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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Claudia Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal GAD-0311 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem oder silbernen oder grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" und ggf. Namenszusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Britta Hilpert bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Gruß "Mit besten Grüßen", "Alles Gute", "Bleiben Sie gesund" usw. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Britta Hilpert (* 1. November 1966 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin. Nach dem Abitur am Wilhelmgymnasium in Hamburg erwarb sie 1988 ein Bildtechnikerdiplom an der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg. Auf verschiedene Tätigkeiten bei RIAS-TV, NDR und Sat.1 folgte das Studium der Geschichte, zunächst an der Universität Aix-Marseille von Aix-en-Provence in Frankreich und ab 1991 am King?s College London. Nebenher begann Hilpert ab 1992 in London für das ZDF journalistisch zu arbeiten. Nach Abschluss des Studiums 1993 arbeitete sie zwei Jahre für das ZDF in Brüssel in freier Mitarbeit. Anschließend war sie im ZDF-Sendezentrum in Mainz ein Jahr lang als Reporterin für die Sendung WISO tätig und danach beim heute-journal. Darauf folgte 1997 eine Beschäftigung im ZDF-Landesstudio Hessen in Wiesbaden. Von 1998 bis 2000 leitete sie das ZDF-Landesstudio Saarland in Saarbrücken. Bis 2004 war sie ZDF-Korrespondentin in Brüssel, danach Studioleiterin in Moskau. Als Würdigung ihrer Tätigkeit in Russland erhielt sie 2005 den Förderpreis des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises e.V. Von 2008 bis 2017 war Hilpert ZDF-Landesstudioleiterin Brandenburg in Potsdam. Zum 1. Januar 2018 wechselte sie als ZDF-Studioleiterin nach Wien. Engagement für die Pressefreiheit Hilpert ist Vorstandsmitglied der deutschen Sektion der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen.[1] Tätlicher Angriff durch AfD-Anhänger Am 26. November 2015 wurde Hilpert in Cottbus von mehreren Teilnehmern einer AfD-Demonstration tätlich angegriffen, als sie ein Interview für das ZDF führen wollte. Die Polizei musste einschreiten.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Britta Hilpert bildseitig mit schwarzem Edding mit eigenhändigem Gruß "Mit besten Grüßen" versehen, aber (wohl vergessen) nicht ausdrücklich signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Britta Hilpert (* 1. November 1966 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin. Nach dem Abitur am Wilhelmgymnasium in Hamburg erwarb sie 1988 ein Bildtechnikerdiplom an der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg. Auf verschiedene Tätigkeiten bei RIAS-TV, NDR und Sat.1 folgte das Studium der Geschichte, zunächst an der Universität Aix-Marseille von Aix-en-Provence in Frankreich und ab 1991 am King?s College London. Nebenher begann Hilpert ab 1992 in London für das ZDF journalistisch zu arbeiten. Nach Abschluss des Studiums 1993 arbeitete sie zwei Jahre für das ZDF in Brüssel in freier Mitarbeit. Anschließend war sie im ZDF-Sendezentrum in Mainz ein Jahr lang als Reporterin für die Sendung WISO tätig und danach beim heute-journal. Darauf folgte 1997 eine Beschäftigung im ZDF-Landesstudio Hessen in Wiesbaden. Von 1998 bis 2000 leitete sie das ZDF-Landesstudio Saarland in Saarbrücken. Bis 2004 war sie ZDF-Korrespondentin in Brüssel, danach Studioleiterin in Moskau. Als Würdigung ihrer Tätigkeit in Russland erhielt sie 2005 den Förderpreis des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises e.V. Von 2008 bis 2017 war Hilpert ZDF-Landesstudioleiterin Brandenburg in Potsdam. Zum 1. Januar 2018 wechselte sie als ZDF-Studioleiterin nach Wien. Engagement für die Pressefreiheit Hilpert ist Vorstandsmitglied der deutschen Sektion der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen.[1] Tätlicher Angriff durch AfD-Anhänger Am 26. November 2015 wurde Hilpert in Cottbus von mehreren Teilnehmern einer AfD-Demonstration tätlich angegriffen, als sie ein Interview für das ZDF führen wollte. Die Polizei musste einschreiten.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Großformatiges Albumblatt von Julia Biedermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz, ganz herzlichst 25.12.05 Weihnachten!", beidseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Inge Brück bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claudia - Liebe Grüße Ihre 17.9.1979" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Brück (* 12. Oktober 1936 in Mannheim) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Leben Inge Brück ist die Tochter eines Konzertsängers und einer Pianistin. Sie nahm Schauspielunterricht und begann ihre Gesangskarriere beim Tanzorchester Erwin Lehn, dessen damaliger Pianist Horst Jankowski auf sie aufmerksam wurde. Nach einem Fernsehauftritt bei Hans-Joachim Kulenkampff erhielt sie einen Plattenvertrag. Ihre Feuerprobe legte sie beim Deutschen Jazzfestival 1956, wo auch Caterina Valente auftrat, vor 3000 Zuhörern ab. 1957 hatte sie mit Peter, komm heut' abend zum Hafen, einer eingedeutschten Version des Titels Green door, ihren ersten Verkaufshit (#7 in D). 1961 startete sie bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Titel Das Glück kommt unverhofft. Sie trat in zahlreichen Fernsehshows auf, spielte Musical-Hauptrollen und tourte unter anderem mit den Orchestern Hazy Osterwald und Horst Jankowski. 1966 gewann sie das erste Internationale Songfestival von Rio de Janeiro, das Festival Internacional da Canção, mit dem Titel Frag den Wind (Pergunte ao vento) aus der Feder von Helmut Zacharias und Carl J. Schauber. 1967 vertrat sie Deutschland mit dem Lied Anouschka beim Eurovision Song Contest in Wien und erreichte mit sieben Punkten den achten Platz.[1] Anschließend widmete sie sich wieder der Schauspielerei und drehte für das ZDF die 1970 ausgestrahlte 13-teilige Vorabendserie Miss Molly Mill, in der sie als gewitzte Putzfrau in ständig neuen Anstellungen auch als Amateurdetektivin agierte, bis sie wegen ihrer Einmischungen immer wieder gefeuert wurde. Diese Fernsehserie war so erfolgreich, dass sich regelmäßig zwischen 19 und 22 Millionen Zuschauer die einzelnen Folgen ansahen. Zudem sang sie die Titelmelodie dieser Fernsehserie auf einer Single-Schallplatte. Seit den 1970er Jahren sang Brück überwiegend Lieder mit religiösem Inhalt. Sie gründete zusammen mit anderen Künstlern wie zum Beispiel Katja Ebstein und Peter Horton die Initiative Künstler für Christus, die zu ihren Konzerten auch eine Doppel-Langspielplatte veröffentlichte. Brück war in erster Ehe mit dem Regisseur Michael Pfleghar und in zweiter Ehe mit dem Regisseur Klaus Überall verheiratet. Diese Ehe wurde Mitte der 1970er Jahre geschieden; Überall heiratete 1979 Katja Ebstein. Brück wohnte eine Zeit lang in Kocherscheid.[2] Heute lebt sie zurückgezogen in Meschede im Sauerland. /// Standort Wimregal GAD-0321 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karla! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0309 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, bildseitig mit einer Klebspur /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schw.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karla! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0291 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Stift neben der gedruckten Unterschrift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitige dreizeilige Widmung, abermals signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anke Wöhrer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anke Wöhrer (* 13. Oktober 1985 als Anke Karstens in Berchtesgaden) ist eine ehemalige deutsche Snowboard-Sportlerin. Sie startete für den SC Prien am Chiemsee. 2007 wurde Anke Karstens Deutsche Meisterin im Parallelslalom (PSL) und Vizemeisterin im Parallel-Riesenslalom (PGS). Mit Isabella Laböck, Amelie Kober und Selina Jörg gehört sie im Winter 2007/08 zum deutschen Weltcupteam. Karstens begann 1997 mit dem Snowboard-Sport, angeregt durch ihren Bruder.[1] 2001 nahm sie erstmals an einer deutschen Meisterschaft teil, wurde in Bischofswiesen (Götschen) 26. im PSL und 33. im PGS. Im Jahr darauf startete sie erstmals bei FIS-Rennen. 2003 nahm sie erstmals an der Junioren-Weltmeisterschaft teil und gewann einige Wochen später ihr erstes Juniorenrennen in Pec pod Sne?kou. 2004 folgte die zweite Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften (in Klinovec), bei denen sie den fünften Platz im PSL erkämpfte. Bei den Deutschen Meisterschaften belegte sie in diesem Jahr Platz zwei im PGS, ein Erfolg, den sie 2006 wiederholen konnte. In der Saison 2006/07 belegte sie einige Male vordere Rennplätze und wurde Gesamtsiebte im Europacup, ehe sie am 1. April 2007 in Kaunertal vor Isabella Laböck Deutsche PSL-Meisterin wurde; im PGS musste sie sich nur Rosa Czipf geschlagen geben. Nach durchwachsenen Ergebnissen Ende 2007 überraschte sie am 9. Januar 2008 mit einem zweiten Platz beim Weltcuprennen in Bad Gastein. Am 15. März 2008 feierte sie in Valmalenco ihren ersten Weltcupsieg im Parallelslalom vor Michelle Gorgone und Claudia Riegler aus Österreich.[2] Im Dezember 2008 erreichte sie ihr vorerst letztes Podest in Limone Piemonte. Auf das nächste Podest muss sie drei Jahre lang warten, bis sie im Dezember 2011 erneut in Italien in Carezza einen dritten Platz im Parallelslalom einfahren kann. Am 21. Dezember 2012 war sie erneut in Carezza erfolgreich, diesmal im Parallel-Riesenslalom. Zum Beginn der Saison 2012/13 erreichte sie in Carezza den dritten Platz im Parallel-Riesenslalom. Bei der Snowboard-Weltmeisterschaft 2013 in Stoneham belegte sie den 32. Rang im Parallel-Riesenslalom. Im März 2013 holte sie in La Molina im Parallel-Riesenslalom ihren zweiten Weltcupsieg. Die Saison beendete sie auf den siebten Platz in der Parallel-Riesenslalomwertung und den sechsten Rang in der Parallelwertung. Bei der deutschen Meisterschaft 2013 gewann sie Gold im Parallel-Riesenslalom und im Parallelslalom. Am 22. Februar 2014 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Sotschi die Silbermedaille im Parallelslalom. Dafür wurde sie am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Sie ist zudem Ehrenmitglied des WSV Bischofswiesen. Am Ende der Saison 2018/19 beendete sie ihre Karriere.[4] Anke Wöhrer lebt in Bernau am Chiemsee. Sie schloss 2010 ihre Ausbildung zur Polizeimeisterin in Bad Endorf ab und ist als Polizeibeamtin tätig. Sie ist seit Juni 2016 verheiratet und nahm den Nachnamen ihres Ehemannes an. /// Standort Wimregal GAD-0171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst", umseitig Klebespuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal GAD-0158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz!" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit rotem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0154ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elke Kast bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter Sachs mit besten Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elke Kast (* 1946 in Schmalkalden; ? 6. Januar 1993 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Fernsehansagerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistentin von Hans-Joachim Kulenkampff in dessen ARD-Show Einer wird gewinnen wechselte Elke Kast im Jahr 1976 als Redakteurin zum ZDF. Dort wurde sie einem breiten Publikum in ihrer Tätigkeit als Programm-Moderatorin bekannt, die sie 16 Jahre lang ausübte. Daneben moderierte sie auch andere Formate wie Das Sonntagskonzert. 1981 fungierte sie unter der Regie von Hans Rosenthal als Assistentin von Heinz Eckner in der ZDF-Rateshow Ein Wort aus Musik. 1991 wechselte sie als Redakteurin zur Hauptredaktion Show des ZDF. Dort betreute sie u. a. Meine Freunde - die Artisten von und mit Freddy Quinn. Außerdem war sie von 1984 bis 1987 Teil von Hans-Jürgen Bäumlers Rateteam in der ZDF-Sendung Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Am 13. September 1991 sagte sie in Deutschland den Sendebeginn der Zeichentrickserie Die Simpsons an.[1] An der Seite von Thomas Gottschalk und Mike Krüger spielte sie 1983 in dem Spielfilm Die Supernasen mit. Ihre Rolle war die einer Fernsehansagerin. Elke Kast starb am 6. Januar 1993 im Alter von 46 Jahren an den Folgen von Darmkrebs. Sie hinterließ eine Tochter. Von ihrem Ehemann Manfred Kast hatte sie sich 1988 nach 18 Jahren getrennt. Ihr späterer Lebensgefährte war der Moderator Helmuth Bendt. /// Standort Wimregal GAD-0140 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elke Kast bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elke Kast (* 1946 in Schmalkalden; ? 6. Januar 1993 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Fernsehansagerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistentin von Hans-Joachim Kulenkampff in dessen ARD-Show Einer wird gewinnen wechselte Elke Kast im Jahr 1976 als Redakteurin zum ZDF. Dort wurde sie einem breiten Publikum in ihrer Tätigkeit als Programm-Moderatorin bekannt, die sie 16 Jahre lang ausübte. Daneben moderierte sie auch andere Formate wie Das Sonntagskonzert. 1981 fungierte sie unter der Regie von Hans Rosenthal als Assistentin von Heinz Eckner in der ZDF-Rateshow Ein Wort aus Musik. 1991 wechselte sie als Redakteurin zur Hauptredaktion Show des ZDF. Dort betreute sie u. a. Meine Freunde - die Artisten von und mit Freddy Quinn. Außerdem war sie von 1984 bis 1987 Teil von Hans-Jürgen Bäumlers Rateteam in der ZDF-Sendung Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Am 13. September 1991 sagte sie in Deutschland den Sendebeginn der Zeichentrickserie Die Simpsons an.[1] An der Seite von Thomas Gottschalk und Mike Krüger spielte sie 1983 in dem Spielfilm Die Supernasen mit. Ihre Rolle war die einer Fernsehansagerin. Elke Kast starb am 6. Januar 1993 im Alter von 46 Jahren an den Folgen von Darmkrebs. Sie hinterließ eine Tochter. Von ihrem Ehemann Manfred Kast hatte sie sich 1988 nach 18 Jahren getrennt. Ihr späterer Lebensgefährte war der Moderator Helmuth Bendt. /// Standort Wimregal GAD-0139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Georg Schmid bildseitig mit schwarzem Stft signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Schmid (* 20. April 1953 in Berg, heute zu Donauwörth) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Politiker (CSU). Er gehörte von 1990 bis zum Herbst 2013 dem Bayerischen Landtag an. Den von ihm seit 2007 ausgeübten Vorsitz der CSU-Fraktion verlor er im April 2013 aufgrund seiner Verstrickung in die Verwandtenaffäre, für die er auch strafrechtlich belangt wurde. Nach seinem Abitur 1972 am Gymnasium Donauwörth studierte Schmid an der Universität Augsburg im Rahmen der Einstufigen Juristenausbildung Rechtswissenschaft. Danach trat er in die Beamtenlaufbahn ein, in deren Zuge er zunächst als Regierungsrat bei der Regierung von Schwaben und ab 1979 als Oberregierungsrat im Landratsamt Dillingen fungierte. Politik Kommunalpolitik Seine politische Karriere begann Schmid in der Jungen Union, deren Vorsitzender in Donauwörth er von 1982 bis 1986 war. 1987 wurde er Vorsitzender der CSU Donauwörth und 1989 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Donau-Ries. Neben seiner landespolitischen Aktivität hat Schmid auch seine Tätigkeit auf kommunaler Ebene beibehalten, bis er 2013 aus dem Landtag und dann 2014 aus dem Stadtrat von Donauwörth (Mitglied von 1984 bis 2014) sowie dem Kreistag von Donau-Ries (Mitglied von 1990 bis 2014) ausschied. Von 1996 bis 1999 war er auch stellvertretender Landrat. Mitglied des Landtags Im Oktober 1990 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt und war dort Mitglied in den Ausschüssen für Landesentwicklung und Umweltfragen sowie für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit. Er war zeitweilig auch Vertreter des Bayerischen Landtags im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks. Am 17. Oktober 2007 wurde er als Nachfolger von Joachim Herrmann CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag. Schmid setzte als Fraktionsvorsitzender der CSU im Oktober 2007 ein strenges Rauchverbot durch, das 2009 gelockert und 2010 durch Volksentscheid wieder eingeführt wurde. Regierungsämter 1999 wurde Schmid zum Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen berufen. 2003 wechselte er als Staatssekretär ins Bayerische Staatsministerium des Innern. Zu seiner Zeit als Staatssekretär war Schmid einer der Vertreter der Bayerischen Staatsregierung im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank, als diese im Mai 2007 die Entscheidung zum verlustreichen Kauf der Hypo Alpe Adria traf.[1] Nachdem Ministerpräsident Günther Beckstein am 1. Oktober 2008 als Reaktion auf das schlechte CSU-Ergebnis bei der Landtagswahl 2008 angekündigt hatte, nicht mehr als Ministerpräsident kandidieren zu wollen, bewarb sich Schmid mit den anderen Kandidaten Thomas Goppel, Joachim Herrmann und Horst Seehofer um Becksteins Nachfolge. Zwei Tage später zog er diese Kandidatur zurück und blieb Fraktionsvorsitzender.[2][3] Seehofer wurde am 27. Oktober 2008 zum Ministerpräsidenten gewählt. Verwandtenaffäre Am 15. April 2013 erscheint Hans Herbert von Arnims Buch Die Selbstbediener und löst die Verwandtenaffäre aus. Am 23. April wurde bekannt, dass Schmid 23 Jahre lang seine Ehefrau als Wahlkreismitarbeiterin beschäftigt hatte. Dieses aus öffentlichen Mitteln finanzierte Arbeitsverhältnis habe auf Werkverträgen beruht, deren monatlicher Umfang sich ?in den letzten Jahren je nach Arbeitsanfall zwischen 3500 und 5500 Euro netto? bewegte.[4] Aufgrund des öffentlichen und des parteiinternen Drucks beendete Schmid das Vertragsverhältnis und trat am 25. April 2013 als Fraktionsvorsitzender der CSU zurück.[5] Seine Nachfolgerin wurde am 26. April 2013 Christa Stewens. Schmid beendete damit seine politische Karriere.[6][7] Am 17. Mai 2013 durchsuchten Ermittler vom Zoll Schmids Wohnhaus im schwäbischen Donauwörth.[8][9] Die Staatsanwaltschaft Augsburg nahm wegen des Verdachts auf Sozialbetrug Ermittlungen gegen Schmid auf, nachdem er selbst die Äußerung getätigt hatte, dass seine Ehefrau ?rund um die Uhr? für ihn gearbeitet habe. Wäre Schmid nun der einzige Auftraggeber, für den seine Frau gearbeitet hat, würde tatsächlich Scheinselbständigkeit vorgelegen haben, wodurch die Beiträge zur Sozialversicherung umgangen worden wären. Die Staatsanwaltschaft beantragte aus diesem Grund die Aufhebung der Immunität des Abgeordneten Schmid, wogegen der Landtag keinen Widerspruch einlegte.[10] Bereits im Ermittlungsverfahren erhielten die Anwälte Schmids Akteneinsicht und wurden zur Stellungnahme eingeladen.[11] Am 25. Juli 2014 schließlich erhob die Augsburger Staatsanwaltschaft Anklage gegen Schmid, der mindestens 340 000 Euro allein an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen haben soll, indem er seine Frau 22 Jahre lang als Scheinselbständige beschäftigt habe.[12] Eine weitere Mitarbeiterin soll 13 Jahre ohne Anmeldung beschäftigt gewesen sein.[13] Ihm wurden Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in 262 Fällen sowie Steuerhinterziehung in 59 Fällen vorgeworfen. Gleichzeitig wurde Schmids Ehefrau wegen Beihilfe sowie Steuerhinterziehung in zehn Fällen angeklagt.[14] Am 18. März 2015 wurde Georg Schmid vom Amtsgericht Augsburg zu 16 Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 120.000 Euro verurteilt. Jedoch darf Schmid seine laut dem Amtsrichter ?fürstlichen? Pensionsansprüche trotzdem behalten.[15] Seine Ehefrau wurde bereits im Februar 2015 per Strafbefehl zur Zahlung von 240 Tagessätzen verurteilt.[16] /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Biedermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiger Farbfoto-Abzug ca A4 von Julia Biedermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Biedermann (* 15. März 1967 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des Karikaturisten Hans Joachim Stenzel. Biedermann wurde an der Berliner Tanzakademie in Tanz, klassischem Ballett sowie in Musik und Gesang ausgebildet. Im Alter von vier Jahren wurde sie für die Sesamstraße entdeckt. 1976 gab sie ihr Bühnendebüt am Schillertheater in Berlin. Seither spielte sie in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Tochter Tanja in der Serie Ich heirate eine Familie an der Seite von Thekla Carola Wied und Peter Weck. Später gelang es ihr, mit der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee an der Seite von Roy Black an frühere Erfolge anzuknüpfen. Bis 1991 spielte sie 15 Folgen lang die Rolle der Ida. Ab 2007 wirkte sie in der Hörspiel-Soap ? und nebenbei Liebe als Stimme von Silvia Rautenberg mit. Im Januar 2008 nahm sie an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Kurz darauf erschien in der Februar-Ausgabe 2008 des deutschen Playboy eine Fotostrecke mit Biedermann. 2015 hatte Biedermann eine kleine Rolle im amerikanischen Kinofilm Reconcile von Marcus Lucas. 2002 heiratete Biedermann den Finanzmanager und Anwalt Matthias Steffens und zog nach Irland. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und lebte von 2010 bis 2016 in Sunnyvale (Kalifornien).[1] Danach zog sie mit ihrer Familie wegen einer beruflichen Veränderung ihres Ehemanns in den US-Bundesstaat New Jersey.[2] 2018 erfolgte die Scheidung und Biedermann zog mit ihren beiden Söhnen nach Berlin.[3] Sonstiges Am 8. November 1976 war Biedermann in der ARD-Sendung Die Montagsmaler bei Frank Elstner als Kandidatin zu sehen. Im Sommer 2015 nahm sie an der Sendung Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein! teil und kämpfte mit 26 anderen Kandidaten um einen Platz im Dschungelcamp 2016. 2016 nahm sie an der ARD-Quizsendung Wer weiß denn sowas? teil. Dabei traf sie auf ihren ehemaligen Serienvater Peter Weck, gegen den sie an der Seite von Teamkapitän Elton gewann und 1500 Euro für das Publikum erspielte.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-64ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.