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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Johann Caspar Goethe, Vater des Dichters*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Schriftsteller / Dichter > Goethe & Schiller > Goethe, Johann Wolfgang von.
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Johann Caspar Goethe, Portrait des Vaters von Goethe*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Schriftsteller / Dichter > Goethe & Schiller > Goethe, Johann Wolfgang von.
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In den WarenkorbEltern Elisabethe Dorothea Johann Caspar Marbach Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Verschiedene Orte, ca. 1843 bis 1905., 1905
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In den Warenkorb63 Bll. (Bl. 54 entfernt). Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel ("Album" bzw. "H. Hané"). Kl.-4to. Das vorliegende Stammbuch versammelt über mehrere Jahrzehnte hinweg zahlreiche Autographen von mehrheitlich Instrumentalisten und Sängern, daneben finden sich aber auch einige Schriftsteller, Maler und gekrönte Häupter. Musikgeschichtlich interessant sind vor allem jene Beiträge, die von Auftritten stammen; so traten etwa Marthe Remmert und Marianne Brandt am 16. Oktober 1883 in St. Gallen auf und Helene Geisler und Teresina Tua am 6. August 1886 im Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall. - Die mehrfach in den Widmungen direkt angesprochene Hedwig Beyer(-Hané) dürfte die Halterin des Buches gewesen sein; fortgesetzt wurde die kleine Autographensammlung vermutlich von ihrem Sohn Hermann, der von 1908 bis 1910 den Berliner Philharmonikern als Solocellist angehört hatte. - Die Beiträger sind namentlich: Lawrence Alma-Tadema, Ludwig Barnay, Hugo Becker (2), Franz Behr, Bianca Bianchi, Fritz Blumer, Marianne Brandt (geb. Marie Bischoff), Jenny Broch, Luise Büchner, Hans von Bülow (2), Teresa Carreño (2), Ernesto Consolo, Bernhard Cossmann, Eugen d'Albert, Karl Dawidow, Maurice Dengremont, Paul Eckhoff, Flora Friedenthal, Anton Fuchs, Anna Führing (2), Helene Geisler, Dagobert von Gerhardt, Rudolf Gottschall, Gustav Graben-Hoffmann, Friedrich Haase, Friedrich Wilhelm IV., Therese Halir, Otto Henne am Rhyn, Ferdinand Hiller, Adolf Hinrichsen, Hans von Huber, Joseph Joachim (2), Robert Kaufmann, Max Klinger, Gustav Kogel, Georg Heinrich Krüger (Missionar in China), Johann Caspar Lavater, Adolph von Menzel, Johannes Messchaert, Emma Mettler, Conrad Ferdinand Meyer, Lina Morgenstern, Moritz Moszkowski, Julie Müller-Bächi, Jean Louis Nicodé, Franz Xaver Ondrícek, Rosa Paumgartner-Papier, Francis Planté, Oscar Pletsch, Laura Rappoldi-Kahrer, Carl Reinecke, Martha Remmert, Eleonore Fürstin Reuß, Emil Rittershaus, Bertrand Roth, Anton Rubinstein, Elsa Ruegger, Leopold von Sacher-Masoch, Moriz Saphir, Pablo de Sarasate, Emile Sauret, Johannes Scherr, Marie Schmidtlein, F. H. Schneider, Franz Xaver Schnyder von Wartensee (2), Paul von Schönthan, Franz Xaver Seidl, Marie Soldat, Karl Sondershausen, Josef Staudigl, Richard Strauss, Heinrich Szadrowsky, Friedrich von Tschudi, Teresina Tua, Carl Vogt, Cosima Wagner, Ernestine Wegner, August Wilhelmj, Julius Wolff, Heinrich Zschokke und Hermann Zschokke-Bodmer. - Neben Faksimiles von Adelbert von Chamisso, Friedrich von Schiller und Emil Sauer sowie vier nicht identifizierten Beiträgen finden sich auf zwei Postkarten auch ca. 25 Unterschriften von Mitgliedern der Meininger Hofkapelle, die von ihrem Abschiedscommers Wünsche sendet. - Von kleinen Gebrauchsspuren abgesehen sehr gut erhalten.
Verlag: Jena, 23 Jan. 1797., 1797
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EUR 48.000,00
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In den Warenkorb4to. 3 pp. on bifolium. Schiller's only surviving letter to Sophie La Roche, who on 17 December 1796 had written to him about the deep impression which his poem "Die Klage des Ceres" had made upon her. The "grief of her motherly heart" of which Schiller speaks in his sensitive answer alludes to Sophie's son Franz Wilhelm, who had passed away six years earlier. Sophie had written to Schiller about him: "Möge Ihnen der Himmel in jedem Moment Ihres Lebens [.] die süße Wehmuth lohnen, mit welcher ich jetzo an das Grab meines Frantz - und an die Pflanzen denke, welche über seiner Hülle wachsen". - Schiller's poem "Die Klage des Ceres", written in June 1796, focuses on the sufferings of Ceres after Pluto abducts to the underworld her daughter Proserpina. - The German salonnière Sophie von La Roche, who was well acquainted with Johann Bernhard Basedow, Goethe, Wilhelm Heinse, the Jacobi brothers, Johann Caspar Lavater, Christoph Martin Wieland, and many more noted personages of the age, is considered the first German woman to have lived as a professional writer. Every two years since 2010, the city of Offenbach awards a "Sophie von La Roche Prize for Equal Rights for Women". - Browning and staining; small tears and paper flaws professionally restored (no loss to text save for two letters in the lower middle fold). - Published in: Schillers Briefe. Mit geschichtlichen Erläuterungen. Ein Beitrag zur Charakteristik Schillers als Mensch, Dichter und Denker und ein nothwendiges Supplement zu dessen Werken. Bd. 2. 1. Abteilung (Berlin, 1853), pp. 486f.
Verlag: Jena, 10. X. 1837., 1837
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb3 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegelrest. An die Geheime Staatsräthin Frau Körner: "Meine theure Freundin, die gute Justizräthin Krause, deren Bekanntschaft mir sehr angenehm war, denn sie ist eine sehr gebildete u. reelle Frau, wird Ihnen diese Zeilen zubringen. Recht schmerzlich fühle ich auch den Tod meiner lieben Caroline Humboldt, da sie mich mit Nachrichten von meinen Freunden, u. besonders mit Ihnen immer so treu en rapport hielt. Die [?] Hedemann wollte die Correspondenz erhalten, aber sie schreibt mir nicht, u. die gute Seele hat wohl mit Mann u. der Bülowschen Familie viel zu thun. Sehr besorgt war ich um Sie, in der Cholerazeit die sich doch nun zu entfernen scheint. Mein guter Hofrath Hufeland tröstete mich mit dem Gedanken, daß die böse Seuche meist die alten Plätze wieder aufsuche, u. da Sie, früher verschont blieben durfte ich hoffen Gott würde Sie auch in diesem Jahr schützen. Ob ich gleich den Tod als neuen tröstenden Freund ansehe, so stürbe ich doch nicht gern an dieser Krankheit. Dies stöhrte auch meine Reiseprojekte u. allerhand anderer Einrichtungen u. ich lebte in meinem stillen Thal. Im nächsten Jahr wenn ich's erlebe denke ich dann sehr ins Weite. Nichts bindet mich mehr. Mein Gut habe ich verkauft. Das Hauß, an dem der Garten mit meines Adolfs Grabe liegt, habe ich nach seiner Gesinnung um zuerst für die Erziehung der Kinder zu sorgen, dem Dorf zur Schule gespendet. So werden heitre Kinder die Blumen von dem geliebten Grab pflücken, neben dem auch ich ruhen werde. Mir ist oft als gienge mich nichts mehr an als dies, aber der Antheil an allem Guten u. Großen u. vielen lieben Menschen regt sich so lange das Herz schlägt. Sie meine Theure verstehen diesen Zustand - ach wir tragen ja gemeinsamen Schmerz! [] Mit Cotta ist noch nichts geschehen, da ich dachte Schillers Statue in Stuttgart würde noch in diesem Jahr errichtet werden [] Doch liegen Ihre Briefe Schillers nur mit Ihrer Adresse im Fall meines Todes. Das Unwesen mit den Briefen wird immer unerträglicher []". - Schon früh war das Interesse der Schwestern Caroline und Charlotte Lengefeld am literarischen Leben ihrer Zeit geweckt. Enge Verbindungen bestanden zum Musenhof der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar, zu Johann Caspar Lavater und zu Caroline von Dacheröden (Wilhelm von Humboldts späterer Frau) wie auch zu Friedrich Schiller, mit dem die Familie eng befreundet war und den Charlotte im Jahr 1790 heiratete. Mit seiner Schwägerin Caroline verband Schiller bis zu seinem Tod eine intensive freundschaftliche, durch die gemeinsamen literarischen Interessen geförderte Beziehung. Nachdem ihre Ehe mit von dem Geheimen Legationsrat und Kanzler Friedrich Wilhelm Ludwig von Beulwitz (1755-1829) im Jahr 1794 geschieden worden war, heiratete Caroline von Lengefeld noch im gleichen Jahr den Legationsrat Wilhelm von Wolzogen (1762-1809). Nach mehreren Schicksalsschlägen - dem Tod Schillers (1805), ihres Mannes (1809), ihrer Schwester und ihres einzigen Sohnes Adolf (1825) - zog sich Caroline von Wolzogen aus dem gesellschaftlichen Leben Weimars zurück. Ab 1825 wohnte sie in Jena und führte bis zu ihrem Tod im Jahr 1847 ein einsames, von schwärmerischer Religiosität geprägtes Leben.