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  • Brandt, Jan

    Verlag: DuMont Buchverlag GmbH, 2011

    ISBN 10: 3832196285ISBN 13: 9783832196288

    Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Zustand: Très bon. Ancien livre de bibliothèque. Salissures sur la tranche. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Former library book. Stains on the edge. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.


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  • Brandt, Jan

    Verlag: DuMont Buchverlag GmbH, 2012

    ISBN 10: 3832162186ISBN 13: 9783832162184

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. Titel Goldrausch in den Weltmeeren Meeresforscher Franck Goddio über den Streit mit den Schatzsuchern 7, Die Suche nach der Prins Frederik 7, Deutschland Panorama: Fahnder beim NOK-Chef / SPD bremst Strom-Wettbewerb Affären: Zielfahnder sollen untergetauchten Ex-Geheimdienstchef Pfahls jagen Ärzte: Verbandsfunktionäre kassieren ab 25 Reformen: SPIEGEL-Gespräch mit CSU-Chef Edmund Stoiber über EuroSchwäche, Sparpaket und den nächsten Kanzlerkandidaten der Union 26 Diplomatie: Schmidbauers umstrittene Mission in Kolumbien 32 Bundeswehr: Beziehungsprobleme bei den deutschen Kfor-Soldaten 34 Medizin: Mobbing im Krankenhaus verunsichert Assistenzärzte 38 Schulen: Polizei gegen Schwänzer 44 Zeitgeschichte: SPIEGEL-Gespräch mit Jan-Philipp Reemtsma über die Wehrmachtsausstellung und die Beweiskraft der Dokumente 48 Investoren: Absurder Krieg um die Beschäftigten von BMW-Rolls-Royce in Brandenburg 54 Kriegsverbrechen: Bosnischen Zeugen fürs Haager Tribunal droht Abschiebung 56 Gesellschaft Szene: Elektronische Hilfe zum Kennen- lernen / Kurzes Achselhaar als neuer Trend 61 Kriminalität: Angst in der Provinz - Nachbarn schieben Wache 62 Legenden: War Robin Hood schwul? 65 Wirtschaft Trends: Telekom-Vorstand prüft Fusion mit Telefonica / Baulöwe Schneider vor der Haftentlassung / Neues Steuerchaos in Bonn 81 Geld: EM-TV in den Dax? / Boom der Bankaktien 83 Unternehmen: Ex-McKinsey-Manager will die Post zum Börsenstar machen 84 Zukunft: Russen als High-Tech-Pioniere 88 Steuerfahndung: Wie Kaiserslautern zur Oase für Steuersünder wurde 94 Familienfirmen: Schlammschlacht im Hause Kuemmerling 96 Medien Trends: Fußballprofi Mario Basler wird Kinostar / Tagesspiegel -Chef Giovanni di Lorenzo über Zoff mit der Redaktion Fernsehen: Männer mögen Journalistinnen / Pro Sieben setzt weiter auf Herz und Schmerz 102 Vorschau 103 Boulevard: Der Banker und die Brandt- Witwe - Szenen einer Treibjagd 104 SPIEGEL-Gespräch mit Brigitte SeebacherBrandt über ihre Kultur-Aktivitäten für die Deutsche Bank und die mediale Anteilnahme an ihrem Privatleben 108 Zeitschriften: Das überraschende Comeback des Stern -Machers Werner Funk 110 Rechtsprechung: Gisela Friedrichsen über ein neu erschienenes Handbuch zum Medienrecht 112 Sport Formel 1: Michael Schumachers Pläne für ein schnelles Comeback 114 Fußball: Italien bricht alle Transferrekorde 117 Ausland Panorama: Schwedens glückliche Hühner als Vorbild / Schweiz: Geldwäsche für Jelzin-Clan? 119 China: Eskalation im Konflikt mit Taiwan 122 Iran: Studentenaufruhr schwächt den reformwilligen Präsidenten Chatami 125 Nordirland: Rückschlag im Friedensprozeß 127 Serbien: Offerten des Tigers 128 Rußland: Gewalt gegen Juden 130 Saudi-Arabien: Interview mit Prinz Talal Ibn Abd el-Asis über notwendige Reformen im Königreich 134 Argentinien: Menems letzter Tango 136 Türkei: Belagerte Kurdenprovinz 137 Ostsee: Blütenträume am Oresund 138 S ie :el des 20. Jahrhunderts Das Jahrhundert des Kommunismus: Lenin und die Oktoberrevolution 141 Porträts: Kollontai, Bucharin, Parvus 15o Standpunkt: Michail Gorbatschow über sein Idol Lenin 151 Kultur Szene: Kunstsammler Berggruen als Glossenschreiber / Streit um Bunker -Anbau für das Barockschloß von Nümbrecht 155 Autoren: SPIEGEL-Gespräch mit dem neuen Büchner-Preisträger Arnold Stadler über Heimatliteratur und Martin Heidegger 158 Martin Walser über Stadlers verschwiegene Sprachkunst 161 Bestseller 162 Film: Stanley Kubricks Ehekrisenstück Eyes Wide Shut 163 Ausstellungen: Karl der Große und seine Epoche in Paderborn 164 Musiktheater: SPIEGEL-Gespräch mit Wolfgang und Gudrun Wagner über die Zukunft der Bayreuther Festspiele 168 Theater: Sarah Kanes Schock-Drama Gesäubert in Stuttgart 171 Wissenschaft + Technik Prisma: BSE-Test für deutsche Schlachthöfe / Insektenjagd in fränkischen Baumkronen 173 Prisma Computer: Internet-Uhr von Swatch / Multimedia-Konsole im Gefängnis 174 Raumfahrt: SPIEGEL-Gespräch mit Eugene Cernan, dem letzten Mann auf dem Mond 176 Computerspiele: Automaten-Klassiker Pac-Man bezwungen 181 Automobile: Der neue Punto - Fiats Hoffnungsträger 182 Debatte: Ist die Rationierung der Medizin unausweichlich? 184 Antarktis: Krebskranke Ärztin in Polarstation gefangen 186 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Erziehung Kindheit als Krankheit wie ein penetranter Typus Eltern versucht, seinen Nachwuchs zu perfektionieren 40 Deutschland Leitartikel Warum der Krieg in Syrien weiter- gehen wird 8 Grüne planen Urabstimmung in Koalitionsfragen / Bundeswehr kauft ausgemusterte Gewehre / Bundespolizei sucht Personal für Abschiebungen / Kolumne: Der schwarze Kanal 12 Karrieren Plagiatsvorwürfe bringen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Bedrängnis 18 Kommentar Die perfekte Fassade der Ursula von der Leyen bekommt Risse endlich 20 Außenpolitik Berlin sieht sich im Syrienkonflikt in der Rolle des Vermittlers 22 CDU In der Flüchtlingskrise wird es einsam um Kanzlerin Angela Merkel 26 Asyl Schlägereien, Pöbeleien, Übergriffe die Gewalt in den Unterkünften nimmt zu 28 Währung Unter dem Vorwand der Flüchtlings- hilfe wird der Stabilitätspakt ausgehöhlt 32 Deutsche Einheit Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt Deutschland ein geteiltes Land 34 Essay Stefan Berg über seine Wandlung vom DDR-Bürger zum Deutschen 36 SPD Die Partei schönt ihre Rolle in der Edathy-Affäre 48 Kinderpornografie In Kanada endet der Prozess gegen den Chef der Firma, bei der Sebastian Edathy mehrere Filme bezog 48 Zeitgeschichte Der Briefwechsel zwischen Helmut Schmidt und Willy Brandt erzählt von einer politischen Ausnahmebeziehung 50 Ehe Juristen streiten, ob die islamische Morgengabe sittenwidrig ist 58 Gesellschaft Sechserpack: Weltberühmte Gesichter, die kaum einer kennt / Garnelen statt Scampi - wie Gourmets betrogen werden 60 Eine Meldung und ihre Geschichte Ein syrischer Flüchtling findet woo Euro und übergibt sie der Polizei 61 Tourismus Die letzten Tage des tunesischen Hotels, in dem Dutzende Menschen getötet wurden 62 Homestory Mein Leben als VW-Aktionär 69 Wirtschaft Bundesregierung scheitert an Klimazielen / Bestandsgarantie für Air Berlin / Griechen reformieren zu langsam 70 Konzerne Der Skandal um gefälschte Abgaswerte bringt die Kontrolleure von Volkswagen an ihre Grenzen 72 Affären Bundesverkehrsminister Dobrindt geriert sich als unerbittlicher Ermittler., 74 Klagen US-Anwalt John Quinn wird bei der juristischen Aufarbeitung des VW-Skandals entscheidenden Einfluss haben 75 Konjunktur SPIEGEL-Gespräch mit Bundesbank-Präsident Jens Weidmann über falsche Lehren aus der Eurokrise 76 Wiedervereinigung Die Allianz profitiert noch heute von der Übernahme der Staatlichen Versicherung der DDR 79 Getränke In Krombach tobt ein bizarrer Kampf zwischen Brauerei-Fans und Anwohnern 81 Steuern Die G-2o-Staaten wollen Schlupflöcher für Großkonzerne stopfen 82 Ausland Können die österreichischen Sozialdemokraten Wien vor der rechtspopulistischen FPÖ retten? / Irans Vizeaußenminister Majid Takht-Ravanchi warnt vor neuen Sanktionen gegen Teheran 84 Syrien Iran baut Baschar al-Assads Reststaat zu einer schiitischen Kolonie um 86 Russland Putin-Biograf Hubert Seipel erklärt im SPIEGEL-Gespräch, was den russischen Präsidenten mit dem syrischen Regime verbindet 88 Afghanistan Muss die Nato länger bleiben? 92 Burma Die Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi tritt bei den Wahlen an 94 Portugal Eine junge Gründergeneration hat das Land aus der Depression gerissen 98 Global Village Ein Schweizer, Bergbauer kämpft für das Recht der Kühe auf ein Leben mit zwei Hörnern 102 Wissenschaft Machen Bücher übers Glück unglücklich? / Ein Forscher treibt Schülern die Recht- schreibung aus / Herz aus dem Drucker 104 Primatologie SPIEGEL-Gespräch mit Jane Goodall, Doyenne der Schimpansenforschung, über den kleinen Unterschied zwischen Affe und Mensch 106 Astronomie Flüssiges Wasser auf dem Mars beflügelt die Suche nach außerirdischem Leben 112 Evolution Ein verrücktes Mäuseexperiment offenbart, wie Gene das Verhalten lenken 114 Religion Vom urwüchsigen Sexteufelchen zu Fausts Mephisto ein neues Buch erzählt die Biografie des Satans 116 Kultur Eigenwilliger Pop von U. S. Girls / Die neue Amazon-Serie Hand of God / Kolumne: Besser weiß ich es nicht 120 Debatte Botho Strauß sieht sich als der letzte Deutsche 122 Theater Der Berliner Matthias Lilienthal provoziert als neuer Chef der Münchner Kammerspiele 126 Literatur SPIEGEL-Gespräch mit Charlotte Roche über ihren neuen Roman Mädchen für alles , Mütter und Serien als Droge 130 Prominente Ferdinand von Schirach über Herbert Grönemeyers Streit mit zwei Paparazzi 134 Werbekritik Eine Supermarktkampagne bedient sexistische Klischees 141 Nachruf Hellmuth Karasek (1934 bis 2015) 151 Sport Marcel Schmelzer, Profi bei Borussia Dortmund, über die Rivalität zum FC Bayern / Die Bundesliga ist in den USA kein Quotenbringer 143 Fifa Ermittlungen in der Schweiz gefährden den Karriereplan von Michel Platini 144 Autorennen Die Formel 1 tut sich schwer damit, ein junges Publikum anzusprechen 147 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Von der guten Idee zur Tragödie wie der Euro zur gefährlichsten Währung der Welt werden konnte 56 Deutschland Panorama: SPD-Linke gegen Steinbrück als Kanzlerkandidaten / Ermittler prüfen Verbindungen des Oslo-Attentäters Breivik zu deutschen Rechtsextremisten / Günstiger Steuersatz für Sportwetten 13 Regierung: Schwarz-Gelb sehnt sich das eigene Ende herbei und wird von der SPD zum Weiterregieren verdammt 18 Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) über das Schicksal Europas und die Zukunft der zerstrittenen schwarz-gelben Koalition 23 Grüne: Das neue Machtgefüge der Ökopartei nach den Wahlen in Berlin 26 Kommentar: Der Papst ist grün 27 Piraten: Der Berliner Überraschungserfolg der Polit-Neulinge 28 Gesundheit: Kassen und Kliniken kämpfen um Kosten zu Lasten der Patienten 32 Zeitgeschichte: Wie der SS-Offizier Walther Rauff vom BND gedeckt wurde 34 Bildung: Der scheidende Generalsekretär der Kultusministerkonferenz Erich Thies kritisiert den Wirrwarr deutscher Schulformen und die Kumpanei zwischen Professoren und Doktoranden 36 Islamophobie: Die internen Protokolle des muslimfeindlichen Blogs Politically Incorrect 38 Justiz: Die schwierige Motivsuche im Mordfall Mirco 40 Medizin: Die Fraktionschefs Volker Kauder und Frank-Walter Steinmeier streiten für mehr Organspenden in Deutschland 46 Buchkritik: Peer Steinbrück über den zweiten Band von Heinrich August Winklers Geschichte des Westens 50 Verkehr: Kommunen entdecken die Temposünder Jagd als verlässliche Einnahmequelle 52 Gesellschaft Szene: Eine Meldung und ihre Geschichte warum ein Postbote 400 Briefe in einem Teich versenkte 55 Ortstermin: Ein Finanzwissenschaftler erklärt, was die Deutschen glücklich macht 76 Wirtschaft Trends: Bundesregierung will Rettungsschirm früher öffnen / Was Aktienhändler mit Psychopathen gemein haben / Lufthansa schielt auf Schönefeld 78 Schuldenkrise: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann gegen den Rest der Welt 8o Manager: Der Autovermieter Erich Sixt schimpft über den Euro und das Versagen der Politik 83 Tourismus: Das Internetportal Airbnb will das Hotelgeschäft revolutionieren 84 Energie: In Norddeutschland entstehen gigantische unterirdische Erdgasspeicher 86 Ausland Panorama: Präsident Sarkozy im Zwielicht einer Rüstungsaffäre / Kalaschnikows als Ratespiel-Hauptgewinn für Kinder in Somalia 88 Nordafrika: Heimkehr der Islamisten 90 Russland: Die Killer vom Geheimdienst 93 USA: Ex-Vizepräsident Dick Cheney verteidigt im SPIEGEL-Gespräch seinen Kampf gegen den Terror und beschuldigt Verbündete der Unzuverlässigkeit 94 Afghanistan: Ausblick auf den nächsten Krieg 98 Polen: Wirtschaftsboom schwächt Wahlchancen der Konservativen 100 Paris: Bettel- und gebetsfreie Zonen 102 Global Village: Mauerfall in Belfast 104 Wissenschaft Technik Prisma: Delphine benutzen Werkzeuge für die Jagd / Müssen Erdbebenforscher für falsche Vorhersagen haften? 106 Klima: Expedition zum Dritten Pol der Erde 1o8 Essay: Stefan Berg über sein Leben mit der Parkinson-Krankheit 112 Physik: Die Neutrino-Entdeckung sind Zeitreisen doch möglich? 114 Forensik: Eine Pathologin klärt mysteriöse Todesfälle bei Wildtieren auf 116 Sort Szene: Der Schalker Mannschaftsarzt Thorsten Rarreck über den Burnout des Trainers Ralf Rangnick / Die Gegenwartsseuche Erschöpfungssyndrom erreicht den Sport 118 Sportgeschichte: Die geheime Dopingforschung westdeutscher Mediziner bis zur Wende 120 Kultur Szene: Die New Yorker Freiheitsstatue kommt als Kunstwerk nach Kassel / TV-Zweiteiler über die Familie von Udo Jürgens 126 Regisseure: Der Däne Lars von Trier erläutert im SPIEGEL-Gespräch seine Depressionen und eine Hitler-Obsession 128 Zeitgeist: Eine Londoner Ausstellung feiert die Postmoderne und die Popsängerin Annie Lennox 133 Schriftsteller: Daniel Kehlmann, Kritiker des Regietheaters, hat sein erstes Bühnenstück geschrieben 134 Legenden: Klaus Kinskis Nachlass kommt als Buch heraus 136 Bestseller 139 Buchkritik: Jan Brandts großartiger Provinzroman Gegen die Welt 140 Medien Trends: Interview mit der ARD-Vorsitzenden Monika Piel über ihre Gebührenwünsche / Kohl-Söhne klagen erfolgreich 143 Presse: Der britische Guardian ist journalistisch erfolgreich, ökonomisch ein Fiasko 144 gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel USA: Donald Trump ist ein überführter Lügner und trotzdem könnte er Hillary Clinton im Rennen um die Präsidentschaft schlagen Beschleunigung: Schwäche ist in der Politik ein Tabu Deutschland AfD-Politiker wollen nach Attentaten werben / Peter-Jürgen Boock suchte 1971 Kontakt zur DDR-Staatssicherheit / CDU-Wirtschaftsflügel möchte Großbritannien weiter EU-Mitgliedschaft ermöglichen Karrieren: Die dubiose Männerfreundschaft zwischen EU-Kommissionschef Juncker und Parlamentspräsident Schulz CSU: Parteichef Horst Seehofer droht im SPIEGEL-Gespräch den endgültigen Bruch mit der Schwesterpartei an CDU: Finanzminister Wolfgang Schäuble hält sich als Alternative zur Kanzlerin bereit Visual Story Weitwinkel: Berg der Spione Gesellschaft Früher war alles schlechter: Wetterprognosen Südfrüchte: Der Siegeszug der Avocado Eine Meldung und ihre Geschichte: Ein Japaner vertreibt einen wilden Bären per Karate Amok: Dylan Klebold tötete 1999 mit seinem Freund 13 Menschen an der Columbine High School 17 Jahre danach spricht Sue Klebold über ihr Leben als Mutter eines Monsters Homestory: Vom Reiz des Mithörens Wirtschaft Nach Reedereipleite kommen die Kunden nicht an ihre Fracht / BaFin untersucht Linde-Kommunikation / Arznei aus dem Terminal Gerechtigkeit: Zum ersten Mal beschreibt eine große Studie das Leben der Reichen in Deutschland Debatte: In Berlin streiten internationale Ökonomen über die Ungleichheit Dieselskandal: Das Bundesumweltministerium war schon vor acht Jahren Manipulationssoftware auf der Spur unternahm aber nichts Analyse: Hat sich Bayer bei der Übernahme des Saatmittelkonzerns Monsanto verkalkuliert? Landwirtschaft: Milch, Fleisch, Eier was wir essen, stammt oft von kranken Tieren Ausland Tausende Indianer wehren sich gegen Pipeline-Bau / Pakistan schikaniert deutsche Stiftungen / Avery Ng über die Proteste im Demokratiedorf Kommentar: Libyen droht ein Bürgerkrieg ums Öl Syrien: Die verkündete Waffenruhe und ihre Folgen Essay: Was die Generation Putin von der Generation ihrer Eltern unterscheidet Frankreich: Das aufregende Leben des Philosophen und Aktivisten Bernard-Henri Lévy Sport Dopingexperte Werner Franke über Ritalin im Turnen / Laufen ist die beste Medizin gegen das Altern Fußball: Das geschäftige Treiben des Franz Beckenbauer Tennis: Angelique Kerbers dorniger Aufstieg zum Weltstar Fußball: SPIEGEL-Gespräch mit Klubchef Karl-Heinz Rummenigge über die wachsende Übermacht des FC Bayern München Wissenschaft+Technik Bakterien lassen Lampen leuchten / Statt Stromstoß - sanfter Stopp fürs Kammerflimmern / Psychologen testen raffinierte Verhörtechnik aus dem Zweiten Weltkrieg Archäologie: Was kann das nun gefundene Schiff der legendären FranklinExpedition über die Tragödie im Eis vor 171 Jahren verraten? Internet: Online sein tut gut der Psychiater Jan Kalbitzer über die Angst vor der Smartphone-Sucht Gesundheit: Sind Experimente an Demenzkranken ethisch vertretbar? Physiologie: Selbst winzige Würmer tun, s: schlafen aber niemand weiß, warum Kultur Erste Einblicke in die fertige Elbphilharmonie in Hamburg / Designierte Berliner Staatsballett-Chefin Sasha Waltz über den Protest gegen ihre Ernennung / Kinofilm: 24 Wochen Kolumne: Besser weiß ich es nicht Zeitgeist: Adam Zamoyskis Buch Phantome des Terrors schildert die Paranoia der Herrschenden nach der Revolution von 1789 Karrieren: Der Leipziger Maler Neo Rauch im SPIEGEL-Gespräch über die Schwermut seiner Bilder Literatur: Der Hooligan-Roman des Leipziger Schriftstellers Philipp Winkler Debatte: Lars Brandt, Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, über die Thomas-Mann-Villa in Kalifornien Theaterkritik: Die Dresdner Uraufführung von Mein Herz ist rein über Helikoptereltern und Sexvideos gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Weihnachten das Fest in der Krise Die Ministerpräsidenten ringen mit der Kanzlerin um Corona-Regeln. Die Hoffnung: Weihnachten kann in halbwegs traditioneller Weise gefeiert werden. Familien und Kirchen aber stellen sich schon auf den Ausnahmezustand ein. Seiten 12, 20 Zurück in die Zukunft Cem Özdemir war einer der ersten Abgeordneten mit türkischen Wurzeln im Bundestag. Er hat seine Partei jahrelang geprägt. Nach dem Scheitern der Jamaikaverhandlungen 2017 wurde es still um ihn. Ändert sich das jetzt wieder? Seite 38 Titel Pandemie Wie Merkel und die Ministerpräsidenten das Land durch die Krise führen 12 Feiertage Einsam unterm Baum Familien, Kirchen, Seniorenheime rüsten sich für ein ungewöhnliches Weihnachtsfest 20 Deutschland Leitartikel Der DFB sollte sich von Löw und Bierhoff trennen 8 Finanzministerium patzt im Kampf gegen Steuerbetrug/ Baden-Württembergs Innenminister will Quarantänebrecher isolieren/Bei der Lagerung des neuen Corona-Impfstoffs droht ein Kühlgeräteengpass / Die Gegendarstellung / So gesehen: Schreib mal . . . 26 Europa Ungarn und Polen drohen, die EU lahmzulegen ein Kompromiss ist nicht in Sicht 32 SPD Franziska Giffeys Doktorarbeit belastet den Berliner Landesverband . 36 Karrieren Der ehemalige Parteivorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, will zurück auf die große Bühne 38 Logistik Der schnelle Aufbau der Impfzentren ist schwer zu schaffen 42 Gesundheit Viele Frauen beklagen Übergriffe unter der Geburt 44 Restitution Die Hohenzollern forderten auch Haus Doorn zurück, den Exilsitz von Ex- Kaiser Wilhelm II. 48 Kriminalität Mitglieder eines Clans sollen in Dresden wertvollste Juwelen gestohlen haben 50 6 Verbrechen Schauspieler Matthias Brandt erklärt im SPIEGEL-Gespräch, warum er Krimis nicht so mag und doch wieder einen Polizisten spielt 52 Reporter Familienalbum /Was erzählen Verschwörungstheorien? . 56 Eine Meldung und ihre Geschichte Warum eine Frau die Beine ihres Mannes entsorgte 57 Mittelstand Die Beinahepleite von Deutschlands ältestem Industriebetrieb und die Geschichte einer unge- wöhnlichen Rettung 58 Kolumne Leitkultur 63 Wirtschaft Coronakrise stärkt Industrie/ Elon Musk soll Streetscooter kaufen 64 Skandale Was wusste Ex-Chef Markus Braun vom Milliarden- betrug bei Wirecard? 66 Finanzmarkt Die mickrige Reform von Bafin und Co. 73 Konzerne EnBW-Chef Frank Mastiaux über die ausufernde Bürokratie bei der Klimawende 74 Konjunktur Italiens Wirtschaft ist hart getroffen, aber erstaunlich optimistisch 76 Das Wirecard-Rätsel Die Staatsanwaltschaft spricht beim Milliarden- betrug um den Finanzkonzern von einer krimi- nellen Bande. Wer war ihr Kopf: Ex-Boss Markus Braun (o.) oder Ex-Vorstand Jan Marsalek? Rekonstruktion eines Jahrhundertraubzugs. Seite 66 Impfstoff für die Welt Der Wettlauf um die Verteilung von Corona-Vakzinen beginnt. Während reiche Länder Ampullen sichern, ringen arme Staaten um Hilfe. Der Menschheit steht eine Herkulesaufgabe bevor - und China baut seinen Vorsprung aus. Seite 82 Ende der Männerherrschaft Das Patriarchat nehme nur einen Bruchteil der Menschheitsgeschichte ein und werde bald zu Ende gehen, sagt der Anthropologe Carel van Schaik im SPIEGEL-Gespräch und erzählt über Bonobosex und Steinzeitmachos. Seite 106 Raukasus Besuch in einer ehemals stolzen Republik, die sich gerade auflöst 86 USA Eine Stichwahl im Bundesstaat Georgia entscheidet darüber, wie viel Macht der künftige Präsident Joe Biden haben wird 90 Empathie Der Autor Jonathan Safran Foer fragt sich, weshalb so viele Menschen wieder für Donald Trump gestimmt haben und plädiert für mehr Einfühlungsvermögen in die Sorgen der republikanischen Wähler 92 Philippinen Das riskante Leben von Aktivisten, die gegen Machthaber Rodrigo Duterte kämpfen 94 Sport Was die Fuß ballbundesligisten von ihren Ausrüstern kassieren/Wie wird aus einem Talent ein Topathlet? 99 Depressionen In der Pandemie leiden etliche Spitzensportler unter psychischen Problemen der Sprintweltmeister Noah Lyles erzählt seine Geschichte 100 Fußball Weltmeistertrainer Joachim Löw glaubte an die Wende, nun ist seine Abberufung eine Frage der Zeit 102 Wissen Mehr Schutz für Kormorane/ Pandemie benachteiligt Forscherinnen / Analyse: Der Bau der Ostseepipeline hilft, archäologische Schätze zu retten 104 Anthropologie SPIEGEL-Gespräch mit dem Evolutionsbiologen Carel van Schaik über die Geburt des Patriarchats und dessen baldiges Ende 106 Corona Das Ansteckungsrisiko in Schulklassen ließe sich durch Einsatz von Luftreinigern einfach verringern 112 Psychologie Wenn Herrchen und Frauchen Abschied nehmen von ihren verstorbenen Haustieren 114 Kultur Sero rappt in Regen über Melancholie / Iris Wolff schreibt in Die Unschärfe der Welt über Siebenbürgen/ Netflix verfilmt den Bestseller Hillbilly Elegy 116 Belarus Im SPIEGEL-Gespräch fordert die Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch härtere Sanktionen gegen das Regime in ihrer Heimat 118 Literatur Die Todesfuge gehört zu den bekanntesten Gedichten der deutschen Nachkriegsgeschichte, ihr Autor Paul Celan haderte zeit seines Lebens mit sich und seiner Umwelt 122 Rassismus Die erste schwarze Ballerina des Staatsballetts Berlin wirft dem Haus Diskriminierung vor es sei nicht genug getan worden, um sie zu schützen 124 Essay Der Philosoph Wolfram Eilenberger plädiert dafür, die sogenannte Wirklichkeit endlich als das anzuerkennen, was sie ist: ein Anti-Safe-Space schlechthin 128 Serienkritik Liebe und Anarchie ist aufgekratzte Unterhaltung mit allerlei Streichen und Spielaufgaben und mit feministischem Hintersinn 131 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. 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    Zustand: Gut. Titel Die Angst der SPD vor der Niederlage 22 Die Machenschaften des PR-Beraters Moritz Hunzinger 32 SPIEGEL-Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder über die Chancen seiner Regierung 37 Rudolf Scharping, der gescheiterte Brandt-Enkel 40 Deutschland Panorama: Stoibers Türkei-Veto irritiert EU-Partner / Länderparlamente wollen Staatsanwälte bremsen / Neues Stau-Warnsystem 17 Umfrage: Koalition im Meinungstief 42 Affären: Die merkwürdigen Immobiliengeschäfte des brandenburgischen Justizministers Kurt Schelter 44 Gesundheit: Die FDP umgarnt Ärzte und Apotheker 48 Parteispenden: Der Mann, der den Berliner Sozialdemokraten 2,5 Millionen Euro vererbte 50 Justiz: SPIEGEL-Gespräch mit Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier über die Homo-Ehe und Versäumnisse in der Familienpolitik 52 Steuerhinterziehung: Deal mit der Staatsanwaltschaft im Fall Boris Becker 66 Bildungsserie Hochschulen mühsame Reformen an den deutschen Massenuniversitäten 56 SPIEGEL-Gespräch mit den deutschen Wissenschaftlern Elke Nicolai und Manfred Lindau über das Studium an amerikanischen Universitäten 62 Wirtschaft Trends: Ex-Telekom-Chef verhandelt um Abfindung / Luftfahrtbundesamt hat Ryanair im Visier / Neue Hartz-Pläne für Billig-Jobs 69 Geld: Konsum-Aktien enttäuschen / Karl Ehlerdings Schieflage reißt WCM mit 71 Versicherungen: Sie gelten als beliebteste Altersversorgung doch die Renditen der Lebensversicherungen wackeln 72 Börse: Interview mit dem US-Ökonomen Alfred Rappaport über die aktuellen Auswüchse seines Shareholder-Value-Konzepts 75 Affären: Ein Arbeitsgerichtsprozess droht für Airbus zur Schlammschlacht zu werden 76 Weiterbildung: Die einst so fröhliche Motivationsbranche hat ein Problem sich selbst 78 Gewerkschaften: Interview mit DGB-Chef Michael Sommer über das Telekom-Desaster und die letzten Chancen für Rot-Grün 80 Glücksspiel: Spielbank testet eigenes Online-Casino 82 Medien Trends: Frankfurter Rundschau unter Druck / Interview mit dem Kirch-Geschäftsführer Hans-Joachim Ziems über den Streit um die TV-Fußball-Verwertung 85 Fernsehen: Drehbuchautor Felix Huby zur Auseinandersetzung um seinen jüngsten Tatort / Quotenschwäche der Serie Drei mit Herz 86 Vorschau / Rückblick 87 Werbung: Wie mit Körper-Doubles und Computer-Retuschen die schnöde Realität manipuliert wird 90 Pay-TV: Eine geheime Bankenanalyse entdeckt neue Löcher in der Premiere-Bilanz 94 6 Kämpferischer Kanzler Seiten 22 bis 40 Der Rausschmiss von Vereidigungsminister Rudolf icharping deckt die Persoialnot der SPD schonungsos auf: Es fehlt an Poliikern mit Strahlkraft. udem kommt der Wahlkampf nicht auf Touren, und die schwindsüchtige Nirtschaft produziert Arbeitslose statt Jobs. Doch der Kanzler setzt auf eine Wende vor dem Wahltag. ein Motto: Die ersten 3irnen sind madig, hinten , sind die Enten fett. Das Immobilienreich des Justizministers Seite 44 Der Brandenburger Minister Kurt Schelter hat sich bei Immobiliengeschäften mit schrägen Partnern eingelassen, deren Spezialität so genannte Kick-Back-Geschäfte waren. Auch an den CDU-Mann sind mindestens 34000o Mark zurücküberwiesen worden. Drei seiner Partner wurden wegen Betruges oder Untreue verurteilt, gegen den Juraprofessor ermittelten Steuerfahnder. Boris Becker soll gestehen Seite 66 Mord im Paradies Seite 118 Seit fast 150 Jahren siedeln die Nachkommen der Bounty -Meuterer auf Norfolk, einer Südseeinsel. Sie schienen zu leben wie im Paradies keine Drogen, keine Arbeitslosigkeit, keine Gewalt. Doch nun wurde eine australische Gastarbeiterin mit zertrümmertem Schädel gefunden. Und jeder ist verdächtig, ihr Mörder zu sein. Makellose Schönheit aus dem Computer Seite 90 KorperDoubles wie jungst in einem TV-Werbespot mit Franziska van Alm-sick gehören zum heimlichen Handwerkszeug der Medienmacher genauso wie die Tricks digitaler Retuschierkunst. Die Fälschungen haben Methode. Selbst die Körbchengröße der Models wird nicht mehr der Natur überlassen, sondern vom Verkaufsinstinkt der Blattmacher bestimmt. GeläuterterMehmet ? Seite 110 Nach einem Gerichtsurteil darf der als Mehmet bekannt gewordene Türke Muhlis nach Deutschland zurückkehren, wo er nun seinen Schulabschluss machen will. In der türkischen Provinz ist der kindliche Serienstraftäter zum Erwachsenen gereift. Höhenrausch Seite 152 Ob in London, Hamburg, Barcelona oder Peking: Überall werden riesige, spektakuläre Wolkenkratzer geplant. Die Tragödie des lt September konnte den Höhenrausch nicht dämpfen. New York hat nun sechs Modelle für ein neues World Trade Center vorgestellt. Ausland Panorama: Machtkampf in Arafats Autonomie- Behörde / EU-Angebot für Kaliningrad 97 Japan: Die Misere der zweitgrößten Industrienation 100 SPIEGEL-Gespräch mit Premier Junichiro Koizumi über Japans Erstarrung und den Zwang zu Reformen 102 Russland: Das Elend mit dem Moskauer Flughafen 104 Angola: Massensterben nach Ende des Bürgerkriegs 106 Italien: Extreme Rechte wird gesellschaftsfähig 108 Türkei: Problemkind Mehmet die Zeit im Exil ist ihm offenbar gut bekommen 110 Niederlande: Zaghafter Start des neuen Premiers 111 Griechenland: Schlag gegen die Guerrilla 112 Großbritannien: Neue Helme für Bobbys 113 Gesellschaft Szene! Risiko Liebeskummer / Schlechte Zeiten für Trendscouts / Prozess um Voodoo-Zauber 115 Kriminalität: Der erste Mord auf der Insel der Bounty -Nachfahren 118 Ortstermin: Jan Ullrichs Heimat Merdingen während der Tour de France 123 S ort Fußball: Die Pleite eines Pay-TV-Senders stürzt englische Profi-Ligen in die Krise 124 Vermarktung: Schwimmer, Leichtathleten und Volleyballer buhlen ums deutsche Publikum 126 Wissenschaft - Technik Prisma: Frauen tanken riskanter / Chinesische Flussdelfine werden umgesiedelt 129 Kosmologie: Ist das Universum ein Computer? 132 Archäologie: Suche nach der Grabkammer des sagenhaften Königs Antiochos 134 Sicherheit: Erbgut-Etiketten gegen Markenfälscher 138 Landwirtschaft: Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der sich die Herkunft verseuchter Lebensmittel bestimmen lässt 140 Hormonskandal: Für di. Hardcover.

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Titel Die Sucht nach dem perfekten Körper wie die Schönheitschirurgie mit neuen Hightech-Methoden gesellschaftsfähig wird . 212 Deutschland Panorama: Deutsche Spitzenbeamte kritisieren Bush-Doktrin / Kein Beweis für Atta-Treffen mit Irak-Agenten / Aus für Gerster? 17 Regierung: Wie Rot-Grün bei den Reichen abkassieren will 22 Koalition: Neue Köpfe fürs Kabinett 28 Bundeswehr: Die Afghanistan-Bilanz der KSK-Soldaten 32 Karrieren: Rudolf Scharping versucht, sich selbst zu protegieren 34 Verbrechen: Der Mord an dem Frankfurter Bankicrssohn Jakob von Metzler 38 Wie die Eltern der 16-jährigen Jennifer auf die Todesnachricht warten mussten 5o Berlin: Finanzsenator Thilo Sarrazin spart brutal 52 Sozialdemokratie: Zehn Jahre nach seinem Tod wird Willy Brandt immer mehr zum Übervater der Partei 56 Strafjustiz: Prozess in Erfurt um die Tötung eines 16-jährigen Häftlings durch seine Mitgefangenen 72 Kriminalität: Ost-Banden auf Beutezug in Deutschland 82 Medien Trends: Springer kämpft mit Auflagen und Kirch / Comedy-Star Kaya Yanar kehrt zu Sat.i zurück 87 Fernsehen: Vorschau / Rückblick 88 Entertainer: SPIEGEL-Gespräch mit Thomas Gottschalk über seine neue Doku-Reihe Gottschalk America und die Nachteile der Popularität 90 Pressefreiheit: Die patriotische Meinungsfront der US-Medien beginnt zu bröckeln 94 Wirtschaft Trends: Bahn lässt Intercity-Loks überprüfen / MLP-Ermittlungen werden ausgeweitet / Leiharbeitsbranche will Hartz helfen 97 Geld: Die letzten Hoffnungen des Dax / Deutsche Börse pocht auf Feiertagshandel 99 Konzerne: Die schlechten Zahlen der Allianz belasten nun auch Vorstandschef Henning Schulte-Noelle 100 Börse: Dank Wall Street stieg Eliot Spitzer zum gefürchtetsten Juristen der USA auf 104 Teiekommunikation: Wird der Mischkonzern Hutchison zum Gewinner des UMTS-Debakels? 108 Europäische Union: Der einsame Kampf des EU-Kommissars Frits Bolkestein für mehr Wettbewerb 110 Arbeitsmarkt: Wie Volkswagen nach der neuen Arbeiter-Elite fahndet 112 Gesellschaft Szene: Massage für Schüchterne / Bibliothek im Netz / Die Kunst, eine Firma zu gründen 117 Karrieren: SPIEGEL-Gespräch mit New Yorks ehemaligem Bürgermeister Rudolph Giuliani über sein Leben nach dem ii. September 120 Ortstermin: Ein Franzose erlebt den Tag der Deutschen Einheit in Berlin 130 Steuern: Fischzug bei den Reichen Seite 22 Eine Doppelstrategie soll dem Kanzler zweierlei sicherng seine Glaubwürdigkeit und steigende Staatseinnahmen. Die Länder dürfen planen, bei Besserverdienern und Konzernen abzukassieren, Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel streichen Steuerprivilegien derselben Zielgruppe. Mit einer Gerechtigkeitsdebatte will Rot-Grün die demoralisierte Opposition unter Druck setzen. Motiv Habgier? Seite 38 Der Jurastudent Magnus G. soll die Entführung des elfjährigen Jakob von Metzler , langfristig geplant haben, so Ermittler. Er habe den Jungen dann in sei- ne Wohnung gelockt und sofort umgebracht. Mit der Leiche im Auto sei er zum Haus der Eltern gefahren und habe den Erpresserbrief aus dem Fenster geworfen. Sein Motiv: angeblich Habgier. Vorbild Brandt Seite 56 An seinem zehnten Todestag feiern die Sozialdemokraten Willy Brandt als Vorbild für die SPD der Zukunft. Seine Visionen von einer sozialen Weltwirtschaftsordnung sind noch immer unvollendet. Hinter der Partei-Ikone verblasst das Bild seiner komplizierten, zerrissenen Persönlichkeit. Klau auf Bestellung Seite 82 Diebesbanden aus Osteuropa fallen mit bislang unbekannter Gründlichkeit über ganze Landstriche her. Gesteuert von Bossen in der Heimat, unterstützt von Mittelsmännern im Westen, stehlen Greiftrupps Stereoanlagen, Navigationsgeräte oder Nobelkarossen je nach heimischem Bedarf oder gleich auf Bestellung. Der beliebteste Amerikaner Seite 120 Nach dem 11. September hieß es, Rudolph Giuliani könne jetzt alles werden. Auch Präsident. Im SPIEGEL-Gespräch gibt sich der Buchautor ( Leadership ) bescheiden: Als Bürgermeister von New York bist du am Ende froh, wenn du nicht im Knast landest Irak Aufmarsch der Ölkonzerne Seiten 144, 149 Noch wird bei der Uno um das Vorgehen gegen den Staatschef des Irak gerungen. US-Ölkonzerne bereiten sich schon auf die Zeit nach Saddam Hussein vor. Auch Moskau mischt mit. Der Historiker Daniel Yergin sieht einen Kampf um neue Märkte. Diplomat Gottschalk Seite 90 TV-Star Thomas Gottschalk, Wohnsitz USA, will in einer neuen Doku-Reihe Amerika light vorführen. Mit Botengängen , so sagt er im SPIEGEL-Gespräch, wolle er das deutsch-amerikanische Verhältnis bessern. S i ort Fußball: Warum Mentaltrainer in der Bundesliga verdeckt arbeiten 3 Golf: Amerikanische Frauenverbände gefährden das Masters-Turnier in Augusta 13S Ausland Panorama: Frankreichs Linke droht zu zersplittern / Gaddafis Kinder auf Werbetour für Libyen 141 Naher Osten: Die Kriegsgefahr lockt neue Mitspieler beim Gerangel um irakisches Öl 144 Interview mit dem Historiker Daniel Yergin über Amerikas Ölinteressen am Persischen Golf 149 Europäische Union: Buchhaltungschaos in Brüssel 152 Kriegsverbrechen: Wortgefechte vor dem Haager Tribunal 154 Östetreich: SPIEGEL-Gespräch mit Bundeskanzler Wolfgang Schüssel über seinen Kampf um die Wiederwahl und das Verhältnis zu Deutschland 158 Pakistan: Neue Terror-Zentrale Karatschi 164 Wissenschaft Technik Prisma: Handsteuerung für Marschflugkörper / Problemstoff in Babymilch entdeckt 209 Tiere: Wie Rotkehlchen das Magnetfeld der Erde sehen 230 Natur: Interview mit der französischen Biologin France Bourdy über ihre Entdeckungsreisen durch den Mikrokosmos 232 Fälscher: Aufstieg und Fall des Festkörperphysikers Jan Hendrik Schön 234 Automaten: Weltmeisterschaft der Putzroboter 238 Sonderteil zur Buchmesse Seiten 174 bis 206 Literarisch glänzen auf der 54. Frankfurter Buchmesse vor allem US-Romanciers wie Jonathan Franzen ( Die Korrekturen ) oder John Updike, der noch einmal die sexuelle Pilgerfahrt seines Helden Rabbit beschwört. Messethema ist Litauen mit einer provokanten Dichterin wie Jurga Ivanauskaite. Von den Sachbücher. Hardcover.

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    Zustand: Gut. 114 Seiten mit 28 Illustrationen von Horst Janssen, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (ein handschriftlicher Besitzeintrag am Vorsatzblatt, privater Besitzstempel am Vorsatzblatt, am hinteren Innendeckel ein Datumseintrag und das Papier altersbedingt gedunkelt). 71. - 90. Tausend, Juli 1970 (5. Auflage). ".forsche, freche, bittere Attacken gegen die Stumpfheit und die verlogene Biederkeit der bundesdeutschen Kleinbürgerwelt. Eine Poesie der schmerzhaften Wahrheiten wird hier exemplarisch und lakonisch erprobt."(Einbandtext). Autorenporträt : Franz Josef Degenhardt (geboren am 3. Dezember 1931 in Schwelm, Provinz Westfalen; gestorben am 14. November 2011 in Quickborn, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Liedermacher, Schriftsteller sowie promovierter Jurist und Rechtsanwalt. Franz Josef Degenhardt, geboren 1931 am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets, wuchs in einer katholischen Familie auf. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Köln und Freiburg 1952-1956 und Ablegen des ersten juristischen Staatsexamens 1956 sowie des zweiten juristischen Staatsexamens 1960 arbeitete er ab 1961 für das Institut für Europäisches Recht der Universität des Saarlandes. Er promovierte 1966 mit einer Studie über Die Auslegung und Berichtigung von Urteilen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften. 1968 verteidigte Degenhardt als Rechtsanwalt in mehreren Prozessen Sozialdemokraten oder Kommunisten, die wegen Aktionen der APO angeklagt waren. 1972/73 verteidigte er Mitglieder der Baader-Meinhof-Gruppe. 1961 trat Degenhardt der SPD bei, wurde jedoch 1971 ausgeschlossen, weil er in Schleswig-Holstein zur Wahl der DKP aufgerufen hatte. 1978 trat er in die DKP ein. Als Liedermacher war er eine Stimme der 68er-Bewegung, engagierte sich für die Ostermarschbewegung, die Proteste gegen den Vietnamkrieg, die Notstandsgesetze, den Radikalenerlass. Seine ersten Auftritte hatte er auf den Burg-Waldeck-Festivals. 1965 erschien sein Album "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern", dessen Titellied ihn berühmt machte. 1967 produzierte er im Quartett mit Hanns Dieter Hüsch, Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp die gemeinsame Platte "Da habt ihr es!". Das Album "Franz Josef Degenhardt Live" von 1968 nimmt gleich drei aktuelle politische Themen auf: Für Mikis Theodorakis verurteilt die Griechische Militärdiktatur, Zu Prag bezieht sich auf den Prager Frühling, Der Gott der Pille nimmt Stellung für die Empfängnisverhütung. Im Album Wildledermantelmann (1977) kritisierte er die sozial-liberale Einstellung vieler seiner ehemaligen Kampfgenossen. Er schrieb auch eine deutsche Fassung des Songs "Here?s to you" über Sacco und Vanzetti. Degenhardt trat bei den UZ-Pressefesten der DKP sowie bei zahlreichen Konzerten der westdeutschen Friedensbewegung auf. In mehreren Liedern setzte er sich mit dem Zweiten Weltkrieg, dem Vietnamkrieg und der Gefahr eines Atomkriegs auseinander. Die Liedermacher Konstantin Wecker und Prinz Chaos II. schrieben in ihrem Nachruf auf Degenhardt: "Degenhardts Lieder in den öffentlichen Rundfunkanstalten zu spielen, war ab Ende der 70er verboten". Er verfasste mehrere Romane mit zum Teil autobiografischen Zügen, in denen meist Rechtsanwälte oder Liedermacher die Protagonisten sind, unter anderem Brandstellen, Für ewig und drei Tage und Der Liedermacher. Sein Roman-Erstling Zündschnüre (1973) erzählt den Alltag und die Abenteuer einiger Arbeiterkinder am Ende des Zweiten Weltkriegs in der Kleinstadt Schwelm in der Nähe von Wuppertal. Er war ein großer Erfolg und wurde fürs Fernsehen verfilmt.[3] Sein zweiter Roman Brandstellen erzählt vom Widerstand einer Bürgerinitiative gegen einen Truppenübungsplatz der NATO. Als literarischer Anstoß diente der (vergebliche) Kampf der Gemeinde Klausheide gegen den NATO-Bombenabwurfplatz Nordhorn Range in den Jahren 1971 bis 1973. Der Roman wurde 1977 von der DEFA (DDR) verfilmt (Drehbuch Gerhard Bengsch, Regie Horst E. Brandt). Im Kulturmaschinen-Verlag erscheint zu Degenhardts 80. Geburtstag eine Werkausgabe seiner belletristischen Arbeiten. Degenhardt war seit 1983 bis zum Ende der DDR korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Er trat seit den 1970er Jahren mehrmals beim Festival des politischen Liedes auf. Seine beiden Söhne Jan Degenhardt und Kai Degenhardt veröffentlichten als Liedermacher ebenfalls Soloalben. Degenhardt war ein Cousin des 2002 verstorbenen Paderborner Kardinals Johannes Joachim Degenhardt und Schwager der Illustratorin Gertrude Degenhardt, die für ihn mehrere Plattencover illustrierte. Franz Josef Degenhardt wohnte in Quickborn, Kreis Pinneberg. Dort verstarb er am 14. November 2011 im Kreise seiner Familie.(Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 86 Rowohlt rororo Taschenbuch 1168.

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    ca. 150 S. INHALT: E. Conze: Gräfin Dönhoff und das Bild des Widerstands gegen den Nationalsozialsozialismus nach 1945. L. Gruchmann: Der Reichstagesbeschluss vom 26. April 1942 u. seine Bedeutung für die Maßregelung der deutschen Richter durch Hitler. W. Schmidt: Der konzeptionelle Ursprung der Ost- und Deutschlandpolitik Willy Brandts in den fünfziger Jahren. M. Thad Allen: Anfänge der Menschenvernichtung in Auschwitz, Oktober 1941. Eine Erwiderung auf Jan Erik Schulte.B. Bonwetsch: Stalin und die Vorbereitung des 3. Parteitags der SED. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Zustand: Gut. INHALT TITELGESCHICHTE Seite Bewährungsprobe der Koalition 30 RUDOLF AUGSTEIN Schmidt-Schneie 25 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit Bundesfinanzminister Möller 34 Mit Sowjet-Professor Melnikow 90 BONN Lage der Nation 19 Günter Gaus zur Deutschlandpolitik 21 Bund und Länder planen Hochschulbau 22 Mitbestimmungs-Gutachten fertig 23 Brandt stützt Schmidt im Fall Schnez 24 Hearing über Demonstrations-Delikte 28 PR-Amt für den Bundestag 29 Bonner Berlin-Präsenz 39 SPD befragt Perteijugend 41 Der neue Wehrbeauftragte Schultz 44 ZEITGESCHICHTE Streit um den Reichstagsbrand 46 PRESSE Otto Köhler über Rheinischer Merkur 67 Springer-Philosophie in AG-Satzung 68 FERNSEHEN Springer mit 45 Prozent beim NDR 69 Schimpansen in freier Wildbahn 136 Besprechungen 138 Umstrittene Presse-Dokumentation 140 PARTEIEN Machtkämpfe in der Provinz-CDU 72 Provinzielle Fernsehpläne 73 FDP verstößt Linksliberale 74 MÄRKTE Kapitalspritze für Schwarzkopf 77 WERBUNG Appelle an die Primitiv-Person 80 VERBRECHEN Frauenmord-Serie in Augsburg - 80 BIAFRA Hungertod nach Hungerblockade 82 GRIECHENLAND IOS ausmanövriert 87 CHINA Vorbereitung auf den Krieg 88 WAFFEN Duni-Oum-Geschosse in USA 89 USA Unersetzlicher FBI-Chef Hoover 102 JAPAN Ehrgeizige Rüstungspolitik 105 WERTPAPIERE Spekulationen um Poseidon 108 BOLIVIEN Gebremste Revolution 110 FRANKREICH Deutsche Küche schmackhaft gemacht 113 SPORT Nahkampf mit Hockey-Schlägern 114 Künstlicher Fußballrasen? 114 FORSCHUNG Analyse des Mondgesteins 118 BUGHER Wondratschek über Jan Cremer 121 Besprechungen 132 BIOGRAPHIEN Neue T. E. Lawrence-Biographie 123 ARCHÄOLOGIE Tempel der Liebe entdeckt 124 JUGEND Was geschieht in Urlaubslagern? 127 KIRCHE Interview mit Pater van Kilsdonk 128 KUNST Ernst Barlachs Briefe 134 OPER Kelemen-Aufführung in Hamburg 140 SCHALLPLATTEN Besprechungen 142 ERFINDER Felix Wankels Autoboot 144 MEDIZIN UN-Programm gegen Arzneimittelsucht 146 WOHNEN Möbel aus Kunststoff 149 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Verzicht zum Wohle der Nation?: Konjunkturrückgang und Rekordzinsen bringen der westdeutschen Wirtschaft zum erstenmal seit Kriegsende einen Rückgang des Bruttosozialprodukts. Um eine neue Konjunktur starten zu können, verlangen Professoren, Bankiers und Unternehmen Lohnverzichte der Arbeitnehmer. Heftige Verteilungskämpfe können die Folge sein. (S. 28) * Der entscheidende Augenblick ist gekommen : Eine Lohnpause erleichtert die Anpassung an eine veränderte Weltwirtschaft / Von Herbert Giersch Professor Herbert Giersch, 59, ist Direktor des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. (S. 34) * Ich kenne den Text und die Melodie : Interview mit dem ÖTV-Vorsitzenden Heinz Kluncker zu Tarifrunde und Forderungen nach einem Lohnstopp (S. 43) * SONST 1 Titelbild - 0 % Lohnerhöhung? 19 Druck auf Bonn: The Germans to the front: Die Bundesregierung bereitet sich auf neuen Ärger mit Washington vor. Die Amerikaner, so die Befürchtung, wollen westdeutsche Soldaten als Hilfssheriffs am Golf einsetzen. Vorsorglich haben die Bonner bereits eine Verteidigungslinie aus moralischen und militärischen Argumenten aufgebaut. Wie lange sie hält, ist fraglich. * 25 CDU - In Treue: Die Union zieht einen Vorschlag ihres Kanzlerkandidaten zur Montan-Mitbestimmung wieder zurück: nach der Wahl ist Strauß dagegen. * 26 RUDOLF AUGSTEIN - Diadochen und andere: Ein Staat, dem es an allen Mitteln zu einer Veränderung fehlt, entbehrt der Mittel zu seiner Erhaltung. Edmund Burke, Klassiker des europäischen Konservativismus, im Jahre 1790 * 47 BROKDORF - Flexible Taktik: Der bislang größte Aufmarsch von Atomgegnern und Polizei wirft eine Fülle von Rechtsfragen auf, die das Bundesverfassungsgericht nun grundsätzlich klären will. * 50 Was ihr wollt: SPIEGEL-Kritikerin Ariane Barth über das Kunstwerk Brokdorf * 56 WEHRDIENST - Ex und hopp: Vorsitzende von Prüfungsausschüssen für Kriegsdienstverweigerer werden im Amte nicht alt, wenn sie nicht ins wehrdienstbewußte Milieu passen. * 61 Autofahrer ans Gewehr?: Warum Bremer Richter einen Kriegsdienstverweigerer abwiesen Ein Bremer Student, der von den zuständigen Prüfungsgremien nicht als Kriegsdienstverweigerer anerkannt worden war, verlor auch vor dem Bremer Verwaltungsgericht. Die Entscheidung setzt neue, absurde Maßstäbe. Wer, so das Gericht, als Autofahrer beim Gedanken an einen tödlichen Unfall in Gewissensnöte gerate, aber dennoch nicht auf das Fahren verzichten wolle, habe auch die Problematik der Kriegsdienstverweigerung nicht mit der erforderlichen Intensität durchdacht. Auszug aus dem Urteil: * 77 Sie mögen sagen, das ist ein Wahn . : Gerhard Mauz zur Verurteilung des Rechtsanwalts Walter Schneider in Hannover * 81 SPIEGEL Gespräch - Das kann man in der Südsee durchhalten : Hessens Ministerpräsident Holger Börner über die Krise der SPD * 96 MINISTER - Gabel in den Rücken: Krieg haben Nordrhein-Westfalens Bauern ihrem Landwirtschaftsminister Bäumer angekündigt. Der Sozialdemokrat hat seine Schutzbefohlenen mit Derbheiten und unpopulärer Politik verärgert. * 100 BÜROKRATIE - Einfach gepennt: Eine belanglose Gesetzesänderung kostet den Bund 60 Millionen Mark. * 107 SCHEIDUNGSRECHT - Auf den Kopf gestellt: Absurde Deutungen geben deutsche Gerichte dem neuen Scheidungsrecht, wenn es um die Unterhaltspflicht der Frau geht. * 110 BRANDT/MITTERRAND - Große Hingabe: Mit seiner Stippvisite in der DDR wollte SPD-Chef Brandt ein wenig Normalität im deutsch-deutschen Verhältnis demonstrieren -- trotz der Spannungen zwischen Bonn und Ost-Berlin. * 111 BERLIN - Mafia auf der Bank: Was immer Berlins Sozialliberale mit den Hausbesetzern anfangen -- es bringt ihnen unfreundliche Resultate. Indiz dafür sind heftige Auseinandersetzungen innerhalb der Justiz. * 115 HAUSBESETZUNG - Immer Ärger: Als Alternative ihr Haus beziehen wollten, waren schon Besetzer drin. * Wirtschaft 63 Kabel-TV: Ein Supermarkt für die Industrie: Anderthalb Jahre lang hielt der Schwur der Sozialliberalen: Die bundesdeutschen Haushalte sollten vorerst nicht mit einem engmaschigen Kabelnetz verknüpft werden. Doch vorige Woche verlangten die Liberalen, den Verkabelungsstopp aufzuheben. Stimmt das Argument, so könnten Zehntausende Arbeitsplätze geschaffen werden? * 72 RENTNER - Ideologisch verdächtig: Arbeitsminister Ehrenberg will die gesetzlichen Krankenkassen sanieren. Streitpunkt mit der FDP: Auch der Alterslohn aus Betriebsrenten soll beitragspflichtig werden. * 101 UNTERNEHMER - Nichts ohne mich: Durch den Starrsinn des Firmenpatriarchen geriet die Stuttgarter Kreidler-Gruppe in Not. Der Fall Kreidler ist exemplarisch für alternde Familien-Unternehmer. * 105 STROM - Strobo geht um: Aus Protest gegen Kernkraftwerke kürzen inzwischen rund 5000 Haushalte eigenhändig ihre Stromrechnung. * 113 ZEITSCHRIFTEN - Plötzlicher Abschied: Reemtsma-Erbe Jan Philipp beendete sein erstes publizistisches Engagement, bevor es ernst wurde. 120 Polens Schatten über der Sowjet-Union: Auf dem 26. Parteitag der KPdSU lieferte Partei- und Staatschef Breschnew eine Zustandsbeschreibung der UdSSR, die sich demnach wenig vom Polen der Gierek-Ära unterscheidet. Die Polen wurden vergattert, jede Ansteckung des Sowjetreichs durch ihre Gewerkschafts-Revolution auszuschalten - sonst hilft Moskau nach. 125 SPANIEN - Nachwehen des Schocks: Der Putsch ist fehlgeschlagen, seine Schatten aber verdüstern das politische Leben in Spanien. Politiker und Parteien stecken zurück, weil sie ein erneutes Eingreifen der Militärs befürchten. * 130 Israel: Plant Dajan sein Comeback?: Noch hat er sich nicht erklärt, aber vieles deutet darauf hin, daß Israels Held von gestern seine Rückkehr aus dem Ruhestand plant: Mosche Dajan sorgt sich um die Zukunft des Judenstaates - und klärt die Welt in einem neuen Buch darüber auf, daß der Frieden mit Ägypten vor allem einem Manne zu verdanken ist: Mosche Dajan. * 138 Die Angst ist überall: SPIEGEL-Redakteure Hans Hielscher und Walter Tauber über den Bürgerkrieg in El Salvador * 146 Niemand wagt mehr, die N. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Bonbons auspacken, Peitsche zeigen: Ernsten Willen zur Abrüstung bescheinigte der SPD-Vorsitzende Brandt dem Kreml-Chef bei seinem Moskau-Besuch. Breschnews Angebot: Die UdSSR baut Mittelstreckenwaffen ab, wenn die Nato auf Nachrüstung verzichtet und Raketen abzieht. Brandt, besorgt um die SPD, geht auf Kurs gegen die USA - und damit gegen Schmidt. (S. 17) * SPIEGEL Gespräch - Breschnew zittert um den Frieden : Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt über die Ergebnisse seiner Moskau-Reise (S. 23) * RUDOLF AUGSTEIN - Wenn Politik und Feindschaft in eins fallen: Es ist alles im Kriege sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig. Carl von Clausewitz in Vom Kriege Es ist alles im Kriege sehr schwierig, aber das Schwierigste ist einfach. Der Verfasser (S. 30) Deutschland 35 SPD - Das Fürchten gelehrt: Vom gemäßigten Rechten hat sich der SPD-Abgeordnete Reuschenbach zum Scharfmacher der Bundestagsfraktion entwickelt: Kanalarbeiter machen Front gegen Parteichef Brandt. * 40 SPIEGEL Gespräch Wer A sagt, muß auch A machen : West-Berlins Innensenator Heinrich Lummer (CDU) über Hausbesetzer-Krawalle und Polizei-Einsatz * 40 Heinrich Jodokus Lummer * 45 ATOMINDUSTRIE - Fallbeil runter: Westdeutsche Nuklearbetriebe hantieren ohne ausreichenden Schutz gegen mögliche Unfälle mit dem gefährlichen Plutonium. Einer Firma droht die Stillegung. * 48 MOTORDRACHEN - In aller Stille: Im Guerillakrieg gegen Israel werden motorisierte Segeldrachen eingesetzt. Gebaut werden die Geräte in der Bundesrepublik. * 51 POLIZEI - International geächtet: Auf der Suche nach neuen Kampfmitteln gegen gewalttätige Demonstranten sind die deutschen Polizei-Oberen auf einen alten Stoff gestoßen: das Reizgas CS. * 53 50 - Goldmünzen für einen Mr. Jain oder Jaen : Die mysteriösen Geschäfte des FDP-Politikers und Pharma-Lobbyisten Hans-Otto Scholl Schmiergeld-Zahlungen, eine gefälschte Aktennotiz, verschwundenes Silber, laxer Umgang mit Millionen -- tiefe Einblicke in das Finanzgebaren der Pharma-Lobby gewannen Fahnder, die wegen des Verdachts der Untreue u. a. gegen den langjährigen Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie, Hans-Otto Scholl, 48, ermittelten. Ende Mai wurde das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt, doch laut Staatsanwaltschaft bestehen Verdachtsgründe für eine strafbare Handlung fort -- schwere Belastung für die politische Zukunft Scholls, der zwar seinen Pharma-Posten verlor, aber ankündigte, er wolle rheinland-pfälzischer Landesminister werden und FDP-Vorsitzender bleiben. Der SPIEGEL veröffentlicht Auszüge aus der Einstellungsverfügung des Frankfurter Staatsanwalts Hans Gero Schomberg. * 58 DDR - Reichlich kleinlich: In der DDR wurden Kunstschätze aus Görings Nachlaß geborgen. Weitere Ausgrabungen scheiterten bislang, weil der westdeutsche Informant die Pläne nur gegen Finderlohn herausgibt. * 60 Nummer zehn, zum Einkauf bitte : Umstrittene Butterfahrten in der Ostsee Dem Einzelhandel sind sie ein Dorn im Auge, für die Reeder ein glänzendes Geschäft: die Schnaps- und Butterfahrten vor der deutschen Ostseeküste. Fast zehn Millionen Passagiere wurden letztes Jahr bei dieser zoll- und steuerfreien Einkaufsmöglichkeit gezählt, bei der die Schiffe nur pro forma ins Zollausland kreuzen. Wird jetzt die beliebte Rentner-Rallye gestoppt? In dieser Woche soll der Europäische Gerichtshof in Luxemburg sprechen. * 68 RAUSCHGIFT - Dicker Manny: Norddeutsche Polizisten und Polizeispitzel lockten sich gegenseitig in die Falle. Nun prüft eine Sonderkommission, ob bei dem obskuren Gaunerstück um Rauschmittel auch Korruption mit im Spiel war. * 80 Ja, ich habe stark daran geglaubt . : Gerhard Mauz zum Urteil im Majdanek-Prozeß in Düsseldorf Je mehr Schuld sich im Ganzen ansammelt, je diffuser ihr Zusammenhang, je anonymer und unsichtbarer ihre Quelle, desto dringlicher wird es, sie an deutlich kenntlichen Einzelpersonen abzureagieren. Hans Magnus Enzensberger * 83 FDP - Gefährlicher Slalom: Die FDP übt Selbstkritik: Die Parteispitze möchte künftig weniger auf die Person des Kanzlers Schmidt und mehr auf seine Partei setzen. * 84 KANZLERAMT - Nur ein Menschenrecht: Auf Drängen Ost-Berlins durfte ein Überläufer in die DDR zurückkehren - mit Genehmigung des Bonner Kanzleramts. * 86 RECHT - Hoch gehängt: Vier Monate nach der Nürnberger Massenverhaftung wurde Anklage erhoben, in 66 von 141 Fällen. In den eingestellten Verfahren kennzeichnet die Staatsanwaltschaft die Betroffenen weiter ungeniert als Straftäter . * Wirtschaft 62 AUTO-INDUSTRIE - Linha dura: VW do Brasil, einst der ansehnlichste Ableger im weltweiten Volkswagen-Imperium, bringt es in diesem Jahr wahrscheinlich auf weit über 100 Millionen Mark Verlust. * 65 ERDGAS - Auf neutralem Boden: Wenn Leonid Breschnew im November nach Bonn kommt, soll das umstrittene Gas-Geschäft mit den Sowjets perfekt sein. * 70 WOHNUNGSBAU - Selbst bezahlen: Die Steuervorteile bei Modernisierung und Energiespar-Umbauten sollen fallen. CDU und FDP halten gemeinsam dagegen. * 74 BANKEN - Stählerne Kassierer: Geldautomaten und Computer sollen den Banken wieder zu besseren Gewinnen verhelfen. Vielen Angestellten im Kreditgewerbe droht Entlassung. * 75 KONJUNKTUR - Fromme Wünsche: Allem regierungsamtlichen Optimismus zum Trotz rutscht die Wirtschaft noch tiefer ab. Für Renten- und Arbeitslosenversicherung kündigen sich astronomische Defizite an. * 78 UNTERNEHMEN - Nie ernst gemeint: Reichlich unfein zog sich in Singapur die Norddeutsche Landesbank aus der Rollei-Affäre. 118 GRIECHENLAND - Hinweis von Herodot: Griechenland nimmt die Öl-Förderung in der Ägäis auf - mit deutscher Hilfe und Beteiligung. * Ausland 90 Entspannung: Moskau unter Zeitdruck: Eine unheilbare Wirtschaftsmisere, ein bröckelndes politisches System, zugleich aber eine gewaltige Rüstung und imperiales Ausgreifen in die Welt: In der Sowjet-Union ringen Entspannungsfreunde und Isolationisten um die richtige West-Politik. Breschnew steht unter Zeitdruck, Willy Brand. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel Polens Revolution: eine finnische Lösung ?: In einem beispiellosen Kraftakt entrissen Polens Proletarier der herrschenden Staatspartei Stück um Stück ihrer Macht, stieg die Gewerkschaft Solidarität zur wichtigsten gesellschaftlichen Kraft auf. Die Unfähigkeit des alten Systems, die Lebensbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, gab der Solidarität ihren Elan. Ein neues Modell soll nun die zentralistische Planwirtschaft ersetzen - doch Moskau muß es erlauben. (S. 136) * Weil es mit ihnen zu Ende geht : Solidarnosc -Journalist Jan Walc über den Danziger Kongreß (S. 140) * Sozialismus der Gefängnisse : Edward Lipinski, Altsozialist und Wirtschaftsreformer (S. 155) *Deutschland 17 Die SPD ist doch nicht euer Eigentum : Zwischen Helmut Schmidt und Willy Brandt ist der offene Krieg ausgebrochen. Der Kanzler wirft dem Parteivorsitzenden vor, er stehe nur nach außen zur Regierung, schüre in Wahrheit aber die Stimmung gegen Koalition und Kanzler. Schützenhilfe erhält Schmidt vom rechten Flügel der Partei - und von Herbert Wehner. * 20 RUDOLF AUGSTEIN - Also sprach Caspar Weinberger * 21 GUILLAUME - Stramme Liste: Beim größten Agentenaustausch mit der DDR bekommen die Westdeutschen mehr, als sie geben: sechs Spione gegen mehr als 7000 ostdeutsche Bürger. * 26 Der Trend ist kein Genosse mehr: SPIEGEL-Report über den Niedergang der SPD in den Städten * 34 NIEDERSACHSEN - Leicht zu Fall: Die niedersächsische FDP schwenkt nach dem SPD-Debakel bei den Kommunalwahlen zur CDU. Für Ministerpräsident Ernst Albrecht hat das eine über den Tag hinausreichende Bedeutung . * 37 PARTEIEN - An der Grenze: Die schleswig-holsteinischen Sozialdemokraten sind wieder ein Stück weiter nach links gerückt -- geschlossen gegen den Kanzler. * 39 BUNDESPRÄSIDENT - Ach, hier: Zum erstenmal seit Kaiser Karl V. besuchte ein deutsches Staatsoberhaupt Spanien - eine Reise mit touristischem Leerlauf. * 42 DIPLOMATEN - Schöne Entwicklung: Außenminister Genscher besetzt wichtige Botschafterposten am liebsten mit Freidemokraten. * 55 Die Kirche ist uns völlig Wurscht : SPIEGEL-Interview mit dem Kirchenrechtler Horst Herrmann * 58 DEMONSTRATIONEN - Schnappt einer über?: Medizinische Helfer der westdeutschen Demonstranten-Szene -- Demosanis -- werden polizeilich oft der Gewalttätigkeit bezichtigt. In Hamburg steht jetzt einer vor Gericht. * 58 Horst Herrmann * 66 PROZESSE - Starke Beklemmung: Mit übermäßigen Sicherheitsvorrichtungen und mangelndem Gespür betreibt die Justiz die prozessuale Aufklärung des Ponto-Mordes. * 74 Fall Kaußen: Eigentum verpflichtet zu nichts: Der öffentlichkeitsscheue Großspekulant Günter Kaußen, eine Art deutscher Howard Hughes , hat sich mit raffinierten Finanzmethoden und rüden Vermietungspraktiken in den letzten Jahren ein internationales Imperium profitabler Altbauten zugelegt. Jetzt verlangt der rastlos aktive Betriebswirt vom Land Nordrhein-Westfalen 100 Millionen Mark Schadenersatz - für Unbill, die er durch die Staatsanwaltschaft erlitten haben will. * 90 LEHRER - Kaum vorstellbar: Eine katholische Lehrerin und ein evangelischer Pfarrer dürfen nicht Beamte werden - aus religiösen Gründen. * 106 FAHNDUNG - Wie Brei: Weil die Technik versagte, veröffentlichte das Bundeskriminalamt ein falsches Fahndungsphoto. * 108 Großer Krach - und dann der Wodka: Ex-Botschafter Rolf Lahr über die ersten deutsch-sowjetischen Verhandlungen 1957/58 Mit einem heiklen Auftrag fuhr der Wirtschaftsjurist und spätere Staatssekretär im Außenministerium Lahr nach Moskau: Er sollte den Sowjets die Freilassung verschleppter deutscher Zivilisten abhandeln. Das monatelange Tauziehen hat er seinen Angehörigen in Briefen geschildert, die er jetzt veröffentlicht. Auszug: 1981 Albrecht Knaus Verlag, Hamburg. Das Buch von Rolf Lahr erscheint unter dem Titel Zeuge von Fall und Aufstieg (624 Seiten, 48 Mark) im Albrecht Knaus Verlag. * 130 LOTTO - Halber Einsatz: Vom nächsten Jahr an gibt es wieder einen Billig-Tip zu fünfzig Pfennig: 7 aus 38 . * Wirtschaft 46 SPIEGEL Gespräch Das wäre geradezu lebensgefährlich : Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl über die Chancen für sinkende Zinsen und die Konjunktur * 53 UNTERNEHMEN - Es geht nicht: Die Gläubiger-Banken der AEG sind zu keinen Zugeständnissen bereit. Jetzt verkauft AEG-Chef Heinz Dürr die besten Stücke des Konzerns. * 94 EG-Agrarmarkt: Geld zum Fenster hinaus : In dieser Woche unternehmen die Landwirtschaftsminister der EG erneut den Versuch, ihren Agrarmarkt zu sanieren: Die ständig steigenden Subventionen für Europas Bauern - in diesem Jahr 34 Milliarden Mark - sind kaum noch zu finanzieren. Nationale Interessen und die EG-Bauernlobby haben bislang jede Reform vereitelt. * 103 BUNDESBAHN - Scharfer Ruck: Die Nachfrage nach Autoreisezügen ist groß - aber die Bahn kann nicht mithalten. * 129 LUFTHANSA - Große Ehre: Die Lufthansa zahlte unzulässige Millionen-Provisionen. Großkunden müssen mit Steuerverfahren rechnen. *209 BÖRSEN - Prophet im Sarg: Amerikas einflußreichster Börsianer prophezeite einen rabenschwarzen Wall-Street-Tag. Folge: An allen Weltbörsen stürzten die Kurse, nur an der Wall Street nicht. * Ausland 160 ENGLAND - Weiche Linke: Die Labour Party fing sich wieder, ihr jüngster Machtkampf ging glimpflich aus. Punktsieger ist ein Pazifist: Parteichef Michael Foot. * 165 Hände weg von Zahlenvergleichen : Leslie H. Gelb über die Pentagon-Studie zur Sowjet-Rüstung Um darzutun, wie sehr Freiheit und Sicherheit des Westens bedroht sind, veröffentlichte das US-Verteidigungsministerium vorige Woche eine düstere Studie. Titel: Die sowjetische Militärmacht . Wie mächtig die USA selbst und ihre Verbündeten sind, blieb dabei außer acht - eine von vielen Unterlassungssünden, findet Leslie H. Gelb, der in der Carter-Regierung die Abteilung für militärisch-politische Planung im State Department leitete. Gelb, jetzt Militärexperte der New York Times , schrieb den folgenden Beitrag für den SPIEGEL. * 173 USA - Harmloses Spielzeug: Soll Saudi-Arabien, Israels mächtigst. Hardcover.

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Die Memoiren von Henry Kissinger 180 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit Generalinspekteur Jürgen Brandt über den Zustand der Bundeswehr 36 Mit Boeing-Chef Thornton Wilson über den Markt an Zivilflugzeugen 169 DEUTSCHLAND Fernsehen Kanzler gegen Privat-TV 21 Giftgas-Affäre Hamburger SPD-Regierung in der Krise 24 . Wahlkampf Bonner Stabsstelle für Strauß 28 Strauß Unbekanntes vom Kanzlerkandidaten 30 SPD Widerstand gegen Schmidts Personalpolitik 32 Kernenergie Sozialdemokratische Atomkritiker lehnen Kompromißangebot ab 34 Atomkraft Ex-Atommanager Traube über den Mythos von der Unverzichtbarkeit 55 Umwelt Bauernkrieg um Daimler-Testgelände 72 Zeitschriften Pardon -Vertriebene machen neues Satire-Blatt 74 Rassismus Die Sterilisierung der Rheinland-Bastarde 77 Justiz SPIEGEL-Redakteur Rolf Lamprecht über die Rechtsideologie hoher deutscher Richter 81 Verlage SPD bietet Boulevard-Verleger die Morgenpost an 90 Anwälte Zweierlei Maß für Prozeß-Honorare 100 DDR Der SED-Staat im 30. Jahr (I): Vorwärts in die Vergangenheit 102 Verkehr Einsturzgefahr bei Autobahnbrücken 132 Recht Bundesgesetz erlaubt, was nach Landesrecht verboten ist 133 WIRTSCHAFT Währungspolitik Krach mit Washington 23 Konkurse West LB verschleierte den Pleitekurs der Beton- und Monierbau 49 Chemie-Industrie Die Veba im Zangengriff der drei großen Chemiekonzerne 93 Affären Staatsanwaltschaft deckt weltweite Finanz-Betrügereien auf 97 Optiker Kartellamt attackiert Preisbildung 122 4 Geldanlage Betrüger verdienen Millionen an Rohstoff-Optionen 124 Luftfahrt Das Duell Boeing gegen Airbus 166 AUSLAND Frankreich Ende der Atom-Seligkeit? 142 Sowjet-Union Prominente springen ab 148 Persien Chomeinis erstes Interview mit einer Frau. 149 Kirche Die US-Katholiken und der Papst 151 Afrika Interventionsmacht Frankreich 154 Rhodesien Endlich Einigung? 162 USA Der Niedergang von Plains 164 Ostasien Sex-Tourismus in Ex-Kolonien 177 ,SERIE Komponist Dmitrii Schostakowitsch: Künstier unter Stalins Herrschaft (III und Ende) 221 SPORT Fußball Experimente ersticken UdSSR- Nationalelf 207 KULTUR Film Apocalypse Now : Millionenprojekt mit Hindernissen 214 Schriftsteller Hermann Peter Piwitt über Coppolas Vietnam-Film 216 Bücher Günter Wallraff über Curt Meyer- Clason: Portugiesische Tagebücher 244 Wissenschaft Hoimar von Diffurth über die Stammesgeschichte des Bewußtseins 249 Malerei Rembrandt-Anreger Jan Lievens 257 Theater Noelte-Eklat am Hamburger Schauspielhaus 260 Automobile Das Ende der MG-Sportwagen 267 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Brandt, Jan

    Verlag: Köln: DuMont Buchverlag 2013, 2013

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Machtkampf in Bonn 21 Hermann Schreiber über Willy Brandt 26 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit dem neuen Verfassungsschutz- Präsidenten Günther Nollau 36 Mit dem sowjetischen Wirtschaftsfunktionär Dschermen Gwischiani 67 KOMMENTAR Rudolf Augstein: Des Volkes Porzellan 22 DEUTSCHLAND Rüstung Schützenpanzer Marder nur bedingt einsatzbereit 33 Friedensforschung Kein Geld für Projekte 34 Bundeswehr Reserve-Hauptmann fordert Wehrrecht 46 DDR Hunderttausende besuchen die CSSR 49 Rheinland-Pfalz Strukturreform reformbedürftig 58 Dirnen Umkämpfter Strich in München 60 Kindesmißhandlung Gerhard Mauz im Fries-Prozeß 75 Drogen Go-Pills auf Rezept 78 Autofahrerinnen Untersuchung über Verhalten und Ansichten 81 WIRTSCHAFT Rentenmarkt Kapitalanleger im Käuferstreik 54 Baumarkt Hotel-Boom im Harz 57 Ingenieure Beamtenflucht bei der Post 60 Roboter Stählerne Arbeiter am Fließband 62 England Antistrej,k-Gesetz beginnt zu wirken 94 Japan-Exporte Tokio dringt auf Ausfuhrquoten und Mindestpreise 112 AUSLAND Bonner Krise Mißtrauensvotum in Moskau? 86 Vietnam Nixon im Dschungel des Krieges 92 US-Geheimbericht über Bomber- Attacken 93 A USA Interview mit dem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten George McGovern 96 Italien Staat und Wirtschaft in der Krise 98 Lateinamerika Gefährliehes Wettrüsten 110 Afrika Mißtrauen gegen US-Neger 112 Gesellschaft Mafia-Frauen leben langweilig I16 SPORT Uwe Seeler Abschied vor Millionen 118 SERIE Korruption in der Bundesliga 124 KULTUR Parapsychologie Neues Buch von Arthur Koestler 145 Weltraumforschung Mond-Erkenntnisse nach Apollo 16 148 Bücher Peter Hamm über Peter Handke 150 Besprechungen 156 Fernsehen WDR-Serie über den Tod Hollywoods 153 Bibermanns Salz der Erde 154 Rundfunk Sex-Welle im US-Hörfunk 158 Biographien Hughes und der Busen Jane Russells 159 Medizin Mini-Pille zur Empfängnisverhütung 161 Schriftsteller Die Not der alten Dichter 162 Freizeit Ein neuer Spieie-Hit aus USA 164 Schallplatten Olympia-Schlager machen Kasse 165 Mode Overalls für überall 167 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Jesus als Superstar des Showbusiness 110 Interview mit dem New Yorker Musical-Regisseur Tom O, Horgan 118 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit Senator Stein und FU-Vizepräsidentin Margherita von Brentano 36 Mit dem amerikanischen Asien-Experten Edwin 0. Reischauer 88 KOMMENTAR Günter Gaus: Ruhland und was man lernen könnte 24 DEUTSCHLAND Brandt/Pompidou Überraschender Gleichklang 19 DDR-Verhandlungen Ost-Berlin macht Schwierigkeiten 20 Kanzlerreisen Brandt muß nach Persien und Israel 22 Abtreibung Neue Niederlage für Jahn 23 Adenauer Streit um Gedenkstätte 27 John-Affäre Belastungsmaterial vom sowjetischen Geheimdienst 28 Gastarbeiter Importierter Radikalismus? 32 DDR SED-Attacke auf Maos China 44 Stadtplanung Ist Wiesbadens Kur-Klima gefährlich? 47 Affären Proporz-Kredite in Hamburg 49 Kinder Anwohner legen Spielplatz lahm 50 Rundfunk Schnellgesetz für Bayerischen Rundfunk 52 Justiz Mahler über RAF und Revolution 54 Anklage gegen RAF-Mahler 60 Recht Paragraph 129 Hebel gegen Linke? 62 Fahndung BM-Spuren in Kaiserslautern 67 Wahlkampf Barzel trimmt sich 68 Sylt Schattenboxen um Ferien-Hochhaus 69 Geheimdienste Jordanischer V-Mann erschossen 70 Tourismus Immer mehr Urlaub auf dem Bauernhof 74 WIRTSCHAFT Steuerlast Neue Rechnungen widerlegen die Klagen der Unternehmer 21 Landwirtschaft Bauernverbände agitieren gegen die Regierung 25 4 Saar-Pfalz-Kanal Stoppt Bonn den Bau? 72 EWG/USA Erfolg für Europäer in der Handels- politik 84 Arbejtskampf Betriebsbesetzung bei Alfa Romeo 100 Millionäre Umstrittener US-Unternehmer Turner gründet Filialen in Westdeutschland 102 SPORT Olympia DDR-Abgrenzung auch in Sapporo 76 Training für den Kriegsfall 78 In 91 Sekunden zur Goldmedaille 79 Bobfahren wurde Leistungssport 79 AUSLAND USA Hilfe für Portugals Kolonialkrieg 82 Griechenland Dauerhäfen für die 6. US-Flotte 83 Uruguay Wahlergebnis nach elf Wochen 86 Osterreich Der Wirbel um Karl Schranz 86 Frankreich Korruption im Rundfunk 102 Afrika Der Aufstand der schwarzen Frauen 105 KULTUR Kunstmarkt Deutscher Museumsbesitz in Pariser Safe 124 Bücher Eduard Goldstücker über Jan Prochazka 126 Film Gewalt-Parabel A Clockwork Orange 128 Forschung Neues Maß für Raum und Zeit 129 Volkswagen Käfer übertrifft die Blechliesel 132 Dichter Streit um T. S. Eliot-Vita 137 Raumfahrt Sowjetisch-amerikanisches Rendezvous im All 139 TV-Spiegel Gunar Ortlepp: Warten auf Loriot 140 Affären Bernstein bootet Karajan aus 141 Gesellschaft Hostessen-Service mit Extras 143 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Die großen Industriefamilien ziehen sich zurück 22 SPIEGEL-Interview mit Flick-Gesell- schafter Eberhard von Brauchitsch 26 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit dem Schah von Persien über US-Intervention und deutsch-iranische Wirtschaftsprojekte 64 DEUTSCHLAND Deutschland-Politik Bonner Geld für schnelleren Berlin- Verkehr 17 SPD-Wahlkampf Einheitsstrategie für Landtagswahlen 19 CDU/CSU Carstens blockiert Strategie-Papier 19 Finanzpolitik Amerikaner geben deutschen Wünschen nach 20 Gewandt-Affäre Carstens im Zwielicht 32 Berlin Wahl-Perspektive: SPD abwärts. CDU aufwärts 33 Lehrer Arbeitslose Lehramtskandidaten 34 Fahndung Untersuchungsausschuß prüft BM- Dossiers 36 Gesellschaft Soziologen untersuchen Obdachlosigkeit 41 Prozesse Rechtsstreit Ries i Engelmann 44 Recht Gerhard Mauz zur Verkleinerung der Schwurgerichte 49 Nationalstiftung Pläne auf Eis 51 Dokument SPIEGEL-Fragen an die RAF-Häftlinge Andreas Baader. Ulrike Meinbof. Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe 52 WIRTSCHAFT Industrie AEG in kritischer Phase 38 US-Wirtschaft Milliarden gegen die Rezession 62 Schweden Beispielloser Wirtchaftsboom 78 A DEUTSCHLAND Wahlwirksame Verkehrs-Projekte Seite 17 Für 55 Millionen Mark will Bonn die Bahnverbindung Berlin Hamburg schneller machen und den Berliner Teltow-Kanal wieder für die Schifffahrt öffnen. Beide Projekte sollen, geht es nach Kanzler Helmut Schmidt, rechtzeitig zur Bundestagswahl 1976 fertig sein. Es wird hart werden für die SPD Seiten 19, 33 Mit einem bundeseinheitlichen Wahlkampfkonzept wollen die Sozialdemckraten die kritischen Landtagswahlen dieses Jahres bestreiten. Nach den Schlappen in Hessen und Bayern (Willy Brandt: Uns fehlte ein Feind ) soll den Wählern nun eingehämmert werden, daß alles auf dem Spiele stehe, wirtschaftliche Stabilität wie internationales Renommee. Doch schon zeichnet sich für die SPD in West-Berlin, wo am 2. März die erste der sechs Landtagswahlen stattfindet, ein Verlust der absoluten Mehrheit ab. Im Aufwärtstrend hingegen: die CDU. Berlins SPD-Regierender Klaus Schütz: Es wird hart werden. Kein Geld für Lehrer Seite 34 Von den Einsparungen in Länderhaushalten sind erstmals auch Lehrer betroffen. Es werden weniger eingestellt, als die Hochschulen ausbilden. Zur gleichen Zeit fällt in den Schulen Unterricht aus, weil immer noch Lehrer fehlen. AUSLAND Tendenzwende zwischen Ost und West? Seite 60 Moskau kündigte den Handelsvertrag mit den USA, der ein Kernstück der Entspannungspolitik Breschnews sein sollte. Haben Breschnews , Kritiker im Kreml bereits die Oberhand? Nach Niederlagen in der Westpolitik wachsen die Sowjet-Ängste um Fernost: An der chinesischen Grenze wird angeblich wieder geschossen. Mao aber setzt auf Bayerns Franz Josef Strauß. Griechenland greift sich die Obristen Seite 76 Ein halbes Jahr nach ihrem Abtreten schließen sich Gefängnistore hinter den griechischen Obristen. Als das Volk auf die Straßen ging. leitete die Regierung die Verfolgung der Ex-Diktatoren ein. KULTUR Häßliche Hochburgen des Konsums Seite 88 Weltweit werden sie aus dem Boden gestampft: die totalen Konsumparadiese, Kulturburgen oder Kongreßgiganten. Planer und Baugesellschaften preisen die Center- als Mittel zur Wiederbelebung der Städte. Doch das Gegenteil erweist sich: Die neuen Zentren sind antiurban. Sie verdrängen noch die letzten Tante-Emma-Läden. sie zerstören Maßstäbe und gewachsene städtische Strukturen. Zensur gegen Staecks Polit-Kunst? Seite 91 ,Ganz massive Zensurmaßnahmen wirft Heinrich Böll Außenminister Genscher vor, der Subventionen für eine Londoner Ausstellung mit AntiStrauß-Plakaten des Künstlers Klaus Staeck .,mißbilligt hat. Während sich das Ministerium auf das Prinzip parteipolitischer Neutralität beruft, nimmt der Betroffene eine Erweiterung des Kunstbegriffs für sich in Anspruch und deutet den Genscher-Bescheid als Symptom eines allgemeinen Rechtsrucks. Staeck im SPIEGEL-Interview: Daß der CSU-Geist sich in einer liberalen Partei breitmacht, war ein Signal für mich. WIRTSCHAFT Elektro-Riese AEG in Not Seite 38 Mismanagement in der Konzernspitze ruinierte die Finanzen und die technische Grundlage des Elektrokonzerns AEG. Der künftige Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Ponto kann das angeschlagene Unternehmen nur in einer Parforce-Tour sanieren: Er muß das Top-Management neu besetzen und 600 Millionen Mark Kredite langfristig absichern. Gerald Fords großes Glücksspiel Seite 62 Bis vor kurzem noch hatte US-Präsident Ford die schwerste Nachkriegskrise in Amerikas Wirtschaft nicht wahrhaben wollen. Abrupt -nachte er nun eine Kehrtwendung von der Inflations- zur massiven Rezessionsbekämpfung und riskiert dabei neue Preisschübe. Ein großes Glücksspiel , urteilen US-Experten. Schweden: Land ohne Flaute Seite 78 Mit vollbeschäftigten Menschen und Maschinen hat sich der nordische Wohlfahrtsstaat gegen die weltweite Konjunkturabschwächung glänzend behauptet. 1974 war Schwedens bestes Nachkriegsjahr. AUSLAND Sowjet-Union Zurück zum Kalten Krieg, ., 60 Griechenland Die Obristen kommen vor Gericht 76 SPORT Olympia Eigensinniger Bürgermeister gefäbrdet die Sommerspiele KULTUR Städtebau Peter M. Bode über Kultur- und Einkaufszentren 88 Affären Subventionsentzug für Politkünstler Staeck 91 SPIEGEL-Interview mit Klaus Staeck 91 Bücher Georg Wolff über Ernst Jünger: .Zahlen und Götter 93 Show der menschlichen Abnormitäten 94 Heilslehren Peter Brügge über den Maharishi Mahesh Yogi 96 Musikmarkt US-Plattenfirmen erkaufen sich in westdeutschen Konzerthallen Publicity für unbekannte Rockbands 98 Medizin Gefährliche Schlafmittel nocb immer rezeptfrei 100 Automobile .Escort -Preisbrecher von Ford 102 Fernsehen Henning Venske über Rosenbauer- Talk-Show 103 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Echtfoto. Schwarzweissfoto (Alex Lipp Hamburg) von Victoria Trauttmansdorff bildseitig mit blassem schwarzen Edding signiert umsietig Fotografenaufkleber /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Victoria Trauttmansdorff (* 8. September 1960 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin. Einen Namen machte sie sich vor allem als langjähriges Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters. Einem breiten Publikum wurde sie außerdem durch ihre erste große Filmrolle in Jan Bonnys Spielfilm Gegenüber (2007) bekannt. Victoria Trauttmansdorff wurde 1960 in Wien geboren und entstammt dem fürstlichen Adelsgeschlecht Trauttmansdorff. Ihr Vater war Antiquitätenhändler, ihre Mutter, eine Diplomatentochter, stammte aus den Niederlanden, war in England aufgewachsen und hatte die Schauspielschule in Wien besucht. Trauttmansdorff besuchte die französische Schule in ihrer Heimatstadt. Nach der Matura ging sie als Au-pair-Mädchen nach London, wo ihre Schauspielambitionen geweckt wurden, als sie in einem Theater als Kartenabreißerin arbeitete.[1] Daraufhin begann sie in Salzburg eine Schauspielausbildung, die sie aber zu Gunsten eines Theaterengagements am Düsseldorfer Schauspielhaus vorzeitig beendete. Nach einer Spielzeit wechselte sie an das Nationaltheater Mannheim und später an das Stuttgarter Schauspielhaus.[2] 1993 wurde Trauttmansdorff von Regisseur Jürgen Flimm an das Thalia Theater in Hamburg geholt, wo sie seitdem als festes Ensemblemitglied tätig ist und mehrfach mit Regisseuren wie Dimiter Gotscheff, Andreas Kriegenburg, Dea Loher oder Michael Thalheimer zusammenarbeitete. Sie debütierte dort mit der Rolle der Lady Milford in Friedrich Schillers Kabale und Liebe und der des Gretchens in George Taboris Mein Kampf.[3] Daraufhin folgten zumeist kleine Rollen in Stücken von Tschechow, Ferenc Molnárs Der gläserne Pantoffel (1996) oder die Rolle der Chrysothemis in Elmar Goerdens Inszenierung von Elektra (1999) nach Hugo von Hofmannsthal. Nach einer längeren Krankheit, während der sie weiter als Schauspielerin arbeitete,[4] überdachte Trauttmansdorff ihre Rollenauswahl (?Kein Mädchen mehr, keine Romantik, nur noch ich selber?).[4] Sie schätzt vorwiegend zerrissene und gebeutelte Frauentypen[1] und taucht laut eigenen Angaben ?gern in Abgründe?.[3] 2003 errang die damals 43-Jährige mit dem Part der Christine Linde in Stephan Kimmigs Nora-Inszenierung ihren bisher größten Erfolg, nachdem sie für eine jüngere Kollegin eingesprungen war.[5] Die deutsche Fachpresse lobte sie für ihre ?schnodderig, total desillusioniert(e)? Rolle in dem Ibsen-Stück und für ?das Kunststück, Torvald als Widerpart Noras zu überflügeln.?[6] Die Jury der Fachzeitschrift Theater heute wählte Trauttmansdorff daraufhin hinter Anne Tismer und gemeinsam mit Fritzi Haberlandt auf Platz zwei in der Kategorie Schauspielerin des Jahres. Es folgten unter anderem die Doppelrolle der Morphinistin Knobbe und der Frau Direktor Hassenreuter in Armin Petras? Hauptmann-Tragikomödie Die Ratten (2004), die morphiumsüchtige Ehefrau und Mutter in Michael Thalheimers Inszenierung von Eugene O?Neills Theaterstück Eines langen Tages Reise in die Nacht (2005), die Erna in Die Präsidentinnen (2006) und die Gertrud in Thalheimers Hamlet (2008). ?Ich bin keine Heldendarstellerin. Ich habe nie die Naiven gespielt, immer die, die so einen Knacks haben. Verliererinnen, die nicht wissen, dass sie welche sind. Das muss irgendwie meine Ausstrahlung sein?, so die Österreicherin 2004 in einem Interview mit der Zeitschrift Die Welt.[5] Parallel zu ihrer Arbeit am Theater erschien die Schauspielerin, die Englisch, Französisch und Holländisch spricht,[7] ab Anfang der 1990er Jahre in Film und Fernsehen und nahm auch an Autorenlesungen teil. Trauttmansdorff absolvierte Gastauftritte in Serien wie Die Albertis (2004-2005) oder als Rechtsmedizinerin Dr. Dunkel in Einsatz in Hamburg (2004-2010) und war mit Nebenrollen in Spielfilmen wie Bella Martha (2001), Adam & Eva (2003) oder Gespenster (2005) zu sehen. 2005 übernahm sie in Christoph Hochhäuslers Spielfilm Falscher Bekenner (2005) einen größeren Part als sorgenvolle Mutter von Constantin von Jascheroff. 2007 folgte der Durchbruch als Filmschauspielerin mit der weiblichen Hauptrolle in Jan Bonnys Familiendrama Gegenüber (2007), das von einem Paar handelt, das sich nach 20-jähriger Ehe in Isolation, Trauer und Sprachlosigkeit verloren hat. Die Ehefrau versucht die Zerrüttung der Ehe daraufhin durch gewalttätige Ausbrüche gegen ihren Mann (gespielt von Matthias Brandt) zu kompensieren. Vom Spiegel als anrührendes Drama über Zorn und Zärtlichkeit rezensiert, fanden vor allem die Leistungen der beiden Hauptdarsteller Anerkennung bei den deutschen Kritikern,[8] und Trauttmansdorff erhielt für ihre erste Kinohauptrolle als prügelnde Ehefrau eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis als Beste Hauptdarstellerin zugesprochen. 2009 folgte der Fernsehfilm Schlaflos, in dem Trauttmansdorff als MS-kranke Schwägerin von Hauptdarstellerin Senta Berger zu sehen war. 2010 bekleidete sie einen Part in John Osbornes Der Entertainer unter der Regie von Christiane Pohle am Thalia in der Gaußstraße. Im Fernsehen erschien Trauttmansdorff als betrunkene Chefarztgattin in der Krimikomödie Zwei für alle Fälle - Ein Song für den Mörder, ehe sie die Hauptrolle einer bedrohlichen Stalkerin in einer Folge der Fernsehserie Bloch neben Titelheld Dieter Pfaff übernahm. Regisseur Jan Schütte lobte sie für die große Intensität und ihre Unberechenbarkeit, die sie der Bloch-Rolle mitgab.[9] Wie kaum eine andere Schauspielerin könne sie ?aus der Position der Schwäche eine echte Bedrohung erwachsen lassen?, urteilte die taz. ?Im Fernsehen ist Victoria Trauttmansdorff eigentlich fast nie zu sehen; in dieses TV-Serial gefallen, scheint die Gegenwart der Bühnenarbeiterin jetzt umso erdrückender - und doch extrem funktional.?[10] Im selben Jahr folgten der Part einer Sektenchefin beziehungsweise das verbitterte Mitglied einer Wellness-Unternehmersfamili.

  • Brandt, Jan:

    Verlag: Köln : DuMont,, 2011

    ISBN 10: 3832196285ISBN 13: 9783832196288

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl.;. 927 S. ; 22 cm; Kl. Rezensionen auf Innendeckel und Vorsatz montiert, Strich auf Fußschnitt, sonst sehr gut. /lager 0162 ISBN: 9783832196288 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 891 gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag; Lesebändchen,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/fragment von Inge Meysel mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit Grüßen Ihre" [Inge M.) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Berlin-Schöneberg, Heylstraße 29, Inge Meysel hatte dort bis 1999 im Erdgeschoss eine Wohnung Berliner Gedenktafel am Haus, Heylstraße 29, in Berlin-Schöneberg Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen wurde unehelich geboren, durch Heirat ihrer Eltern und Adoption durch ihren leiblichen Vater jedoch legitimiert. Sie beendete mit siebzehn Jahren vorzeitig die Schule[1] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. Gesellschaftspolitisches Engagement Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Inge Meysel 1925 mit einer Rede gegen die Todesstrafe auf einer Kundgebung der Berliner Jungdemokraten. Auch an Protesten gegen den Paragraphen 218 beteiligte sie sich bereits in dieser Zeit. Ende der zwanziger Jahre wechselte sie zu den Jungsozialisten. ?Die Jungdemokraten, Burmeister, Lilo Linke und andere, das war mein Freundeskreis! Aber politisch gehörte ich zu den Jungsozialisten.? (Inge Meysel[4]). Meysel war außerdem eine ?bekennende? Naturistin. 1972 unterstützte sie den Wahlkampf von Willy Brandt und 1978 gehörte sie neben Alice Schwarzer und acht weiteren Frauen zu den Klägerinnen im sogenannten ?Sexismus-Prozess? gegen den Stern. 1981 lehnte sie das Bundesverdienstkreuz ab, weil es keinen Orden wert sei, dass jemand ?sein Leben anständig gelebt hat? Den Kampf gegen AIDS unterstützte sie durch mehrere Auftritte bei Benefizveranstaltungen. Das, wie auch ihre offene und direkte Art, machte sie bei S.

  • Leinen. Zustand: gut. 2. Aufl. / Lizenzausgabe. Illustrierter Ganzleineneinband mit Rücken- und Deckeltitel, illustrierten Vorsätzen und Lesebändchen. Die Einbandkanten und die Schnitte leicht berieben, der Seitenschnitt auch dezent fleckig, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Sinclair Lewis' Roman aus dem Jahr 1935 führt einen Antihelden vor, der mit seinen Hetzreden die Begeisterung unzufriedener Wähler entfacht. Durch seine Lügen und eine Rhetorik des Populismus und der Ressentiments wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Der Guardian sah in dem Roman "eine unheimliche Vorwegnahme der aktuellen Ereignisse." Historischer Hintergrund: Sinclair Lewis wusste durch seine Frau Dorothy Thompson, Auslandskorrespondentin in Berlin, über den Aufstieg der Nazis Bescheid. In den USA beobachtete er, wie die Populisten nach Wirtschaftskrise und Sozialreformen des New Deal immer weiter an Einfluss gewannen. Der radikale Senator Huey Long versuchte Präsident Roosevelt aus dem Amt zu drängen, bevor Long 1935 einem Attentat zum Opfer fiel. Lewis diente er als Vorbild für den fanatischen Verführer Buzz Windrip in seinem Roman." (Verlagstext Aufbau Verlag) Das ist bei uns nicht möglich ist der deutsche Titel des satirischen Polit-Romans It Can't Happen Here von Sinclair Lewis. Das Original erschien 1935, die deutsche Übersetzung von Hans Meisel als Erstausgabe in Amsterdam 1936, nach dem Krieg in Leipzig und Weimar 1984 sowie Berlin 2017. Der Roman beschreibt den Aufstieg von Berzelius "Buzz" Windrip, einem Politiker, der Franklin Delano Roosevelt (FDR) besiegt und zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wird, nachdem er Ängste geschürt und drastische Wirtschafts- und Sozialreformen sowie eine Rückkehr zu Patriotismus und "traditionellen" Werten versprochen hatte. Nach seiner Wahl übernimmt Windrip die komplette Kontrolle über die Regierung und errichtet eine plutokratische bzw. totalitäre Herrschaft mit Hilfe einer erbarmungslosen paramilitärischen Truppe, den Minute Men. Im Mittelpunkt der Handlung steht der Widerstand des Journalisten Doremus Jessup gegen das neue Regime und sein Kampf als Teil einer liberalen Rebellion. Zeitgenössische Rezensenten betonten die Parallelen zu Huey Long, der sich auf seine Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl 1936 vorbereitete, als er 1935, kurz vor Erscheinen des Romans, ermordet wurde. Harry Sinclair Lewis (* 7. Februar 1885 in Sauk Centre, Minnesota; gestorben 10. Januar 1951 in Rom) war ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane berühmt wurde. 1930 wurde ihm als erstem Amerikaner der Nobelpreis für Literatur zugesprochen. Schon in den 1920er Jahren waren die Romane Sinclairs in Deutschland beliebt. Sie drückten das neue Lebensgefühl einer sich modernisierenden Gesellschaft aus - man denke etwa an die "Tankstelle" als Ort der Handlung. Besonders erfolgreich waren in Deutschland Main Street (deutsch 1922) und vor allem Babbitt (deutsch 1924), das wegen seiner Kritik am amerikanischen Geschäftsleben bezeichnenderweise gerade nach der Kriegserklärung Hitlers an die USA 1942 beim Aufwärts Verlag Berlin neu verlegt wurde. Die nach 1934 publizierten Romane Sinclairs konnten in Deutschland erst in den 1950er Jahren und später rezipiert werden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 442, (6) pages. 8° (142 x 220mm).

  • Brandt, Jan

    Verlag: Büchergilde Gutenberg, 2011

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    Pappband mit Schutzumschlag. 376 S. : zahlr. Ill. ; 22 cm Kanten etwas berieben / bestossen, von Inge Meysel auf dem Innentitel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Eugen Maier! Herzlichst Ihre Nov. 92" /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner Frau Margarete Hansen, deren Vater aus Dänemark stammte, wurde unehelich geboren, durch Heirat ihrer Eltern und Adoption durch ihren leiblichen Vater jedoch legitimiert. Sie wuchs in Berlin zusammen mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Harry auf.[1] Sie beendete mit siebzehn Jahren vorzeitig die Schule[2] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. 1942 starb ihr neugeborenes Baby kurze Zeit später im Brutkasten.[3] Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph, in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. Inge Meysels Vater wurde während des Dritten Reiches enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. Schauspielerin in Theater und Fernsehen Berlin-Schöneberg, Heylstraße 29, Inge Meysel hatte dort bis 1999 im Erdgeschoss eine Wohnung Berliner Gedenktafel am Haus, Heylstraße 29, in Berlin-Schöneberg Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ab 1927 nahm sie Unterricht an der Schauspielschule von Lucie Höflich und Ilka Grüning. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[4] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im selben Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine anerkannte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner und 1955 spielte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater in Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, welche die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[5] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. Gesellschaftspolitisches Engagement Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Inge Meysel 1925 mit einer Rede gegen die Todesstrafe auf einer Kundgebung der Berliner Jungdemokraten. Auch an Protesten gegen den Paragraphen 218 beteiligte sie sich bereits in dieser Zeit. Ende der zwanziger Jahre wechselte sie zu den Jungsozialisten. ?Die Jungdemokraten, Burmeister, Lilo Linke und andere, das war mein Freundeskreis! Aber politisch gehörte ich zu den Jungsozialisten.? (Inge Meysel[6]). Meysel war außerdem eine bekennende Naturistin. 1972 unterstützte sie den Wahlkampf von Willy Brandt und 1978 gehörte sie neben Alice Schwarzer und acht.

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. S. 483-616. Einband am Rand etwas ausgeblichen. Sonst tadelloses Exemplar. - Inhalt: Eckart Conze; Gräfin Dönhoff und das Bild des Widerstands gegen den Nationalsozialismus nach 1945 -- Lothar Gruchmann: Der Reichstagsbeschluß vom 26. April 1942 und seine Bedeutung für die Maßregelung der deutschen Richter durch Hitler -- Wolfgang Schmidt: Der konzeptionelle Ursprung der Ost- und Deutschlandpolitik Willy Brandts in den fünfziger Jahren -- Michael Thad Allen: Anfänge der Menschenvernichtung in Auschwitz, Oktober 1941. Eine Erwiderung auf Jan Erik Schulte -- Bernd Bonwetsch: Stalin und die Vorbereitung des 3. Parteitags der SED. ISBN ISSN 00425702 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 319 S. DIE JUNGSOZIALISTEN IN DER WEIMARER REPUBLIK VON DEN ANFÄNGEN BIS 1931 Beschluß des Kasseler Parteitages (1920) -- Kieler Leitsätze zur Jungsozialistentagung (1. Januar 1921) -- Gustav Dahrendorf: Die Partei als Gemeinschaft (29. Juli 1921) -- Erich Fase: Volk und Führer (1923) -- Karl Bröger: Deutscher Mensch und deutscher Geist (1923) -- Alma de l'Aigle: Volk und Staat (1923) -- Georg Engelbert Graf: Klassenkampf oder Volksgemeinschaft (1923) -- Franz Osterroth: Zur Jenaer Reichskonferenz (1925) -- Maria Hodann: Was wir wollen (1925) -- Staat, Nation und Sozialdemokratie. Referate, gehalten auf der Dritten Reichskonferenz der Jungsozialisten in Jena (12. und 13. April 1925). Referat von Hermann Heller, Korreferat von Max Adler -- Alexander Stein: Die Jungsozialisten und die Arbeiterbewegung (1927) -- DIE JUNGSOZIALISTEN IN DER NACHKRIEGSZEIT BIS ENDE DER 1970ER-JAHRE Heinz Kühn: Die Verpflichtung der Jugend in der Krise unserer Zeit (1948) -- Bundeskongreß in Karlsruhe (8. bis 10. Mai): Beschlüsse -- Bundeskongreß in München (5. bis 7. Dezember 1969) -- Landesverband Hamburg: Das Hamburger Strategiepapier (1973) -- Thesen zur politischen Ökonomie und Strategie (11. bis 12. Dezember 1971) -- Doppelstrategie, Parteiarbeit und Mobilisierung der Lohnabhängigen (25. bis 27. Januar 1973) -- Kommunalpolitische Arbeitskonferenz Mannheim (24. bis 25. April 1971) -- Chile-Solidarität (9. bis 11. März 1973) -- Innerparteiliche Demokratie verwirklichen (1978) -- Herforder Thesen I. Zur Arbeit von Marxisten in der SPD (1978) -- Göttinger Thesen I. Arbeiterbewußtsein, Gewerkschaften und Sozialdemokratie (1979) -- Herforder Thesen II. Zur Arbeit von Marxisten in der SPD (1980) -- Göttinger Thesen II. Die kapitalistische Krise und ihre sozialistische Überwindung (1980) -- DIE JUNGSOZIALISTEN IN DEN 1980ER-JAHREN BIS HEUTE Initiative für Frieden und Abrüstung der Jungsozialisten in der SPD (30. März bis 1. April 1979) -- Jungsozialisten gegen Militarismus (10. bis 12. Juni 1982) -- Der Widerstand geht weiter (13. bis 15. April 1984) -- Frauenarbeit bei den Jungsozialisten (13. bis 15. April 1984) -- Zur Jugendpolitischen Orientierung der Jungsozialisten (31. Mai bis 2. Juni 1986) -- Arbeiten, um zu leben (1988) -- Projekt Moderner Sozialismus-53 Thesen (1989) -- Grundsatzerklärung der Jusos. Bundeskongress der Jungsozialisten vom 8. bis 10. März 1991 in Potsdam -- Neue Zeiten denken (2. bis 4. Juni 2000) -- Politik der nächsten Generation (2002) -- Unsere Richtung: Links (23. bis 25. November 2007) -- Frieden durch Dialog: Unser Willy-Brandt-Center in Jerusalem (16. bis 18. November 2012). ISBN 9783801204365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378.

  • Conze, Eckart,

    Verlag: München, Oldenburg (= Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte - 51. Jahrgang - Heft 4 - Oktober 2003), 2003,, 2003

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Erstausgabe, 8°, 26 S. von insg. S. 483 - 616, original Kartonage (Paperback), mit Stempelvermerk auf Vorderdeckelinnenseite und Inhaltsangabenseite, sonst schönes, sauberes Exemplar. die weiteren Artikel des Heftes: Lothar Gruchmann: Generalangriff gegen die Justiz? - Der Reichstagsbeschluß vom 26. April 1942 und seine Bedeutung für die Maßregelung der deutschen Richter durch Hitler / Wolfgang Schmidt: Die Wurzeln der Entspannung - Der konzeptionelle Ursprung der Ost- und Deutschlandpolitik Willy Brandts in den fünfziger Jahren / Michael Thad Allen: Anfänge der Menschenvernichtung in Auschwitz, Oktober 1941 - Eine Erwiderung auf Jan Erik Schulte / Bernd Bonwetsch: Stalin und die Vorbereitung des 3. Parteitags der SED - Ein Treffen mit der SED-Führung am 4. Mai 1950.