Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 1363 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 5,01
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 1456 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
ISBN 10: 3836215063 ISBN 13: 9783836215060
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 5,50
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Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
EUR 6,99
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. Seiten; 9783836218023.4 Gewicht in Gramm: 5.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Gut. Zustand: Gut | Seiten: 1306 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Gut. Zustand: Gut | Seiten: 1312 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
ISBN 10: 3836213710 ISBN 13: 9783836213714
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,41
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Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
EUR 9,99
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. 1200 Seiten Von 2002. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2400.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 12,08
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 16,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: Limitierte Studien-Ausg., 2. Auflage Umfang/Format: 1264 Seiten : Illustrationen , 24 cm Erscheinungsjahr: 2002 Gesamttitel: Galileo computing Sind Sie reif für die Insel? Besonders Einsteiger mit guten Programmierkenntnissen, aber auch fortgeschrittene Java-Programmierer profitieren von diesem umfassenden Werk. Die Einführung in die Sprache Java ist kompakt und anschaulich. Schnell geht es weiter mit fortgeschrittenen Themen wie Threads, Swing, Netzwerkprogrammierung, Java Beans, RMI, XML und Java, Servlets und Java Server Pages, JDBC und vielem mehr. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 26,66
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Galileo Press, Bonn 2001,, 1200
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorbgebunden. Opb., gr 8°, 1239s., in gutem Zustand, [LSC46,1a] Deu 2001g.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 30,50
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EUR 1,95
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut -Alle paar Jahre trifft sich Ferdy Aronius mit seiner Familie, von der nur noch die Mutter und ihr Ex-Geliebter geblieben sind. Auch dieses Mal - ein stürmischer Abend, ein verlassenes Strandhotel - schwelgen sie in Erinnerungen an alte Zeiten, das Hotel auf Java, der unbeschwerte Luxus des kolonialen Lebens, das Idyll in der Fremde. Doch je weiter der Abend voranschreitet, desto heftiger wird das Gespräch, und Stück für Stück offenbart sich die brutale Wahrheit über die Vergangenheit, eine Wahrheit, die sie bis zu diesem Tag verfolgt .Zurück nach Java ist ein intensives Kammerspiel vor der üppigen Tropenkulisse Indonesiens. So einfühlsam wie schonungslos zeichnet Eric Schneider das Bild einer Familie, die den zwiespältigen Schönheiten ihrer Vergangenheit nicht entkommen kann. Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.3 x 20.3 cm.
ISBN 10: 3898427471 ISBN 13: 9783898427470
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 26,77
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
EUR 38,04
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Sehr gut. 1223 Seiten; 9783836295444.2 Gewicht in Gramm: 5.
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 48,51
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 2. 1264 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Ausgabejahr: 2003. 2. Auflage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1900.
Verlag: Leipzig, Verlag J.J. Weber,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den Warenkorbvollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit illustriertem Deckeltitel: "Unser Angriff ist der Sieg ", Graphik von P.K.-Kriegsberichter Rudolf Lipus. Seiten 162 - 192, mit sehr vielen - teilweise ganzseitigen / farbigen - Zeichnungen und Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: "Englischer Soldat ergibt sich einem Wehrmachtangehörigen der Achsenmächte", mit ganzseitige Fotoaufnahme mit folgender Bildunterschrift: "Junge Völker, denen nach ewigen Gesetz die Zukunft gehört, sind zum Kampf angetreten gegen eine sinkende Welt. Sie müssen Lebensraum gewinnen, damit ihre geballte Kraft sich nicht verströmt, damit die Enge sie nicht erdrückt. Das Recht zum Leben aber wird erkämpft werden, weil der Gegner sich nicht zu billigem Ausgleich bereit fand, verstrickt in dem Wahn, daß seine Macht unbegrenzt sei. Die Zeiten haben sich gewandelt, und neue Gesetze erlangen Gültigkeit. Englands "fleet in beeing" hat ihre lähmende Kraft verloren; nicht mehr kann Britannien seine würgende Blockade um Europa spannen und auf sicherer Insel warten, bis der Hunger seinem Gegner niederzwingt. Zum ersten Mal wird England selbst zum Kampf gestellt. Andalsnes, Dünkirchen, Kreta, Bengasi, Hawaii, Singapur sind die großen Stationen eines Freiheitskampfes gegen die Weltdiktatur der englischsprechenden Mächte. Von Niederlage zu Niederlage schwingt sich für sie der Bogen dieses weltumspannenden Krieges. Niedergebrochen sind die Bastionen britischer Herrschaft; Englands Soldaten aber gehen den Weg in die Gefangenschaft, Symbol des Sturzes britischer Weltbeherrschung" - "Die Neue Welt. . .", Von Universitätsprofessor Dr. Karl Heinz Pfeffer - großformatige, zum Teil farbige Zeichnungen von SS-PK.- Kriegsberichter Leitl - Ernstes und Heiteres. Von einer kurzer Fahrt in überseeischen Gewässern - Pluto, der Rächer. Von M.Schwartz - ganzseitige farbige Zeichnung "Festliches Kleid aus Krefelder Seide (Städelschule Fachgruppe Mode Frankfurt am Main, Leitung: Professor Frau M. Klimt)" - Neue Werkstoffe, neue Formen - Wehrpolitische Chronik (Abwehrschlacht im Osten / Seekrieg auf allen Meeren / Japan errringt die Herrschaft über den Westpazifik / Der Angriff auf Java) - Außenpolitische Chronik (". . . Sir Stafford Cripps, ehemals britischer Botschafter in Moskau, der Freund Stalins, das politisch wichtige Amt eines Lordsiegelbewahrers und Leiters des Unterhauses übernommen hat. Diese Ernennung bedeutet unzweifelhaft einen Sieg Stalins und einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Bolschewisierung Englands") - kleine Bildmeldung: "Josef Weinheber, der bekannte ostmärkische Dichter, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Lyriker, ein Meister der Sprache und Form, konnte am 9. März seinen 50.Geburtstag feiern" - Kulturchronik (Der Dichter und Schriftsteller Georg Stammler). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B. (über die USA): "Die Eingeborenen mussten im Handel mit den Weißen Lebensmittel und Frauen eintauschen gegen Schmuck, Feuerwaffen, Tabak, Alkohol, Krankheiten und Missionare. Wenn sie diesen Handel verweigerten, dann nannte man sie "feindlich" und setzte Polizei oder Truppen ein. Ein amerikanischer Historiker sagt: "Mit den Eingeborenen wurde Handel getrieben, gekämpft, gelegentlich hielt man ihnen Predigten, und dann wurden sie soweit wie möglich ausgerottet". Traurig hocken die Indianer heute vor den ärmlichen Häusern der "Reservationen" und geben ein lebendiges Zeugnis dafür, daß die Amerikaner die allerletzten sein sollten, die Europa Humanität predigen. Die Härte dieser ersten Rassenkämpfe ist dann jedesmal wiederholt worden, wenn Menschen einzuwandern versuchten, die von den herrschenden Anglo-Amerikanern nicht als ebenbürtig angesehen wurden. Amerika hat seine Lynchjustiz und seine Pogrome, seinen Fremdenboykott und seinen Hochmut". - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München., 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 45,00
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In den Warenkorb21 Seiten u. ein leeres Blatt. Mit einem ganzseitigen Porträtbild von Paul Buchner. Originalbroschur. (Etwas fleckig). 21x15 cm * Paul Ernst Christof Buchner (* 12. April 1886 in Nürnberg; 19. Oktober 1978 in Ischia) war ein deutscher Zoologe und Zellbiologe. Er fungierte von 1919 bis 1923 als außerordentlicher Professor für Zoologie an der Universität München sowie von 1924 bis 1926 als ordentlicher Professor an der Universität Greifswald, von 1926 bis 1934 an der Universität Breslau und von 1934 bis 1944 an der Universität Leipzig. Ab 1944 wirkte er als Privatgelehrter auf der italienischen Insel Ischia. Schwerpunkt seiner Forschung war die Endosymbiose zwischen verschiedenen Lebewesen. Die Leopoldina sowie die Sächsische und die Bayerische Akademie der Wissenschaften ernannten ihn zum Mitglied, darüber hinaus wurde er mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Paul Buchner wurde 1886 in Nürnberg geboren und studierte ab 1905 Botanik und Zoologie an den Universitäten Würzburg und München. Während seines Studiums wurde er Mitglied des Akademischen Gesangvereins Würzburg im Sondershäuser Verband.[1] Er wurde 1909 an dem von Richard von Hertwig geleiteten Zoologischen Institut in München bei Richard Goldschmidt promoviert und habilitierte sich drei Jahre später auch in München. Von 1912 bis 1919 fungierte er als Privatdozent sowie anschließend bis 1923 als außerordentlicher Professor für Zoologie an der Universität München. 1923 erhielt er einen Ruf an die Universität Greifswald, an der er bis 1926 als ordentlicher Professor für Zoologie tätig war (Sein Nachfolger wurde dort 1927 Ernst Matthes). Anschließend übernahm er von 1926 bis 1934 eine Professur an der Universität Breslau und die Leitung des dortigen Zoologischen Instituts. Von 1934 bis 1944 fungierte er in Nachfolge von Johannes Meisenheimer als Professor für Zoologie an der Universität Leipzig. 1934 war Buchner Präsident der Deutschen Zoologischen Gesellschaft. 1944 kehrte er aus seinem jährlichen Urlaub auf der italienischen Insel Ischia nicht wieder nach Deutschland zurück, da er fürchtete, dass seine Forschungen vom nationalsozialistischen Regime vereinnahmt würden.[2] Auf Ischia wirkte er als Privatgelehrter und widmete sich geologischen, zoologischen, prähistorischen und kunstgeschichtlichen Studien. Einen Ruf an die Universität München nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lehnte er 1946 ab. Im Jahr 1954 unternahm er zusammen mit seiner Frau eine durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte Forschungsreise nach Bogor, Java und Bali. Er starb 1978 in Ischia. Hauptarbeitsgebiet von Paul Buchner waren verschiedene Meeresorganismen, insbesondere Pfeilwürmer. Während seiner Zeit in München widmete er sich vor allem zellbiologischen Studien. Durch seine späteren Arbeiten, bei denen er insbesondere die Endosymbiose-Beziehungen zwischen Tieren und pilzlichen Mikroorganismen untersuchte, begründete er die moderne Symbioseforschung. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Landsdrukkerij, Batavia, 1908
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Broschur Originalbroschur, Umschlag leicht verschmutzt und fleckig, zeitgen. Widmung auf dem Vorderdeckel, Rücken etwas schadhaft. Die Seiten haben teilw. kleine Eckstauchungen, sind ansonsten sauber und ordentlich. Mit 4 Falttafeln und 15 montierten Fotografien. Der Kelut, auch Kelud oder Gunung Kelud, ist ein aktiver Vulkan im Osten der indonesischen Insel Java. Wie zahlreiche andere indonesische Vulkane ist er für heftige, explosive Ausbrüche bekannt, und gilt dabei als einer der gefährlichsten Vulkane Javas.Seit dem Jahr 1000 n. Chr. wurden mehr als 30 Eruptionen verzeichnet. Die Dauer der inaktiven Phasen schwankt seit dem Jahr 1300 zwischen 7 und 75 Jahren. Eine Eruption im Jahr 1586 kostete rund 10.000 Menschenleben. Im 20. Jahrhundert kam es 1901, 1919, 1951, 1966 und 1990 zu Ausbrüchen. Allen gemeinsam war die relativ kurze Dauer von wenigen Stunden. (Wikipedia) Sprache / Language: nl 51 Seiten. ca. 24,8 x 17,2 cm.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 89,60
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2003. Im Herbst des Jahres 1628 verlässt die Batavia, reich beladen mit Kostbarkeiten, den Hafen von Amsterdam und bricht auf zu ihrer Jungfernfahrt nach Java. Doch der prächtige Dreimaster wird seinen Bestimmungsort nie erreichen, denn vor der Küste Australiens läuft das Schiff auf ein Riff und versinkt für immer in den Fluten. 250 Menschen überleben die Katastrophe und finden Zuflucht auf einer kleinen Koralleninsel. Doch was wie eine wundersame Rettung erscheint, entpuppt sich schnell als ein Abstieg in die Hölle: Denn unter den Überlebenden befindet sich auch Jeronimus Cornelisz, ein machthungriger Psychopath, der eine blutige Schreckensherrschaft auf der Insel errichtet. Für die unschuldigen Männer, Frauen und Kinder von der Batavia beginnt ein grausamer Kampf ums nackte Überleben, doch nur den wenigsten gelingt es am Ende, dem Herzen der Finsternis zu entrinnen .Erschreckend und faszinierend zugleich! Ich habe in den letzten Jahren kein Buch gelesen, das einen so tief in eine längst vergangene Welt hineinzieht! (National Geographic Adventure) . Auch Mike Dash (.) versteht sich auf die Kunst, ein Ereignis, dessen Dimension alle Vorstellungen sprengte, mit so viel Hintergrund anzureichern, dass sich die faszinierende Welt des 17. Jahrhunderts vor dem Leser ausbreitet . (Rheinische Merkur, 04.12.2003) . Dashs Buch ist ein Meisterwerk moderner Histographie - anschaulich, atemlos und spannen bis zur letzten Seite. (Nordkurier, 16.11.2003) Autorenporträt: Mike Dash wurde 1963 in Großbritannien geboren und wuchs in Berlin, Zürich, Paris und Cannes auf. Nach seinem Geschichtsstudium in Cambridge arbeitete er als Journalist und freier Schriftsteller. Mike Dash gilt in England als einer der renommiertesten Autoren kulturhistorischer Bücher. Mike Dash lebt heute in London. Eine packende Abenteuergeschichte und eine faszinierende Studie des Bösen.Im Jahre 1628 verlässt die Batavia", das stolze Flaggschiff der holländischen Handelsflotte, reich beladen mit Kostbarkeiten den Hafen von Amsterdam. Doch sie wird ihren Bestimmungsort nie erreichen. Stattdessen wird die Batavia" Mittelpunkt eines der grauenvollsten und blutigsten Kapitel der Seefahrtsgeschichte Übersetzer: Sebastian Vogel Sprache: deutsch Maße: 135 x 215 mm Einbandart gebunden Batavia Passagierschiff ISBN-10: 3-442-30984-0 / 3442309840 ISBN-13: 978-3-442-30984-9 / 9783442309849 Der Untergang der Batavia Sie strandeten im Paradies, doch ein einzelner Mann machte ihnen des Leben zur Hölle. Originaltitel: Batavia s Graveyard [Gebundene Ausgabe] von Mike Dash (Autor), Sebastian Vogel (Übersetzer) In deutscher Sprache. 444 pages. 21,8 x 14,6 x 4,4 cm.
Verlag: Leipzig, Berlin: Verlag B.G. Teubner, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 98,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 166-204 S.: 72 S/W Abb. Altersbedingte Gebrauchsspuren: Buchrücken lichtbedingt ausgeblichen, leichte Randläsuren mit kleineren Einrissen, unaufgeschnittener Kopfschnitt, Einband an Stellen etwas angeschmutzt, aber innen sauber und ohne Anstreichungen. - Abbildungen im Text, u.a.: Ruderblatt "Watakimi", Ruder "Bolaäng Uki", Ruder "Buru" Molukken, Ruder "Hervey-Inseln", Ruder Gebiet des Rio Negro. - DIE KAROLINENINSEL NáMoLUK UND IHRE BEWOHNER. XIV. SPRACHLICHER TEIL. EINLEITUNG. Auf Nämöluk und auf Etal wird eine Mundart der zentralkarolinischen Sprache gesprochen, die sich nur unwesentlich von der auf den übrigen zur Mortlock-Gruppe gehörigen Inseln herrschenden unterscheidet. Größer sind die Verschiedenheiten zwischen ihr und der Tuker Mundart, doch können sich alle Zentralkaroliner ohne Schwierigkeiten untereinander verständigen. ' Die zentralkarolinische Sprache hat eine große Verwandtschaft mit der Ponape-Sprache nicht allein in bezug auf die Wortstämme, sondern auch auf ihren ganzen grammatischen Bau, so daß der nachstehende kurze Abriß der Grammatik nach denselben Gesichtspunkten wie die Ponape-Grammatik behandelt werden konnte. Diese Ähnlichkeit beider Sprachen in ihren Grundelementen beweist, daß sie beide selbständige Zweige eines gemeinschaftlichen Stammes sind und daß nicht etwa nur eine von der benachbarten anderen Sprachgut entliehen hat. Freilich sind in beiden eine Menge von Sprachstämmen gänzlich verschieden, und man muß daher annehmen, daß ihre Trennung sich vor schon recht langer Zeit vollzogen hat; wie lange, ist allerdings unmöglich auch nur schätzungsweise anzugeben, da wir aus früheren Zeiten herstammendes Material nicht besitzen, und wir außerstande sind, zu beurteilen, wie schnell oder wie langsam sich sprachliche Wandlungen bei diesen Völkerschaften vollziehen. Ob nach der Trennung beider Sprachzweige noch andere, fremde Einflüsse auf die eine oder andere verändernd eingewirkt haben, läßt sich zurzeit noch nicht feststellen. Die Ansicht Kubarys, daß von Nukuoro her polynesische Elemente in das zentralkarolinische Sprachgebiet eingedrungen sein sollen, erscheint wenig glaubhaft. Die erwähnte kleine Insel erhielt ihre Bevölkerung vor vielen Jahrhunderten aus Samoa durch zwei verschlagene Kanus; ihre Stärke beträgt etwa 200 Personen. Nachschübe haben nicht wieder stattgefunden. Da nun die Nukuoro-Leute auch nie Seefahrten unternommen haben, scheint es ausgeschlossen, daß sie das ganze zentralkarolinische Sprachgebiet, das größte der mikronesischen Inselwelt, hätten beeinflussen können. / Krückenruder: Fig. 1-39 ist eine Reihe von Rudern aus Indonesien - nur Fig. 26 aus Siam - und Melanesien dargestellt. Die meisten davon besitzen Krücken am Handgriff, eine auf der Erde durchaus nicht allgemeine, sondern in weiten Gebieten ganz fehlende Eigentümlichkeit. Eins der abgebildeten Krückenruder stammt, wie gesagt aus Siam, eins aus Summatra, zwei aus Java, eins von den Mentawei-Inseln; stark vertreten sind dann Borneo, Celebes, die Molukken nebst der Insel Leti, Neu-Guinea, besonders das holländische Gebiet, und die Salomo-Inseln. Ein Beleg stammt von den Hermit-Inseln, einer von den Neu-Hebriden, ein weiterer, nicht durch Abbildung repräsentierter, von der Insel Lomlom der Santa-Cruz-Gruppe. Von Bedeutung sind die im wesentlichen auf Melanesien beschränkten, durchbrochenen Griffkrücken; ein Vergleich mit den ausgesprochenen Formen dieser Abart führt nämlich dazu, auch einige, innerhalb des Verbreitungsgebietes der Krückenruder vorhandene, seitwärts, wenig ausladende Griff-Formen als in der Breite reduzierte Krückengriffe aufzufassen. Man vergleiche besonders die ringförmigen Bildungen an den Seiten des Griffes und die Dreieckformen von Fig. 15 und Fig. 16 (beide von der Astrolabe-Bai) mit Fig. 4 und Fig. 5. Aber auch die bekannten Griffe der Ruder des Massim-Distrikts werden um so mehr zu dem Griff von Fig. 38 zu stellen sein, als durchbrochen geschnitzte Griffe an anderen Rudertypen sonst jedenfalls sehr selten, in Oceanien, abgesehen von Gebieten mit echten Krückenrudern, kaum bekannt sind. Außer dem Vorhandensein der Griffkrücken zeigt die dargestellte Ruderserie jedoch bei näherer Betrachtung noch andere ziemlich durchgehende Gemeinsamkeiten. Nur teilweise auf den Abbildungen erkennbar ist die so gut wie durchweg drehrunde Form der Schäfte, deren, soweit feststellbar, symmetrischer, d. h. auf Vorder- und Rückseite gleicher Ansatz am Blatt, die gleichfalls fast durchgehende - Fig. 8 bildet eine Ausnahme - Gleichheit der Blattflächen selbst, auf denen der Schaftfortsatz meist in Form eines Grates verläuft. Deutlich erkennbar sind aber die eigentümlichen Übereinstimmungen in der äußeren Umrißfonn des Blattes, denen zufolge die meisten der dargestellten Ruderblätter als Variationen eines Themas erscheinen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig, Berlin: Verlag B.G. Teubner, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 98,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 48-86 S.: 13 S/W Abb., 4 S/W Abb. Altersbedingte Gebrauchsspuren: Buchrücken lichtbedingt ausgeblichen, leichte Randläsuren mit kleineren Einrissen, unaufgeschnittener Kopfschnitt, aber innen sauber und ohne Anstreichungen. - Abbildungen im Text, u.a.: Die Mangala, Die Vertauschung des Embryos, Pârsva, Petersburger Skulptur, Der Jina, gleichgültig gegen Angenehmes und Unangenehmes / Der Höllenhund, Höllen-Ameise. - MINIATUREN ZUM JINACARITRA. VON WILHELM HÜTTEMANN. (Hierzu Tafel I.) Im Berliner Museum für Völkerkunde befindet sich eine Handschrift des Jinacaritra, des Lebens der Jina, die mit einer großen Anzahl sehr schöner Miniaturen ausgestattet ist; sie ist nicht die einzige der in Berlin befindlichen Bilderhandschriften dieses Textes, vielmehr be findet sich in der kgl. Bibliothek noch ein zweites, mit zahlreichen, sehr schönen, nicht minder interessanten Miniaturen geschmücktes Manuskript (Mss. or. 799), doch ist sie erstens besser erhalten und deshalb leichter zu bearbeiten, und zweitens ließen sich die im Museum befindlichen Skulpturen bei einer Bearbeitung am Platze leichter heranziehen. Immerhin wäre es wünschenswert gewesen, neben Miniaturen der einen Handschrift, auch solche der anderen zu publizieren; doch erlaubte der verfügbare Raum eine allzugroße Zahl von Bildern nicht, und schon mußte manches, was der Publikation wohl wert gewesen wäre, nach vorsichtiger Auswahl ausgeschlossen werden; leider denn da dieses Gebiet Neuland ist, kam es darauf an, eine möglichst reiche Fülle von Material zugänglich zu machen. Der Text erzählt an erster Stelle das Leben des letzten und einzig historischen der vierundzwanzig Tirthakara, des Vardhamana, und fügt an diese Biographie in rückwärtiger Reihenfolge und zunehmend radikaler Abkürzung die immerfort den gleichen Inhalt wiederholenden Lebensbeschreibungen der anderen dreiundzwanzig Jina an. Mahavira nahm vor seiner letzten Wiedergeburt im Schoße der Devananda, einer Brahmanenfrau aus dem Jälamdharageschlecht, die Form eines Embryo an; der Gott Sakra bemerkte das und meinte, es sei nicht passend, daß ein solcher Arhant in untergeordneter Kaste geboren werde; er gab dem Befehlshaber seiner Leibgarde Harinegamesi (skt: Harinaigamaisin) den Auftrag, einen Tausch mit dem gleichzeitig zustande gekommenen Embryo im Schoße der Königin Trisalä (prakt: Tisala) aus dem Vasisthageschlecht, der Gattin des Königs Siddhartha aus dem Kas'yapageschlecht, vorzunehmen. Harinegamesi macht nun die üblichen Verwandlungen durch, begibt sich auf die Erde, macht vor dem noch embryonalen Mahavira seine Verbeugung, versenkt die Devananda und ihre Wärterinnen in tiefen Schlaf, nimmt den Embryo heraus, begibt sich zur Trisala, versenkt diese und ihre Wärterinnen ebenfalls in tiefen Schlaf und nimmt den Tausch vor, ohne Unheil anzurichten. / DIE HÖLLE UND DIE HÖLLENSTRAFEN nach DEM VOLKSGLAUBEN AUF BALI. Die kleine Insel Bali, östlich von Java gelegen, ist der einzige Ort im malayischen Archipel, wo hinduische Kultur und Religion bis jetzt noch fortlebt. Wenn man den starken Einfluß, den der Hinduismus auf das ganze Geistesleben der Balinesen ausübt, ins Auge faßt, könnte man meinen, daß die Anschauungen der Balinesen betreffs der Religion im allgemeinen und betreffs der Hölle und der Strafen, die den Missetätern dort auferlegt werden im besonderen, von den indischen sich nicht weit entfernen werden. Bei gründlicher Forschung zeigt sich aber, daß sich in dieser Hinsicht doch viel Ursprüngliches auf Bali findet, wobei Entlehnung von den Hindus ausgeschlossen ist. Um dies zu zeigen, ist es nötig, zuerst die Anschauungen der Ciwaiten und Buddhisten betreffs der Hölle zu erforschen. Bekanntlich sind die buddhistischen Darstellungen in Indien, Tibet, China und Japan ursprünglich den Ciwaiten entlehnt Der Ciwaismus war früher auf Java, wie noch jetzt auf Bali, die Hauptreligion. Wir wollen jetzt kurz mitteilen, wie man sich den Höllenfürsten und dessen Diener im allgemeinen in Süd- und Ost-Asien vorstellt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Bad Blankenburg, 1910
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Postkarten des Entomologen (Insektenkundlers) Otto Schmiedeknecht (1847-1936), Schüler von Ernst Haeckel. --- Gerichtet an den belgischen Entomologen Guillaume Severin (1862-1938), Professor am Naturhistorischen Museum in Bruxelles (Brüssel). --- Sprache: französisch. --- Datiert Blankenburg in Thüringen (=Bad Blankenburg), den 8. Juni und 19. Juli 1910. --- Mit Poststempel "Blankenburg (Schwarzathal)". --- Die erste Karte betrifft Cynipidae (Gallwespen), die zweite die Anfrage nach einem Zimmer für einen Besuch in Brüssel. --- Signiert jeweils "Profésseur Dr. O. Schmiedeknecht." --- 10-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Zustand: Karten gebräunt und etwas fleckig, jeweils mit Eckknick. Die erste Karte mit Stempeldurchdruck, die zweite mit Nadelstichen. --- Über Otto Schmiedeknecht (Quelle: wikipedia): Otto Schmiedeknecht (* 8. September 1847 in Blankenburg; gest. 11. Februar 1936 in Bad Blankenburg) war ein deutscher Entomologe, spezialisiert auf Hautflügler (Hymenoptera), besonders Schlupfwespen. --- Leben: Sein Vater Johann Friedrich Schmiedeknecht war Schulrektor in Bad Blankenburg und nahm ihn auf naturkundliche Exkursionen mit. Nach der Versetzung des Vaters wuchs er in Stadtilm auf und ging auf das Gymnasium in Rudolstadt. Er studierte ab 1868 in Göttingen Naturwissenschaften und neuere Sprachen, unterbrochen vom Wehrdienst als Freiwilliger im Deutsch-Französischen Krieg. Nach dem Studium war er Lehrer an der Lehr- und Erziehungsanstalt Gumperda bei Kahla. Hier begann er sich wissenschaftlich mit Hautflüglern zu befassen. 1877 wurde er in Jena bei Ernst Haeckel mit einer Dissertation über Hummeln (Bombus) promoviert. 1878 heiratete er und 1888 zog er nach Blankenburg, wo er vom Verkauf von Insekten lebte. Ab 1903 war er Kustos am Fürstlichen Naturalienkabinett in Rudolstadt (heute Naturkundemuseum Heidecksburg) als Nachfolger seines Freundes Julius Speerschneider. Im selben Jahr erhielt er von Fürst Günther von Schwarzburg-Rudolstadt den Professorentitel. --- Er unternahm Sammelreisen unter anderem im Mittelmeerraum, den Nahen Osten (Ägypten und Palästina 1890 mit anderen Entomologen) und Nordafrika, zum Beispiel auf die Balearen und die Insel Zante (auf Einladung von Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich), und 1902/03 nach Java. --- Sein Hauptwerk ist eine Monographie über Schlupfwespen, die er 1902 bis 1927 mit Hilfe des Preußischen Landwirtschaftsministeriums im Eigenverlag herausgab. Sie umfasst 45 Hefte mit 5516 Seiten. --- 1927 wurde er Ehrenbürger von Blankenburg. 1880 war er Gründungsmitglied des Thüringer Entomologenvereins und war lange dessen Vorsitzender. Er war Ehrenmitglied der Deutschen Entomologischen Gesellschaft und des Thüringerwald-Vereins. --- Ein Teil seiner Sammlung kaufte 1918/19 das Naturkundemuseum Rudolstadt. Es gibt im Stadtmuseum in Blankenburg Ausstellungsstücke zu ihm. Die 1989 am Drei-Städte-Weg errichtete Kesselwarte ist Schmiedeknecht gewidmet. --- Schriften --- Apidae europaeae (Die Bienen Europas) per genera, species et varietates dispositae atque descriptae, Berlin 1882 bis 1884, Biodiversity Library --- Opuscula Ichneumonologica, Blankenburg in Thüringen, 45 Hefte, 1902 bis 1936 --- Die Hymenopteren Mitteleuropas nach ihren Gattungen und zum grossen Teil auch nach ihren Arten analytisch bearbeitet, Jena: Gustav Fischer 1907, Neuauflage 1930 --- Die Wirbeltiere Europa`s mit Berücksichtigung der Faunen von Vorderasien und Nordafrika, Jena: G. Fischer 1906 --- Die Schlupfwespen (Ichneumonidae) Mitteleuropas, insbesondere Deutschlands. In: Christoph Schröder, Die Insekten Mitteleuropas, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1914, S. 113170. --- Er schrieb auch den Abschnitt Flora und Fauna in Junk`s Naturführer Thüringen (1927) und lieferte Beiträge zu Genera Insectorum von Philogène Wytsman (Brüssel 1909). Signatur des Verfassers.
Verlag: Frankfurt am Main, Sigmund Feyerabend, Jacob Fischer und Heinrich Dacken., 1586
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
EUR 12.000,00
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In den WarenkorbFolio (37,5 x 24 cm.). [8] Bl., 460 Bl., [37] Bl. mit handkol. illustr. Titel und ca. 800 handkol. Holzschnitten u. handkol. Druckermarke. Blindgepr. Schweinslederband der Zeit über Holzdeckeln mit 2 (statt 4) Eckbeschlägen und 2 Messing-Schließen. Hunt 210. Krivatsy 7576. Nissen, BBI 1311. VD16 M 1614 (verz. auch eine Variante aus demselben Jahr "Artzeneyen . Medicum, D.", ZV 15556). Schmid, Ueber alte Kräuterbücher 40, 52, 57, 61 f. - Zweite von Joachim Camerarius bearbeitete Ausgabe, die erstmals 1563 erschienen war. "Der von Camerarius besorgten Ausgabe liegt die Prager Übersetzung durch Georg Handsch zugrunde. Die Abbildungen stammen aus dem Nachlaß Conrad Geßners, den Camerarius erworben hatte" (Nissen, Kräuterbucher, S. 68). Neben Geßners Holzschnitten wurden auch Holzschnitte der Valgrisi-Ausgabe verwendet. - Mit zahlreichen interessanten Textpassagen über die Herkunftländer wichtiger Pflanzen und deren Einführung in Europa: "Occidentales indios" (Bl. 5 verso), "Indianer" und "Insel S. Dominici" (Bl. 54), "Ebenus ist ein Baum, . Diß Holtz wirde zu uns gebracht auß India. Die Spanier bringen es auß den newen erfunden Inseln." (Bl. 53 verso u. 54 verso), "Die Muscaten Nüß wachsen in grosser menge in der Insel Badan." (Bl. 97 verso), Mais, "Vom Türckischen Korn. . es wechst nicht in Asia in der Türckey, sondern in India, so gegen Mitternacht ligt. Die Indianer nennen diß Korn in ihrer sprachen Mehiz, oder Maiz ." (Bl. 114 verso u. 115), "Von Indianischem, oder Calecutischem Pfeffer" (Bl. 181), "Der gemeine Pfeffer wechst auch in India, . Die histori haben wir von Spaniern und Portugalesern, welche uber Meer schiffen gegen Mittag unnd Morgen auff Calceuth, Taprobana, Java, und andere Inseln ." (Bl. 181 verso), "Diese edel Wurtzel Rhabarbarum ." (Bl. 211 verso), "Stachlicht Aloe . "Umb Moxico wechst es gar viel ." (Bl. 231 verso), "Flos Solis Peruuianus (Sonnenblume). Vor etlichen Jaren hat man dieses gewechs auß America und Peru, . zu uns gebracht, ." (Bl. 261 verso), "Tabacum sive Petum. . Dieses gewechs ist erstlich auß America in Franckreich gebracht worden, wechst sonderlich viel in einer Insel, die wie das Kraut Tabacco heisset, ." (Bl. 373 verso) u.v.m. Außerdem findet sich im Nachwort ein interessanter Hinweis zur erfolgreichen Editionsgeschichte des Werks ". unnd von dem ersten druck an biß auff diese zeit uber die zwey und dreyssig tausendt Exemplar verhandelt sind worden ." - Einband etwas berieben, Titel und das letzte Bl. mit der Druckermarke mit Knickspuren und alt restaurierten Einrissen, ein Textblatt (Bl. 256) mit halbseitigem Abriss (liegt als Farbkopie bei), wenige Blätter im Register mit alt restaurierten Eckabrissen (teils geringer Textverlust), durchgehend gleichmäßig gebräunt und im unteren Blattrand teils etwas fingerfleckig, noch sehr gutes Exemplar der seltenen altkolorierten Ausgabe in einem dekorativen zeitgenössischen Einband. Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1854
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 350,00
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In den WarenkorbAkad. Wiss. Berlin, 1854/Suppl. 2. - Berlin, Buchdruckerei der Königl. Akademie der Wissenschaften, 1859, 4°, 12, 819 pp., Interimsbroschur der Zeit; frisches unaufgeschnittenes Exemplar. Erste Ausgabe ! "Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexico und höheren amerikanischen Norden. Zugleich eine Musterung der Völker und Sprachen des nördlichen Mexico's und der Westseite Nordamerika's von Guadalaxara an bis zum Eismeer" bilden einen zentralen Teil einer Reihe von Untersuchungen zum Thema. Darin bildet die aztekische Sprache den Ausgangspunkt, während die sonorischen Sprache das Zentrum der amerikanischen Sprachen darstellten. Die Abhandlung umfaßt zwei Hauptteile. 1.: Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexiko; Darstellung der vier sonorischen Hauptsprachen. 2.: Musterung der Völker und Sprachen des nördlichen Mexiko's und der Westseite Nordamerika's . sowie neue Glieder des sonorischen Sprachstamms. Am Schluß mit einem geographischen Register, daß auch die bereits in der Akademie veröffentlichten Abhandlungen zum Ursprung der aztekischen Sprache (Die Lautveränderungen der aztekischen Sprache; Die Prima Sprache; Der athapaskische Wortstamm; Die Völker und Sprachen Neumexikos; Die Völker und Sprachen des britischen Ostlandes; Die Sprachen Kizh und Netela von Neu Californien mit einschließt (Siehe "Einleitung in das geograph. Register" (p.714); so führt Sabin diese "Abgesonderten Schriften" (Buschmann) fälschlicher weise als "Vol. I" auf und bezeichnet diesen hier vorleigenden Band als "Vol II" (Sabin 9527) Karl Eduard Buschmann (1805-1880), namhafter Linguist, besonders als Mitarbeiter der Brüder Humboldt bekannt, geb. 14. Febr. 1805 zu Magdeburg, studierte seit 1823 in Berlin, später in Göttingen klassische und orientalische Philologie und neuere Sprachen und ging 1827 als Erzieher auf ein Jahr nach Mexiko, das er nach verschiedenen Richtungen hin durchstreifte. Nach seiner Rückkehr trat er durch Bopps Vermittlung in nähere Beziehungen zu Wilhelm von Humboldt, der ihn 1832 an die königliche Bibliothek in Berlin brachte, an der er 1835 Kustos, 1853 Bibliothekar wurde; 1851 ward er zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften gewählt. Auf seine Anfangsarbeiten über das französische Verbum (2. Aufl., Berl. 1833) und die englische Aussprache (das. 1832) folgten seine durch W. v. Humboldts Untersuchungen angeregten, teilweise der Redaktion und Fortführung derselben gewidmeten ausgezeichneten Werke über den malaiisch-polynesischen Sprachstamm, dann über die Sprachen Nord- und Mittelamerikas. Hierher gehören einerseits seine Ausgabe des bekannten, durch den Tod des Verfassers unterbrochenen Werkes von W. v. Humboldt: »Über die Kawisprache auf der Insel Java« (Berl. 1836-40, 3 Bde.), dessen dritter Teil, eine vergleichende Grammatik der malaiisch-polynesischen Sprachen, von Buschmann allein, teilweise auf Grund von Humboldts Nachlaß, zum größern Teil aber nach eignen Forschungen, bearbeitet ist, und der »Apercu de la langue des iles Marquises et la langue tartienne« (das. 1843), anderseits die Schriften: »Über die aztekischen Ortsnamen« (das. 1853); »Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexiko« (das. 1859), mit einem Überblick über fast alle Indianersprachen; »Der athapaskische Sprachstamm« (das. 1856); »Das Apache und der athapaskische Sprachstamm« (das. 1860-63, 3 Tle.); »Die Verwandtschaftsverhältnisse der athapaskischen Sprachen« (das. 1863); »Grammatik der sonorischen Sprachen« (das. 1864-69) u. a.; außerdem die linguistische Abhandlung »Über den Naturlaut« (das. 1853). Nach dem Tod W. v. Humboldts kam Buschmann zu Alex. v. Humboldt in ein ähnliches Verhältnis wie zu seinem Bruder und unterstützte ihn von 1839 an in allen seinen Arbeiten. Der ganze »Kosmos« sowie der erste Band der »Kleinern Schriften« wurden von Buschmann nach Humboldts Entwurf geschrieben und der Druck von beiden besorgt. Nach dem Tode desselben beendigte Buschmann, dem Auftrag des .
Erscheinungsdatum: 1634
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
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EUR 690,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. MOLVCCAE INSVLAE CELEBERRIMAE, anno 1634, Map by Blaeu VERY FINE ORIGINAL COLOURS---SCARCE---- Publisher: BLAEU, W. Title: Moluccae Insulae Celeberrimae. Published in: Amsterdam, 1634 37.0 x 49.0 cm. Colouring: contemporary colours. Very fine. Condition: Good condition. Printed on heavy paper, a good and dark impression. German text on verso. This plate was originally engraved in the 1620' and published as a loose-sheet by Jodocus Hondius II. At his death in August 1629 this map was, among 39 other copper plates, purchased by Willem Blaeu who deleted Hondius' name and added his own to the imprint. Blaeu then immediately published 34 of them as part of his first atlas. It was Blau's only large scale map of any part of South East Asia. Showing the geographical features of the islands, and decorated with ships, rhumb lines, ships and sea monsters and a handsome cartouche. With an inset of Bachian island. This map is from the Novus Atlas, Das ist, Abbildung und Beschreibung von allen Landem des Erdreichs. Gantz vernewt und verbessert. From an example of the 1634 German text edition of Blaeu's "Novus Atlas". Die Molukken sind eine indonesische Inselgruppe zwischen Sulawesi und Neuguinea. Sie umfassen ein Gebiet von 74.505 km² mit 2,1 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt der Region ist Ambon. Verwaltungsmäßig ist die Inselgruppe in die zwei Provinzen Maluku (Molukken) und Maluku Utara (Nordmolukken) geteilt. Die Molukken tragen den Beinamen Gewürzinseln", da Gewürze die Grundlage eines profitablen Handels waren. Der Muskatnussbaum war auf den südlich gelegenen Banda-Inseln, Gewürznelken auf fünf kleinen Inseln des nördlichen Teils endemisch. Das Monopol der Molukken auf den Anbau dieser Gewürze wurde ab 1512 nach Errichtung europäischer Stützpunkte durch die Portugiesen und später von der Niederländischen Ostindien-Kompanie verteidigt, bis es um 1769 von dem Franzosen Pierre Poivre gebrochen wurde. Die wichtigsten Inseln beziehungsweise Inselgruppen des nördlichen Teils (Maluku Utara) sind: Bacan-Inseln Halmahera, die größte Insel der Molukken Morotai Obi-Inseln Sula-Inseln Ternate, die Hauptinsel, im Westen von Halmahera Tidore, südlich von Ternate Die wichtigsten Inseln beziehungsweise Inselgruppen des südlichen Teils (Maluku) sind: Ambon, die Hauptinsel Aru-Inseln Babarinseln Banda-Inseln Barat-Daya-Inseln Buru Gorominseln Kei-Inseln Lease-Inseln Leti-Inseln Seram, die zweitgrößte Insel der Molukken Sermata-Inseln Tanimbarinseln Watubela-Inseln Wetar Die Bevölkerung besteht überwiegend aus Malaien und daneben kleineren Volksgruppen mit melanesischen und papuanischen Wurzeln, die früher mit dem Sammelbegriff Alfuren bezeichnet wurden. Der hohe Anteil von Christen ist durch die zahlreichen islamischen Einwanderer aus anderen Teilen Indonesiens mittlerweile rückläufig (siehe auch Transmigrasi"). Die Molukken wurden vor Zehntausenden von Jahren besiedelt. Zwischen 10.000 und 2000 v. Chr. erreichte die austronesische Expansion die Inseln. Der Handel mit Gewürzen wurde bereits von den Ureinwohnern betrieben. Dabei tauschten die Bewohner der kleineren vulkanischen Inseln Muskatnuss und Nelken gegen Palmsago von den größeren Inseln, wie Halmahera und Seram. Die Bugis importierten diese Gewürze nach Java und Sumatra, von wo aus sie nach China, Indien und Europa transportiert wurden. Die ersten europäischen Stützpunkte wurden 1512 von den Portugiesen errichtet, die den Gewürzhandel im Rahmen des Indienhandels von hier nach Europa kontrollieren wollten. 1529 legten Spanien und Portugal im Vertrag von Saragossa eine Trennlinie im Pazifik fest; die Molukken wurden zu portugiesischem Einflussbereich erklärt. 1663 kamen die Molukken in niederländischen Besitz. Im Krieg mit Napoleon wurden die niederländischen Besitzungen von Großbritannien besetzt (17961802 und 18101816). Während des Pazifikkriegs besetzte Japan die Inseln, die nach dem Ende des Krieges gegen den Willen der Bevölkerung Teil von Indonesien wurden.