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  • C.S. Lewis

    Verlag: Plough Publishing House, United States, 2014

    ISBN 10: 0874869269ISBN 13: 9780874869262

    Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich

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    Paperback. Zustand: Very Good. Though Easter (like Christmas) is often trivialized by the culture at large, it is still the high point of the religious calendar for millions of people around the world. And for most of them, there can be no Easter without Lent, the season that leads up to it. A time for self-denial, soul-searching, and spiritual preparation, Lent is traditionally observed by daily reading and reflection. This collection will satisfy the growing hunger for meaningful and accessible devotions. Culled from the wealth of twenty centuries, the selections in Bread and Wine are ecumenical in scope, and represent the best classic and contemporary Christian writers. Includes more than seventy Lenten and Easter readings by Alexander Stuart Baillie, Alfred Kazin, Alister E. McGrath, Amy Carmichael, Barbara Brown Taylor, Barbara Cawthorne Crafton, Blaise Pascal, Brennan Manning, C. S. Lewis, Christina Rossetti, Christoph Friedrich Blumhardt, Clarence Jordan, Dag Hammarskjold, Dale Aukerman, Dietrich Bonhoeffer, Dorothee Soelle, Dorothy Day, Dorothy Sayers, Dylan Thomas, E. Stanley Jones, Eberhard Arnold, Edith Stein, Edna Hong, Emil Brunner, Ernesto Cardenal, Fleming Rutledge, Frederica Mathewes-Green, Frederick Buechner, Fyodor Dostoevsky, G. K. Chesterton, Geoffrey Hill, George MacDonald, Henri Nouwen, Henry Drummond, Howard Hageman, J. Heinrich Arnold, Jean-Pierre de Caussade, Johann Christoph Arnold, John Dear, John Donne, John Howard Yoder, John Masefield, John Stott, John Updike, Joyce Hollyday, Jurgen Moltmann, Kahlil Gibran, Karl Barth, Kathleen Norris, Leo Tolstoy, Madeleine LEngle, Malcolm Muggeridge, Martin Luther, Meister Eckhart, Morton T. Kelsey, Mother Teresa, N. T. Wright, Oscar Wilde, Oswald Chambers, Paul Tillich, Peter Kreeft, Philip Berrigan, Philip Yancey, Romano Guardini, Sadhu Sundar Singh , Saint Augustine, Simone Weil, Sren Kierkegaard, Thomas a Kempis , Thomas Howard, Thomas Merton, Toyohiko Kagawa, Walter J. Ciszek, Walter Wangerin, Watchman Nee, Wendell Berry and William Willimon. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.

  • Bild des Verkäufers für Programmheft Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin 2008/09. DIE MÖWE von Anton Tschechow. Regie: Jürgen Gosch, Bühne/ Kostüme: Johannes Schütz. Mit Corinna Harfouch, Jirka Zett, Christian Grashoff, Kathleen Morgeneyer, Bernd Stempel, Simone von Zglinicki, Meike Droste, Alexander Khuon, Peter Pagel, Christoph Franken, Ben Clark, Przemek Zybowski, Theresa Schütz zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Sehr gut. Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Premiere 20. Dezember 2008 Volksbühne. 16 unpag. S., 4-seit Falteinleger mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, kl.8°. Mit 1 Fotoportrait auf dem Hinterdeckel u. 1 doppels. Abb. nach e. Zeichn. Tschechows. Text: Erzählung ohne Schluß - Kleine Szene (A. Tschechow). Einband gering fleckig berieben. Sehr gutes Exemplar. Broschüre.

  • Bild des Verkäufers für Landesbühne Niedersachsen Nord Wilhelmshaven. Einladung zur Spielzeit 1995/96 [Jahresheft] zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Tadellos. 116 S. mit zahlr. Abb., OBroschur, kl.8°. Mit Spielplan für Schauspiel u. Jugendtheater, Rückblick 1994/95 sowie Ensemble- u. Mitarbeiterlisten. Fotoportraits u.a. von Thomas Bockelmann, Uwe Rohbeck, Katrin Aebischer, Manuela Brugger, Norbert Eichstädt, Oskar Matull, Dagny Gioulami, David Fischer, Claudio Schenardi, Heinz-Josef Kaspar, Christina Weiser, Florian Worbs, Johannes Simons, Christian Fries, Sigrun Kaethner-Böke, Rita-Maria Lönner, Freia Marten, Ralph Knura, Ludwig Brundiers. Tadellos. Broschüre.

  • Zustand: Gut. 8 Glück in der Liebe Inventur Das Bankkonto von Dauerbeziehungen. Alles bestens? Tja 10 Perfekte Symbiose Umfrage Paarerfahrungen: Für die einen sind zwei Jahre eine Ewigkeit, andere rechnen mit der Goldenen Hochzeit Text: Simone Schmollack, Fotos: Stephan Pramme 18 Mythos Liebe Geheimnis Wie beginnt sie und vor allem: Wann bleibt sie? Ein Phasenmodell für ewige Leidenschaft Autor: Nadja Klinger 22 Ich kann sie alle haben Gespräch Schneller Sex statt langer Liebe? Schriftsteller Thomas Brussig ging in Puffs und Pornokinos Autor: Andreas Lehmann 30 Heimat, was ist das? Mission Vier Studenten zogen als reisebüro umher und fragten Leute aus Autor: Mareike Pöhling u.a. 36 Schicki ohne Micki Stil Wer ist verrückter? Berliner Modelabels oder ihre Stadt? Fotos: Stefanie Schweiger 44 Ich wurde immer mutiger Interview Schauspieler Sebastian Koch über schlechte Rollen, nette Nazis und den ganzen Oscar-Knatsch Autor: Johannes Bonke 48 Familie Zuckerwatte Zeitzeichner Ganz süüüß! Der flauschige Barbapappa-Clan hat Kultstatus Autor: Atak 52 Schlagseite für Abenteurer Ausland Kap Hoorn ist der größte Schiffsfriedhof der Welt. Grund genug, mal selbst durch die stürmischen Gewässer zu segeln Autor: Roland Hanewald 56 Die Spiele sind eröffnet Design Die Tischtennisplatte wurde neu erfunden. Zum Angeben schön 58 Traumpaare? Alltag Menschen, die auf den Hund gekommen sind. Warum auch immer Autor: Reinhard Hennig 64 Helden, bitte melden! Entdeckungen Ein Wettbewerb sucht Humor-Nachwuchs 68 Ein Schloss voller Kleider Karrieren Es muss Liebe sein: Eine Sammlerin gründete Europas größtes Modemuseum - in der brandenburgischen Peripherie Autor: Brigitte Biermann 72 Ich & Wir Zweierlei Beeilen beim Anziehen - wie geht das? Text: Kirsten Fuchs, Illustration: Jule K. 76 Vorsicht, Stufe Fotogalerie Erotik in der Dachkammer Fotos: Stefan Hoyer 80 Wortverwandt Erzählung Der Zettelwahn des Vaters. Geschichte von Christian Westheide 85 Laune-Test Heimspiel Zurückgespult: Die MAGAZIN-Nacht auf der Leipziger Buchmesse 86 Hintergrund & Vordergrund Literatur Aktuell Jörg Magenau über die Globalisierungstendenzen der deutschen Literatur Autor: Jörg Magenau 88 Je nach Lichteinfall Bücherkiste Prof. Erhard Schütz list gern alte Bücher neu. Diesmal Combray von Marcel Proust. Autor: Erhard Schütz 90 Bärenappetit Kunst aktuell André Meier erinnert an das archaische Mensch-Tier-Verhältnis Autor: André Meier 92 Flüstern und Schreien Film aktuell Ralf Schenk über Filme von Werner Herzog, Doris Dörrie und Rodrigo Moreno, die still, aber alles andere als langweilig sind Autor: Ralf Schenk 94 30 Jahre Elfenmusik Musik aktuell Christine Berger über Björk, die uns wieder mal zum Träumen bringt Autor: Christine Berger 100 Nachts, wenn das Blut spritzt Gerichtsreportage Zwei Wunderheiler haben übertrieben Autor: Cornelia Schwenkenbecher 106 Schwebeteilchen Kolumne Stefan Schwarz findet Heuschnupfen unmännlich gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • 1. Aufl. 228 S. : Ill. ; 25 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495 Pp.mit Schutzumschlag, diese miteinem geklebten Riss, ansonsten sehr gut.


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  • Zustand: Gut. Darsteller Wolfgang Heinz (General Lee), Christine Laszar (Flessy, seine Sekretärin), Günther Simon (Tex Stankowsky), Kurd Pieritz (Mitch Bryk), Norbert Christian (Terry Varney), Hans-Walter Clasen (Andy West), Werner Lierck (Sam Kirby), Otto Stark (Leo Cayman), Gerhard Frei (Percy Brown), Horst Schön (Smart Lewis), Dom de Beern (John Cainfield), Wolf Martini (Oberst d Allard), Nguyen Thi Hoa (Thao), Nguyen Danh Tan (Dong), Benno Bentzin (Oberleutnant Matthieu), Johannes Knittel (Leutnant Lambert), Thea Elster (Sandra Seydier), Gerd Biewer, Fritz Decho, Fritz-Ernst Fechner, Walter E. Fuß, Klaus Gendries, Wolfgang Hübner, Gustl Kovacs, Horst Kube, Heinz Kögel, Hans Klering, Fred Ludwig, Harald Moszdorf, Willi Neuenhahn, Alexander Papendiek, Otto Roland, Werner Senftleben, Hans-Edgar Stecher, Jochen Thomas, Karl-Heinz Weiß, Albert Zahn, Ingo Baerow, Fritz Melchior, H. Block, Hans-Ulrich Lauffer, Rolf Ripperger, Jürgen Degenhardt, Georg Helge, Paul Funk, Hans Schmidt Ein amerikanisches Transportgeschwader unter Führung des ehemaligen Generals Lee unterstützt gegen hohe Bezahlung die französische Kolonialarmee in Vietnam. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Übungen im Überleben Zwischen Stillstand und Experiment Philippe Quesnes Vivarium Studio von Lena Schneider Seite 8 Das Geheimnis spielen Die Schauspielerin Nina Hoss im Porträt von Gunnar Decker Seite 12 Schnittstellen Gegen die Vorbelichtung des Gehirns Die Erneuerung der Oper aus dem Geist der freien Szene. Ein Streifzug durch Berlin von Dorte Lena Eilers Seite 16 Inseln der Eitelkeit Ein Plädoyer für die Reform der künstlerischen Hochschulen in Berlin von Hartmut Meyer Seite 21 Gespräch Seite 24 Schlagt euch mal Christian Schmidt, Intendant der Landesbühnen Sachsen, über die Novelle des sächsischen Kulturraumgesetzes, Solidarität und Kannibalismus von Lena Schneider, Christian Schmidt Aktuelle Inszenierung Seite 26 Ein unzustellbarer Brief ans Publikum Laurent Chétouane inszeniert am Theater am Neumarkt in Zürich Peter Handkes Publikumsbeschimpfung von Sebastian Kirsch Neustart Kunst oder Kult? Die Neuanfänge von Anselm Weber in Bochum und Christian Tombeil in Essen zeugen von der fortgesetzten Krise des Stadttheatermodells von Sebastian Kirsch, Hanna Höfer Seite 28 Geschichten vom Anfang Mit seinem Spielzeitmotto Neu seit 1690! verbindet der Braunschweiger Generalintendant Joachim Klement in seinem Haus Tradition und Neuerung von Patrick Wildermann Seite 32 TdZ entdeckt Die Inszenierung des Uninszenierbaren Das International Institute of Political Murder erprobt die Kunst des Reenactments von Anna Teuwen Seite 34 Liebe auf Preußisch Die Schauspielerin Corinna Mühle spielt Fontanes Frauen kraftvoll und dennoch rätselhaft von Gunnar Decker Seite 35 Ausland Seite 36 Gespenster im Nationalpark Mike Pearson inszeniert Die Perser auf einem Militärgelände in Wales von Patrick Primavesi Auftritt Luzern: Im Kampf mit Knopfgießer Tod Luzerner Theater: Peer Gynt von Henrik Ibsen. Regie Thorleifur Örn Arnarsson, Bühne Vytautas Narbutas, Kostüme Filippía Elisdóttir von Simone von Büren Seite 38 Cottbus. Leiden an Utopia Staatstheater Cottbus: Fürst Pücklers Utopia (UA) von Christoph Klimke. Regie Johann Kresnik, Ausstattung Marion Eisele von Gunnar Decker Seite 39 Dessau. Im Rhythmus der Spieluhr Anhaltisches Theater: Doktor Mabuse (UA) nach Norbert Jacques und Fritz Lang. Regie und Textfassung André Bücker, Bühne Jan Steigert, Kostüme Katja Schröpfer und Jan Steigert von Lena Schneider Seite 40 Magdeburg. Die Gespenster vom Rücksitz Theater Magdeburg: Die Geschichte der Zukunft (DSE) von Christian Lollike. Regie Alexander Marusch, Ausstattung Gregor Sturm von Cornelia Steinwachs Seite 41 Lübeck. Des Führers erschlichene Seelen Theater Lübeck: Doktor Faustus (UA) von John von Düffel nach Thomas Mann. Regie Pit Holzwarth, Ausstattung Werner Brenner von Klaus Witzeling Seite 42 Trier. Die unruhige Geschichte der Unabhängigkeit Theater Trier: Mitternachtskinder (DSE) nach dem Roman von Salman Rushdie. Textfassung Salman Rushdie, Simon Reade und Tim Supple, Regie Stefan Maurer, Ausstattung Anja Jungheinrich von Roman Schmitz Seite 43 Lesarten Seite 44 Georg Büchner: Dantons Tod gelesen von Nuran David Calis Kolumne Seite 45 Überlebensdauertrug von Josef Bierbichler Autorengespräch Seite 46 Mechanismen der Gewalt Der katalanische Autor und Regisseur Albert Mestres im Gespräch mit Mehdi Moradpour Sardehaie von Mehdi Moradpour Sardehaie, Albert Mestres Stück Seite 47 Echtzeit von Albert Mestres Verlage im Porträt (8) Seite 57 Heimat für junge Autoren sein Acht Fragen an Steffen Weihe, Geschäftsführer von Pegasus Medienagentur und Theaterverlag in Berlin von Patrick Wildermann, Steffen Weihe Magazin Vom Schiffbauerdamm zum Sunset Boulevard Armin Mueller-Stahl zum Achtzigsten von Holger Teschke Seite 58 Feiern mit Freunden Das Festival euro-scene in Leipzig begeht sein 20-jähriges Bestehen von Christian Horn Seite 60 Zuschauen als Ritual Außer Dienst heißt im Theater Der Theaterstammtisch am Centraltheater in Leipzig von Christian Horn Seite 61 Wer hat hier Theater gesagt? Der steirische herbst in Graz arbeitet an der Auflösung von Genregrenzen von Hermann Götz Seite 62 Die tapfere Johanna von Nürnberg Das Kindertheater Mummpitz feiert seinen 30. Geburtstag von Rainer Hertwig Seite 64 Kritisches Denken und Lust am Spiel Das 1. Kolloquium des europäischen Theaternetzwerks Prospero in Tampere, Finnland, diskutiert soziale Utopien in den Performing Arts von Avra Xepapadakou Seite 65 Was will das Werk? Zum Tod des Musiktheaterregisseurs und ehemaligen Leipziger Operndirektors Joachim Herz (1924 2010) von Hans-Jochen Irmer Seite 66 Mit ruhiger Hand Zum Tod des ehemaligen Intendanten der Volksbühne Fritz Rödel (1930 2010) von Martin Linzer Seite 67 Mit großbürgerlicher Grandezza Zum Tod des Schauspielers Ezard Haußmann (1935 2010) von Gunnar Decker Seite 67 etc. von Sebastian Kirsch Bücher Seite 68 Otto Mellies: An einem schönen Sommermorgen . Erinnerungen. Das Neue Berlin, 2010, 256 S., 19,95 EUR, ISBN 978-3-360-01997-4 von Martin Linzer Elisabeth Plessen (Hg.), Peter Zadek: Die Wanderjahre 1980 2009. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010, 528 S., 24,95 EUR, ISBN 978-3-462-04201-6 von Gunnar Decker aufgelesen von Sebastian Kirsch Radiovorschau Seite 70 Hingehört von Gerwig Epkes Linzers Eck Seite 71 (30): Jugendgangs prügeln sich vor Troja-Disco oder Von Tschechow zu Kleist. Vorahnungen von Martin Linzer Aus den Korrespondentenbüros Seite 72 Großbritannien: Proteste gegen angekündigte Sparmaßnahmen von Lydia Ziemke Bonn: Theater Bonn befürchtet weitere Amputationen im Spielbetrieb von Andreas Rehnolt Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • KUNSTFORUM INTERNATIONAL

    Verlag: Köln. Verlag Kunstforum

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Inhalt Band 79 DOKUMENTATION Skulptur , 85 Funktion Konstruktion Imagination Herausgegeben von Annelie Pohlen Jean Hubert Martin Die Ästhetik der Abweichung Annelie Pohlen Skulptur , 85 mit Statements von: Scott Burton 66 Naum Tevet Vaclav Pozarek 66, 2. Abstraktion Konstruktion Projektion mit Statements von: Bodo Buhl 78 Klaus Kumrow Riehard Deaeon 79 Raimund von Luckwald Luc Gorsen 79 Manfred Müller Heinz Huth 79 Wilhelm Mundt Gisela Kleinlein 79 Kirsten Ortw ed Christian Kohl 80 Harald Richter 3. Falsche Koexistenz - Fiktives Modell und was sonst noch? mit Statements von: Thomas Bernstein 108 Wasa Marjanov Jochen Fischer 108 Peter Telljohann Niek Kemps 108 Nikolaus Urban Miehael Kramer 109 Peer Venemann Axel Lieber 109 Claude Wall Wolfgang Luy 109 4. Weltbilder-Installationen mit Statements von: Peter Josef Abels 127 Michael Rutkowsky Loren Calaway 127 5. Bilder vom Fliegen. mit Statements von: Robert Adrian X 138 David Mach Gottfried Bechthold 139 Albert Hien Daniel Brandely 139 Thomas Virnich Arch Connelly 139 Klaus Simon Siegfried Kaden 140 6. Von der Magie der Dinge und Stoffe und vom alltäglichen Gift mit Statements von: Tony Cragg 158 Presence Panehouette Judy Culkin 158 Jean Luc Vilmouth Rebecca Howland 158 Bernhard Prinz Johannes Muggenthaler 159 Richard Wenthworth Aribert von Ostrowski 159 7. Einbrecher im Maschinenpark mit Statements von: Gerrit van Bakel 185 Norman Tuck Hanna Otten 186 8. Draußen Dazwischen mit Statements von: Ann Messner 191 Norbert Radermacher Peter Mönnig 191 9. Die Funktionalen Dinge die neuen Träger der Malerei mit Statements von: Bertrand Lavier 201 Annelie Pohlen Das sich verselbständigende Möbel Interview mit Ursula Peters Klaus Honnef Nouvelle Biennale de Paris KOMMENTAR Franz Dahlem Der Kunst dienen ist kein Kundendienst ESSAY Amine Haase Für den Glauben an eine Sprache der Zeichen FOTOGRAFIE Klaus Honnef Das Aktfoto Roland Groß Hermann Claasen Roland Groß Cartier-Bresson-Retrospektive VERNISSAGE 1. Folge: Kölner Premierentage Judy Riffka, s Polaroid Album of Premieren Thomas Wulffen: Postmoderne Sensibilia Les Immateriaux 22 Harry Zellweger: Regards sur la quatrieme dimension L, Art et le temps 22 Harry Zel/weger: Alles und noch viel mehr Ein poetisches ABC der achtziger Jahre 22 Marlis Grüterich: Zuviel Stille in Raum und Zeit 2( Johannes Meinhardt: Heiner Bastian: 7000 Eichen 2( Annelle Pohlen: Italienische Kunst 1900-1980 2f Annelie Pohlen: Dänische Skulptur im 20. Jahrhundert Annelie Pohlen: , ars viva, - Farbige Plastik Friedemann Malch: Cobra Spur Wir Geflecht Kollektiv Herzogstraße Hanna Humeltenberg: Aufstieg ins Nichts Hanne Weskott: Kunst mit Eigen-Sinn Hanne Weskott: Auf der Suche nach Skulptur Heinz Schütz: Stefan Kern und Hubertus Reichert Michael Nungesser: Gruppe Odious + Kerbach/Stangl Michael Nungesser: Ortswechel in der Berliner Kunstszene Thomas Wulffen: Progression und Regression Annelle Pohlen: Penone: Pfad Sentiero Annelle Pohlen: Richard Tuttle Annelle Pohlen: Pierre Klossowski Annelie Pohlen: Arcangelo gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel USA Nach seinem ersten Jahr als Präsident steht Donald Trump als Lügner, Kriegstreiber und seniler Irrer da. Ein Ende? Ist nicht in Sicht 10 Bücher Der US-Investigativjournalist David Cay Johnston über Trump im Amt ein exklusiver Vorabdruck 16 Intellektuelle Die Krise der amerikanischen Linken 20 Deutschland Leitartikel Das neue Netzgesetz ist keine Zensur 6 Meinung Im Zweifel links / So gesehen: Die Hundert-Tage-Bilanz der Regierung 8 Mehr Flüchtlinge nach Deutschland? / Ökonomen fordern Ersatz für Maastricht-Vertrag / Mafiosi mit eigener Kryptosoftware 24 Kanzler Ein Dreierbündnis von Jens Spahn, Alexander Dobrindt und Christian Lindner arbeitet gegen Angela Merkel 28 Parteien Sahra Wagenknecht über ihre Pläne für eine neue linke Volkspartei 31 Ministerpräsidenten Manuela Schwesig plant von Schwerin aus ihren weiteren Aufstieg in der SPD 32 Essay Wie soziale Medien die politische Kommunikation verändern 34 Unterhalt Gabriele Dietz-Paulig wurde als Säugling ins Heim gesteckt, nun soll sie die Pflegekosten ihrer Mutter zahlen 36 Karrieren Jürgen Elsässers Wandlung vom Kommunisten zum Chefideologen der Neuen Rechten 38 Justiz Ein ehemaliger Dschihadist hilft der deutsehen Justiz als Zeuge trotzdem wird er hart bestraft und in der Haft schikaniert 42 Kriminalität Ein Ex-Dealer erklärt das Millionengeschäft mit Drogen im Darknet 46 Schizophrenie Angehörige warnten Ärzte und Behörden vor dem gewalttätigen, psychisch kranken Felix B. bis er tötete 50 Seuchen Tierarzt Thomas Blaha will Wildschweine an den Ostgrenzen abschießen lassen 53 Wirtschaft Gemeinden sollen Geld für Windräder bekommen / US-Steuerreform verstößt gegen internationale Abkommen / Kellerhals-Erben streiten weiter 54 Finanzplätze Frankfurt am Main bereitet sich auf den Zuzug Tausender Investment- banker vor 56 Altsponti Johnny Klinke schwärmt von Frankfurt 60 Analyse Der Deutschen Bank droht der Abstieg 61 Konzerne Die Bezahlung der Topberater der Boston Consulting Group wirft Fragen auf 62 Industrie Finanzinvestor Cevian sorgt bei ThyssenKrupp für Ärger 66 Kosmetik Weil die Luftverschmutzung zunimmt, boomen Anti-Feinstaub-Cremes 67 Ausland Warum Polens Nationalkonservative gerade unbesiegbar sind / Auch die Chinesen lieben Emmanuel Macron 68 Korea Kriegsangst und Krisenstimmung in Seoul vor den Olympischen Winterspielen 70 Türkei SPIEGEL-Gespräch mit der Journalistin Mesale Tolu über ihre Haft 74 Philippinen Die Stadt Marawi ist seit Monaten vom IS befreit, die Gefahr, dass die Islamisten das Land als neuen Rückzugsraum nutzen, aber noch nicht gebannt 76 Gesellschaft Früher war alles schlechter: Das Handy als Motor des Fortschritts / Wie kann Kegeln wieder hip werden? 80 Eine Meldung und ihre Geschichte Warum ein ostdeutscher Bauernhof zum Hochsicherheitstrakt wurde 81 Visionen Ein Roman, der als Bibel der Rechten gilt, wurde Wirklichkeit 82 Kolumne Leitkultur 88 Sport Wie lange sich Dopingrekorde in der Leichtathletik halten / Magische Momente: Pole-Tänzerin Jeannine Wilkerling über die Reize ihrer Sportart 89 Football Leaks Wie die Familie Messi den FC Barcelona aussaugt 90 Wissenschaft Orang-Utans behandeln sich mit Heilpflanzen / Drogenpolitik-Experten fordern die Legalisierung von Cannabis / Kommentar: Eine Grippepandemie wie vor loo Jahren wird kommen und dann? 98 Neurowissenschaften Der US-Biologe Anthony Zador will mit einem cleveren Trick den Schaltplan des Gehirns enträtseln 100 Tiere Stinkende Blutsauger ein Insektenforscher kämpft gegen den miesen Ruf der Wanzen 103 Archäologie Der weltweite CO2-Ausstoß erschwert die Altersbestimmung historischer Funde 104 Psychologie Ganz oben, ganz verwirrt Mediziner ergründen den Höhenwahn der Bergsteiger 106 Kultur Rapperin Haiyti / Neue Humboldt-Forum- Chefin / Kolumne: Zur Zeit 108 #MeToo-Debatte Ein Treffen mit Woody Allen anlässlich seines neuen Films Wonder Wheel und der Versuch, über die Missbrauchsvorwürfe gegen ihn zu sprechen 110 Reise Navid Kermani in Teheran das Finale seines Tagebuchs 114 Bauen SPIEGEL-Gespräch mit BND- Präsident Kahl und Architekt Kleihues über die neue Geheimdienstzentrale in Berlin 118 Verantwortungsromantik Ist der Schriftsteller Simon Strauß auf politischen Abwegen? 121 Literaturkritik Aharon Appelfelds kurz vor seinem Tod erschienenes Erinnerungsbuch Meine Eltern 122 Würdigung Franziska Augstein zum Tod von Johannes K. Engel (1927 bis 2018), dem ehemaligen SPIEGEL-Chefredakteur 124 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 280 Seiten : Illustrationen , 20 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : EUR 9.95 (DE), EUR 10.30 (AT), sfr 13.95 (unverbindliche Preisempfehlung) Sachgebiet: Geschichte Deutschlands Inhalt Idisi (1) 9 Merseburg und der erste deutsche König - Heinrich L 11 Merseburg und Otto der Große 14 Theophanu träumt 16 Merseburg wird Zentrum Deutschlands - Heinrich II. 19 Kunde von der heiligen Kunigunde 23 Thietmar, sich selbst überwindend 26 Rudolf von Schwaben - vom deutschen König, der in Merseburg begraben liegt 30 Barbarossa in Merseburg 34 Ekkehard - Bischof und Baugenie 37 Hohe, höhere und höchste Gewalt - Friedrich von Hoym 40 Thilo von Trotha - Bischof und Rabensagenvater 44 Aufrührer, Bürgermeister, Baumeister, Wirt - Johann Möstel 49 Luther predigt 52 Wer schreibt, der bleibt . - Ernst Brotuff 55 August von Sachsen und Merseburger Zeitenwirren 60 Gustav II. Adolf - der Schwedenkönig in Merseburg 63 Die neue Chronik - Georg Möbius 67 Vom Merseburger Traumpaar Christian und Christiane 70 Ein Merseburger begründet das russische Theater - Johann Gottfried Gregorius 74 Christian Reuter - Der Tebel hohl mer 79 Moritz Wilhelm - der Geigenherzog 82 Orffyrcus - Kunde vom Merseburger Rad 86 Johann Gottfried Henckel - ein Merseburger als Wegbereiter der Bergakademie Freiberg 91 0 Johann Joachim Quantz - Ein Merseburger wird Hofflötist Friedrich des Großen 94 Die Bachs und Merseburg 97 Von der Merseburger Architekten-Dynastie Hoppenhaupt 99 Johann Ernst Philippi - das natürliche Oberhaupt der Gesellschaft kleiner Geister 103 Friedrich 11. - der große Preuße im sächsischen Merseburg 106 Ein Merseburger wird Hofbaumeister in Warschau - Simon Gottlieb Zug 109 Goethe und Merseburg 112 Der Theaterschwärmer - Joseph von Eichendorff 116 Napoleon - der große Korse in Merseburg 119 Nollendorf geht und kommt 122 Schinkel und der Schlossgartensalon 127 Frisch, fromm, fröhlich, freit - Friedrich Ludwig Jahn 130 Ach, sie haben einen braven Mann begraben . - Carl Adolph von Basedow I36 p Grimm zaubert 141 Der Bürgermeister und die Revolution - Heinrich Seffner 145 Fälscher, Nötiger, König der Spürhunde - Wilhelm Stieber 151 Friedrich Louis Nulandt - Spender und Spekulant 153 Ernst Haeckel - die Merseburger Schule 156 Liszt orgelt 159 Merseburg und die Kleine Exzellenz - Adolph von Menzel 162 Nathaly von Eschstruth - das Plappermäulchen 165 Vom Merseburger Postwesen - Heinrich von Stephan 169 Die Gotthardstraße als Champs-Elysees - Maximilian Herrfurth 171 Hugo Vogel malt monumental 174 Seine Majestät Wilhelm 11. in Merseburg 178 Carl Bosch und das Ammoniakwerk Merseburg 182 Nexö in Merseburg 187 Joseph Roth: Hier vollzieht sich der Untergang der Welt, auf daß sie gedüngt werde 189 Ein Visionär in Merseburg - Friedrich Zollinger 193 Elisabeth Schumann, Sopranistin 200 Margarete Bothe - denunziert, verhaftet, erschossen 204 Wilhelm Daene - Gerechter unter den Völkern 208 Siegfried Berger - Kommunalpolitiker und Schriftsteller 213 Vom armen W. B. 219 Christa Krug und die Weiden 226 Rudolf Bahro - die Alternative 229 Claus-Jürgen Kämmerer, Galerist 236 Herwig Hübner - erster Nachwende-Bürgermeister 240 Idisi (2) 245 Biografische und weiterführende Angaben 247 Dank 273 Der Autor 274 Quellen 275 Abbildungsnachweis 278 ein paar wenige Bleistiftanstreichungen, sonst sehr ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Ehestreit im Wirtschaftswunderland: Als der Verleger Bernhard Hauff über den luxuriösen Lebensstil seiner Frau Carola zürnt, verlässt diese ihn eingeschnappt und macht sich auf die Suche nach einem Job. Regie Axel von Ambesser . . Drehbuch Answald Krüger, Maria Matray . . Kamera Friedl Behn-Grund . . Musik Hans Arno Simon . . . . Darsteller . . Marianne Koch Carola Hauff . . Johannes Heesters Verleger Bernhard Hauff . . Bernhard Wicki Schriftsteller Rex Richards . . Christiane Nielsen Sekretärin Bibi Buchner . . Boy Gobert Maler Peer . . Lore Hartling Ursula Dammert . . Ursula Herking Tante Bienchen . . Werner Fuetterer Rechtsanwalt Karsten . . Miriam Horwitz Fräulein Meinecke . . Joseph Offenbach Herz Metzger gelochtes Exemplar, in einem ordentlichen Zustand, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. 1 Editorial Essay 4 Jürgen Kocka/Wolfgang Merkel Demokratie und Kapitalismus: Eine neue Balance wird gesucht Aktuelles 8 Christian Kellermann/ Benjamin Mikfeld Zum Ausgang der Europawahlen 2014 11 Stefan Beck/Christoph Scherrer TTIP macht eine breitere gesellschaftliche Debatte erforderlich 16 Gregor Fitzi Europas multidimensionale Krise 19 Klaus Harpprecht Die Glosse: Europäische Geschenke Krieg und Frieden 21 Gespräch mit Herfried Münkler Wir sind nicht die fürsorgliche Großtante, sondern ein machtpolitischer Akteur 27 Oliver Thränert Die Verbreitung von ABC-Waffen durch Rüstungskontrolle verhindern 30 Tim Engartner/Anna Eberhardt War sells - oder: Die Privatisierung des Militärs 34 Bettina Engels Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland 38 Sebastian Ehricht/Matthias Lippold Drohnen: Anschlag auf das Recht? 41 Anne Ulrich Die Achillesferse der Medien im Krieg 44 Rolf Mützenich Vom traditionellen zum robusten Peacekeeping 47 Bettina Alberti Über die transgenerationalen Folgen des Zweiten Weltkriegs und der NS-Zeit 51 Frank Kaltofen An den Fronten des Großen Krieges Neue Verantwortung? Pro und Contra 55 Rudolf Walther Militarisierung und Normalisierung im Namen von Verantwortung 58 Robert Schütte/Rana Deep Islam Keine Angst vor internationaler Verantwortung Mitte-Links. Eine Debatte 61 Gespräch mit Michael Kellner, Stefan Liebich, Ralf Stegner Die große Richtung stimmt zwar, aber viele wichtige Details passen noch nicht 69 Richard Sandbrook Der demokratische Weg zum Sozialismus Kontrovers 75 Dieter Rulff Neuordnung der Sterbehilfe Kultur und Kritik 78 Alexander Kluge Oskar Negt zum 80. Geburtstag 83 Hanjo Kesting Erinnerung an Gabriel Garcia Marquez 87 Wolf Scheller Die Dichter und der Weltkrieg 91 Judith Klein Volker Weidermanns Erzählung über einen Exilsommer in Ostende und Bredene 93 Harro Zimmermann Vor,50 Jahren starb Friedrich Sieburg 96 Simone Luca Meastrone Der Neue Realismus 99 Yvonne Blöcker/Nina Hölscher Zur gesellschaftlichen Relevanz von Vampiren und Zombies in ame- rikanischen Serien 103 Gespräch mit Canset Icpinar und Ebru Taedemir Durch Gezi haben die Menschen be- - griffen, dass sie etwas bewegen können 107 Hans-Joachim Schabedoth - Hinter den Kulissen der Informationsund Kommunikationswirtschaft 109 Johannes Hoffmann/ - Gerhard Hofmann Von der Industriegesellschaft zur nachhaltigen Ökonomie 112 Impressum gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 301 Seiten, , 21 cm Erscheinungsjahr: 1974 Gesamttitel: Die Sammlung Deutschsprachige Literatur in Längsschnitten Einbandart und Originalverkaufspreis: Lw. : M 8.80 Sachgebiet: , 08a Schöne Literatur Bestens zu empfehlende Schmierbuchmethode, Pfennigwahrheiten, literarische Sämereien all das faßt sich in der Bezeichnung Aphorismus zusammen, jener prägnant formulierten, geistreichen Kurzprosaform, deren Beginn sich in der deutschen Literaturgeschichte mit dem Namen Georg Christoph Lichtenberg verbindet. In dieser Auswahl, einer ersten geschlossenen Sammlung deutschsprachiger Aphorismen überhaupt, sind die bedeutendsten Aphoristiker des Zeitraums von Lichtenberg bis Raabe vertreten (Georg Christoph Lichtenberg, Wilhelm Heinse, Jean Paul, Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Gottfried Seume, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Christian Friedrich Hebbel, Marie von Ebner-Eschenbach, Wilhelm Raabe). Sie läßt allgemeine literarische Entwicklungslinien ebenso wie die Besonderheiten der Autoren sichtbar werden, ist aber nicht Dokumentation schlechthin, sondern zugleich Lese- und Handbuch dieses reizvollen, bisher zu Unrecht wenig dargestellten Genres. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gutes Exemplar. [BHN-F-5] 292 Seiten, 8°. Illustrierter Original-Karton Taschenbuch.

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 282 (6) Seiten. 22,7 x 14,5 cm. Umschlaggestaltung: Atelier 59, Fritz Lüdtke. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Aus dem Klappentext: "Alexander Demandt gibt dieses Gemeinschaftswerk von 10 international renommierten Historikern heraus, die in spannenden und gut verständlichen Beiträgen die Gründe für den Untergang der Weltreiche aufzeigen. Den Leser erwartet eine fesselnde Zeitreise, die am Hof des persischen Großkönigs beginnt und am Moskauer Kreml endet." Inhalt: Josef Wiesehöfer: Der Zusammenbruch des Perserreiches der Achämeniden . Alexander Demandt: Die Auflösung des Römischen Reiches . Reinhard Schneider: Krise und Auflösung des fränkischen Großreiches . Donald M. Nicol: Der Fall von Byzanz . Renate Pieper: Das Ende des spanischen Kolonialreiches in Amerika . Martin Schulze-Wessel: Der Niedergang der Donaumonarchie . Fikret Adanar: Der Zerfall des Osmanischen Reiches . Toru Yuge: Der Untergang des Japanischen Imperiums . Bernard Porter: Die Transformation des British Empire . Gerhard Simon: Die Desintegration der Sowjetunion . Alexander Demandt: Die Weltreiche in der Geschichte. - Alexander Demandt (* 6. Juni 1937 in Marburg) ist ein deutscher Althistoriker, der vor allem über Römische Geschichte und Römische Kulturgeschichte sowie über geschichtstheoretische Themen publiziert. Er lehrte von 1974 bis 2005 als Professor für Alte Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Demandt gilt als einer der wichtigsten Erforscher der Spätantike in seiner Generation, hat daneben aber auch Monographien zu Alexander dem Großen oder Marcus Aurelius vorgelegt. Leben und Wirken: Der Sohn des hessischen Landeshistorikers und Archivars Karl Ernst Demandt studierte Geschichte und Lateinische Philologie in Tübingen, München und Marburg. Seine akademischen Lehrer waren Joseph Vogt, Karl Friedrich Stroheker, Wolfgang Schadewaldt, Fritz Taeger, Karl Christ und Christian Habicht. 1964 wurde Alexander Demandt bei Habicht mit der Dissertation Zeitkritik und Geschichtsbild bei Ammianus Marcellinus promoviert. Als Assistent an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main erhielt er 1964/65 das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. 1966 wurde er Assistent an der neu gegründeten Universität Konstanz, 1970 erfolgte dort seine Habilitation mit einer Arbeit zum Thema Magister militum. Demandt war von 1974 bis 2005 Professor für Alte Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag in den Bereichen der römischen Welt und in der Spätantike, außerdem beschäftigt er sich mit dem Phänomen des Niedergangs in der Geschichte, Kulturvandalismus, Geschichtstheorie, Geschichtsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte. Seine letzte Vorlesung im Amt hielt er am 14. Juli 2005. In seinen 31 Jahren an der Freien Universität Berlin führte er acht Althistoriker zur Habilitation. Im Jahr 2003 wurde Demandt mit dem Ausonius-Preis ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Kulturpreis des Wetteraukreises. Er ist seit 1990 Korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts sowie seit 2000 Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2007 hatte Alexander Demandt mehrere Fernsehauftritte als Experte in der von Guido Knopp geleiteten und moderierten Fernseh-Dokumentationsreihe ZDF-History. Demandt entdeckte 1980 in einem Nürnberger Antiquariat die Mitschriften der Vorlesungen Theodor Mommsens aus den Jahren 1882/86. Auf dieser Grundlage kompilierte er mit seiner Ehefrau Barbara Demandt die Römische Kaisergeschichte, die 1992 veröffentlicht wurde. Sie behandelt den Zeitraum von Augustus bis zum Ende des Römischen Reiches. Demandt ist gemeinsam mit Max Otte, David Engels, Gerd Morgenthaler und Robert W. Merry Mitglied im Präsidium der 2017 gegründeten internationalen Oswald Spengler Society. Im November 2012 trat er mit einer Festrede bei der Eröffnung der Bibliothek des Konservatismus in Berlin auf. Aus Anlass der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 bestellte die von der Konrad-Adenauer-Stiftung getragene Zeitschrift Die Politische Meinung bei Demandt einen Artikel über den Untergang des Römischen Reiches, den er auf die gescheiterte Integration von barbarischen Flüchtlingen zurückführte. Die Redaktion lehnte daraufhin den Abdruck des eingereichten Manuskripts ab, weil sie befürchtete, Demandts Darstellung könne in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden". Der Artikel erschien daraufhin ungekürzt unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Auch darüber hinaus betätigt er sich als politisch-historischer Kommentator für rechtskonservative Medien. Demandt ist Vater des Kunsthistorikers Philipp Demandt. Er wohnt in Lindheim in einem Haus, das 1921 sein Großvater kaufte. . . . Aus: wikipedia-Alexander_Demandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 555 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Verlag: DVA Stuttgart, 1999

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    ca. 170 S. Deutsche Bauzeitung. INHALT: db architekturbild 1999 / bm. Erster Preis / First Prize / Premier Prix. Steffen Wirtgen, Deutschland. Preis / Prizewinner / Prix. Stefan Freund, Deutschland. Sibylle Fendt, Deutschland. Robert Metsch, Deutschland. Text zum Thema / Contributions on the. Subject / Texte sur le sujet. Der Blick des Fotografen, und das. was er sieht / Through the eye of the. photographer / Le regard du photo-. graphe, et ce qu'il voit. Manfred Sack. Anerkennung / Commendation / Mention. Wolfgang Dürr, Deutschland. Andreas Gefeller, Deutschland. Jon Simon Etter, Schweiz. Gerhard Zwickert, Deutschland. Peter Christmann, Deutschland. Brigitte Bauer, Frankreich. David Cardelüs, Spanien. Nicolas Vincent, Frankreich. Silke Koch, Deutschland. Frank Marburger, Deutschland. Anika Büssemeier, Deutschland. Jens Liebchen, Deutschland. Jens-Olaf Broksche, Deutschland. Hans-Peter Höhn, Deutschland. Natacha Niorclere, Frankreich. Theodor Barth, Deutschland. Stefanie Grebe, Deutschland. Christoph Valentien, Deutschland. Stefan Melchior, Deutschland. Thilo Kühne, Deutschland. Eckhart Matthäus, Deutschland. Alessandro Cimmino, Italien. Johann Hinrichs, Deutschland. Christiane Matthäi, Deutschland. Adressen. Jury. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

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  • 8°, Broschur, 292 Seiten, kaum Gebrauchsspuren am Einband und Block Block sauber und fest ISBN 345834232X Deutsch 300g.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christine Schild /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,1 x 29,2 cm von Christine Schild bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Schild (* Dezember 1947 in Dinslaken[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin. Schild wuchs in Köln auf. Ihre ersten Engagements erhielt sie in Köln und Düsseldorf.[3] Im Kölner Kabarett- und Kleinkunst-Theater Senftöpfchen wurde sie von dem Schauspieler und Regisseur Wolfgang Spier für das Theater und die Schauspielbühne entdeckt.[4] Von Spier erhielt sie auch ihren ersten Schauspiel- und Sprechunterricht.[3] Sie absolvierte dann später eine Gesangs- und Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Wolfgang Spiers Schwester Ruth Busse in Berlin.[2][3][4] Schild hatte Theaterengagements unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen.[4] Mit Tourneetheater-Produktionen gastierte sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Auf der Bühne war Wolfgang Spier häufig auch ihr Partner, als Darsteller und Regisseur. Schild trat fast ausschließlich im Boulevardtheater auf. Sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, an der Komödie im Bayerischen Hof in München und an Kleinen Komödie am Max II in München und an der Komödie Dresden. In Berlin hatte sie ihren Durchbruch mit der Rolle der Brooke in der Komödie ?Der nackte Wahnsinn? von Michael Frayn am Theater am Kurfürstendamm.[3] Im Theater am Kurfürstendamm trat Christine Schild unter anderem in den Boulevardstücken und Komödien ?Sextett? (vom Michael Pertwee), ?Schreib wenn Du kannst? (Peter Lambda/Betty Paul), ?Treppauf, Treppab? (von Alan Ayckbourn), ?Mein Freund Harvey? (als Krankenschwester Kelly), ?Auf und davon?, ?Drei Mann auf einem Pferd?, ?Tränen im Aquarium?, ?Stepping out?, ?Der nackte Wahnsinn?, ?Liebe, Lügen, Lampenfieber?, ?Dinner Party?, ?Der Mustergatte?, ?Ein eingebildet Kranker? (nach Molière, 2007/2008, als habgierige Ehefrau Béline) und in ?Pension Schöller? auf. 1981 spielte sie am Theater am Kürfürstendamm die Rolle der Alice Brown in der Komödie ?Sextett?; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Heide Keller, Mogens von Gadow und Evelyn Gressmann. 1984 spielte sie im Theater am Kurfürstendamm die Kitty in der Komödie ?Treppauf, Treppab?; ihre Partner waren Wolfgang Spier; Karin Eickelbaum, Joachim Kerzel und Ulli Kinalzik. 1985 übernahm sie im Theater am Kurfürstendamm die Rolle der Krankenschwester Kelly in der Komödie ?Mein Freund Harvey?; ihre Partner waren Harald Juhnke, Elisabeth Wiedemann, Ute Willing, Peter Schiff, Corinna Genest und Ilja Richter. Von Januar bis März 1986 trat Schild in der Komödie ?Schreib wenn Du kannst? am Contra-Kreis-Theater in Bonn auf; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Gunther Beth und Hannelore Cremer.[5] 1990 spielte sie in Berlin in der Komödie ?Drei Mann auf einem Pferd? mit Peer Schmidt, Helga Schlack und Heinz Rennhack als Partnern.[6] 1992 spielte sie am Theater am Kurfürstendamm in ?Othello darf nicht platzen? mit Heinz Rennhack und Friedrich Schoenfelder als Partnern. In München spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof u. a. in ?Romanze im Aquarium? mit Michael Hinz und in ?Stepping out? an der Komödie am Max II. In der Komödie Winterhuder Faährhaus in Hamburg spielte sie u. a. in: ?Auf und Davon? (1988/1989), in ?Bildung für Rita? von Willy Russel (1993/1994; mit Peter Bause als Partner), ?Stepping out? (1994/1995), in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? (2002/2003; mit Don Balmer), ?Der Mustergatte? (2007/2008) und ?Ein eingebildet Kranker? (2007/2008).[3] Mit ihren Auftritten in Eugène Ionescos Stück ?Die Unterrichtsstunde?, in Willy Russels ?Bildung für Rita? und in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? zeigte sie auch ihre Eignung für ernste Rollen.[2] 2012 übernahm sie am Theater am Kurfürstendamm in der Wiederaufnahme des Stücks ?Pension Schöller? die Rolle der ?schrulligen Schriftstellerin? Josephine Zillerthal; zu ihren Vorgängerinnen in dieser Rolle gehörten Elisabeth Wiedemann und Edith Hancke.[7] Diese Rolle spielte sie en suite bis August 2013.[4] Seit Ende 2012 tritt Schild in der Rolle der Alice in dem Boulevardstück ?Der Kurschattenmann? von René Heinersdorff auf; die Uraufführung fand im November 2012 im Kölner Theater am Dom statt.[8] Zur Besetzung der Uraufführung gehörten neben Schild Volker Brandt (Ulrich), Ingrid Steeger (Edith), Beatrice Richter (Isabel) und Simone Rethel (Oda), die erstmals nach dem Tod von Johannes Heesters wieder auf der Bühne stand.[8] Die Rolle der Isabel übernahmen in späteren Aufführungen Sibylle Nicolai und Christiane Rücker; die Rolle des Ulrich übernahm Jochen Busse. Schild trat ohne Unterbrechung in allen Aufführungen als Alice auf. Schild gastierte mit dieser Produktion u. a. am Contra-Kreis-Theater in Bonn (März-Mai 2013), im Theater an der Kö in Düsseldorf (November 2013-Januar 2014), in der Komödie am Kurfürstendamm (Juli/August 2015), im Theater im Rathaus in Essen (Spielzeit 2015/16) und bei der Münchner Tournee-Theaterproduktion der Komödie im Bayerischen Hof (Spielzeit 2015/16).[9][10][11][12] Zu ihren weiteren Bühnenpartnern gehörten im Laufe ihrer Karriere u. a. Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke und Johanna von Koczian. Mehrere Aufführungen und Inszenierungen des Theaters am Kurfürstendamm wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt, sodass Schild auch über das Theater und über Berlin hinaus einem größeren Publikum bekannt wurde. Als Partnerin von Herbert Herrmann war sie 1989 als Journalistin Christine in der Serie Lukas und Sohn in einer durchgehenden Serienhauptrolle zu sehen. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Serien Manni, der Libero (1982), Kommissariat 9 (1983), Ich heirate eine Familie (1984), Praxis Bülowbogen (1988) und Ein seltsames Paar (1991). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christine Schild /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Fotoabzug von Christine Schild bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Schild (* Dezember 1947 in Dinslaken[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin. Schild wuchs in Köln auf. Ihre ersten Engagements erhielt sie in Köln und Düsseldorf.[3] Im Kölner Kabarett- und Kleinkunst-Theater Senftöpfchen wurde sie von dem Schauspieler und Regisseur Wolfgang Spier für das Theater und die Schauspielbühne entdeckt.[4] Von Spier erhielt sie auch ihren ersten Schauspiel- und Sprechunterricht.[3] Sie absolvierte dann später eine Gesangs- und Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Wolfgang Spiers Schwester Ruth Busse in Berlin.[2][3][4] Schild hatte Theaterengagements unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen.[4] Mit Tourneetheater-Produktionen gastierte sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Auf der Bühne war Wolfgang Spier häufig auch ihr Partner, als Darsteller und Regisseur. Schild trat fast ausschließlich im Boulevardtheater auf. Sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, an der Komödie im Bayerischen Hof in München und an Kleinen Komödie am Max II in München und an der Komödie Dresden. In Berlin hatte sie ihren Durchbruch mit der Rolle der Brooke in der Komödie ?Der nackte Wahnsinn? von Michael Frayn am Theater am Kurfürstendamm.[3] Im Theater am Kurfürstendamm trat Christine Schild unter anderem in den Boulevardstücken und Komödien ?Sextett? (vom Michael Pertwee), ?Schreib wenn Du kannst? (Peter Lambda/Betty Paul), ?Treppauf, Treppab? (von Alan Ayckbourn), ?Mein Freund Harvey? (als Krankenschwester Kelly), ?Auf und davon?, ?Drei Mann auf einem Pferd?, ?Tränen im Aquarium?, ?Stepping out?, ?Der nackte Wahnsinn?, ?Liebe, Lügen, Lampenfieber?, ?Dinner Party?, ?Der Mustergatte?, ?Ein eingebildet Kranker? (nach Molière, 2007/2008, als habgierige Ehefrau Béline) und in ?Pension Schöller? auf. 1981 spielte sie am Theater am Kürfürstendamm die Rolle der Alice Brown in der Komödie ?Sextett?; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Heide Keller, Mogens von Gadow und Evelyn Gressmann. 1984 spielte sie im Theater am Kurfürstendamm die Kitty in der Komödie ?Treppauf, Treppab?; ihre Partner waren Wolfgang Spier; Karin Eickelbaum, Joachim Kerzel und Ulli Kinalzik. 1985 übernahm sie im Theater am Kurfürstendamm die Rolle der Krankenschwester Kelly in der Komödie ?Mein Freund Harvey?; ihre Partner waren Harald Juhnke, Elisabeth Wiedemann, Ute Willing, Peter Schiff, Corinna Genest und Ilja Richter. Von Januar bis März 1986 trat Schild in der Komödie ?Schreib wenn Du kannst? am Contra-Kreis-Theater in Bonn auf; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Gunther Beth und Hannelore Cremer.[5] 1990 spielte sie in Berlin in der Komödie ?Drei Mann auf einem Pferd? mit Peer Schmidt, Helga Schlack und Heinz Rennhack als Partnern.[6] 1992 spielte sie am Theater am Kurfürstendamm in ?Othello darf nicht platzen? mit Heinz Rennhack und Friedrich Schoenfelder als Partnern. In München spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof u. a. in ?Romanze im Aquarium? mit Michael Hinz und in ?Stepping out? an der Komödie am Max II. In der Komödie Winterhuder Faährhaus in Hamburg spielte sie u. a. in: ?Auf und Davon? (1988/1989), in ?Bildung für Rita? von Willy Russel (1993/1994; mit Peter Bause als Partner), ?Stepping out? (1994/1995), in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? (2002/2003; mit Don Balmer), ?Der Mustergatte? (2007/2008) und ?Ein eingebildet Kranker? (2007/2008).[3] Mit ihren Auftritten in Eugène Ionescos Stück ?Die Unterrichtsstunde?, in Willy Russels ?Bildung für Rita? und in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? zeigte sie auch ihre Eignung für ernste Rollen.[2] 2012 übernahm sie am Theater am Kurfürstendamm in der Wiederaufnahme des Stücks ?Pension Schöller? die Rolle der ?schrulligen Schriftstellerin? Josephine Zillerthal; zu ihren Vorgängerinnen in dieser Rolle gehörten Elisabeth Wiedemann und Edith Hancke.[7] Diese Rolle spielte sie en suite bis August 2013.[4] Seit Ende 2012 tritt Schild in der Rolle der Alice in dem Boulevardstück ?Der Kurschattenmann? von René Heinersdorff auf; die Uraufführung fand im November 2012 im Kölner Theater am Dom statt.[8] Zur Besetzung der Uraufführung gehörten neben Schild Volker Brandt (Ulrich), Ingrid Steeger (Edith), Beatrice Richter (Isabel) und Simone Rethel (Oda), die erstmals nach dem Tod von Johannes Heesters wieder auf der Bühne stand.[8] Die Rolle der Isabel übernahmen in späteren Aufführungen Sibylle Nicolai und Christiane Rücker; die Rolle des Ulrich übernahm Jochen Busse. Schild trat ohne Unterbrechung in allen Aufführungen als Alice auf. Schild gastierte mit dieser Produktion u. a. am Contra-Kreis-Theater in Bonn (März-Mai 2013), im Theater an der Kö in Düsseldorf (November 2013-Januar 2014), in der Komödie am Kurfürstendamm (Juli/August 2015), im Theater im Rathaus in Essen (Spielzeit 2015/16) und bei der Münchner Tournee-Theaterproduktion der Komödie im Bayerischen Hof (Spielzeit 2015/16).[9][10][11][12] Zu ihren weiteren Bühnenpartnern gehörten im Laufe ihrer Karriere u. a. Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke und Johanna von Koczian. Mehrere Aufführungen und Inszenierungen des Theaters am Kurfürstendamm wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt, sodass Schild auch über das Theater und über Berlin hinaus einem größeren Publikum bekannt wurde. Als Partnerin von Herbert Herrmann war sie 1989 als Journalistin Christine in der Serie Lukas und Sohn in einer durchgehenden Serienhauptrolle zu sehen. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Serien Manni, der Libero (1982), Kommissariat 9 (1983), Ich heirate eine Familie (1984), Praxis Bülowbogen (1988) und Ein seltsames Paar (1991). /// Standort Wimregal PKis-Box95-U0.

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    Echtfoto. Fotoabzug von Christine Schild bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Schild (* Dezember 1947 in Dinslaken[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin. Schild wuchs in Köln auf. Ihre ersten Engagements erhielt sie in Köln und Düsseldorf.[3] Im Kölner Kabarett- und Kleinkunst-Theater Senftöpfchen wurde sie von dem Schauspieler und Regisseur Wolfgang Spier für das Theater und die Schauspielbühne entdeckt.[4] Von Spier erhielt sie auch ihren ersten Schauspiel- und Sprechunterricht.[3] Sie absolvierte dann später eine Gesangs- und Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Wolfgang Spiers Schwester Ruth Busse in Berlin.[2][3][4] Schild hatte Theaterengagements unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen.[4] Mit Tourneetheater-Produktionen gastierte sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Auf der Bühne war Wolfgang Spier häufig auch ihr Partner, als Darsteller und Regisseur. Schild trat fast ausschließlich im Boulevardtheater auf. Sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, an der Komödie im Bayerischen Hof in München und an Kleinen Komödie am Max II in München und an der Komödie Dresden. In Berlin hatte sie ihren Durchbruch mit der Rolle der Brooke in der Komödie ?Der nackte Wahnsinn? von Michael Frayn am Theater am Kurfürstendamm.[3] Im Theater am Kurfürstendamm trat Christine Schild unter anderem in den Boulevardstücken und Komödien ?Sextett? (vom Michael Pertwee), ?Schreib wenn Du kannst? (Peter Lambda/Betty Paul), ?Treppauf, Treppab? (von Alan Ayckbourn), ?Mein Freund Harvey? (als Krankenschwester Kelly), ?Auf und davon?, ?Drei Mann auf einem Pferd?, ?Tränen im Aquarium?, ?Stepping out?, ?Der nackte Wahnsinn?, ?Liebe, Lügen, Lampenfieber?, ?Dinner Party?, ?Der Mustergatte?, ?Ein eingebildet Kranker? (nach Molière, 2007/2008, als habgierige Ehefrau Béline) und in ?Pension Schöller? auf. 1981 spielte sie am Theater am Kürfürstendamm die Rolle der Alice Brown in der Komödie ?Sextett?; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Heide Keller, Mogens von Gadow und Evelyn Gressmann. 1984 spielte sie im Theater am Kurfürstendamm die Kitty in der Komödie ?Treppauf, Treppab?; ihre Partner waren Wolfgang Spier; Karin Eickelbaum, Joachim Kerzel und Ulli Kinalzik. 1985 übernahm sie im Theater am Kurfürstendamm die Rolle der Krankenschwester Kelly in der Komödie ?Mein Freund Harvey?; ihre Partner waren Harald Juhnke, Elisabeth Wiedemann, Ute Willing, Peter Schiff, Corinna Genest und Ilja Richter. Von Januar bis März 1986 trat Schild in der Komödie ?Schreib wenn Du kannst? am Contra-Kreis-Theater in Bonn auf; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Gunther Beth und Hannelore Cremer.[5] 1990 spielte sie in Berlin in der Komödie ?Drei Mann auf einem Pferd? mit Peer Schmidt, Helga Schlack und Heinz Rennhack als Partnern.[6] 1992 spielte sie am Theater am Kurfürstendamm in ?Othello darf nicht platzen? mit Heinz Rennhack und Friedrich Schoenfelder als Partnern. In München spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof u. a. in ?Romanze im Aquarium? mit Michael Hinz und in ?Stepping out? an der Komödie am Max II. In der Komödie Winterhuder Faährhaus in Hamburg spielte sie u. a. in: ?Auf und Davon? (1988/1989), in ?Bildung für Rita? von Willy Russel (1993/1994; mit Peter Bause als Partner), ?Stepping out? (1994/1995), in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? (2002/2003; mit Don Balmer), ?Der Mustergatte? (2007/2008) und ?Ein eingebildet Kranker? (2007/2008).[3] Mit ihren Auftritten in Eugène Ionescos Stück ?Die Unterrichtsstunde?, in Willy Russels ?Bildung für Rita? und in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? zeigte sie auch ihre Eignung für ernste Rollen.[2] 2012 übernahm sie am Theater am Kurfürstendamm in der Wiederaufnahme des Stücks ?Pension Schöller? die Rolle der ?schrulligen Schriftstellerin? Josephine Zillerthal; zu ihren Vorgängerinnen in dieser Rolle gehörten Elisabeth Wiedemann und Edith Hancke.[7] Diese Rolle spielte sie en suite bis August 2013.[4] Seit Ende 2012 tritt Schild in der Rolle der Alice in dem Boulevardstück ?Der Kurschattenmann? von René Heinersdorff auf; die Uraufführung fand im November 2012 im Kölner Theater am Dom statt.[8] Zur Besetzung der Uraufführung gehörten neben Schild Volker Brandt (Ulrich), Ingrid Steeger (Edith), Beatrice Richter (Isabel) und Simone Rethel (Oda), die erstmals nach dem Tod von Johannes Heesters wieder auf der Bühne stand.[8] Die Rolle der Isabel übernahmen in späteren Aufführungen Sibylle Nicolai und Christiane Rücker; die Rolle des Ulrich übernahm Jochen Busse. Schild trat ohne Unterbrechung in allen Aufführungen als Alice auf. Schild gastierte mit dieser Produktion u. a. am Contra-Kreis-Theater in Bonn (März-Mai 2013), im Theater an der Kö in Düsseldorf (November 2013-Januar 2014), in der Komödie am Kurfürstendamm (Juli/August 2015), im Theater im Rathaus in Essen (Spielzeit 2015/16) und bei der Münchner Tournee-Theaterproduktion der Komödie im Bayerischen Hof (Spielzeit 2015/16).[9][10][11][12] Zu ihren weiteren Bühnenpartnern gehörten im Laufe ihrer Karriere u. a. Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke und Johanna von Koczian. Mehrere Aufführungen und Inszenierungen des Theaters am Kurfürstendamm wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt, sodass Schild auch über das Theater und über Berlin hinaus einem größeren Publikum bekannt wurde. Als Partnerin von Herbert Herrmann war sie 1989 als Journalistin Christine in der Serie Lukas und Sohn in einer durchgehenden Serienhauptrolle zu sehen. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Serien Manni, der Libero (1982), Kommissariat 9 (1983), Ich heirate eine Familie (1984), Praxis Bülowbogen (1988) und Ein seltsames Paar (1991). /// Standort Wimregal PKis-Box95-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Christine Schild bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Schild (* Dezember 1947 in Dinslaken[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin. Schild wuchs in Köln auf. Ihre ersten Engagements erhielt sie in Köln und Düsseldorf.[3] Im Kölner Kabarett- und Kleinkunst-Theater Senftöpfchen wurde sie von dem Schauspieler und Regisseur Wolfgang Spier für das Theater und die Schauspielbühne entdeckt.[4] Von Spier erhielt sie auch ihren ersten Schauspiel- und Sprechunterricht.[3] Sie absolvierte dann später eine Gesangs- und Tanzausbildung und nahm Schauspielunterricht bei Wolfgang Spiers Schwester Ruth Busse in Berlin.[2][3][4] Schild hatte Theaterengagements unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen.[4] Mit Tourneetheater-Produktionen gastierte sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Auf der Bühne war Wolfgang Spier häufig auch ihr Partner, als Darsteller und Regisseur. Schild trat fast ausschließlich im Boulevardtheater auf. Sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, an der Komödie im Bayerischen Hof in München und an Kleinen Komödie am Max II in München und an der Komödie Dresden. In Berlin hatte sie ihren Durchbruch mit der Rolle der Brooke in der Komödie ?Der nackte Wahnsinn? von Michael Frayn am Theater am Kurfürstendamm.[3] Im Theater am Kurfürstendamm trat Christine Schild unter anderem in den Boulevardstücken und Komödien ?Sextett? (vom Michael Pertwee), ?Schreib wenn Du kannst? (Peter Lambda/Betty Paul), ?Treppauf, Treppab? (von Alan Ayckbourn), ?Mein Freund Harvey? (als Krankenschwester Kelly), ?Auf und davon?, ?Drei Mann auf einem Pferd?, ?Tränen im Aquarium?, ?Stepping out?, ?Der nackte Wahnsinn?, ?Liebe, Lügen, Lampenfieber?, ?Dinner Party?, ?Der Mustergatte?, ?Ein eingebildet Kranker? (nach Molière, 2007/2008, als habgierige Ehefrau Béline) und in ?Pension Schöller? auf. 1981 spielte sie am Theater am Kürfürstendamm die Rolle der Alice Brown in der Komödie ?Sextett?; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Heide Keller, Mogens von Gadow und Evelyn Gressmann. 1984 spielte sie im Theater am Kurfürstendamm die Kitty in der Komödie ?Treppauf, Treppab?; ihre Partner waren Wolfgang Spier; Karin Eickelbaum, Joachim Kerzel und Ulli Kinalzik. 1985 übernahm sie im Theater am Kurfürstendamm die Rolle der Krankenschwester Kelly in der Komödie ?Mein Freund Harvey?; ihre Partner waren Harald Juhnke, Elisabeth Wiedemann, Ute Willing, Peter Schiff, Corinna Genest und Ilja Richter. Von Januar bis März 1986 trat Schild in der Komödie ?Schreib wenn Du kannst? am Contra-Kreis-Theater in Bonn auf; ihre Partner waren Wolfgang Spier, Gunther Beth und Hannelore Cremer.[5] 1990 spielte sie in Berlin in der Komödie ?Drei Mann auf einem Pferd? mit Peer Schmidt, Helga Schlack und Heinz Rennhack als Partnern.[6] 1992 spielte sie am Theater am Kurfürstendamm in ?Othello darf nicht platzen? mit Heinz Rennhack und Friedrich Schoenfelder als Partnern. In München spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof u. a. in ?Romanze im Aquarium? mit Michael Hinz und in ?Stepping out? an der Komödie am Max II. In der Komödie Winterhuder Faährhaus in Hamburg spielte sie u. a. in: ?Auf und Davon? (1988/1989), in ?Bildung für Rita? von Willy Russel (1993/1994; mit Peter Bause als Partner), ?Stepping out? (1994/1995), in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? (2002/2003; mit Don Balmer), ?Der Mustergatte? (2007/2008) und ?Ein eingebildet Kranker? (2007/2008).[3] Mit ihren Auftritten in Eugène Ionescos Stück ?Die Unterrichtsstunde?, in Willy Russels ?Bildung für Rita? und in Tom Kempinskys ?Duett für eine Stimme? zeigte sie auch ihre Eignung für ernste Rollen.[2] 2012 übernahm sie am Theater am Kurfürstendamm in der Wiederaufnahme des Stücks ?Pension Schöller? die Rolle der ?schrulligen Schriftstellerin? Josephine Zillerthal; zu ihren Vorgängerinnen in dieser Rolle gehörten Elisabeth Wiedemann und Edith Hancke.[7] Diese Rolle spielte sie en suite bis August 2013.[4] Seit Ende 2012 tritt Schild in der Rolle der Alice in dem Boulevardstück ?Der Kurschattenmann? von René Heinersdorff auf; die Uraufführung fand im November 2012 im Kölner Theater am Dom statt.[8] Zur Besetzung der Uraufführung gehörten neben Schild Volker Brandt (Ulrich), Ingrid Steeger (Edith), Beatrice Richter (Isabel) und Simone Rethel (Oda), die erstmals nach dem Tod von Johannes Heesters wieder auf der Bühne stand.[8] Die Rolle der Isabel übernahmen in späteren Aufführungen Sibylle Nicolai und Christiane Rücker; die Rolle des Ulrich übernahm Jochen Busse. Schild trat ohne Unterbrechung in allen Aufführungen als Alice auf. Schild gastierte mit dieser Produktion u. a. am Contra-Kreis-Theater in Bonn (März-Mai 2013), im Theater an der Kö in Düsseldorf (November 2013-Januar 2014), in der Komödie am Kurfürstendamm (Juli/August 2015), im Theater im Rathaus in Essen (Spielzeit 2015/16) und bei der Münchner Tournee-Theaterproduktion der Komödie im Bayerischen Hof (Spielzeit 2015/16).[9][10][11][12] Zu ihren weiteren Bühnenpartnern gehörten im Laufe ihrer Karriere u. a. Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke und Johanna von Koczian. Mehrere Aufführungen und Inszenierungen des Theaters am Kurfürstendamm wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt, sodass Schild auch über das Theater und über Berlin hinaus einem größeren Publikum bekannt wurde. Als Partnerin von Herbert Herrmann war sie 1989 als Journalistin Christine in der Serie Lukas und Sohn in einer durchgehenden Serienhauptrolle zu sehen. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Serien Manni, der Libero (1982), Kommissariat 9 (1983), Ich heirate eine Familie (1984), Praxis Bülowbogen (1988) und Ein seltsames Paar (1991). /// Standort Wimregal PKis-Box91-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • 8°, Leinenband. Zustand: Gut. 3. Auflage. 301 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, Die Sammlung deutschsprachige Literatur in Längsschnitten. Bestens zu empfehlende Schmierbuchmethode, Pfennigwahrheiten, literarische Sämereien - all das faßt sich in der Bezeichnung Aphorismus zusammen, jener prägnant formulierten, geistreichen Kurzprosaform, deren Beginn sich in der deutschen Literaturgeschichte mit dem Namen Georg Christoph Lichtenberg verbindet. In dieser Auswahl, einer erst geschlossenen Sammlung seutschsprachiger Aphorismen überhaupt, sind die bedeutendsten Aphoristiker des Zeitraums von Lichtenberg bis Raabe vertreten. (Georg Christoph Lichtenberg, Wilhelm Heinse, Jean Paul, Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Gottfried Seume, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Christian Friedrich Hebbel, Marie von Ebner-Eschenbach, Wilhelm Raabe). Sie läßt allgemeine literaische Entwicklungslinien ebenso wie die Besonderheiten der Autoren sichtbar werden, ist aber nicht Dokumentation schlechthin, sondern zugleich Lese- und Handbuch dieser reizvollen, bisher zu Unrecht dargestellten Genres. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.

  • 8°. 18 nicht paginierte Bl. in zweifarbigem Druck (grün/schwarz) mit reichhaltigem, floralem Buchschmuck Okart. mit illustriertem OUmschlag (englische Broschur). Umschlag am Rand gering nachgedunkelt, private Widmung auf Vorsatz "Der schönen Galathea". Gutes Exemplar. (Münchner Scriptor-Drucke Reihe 1, Band 3). Rodenberg 441, 3. Mit Gedichten von Jakob M.R. Lenz, Johann Georg Jakobi, Christian Felix Weiße, Johann Gottfried Herder, Luise Reichardt, Johann W. v. Goethe u.a. Simons (1871-1951) war eine bedeutende Kalligraphin und Typographin. Als Schülerin von Edward Johnston, aus dem Umfeld der Arts & Crafts-Bewegung um William Morris, verbeitete sie dessen Ideen sie in Deutschland. Sprache: de.

  • Verlag: München: Albert Langen / Georg Müller, Dezember 1939., 1939

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    Orig.-Heft. Gr.-8°. Dietzel/Hügel 1443. - Beiträge von Paul Alverdes (Tagebuch in dieser Zeit), Georg Britting (Die Base aus Bayern), Wilhelm Schäfer (Warum der Deutsche seinen Schiller liebt), Bruno Arbeiter (Johannes Lebek. Mit 10 Holzschnitten), Max Mell (Steirisches Land), Moritz Jahn, Walter Bauer, Franz Tumler, Johannes Würtz und Gedichte von Gerhard Schumann, Martin Simon, Christian Tränckner, Gerhart Baron und Hermann Claudius. - Ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Verlag: Weltkunst München, 1999

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    ca. 139 S. INHALT: Stephanie Lovász: Zeit der Buddhas - Zur Ausstellung in Stuttgart. Irmtraud Schaarschmidt-Richter: Japanische Lackdosen. Roger Goepper: Orchideen und Felsen - Zum Katalog Chinesische Bilder im Museum für Ostasiatische Kunst Berlin. Ingrid S. Weber: Camillo Borghese und Paolina Bonaparte auf einem großformatigen Kameo. Martin Eberle: Johann Christian Knesing - Möbel zwischen Roentgen-Werkstatt und Biedermeier. Gabriele Vogelberg: Die Berliner Malerin Suzette Henry. Annette Gautherie-Kampka: Rudolf Grossmann - Deutsche Maler des Café du Dôme, Folge X. Marianne Werker: Das Rätsel des Welttheaters - Zum 400. Geburtstag von Diego Velázquez. Perfektes Kulturmanagement - Simon Vouet starb vor 350 Jahren. Asiatika im Kunsthandel. Gloria Ehret: Alte Kunst gefragt - Neue Kunsthändler in München. Wien: Schätze des Orients. Essen: Korea. Schaffhausen: Ukiyo-e. Zürich: Japanische Arbeitsbekleidung. Linz: Indonesien. Zürich: Nazca. Paderborn: Die Karolinger. Stuttgart: Italienisches Gold. Eichenzeil: Königliches Porzellan aus Sèvres. Regensburg: Theo von Brockhusen. Hamm: Leben und Tod im Alten Ägypten. u.a. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Die Galvanische Kette, mathematisch bearbeitet. Mit 3 Figuren. Faksimiledruck der Ausgabe Berlin 1827. Blauer OLnbd (Hardcover), Rücken mit etwas Lichtbleiche, sonst sauber und frisch, ungelesen. 245 S. Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in Erlangen; 6. Juli 1854 in München) war ein deutscher Physiker. Sein Hauptinteresse galt der damals noch weitestgehend unerforschten Elektrizität. 1833 wurde er Professor an der Königlich Polytechnischen Schule in Nürnberg, die er ab 1839 auch als Direktor leitete und die heute seinen Namen trägt (Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm). 1849 wechselte er an die Universität München, wo er zunächst eine außerordentliche, ab 1852 eine ordentliche Professur für Experimentalphysik innehatte. Die Schriften Ohms sind zahlreich. Die wichtigste war ein 1827 in Berlin veröffentlichter Artikel mit dem Titel Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet. Dieses Werk, dessen Anfangsideen in den zwei vorangegangenen Jahren im Biographisch-literarischen Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften von Johann Salomon Schweigger und Johann Christian Poggendorff erschienen waren, hat einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Theorie und Anwendung des elektrischen Stroms ausgeübt. Ohms Name ist in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen. Als ohmsches Gesetz wird die Proportionalität zwischen Stromstärke und Spannung in einem elektrischen Leiter bezeichnet, die Ohm im Frühjahr 1826 gefunden hatte. (Wikipedia).

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    Echtfoto. Grösseres Farbfoto 12,6x17,6 cm von Dennenesch Zoudé bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dennenesch Zoudé (* 14. Dezember 1966 in Addis Abeba, Äthiopien; auch bekannt als Dennenesch Ninnig) ist eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Zoudé spielt hauptsächlich in Fernsehfilmen und trat bei den Nibelungenfestspielen in Worms und den Berliner Jedermann-Festspielen auf. Dennenesch Zoudé ist die Tochter eines äthiopischen Ingenieurs für Straßenbau und entstammt einer alten äthiopischen Aristokratenfamilie. Ihr Name kommt aus dem Amharischen: Dennenesch (????) bedeutet ?Walddickicht?, Zoudé (???) heißt ?Krone?.[1] Geboren in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba, wuchs sie ab ihrem zweiten Lebensjahr (1968) in West-Berlin auf. Nach der Schule machte sie zunächst auf Wunsch ihrer Familie eine Ausbildung zur Wirtschaftskorrespondentin,[2] anschließend arbeitete sie als Sekretärin in einem Berliner Bauunternehmen. Während ihrer ersten TV-Auslandsproduktion Star Command (1995) in Potsdam-Babelsberg wurde ihr die Neighborhood Playhouse School of the Theatre in New York City empfohlen.[3] Dort absolvierte sie eine Ausbildung zur Schauspielerin. Zudem nahm Zoudé Gesangsunterricht bei Cullen Maiden und Veronika Fischer. In den 1990er Jahren[4] hatte sie von 1996 bis 2000[5] eine Beziehung mit dem Publizisten und Moderator Roger Willemsen.[6] 2001 wurde ihr neuer Lebenspartner der Regisseur und Produzent Carlo Rola.[7] Sie heiratete ihn am 6. Oktober 2009 an Rolas Geburtstag in New York City und lebte mit ihm in Berlin bis zu seinem plötzlichen Herztod im März 2016.[4] Rola starb fünf Wochen nach Willemsen.[8] Dennenesch Zoudé ist seit dem 24. Februar 2020 Mitglied des Vorstands der Deutschen Filmakademie. Werk Dennenesch Zoudé auf dem 16. Deutschen Fernsehpreis am 2. Oktober 2014 in Köln 1995/1996 wurde sie bekannt mit der Fernsehserie Gegen den Wind, ihr Theaterdebüt gab sie 1996 mit einer Rolle im Bühnenstück Lysistrata von Jürgen Benecke.[9] 1998 sah man sie in drei Folgen der Fernsehserie Klinik unter Palmen. 1999 spielte sie am Ernst-Deutsch-Theater in dem Hemingwaystück Die fünfte Kolonne unter der Regie von Christian Kohlund. 2002[10] und 2003[11] war sie die Buhlschaft bei den Berliner Jedermann-Festspielen in Jedermann von Brigitte Grothum.[12] 2004 spielte Zoudé in der Utta-Danella-Verfilmung Das Familiengeheimnis die Rolle der Madlon Goltz neben Christiane Hörbiger und Hardy Krüger junior. In mehreren Folgen von Polizeiruf 110 spielte sie die Ermittlerin Carol Reeding. Von 2004 bis 2007 war sie in der Rolle der Wilhelmina Makhubela in der Fernsehserie Hinter Gittern - Der Frauenknast zu sehen. 2006 verkörperte Zoudé die weibliche Hauptrolle der Stella Ahrens im Fernsehdrama Meine Mutter tanzend von Jan Ruzicka neben Jutta Speidel und Gila von Weitershausen. Die adoptierte Stella Ahrens möchte kurz vor ihrer Heirat mehr über ihre Familienherkunft erfahren und lernt ihre biologische Mutter, die weiße Supermarktkassiererin Beate Gruber kennen. Der Film erzählt von der schwierigen Annäherung von Tochter und Mutter.[13] Erneut ein Familiengeheimnis stand im Mittelpunkt der Neuverfilmung des Johannes-Mario-Simmel-Romans Und Jimmy ging zum Regenbogen. Hier spielte Zoudé unter der Regie ihres Lebenspartners Carlo Rola neben Heino Ferch die weibliche Hauptrolle der Irene Waldeck, LKA-Ermittlerin und Enkelin des Mordopfers. Im Fernsehspiel Familiengeheimnisse (2011) spielte Zoudé die weibliche Hauptrolle neben Hardy Krüger, der nach über 20 Jahren wieder eine Rolle übernahm. 2011 folgte ein Engagement an der Neuköllner Oper Berlin als Sängerin und Schauspielerin in der sozialkritischen Wagner-Umschreibung Rheingold Feuerland in der musikalischen Bearbeitung von Simon Stockhausen. 2020 war Zoudé in der Miniserie Unorthodox auf Netflix zu sehen. Soziales Engagement Ende 2015 wurde Zoudé Schirmherrin der Stiftung Fairchance, die seit 2010 Sprachförderprogramme anbietet zur Integration ausländischer Kinder in Deutschland.[14] Weiterhin wirbt sie für die Stiftung Lesen als Lesebotschafterin.[15] Von 2006 bis 2010 war sie Sonderbotschafterin bei mehreren Ausstellungen der United Buddy Bears.[16] Bis 2014 engagierte sich Zoudé auch als Botschafterin für SOS-Kinderdorf e.V., besonders für die Theater AG im SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit.[17] /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grösseres Farbfoto 12,7x18,4 cm von Dennenesch Zoudé bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dennenesch Zoudé (* 14. Dezember 1966 in Addis Abeba, Äthiopien; auch bekannt als Dennenesch Ninnig) ist eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Zoudé spielt hauptsächlich in Fernsehfilmen und trat bei den Nibelungenfestspielen in Worms und den Berliner Jedermann-Festspielen auf. Dennenesch Zoudé ist die Tochter eines äthiopischen Ingenieurs für Straßenbau und entstammt einer alten äthiopischen Aristokratenfamilie. Ihr Name kommt aus dem Amharischen: Dennenesch (????) bedeutet ?Walddickicht?, Zoudé (???) heißt ?Krone?.[1] Geboren in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba, wuchs sie ab ihrem zweiten Lebensjahr (1968) in West-Berlin auf. Nach der Schule machte sie zunächst auf Wunsch ihrer Familie eine Ausbildung zur Wirtschaftskorrespondentin,[2] anschließend arbeitete sie als Sekretärin in einem Berliner Bauunternehmen. Während ihrer ersten TV-Auslandsproduktion Star Command (1995) in Potsdam-Babelsberg wurde ihr die Neighborhood Playhouse School of the Theatre in New York City empfohlen.[3] Dort absolvierte sie eine Ausbildung zur Schauspielerin. Zudem nahm Zoudé Gesangsunterricht bei Cullen Maiden und Veronika Fischer. In den 1990er Jahren[4] hatte sie von 1996 bis 2000[5] eine Beziehung mit dem Publizisten und Moderator Roger Willemsen.[6] 2001 wurde ihr neuer Lebenspartner der Regisseur und Produzent Carlo Rola.[7] Sie heiratete ihn am 6. Oktober 2009 an Rolas Geburtstag in New York City und lebte mit ihm in Berlin bis zu seinem plötzlichen Herztod im März 2016.[4] Rola starb fünf Wochen nach Willemsen.[8] Dennenesch Zoudé ist seit dem 24. Februar 2020 Mitglied des Vorstands der Deutschen Filmakademie. Werk Dennenesch Zoudé auf dem 16. Deutschen Fernsehpreis am 2. Oktober 2014 in Köln 1995/1996 wurde sie bekannt mit der Fernsehserie Gegen den Wind, ihr Theaterdebüt gab sie 1996 mit einer Rolle im Bühnenstück Lysistrata von Jürgen Benecke.[9] 1998 sah man sie in drei Folgen der Fernsehserie Klinik unter Palmen. 1999 spielte sie am Ernst-Deutsch-Theater in dem Hemingwaystück Die fünfte Kolonne unter der Regie von Christian Kohlund. 2002[10] und 2003[11] war sie die Buhlschaft bei den Berliner Jedermann-Festspielen in Jedermann von Brigitte Grothum.[12] 2004 spielte Zoudé in der Utta-Danella-Verfilmung Das Familiengeheimnis die Rolle der Madlon Goltz neben Christiane Hörbiger und Hardy Krüger junior. In mehreren Folgen von Polizeiruf 110 spielte sie die Ermittlerin Carol Reeding. Von 2004 bis 2007 war sie in der Rolle der Wilhelmina Makhubela in der Fernsehserie Hinter Gittern - Der Frauenknast zu sehen. 2006 verkörperte Zoudé die weibliche Hauptrolle der Stella Ahrens im Fernsehdrama Meine Mutter tanzend von Jan Ruzicka neben Jutta Speidel und Gila von Weitershausen. Die adoptierte Stella Ahrens möchte kurz vor ihrer Heirat mehr über ihre Familienherkunft erfahren und lernt ihre biologische Mutter, die weiße Supermarktkassiererin Beate Gruber kennen. Der Film erzählt von der schwierigen Annäherung von Tochter und Mutter.[13] Erneut ein Familiengeheimnis stand im Mittelpunkt der Neuverfilmung des Johannes-Mario-Simmel-Romans Und Jimmy ging zum Regenbogen. Hier spielte Zoudé unter der Regie ihres Lebenspartners Carlo Rola neben Heino Ferch die weibliche Hauptrolle der Irene Waldeck, LKA-Ermittlerin und Enkelin des Mordopfers. Im Fernsehspiel Familiengeheimnisse (2011) spielte Zoudé die weibliche Hauptrolle neben Hardy Krüger, der nach über 20 Jahren wieder eine Rolle übernahm. 2011 folgte ein Engagement an der Neuköllner Oper Berlin als Sängerin und Schauspielerin in der sozialkritischen Wagner-Umschreibung Rheingold Feuerland in der musikalischen Bearbeitung von Simon Stockhausen. 2020 war Zoudé in der Miniserie Unorthodox auf Netflix zu sehen. Soziales Engagement Ende 2015 wurde Zoudé Schirmherrin der Stiftung Fairchance, die seit 2010 Sprachförderprogramme anbietet zur Integration ausländischer Kinder in Deutschland.[14] Weiterhin wirbt sie für die Stiftung Lesen als Lesebotschafterin.[15] Von 2006 bis 2010 war sie Sonderbotschafterin bei mehreren Ausstellungen der United Buddy Bears.[16] Bis 2014 engagierte sich Zoudé auch als Botschafterin für SOS-Kinderdorf e.V., besonders für die Theater AG im SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box94-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.