und November 1844 in vierjähriger Bauzeit durch den Urner Bauunternehmer Karl Emanuel Müller (den Erbauer der zweiten Teufelsbrücke über die Schöllenenschlucht am Gotthard) errichtet. Nachdem die zu Beginn durch Hochwasser der Aare fast unüberwindlichen Schwierigkeiten gemeistert waren, kamen die Bauarbeiten rasch voran, und am 15. September 1843 wurde unter Kanonendonner der Schlussstein des grossen Bogens eingesetzt. Am 23. November 1844 fand die feierliche Eröffnung statt. 1100 gr. Schlagworte: Grafik - vor 1900, Helvetica - Bern.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
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EUR 580,00
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In den WarenkorbLithografie in Schwarz-Weiß Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich signiert, im Stein monogrammiert und datiert, 1970. Nr. 21 von XXV Abzügen. 48 x 37,3 cm Blattgröße 57,5 x 47 cm. - gut erhaltenes Blatt. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
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EUR 580,00
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In den WarenkorbLithografie in Schwarz-Weiß Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich signiert, im Stein monogrammiert und datiert, 1967. Nr. 12 von XV Abzügen. 40,5 x 29,5 cm Blattgröße 64 x 38 cm. - gut erhaltenes Blatt. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte. - rückseitiger handschriftl. Vermerk von C. O. Müller "Der Stein dieser Zeichnung wurde nach dem 20. Stück abgeschliffen" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
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EUR 580,00
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In den WarenkorbLithografie in Schwarz-Weiß Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich signiert, im Stein monogrammiert und datiert, 1967. Nr. 1 von XX Abzügen. 54 x 43 cm Blattgröße 64 x 49,7 cm. - gut erhaltenes Blatt. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 580,00
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In den WarenkorbLithografie in Schwarz-Weiß Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich signiert, im Stein monogrammiert und datiert, 1967. Nr. 12 von XX Abzügen. 40,5 x 29,5 cm Blattgröße 58,5 x 42,5 cm. - gut erhaltenes Blatt. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte. rückseitiger handschriftl. Vermerk von C. O. Müller "Der Stein dieser Zeichnung wurd nach dem 20. Stück abgeschliffen" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 1.200,00
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In den WarenkorbOrig. Pastel von Carl Otto Müller (1901 Coburg - 1970 München), unten links handschriftlich monogrammiert und datiert, 1969. Gerahmt, unter Passepartout, hinter Glas.Passepartout-Ausschnitt 60 x 45 cm, Rahmengröße 76 x 60 cm. - Ersten Mal- und Zeichenunterricht bekam Müller bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein, Schulzeit in Eichstätt, dann ab 1918 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in München, dort Meisterschüler bei Robert Engels, ab 1924 Studium an der Akademie für bildende Künste in München, Meisteratelier bei Karl Caspar. Er gilt als der bedeutendste Maler, der im 20. Jahrhundert im Altmühltal lebte und malte, was ihm den Titel "Cézanne des Altmühltales" einbrachte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ca. 1825., 1825
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 1.250,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Format: 38,5 x 28,5 cm (Untersatzkarton: 53 x 41 cm). Das Geschwisterpaar Sophie und Amalie von Eichthal in romantischer Darstellung in der Natur. Sie waren Töchter des jüdischen Bankiers Simon Aaron Leonhard Freiherr von Eichthal, Hofbankier von Bayern, Nachfolger des väterlichen Bankhauses in der Theatinerstraße in München. Er übernahm 1832 für Otto die Vermittlung einer Staatsanleihe von 60 Millionen Franken an Griechenland. Die dargestellten Geschwister im Alter von ca. 8.-10 Jahren sind links Sophie von Eichthal (1815-1898), spätere Ehefrau von Caspar Anton Viktor Graf von Berchem und rechts die jüngere Amalie von Eichthal (geb. 1817). - Das wenige zugängliche Bildmaterial der beiden Geschwister deckt sich mit dem vorliegenden Bild, auch ist die Ähnlichkeit mit dem bekannten Vater erkennbar. - Der Künstler mit dem Monogramm "E.F." dürfte vermutlich Eduard Clemens Fechner (1799-1861) sein. Der gebürtige Lausitzer studierte ab 1814 an der Akademie der Künste in Dresden bei Grassi und Moritz Retzsch. 1820 setzte er in München seine Ausbildung unter Joseph Karl Stieler fort. Fechner wurde in diesen Jahren besonders für seine Frauen- und Kinderporträts bekannt, zu seinen Förderern gehörte der Herzog von Leuchtenberg. 1826 wandte er sich nach Paris und wurde dort sesshaft. Das vorliegende Bild könnte am Ende seiner Zeit in München entstanden sein. - Bezaubernde Darstellung im romantischen Stil. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Montiert auf Untersatzkarton mit getuschter Umrahmung.
Verlag: Zürich, Kunsthaus, 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster
EUR 72,82
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In den Warenkorb128 x 90.5cm, Zustand B (Faltspurig, sonst tadell.) Plakat zur Ausstellung. Gestaltung Trix Wetter. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Ausstellungen.