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Verlag: Köln, 1960., 1960
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Eine Untersuchung am Beispiel v. Georg Jellinek. 8. 141 S. okart., guter Zustand.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1015495044ISBN 13: 9781015495043
Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Fine.
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Mehr entdecken Softcover
Verlag: Bonn, H. Bouvier Verlag, 1961
ISBN 10: 3416002245ISBN 13: 9783416002240
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 139 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen. Teilweise Lager gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: München: List, 1972, 1972
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
, Sattler, Martin J., Hrsg. Staat und Recht. Die deutsche Staatslehre im 19. und 20. Jahrhundert. München: List, 1972, 208pp. . 18 cm, small PAPERBACK, very good. List Taschenbucher der Wissenschaft. Bd. 1512. Geschichte des politischen Denkens. Chapters on Robert von Mohl, Gerber, Laband, Jellinek, Kelsen, Schmitt, Heller.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Bonn, H. Bouvier Verlag, 1961. Paperback. 138 pp. 23 cm. (Schriften zur Rechtslehre und Politik. Band 35.). Stamp. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, Deutsches Recht *2006-100 belastingrecht.
Verlag: Bonn : Bouvier , 1961, 1961
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Broschur. Zustand: gut. 139 S., 21 cm, Lichtrand, leicht gebräunt. Sprache: deu.
Verlag: List Verlag,, München,, 1972
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Org.-Kart. München, List Verlag, 1972. 8vo. 208 S. Org.-Kart.
Verlag: List Verlag, München, 1972
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Org.-Kart. München, List Verlag, 1972. 8vo. 208 S. Org.-Kart.
Verlag: Wien, Stern Verlag, 1922
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8°, Bibl.HLwd. 1. Aufl. 112 Seiten, Einband etwas berieben, Papier etwas wellig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: GRIN Verlag, 2018
ISBN 10: 3668684006ISBN 13: 9783668684003
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,8, Georg-August-Universität Göttingen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Staatsrechtler Georg Jellinek unterteilt in seinem Buch 'Allgemeine Staatslehre', den juristisch-völkerrechtlichen Staatsbegriff anhand der 'Drei-Elementen-Lehre'; diese gestaltet sich bis heute als maßgebliche Definition des Staates. Jellinek umschreibt den Staat als eine 'mit ursprünglicher Herrschaftsmacht ausgerüstete Körperschaft eines sesshaften Volkes'. 36 pp. Deutsch.
Verlag: München, Günter Olzog Verlag., 1955
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2., unveränd. Aufl. Gr.-8vo. 660 S. Mit Porträt. Originaler Verlagsleinen. (St.a.T.,Tbrückseite, Vorsatz u. Schnitt, Aufkleber auf Vorsatz, Bibliotheksschildchen, sonst guter Zustand). (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik Mainz. Hrsg. von Friedrich August von der Heydte, 6). Mit Beiträgen zum Öffentlichen Recht von Rudolf Smend, Ernst von Hippel, Hans J. Wolff, Carl Bilfinger, Walther Schoenborn, Erwin Jacobi, Hans Schneider, Arnold Köttgen, Ernst Forsthoff, Otto Bachof, Carl Hermann Ule, Ulrich Scheuner, Karl August Bettermann, Nils Herlitz, Erich Kaufmann, Hans Huber, Hans Spanner, Friedrich August Freiherr von der Heydte, Otto Gönnenwein, Friedrich Darmstaedter, Hans Helfritz, Hansjörg Jellinek, Hans Peters, Hans Peter Ipsen, Eduard Wahl, Eberhard Schmidt u. a.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640398645ISBN 13: 9783640398645
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Jellinek gilt als der Klassiker der Allgemeinen Staatslehre und ist bis heute in der Rechts- und Sozialwissenschaft präsent. Nicht nur seinem Hauptwerk, dem 1900 erschienenen monumentalen Werk der Allgemeinen Staatslehre verdankt er diese Bezeichnung. Hans Kelsen zufolge ist diese die vollendete Zusammenfassung der Staatslehre des 19. Jahrhunderts . Auch Schriften, wie das System der subjektiven öffentlichen Rechte lösten eine lebhafte Diskussion aus. Noch heute wird die darin enthaltene Statuslehre zur Systematisierung der Grundrechte heran gezogen. Viele der von ihm formulierten Begriffe sind inzwischen zum Gemeingut der Staatslehre geworden. Obwohl in der früheren Bundesrepublik seine Sichtweise von Staat und Recht mancherorts auf Ablehnung oder Unverständnis stieß, wird heute wieder über eine Anschlussfähigkeit seiner Thesen nachgedacht, um zeitgemäße Staatsbetrachtung durchführen zu können.
Verlag: Berlin, J. Springer, 1931., 1931
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
8. 27 S. okart., R gebräunt u.leicht bestoßen, kl.Besitzervermerk, sonst gut, Widmung d.Autors.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Herausgegeben von Otto Bachof, Martin Drath . [et al.] München : Günter Olzog, [1974]. 2nd edition. Orig. cloth binding. 608 pp. With portrait. (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik e. V. Mainz, Band 6). Stamps. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, German law.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. (101) - 114; private Fotokopien (einseitig bedruckt) in priv. Halblederband; 23,5 cm. Gutes Exemplar. - Privater Halblederband mit Lederecken u. goldgepr. Rückentitel. - UNIKAT. - Beiliegt Fotografie H. Kantorowicz, um 1927. - Alfred Kantorowicz (* 12. August 1899 in Berlin; 27. März 1979 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller, Publizist und Literaturwissenschaftler jüdischer Herkunft. Er veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Helmuth Campe. (wiki) // Die herrschende Staatsauffassung ist Georg Jellineks "Zweiseitenlehre": Hiernach hat der Staat eine "reale" oder "soziologische" und eine "ideale" oder "juristische" "Seite". Doch ist die Soziologie des großen Staatsrechtslehrers nicht viel mehr als eine verwaschene Jurisprudenz; erst bei Max Weber tritt die soziologische Staatsauffassung in voller Klarheit und Eigenart hervor. Hingegen will die kräftig aufblühende Wiener Schule der Rechts- und Staatsphilosophie, die Richtung Hans Kelsens, um der "Methodenreinheit" willen, nur eine, die "juristische" Seite des Staates gelten lassen. Hier soll gezeigt werden, daß der Staat von sehr viel mehr als ein oder zwei Seiten betrachtet werden kann, also betrachtet werden muß. II. Jeder Gegenstand der Erkenntnis, und so auch der Staat, kann auf drei grundlegend verschiedene Weisen betrachtet werden: er muß sich als ein Stück Wirklichkeit erfahren, als ein Sinngebilde konstruieren, auf seinen Wert hin beurteilen lassen. Ist dies in einer oder anderer Hinsicht nicht möglich, was oft der Fall ist, so gibt es von ihm eben keine vollständige Erkenntnis. Dies ist die erkenntnistheoretische Grundlage, von der ich ausgehe; man kann sie als Dreiweltenlehre oder erkenntnistheoretischen Trialismus bezeichnen. 1. Wir erfahren den Gegenstand als einen wirklichen oder realen, wenn wir ihn als einen in der Zeit wirkenden auffassen. Er dauert entweder einen bestimmten Zeitabschnitt hindurch, ohne einen bestimmten Teil des Raums zu erfüllen, und ist dann ein psychischer Gegenstand; oder er ist sowohl der Zeit als dem Raum nach bestimmt, und ist dann ein physischer. In beiden Fällen ist sein Sein ein "Da-Sein". Eine wissenschaftliche Erfahrung von der Wirklichkeit bieten die empirischen oder Erfahrungswissenschaften, die man in Natur- oder Geisteswissenschaften, zweckmäßiger in Natur- und Kulturwissenschaften einteilt. - Alle anderen Auffassungsweisen führen, statt zu realen, zu idealen, zeitlosen, also nichts bewirkenden, unwirklichen Gegenständen. Wir werden sehen, daß es trotzdem "dieselben" Gegenstände sind, weil die "ideale" an der "realen" Seite haftet. (erste Seite) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Herausgegeben von Otto Bachof, Martin Drath . [et al.] München : Günter Olzog, [1974]. 2nd edition. Orig. cloth binding. 608 pp. With portrait. (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik e. V. Mainz, Band 6). Library stamps. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, German law.
Verlag: o. J. (ca. 1950), Wien,, 1950
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
74 S. Orig.-Broschur. - Einband von privater Hand foliert; Folie am Rückenfalz eingerissen. Text mit Bleistiftanstreichungen. Ordentliches Exemplar.
Verlag: GRIN Verlag, 2020
ISBN 10: 3346086216ISBN 13: 9783346086211
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor stellt sich die Frage, ob sich der Staat seiner sozialstaatlich-kommunalen Daseinsvorsorge stückchenweise entledigt und den privaten Institutionen diese Aufgaben überlässt. Er fragt, welche Bedeutung dies für die Bürger und das Gemeinwohl in Deutschland haben könnte. Vor dem Hintergrund der Problemstellung wird für die Bachelorarbeit die folgende Zielstellung formuliert: Ableitung von Chancen und Risiken der Daseinsvorsorge durch Privatisierung aus Rechtsliteratur und Fallbeispielen. Eine allgemeingültige Definition für den Staatsbegriff existiert in der Staatslehre nicht, vielmehr soll der Staat in seiner historischen und dynamischen Entwicklung sowie differenziert für die Teilwissenschaften jeweils als partikularer Begriff verstanden werden. Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Staatsbegriff begann in der griechischen und römischen Antike, vollzog sich in der mittelalterlichen Ordnung und ist auch heute noch relevant, denn der Staatsbegriff spiegelt auch die Ansätze jeweils vorherrschender politischer Theorien wider.Eine grundlegende Einordnung wird 1900 von Georg Jellinek vorgenommen, der einen juristischen und einen sozialen beziehungsweise gesellschaftlichen Staatsbegriff formuliert. Bezogen auf die soziale Perspektive leitet Jellinek seine Argumentation wie folgt her: 'Wie alles Menschliche, ist auch der Staat nur aus dem Ganzen des sich in der Gemeinschaft entfaltenden Wesens des Menschen von Grund auf zu begreifen. Eine unübersehbare und nie vollständig zu erfassende Reihe sozialer Tatsachen und Ursachen gestalten das konkrete Leben des Einzelstaates und damit die Institution des Staates überhaupt aus.'Dieser gedankliche Ansatz Jellineks lässt sich im Kontext von Gemeinwohlverantwortung und Daseinsvorsorge des Staates aufgreifen. Fragen nach der Sicherstellung von Gemeinwohl und Daseinsvorsorge als staatliche beziehungsweise öffentliche Aufgabe gehören seit jeher zu Grundfragen des Staatsrechts. Der Staat beziehungsweise die öffentliche Hand stehen in der Übernahme von Aufgaben, welche dem öffentlichen Interesse dienen, regelmäßig im Spannungsfeld zwischen Daseinsvorsorge, Übernahme oder Einschränkung öffentlicher Aufgaben und fiskalischen Aspekten.
Verlag: Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 1959
Anbieter: Versandantiquariat Trüffelschwein, Witzenhausen, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. LIV,837 S., Kstldr. - NaT - Erscheinungsdatum auf Titelblatt: 1960.
Verlag: Bad Homburg, Gehlen, 1966
ISBN 10: 3662428229ISBN 13: 9783662428221
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch
3.Auflage,. LIV, 837 Seiten Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand 9783662428221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gr.-8°, Leinen- Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Heidelberg, Winter,, 1908
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
23 x 16 cm, Broschur. 32 S. Einband berieben, bestoßen, eingerissen und ausgebleicht. Innen wenige Bleistiftanstreichungen. Gutes Leseexemplar. "Erich Kaufmann (* 21. September 1880 in Demmin; 11. November 1972 in Heidelberg) war als Jurist einer der führenden Staats- und Völkerrechtler der Weimarer Zeit und der frühen Bundesrepublik. Der Jurist bezog in dem Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre Stellung gegen den positivistischen Neukantianismus. Kaufmann war ein Verfechter des klassischen Naturrechts und ein Befürworter einer ontologischen und metaphysischen Betrachtungsweise des Rechts. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Kaufmann wegen seiner Herkunft aus einer Familie jüdischen Glaubens als Jude" verfolgt. Besonders aktiv war dabei sein Konkurrent, der Juraprofessor Carl Schmitt . Kaufmann verlor seine berufliche Existenz und musste 1938 ins Ausland flüchten. Kaufmann besuchte das Französische Gymnasium zu Berlin und verfolgte zunächst das Ziel, Literaturgeschichte und Philosophie zu studieren. Er wechselte aber zum Rechtsstudium und verbrachte seine Studienzeit in Heidelberg und Freiburg, unter anderem bei Georg Jellinek. Von dessen wissenschaftlichen Stil ist auch seine Promotion in Halle (1906) geprägt, eine Auseinandersetzung vor allem mit dem Werk Friedrich Julius Stahls, die zunächst als Auftakt eines dann unvollendeten dreibändigen Werkes angekündigt war. Im Jahr 1908 habilitierte sich Kaufmann in Kiel über ein rechtsvergleichendes Thema. Im Jahr 1911 schloss sich sein am meisten missverstandenes Werk über die clausula rebus sic stantibus im Völkerrecht an, das oft im Sinne eines zynischen Machtpositivismus gedeutet wurde. Kaufmann wurde 1912 zunächst außerordentlicher Professor in Kiel und dann 1913 ordentlicher Professor in Königsberg. In seinem Handwörterbuch-Artikel über das Verwaltungsrecht wandte er sich gegen das von Otto Mayer vertretene, französisch beeinflusste Verständnis dieser Disziplin. Im Ersten Weltkrieg diente Kaufmann als bayerischer Artillerieoffizier an der Front und wurde schwer verwundet. Im Jahr 1917 wurde er nach Berlin berufen, wechselte aber 1920 nach Bonn. Nachdem er 1921 in einer stellenweise polemischen Schrift die neukantianische Rechtsphilosophie grundlegend kritisiert hatte, wandte er sich vor allem der Praxis zu. Kaufmann diente dem Auswärtigen Amt als Berater, zunächst in den Beziehungen zu den osteuropäischen Ländern, dann auch im Zusammenhang mit dem Dawes-Plan. Außerdem vertrat er das Deutsche Reich, die Freie Stadt Danzig und die Republik Österreich vor dem Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag. 1927 kehrte Kaufmann nach Berlin zurück und wurde Honorarprofessor an der Universität. 1933 wurde er noch ordentlicher Professor. Nach der sogenannten Machtergreifung begannen die Nationalsozialisten, Erich Kaufmann wegen seiner jüdischen Herkunft zu verfolgen. Er und seine Frau galten als Juden, obwohl beide evangelisch getauft waren. Der nationalsozialistische Rechtsprofessor Carl Schmitt betrieb die Vertreibung seines Kollegen von der Berliner Universität. Schmitt erreichte die Entpflichtung' als Honorarprofessor und verhinderte einen weiteren Lehrauftrag, der Kaufmann als Ergebnis eines Vergleiches mit dem Kultusministerium zugestanden werden sollte, mit einem denunziatorischen Brief an das Kultusministerium: Prof. Kaufmann ist zweifellos ein ganz ungewöhnliches Beispiel jüdischer Anpassung. Er ist Volljude, aber es ist ihm gelungen, sein Judentum, das auf manchen besonders aufreizend wirkt, gegenüber anderen mit größtem Erfolg zu verbergen und durch lautes Bekenntnis zum Deutschtum zu verbergen Für deutsches Empfinden ist eine solche ganz auf Verschweigung der Abstammung und Tarnung angelegte Existenz schwer begreiflich. Sie muß unvermeidlich zu moralisch unmöglichen Situationen führen Jeder deutsche Student, dem ein solcher Mann vom Staat als Lehrer des Rechts für die wichtigsten Gebiete vorgesetzt würde, müßte entweder dessen Tarnungskunst erliegen, oder aber, wenn er die Tarnung durchschaut, an dem nationalen Sozialismus irre werden Kaufmann wurde 1934 trotz heftiger Gegenwehr unter Zuhilfenahme des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums entlassen. Es gelang ihm in der Folgezeit, einen Kreis von Schülern in seinem Haus in Berlin-Nikolassee zu sammeln (Nikolasseer Seminare"). Nach der Reichspogromnacht 1938 floh er nach Holland, wo er sich während des Zweiten Weltkriegs versteckt hielt. In die dreißiger Jahre fällt die Veröffentlichung der Vorlesungen an der Haager Akademie für Völkerrecht aus dem Sommer 1935, die Règles générales du Droit de la Paix, die als seine wohl am meisten systematische Arbeit und letzte große zusammenhängende Darlegung der Probleme von Staat und Recht gilt. Schon 1946 kehrte Kaufmann nach Deutschland zurück und war von 1947 bis zur Emeritierung 1950 ordentlicher Professor in München. Außerdem war er Direktor des Instituts für Völkerrecht und Dekan der Juristischen Fakultät. Von 1950 bis 1958 diente er dem Bundeskanzleramt und dem Auswärtigen Amt als Berater und war Honorarprofessor in Bonn. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte er in Heidelberg. Kaufmann war Träger zahlreicher Ehrungen, unter anderem zweier Ehrendoktorwürden aus Kiel und München. Er war Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste, dessen Kanzler er von 1959 bis 1963 war, sowie Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband. Im Jahr 1960 erhielt er die Harnack-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft. Seit 1951 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gehörte er seit 1960 als ordentliches Mitglied an. Erich Kaufmann ist im Familiengrab der Familie Pankok auf dem Friedhof am Auberg der Evangelischen Kirchengemeinde Saarn in Mülheim an der Ruhr begraben. Er war verheiratet mit Hede Kaufmann, der Schwester von Adolf Pankok und Otto Pankok. Die Ehe blieb k.
Verlag: Stuttgart, Köln, W. Kohlhammer Verlag., 1950
Anbieter: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. 23,5x16 cm. VII, 401 S. Hardcover. Blauer Leinenband mit gold. Rückentitel. Leichte Gebrauchspuren, gut. Innen gebräunt, sehr sauber. Mit hs. Schenkungswidmung von H. J. (evtl. Hermann Jahrreiß?) an Herrn Kollegen Molitor auf der Vortitelseite oben. Überreicht von Freunden, Verehrern und Schülern. Mit ganzs. Porträt Kaufmanns in Front (etwas wellig am Seitenrand). Inhaltsauszug: - W. Apelt: Zum Begriff Föderalismus. - W. Greve: Zum Begriff der politischen Partei. - J. Heckel: Melanchton und das heutige deutsche Staatskirchenrecht. - H. Jahrreiß: Staatensouveränität und Frieden. - Walter Jellinek: Kritische Betrachtungen zur Völkerrechtsklausel in den deutschen Verfassungsurkunden. - H. P. Ipsen: Gesetzliche Indienstnahme Privater für Verwaltungsaufgaben. - H. Mitteis: Historismus und Rechtsgeschichte. - K. Zweigert: Eine naturrechtliche Endvision bei Johann Jakob Bachofen. - R. Smend: Zu Erich Kaufmanns wissenschaftlichem Werk. und viele Beiträge mehr. Erich Kaufmann (* 21. September 1880 in Demmin; 11. November 1972 in Heidelberg) war als Jurist einer der führenden Staats- und Völkerrechtler der Weimarer Zeit und der frühen Bundesrepublik. (Wikip.).
Verlag: Hermann Gentner, n.d., 1960
Anbieter: Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italien
p.similpelle edit. LIV + 837 p. in-8.
Verlag: Kessinger Publishing, LLC, 2010
ISBN 10: 1160281874ISBN 13: 9781160281874
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656297819ISBN 13: 9783656297819
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Scientific Essay from the year 2012 in the subject Law - European and International Law, Intellectual Properties, grade: keine, , course: Völkerrecht, Rechtsphilosophie, language: Italian, abstract: 1. Il testo sulla natura giuridica degli accordi fra Stati nelpercorso di pensiero di Georg JellinekIl breve lavoro di Georg Jellinek dedicato alla naturagiuridica degli accordi fra Stati si colloca nella produzionetardo-giovanile del pensatore austriaco. Dico 'pensatore' enon 'filosofo' né 'giurista', ma neppure 'filosofo deldiritto' né 'della politica', in quanto è vero che in un certosenso - per chi vi si accosti con la mentalità filologica chein quanto moderni ci trasciniamo dietro, rassicurantefardello, dal secolo diciannovesimo - Georg Jellinek è statotutto ciò, vale a dire giurista e filosofo, sia del diritto chedella politica. Nondimeno dire 'pensatore' contiene in sé ildesiderio di strappare la sua figura dalle maglie dellastoria lontana in cui è relegata, ai margini tanto dellafilosofia di scuola che del lavorio prudente sullo jus (sortadi circoscritta frònesis). Jellinek ha pensato sul diritto, si èinterrogato sul suo senso e sulla sua funzione a fini socialie di giustizia. Si è chiesto quali siano i meccanismi ultiminei quali risiede l'efficacia delle norme giuridiche, in altreparole quali siano i modi e i mezzi per imporre il rispetto ditali norme, in particolare nel caso che forse alimenta tuttal'interrogazione intorno al diritto in quanto tale - vale adire nel caso della loro violazione.Cercando di fare i conti con il nascente formalismogiuridico positivista, tenendo in considerazione il problemadel rapporto diritto-sovranità, Jellinek ha tentato diindicare una direzione possibile dell'uso del diritto alloscopo esplicito di eliminarne gli abusi molto prima che ildiritto conoscesse le gravi strumentalizzazioni sofferte nelcorso del novecento, dove per diritto si è intesa la norma,concepita come sradicata dalla dimensione etica, purchéposta, a costo di qualunque suo contenuto. Georg Jellineknon ha mai saputo che due guerre avrebbero insanguinatoil mondo e specialmente l'Europa; la sua vita si spegne nel1911 quando egli, appena sessantenne, ha consegnato allaposterità la versione già rivista della sua opera piùconsistente e matura, la Allgemeine Staatslehre, dedicataall'essenza dello Stato, lavoro, questo, appassionato einterlocutorio nel suo aggirarsi fra varie questioni sottesedal fenomeno della potestà statale, e ciononostantecostantemente riecheggiante, come un basso continuo, illimite che necessariamente attraversa ogni compaginestatale in quanto determinazione storica. [.].
Verlag: Duncker & Humblot, 2013
ISBN 10: 3428160002ISBN 13: 9783428160006
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Universitätsverlag Winter Okt 2018, 2018
ISBN 10: 3825364690ISBN 13: 9783825364694
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Auf drei Überblicke der frühen Spinoza-Feindschaft im 17. und 18. Jahrhundert und den schrittweisen Abschied von theologischen und teleologischen Vorgaben in der Zeit der deutschen Klassik bis hin zu den Konjunkturen im turbulenten 20. Jahrhundert und, exemplarisch, Spinozas Präsenz in Heidelberg folgen Einzelstudien zu wichtigen Etappen des Spinoza-Verständnisses. Ein Länder-Vergleich zeigt, dass meist nur bestimmte, den geistesgeschichtlichen Grundmustern in diesen Ländern gemäße Elemente herausgestellt werden, wohingegen das an Spinoza besonders Faszinierende, dass er nämlich in fast allen Grundkontroversen der Philosophie - z. B. zu Materialismus und Idealismus, Liberalismus und Kommunitarismus - eine Art 'dritter Position' einnimmt - aus dem Blick gerät.
Verlag: Berlin, Julius Springer 1922,, 1922
Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich
Buch
Hardcover. Zustand: Gut plus. 837 S., Einband leicht fleckig , unterer Schnitt leicht angeschmutzt, Seiten sehr gut.
Verlag: Mohr Siebeck Feb 2016, 2016
ISBN 10: 3161542290ISBN 13: 9783161542299
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Georg Jellineks 'Allgemeine Staatslehre' ist ein Klassiker der Rechts-, Staats- und Sozialwissenschaft. Doch über die Vorlesung 'Allgemeine Staatslehre', die Jellinek an der Universität Heidelberg regelmäßig hielt und die von Studierenden aus aller Welt besucht wurde, war bisher kaum etwas bekannt. Im Sommersemester 1896 hörte Max Ernst Mayer, später Professor für Rechtsphilosophie und Strafrecht, Jellineks Vorlesung. Er fertigte eine gründliche, gut lesbare Vorlesungsmitschrift an, die nunmehr erstmals der Fachwelt zugänglich gemacht wird. Die Mitschrift ist keine Kurzfassung der voluminösen, vier Jahre später erschienenen Monographie. Vielmehr erlaubt sie einen Blick in die Werkstatt Jellineks. Es kann nachvollzogen werden, wie er die Bausteine seiner bereits veröffentlichten Arbeiten zusammensetzte und welche Schwierigkeiten ihm dabei seine wissenschaftstheoretischen Überzeugungen - gemeinhin dem Neukantianismus zugeordnet - bereiteten.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1959
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Dritte Auflage. 837 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Viele Anstreichungen und Notizen im Text. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1280.