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    Erstausgabe. Bd. II (von IV). Kl.8° (ca. 15 x 10 cm). (2) 388 Seiten, Fraktur, mit zwei Stahlstichen (1 x Frontispiz, 1 x Titel). Halbleder der Zeit. Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren und Läsuren, Seiten lichtrandig mit leichten Gebrauchsspuren. Insgesamt guter bis befriedigender Zustand. Hirschberg 18, Brümmer 12.

  • Zustand: Gut. [2 nn Bll.] 138 S. [1 nn Bl. Verlagsanzeigen]; VIII, 56 S. Sehr seltene medizinische Hamburger Drucke des Hamburger Aztes, Schriftstellers und Schiller-Freundes Johann Friedrich Ernst Albrecht (* 11. Mai 1752 in Stade; 11. März 1814 in Altona/Elbe). Albrecht war der Sohn des Arztes und Hofrates Günther Anton Heinrich Albrecht und dessen Ehefrau Katharina Dorothea Kolbe. Nach dem Schulbesuch in seiner Heimatstadt wechselte Albrecht an die Klosterschule nach Ilfeld. Im Jahr 1769 immatrikulierte er sich an der Universität Erfurt, um Medizin zu studieren, u. a. bei Professor Johann Wilhelm Baumer, bei dem er auch wohnte. Dort lernte er dessen Tochter kennen und verliebte sich in sie.1771 starb Baumer, und nach dem obligaten Trauerjahr heiratete Albrecht die damals 14-jährige Tochter Sophie. Mit ihr hatte er eine Tochter und einen Sohn. 1772 konnte Albrecht sein Studium erfolgreich mit einer Promotion beenden und bekam sofort an derselben Medicinischen Facultät eine Anstellung als Privatdozent. Bis 1776 hielt er Vorlesungen, meistenteils über Geburtshilfe, Geschlechtskrankheiten und Medizingeschichte. Die einzige Veröffentlichung aus Albrechts Dozentenzeit behandelt Zootomische und physikalische Entdeckungen von der innern Einrichtung der Bienen besonders der Art ihrer Begattung" (1775). 1776 debütierte Albrecht als Theaterschriftsteller mit dem Stück Der unnatürliche Vater. Im selben Jahr noch gingen er und seine Ehefrau mit Graf Manteuffel nach Reval. Der Graf hatte ihn als Leibarzt auf seinen Gütern in Estland engagiert. Diese Stelle hatte Albrecht bis 1780 inne; nur unterbrochen von mehreren ausgedehnten Reisen durch Estland und Russland. Im Laufe des Jahres 1780 kehrte das Ehepaar Albrecht nach Deutschland zurück und ließ sich in Erfurt nieder. Dort begann sich Albrecht als Schriftsteller zu etablieren; seine Ehefrau schloss sich dem Impresario Pasquale Bondini und dessen Theatertruppe an. Albrecht begleitete ab 1782 seine Frau zu Auftritten nach Leipzig, Dresden, Frankfurt am Main und nach Prag, wo er 1793 Eigentümer einer Buchhandlung wurde. Auf diesen Tourneen freundeten sich die Albrechts in Frankfurt/Main mit Friedrich Schiller an. Diese Freundschaften wurden durch Besuche gefestigt und so kam es, dass Schiller im Hause Albrechts seinen Don Carlos beendete. Während dieser Zeit übersetzte Albrecht das philosophische Werk Jean-Jacques Rousseaus ins Deutsche. Von Anfang an war Albrecht begeistert von den Ideen der französischen Revolution und mit der Zeit wurde er einer der wichtigsten Führer der Demokraten Norddeutschlands, welche die Revolution in Deutschland fortsetzen wollten. In seinen revolutionären Schriften trat Albrecht gegen die Sklaverei ein (Die Befreyung), begeisterte sich für den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (Die Engländer in Amerika) und lobte den Kampf der Holsteiner gegen die Schweden (Altona vor hundert Jahren). Wegen der Zensur veröffentlichte Albrecht fast alle seine Romane als Schlüsselromane. Da diese aber meistens dann doch durchschaut wurden, veröffentlichte er diese oft zusätzlich noch anonym und mit fingierten Druckorten. Aus der Vielzahl seines literarischen Werks ist vielleicht Lauretta Pisana hervorzuheben; es gilt als einer der ersten erotischen Romane im modernen Deutschland. 1795 ließ sich Albrecht mit seiner Ehefrau in der Nähe von Hamburg nieder, doch zogen sie kurze Zeit darauf gemeinsam nach Altona, da dort im Königreich Dänemark die politischen Verhältnisse wesentlich liberaler waren. Am 1. September 1796 gründete Albrecht das Nationaltheater von Altona und begann im selben Jahr noch mit der Veröffentlichung seiner politischen Zeitschrift Der Totenrichter. In Altona wurde er Mitglied der Freimaurerloge Carl zum Felsen. 1798 ließ sich das Ehepaar Albrecht einvernehmlich scheiden. Als Sophies zweiter Ehemann, ein Kollege vom Theater, kurze Zeit später starb, heiratete Albrecht seine geschiedene Ehefrau ein zweites Mal. Ab ungefähr 1804 wandte sich Albrecht wieder der ärztlichen Arbeit zu und praktizierte in Hamburg. Neben seiner Praxis hatte er großen Erfolg mit seinen Schriften zur Sexualhygiene. 1813 gab er seine Praxis als Arzt auf und nahm eine Stelle als Oberarzt in einem Militärhospital an. Während einer Typhus-Epidemie infizierte er sich bei einem Patienten und starb im Alter von 62 Jahren am 19. März 1814 in Altona. Sprache: Deutsch Pappband der Zeit (etwas berieben, Innen frisch, erstes Titelblatt mitz altem, dezenten Stempel.

  • Schöne, Albrecht:

    Verlag: München : Beck, 2015

    ISBN 10: 3406676030ISBN 13: 9783406676031

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    Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 537 Seiten.Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 23 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Fallstudien. An Ludwig Ysenburg. An Ernst Wolfgang Berisch. An den Herzog Carl August. An Johann Friedrich Cotta. An Karl Friedrich Zelter. An Wilhelm von Humboldt. Exkurse : Weimarer Postverhältnisse. Diktierte Briefe. Anredepronomina. " Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muss es eine eigene Hölle geben." ( 1829, an Riemer und Kanzler Müller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734.

  • Broschur mit Bauchbinde. Zustand: Gut. Erstausgabe. Seite 785 - 1061. Aus dem Besitz von Ernst Wendt, dem deutschen Theaterregisseur und Dramaturgen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Sinn und Form ist eine in Berlin zweimonatlich erscheinende Zeitschrift für Literatur und Kultur, die von der Akademie der Künste herausgegeben wird. Während der Zeit der DDR kam ihr eine besondere Bedeutung zu, da sie als verhältnismäßig liberal galt. Einen wichtigen Raum in dieser Zeitschrift nehmen neben der Literatur auch der philosophische und politische Essay ein. Geschichte: Die Zeitschrift wurde 1949 in der sowjetischen Besatzungszone von Johannes R. Becher und Paul Wiegler gegründet. Erster Chefredakteur war Peter Huchel (1949 1962). Ihm folgten Bodo Uhse (1963), Wilhelm Girnus (1964 1981), Paul Wiens (1982) und Max Walter Schulz (1983 1990). Seit 1991 ist Sebastian Kleinschmidt Chefredakteur. Die Zeitschrift sollte ursprünglich Maß und Wert" heißen, nach der von Thomas Mann gegründeten, aber nicht lange bestehenden Exilzeitschrift. Mann hat den Titel jedoch nicht freigegeben. Johannes R. Becher konzipierte die Zeitschrift zum einen als Verständigungsorgan für Intellektuelle, zum anderen als kulturelles Aushängeschild der späteren DDR nach außen. Dennoch war die Zeitschrift kein Parteiorgan und druckte auch Texte junger Autoren, die ansonsten keine Möglichkeit zur Veröffentlichung in der DDR fanden. Als Organ der Akademie der Wissenschaften unterlag die Zeitschrift im Gegensatz zu vielen anderen Medien keiner Vorzensur. Einige Kritiker sind jedoch der Ansicht, die relative Liberalität des Blattes zu DDR-Zeiten habe primär auf die Wirkung nach außen abgezielt. Dieter Noll, der 1981 das Angebot ablehnte, Chefredakteur zu werden, schätzte diese Strategie so ein: Man muß dieses Blatt schon sehen als ein repräsentatives Blatt der Akademie, wo eben ganz bewußt hier und dort mal ein Auge zugedrückt wird, wenn man etwas in die Zeitschrift hineingeschrieben hat, was politisch nicht richtig war. Das wirkte im Ausland angenehm liberal und war Ausdruck einer nichtrepressiven Kulturpolitik. Wir legen ja Wert darauf, daß wir diesen Eindruck machen." Der heutige Chefredakteur Sebastian Kleinschmidt gibt an, Sinn und Form habe von jeher in Westdeutschland ein stärkeres Echo gefunden als im Osten. Ein Teil der Auflage wurde zu DDR-Zeiten gratis in den Westen verschickt. Trotz des Fehlens einer Zensur stand die Zeitschrift unter ständiger Beobachtung. Im Anschluss an das Erscheinen unliebsamer Beiträge wurden Redakteuren teilweise Parteiverfahren angedroht. Mitte 1988 stand nach der Veröffentlichung eines stalinismuskritischen Textes, den Becher bereits im Jahr 1957 geschrieben hatte, ein Verbot der Zeitschrift zur Diskussion. Bereits in den 50er Jahren stand Sinn und Form politisch stark in der Kritik, die sich vor allem gegen den Chefredakteur Peter Huchel richtete. Huchel hatte jedoch in Bertolt Brecht einen einflussreichen Fürsprecher. Dennoch wurde er 1961 zum Rücktritt gezwungen. Aus wikipedia-orgSinn_und_Form. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Vollständige Ausgabe in privatem Liebhaber-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder 8vo im Format 18 x 26 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung und 3 leicht erhabenen Zierbünden. VI+652 Seiten, mit sehr vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil, viele mehrseitige Bildberichte, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: die Geisterstadt, Roman von Heinrich Lilienfein - Der Maler Theodor Bayerl, umfangreicher Bildbericht u.a. mit mehreren Abbildungen vom Triptychon "Die Jagd nach dem Glück" - Köpfe aus dem geistigen Berlin, Zeichnungen und Text von Alfred Höhn - Karl Förster (Bornimbei Potsdam): Neuer Gartenreichtum der Monate für kleine und große Räume, umfangreicher Bildbericht - Claire Patek (Wien): Körperkultur und Sport der Frau, mit Fotos von Kitty Hoffmann / Wien - Hans Watzlik: Das langsame Leben (Erzählung) - Günter Herkt: Wie die modernen Kultur-Großfilme entstehen - Johannes M. Verweyen (Bonn): Die Kunst der Menschenbehandlung - Clara M. Fassbinder: Zwei Bahnbrecherinnen sozialer Frauenarbeit: Henriette Schrader-Breymann und Frieda Duensing - Literarische Rundschau - Cattina von Seybold: Korfu, die Perle der Ionischen Inseln, mit 8 farbigen Abbildungen nach Ölstudien der Verfasserin - Karl Röttger: Moderne Düsseldorfer Malerei, abgebildet u.a.: Jankel Adler, Jude mit Buch / Otto Pankok: Beerdigungstag - Mini Vriesländer: Das Kind in der Natur - Aus meiner Husarenzeit, Jugenderinnerungen von Georg von Ompteda - Der Binnenhafen Duisburg-Ruhrort, Text und Bilder von Paul Gerhardt - Albrecht Penck. Zum 70. Geburtstag des hervorragenden Geographen - Paul Hoffmann: Heinrich von Kleist und das brave Lottchen - Will Decker: Deutsche Volkstänze, mit 8 farbigen Abbildungen nach Aquarellen von Franziska von Klocke - Lothar Freiherr von Biedermann: Bücherliebe und Buchkultur - Richard Specht (Wien) Gedanken zum Schubert-Tag - Claire Patek (Wien): Neue Frauenmoden, mit 8 Aufnahmen von Kitty Hoffmann - Rudolf Pichel: Von Claus Berg bis Ernst Barlach. Zur Siebenjahrhundertfeier der Stadt Güstrow, umfangreicher Bildbericht, abgebildet u.a. das Gefallenenmal im Güstrower Dom von Ernst Barlach - Andreas Fehn: Das Böttingerhaus in Bamberg. Seine Geschichte und seine Wiedergeburt, mit 8 Abbildungen nach Gemälden von Paul Barthel in Bamberg - Hans Erhard Bock, Turn- und Sportlehrer: Frau und Leibesübungen - Mohileff, Novelle von Heinz Steguweit, mit 10 Federzeichnungen von Dora Brandenburg-Polster - Herr Nasse: Otto Dill als Sport- und Tiermaler - Rudolf von Delius: die Kunst des Schenkens - Wilhelm Müseler: Parforcejagden, mit vielen farbigen Gemäldewiedergaben von Georg Koch und Hermann Junker - Ruth Götz: Der Pelz in der Geschichte der Mode, mit 6 farbigen Abbildungen nach Originalen von Lore Simke - Radierungen zu Richard Strauss, mit 4 Abbildungen nach Radierungen von Alois Kolb - Kinderspielzeug in alter und neuer Zeit, abgebildet u.a.: Potsdamer Pyramide, der Weihnachtsbaum der Biedermeierzeit / Verkehrspolizei (Käthe-Kruse-Puppe) / Auf dem Roller (Käthe-Kruse-Puppe) u.a. Käthe-Kruse-Puppen - Wolfgang Hoffmann-Harnisch: Der Tonfilm, das jüngste Wunder unserer Zeit, umfangreicher Bildbericht - Georg Wenderoth: Die Märchenfrau aus Niederzwehren - Richard Sexau: Raoul Frank, umfangreicher Bildbericht mit vielen Gemäldewiedergaben - Moderne Frauentypen, nach Gemälden von Julia Wolfthorn, mit Begleitworten der Malerin - Max J. Wolff: Geburtenausfall und Bevölkerungsrückgang -- Deutsches Reich, Kunstgeschichte, Weimarer Republik, illustrierte Bücher, Neue Sachlichkeit, elegante Damenmode 20er Jahre, verschollene Werke von Fritz Klimsch, Vincenz-Schwester Paderborn, Garzer Burgwall, gegenständliche Kunst. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); restl. Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 45566 - 45570 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Festschrift Rudolf Virchow zu seinem 71. Geburtstage. - Berlin, Georg Reimer, 1891, Gr.4°, c. 500 pp., jedes Bl. separat pagin., 18 Taf., davon 11 farbig, orig. Halbleinenband; unaufgeschnittenes frisches Exemplar. FIRST EDITION - RECKLINGHAUSEN's DISEASE. "Recklinghausen gave an important description of generalized osteitis fibrosa." In the present "Virchow Festschrift" Recklinghausen, one of Virchow's most productive pupils, reported a series of cases of osteitis deformans including cases of Paget's disease, osteomalacia and those cases which von Recklinghausen differentiated from others. However, von Recklinghausen's diseases, or to use its proper name osteitis fibrosa cystica, has recently been shown to bear a definite relationship to hypertrophy, tumor, or dysfunction of the parathyroid glands. This luxuriously produced and well illustrated 'Festschrift' also contains following papers: Felix Hoppe-Seyler (1825-1895): Beiträge zur Kenntniss des Stoffwechsels bei Sauerstoffmangel. Edwin Klebs (1834-1913): Beitrag zur Lehre von den thrombischen Processen. Hierzu 2 Tafeln. Moritz Roth (1839-1914): Ueber Cholelithiasis. Hierzu 2 Tafeln. Emil Ponfick (1844-1913): Ueber Recreation der Leber beim Menschen. Oskar Liebreich (1839-1908): Ueber Fette. Ernst Salkoski (1844-1923): Zur Kenntniss der Fettwachsbildung. Johannes Orth (1847-1923): Ueber käsige Pneumonie. Hierzu 2 Tafeln. Rudolf Jürgens (1843-1903): Beiträge zur normalen und pathologischen Anatomie des Beckens. Hierzu 1 Tafel. Paul Grawitz (1850-1923): Ueber die hämorrhagischen Infarkte der Lungen. Hierzu 4 Tafeln. Oskar Israel (1854-1907): Epithelioma folliculare cutis. Hierzu 2 Tafeln. Robert Langerhans (1859-1904): Experimenteller Beitrag zur Fettgewebsnekrose. David Hansemann (1859-1920): Ueber Zelltheilung der menschlichen Epidermis. Hierzu 1 Tafel. All of these men made important contributions to science in their own right. See the numerous references in Garrison-Morton. ERSTE AUSGABE. In der vorliegenden "Virchow-Festschrift" findet sich die klassische Arbeit des berühmten Virchow-Schülers zur Pathologie des Knochens. Recklinghausen, Professor in Königsberg, Würzburg und Straßburg, bekannt durch seine Arbeiten über Neurofibrome, Lymphgefäße, Eiterkörper, etc. gehörte zu den namhaftesten Vertretern seines Fachs zum Ende des 19. Jahrhunderts. - Der schön gedruckte, großformatige Band enthält noch 12 weitere Beiträge bekannter Virchow Schüler. Garrison & Morton 4358; Bick, Source book of orthopaedics. pp. 131 + 137; Th. Albrecht, .Orthopädisch relevanten Eponyme, p.205 Not in Waller, Osler or Cushing.

  • Haller, Albrecht v. (Hrsg.)

    Erscheinungsdatum: 1758

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Disp. morborum, 5. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausanne, Marc Michael Bousquet & Socior, 1758, 4°, (2), 784 pp., Kalbsledereinband der Zeit mit zwei roten Rückenschildern und fleuraler Rückenvergoldung. First Edition of this collection of important dissertations relating to contagious/ infectious diseases and feavers! Stahl, Georg Ernst (1660-1734) & Meyer Gottfried: De tertiana, febris genium universum manifestante / . sub praesidio Georgii Ernesti Stahlii . submittit Godofredus Meyer (1706). Berger, Johann Gottfried (1659-1736); Stieler, Heinrich David: De chinchina ab iniquis judiciis vindicata / . praeside Jo. Gothofredo Bergero . [Resp.:] Henricus David Stieler (1711). Kastenholtz, Honorius Wilhelmus (1722-1796): Diss sistens consectaria quædam theoretico-practica ex historiis quatuor febrium tertianarum intermittentium deprompta (1745). Cartheuser, Joh. Friderieus (1704-1777): De febribus intermittentibus epidemicis (1749). Gianella, Carolus: De admirabili ipecacuanhæ virtute in curandis febribus tum autumnalibus, tum lentis, tum aliis sive continuis sive intermittentibus, sedem in primis viis habentibus (1754). Grævius, Jo. Godofredus: De mercurialium usu in febre quartana curanda (1742). Le Roy, Pauli & Hatte, J. Baptistae: Ergo febri subintranti kinakina (1753). Arnold, Henrich Wilhelm: De febre stomachali epidemica (1727). Fischer, Johann Andreas (1667-1729); Kulbel, Godofredus: Hepatitis pegaviæ in circulo Lipsiensi epidemice grassans observata et curata (1718). Stahl, Georg Ernst (1660-1734): De febribus biliosis. Disputatio. Resp. Ernesto Petro Meuder (1701). Haller, Albertus (1708-1777) & Pappelbaum, G. C.: De febre maligna per gangrenam pedis dextri in regione malleoli externi critice soluta (1743). Fanois, Guido: Dissertatio medica de morbo epidemio hactenus inaudito: præterita æstate anni 1669, Lugduni-Batavorum vicinisque locis, grassante (1671). Koker, Johannes: De morbo epidemico anni (1719). Detharding, Georg (1671-1747)x & Hannaeus, Georgius: De Febribus Eyderoitadenses corripientibus epidemicis vulgo Stoppel-Fiebern, submittit author Georgius Hannaeus (1735). Molitor, Franz Joseph ; Mayr, Heinrich Johann Andreas: Dissertatio inauguralis medica de febre continua maligna et intermittente tertiana : utraque ad Rhenum Ao. MDCCXXXIV. & XXXV epidemica et castrensi. (Heidelbergae, 1736). Hilscher, Simon Paul (1682-1748); Schauer, Immanuel Friedrich: De febribus malignis in regione Roemhildensi a mense Decembri anni MDCCXXXX ad Augustum usque anni MDCCXXXXI grassatis (Jenae 1741). Juch, Hermann Paul (1676-1756); Zuberbühler, Johann Jakob: De febre catarrhali epidemia, cum tussi et coryza complicata, mensibus vernalibus anni praeteriti in pluribus Germaniae provinciis grassante (Erford 1743). Fabricius, Philipp Conrad (1714-1774); Farenholtz, Johann Daniel: Dissert. exhibens observationes quasdam circa constitutionem morborum epidemicam anni MDCCL adnotatas (Helmstad 1750). Kopff, Arpold Philipp: H. Maii et A. P. Kopff, de febre castrensi quam vulgo cephalalgiam epidemicam vocant (Rinthelii 1691.). Alberti, Michael (1682-1757); Schuller, J. Georg: De Morbo Hungariae Hagymaz, einsque cura praecipue per specificum (Halae 1726). Weitbrecht, Josias (1702-1747): De febrili constitutione petechizante Petropoli anno MDCCXXXV grassante (Regiomonti 1736). Brandhorst, Friedrich (1694-1740): Historia febris castrensis petechialis epidemica (Leydae 1746). Welsch, Gottfried (1618-1690); Sultzberger, Sigismund Rupert: Historia medica, novum istum puerperarum morbum continens, qui ipsis der Friesel dicitur (Lipsiae 1655). Schacher, Polycarp Gottlieb (1674-1737); Steinfeld, Johann Theophil: De Febre Acuta Exanthematica Aegram Quinquies Serie Non Interrupta Invadente (Lipsiae 1723). Saltzmann, Johann Godofred (1679-1738)i: Historia purpurae miliaris albae, cumprimis Argentoratum nostrum et viciniam ante biennium fere infestantis (Argentor 1736). .

  • Sauerbruch, Ernst Ferdinand & Wenke, Hans

    Erscheinungsdatum: 1936

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Berlin, Junker & Dunnhaupt Verlag, 1936, Kl.8°, 118 pp., orig. kartonierter Einband. Erste Ausgabe! Eine exemplarische Arbeit zum Wesen des Schmerzes aus ärztlicher und philosophischer Sicht. Eine gemeinsame Untersuchung der physiologischen Natur des Schmerzerlebnisses und seiner philosophischen Deutung als Synthese wissenschaftlicher Einzelbetrachtung. Ferdinand Sauerbruch gehört zu den Begründern einer modernen Thoraxchirurgie. Ferdinand Sauerbruch (1875-1951), "der bedeutendste deutsche Chirurg der 20er und 30er Jahre, kam 1927 nach Berlin". Die Reichshauptstadt legte Wert darauf, ihn in ihren Mauern zu haben. Sauerbruch hatte in seiner Assistentenzeit bei Johannes von Mikulicz-Radecki in Breslau das Druckdifferenzverfahren als Basis der Thoraxchirurgie entwickelt. Er war als Oberarzt an der Universität Greifswald gewesen, dann Chirurg in Marburg und in Zürich. In dieser Zeit entwickelte er sein Verfahren, künstliche Ersatzglieder bei Armamputierten durch Benutzung der Muskeln des Amputationsstumpfes willkürlich bewegbar zu machen. Die von ihm entwickelte Kunsthand kann noch heute den Vergleich mit modernen Prothesen aushalten. 1918 nahm Sauerbruch den Ruf an die Universität München an. Dort beschäftigte er sich vor allen Dingen mit der chirurgischen Behandlung der Lungentuberkulose. Sauerbruch wurde an die II. Chirurgische Klinik der Charité berufen, unter gleichzeitiger Zusicherung, daß er die Nachfolge von August Bier in der Ziegelstraße antreten könne. Dazu ist es freilich nicht gekommen, da die Biersche Klinik geschlossen wurde. Die Rolle die Sauerbruch in diesem Zusammenhang gespielt hat, wird noch immer kontrovers beurteilt. An seiner Person wird das komplexe Verhältnis der Ärzte zum Nationalsozialismus besonders deutlich. Fridlof Kudlien und Christian Andree sind diesem komplexen Verhältnis nachgegangen und kommen zu folgendem Urteil:"Er erweist sich letztlich als schwankender, differenzierter Bejaher, d.h., er war bestimmt kein 'most ardent Nazi', auch kein simpler uneingeschränkter Bejaher. Rechnet man ihn unter die 'politisch akzeptablen Leute', dann sollte er dabei jedenfalls nicht fanatischen Bejahern wie den Nationalsozialisten Hans F.K.Günther oder H.Reiter gleichgesetzt werden. Andererseits war er wie man ebenso klar sehen muß, kein konsequenter Gegner des Regimes oder gar Widerstandskämpfer. Seine Kontakte mit Widerstandskämpfern beschränkten sich offenbar auf Hilfe, auch in dem Sinne, daß sein Haus Treffpunkt* darstellte. Bezeichnenderweise wollte man ihn dann auch vor allem in der entscheidenden Phase des Attentat-Plans nicht 'mit hineinziehen'. Begriffe wie 'Nicht-Nazi' oder 'schweigende-Opposition' passen nicht recht für die irritiert-ablehnende Seite in Sauerbuchs Verhältnis zum Nationalsozialismus; denn dieser gegenüber war die Tendenz zum Mitmachen, zur Zustimmung in ihm wiederum zu stark, keineswegs nur nominell". Sauerbruch hat es stets abgelehnt, Mitglied der NSDAP zu werden; diesbezügliche Wünsche pflegte er mit dem Hinweis abzulehnen, er sei kein Antisemit. Ferdinand Sauerbruch hat als einer der wenigen Ordinarien den Zusammenbruch und die Besetzung Berlins in der Charité erlebt. In der Schlußphase des Krieges ist er ganz in die Charité umgezogen, wo er im Operationsbunker ununterbrochen schwer verletzte Soldaten operiert hat. -cf. Winau, Gesch. Med. Berl., pp.335-339 *"Er geriet durch seine Zugehörigkeit zur "Mittwochs-Gesellschaft" in Berlin, zu der u.a. Max Planck, Friedrich Meinecke, Hermann Onken, aber auch Johann Popitz und Generaloberst Beck (der enge Beziehungen zu Goerdeler und F.Obrecht hatte), in den dringenden Verdacht zum Kreis der Attentäter zu gehören, zumal sein Sohn Peter, Hauptmann im Generalstab, in engem Kontakt mit Schenk Graf von Stauffenberg stand, der an der Ostfront verhaftet worden war. Zweimal wurde er in der Prinz-Albrecht-Straße von Kaltenbrunner verhört, konnte sich aber durch geschickte Aussagen der Verhaftung und .

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    Gr.-8°. 116,(4) S., 50 meist farbige Abbildungen. Erste Ausgabe. - Spuren 75/76. - Beiträge von Bernd Ballmann, Ursula Bernhardt, Heinrich Bock, Manfred Bosch, Michael Davidis, Günter Figal, Axel Gellhaus, Peter Goßens, Jochen Greven, Ute Harbusch, Ute Hübner, Uta Kuhl, Gerhard Kurz, Bernd Löffler, Petra Maisak, Volker Michels, Reiner Niehoff, Viia Ottenbacher, Albrecht Regenbogen, Walter Ernst Schäfer, Martin Schalhorn, Thomas Scheuffelen, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Johannes Werner und Gregor Witkop über Ignaz Ambros Amann & Johann Gottlieb Friedrich Bohnenberger, Berthold Auerbach, Hans Bethge, Otto Dix, Georg Eberlein, Ernst Fritsch, Salomon Geßner, J.J.C.v.Grimmelshausen, Wilhelm Hauff, Martin Heidegger, Carl Alexander von Heideloff, Hermann Hesse, Friedrich Hölderlin, Alfred Hrdlicka, Erich Kästner, Franz Kafka, Justinus Kerner, Ernst Ludwig Kirchner, Hermann Kurz, Hans Leip, Eduard Mörike, Johann Heinrich Ramberg, Josua Reichert, Joseph Victor von Scheffel, Johann Caspar Schiller, Anton Heinrich Friedrich von Stadion, Karl Stirner, Johann Heinrich Tischbein d.Ä., Johann Michael Voltz, Robert Walser, Curt Weller, Christoph Martin Wieland und Hans Wimmer. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Allseitig illustrierter Orig.-Karton mit mehrfarbigem Pergaminumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Der politische Thierkreis [Tierkreis] oder die Zeichen unserer Zeit. zum Verkauf von Antiquariat Rolf Bulang

    Rebmann, Andreas Georg Friedrich (hier unter dem Pseudonym Huergelmer)

    Verlag: König [d. i. Vollmer] ohne Jahr [1796]., Strasburg [d. i. Altona], 1796

    Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Softcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. XVI, 544 S. Broschierter Buchblock mit Papierheftstreifen der Zeit, jedoch ohne Einband. Der Jurist und radikal-demokratische Publizist Rebmann (1768-1824) gilt neben Georg Forster als bedeutendster deutscher Jakobiner. Das sowohl ihm, als auch Johann Friedrich Ernst Albrecht zugeschriebene Werk bildet "eine Zusammenfassung der staatspolitischen Ideen und der außenpolitischen Auffassungen der deutschen Jakobiner" (W. Grab). Der Verfasser beurteilt die Änderungsmöglichkeiten der deutschen Verhältnisse sehr pessimistisch und gibt hier eine einzigartige Dokumentation der Entwicklung der politischen Publizistik der 1790er Jahre, die er selbst so entscheidend mitbestimmt hatte. Der Vorderumschlag mit kleinem, blindgeprägtem Wappen und ca. 30 Seiten des Textes mit geringen, sauberen Unterstreichungen in rotem Buntstift, insgesamt handelt es sich jedoch um ein ordentliches, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Erste Ausgabe.

  • Verlag: Frankfurt: Societäts-Verlag, (1940)., 1940

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    8°. 394,(6) S. Erste Ausgabe. - Kosch II,138 (Max von Brück). - Beiträge von Rudolf Bach (Der Schauspieler Heinz Rühmann), Emil Barth, Julius Maria Becker, Ernst Benkard, Ernst Beutler, Margret Boveri, Max von Brück (Georg Trakl), Hans Bütow, Walter Dirks, Kasimir Edschmid (Theodor Däubler), Hans W. Eppelsheimer, Curt von Faber du Faur, Albrecht Goes, Wilhelm Hausenstein, Karl Holl (Werner Egk), Editha Klipstein, Wilhelm Lehmann (Reisezeit der Mauersegler), Josef Leitgeb, Johannes Moy, Alfons Paquet, Benno Reifenberg, Friedrich Schult, Friedrich Sieburg, Dolf Sternberger, Gerhard Storz, Karl Voßler, Richard Wilhelm u.a. - Schutzumschlag mit kleinen Läsuren, ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Orig.-Naturleinen mit goldgeprägtem Rückentitel und Umschlag nach Entwurf von Albert Fuß.

  • Bild des Verkäufers für Dokument Landgericht GÜSTROW 1803, Bestallung DRIESCH, Kürzel K.A. von KAMPTZ zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Handschriftliches Dokument von 1803 aus Güstrow. --- Mit Kürzel signiert vom Juristen und Jugendfreund Goethes Christian Albrecht von Kielmannsegg (1748-1811) sowie vom späteren preußischen Justizminister Karl Albert von Kamptz (1769-1849). --- Das Herzogliche Hof- und Landgericht Güstrow wendet sich an den Herzog. --- Betrifft ein "Gesuch des Steuer-Commissions-Canzlisten Driesch um Beantwartschaftung auf eine Canzlisten-Stelle bey dem Herzoglichen Hof- und Landgericht". --- Datiert Güstrow, den 19. September 1803. --- Das Hof- und Landgericht stellt nun ein Zeugnis über den Kanzlisten Driesch aus, der "ein ordentlicher und in seinem Fache gewachsener Mann" ist; "wir können daher seinem [.] Gesuch um höchste Beantwartschaftung auf eine Canzlisten-Stelle bey unserem Collegium nicht entgegen seyn." --- Mit Kürzeln signiert vom: --- -Präsidenten Christian Albrecht von Kielmannsegg (1748-1811), einem Jugendfreund von Johann Wolfgang von Goethe --- -vom Vizepräsidenten Carl Ulrich von Holstein --- -vom Assessor Karl Albert von Kamptz (1769-1849), von 1832 bis 1842 preußischer Justizminister --- -vom Assessor Georg Bernhard Johann Brandt (1772-1847), 1818 Direktor der neu gebildeten Justizkanzlei in Güstrow, 1844 Ehrenbürger von Güstrow --- -von den zwei weiteren Assessoren des Gerichts Friedrich Ernst Carl Fromm (1834 nachweisbar als Oberappellationsrat in Parchim) und Friedrich Wilhelm Sibeth (1759-1826). --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben; auf der letzten Seite Inhaltsangabe und Übergabevermerk vom Folgetag. --- Anm.: Franz Ludwig Driesch (* 26. Oktober 1774 in Ludwigslust) wurde dann tatsächlich zum Kanzlisten beim Hof- und Landgericht berufen; mit Dekret vom 8. Dezember 1809 wurde er zum Auctionarius beim selben Gericht befördert, d.h. er war für die Veranstaltung von Auktionen verantwortlich. 1826 ist er als Auktionator und Kanzleisekretär der Justizkanzlei in Güstrow nachweisbar, 1837 als Hofrat und Registrator an selber Stelle. Er heiratete Marie Charlotte Johanna Dochow. --- Zustand: Papier fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Härtling, Peter.

    Verlag: Stuttgart, Goverts (1966)., 1966

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

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    8°. 253 S. Okart. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. WG 11. Über Bücher von Charles Sealsfield, Bozena Nemkova, Sonja Kowalewsky, Wladyslaw Stanislaw Reymont, Ellen Key, Ernst Blass, Paul Boldt, Gustav Falke, Fritz Mauthner, Albrecht Schaeffer, Franz Hessel, Rudolf Kassner, Johannes R. Becher, Robert Walser, Werner Krauss, Friedrich Reck-Malleczewen, Hermann Grab, Wilhelm Hausenstein, Joachim Moras, Wolf v. Niebelschütz, Pallinurus (Cyril Connolly), Rainer Maria Gerhardt, Thea Sternheim, Georg K. Glaser, Peter Gan, Friedo Lampe, Fritz Alexander Kauffmann, Paul Kornfeld und Max Herrmann-Neiße. Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Friedrich-Wilhelms-Gymnasium BERLIN: Zeugnisse, Quittungen 1805-07 für von HALEM zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Berlin, 1805

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Konvolut Dokumente (1805-1807) aus der Frühzeit des 1797 gegründeten Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums Berlin. - Bezogen auf die Schullaufbahn des Schülers Gerhard von Halem (1791-1830), später Rat und Kammerkonsulent in Aurich, der im Gymnasium "Pensionär" war. - Vorhanden sind: - 1.) Filio-Doppelblatt (mit 3 ½ beschriebenen Seiten) mit Abschriften von ausformulierten Zeugnissen für Gerhard von Waldeck. - Seite 1: Abschrift des lateinischen Immatrikulationszeugnisses der Universität Göttingen, ausgestellt am 14. Oktober 1807 vom Prorektor, dem Historiker Johann Peter Waldeck (1751-1815). - Der Rest des Dokuments ist auf das Gymnasium bezogen. - Auf Seite 2 steht eine kuriose eigenhändige Anmerkung von Gerhard von Halem, dass der Altphilologe Johann Heinrich Christian Barby (1765-1837) mündlich lobte, im Zeugnis jedoch nicht. - Auf Seite 3 stehen zwei Zeugnisse des Gymnasiums: das erste vom 5. Oktober 1807, ausgestellt vom Direktor Andreas Jakob Hecker (1746-1819) sowie vom Prediger Herzberg als Inspektor des Gymnasiums; das zweite von Hildebrandt. - Auf der letzten Seite mehrere kurze Zeugnisse: -von J.C.H. Hecker (?) -Barby: "Da nun dieses halbe Jahr wegen der öfteren Ferien etwas kurz ist von Halem überdies durch seine letztere Reise viel versäumt hat, so kann ich weiter nichts über ihn sagen, als daß er zwar sehr fleißig gewesen ist und sich durch ein eben so bescheidenes als gesetztes Betragen ausgezeichnet hat, daß er aber auf ieden Fall besser gethan haben würde, wenn er seinen Aufenthalt hier noch etwas verlängert hätte." -der Klassische Archäologe, Prähistoriker, Dichter und Autor Jakob Andreas Konrad Levezow (1770-1835) -u.a. - 2.) zwei einzelne, nicht ausformulierte Zeugnisse (18,8 x 16,3 cm), datiert 1. Dezember 1805 und 22. Juli 1806. Handschriftlich ausgefüllte Vordrucke (18,7 x 16,3 cm), signiert von Kemp bzw. von Christian Kühnau (1782-1813). - 3.) Sechs handschriftliche Quittungen (16,3 x 19,8 cm) über die Bezahlung des Schulgelds, datiert 22. September 1805 bis 18. August 1807. Jeweils signiert "Hildebrand" oder "Hildebrandt" (d.i. evtl. Joachim Ernst Albrecht Hildebrand, der auch Lehrbücher verfasste, oder der obige Hildebrandt?). - 4.) Zwei von Gerhard von Halem geschriebene Dokumente: a.) Doppelblatt (19 x 11,5 cm) mit Abschriften von Gedichten (alle 4 Seiten sind beschrieben); das erste aus dem Preußischen Hausfreund vom Januar 1807 b.) Fragment eines Briefes an die Eltern (die obere Hälfte durch Abriss leider fehlend); undatiert, aber durch die Erwähnung seiner Konfirmation sicher auf das Frühjahr 1807 zu datieren. --- Über Gerhard von Halem: Gerhard Carl Heinrich von Halem, geb. am 22. Mai 1791 in Dornum, kinderlos gestorben am 27. Oktober 1830 in Aurich, Justiz-Commissar zu Leer, dann Rat und Kammerkonsulent zu Aurich. Er war der älteste Sohn von Gottfried Anton von Halem (geb. am 5. Januar 1757 in Dornum, gest. am 5. April 1812 in Dornum, wo er zu Besuch weilte), 1782-1806 Amtmann zu Dornum, zuletzt Substitut-procourateur zu Aurich, und der Anna Dorothea, geb. Kettler (geb. 19. Juli 1772 in Esens, gest. 16. Oktober 1835 in Aurich). Am 14. Mai 1824 heiratete er in Rhaude Helene Marie Louise Adelheid von Spies (* 13. Januar 1803, gest. am 17. Oktober 1832 in Lotten bei Haselünne), eine Tochter des Gutsherrn Christian Wolfgang von Spies (* 1774, gest. am 28. September 1854, begraben in Haselünne) auf Lotten, der 1805 bis 1810 Bürgermeister von Aurich war, und der Cornelia Elisabeth, geb. Boden. Ein Teilnachlass der Familie von Halem (mit einigen Schriftstücken von Gerhard von Halem) findet sich in der Eutiner Landesbibliothek. --- Herkunft: Teil-Nachlass der Familie von Halem, erworben aus der Verwandtschaft. --- Zustand: Insgesamt gut erhalten. Teils leicht gebräunt und fleckig; der Brief von Gerhard von Halem nur als Fragment vorhanden.

  • Bild des Verkäufers für Akademie der Wissenschaften zu Berlin: 33 Abhandlungen a.d. Jahren 1827 - 1944, z.B.: Über die Hauptursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper v. Alexander von Humboldt; Untersuchungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels v. Friedrich Wilhelm Bessel; "Über das Zerplatzen des Urankerns durch langsame Neutronen" v. Otto Hahn u. Fritz Strassmann. (8 Bände). zum Verkauf von Antiquariat Bookfarm

    Halbleinen. Originalausgabe. getr. Zähl. Angeboten wird eine in dieser Form äußerst seltene Sammlung von 33 Abhandungen der Akademie der Wissenschaften zu Berlin aus den Jahren 1827 - 1944. Sie umfasst bedeutende Beispiele akademischer Forschung aus zahlreichen wissenschaftlichen Gebieten (Astronomie, Kernphysik, Mathematik, Meteorologie, Geschichte, Medizin). Alle Beiträge in Originalausgabe, u.a. von Alexander von Humboldt, Otto Hahn, Hermann Diels, Friedrich Wilhelm Bessel, Julius Hirschberg, Otto Franke, Franz Ernst Neumann u. anderen führenden Gelehrten ihrer Zeit. Insg. 8 Bde in überw. grauem Halbleinen mit handbeschr. Rückenschildchen (Bd 7 m. grünem Rücken, Bd. 8 in braun). Ehem. Bibliotheksexemplar Kleine Stempel innen, keine Rückensignaturen. INHALT: Bd. I: 1) "Die arabischen Lehrbücher der Augenheilkunde" v. Julius Hirschberg (1905); 2) "Galen über die medizinischen Namen" v. Max Meyerhof u. Joseph Schacht (193). Bd. II: 1) u. 2): "Beiträge zur Astronomie der Han-Zeit I u. II" v. Wolfram Eberhard, Robert Henseling u. Rolf Müller (1933); 3): "Li-Tschi und Matteo Ricci" v. Otto Franke (1939). Bd. III: 1) "Die Entwicklung der meteorologischen Beobachtungen in Deutschland von den ersten Anfängen bis zur Einrichtung staatlicher Beobachtungsnetze" v. Gustav Hellmann (1926); 2) "Die Entwicklung der meteorologischen Beobachtungen bis zum Ende des XVIII. Jahrhunderts" v. dems. (1927); 3) "Die Pflege der Kartographie bei der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften unter der Regierung Friedrichs des Grossen" v. Michael Hanke u. Hermann Degner (1934). Bd. IV: 1) "Leonhard Eulers und Johann Heinrich Lamberts Briefwechsel" v. Karl Bopp (1924); 2) "Neue Einblicke in die Entdeckungsgeschichte der höheren Analysis" v. Heinrich Mahncke (1926); 3) "Johann Bernoulli in seinen Beziehungen zum preusssischen Herrscherhause und zur Akademie der Wissenschaften (1926). Bd. V: 1) "Über den Vedakalender, namens Jyotisham" v. Albrecht Weber (1862); 2) "Die vedischen Nachrichten von den naxatra (Mondstationen), zweiter Teil", v. dems. (1862); 3) "Zeitzer Ostertafel vom Jahre 447" v. Theodor Mommsen (1863); 4) "Die Ordinal-Zahlen der mexicanischen Sprache" v. Johann Carl Eduard Buschmann (1880); 5) "Stellung der alten islamischen Orthodoxie zu den antiken Wissenschaften" v. Ignaz Goldziher (1916). Bd. VI: 1) "Über das Zerplatzen des Urankerns durch langsame Neutronen" v. Otto Hahn u. Fritz Strassmann (1939); 2) "Eine komplexe Form der ebenen Bewegungsgleichungen zäher, inkompressibler Flüssigkeiten" v. Georg Hamel (1941); 3) "Einiges über die experimentelle Entwirrung der bei der Spaltung des Urans auftretenden Elemente und Atomarten" v. Otto Hahn, Fritz Straßmann u. Hans Götte (1942); 4) "Die chemische Abscheidung der bei der Spaltung des Urans entstehenden Elemente und Atomarten (Allgemeiner Teil)" v. Otto Hahn u. Fritz Straßmann (1944). Bd. VII: 1) "Untersuchungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels" v. Friedrich Wilhelm Bessel 1826); 2) "Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper" v. Alexander von Humboldt (1827); 3) "Versuche über die Kraft mit welcher die Erde Körper von verschiedener Beschaffenheit anzieht" v. Friedrich Wilhelm Bessel (1832); 4) "Die Gesetze der Doppelbrechung des Lichts in comprimirten oder ungleichförmig erwärmten unkrystallinischen Körpern" v. Franz Ernst Neumann (1843). Bd. VIII: "Marci Diaconi Vita Porphyrii Episcopi Gazensis. Edita ex Codice Vindoonensi Ms. Hist. Graec. III" v. Moritz Haupt (1875); 2) "Über die unter Philon's Werken stehende Schrift Über die Unzerstörbarkeit des Weltalls" v. Jacob Bernays (1883); 3) "Die pseudo-aristotelischen Probleme über Musik" v. Carl Stumpf (1897); 4) Die handschriftliche Überlieferung des Galenschen Commentars zum Prorrheticum des Hippokrates v. Hermann Diels (1912); 5) "Philodemos über die Götter, drittes Buch, I. griechischer Text" v. dems. (1917); 6) "Über die von Prokop beschriebene Kunstuhr von Gaza" v. dems. (1917); 7) "Herons Belopoiika (Schrift vom Schützbau), griechisch und deutsch" v. dems. u. E. Schramm; (1918); 8) Exzerpte aus Philons Mechanik, Bd VII und VIII (Vulgo fünftes Buch)" v. dens. (1920); 9) "Die Georgika des Demokritos" v. Max Wellmann (1921). --- ZUSTAND: Nur leichte äußerliche Lagerspuren: Schnitte teilw. etw. nachgedunkelt, Rückenschildchen v. Bd. 5 leicht gelockert. Zustand innen sehr gut: Überwiegend nur leichte bis gelegentlich moderate Seitennachdunkelung, in wenigen Aufsätzen etwas Gilbstich. Wenige Seiten eckknittrig, vereinzelte der in vielen Fällen beigebundenen Originalbroschuren berieben u. stärker nachgedunkelt. Insgesamt sehr gut u. äußerst gepflegt. --- HINWEIS: Der Verkauf von Beiträgen apart ist nicht möglich. --- Sprechen Sie uns bei weiteren Fragen gerne an! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5530.

  • 4 Bll., 92 S., 8°, O-Karton U.a. über: Karl Gottlob Cramer; Christian Heinrich Spieß; Christian August Vulpius; Friedrich Christian Schlenkert; Johann Friedrich Ernst Albrecht u.v.a. - Ein gutes Expl.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 22,3 x 28,8 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. 62 Seiten Text, mit Register und Abbildungsverzeichnis sowie separatem Tafelteil mit 34 Seiten auf Kunstdruckpapier (insgesamt 59 foto-Abbildungen, ohne Seitenzählung), Einbandgestaltung: Max Körner. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Porträt des Oberbürgermeisters Dr. Hermann Luppe mit kurzem Lebensabriss - Porträt des Professors Dr. Fritz Traugott Schulz mit kurzem Lebensabriss - Malerei und Plastik, Kunstgewerbe und Graphik - Nachtrag - Architektur - Nachwort - Register, zugleich Abbildungsverzeichnis - Quellen der Abbildungen - Abbildungen. Mit Kurzlebensläufen und teilweise Werk-Abbildungen von Rudolf Schiestl, Philipp Kittler, Hugo Kraus, Max Körner, Hans Werthner, Karl Dotzler, Wilhelm Nida-Rümelin, Eugen Nanz, Josef Pöhlmann, Hermann Gradl, Georg Vogt, Carl Schmidt-Helmbrechts, Konrad Roth, Franz Schmidt, Heinrich Kuch, Erwin von Körmendy, Eduard Brill, August Falcke, Friedrich Trost, Adolf Jöhnssen, Georg Ort, Andreas Bach, Johannes Müller, Paul Benedict, Rosa Brill-Ulsamer, Carl Kellner, Hans Gerstacker, August Friedrich Kellner, Wilhelm Theodor Kraus, Andreas Gering, Friedrich Schmidt-Riegel, Ludwig Zeiträg, Albert Maurer, Hermann Fischer, Kaspar Klaus, Karl Röger, Wolfgang Jäger, Hermann Buschmann, Fritz Bosch, Sixtus von Dzbanzki, Thomas Bachmeier, Reinhold Bach, Heinrich Karlicek, Hans Maulwurf, Siegmund Diener, Philipp Widmer, Hermann Schwabe, Willy Cramer, Joseph Wirth, Oswald Brückner, Johannes Seiler, Erich Kohout, Hans Eckstein, Maria Köckenberger, Antonie Dannenberg, Emma Hofmann, Wilhelm Schmidt, Emil Kellermann, Josef Schmitz, Ludwig Ruff, Ludwig Wagner-Speyer, Otto Schulz, Otto Ernst Schweizer, Jakob Schmeißner, Hans Max Meyer-Eming und Karl Leubert. - Architekturplastik, Möbel-Formgestaltung, Innenarchitektur, Nürnberger Bauwerke der 20er Jahre, Baukunst in Franken / Süddeutschland, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, die Nürnberger Akademie der Künste in der Zeit vor dem Nationalsozialismus / in der Weimarer Republik, illustrierte Bücher, Porträt Nürnberger Bürgermeister Dr. Luppe. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 456 S. ; 18 cm; Gutes Ex. - Bachofens Sache war die Entschlüsselung der Bilder-, Symbol- und Mythenwelt, »die Enthüllung des Rechts als eines Bauwerks, dessen unsichtbares Fundament die Sitten und Gebräuche der alten Welt bilden. Die Gliederung, ja der Stil dieses Bauwerks waren wohlbekannt - aber niemand, so scheint es, war bis dahin auf den Gedanken gekommen, seinen Unterbau zu erforschen. Genau dies unternahm Bachofen mit seinem großen Werk über das Mutterrecht.« Walter Benjamin (Verlagstext) / INHALT : I. Johann Jakob Bachofen, Der konservative Bürger und der Gelehrte. Die politischen und sozialen Verhältnisse seiner Zeit --- Walter Benjamin: Johann Jakob Bachofen - Casimir von Kelles Krauz: J. J. Bachofen Ernst Howald: Wider Johann Jakob Bachofen Max Burckhardt: Johann Jakob Bachofen und die Politik --- II. Der Romantiker und Mythologe Johann Jakob Bachofen in geistesgeschichtlicher und geschichtsphilosophischer Deutung Ludwig Klages: Vom kosmogonischen Eros Ludwig Klages: Die Magna Mater Alfred Schuler: Mutterdunkel Carl Albrecht Bemoulli: Symbolpsychologie Alfred Bäumler: Chthonisch, dionysisch, apollinisch - Alfred Bäumler: Korrekturen Edgar Salin: Bachofen als Mythologe der Romantik Werner Deubel: Der Kampf um Johann Jakob Bachofen Heinz Friedrich: Ein Paläontologe der menschlichen Seele Otto Flake: Johann Jakob Bachofen Eugen Fehrle: Johann Jakob Bachofen und das Mutterrecht Karl Kerenyi: Bachofen und die Zukunft des Humanismus - Gerhard Plumpe: Das Interesse am Anfang - Adrien Turel: Bachofen und Freud zwei gleichartige Sphinxe --- III. Die literarische Wirkung --- Walter Muschg: Bachofen als Schriftsteller F. B. Wahr: Hauptmann und Bachofen - Monique Peltre: Thomas Mann und J. J. Bachofen Rudolf Krämer: Rilke und Bachofen --- IV. Die Wirkung Morgans und Bachofens auf die ethnologische und rechtswissenschaftliche Forschung --- Der Wirkungsraum --- J. J. Bachofen: Brief an Joseph Kohler Jospeh Kohler: Nachruf an J. J. Bachofen J. J. Bachofen: Fragment zum Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat (Nachlass, unveröffentlicht) Lewis H. Morgan: Hinweis auf Bachofens Mutterrecht Aus demBrief wechsel zwischen Bachofen und Morgan --- Die Auseinandersetzungen --- Johannes Dörmann: Bachofens Antiquarische Briefe und die zweite --- Bearbeitung des Mutterrechts - Wilhelm Schmidt: Geschichte . (u.v.a.) ISBN 9783518077368 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.

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    geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Johann Volkmar Bechmann; Disputatio: 1667-12-00; Beiträger: Johann Ernst Gerhard, Johann Volkmar Bechmann, Georg Goeze, Johann Christoph Hundeshagen, Johann Friedrich Nicolai, Michael Hügel, Tobias Eilmar, Johann Albrecht von Linsingen, Johann Paul Gampel; 11 Bl., 17,5 x 14,5 cm, 2 dekorative Vignetten, deutsche Einschübe, Titelblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 22,3 x 28,8 cm) mit Rücken- und verziertem Deckeltitel sowie dem ebenfalls verziertem Original-Schutzumschlag OSU. 62 Seiten Text mit Register und Abbildungsverzeichnis sowie separatem Tafelteil mit 34 Seiten auf Kunstdruckpapier (insgesamt 59 Foto-Abbildungen, ohne Seitenzählung), Einbandgestaltung: Max Körner. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Porträt des Oberbürgermeisters Dr. Hermann Luppe mit kurzem Lebensabriss - Porträt des Professors Dr. Fritz Traugott Schulz mit kurzem Lebensabriss - Malerei und Plastik, Kunstgewerbe und Graphik - Nachtrag - Architektur - Nachwort - Register, zugleich Abbildungsverzeichnis - Quellen der Abbildungen - Abbildungen. Mit Kurzlebensläufen und teilweise Werk-Abbildungen von Rudolf Schiestl, Philipp Kittler, Hugo Kraus, Max Körner, Hans Werthner, Karl Dotzler, Wilhelm Nida-Rümelin, Eugen Nanz, Josef Pöhlmann, Hermann Gradl, Georg Vogt, Carl Schmidt-Helmbrechts, Konrad Roth, Franz Schmidt, Heinrich Kuch, Erwin von Körmendy, Eduard Brill, August Falcke, Friedrich Trost, Adolf Jöhnssen, Georg Ort, Andreas Bach, Johannes Müller, Paul Benedict, Rosa Brill-Ulsamer, Carl Kellner, Hans Gerstacker, August Friedrich Kellner, Wilhelm Theodor Kraus, Andreas Gering, Friedrich Schmidt-Riegel, Ludwig Zeiträg, Albert Maurer, Hermann Fischer, Kaspar Klaus, Karl Röger, Wolfgang Jäger, Hermann Buschmann, Fritz Bosch, Sixtus von Dzbanzki, Thomas Bachmeier, Reinhold Bach, Heinrich Karlicek, Hans Maulwurf, Siegmund Diener, Philipp Widmer, Hermann Schwabe, Willy Cramer, Joseph Wirth, Oswald Brückner, Johannes Seiler, Erich Kohout, Hans Eckstein, Maria Köckenberger, Antonie Dannenberg, Emma Hofmann, Wilhelm Schmidt, Emil Kellermann, Josef Schmitz, Ludwig Ruff, Ludwig Wagner-Speyer, Otto Schulz, Otto Ernst Schweizer, Jakob Schmeißner, Hans Max Meyer-Eming und Karl Leubert. - Architekturplastik, Möbel-Formgestaltung, Innenarchitektur, Nürnberger Bauwerke der 20er Jahre, Baukunst in Franken / Süddeutschland, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, die Nürnberger Akademie der Künste in der Zeit vor dem Nationalsozialismus / in der Weimarer Republik, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung (leicht stockfleckig, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / GLn / OLn / Ln im Format 23 x 29 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel sowie dem ebenfalls bebilderten Original-Schutzumschlag OSU. 62 Seiten Text mit Register und Abbildungsverzeichnis sowie gesondertem Tafelteil mit 34 Seiten auf Kunstdruckpapier (insgesamt 59 Foto-Abbildungen, ohne Seitenzählung), Einbandgestaltung: Max Körner. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Porträt des Oberbürgermeisters Dr. Hermann Luppe mit kurzem Lebensabriss - Porträt des Professors Dr. Fritz Traugott Schulz mit kurzem Lebensabriss - Malerei und Plastik, Kunstgewerbe und Graphik - Nachtrag - Architektur - Nachwort - Register, zugleich Abbildungsverzeichnis - Quellen der Abbildungen - Abbildungen. Mit Kurzlebensläufen und teilweise Werk-Abbildungen von Rudolf Schiestl, Philipp Kittler, Hugo Kraus, Max Körner, Hans Werthner, Karl Dotzler, Wilhelm Nida-Rümelin, Eugen Nanz, Josef Pöhlmann, Hermann Gradl, Georg Vogt, Carl Schmidt-Helmbrechts, Konrad Roth, Franz Schmidt, Heinrich Kuch, Erwin von Körmendy, Eduard Brill, August Falcke, Friedrich Trost, Adolf Jöhnssen, Georg Ort, Andreas Bach, Johannes Müller, Paul Benedict, Rosa Brill-Ulsamer, Carl Kellner, Hans Gerstacker, August Friedrich Kellner, Wilhelm Theodor Kraus, Andreas Gering, Friedrich Schmidt-Riegel, Ludwig Zeiträg, Albert Maurer, Hermann Fischer, Kaspar Klaus, Karl Röger, Wolfgang Jäger, Hermann Buschmann, Fritz Bosch, Sixtus von Dzbanzki, Thomas Bachmeier, Reinhold Bach, Heinrich Karlicek, Hans Maulwurf, Siegmund Diener, Philipp Widmer, Hermann Schwabe, Willy Cramer, Joseph Wirth, Oswald Brückner, Johannes Seiler, Erich Kohout, Hans Eckstein, Maria Köckenberger, Antonie Dannenberg, Emma Hofmann, Wilhelm Schmidt, Emil Kellermann, Josef Schmitz, Ludwig Ruff, Ludwig Wagner-Speyer, Otto Schulz, Otto Ernst Schweizer, Jakob Schmeißner, Hans Max Meyer-Eming und Karl Leubert. - Architekturplastik, Möbel-Formgestaltung, Innenarchitektur, Nürnberger Bauwerke der 20er Jahre, Baukunst in Franken / Süddeutschland, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, die Nürnberger Akademie der Künste in der Zeit vor dem Nationalsozialismus / in der Weimarer Republik. - Bessere Ausgabe in Ganzleinen / Erstausgabe in guter Erhaltung (leicht stockfleckig, Schutzumschlag mit kleinen Einrissen und Fehlstellen, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Kl.-8°. Mod. Kart. VIII, 120 S. Erste Ausgabe. - Gottfried Wilhelm Becker (1778 - 1852) war als praktischer Arzt in leipzig tätig. Er "gehörte zur Gruppe der medizinischen Volksaufklärer des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie folgten der in der Aufklärung verwurzelten allgemeinen Tendenz zur Popularisierung in den Wissenschaften und in der Medizin, mit der die Aufklärer die gesellschaftliche Exklusivität des Wissens beenden wollten. Wegen der Fülle der von ihm veröffentlichten Werke kann man ihn als Polygraphen bezeichnen. Weitere Vertreter seiner Zunft waren beispielsweise Philipp Cornelius Heineken oder Johann Friedrich Ernst Albrecht" (Wikipedia Abruf vom 03.05.2022). - Leicht gebräunt und fleckig. Titel mit minimalen Kleberesten. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • 1. Aufl. 488 S. Inhalt: `n bitschen Schnack vorher . , Warnung, Georg Botticher: Der Mittelpunkt der Welt, August Kopisch: Die Mitte der Welt, Von Land und Leuten, Caspar Helmreich: Die altmärkischen Städte, Bündnis altmärkischer Städte im Jahre 1344, Lied vom Sieg der Stendaler 1372, Peter Becker: Raubzüge des altmärkischen Adels, Niederlage der Städte im »Bierkrieg« 1488, Christoph Entzelt: Die Vorzüge der Altmark, Geographische Irrtümer 1512 und 1741, Christoph Schultze: Inschriften auf einem Altar, Ludwig Götze: Beginn der Reformation, Johannes Cuno: Spiegel aller Stände, Martin Zeiler und Carl von Linné: Garley, Beer von Garlefen (nach Heinrich Meibom) , Heinrich Christoph Steinhart: Die Blüte Gardelegens, Wilhelm Bornemann: Aus dem Gedicht »Altmärker« , Fehdebrief an die Stadt Tangermünde 1619, Ludolf Parisius: Grete Minden, Todesurteil gegen Grete Minden 1619, Caspar Helmreich: Verse auf Tangermünde, Georg Thilesius: Aus der Lebensbeschreibung, Söldnerhaufen in Tangermünde, Aus dem »Tilly-Schwedischen Konzert« , Aus dem Taufregister von Rohrberg, Aus dem Sterberegister von Kloster Neuendorf, Brief von Elias von Alvensleben 1642, Andreas Ritner: Der Rauern Verfassung und Defension, Johann Friedrich Danneil: Volkslied, Als die Trömlingschen Bauern . Lied 1646, Johann Heinrich Friedrich Krüger: Was die Leute sich vom Dreißigjähr. Krieg erzählen, Martin Zeiler: Über die Altmark 1652, Christoph Schultze: Gardelegens Mauern 1658, Flugblatt vom 5. Juni 1675, Een Lied van eenem Brannenborgschen Buren, Gustav von Kessel: Henniges von Treffenfeld, Heinrich von Kleist: Aus »Prinz von Homburg« , Gustaph Adolph von der Schulenburg: Hausbuch, Johannes Prätorius: Mühen mit dem Flachs, Albert Ritter: Der Arendsee, Samuel Walther: Über den Drömling, Friedrich Wilhelm I. von Preußen: Instruktion 1722, Aus dem Hausbuch des Rittergutes Krumke 1724, Salzwedler Spottgedicht 1738, Ulrich von Bülow: Aus einem Rrief 1762, Untertanen bitten (Rrief aus dem Jahre 1765) , Philipp Wilhelm Gercken: Von der Landwirtschaft, Johann Gottfried Paalzow: Altmärkischer Käse, Bemerkungen eines Reisenden um 1780, Johann Gottfried Paalzow: Überschwemmung 1771, Freidrich II. von Preußen: Aktennotiz, Christian Karl Plato: Notizen über Öbisfelde, Heinrich Müller: Arneburg, Heinrich Christoph Steinhart: Über die Altmark, Johann Friedrich Danneil: Aus meinem Leben, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Franzosen und Kosaken, Johann Friedrich Danneil: Kosaken in Salzwedel, Friedrich Wilh. Albrecht: Buer Bravmanns Würtschap, Gustaph Adolph von der Schulenburg: Wolfsjagd, Brief an den Landrat von Westphalen 1815, Johann Gustav Büsching: Reisenotizen 1817, Rudolph Dülon: Aus dem Leben des Rönnebecker Schulmeisters, Otto von Bismarck: Briefe als Deichhauptmann, 1848: Aus dem »Wochenblatt des Kreises Salzwedel« , Friedrich Wilhelm von Kröcher: Verfügung 1851, Theodor Fontane: Die Winckelmann-Statue, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Die Letzlinger Heide, August Kopisch: Hans Jochems Heimweh, Karl Julius Weber: Melancholische Betrachtung, Theodor Fontane: Gedanken über die Altmark, Rudolf Virchow: Exkursion in die Wische 1887, Otto Karstädt: De Dischkußjon up de Wahlversammlung, Friedrich Borstell: De simple Sozialdemokrat, Otto Reutter: Verse auf dem Notgeld, S. Goldschmidt: Landarbeiter in der Altmark, Aus der Volksdichtung, Fritz Schwerin: Die Zier des Bauemhauses, Inschriften, Spottverse, Wiegenlieder, Fritz Schwerin: Wernemann`s Erinnerungen, Lieder und Spiele der Kinder, Fritz Schwerin: Weidenflöten, Bastlöseverse, Feste und Heischeverse, Johann Friedrich Danneil: Der Brautball, Eduard Duller: Ostern und Pfingsten, Eduard Duller: Erntebräuche, Christoph Schultze: Ländliche Hochzeit um 1589, Wilhelm Schröder: Hochzeit im Herbst 1868, Alfred Pohlmann: Winter, Rätsel, Sprichwörter, Redensarten, . un wat öwer `n Naober, Sagwörter, Dialoge, Johannes Prätorius: Flüche und Verwünschungen, Vogelkonzert in der Altmark, Wetter- und Erntevorhersagen, Fritz Schwerin: Hilfe im Dorf, Zaubersprüche, Ludolf Parisius: Briefe aus Gardelegen, Lieder, Sagen, Wilhelm Schwartz: Vom Sagensammeln, Der Nobiskrug, Der Nachzehrer, De Düwel bie Schinkenmöll, Der Ring der Untererdschen, Richter Pohlmann, Die Streithufe, Die Türme in Brunau, Das fliegende Spinnrad, Der Kobold in Ferchlipp, Schatzgräber in Kerkau, Johann Heinrich Helmuth: Zur Dämpfung des Aberglaubens, Der Aufruhr zu Stendal, Frau Schulze in Brietz, Van Rockenthinsch` Kirchtorm, Der Arendsee, Der gespaltene Stein, Die Flecken im Monde, Der Silberberg, Die beiden Löcher auf dem Stein, Die Mahr, Der Ziegenbock, Riesiger Streit, Die verkehrte Kirche, Der meineidige Schulze, Weiße Frau zeigt einen Schatz, Alfred Pohlmann: Till Eulenspiegel pflügt, Ernst Weihe: Das Gespenst am Sandberge, Theodor Fontane: Von der Jungfrau Lorenz, Julius von der Traun: Der Tambour, August Kopisch: Die Bärenschlacht, Sophie von Sichart: Am Osterholz, Märchen, Die drei Spinnerinnen, Hamster und Igel, Schwänke, Johannes Prätorius: Am Sünndag, Jochen un Stoffel, De gode Rat, Totenglocken, Wunnerdokter Neischult ut Lockstä, Völ helpt völ! Starker Tobak, Tanzlieder, Literarisches aus der Altmark, Otto IV. von Brandenburg: Uns kümt aber, Aus »Broder Rusche« (Stendaler Druck 1488) , Joachim Magdeburg: Wer Gott vertraut, Joachim Lonemann: Aus »Vom reichen Mann .« , Nicolaus Risleben: Aus »Vom verloren Sohn« , Johann Gulich: Aus »Spiel vom Wüterich .« , Friedrich Gundelwein: Aus dem 104. Psalm, Laurentius Schultze: Das Lob des Gartens, Johannes Prätorius: Aus »Der . Mägde-Tröster« , Gottfried Arnold: Siehe, der Winter ist vergangen, Caspar Abel: Die Vergnügsamkeit auf dem Lande, Die Stadt- und Dorf-Maus, J.F.M. Gröschner: Hochzeitsgedicht, Christian Friedrich Zernitz: Die Dorfgesellschaft, Das Landleben, Fehler einiger Rechtsgelehrten, Christian Karl Plato: Die beiden Schweine, Der glückliche Hase, Die Hirtenwähl, Friederike Marie Charlotte von Schenck: Einladung zu einem Spaziergang, Friedrich Ludolf Lachmann: Über den Nutzen.

  • Verlag: Berlin: Verlag S. Fischer, 1908

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    Seiten 1-465 u. 465-926, Fadenheftung, Format 18,5 x 24,8 cm, Original-Halbpergamentbände. * Das Inhaltsverzeichnisse sind jeweils den Halbjahres-Bänden vorgebunden. Rauhschnitt ringsum, schöner Rücken-Titeldruck in Gold. Textbeiträge im 1. Halbband: Hermann Hesse (Knulp), Ricarda Huch, Johannes V. Jensen, Rainer Maria Rilke, Arthur Schnitzler, Karl Vollmoeller, Theodor Barth, Oscar Bie, Arthur Bonus, Richard Dehmel, Alexander von Gleichen-Rußwurm, Ernst Heilborn, Robert Hessen, Alfred Kerr, Helene Lange, Friedrich Naumann, Otto Pniower, Fritz Katzfuß, Felix Poppenberg, Samuel Saenger, Karl Scheffler, Otto Erich Hartleben, Gerhart Hauptmann, Henrik Ibsen, La Mara, Gräfin Therese Brunsvik, Peter Altenberg, Jonas Fränkel, Hermann Gottschalk, Moritz Heimann, Anselma Heine, Gustav Landauer, Max Meyerfeld, S. Saenger, Jakob Schaffner, Ferdinand Tönnies, J. von Uexküll, Robert Walser. Textbeiträge im 2. Halbband: S. Ausländer, Herman Bang, Herbert Eulenberg, Wilhelm von Scholz, Ulrike Wörner, Benno Geiger, Rainer Maria Rilke, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Theodor Barth, Oscar Bie, Alexander von Gleichen-Rußwurm, Willi Handl, Johannes B. Jensen, Karl Jentsch, Rudolf Lehmann, Friedrich Naumann, Felix Poppenberg, Jakob Schaffner, Karl Scheffler, Ferdinand Tönnies, J. von Uexküll, Jakob Wassermann, Gerhart Hauptmann, Max Meyerfeld, John Ruskin, Richard Wagner, Peter Altenberg, Max Brod, Anselma Heine, Marie Herzfeld, Robert Hessen, Norbert Jacques, Gerhardt Katsch, S. Saenger, Albrecht Wirth. +++++++++++++ Erhaltung: Keine nennenswerten Mängel, insgesamt gut bis sehr gut erhalten. BITTE BEACHTEN: Gewicht mit Verpackung rund 4,0 kg. Geht im Inland nicht als Büchersendung, sondern nur als Paket mit dem entsprechenden Porto. Die vom ABEBOOKS/ZVAB-Computer ausgeworfenen Einheits-Portokosten für Büchersendungen sind nicht zutreffend. Sprache: Deutsch.

  • 1. Aufl. 488 S. Inhalt: `n bitschen Schnack vorher . , Warnung, Georg Botticher: Der Mittelpunkt der Welt, August Kopisch: Die Mitte der Welt, Von Land und Leuten, Caspar Helmreich: Die altmärkischen Städte, Bündnis altmärkischer Städte im Jahre 1344, Lied vom Sieg der Stendaler 1372, Peter Becker: Raubzüge des altmärkischen Adels, Niederlage der Städte im »Bierkrieg« 1488, Christoph Entzelt: Die Vorzüge der Altmark, Geographische Irrtümer 1512 und 1741, Christoph Schultze: Inschriften auf einem Altar, Ludwig Götze: Beginn der Reformation, Johannes Cuno: Spiegel aller Stände, Martin Zeiler und Carl von Linné: Garley, Beer von Garlefen (nach Heinrich Meibom) , Heinrich Christoph Steinhart: Die Blüte Gardelegens, Wilhelm Bornemann: Aus dem Gedicht »Altmärker« , Fehdebrief an die Stadt Tangermünde 1619, Ludolf Parisius: Grete Minden, Todesurteil gegen Grete Minden 1619, Caspar Helmreich: Verse auf Tangermünde, Georg Thilesius: Aus der Lebensbeschreibung, Söldnerhaufen in Tangermünde, Aus dem »Tilly-Schwedischen Konzert« , Aus dem Taufregister von Rohrberg, Aus dem Sterberegister von Kloster Neuendorf, Brief von Elias von Alvensleben 1642, Andreas Ritner: Der Rauern Verfassung und Defension, Johann Friedrich Danneil: Volkslied, Als die Trömlingschen Bauern . Lied 1646, Johann Heinrich Friedrich Krüger: Was die Leute sich vom Dreißigjähr. Krieg erzählen, Martin Zeiler: Über die Altmark 1652, Christoph Schultze: Gardelegens Mauern 1658, Flugblatt vom 5. Juni 1675, Een Lied van eenem Brannenborgschen Buren, Gustav von Kessel: Henniges von Treffenfeld, Heinrich von Kleist: Aus »Prinz von Homburg« , Gustaph Adolph von der Schulenburg: Hausbuch, Johannes Prätorius: Mühen mit dem Flachs, Albert Ritter: Der Arendsee, Samuel Walther: Über den Drömling, Friedrich Wilhelm I. von Preußen: Instruktion 1722, Aus dem Hausbuch des Rittergutes Krumke 1724, Salzwedler Spottgedicht 1738, Ulrich von Bülow: Aus einem Rrief 1762, Untertanen bitten (Rrief aus dem Jahre 1765) , Philipp Wilhelm Gercken: Von der Landwirtschaft, Johann Gottfried Paalzow: Altmärkischer Käse, Bemerkungen eines Reisenden um 1780, Johann Gottfried Paalzow: Überschwemmung 1771, Freidrich II. von Preußen: Aktennotiz, Christian Karl Plato: Notizen über Öbisfelde, Heinrich Müller: Arneburg, Heinrich Christoph Steinhart: Über die Altmark, Johann Friedrich Danneil: Aus meinem Leben, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Franzosen und Kosaken, Johann Friedrich Danneil: Kosaken in Salzwedel, Friedrich Wilh. Albrecht: Buer Bravmanns Würtschap, Gustaph Adolph von der Schulenburg: Wolfsjagd, Brief an den Landrat von Westphalen 1815, Johann Gustav Büsching: Reisenotizen 1817, Rudolph Dülon: Aus dem Leben des Rönnebecker Schulmeisters, Otto von Bismarck: Briefe als Deichhauptmann, 1848: Aus dem »Wochenblatt des Kreises Salzwedel« , Friedrich Wilhelm von Kröcher: Verfügung 1851, Theodor Fontane: Die Winckelmann-Statue, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Die Letzlinger Heide, August Kopisch: Hans Jochems Heimweh, Karl Julius Weber: Melancholische Betrachtung, Theodor Fontane: Gedanken über die Altmark, Rudolf Virchow: Exkursion in die Wische 1887, Otto Karstädt: De Dischkußjon up de Wahlversammlung, Friedrich Borstell: De simple Sozialdemokrat, Otto Reutter: Verse auf dem Notgeld, S. Goldschmidt: Landarbeiter in der Altmark, Aus der Volksdichtung, Fritz Schwerin: Die Zier des Bauemhauses, Inschriften, Spottverse, Wiegenlieder, Fritz Schwerin: Wernemann`s Erinnerungen, Lieder und Spiele der Kinder, Fritz Schwerin: Weidenflöten, Bastlöseverse, Feste und Heischeverse, Johann Friedrich Danneil: Der Brautball, Eduard Duller: Ostern und Pfingsten, Eduard Duller: Erntebräuche, Christoph Schultze: Ländliche Hochzeit um 1589, Wilhelm Schröder: Hochzeit im Herbst 1868, Alfred Pohlmann: Winter, Rätsel, Sprichwörter, Redensarten, . un wat öwer `n Naober, Sagwörter, Dialoge, Johannes Prätorius: Flüche und Verwünschungen, Vogelkonzert in der Altmark, Wetter- und Erntevorhersagen, Fritz Schwerin: Hilfe im Dorf, Zaubersprüche, Ludolf Parisius: Briefe aus Gardelegen, Lieder, Sagen, Wilhelm Schwartz: Vom Sagensammeln, Der Nobiskrug, Der Nachzehrer, De Düwel bie Schinkenmöll, Der Ring der Untererdschen, Richter Pohlmann, Die Streithufe, Die Türme in Brunau, Das fliegende Spinnrad, Der Kobold in Ferchlipp, Schatzgräber in Kerkau, Johann Heinrich Helmuth: Zur Dämpfung des Aberglaubens, Der Aufruhr zu Stendal, Frau Schulze in Brietz, Van Rockenthinsch` Kirchtorm, Der Arendsee, Der gespaltene Stein, Die Flecken im Monde, Der Silberberg, Die beiden Löcher auf dem Stein, Die Mahr, Der Ziegenbock, Riesiger Streit, Die verkehrte Kirche, Der meineidige Schulze, Weiße Frau zeigt einen Schatz, Alfred Pohlmann: Till Eulenspiegel pflügt, Ernst Weihe: Das Gespenst am Sandberge, Theodor Fontane: Von der Jungfrau Lorenz, Julius von der Traun: Der Tambour, August Kopisch: Die Bärenschlacht, Sophie von Sichart: Am Osterholz, Märchen, Die drei Spinnerinnen, Hamster und Igel, Schwänke, Johannes Prätorius: Am Sünndag, Jochen un Stoffel, De gode Rat, Totenglocken, Wunnerdokter Neischult ut Lockstä, Völ helpt völ! Starker Tobak, Tanzlieder, Literarisches aus der Altmark, Otto IV. von Brandenburg: Uns kümt aber, Aus »Broder Rusche« (Stendaler Druck 1488) , Joachim Magdeburg: Wer Gott vertraut, Joachim Lonemann: Aus »Vom reichen Mann .« , Nicolaus Risleben: Aus »Vom verloren Sohn« , Johann Gulich: Aus »Spiel vom Wüterich .« , Friedrich Gundelwein: Aus dem 104. Psalm, Laurentius Schultze: Das Lob des Gartens, Johannes Prätorius: Aus »Der . Mägde-Tröster« , Gottfried Arnold: Siehe, der Winter ist vergangen, Caspar Abel: Die Vergnügsamkeit auf dem Lande, Die Stadt- und Dorf-Maus, J.F.M. Gröschner: Hochzeitsgedicht, Christian Friedrich Zernitz: Die Dorfgesellschaft, Das Landleben, Fehler einiger Rechtsgelehrten, Christian Karl Plato: Die beiden Schweine, Der glückliche Hase, Die Hirtenwähl, Friederike Marie Charlotte von Schenck: Einladung zu einem Spaziergang, Friedrich Ludolf Lachmann: Über den Nutzen.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 23,5 x 31 cm) mit illustriertem Deckeltitel. 40 Seiten, mit vielen ganzseitigen, zumeist farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Die Große Deutsche Kunstausstellung 1943 (40-seitiger Bericht mit sehr vielen, teilweise farbigen/ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier: Werke von Josef Thorak, Friedrich Schütz, Herbert Kampf, E. Harrison Compton, Josef Burger, Arno Breker, Sepp Hilz, Paul Westerfrölke, J.C. Bauer-Riedeck, Giesbert Palmie, Albert Stagura, Switbert Lobisser, Karl Hennemann, Otto Vaeltl, Paul M.Padua, Hubert Nikolaus Lang, Rudolf Kaesbach, Johann Schult, Hans Frank, Julius Paul Junghanns, Willy Kriegel: Tageszeitenzyklus, Fritz Bayerlein, Hans Schwarte-Hellweg, Ernst Zoberbier: Sommer, Heinrich Faltermeier, Elsa Montag, Ernst Reiss-Schmidt, Hedwig Casprzig, Carl Buchheister, Curt Winkler) - Kunstnachrichten (Albrecht Dürer, Eryngium / Steirische Städtebilder / Preisträger der Stadt Wien) - Neue Bücher - Anzeigenteil. - NS-Kunst, Ostmark, nationalsozialistisches Kunstschaffen und Kunstwollen Kunst im Nationalsozialismus, Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, gegenständliche/geartete Kunst im 20. Jahrhundert in Deutschland, . - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    1. Auflage. Erstausgabe. Inhalt: Müller, Karl: Die Gottesdienste der Hofkirchen- und Klosterordnung Herzog Christophs und ihr Verhältnis zu denen der Gemeinen Kirchenordnung. Bossert, Gustav: Neues von Jakob Ratz. Fritz, F[riedrich]: Kleine Beiträge zur Geschichte des Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Württembergs 1. Die Anfänge des Kindergottesdienstes 2. Die erste Ordination in Württemberg. Geiges, [Robert]: Aus dem Stammbuch eines schwäbischen Herrnhuters. [Albrecht Reichart Reuß]. Metzger, [Jakob]: Johann Walz, Pfarrer in Neuffen 1547-1568. Seilacher, Carl: Zur Gründungsgeschichte des Klosters Herrenalb. Bossert, [Gustav]: Kleine Beiträge [Adam Weiß, Matthias Meßlin]. Rauscher, [Julius]: Prälat D. Christoph v. Kolb zum 80. Geburtstag. Lempp, [Eduard]: Philipp Heinrich Weissensee [1673-1767]. Fischer, W[ilhelm]: Die Regiswindiskirche zu Lauffen a. N. 31. Baßler, [Ernst]: Abt Johann Parsimonius in Hirsau 1569-1588. Weinbrenner, [Friedrich]: Ein Brief Wilhelm Hofackers [1805-1848] [Friedrich]. Bossert, [Gustav d.J.]: Kleine Beiträge. Nachtrag zur Reformationsgeschichte von Pfalzgrafenweiler. zusammen 248 Seiten, Broschur, Einbände beschädigt, gebräunt mit Gebrauchsspuren und mit Besitzerstempel: Eberhard Decker, (Vater von Hansmartin Decker-Hauff), innen gut erhalten. 23 x 15 cm.

  • 254 S., Kl.-8°, Priv. Halbleder d. Zt. mit goldgepr. Rücken u. Rotschnitt In romanhafter Form wird der Hintergrund zum Rastatter Gesandtenmord behandelt, der in den Nachtstunden des 29. April 1799 die Friedensbemühungen zw. Frankreich u. Österreich beendete. In dem Kapitel "Geheimste Briefe" wird die verschlüsselte Form der Papiere wiedergegeben, die anschließend aufgelöst wird. Zu dem Überfall gibt es zahlreiche Veröffentlichungen (z.B. Joseph Alexander von Helfert: Zur Lösung der Rastatter Gesandtenmord-Frage. Stuttgart 1900). - Ein Jahr später erschien zu dem vorliegenden Titel ein weiterer Band, beide sind in sich abgeschlossen. Die Autorenschaft ist umstritten, es werden sowohl Johann Friedrich Ernst Albrecht (1752-1814) als auch Johann Konrad Schiede (1760-1826) genannt oder, dass beide Bde. von unterschiedlichen Autoren stammen. Ein Hinweis dazu geben die Verlagsanzeigen (letzte Seite) des vorliegenden Titels, in dem überwiegend Schriften Albrechts angeführt werden. - Leicht berieben, bestossen u. fleckig; ein Innengelenk angeplatzt; tlw. leicht braunfleckig, sonst ein gutes u. schönes Expl.

  • Hanseatische Verlagsanstalt:

    Verlag: Hamburg, Hanseatische Verlagsanstalt, um 1935., 1935

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    6seitiges Original-Verlagsprospekt / Faltblatt im Format 21 x 44 cm (auseinandergefaltet), mit einer Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. Angezeigt und kurz beschrieben werden folgende Bücher: Der Begriff des Politischen von Staatsrat Carl Schmidt, Der totale Staat von Ernst Forsthoff, Das Landvolk von Gunther Ipsen, Einheit von Evangelium und Volkstum? von Friedrich Gogarten, Herrschaft und Planung von Hans Freyer, Staatsbiologie von Z. von Uexküll, Miliz von Kurt Hesse, Geist der jungen Mannschaft von Albrecht Erich Günther, Nation und Wirtschaft von A. Bergsträsser, Deutschland zwischen West und Ost von, von Generaloberst von Seeckt, Fesseln um Österreich von Josef Papesch, Die Kirche Christi und der Staat Hitlers von Wilhelm Stapel, Ist Volksgesetz Gottesgesetz? von Friedrich Kuhgarten, Liberales oder autoritäre Strafrecht? von Georg Dahm, Nationalkatholizismus von Konrad Hentrich, Der Führer als Redner von Karl Kindt, das Recht der Völker auf Land von Luigi Valli, Der Arbeitsdienst als Ernährungsmiliz von Ludwig Neundörfer, Hochschulrevolution von Johann Wilhelm Mannhart, Die Idee der politischen Universität von Adolf Rein, Bauer und Boden von Schlange-Schöningen, Preußen muss sein von Wilhelm Stapel, Reichskirche von Hans Asmussen. - Verlagswerbung im Nationalsozialismus, nationalsozialistische Roman, Bücher der deutschen Freiheitsbewegung, Buchwerbung in Werbung im 3.Reich. - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Verlag: Diederichs Verlag Jena

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    Illustr. Orig.-Pappbände. Zustand: Gute Erhaltung. Erstauflagen. 1) Freiherr vom Stein. Hermann Hass. [1931] 2) Hindenburg, Vater d. Volkes. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. [1931] Oberes Kapital 1cm eingerissen 3) Carl August von Weimar. Hellmuth von Maltzahn. [1930] 4) Die Musikerfamilie Bach. Ernst Borkowsky. 1930 5) Ernst Moritz Arndt. Hans Kern. 1930 6) Das deutsche Volksbuch von Karl dem Großen. Paul Zaunert. 1929 7) Willibald Pirckheimer. Emil Reicke. [1930] 8) Der deutsche Bauernkrieg. Otto Hermann Brandt. 1929 9) Deutsche Bauernweistümer. Eberhard von Künßberg. 1926 10) Die deutsche Hanse. Konrad Maß. 1926 11) Andreas Hofer oder Der Bauernkrieg in Tirol. Will-Erich Peuckert. 1926 12) Rund um Wallenstein. Alfred Weise. 1927 13) Marienlegenden nach alten niederländischen Texten. P. Zaunert. 1925 14) Deutsches Frauenleben in der Zeit der Sachsenkaiser und Hohenstaufen. Lulu von Strauß und Torney. 1927 15) Brunhilde und Fredegunde. Heinrich Timerding. 1926 16) Langobardische Königsgeschichten. Walther Bulst. 1927 17) Kämpfe der Schweiz mit Karl dem Kühnen. Hans von Berlepsch-Valendas. 1926 18) Vun wilde Keerls in'n Brook. Hans Friedrich Blunck. 1926 19) Die Wartburg. Otto Karl Müller. 1927 20) Turnvater Jahn. Edmund Neuendorff. 1928 21) Wendische Sagen. Friedrich Sieber. 1925 22) Gustav Adolf und der 30jährige Krieg. Werner Milch. 1926 23) Kaiser Friedrich Barbarossa in der Geschichte. Trude Richter. 1926 24) Plattdeutsche Märchen. Paul Zaunert. 1925 25) Das Leben des Kaisers Friedrich II. von Hohenstaufen. Joseph O. Plassmann. 1927 26) Das Leben von Albrecht Dürer. Paul Theodor Hoffmann. 1928 27) Vlämische Märchen. Georg Goyert. 1925 28) Altgermanisches Frauenleben. Ida Naumann. 1925 29) Herrschaft und Untergang der Hohenstaufen in Italien. Robert Kohlrausch. 1926 30) Lebenskämpfe der alten Hansestadt Bremen. Sophie D. Gallwitz. 1926 31) Das Leben der heiligen Elisabeth. Lulu von Strauß und Torney. 1926 32) Jürgen Wullenwever, Lübecks großer Bürgermeister. Ludwig Tügel. 1926 33) Das Leben Heinrichs des Löwen. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1926 34) König Heinrich der Vogler. Joseph O. Plassmann 1928 35) Das Leben Kaiser Heinrichs des Vierten des Saliers. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1928 36) Der Große Kurfürst. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1927 37) Das Leben Kaiser Konrads des Zweiten des Saliers. Joseph O. Plassmann. 1928 38) Herrschaft und Untergang der Goten in Italien. Robert Kohlrausch. 1928 39) Alte Bauernschwänke. Hermann Gumbel. 1925 40) Leben, Künste und Meinungen des viel beschrieenen Theophrastus Paracelsus von Hohenheim. Will-Erich Peuckert. 1928 41) Das Leben Kaiser Ottos des Großen. Joseph O. Plassmann. 1928 42) Der Deutsche Orden im Werden und Vergehen. Wilhelm Kotzde-Kottenrodt. 1928 43) Die Fugger. Otto Hermann Brandt. 1928 44) Südtirol. Johann Wilhelm Mannhardt. 1928 45) Tanzlieder. Neidhart, von Reuental. 1927 46) Alte deutsche Tierfabeln. Wolfgang Stammler. 1926 47) Die Kaiserchronik. Hrsg. von Walther Bulst. 1926 48) Dänische Heldensagen nach Saxo Grammaticus. Paul Herrmann. 1925 49) Rheinsberg und der junge Friedrich. Alfred Weise. 1925 50) Selbstzeugnisse zu Bauerntum und Natur. Otto von Bismarck. 1927 / zsgefaßt von Hermann Haß 51) Friedrich und seine Soldaten, Alfred Weise 1926.