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Verlag: Bad Homburg, Gehlen, 1966
ISBN 10: 3662428229ISBN 13: 9783662428221
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch
3.Auflage,. LIV, 837 Seiten Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand 9783662428221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gr.-8°, Leinen- Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Berlin, Häring, 1900,, 1900
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
2., durchgesehene u.vermehrte Auflage, XXIX, 726 S, HLdr., Kanten berieben, viele saubere Bleistiftunterstrechungen im Text, sonst gut. (Das Recht des modernen Staates I).
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1959
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Dritte Auflage. 837 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Viele Anstreichungen und Notizen im Text. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1280.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG., 1960
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
Groß-8°. 23 x 16 cm. LIV, 837 Seiten. Original-Pappband mit goldgeprägtem Rückentitel. 7., unveränderter Neudruck der dritten Auflage, die von Walter Jellinek mit Verwertung des handschritlichen Nachlasses durchgesehen und ergänzt wurde. Einband nur minimal berieben, Seiten nur leicht gebräunt. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, Springer, 1914,, 1914
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
3. (dritte) Auflage, unter Verwertung des handschriftlichen Nachlasses durchgesehen und ergänzt von Walter Jellinek. XXXII, 837 S, Halbleder-Einband, R oben leicht bestoßen, Kanten leicht berieben, Titelbl.beschnitten, Besitzervermerke auf Vorsatz, sonst guter Zustand.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1015495044ISBN 13: 9781015495043
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
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Verlag: Berlin, Verlag von O. Häring., 1905
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2., durchges. und verm. Aufl. 8vo. XXXI, 797 S. Zeitgenössischer Halblederband mit Rückentitelprägung u. schönem Marmorschnitt. (Das Recht des modernen Staates, 1) Ausgabe letzter Hand. - Jellinek (1851-1911) ist neben Gerber und Paul Laband der führende Staatsrechtslehrer am Ende des 19. Jahrhunderts. Vorliegendes Werk entstand in Heidelberg, wo er seit 1891 - bis zu seinem Tode - einen Lehrstuhl bekleidete. Jellinek, befreundet mit Max Weber, stellt im vorliegenden Werk den Staat sowohl als Sozial- wie auch als Rechtsordnung dar.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1929
ISBN 10: 3642506267ISBN 13: 9783642506260
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Verlag: Springer,, Berlin,, 1929
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
15,5 x 22,5 cm, 837 S., goldgepr. Leinen, Einband leicht fleckig und mit Bleistiftsspuren, vorderer Vorsatz leicht angestaubt, Seiten teils braunfleckig, an der Oberkante mit schwachem alten Feuchtigkeitsrand. 1000 gr.
Verlag: Köln, 1960., 1960
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Eine Untersuchung am Beispiel v. Georg Jellinek. 8. 141 S. okart., guter Zustand.
Verlag: Hermann Gentner, Venezia, 1960
Anbieter: Libreria Antiquaria Giulio Cesare di Daniele Corradi, Roma, ROMA, Italien
p.similpelle edit. LIV + 837 p. in-8.
Verlag: Kronberg Ts.: Athenäum 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
LIV, 837 S. Reg. Ln. *gutes Expl.*.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Damstadt, 1960
Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland
Hardcover Sehr gut. Zustand: 0. Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der fünften Neudrucks der dritten Auflage. Blindgeprägter LEDER(Kunstleder?) Einband, goldgeprägter Rücken mit Titelei, TADELLOS. Kleine, diskrete Namenseintragung auf vorderem, innerem Buchdeckel. LIV, 837 Seiten, hervorragender Zustand. Beigefügt großer Zeitungsartikel zu Georg Jellinek +++ 15 x 22,8 cm, 1,4 kg. +++ Stichwörter: Staatswissenschaften Lehrbuch Jura Gewicht in Gramm: 1400.
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht - Gut. 3. Auflage, 1922. Gebrauchsspuren am Einband (Ecken und Kanten bestoßen, Kratzer). ehemaliges Bibliotheksexemplar (Stempel, Aufkleber). Seiten gut erhalten.
Verlag: Berlin : Julius Springer, 1929
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Leinen. Zustand: Sehr gut. LI, 837 S.; 23cm Zustand: goldgeprägter Leineneinband, Namenseintrag auf Titelseite und Adresseinkleber im Vorsatz (beides Karl Weiß, Hamburg), Vorsatzpapier im Falz angerissen, Bindung fest. Moderne Drucktype, kaum gebräuntes Papier --- Inhalt: Georg Jellinek (1851-1911) war ein österreichischer Staatsrechtler. Er gehörte gemeinsam mit Hans Kelsen und dem Ungarn Félix Somló zur Gruppe der österreichischen Rechtspositivisten und galt seinerzeit als der Vertreter des Staatsrechts aus Österreich". 1891 nahm Jellinek einen Ruf auf den Lehrstuhl für allgemeines Staatsrecht und Völkerrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an. 1909 wurde er außerordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Sein Hauptwerk, die Allgemeine Staatslehre, wurde 1900 veröffentlicht. Seine Allgemeine Staatslehre (1900, siehe Allgemeine Staatslehre, Verfassungsrecht) gilt als Meilenstein der deutschen Staatslehre und als Jellineks wichtigstes Werk. Aus ihr stammt auch seine Drei-Elemente-Lehre, nach der zur Anerkennung eines Staates als Völkerrechtssubjekt die drei Merkmale Staatsgebiet", Staatsvolk" und Staatsgewalt" erforderlich sind (Völkerrecht). Überdies führt er hier den soziologisch inspirierten Begriff von der normativen Kraft des Faktischen ein (Rechtssoziologie, Rechtsphilosophie). Jellinek unterschied sich von seinen deutschen Staatsrechtskollegen, weil er bei der Staatsbetrachtung die soziologische und die rechtliche Analyse integrierte, aber nicht identifizierte ( Zweiseitentheorie des Staates"). Es ging ihm um die gesellschaftlichen Voraussetzungen von Recht und Staat. Ob ein Staatswille durchgesetzt werden könne, ist nach Jellinek keine Frage der Rechtswissenschaft, sondern eine empirische. Dies gelte ebenfalls für die Frage, warum Gehorsam gegenüber Rechtsnormen, Gesetz und Verwaltung hier selbstverständlich sei, dort aber fehle. Antworten auf diese Frage könne nur die Soziologie geben.[wikipedia]. Dies ist die immer noch maßgebliche letzte Ausgabe PS9-6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 3. Aufl. unter Verwertung des handschriftlichen Nachlasses durchgesehen und ergänzt / von Walter Jellinek, 5., um ein durchgesehenes Verzeichns der Neuerscheinungen vermehrt, im Manualverfahren hergestellter Neudruck der Ausgabe von 1914.
Verlag: Berlin, J. Springer, 1931., 1931
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
8. 27 S. okart., R gebräunt u.leicht bestoßen, kl.Besitzervermerk, sonst gut, Widmung d.Autors.
Verlag: Mohr Siebeck Feb 2016, 2016
ISBN 10: 3161542290ISBN 13: 9783161542299
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Georg Jellineks 'Allgemeine Staatslehre' ist ein Klassiker der Rechts-, Staats- und Sozialwissenschaft. Doch über die Vorlesung 'Allgemeine Staatslehre', die Jellinek an der Universität Heidelberg regelmäßig hielt und die von Studierenden aus aller Welt besucht wurde, war bisher kaum etwas bekannt. Im Sommersemester 1896 hörte Max Ernst Mayer, später Professor für Rechtsphilosophie und Strafrecht, Jellineks Vorlesung. Er fertigte eine gründliche, gut lesbare Vorlesungsmitschrift an, die nunmehr erstmals der Fachwelt zugänglich gemacht wird. Die Mitschrift ist keine Kurzfassung der voluminösen, vier Jahre später erschienenen Monographie. Vielmehr erlaubt sie einen Blick in die Werkstatt Jellineks. Es kann nachvollzogen werden, wie er die Bausteine seiner bereits veröffentlichten Arbeiten zusammensetzte und welche Schwierigkeiten ihm dabei seine wissenschaftstheoretischen Überzeugungen - gemeinhin dem Neukantianismus zugeordnet - bereiteten.
Verlag: Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 1959
Anbieter: Versandantiquariat Trüffelschwein, Witzenhausen, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. LIV,837 S., Kstldr. - NaT - Erscheinungsdatum auf Titelblatt: 1960.
Verlag: Darmstadt : Wissenschaftl. Buchges., 1966
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
22*14 cm. OLeinenband. 3. Auflage. LIV, 837 Seiten. Ehemaliges Bibliothekseyemplar: Aufkleber auf vorderem Deckel und Rücken, Aufkleberrest und Läsur am Rücken. Stempel verso Titelblatt. Marginale Bleistiftanstreichungen, sonst gut. K25-02 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Berlin, Julius Springer 1922,, 1922
Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich
Buch
Hardcover. Zustand: Gut plus. 837 S., Einband leicht fleckig , unterer Schnitt leicht angeschmutzt, Seiten sehr gut.
Verlag: Berlin Julius Springer 1922, 1922
in-8, demi-toile aubergine à coins, tit. doré sur dos lisse souligné de filets dorés, (coiffes émoussées, coupes frottées avec de petits mq.), XLI-838p.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Bonn, H. Bouvier Verlag, 1961. Paperback. 138 pp. 23 cm. (Schriften zur Rechtslehre und Politik. Band 35.). Stamp. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, Deutsches Recht *2006-100 belastingrecht.
Verlag: Bonn, H. Bouvier Verlag, 1961
ISBN 10: 3416002245ISBN 13: 9783416002240
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 139 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen. Teilweise Lager gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
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Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Herausgegeben von Otto Bachof, Martin Drath . [et al.] München : Günter Olzog, [1974]. 2nd edition. Orig. cloth binding. 608 pp. With portrait. (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik e. V. Mainz, Band 6). Stamps. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, German law.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Herausgegeben von Otto Bachof, Martin Drath . [et al.] München : Günter Olzog, [1974]. 2nd edition. Orig. cloth binding. 608 pp. With portrait. (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik e. V. Mainz, Band 6). Library stamps. Condition : very good copy. Keywords : RECHT, German law.
Verlag: München u. Leipzig. Verlag von Duncker & Humblot, 1919
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
XVIII, (1), 85, (1) Seiten. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. (Ohne Einband. Papier qualitätsbdingt etwas gebräunt). 23x16 cm * Selten ! ----- Georg Jellinek (* 16. Juni 1851 in Leipzig; 12. Januar 1911 in Heidelberg) war ein österreichischer Staatsrechtler. Er gehörte gemeinsam mit Hans Kelsen und dem Ungarn Félix Somló zur Gruppe der österreichischen Rechtspositivisten und galt seinerzeit als der Vertreter des Staatsrechts aus Österreich". Jellinek studierte ab 1867 in Wien an der Alma Mater Rudolphina Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie. Zusätzlich studierte er bis 1872 Philosophie, Geschichte und Rechtswissenschaften an der Ruperto Carola in Heidelberg und an der Alma Mater Lipsiensis. 1872 wurde Jellinek in Leipzig mit einer Dissertation über Die Weltanschauungen Leibnitz und Schopenhauer s zum Dr. phil. promoviert. 1874 promovierte er zum Dr. jur. 1879 habilitierte sich Jellinek an der Universität Wien. Er wurde anschließend Privatdozent für Rechtsphilosophie in Wien. 1881 wurde er zum Mitglied der Staatsprüfungskommission ernannt. 1882, ein Jahr später, veröffentlichte er sein grundlegendes Werk Die Lehre von den Staatenverbindungen. 1883 wurde Jellinek zum außerordentlichen Professor für Staatsrecht an die Universität Wien berufen. 1889 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Basel. 1891 nahm Jellinek einen Ruf auf den Lehrstuhl für allgemeines Staatsrecht und Völkerrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an. 1909 wurde er außerordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Sein Hauptwerk, die Allgemeine Staatslehre, wurde 1900 veröffentlicht. Georg Jellinek kam als Sohn von Adolf Jellinek, einem damals bekannten jüdischen Gelehrten und Rabbiner der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde, und dessen Ehefrau Rosalie, geb. Bettelheim (* 1832 in Budapest; 1892 in Baden bei Wien), zur Welt. Georg Jellineks bekannte Brüder sind der Geschäftsmann und Diplomat Emil Jellinek-Mercédès und der Mediävist Max Hermann Jellinek. Georg Jellinek war verheiratet mit Camilla Jellinek, geb. Wertheim (1860 1940). Camilla Jellinek konnte von Marianne Weber 1900 für die Ideen der Frauenbewegung gewonnen werden und leistete insbesondere durch ihre Zusammenarbeit mit den Rechtsschutzstellen für Frauen und mit der Erarbeitung von Reformentwürfen bedeutende Beiträge zum Strafrecht. Ihr wurde 1930 die Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der Universität Heidelberg, der Doctor iuris utriusque, für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für die Rechte der Frauen verliehen. Das Ehepaar Jellinek hatte sechs Kinder, die zwischen 1884 und 1896 zur Welt kamen. Sie wurden von den Behörden als israelitisch geführt, obwohl sie nicht jüdisch im Sinne der Halacha waren. 1896 wurden die Kinder in aller Stille getauft. Georg Jellinek selbst war in Baden schon vor dem Tod des Vaters 1892 aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten; ab 1894 entrichtete er evangelische Kirchensteuern, ohne je selbst in die Kirche einzutreten. Georg und Camilla Jellineks letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Heidelberger Bergfriedhof in der sogenannten Professoren-Reihe" Abteilung D, 1. Reihe 309. Von Georg und Camillas Kindern erreichten vier das Erwachsenenalter. Walter Jellinek wurde ebenfalls Jurist. Die Tochter Dora Busch (1888 1992) wurde aufgrund der Nürnberger Gesetze nach Theresienstadt deportiert, überlebte die Lagerhaft und kehrte 1946 in den Schuldienst zurück. Der jüngste Sohn Otto verstarb 1943 an den Folgen der Misshandlungen durch die Gestapo im Konzentrationslager. Jellineks Schrift System der subjektiven öffentlichen Rechte aus dem Jahre 1892 enthält die Statuslehre, die auch zur Systematisierung des Grundgesetzes verwendet wird. Seine Allgemeine Staatslehre (1900, siehe Allgemeine Staatslehre, Verfassungsrecht) gilt als Meilenstein der deutschen Staatslehre und als Jellineks wichtigstes Werk. Aus ihr stammt auch seine Drei-Elemente-Lehre, nach der zur Anerkennung eines Staates als Völkerrechtssubjekt die drei Merkmale Staatsgebiet", Staatsvolk" und Staatsgewalt" erforderlich sind (? Völkerrecht). Überdies führt er hier den soziologisch inspirierten Begriff von der normativen Kraft des Faktischen ein (? Rechtssoziologie, Rechtsphilosophie). Jellinek unterschied sich von seinen deutschen Staatsrechtskollegen, weil er bei der Staatsbetrachtung die soziologische und die rechtliche Analyse integrierte, aber nicht identifizierte ( Zweiseitentheorie des Staates"). Es ging ihm um die gesellschaftlichen Voraussetzungen von Recht und Staat. Ob ein Staatswille durchgesetzt werden könne, ist nach Jellinek keine Frage der Rechtswissenschaft, sondern eine empirische. Dies gelte ebenfalls für die Frage, warum Gehorsam gegenüber Rechtsnormen, Gesetz und Verwaltung hier selbstverständlich sei, dort aber fehle. Antworten auf diese Frage könne nur die Soziologie geben. Jellineks Werk Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1895 gilt als wichtige Schrift zur Geschichte der Menschenrechte. Diese bahnbrechende Untersuchung" habe die einschlägige Forschung" zur Geschichte der Menschenrechtserklärung von 1789 eingeleitet", so Roman Schnur. Georg Jellinek gehörte zum Kreis um Max Weber, der im Heidelberg der Jahrhundertwende einen großen Einfluss auf die Gelehrtenkultur ausübte. Auch in Jellineks Werk hinterließ das Denken Webers deutliche Spuren. 1907 wurde Jellinek zum ersten jüdischstämmigen Rektor der Universität gewählt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München: List, 1972, 1972
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
, Sattler, Martin J., Hrsg. Staat und Recht. Die deutsche Staatslehre im 19. und 20. Jahrhundert. München: List, 1972, 208pp. . 18 cm, small PAPERBACK, very good. List Taschenbucher der Wissenschaft. Bd. 1512. Geschichte des politischen Denkens. Chapters on Robert von Mohl, Gerber, Laband, Jellinek, Kelsen, Schmitt, Heller.
Verlag: Bonn : Bouvier , 1961, 1961
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Broschur. Zustand: gut. 139 S., 21 cm, Lichtrand, leicht gebräunt. Sprache: deu.
Verlag: List Verlag, München, 1972
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Org.-Kart. München, List Verlag, 1972. 8vo. 208 S. Org.-Kart.
Verlag: München, Günter Olzog Verlag., 1955
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2., unveränd. Aufl. Gr.-8vo. 660 S. Mit Porträt. Originaler Verlagsleinen. (St.a.T.,Tbrückseite, Vorsatz u. Schnitt, Aufkleber auf Vorsatz, Bibliotheksschildchen, sonst guter Zustand). (Veröffentlichungen des Instituts für Staatslehre und Politik Mainz. Hrsg. von Friedrich August von der Heydte, 6). Mit Beiträgen zum Öffentlichen Recht von Rudolf Smend, Ernst von Hippel, Hans J. Wolff, Carl Bilfinger, Walther Schoenborn, Erwin Jacobi, Hans Schneider, Arnold Köttgen, Ernst Forsthoff, Otto Bachof, Carl Hermann Ule, Ulrich Scheuner, Karl August Bettermann, Nils Herlitz, Erich Kaufmann, Hans Huber, Hans Spanner, Friedrich August Freiherr von der Heydte, Otto Gönnenwein, Friedrich Darmstaedter, Hans Helfritz, Hansjörg Jellinek, Hans Peters, Hans Peter Ipsen, Eduard Wahl, Eberhard Schmidt u. a.