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  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 24. Auflage. 232 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagfoto von Florence Bacchetta. Sehr guter Zustand. Keine Rückenrillen. Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu wagen. - Paulo Coelho ['pau?lu 'kw??u] (* 24. August 1947 in Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor. . Coelhos anschließende Tätigkeit als Theater- und Drehbuchautor sowie sein in dieser Zeit währender Drogenkonsum wurden von seinen streng katholischen und konservativen Eltern scharf verurteilt. Sein rebellisches Aufbegehren gegen die Vorstellungen und Ziele seiner Eltern führte aufgrund der Annahme, ihr Sohn sei geistesgestört, zu insgesamt drei Einweisungen in die psychiatrische Anstalt Casa de Saúde Dr. Eiras" (1966, 1967 und 1968), wo er auch mit Elektrokrampftherapie behandelt wurde. Die Erfahrung stationärer psychiatrischer Behandlung schilderte er später in seinem Roman Veronika beschließt zu sterben. . Anima Mundi: Coelhos Anschauung der Anima Mundi, der Weltenseele, die in allen Erscheinungen der Welt erfahren werden könne, wird während seines fünfjährigen Aufenthaltes im spanischen Orden geprägt. Coelho glaubt fest an Zeichen, die ihm alltäglich widerfahren. Er deutet sie für sich persönlich als Hinweise und stimmt darauf sein weiteres Handeln ab. Ein Beispiel ist die weiße Feder, die er erst finden muss, bevor er ein neues Buch beginnen kann. Dieses Verständnis von Zeichenmystik veranschaulicht der Autor in seiner gesamten Publikation. Coelhos weltweite Engagements für mehr Toleranz und Vielfalt, sein Einsatz für zivilbürgerliches Engagement und die Gestaltung einer besseren Zukunft können als immanente und konsequente Fortführung dieser Betrachtungsweise der Weltenseele gedeutet werden. Über die Werke: Die Bücher Coelhos tragen autobiografische Züge; die beschriebenen Landschaften und Länder hat er auf seinen Reisen selbst besucht. Coelho schreibt meist in einfacher, schmuckloser Sprache. Er verarbeitet ursprüngliche Symbole, metaphysische Elemente und christliche Mystik in märchenhaften Gleichnissen, Parabeln und Fabeln. Dabei arbeitet er auch immer biblische und spirituelle Elemente in den Kontext ein. Seine Themen sind unter anderem immer wieder die Liebe zu einem anderen Menschen im Kontrast zu der Liebe zu sich selbst, die Suche nach dem Sinn des Lebens sowie die spirituelle Selbstfindung, die er vor allem an der Weisheit Verwirkliche Deinen Traum" fest macht. Weltweite Bekanntheit erlangte er mit seinem Roman Der Alchimist, der bisher in über 60 Sprachen erschienen ist. Coelho gehört zu den zehn Autoren, die weltweit die meisten Bücher verkauften. Die Gesamtauflage seiner Publikationen soll inzwischen auf 65 Millionen Exemplare angewachsen sein (2005). Inzwischen sind auch zahlreiche Hörbücher zu seinen Romanen im Handel. Der Zahir wurde auf der 18. Internationalen Buchmesse von Teheran im Iran ohne Angabe von Gründen konfisziert. Im September 2006 erhält der Alchimist in Wien das Platin-Buch, einen Preis in Anlehnung an die Aktion Die Platin-Schallplatte vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels für 50.000 oder mehr verkaufte Exemplare. (Von Der Alchimist wurden über 1 Million deutschsprachige, in Österreich allein mehr als 200.000 Exemplare, abgesetzt. Weltweit wurden bislang über 75 Millionen Exemplare der Bücher Paulo Coelhos in 150 Ländern verkauft, davon rund 30 Millionen des Alchimisten. Das Werk Paulo Coelhos ist in 62 Sprachen übersetzt. . . Aus wikipedia-Paulo_Coelho. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 227.

  • Kürthy, Ildiko von:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 2009 (Dezember)., 2009

    ISBN 10: 3499247747ISBN 13: 9783499247743

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 250 (6) Seiten mit Illustrationen von Tomek Sadurski. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Hannah Krause. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ildikó von Kürthy is die Spezialistin für den schlauen Frauenroman. (Welt am Sonntag). Ein Luftballon zum Lesen. Feinste Lach-Delikatesse! (Bild). Aus dem Klappentext: Geschafft! Jetzt muss ich nur noch "Ja" sagen. Happy End, endlich. Gäbe es da nicht meine beste Freundin. Die betrügt ihren Mann aus Überzeugung meine Cousine. Die übergibt sich während einer Beerdigung, ist schwanger, weiß aber nicht genau, von wem. meinen Schulfreund. Der will unbedingt Vater werden, ist schwul, hat sich aber trotzdem schon mal beim Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. meine geliebte, tote Tante. Die ist nicht totzukriegen, liebt das Leben in Wolkenkratzern und schreibt einen beunruhigenden Brief aus dem Jenseits. Und ich frage mich plötzlich, ob "Ja" die falsche Antwort ist. . - Ildikó von Kürthy (* 20. Januar 1968 in Aachen) ist eine deutsche Schriftstellerin, Hörbuchsprecherin und Journalistin. Leben: Die Tochter des ungarischstämmigen Hochschullehrers Tamás Kürthy, der Pädagogik an der RWTH Aachen lehrte, und einer Buchhändlerin wuchs in Aachen-Laurensberg auf. Nach dem Abitur am Aachener Kaiser-Karls-Gymnasium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule für Journalistik in Hamburg, anschließend arbeitete sie bei der Frauenzeitschrift Brigitte. 1993 wurde sie für ihren in dieser Zeitschrift veröffentlichten Artikel Hier stirbt niemand einsam über das Aachener Hospiz Haus Hörn mit dem Axel-Springer-Preis in der Kategorie Print" ausgezeichnet. 1994 wurde der Artikel beim Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege mit einem zweiten Platz bedacht. Von 1996 bis 2005 war Ildikó von Kürthy beim Magazin Stern Redakteurin im Ressort Kultur und Unterhaltung". 1999 veröffentlichte sie mit dem Roman Mondscheintarif ihr erstes Buch, das 2001 unter der Regie von Ralf Huettner für das Kino verfilmt wurde. Die Gesamtauflage ihrer bislang acht Bücher, die in rund 30 Sprachen übersetzt wurden, beträgt mehr als sechs Millionen. Die Heldinnen ihrer humoristischen Romane sind moderne junge Frauen, die mit Witz und Selbstironie ihre eigenen Schwächen schildern und über die Malheurs im Umgang mit Männern räsonieren. Ihr 2003 veröffentlichter Roman Freizeichen wurde 2004 bei der ersten Verleihung des DeLiA-Literaturpreis mit einem dritten Platz bedacht; sie musste sich diesen allerdings mit zwei weiteren Autoren teilen. Im August 2012 erschien ihr Buch Unter dem Herzen: Ansichten einer neugeborenen Mutter, das humoristische Einblicke in das Leben einer werdenden Mutter bietet. Im März 2016 hatte ihr erstes Theaterstück Liebeslügen oder Treue ist auch keine Lösung Premiere am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Ihr Buch Morgen kann kommen kam auf Platz 23 der Jahresbestseller Belletristik 2022 des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Im Dezember 2007 moderierte sie gemeinsam mit Jörg Thadeusz zwei Folgen der RBB-Talkshow Dickes B. Zwischen 2005 und 2010 war sie jeweils einmal Gast in den Talkshows Thadeusz, Beckmann, Im Palais, Tietjen und Hirschhausen und Kölner Treff. Von Kürthy schreibt weiterhin als freie Autorin für Magazine. Seit 2009 ist sie regelmäßige Kolumnistin der Zeitschrift Brigitte. Seit 2007 ist sie auch Mitglied der Print"-Jury des Axel-Springer-Preises. Privates: Ildikó von Kürthy lebt mit ihrem Mann, dem Buchautor und freien Journalisten Sven Michaelsen, der über 20 Jahre hinweg ebenfalls für den Stern tätig war, in Hamburg. Sie ist Mutter von zwei Söhnen, die 2006 und 2010 geboren wurden. . . . Aus: wikipedia-Ildikó_von_Kürthy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 11. Auflage. 159 (17) Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzerstempel auf dem Vorsatz: Bibliothek ausgeschieden. Aus dem Klappentext: Die Sekretärin Stedman wird Ohren- zeuge einer Auseinandersetzung zwischen Sir James Tynewood und 'Pretoria-Smith. "Ich will meine Rechnung mit dir begleichen", hört sie Sir James sagen. Gleich darauf fällt ein Schuß. Am Abend erfährt Marjorie, daß Sir James tot ist. Angeblich hat er Selbstmord begangen. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • 20 cm. Illustrierter Pappband. Zustand: Gut. 4. Auflage. 112 Seiten mit einer Abbildungen. Guter Zustand. - Das Publikum tobt, wenn Lisa Fitz die Bühne betritt. Sie gilt als Deutschlands frechste Kabarettistin, als Naturereignis und bayerisches Kraftwerk. »Abwechslung, die muß doch sein, sonst geh'n wir an uns selber ein!« singt sie, und so sind auch ihre Texte: provozierend, witzig und satirisch. Sie haben Biß und sind doch nie verbissen. Sie rütteln auf und regen zum Nachdenken an. Neben vielen bekannten Beiträgen aus ihrem Kabarettprogramm stehen zahlreiche neue »fitzige« Text. - Lisa Fitz (* 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin. Leben: Lisa Fitz, aufgewachsen in Krailling bei München, entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz. Großvater Hans Fitz war Schriftsteller, Schauspieler und Bühnenautor, die Großmutter Ilse Fitz Opernsängerin und Theaterleiterin. Vater Walter Fitz (19211992) war Komponist und Musiker, bekannt auch als Strauß-Imitator. Mutter Molly Fitz-Raffay (19232014)[1] war Sängerin und Gitarristin. Ihre Tante war die Schauspielerin Veronika Fitz. Fitz ist eine Cousine des Schauspielers Michael Fitz und der Drehbuchautorin Ariela Bogenberger sowie eine Cousine zweiten Grades des Schauspielers Florian David Fitz. Lisa Fitz absolvierte 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni sowie ein Gitarrenstudium, Gesangs- und Ballettunterricht. 1972 wurde sie weiteren Kreisen bekannt, als sie die Fernsehsendung Bayerische Hitparade im BR moderierte. Die Künstlerin war zunächst Songwriterin und schrieb die Satiresongs I bin bled (1972)[2] und Mein Mann ist Perser (1981). Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Mit Franz Xaver Kroetz verband sie eine mehrjährige Zusammenarbeit (Das Nest) und eine private Beziehung. Ab 1983 folgten eigene Shows als Kabarettistin. Hier war sie die erste Frau in Deutschland, die ein Soloprogramm mit eigenen Texten bot. Mit ihren Programmen Die heilige Hur, Ladyboss, Geld macht geil, Kruzifix, wie is'n die in echt?, Heil, Alles Schlampen außer Mutti, Lex mihi Ars (ab 2005) und Super Plus Tanken und Beten (ab 2008) war sie mit insgesamt über 2500 Konzerten in Stadthallen, Theater- und Kleinkunstbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2012 folgte Mut Vom Hasen zum Löwen und seit Mitte Mai 2015 ist sie mit ihrem jüngsten Programm Weltmeisterinnen gewonnen wird im Kopf auf Tournee. 2001 kritisierte Fitz in einem Gespräch im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks die zunehmende Primitivität im deutschen Fernsehen am Beispiel der Sat.1-Reality-Show Girls Camp. . Im Januar 2018 sorgte Fitz mit dem auf YouTube vorab veröffentlichten Song Ich sehe was, was Du nicht siehst für Schlagzeilen. Dessen Text enthält verschiedene Anspielungen, z. B. Die Welt wird fieser und an wem mag's liegen?" Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.", was in den Medien kritisch kommentiert wurde. In der Tageszeitung Die Welt wurde Fitz von Giulia Silberberger vorgehalten, sie bediene antisemitische Verschwörungstheorien". Der YouTube-Kanal SchrangTV, bei dem der Song veröffentlicht wurde, werde von Heiko Schrang betrieben, einem laut AZ Verschwörungstheoretiker", der entsprechende Kurzvideos publiziere. Auch die Frankfurter Rundschau hielt Fitz antisemitische Äußerungen vor. Lisa Fitz wandte sich gegen diese Interpretationen: Ich habe in dem Lied auch Rockefeller und J. P. Morgan genannt, das sind keine Juden. Und ich will das Recht haben, auch jüdische Familien der Hochfinanz zu kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten." Zudem meinte sie: Wenn ich Erdogan kritisiere, bin ich nicht türkenfeindlich. Wenn ich als Pazifistin die Kriegspolitik der USA kritisiere, bin ich nicht amerikafeindlich. Und wenn ich reiche Bankhäuser kritisiere, bin ich nicht einen Hauch antisemitisch." Lisa Fitz ist auch literarisch tätig. Sie veröffentlichte zwei Romane, Flügel wachsen nach und Nuan, sowie fünf Satirebücher und die Autobiografie Der lange Weg zum Ungehorsam. Regelmäßig erschienen LPs und CDs, auch begleitend zu ihren Soloprogrammen. Für die Münchner Abendzeitung schrieb sie jahrelang eine humorige Kolumne. Lisa Fitz war zweimal verheiratet und hat einen Sohn (Nepomuk Nepo" Fitz, * 1981) mit ihrem Koautor und ersten Ehemann Ali Khan. Mit Nepo Fitz stand sie von 2002 bis 2005 im Kabarett-Programm Alles Schlampen außer Mutti auf der Bühne. Seit 2002 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten, dem Maler und Illustrator Peter Knirsch (* 1972), auf ihrem Hof im niederbayerischen Rottal. . Aus: wikipedia-Lisa_Fitz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

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    Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 152 Seiten mit Abbildungen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Fitz spart wie üblich nicht mit Drastik, um die deutschen Verhältnisse zu demaskieren. Ins Visier geraten auch die bürgerliche Doppelmoral in Sachen Sexualität und die Sexindustrie ("im Angebot fehlt eigentlich nur noch das Plastikherz als Gefühlsprothese"), "schwache Frauen" und die Männerwelt, halbherziger Umweltschutz sowie die Psychotherapie- und Esoterik-Szene. - Lisa Fitz (* 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin. Leben: Lisa Fitz, aufgewachsen in Krailling bei München, entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz. Großvater Hans Fitz war Schriftsteller, Schauspieler und Bühnenautor, die Großmutter Ilse Fitz Opernsängerin und Theaterleiterin. Vater Walter Fitz (19211992) war Komponist und Musiker, bekannt auch als Strauß-Imitator. Mutter Molly Fitz-Raffay (19232014)[1] war Sängerin und Gitarristin. Ihre Tante war die Schauspielerin Veronika Fitz. Fitz ist eine Cousine des Schauspielers Michael Fitz und der Drehbuchautorin Ariela Bogenberger sowie eine Cousine zweiten Grades des Schauspielers Florian David Fitz. Lisa Fitz absolvierte 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni sowie ein Gitarrenstudium, Gesangs- und Ballettunterricht. 1972 wurde sie weiteren Kreisen bekannt, als sie die Fernsehsendung Bayerische Hitparade im BR moderierte. Die Künstlerin war zunächst Songwriterin und schrieb die Satiresongs I bin bled (1972)[2] und Mein Mann ist Perser (1981). Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Mit Franz Xaver Kroetz verband sie eine mehrjährige Zusammenarbeit (Das Nest) und eine private Beziehung. Ab 1983 folgten eigene Shows als Kabarettistin. Hier war sie die erste Frau in Deutschland, die ein Soloprogramm mit eigenen Texten bot. Mit ihren Programmen Die heilige Hur, Ladyboss, Geld macht geil, Kruzifix, wie is'n die in echt?, Heil, Alles Schlampen außer Mutti, Lex mihi Ars (ab 2005) und Super Plus Tanken und Beten (ab 2008) war sie mit insgesamt über 2500 Konzerten in Stadthallen, Theater- und Kleinkunstbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2012 folgte Mut Vom Hasen zum Löwen und seit Mitte Mai 2015 ist sie mit ihrem jüngsten Programm Weltmeisterinnen gewonnen wird im Kopf auf Tournee. 2001 kritisierte Fitz in einem Gespräch im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks die zunehmende Primitivität im deutschen Fernsehen am Beispiel der Sat.1-Reality-Show Girls Camp. . Im Januar 2018 sorgte Fitz mit dem auf YouTube vorab veröffentlichten Song Ich sehe was, was Du nicht siehst für Schlagzeilen. Dessen Text enthält verschiedene Anspielungen, z. B. Die Welt wird fieser und an wem mag's liegen?" Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.", was in den Medien kritisch kommentiert wurde. In der Tageszeitung Die Welt wurde Fitz von Giulia Silberberger vorgehalten, sie bediene antisemitische Verschwörungstheorien". Der YouTube-Kanal SchrangTV, bei dem der Song veröffentlicht wurde, werde von Heiko Schrang betrieben, einem laut AZ Verschwörungstheoretiker", der entsprechende Kurzvideos publiziere. Auch die Frankfurter Rundschau hielt Fitz antisemitische Äußerungen vor. Lisa Fitz wandte sich gegen diese Interpretationen: Ich habe in dem Lied auch Rockefeller und J. P. Morgan genannt, das sind keine Juden. Und ich will das Recht haben, auch jüdische Familien der Hochfinanz zu kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten." Zudem meinte sie: Wenn ich Erdogan kritisiere, bin ich nicht türkenfeindlich. Wenn ich als Pazifistin die Kriegspolitik der USA kritisiere, bin ich nicht amerikafeindlich. Und wenn ich reiche Bankhäuser kritisiere, bin ich nicht einen Hauch antisemitisch." Lisa Fitz ist auch literarisch tätig. Sie veröffentlichte zwei Romane, Flügel wachsen nach und Nuan, sowie fünf Satirebücher und die Autobiografie Der lange Weg zum Ungehorsam. Regelmäßig erschienen LPs und CDs, auch begleitend zu ihren Soloprogrammen. Für die Münchner Abendzeitung schrieb sie jahrelang eine humorige Kolumne. Lisa Fitz war zweimal verheiratet und hat einen Sohn (Nepomuk Nepo" Fitz, * 1981) mit ihrem Koautor und ersten Ehemann Ali Khan. Mit Nepo Fitz stand sie von 2002 bis 2005 im Kabarett-Programm Alles Schlampen außer Mutti auf der Bühne. Seit 2002 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten, dem Maler und Illustrator Peter Knirsch (* 1972), auf ihrem Hof im niederbayerischen Rottal. . Aus: wikipedia-Lisa_Fitz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.


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  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 3. Auflage. 288 (2) Seiten. Softcover / Paperback. Good copy. 21,5 cm. Guter Zustand. Artemis steckt in der Klemme. Seine Erzfeindin, Captain Holly Short, ist ihm auf den Fersen, während er sich auf der Suche nach seinem entführten Vater befindet. Ein genialer Plan reicht hier nicht, Artemis braucht Hilfe. Artemis, trying to find his kidnapped father, discovers archenemy Captain Holly Short close on his heels. Artemis needs more than a plan, he needs help. Artemis is a brilliant creation (Anthony Horowitz). - Eoin Colfer (Aussprache: ['o?.?n], Owen") (* 14. Mai 1965 in Wexford) ist ein irischer Lehrer, Schriftsteller und Kinder- und Jugendbuchautor. Leben: Eoin Colfer wurde als zweiter von fünf Brüdern an der Südost-Küste Irlands geboren, wo er die Christian Brothers Primary School besuchte. Sein Vater war Lehrer und Historiker, seine Mutter unterrichtete im Fach Drama. Schon als Kind schrieb und illustrierte er eigene Geschichten. Nach seiner Schulzeit studierte er Lehramt am Carysfort College" (1977 bis 1988) der Universität Dublin. Von dort kehrte er 1986 nach Wexford zurück, wo er an der örtlichen Grundschule unterrichtete, sich am Theater engagierte und in den Nächten Geschichten schrieb. 1991 heiratete Colfer seine Jugendliebe Jackie. Mit ihr verbrachte er die Jahre 1992 bis 1996 im Ausland und unterrichtete an Schulen in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien. Viele seiner Geschichten sind durch die Erfahrungen bei diesen Reisen inspiriert worden. Anschließend nahm er eine Stelle an der Coolcotts National School an, einer Grundschule für lernbehinderte Kinder, wo er Englisch, Mathematik, Geschichte und darstellendes Spiel unterrichtete. Colfer lebt mit seiner Ehefrau und zwei Kindern in Wexford. Bereits Colfers erster Roman Benny and Omar (1998) wurde ein Erfolg, dem rasch eine Fortsetzung folgte. Mit Artemis Fowl (2001) begründete er seinen Ruhm und wechselte in die hauptberufliche Schriftstellerei. Die Serie wurde bisher mit über 20 Millionen Exemplaren weltweit verkauft. Seine bisherigen Bücher standen in Irland, Großbritannien und den USA an der Spitze der Bestsellerlisten. Er ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Kinder- und Jugendbuchautoren Europas. Colfers Wahlspruch lautet: I will keep writing until people stop reading or I run out of ideas. Hopefully neither of these will happen anytime soon."[2] (Ich werde weiterschreiben, bis Menschen aufhören zu lesen oder mir die Ideen ausgehen. Hoffentlich tritt keins von beidem allzubald ein.") Werk und Bedeutung: International berühmt wurde Colfer mit seiner Reihe um Artemis Fowl, sodass der erste Band bereits als Comic (illustriert von Giovanni Rigano) umgesetzt wurde und auch eine Verfilmung geplant ist. Mit seiner Mischung aus Fantasy und Science-Fiction erschien er der Witwe von Douglas Adams als würdig genug, eine Fortsetzung von Per Anhalter durch die Galaxis zu schreiben, die Und übrigens noch was heißt und im Jahr 2009 erschienen ist. Colfer schreibt Krimis, Detektivgeschichten, Science-Fiction sowie Fantasy für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Häufig wurde Artemis Fowl mit Harry Potter verglichen, doch außer dass beide Reihen zur fantastischen Literatur gehören, haben sie nur wenig gemeinsam. Darüber hinaus schreibt er Bücher, die in der Realität angesiedelt sind. Doch auch sie weisen immer über das rein Sichtbare oder Alltägliche hinaus, indem Figuren überzeichnet dargestellt werden oder Gegenstände und Situationen einen geheimnisvollen Sinn erhalten. Colfers Helden sind nie glatt" oder überwiegend gut wie in vielen anderen Kinder- und Jugendbüchern. Ganz im Gegenteil werden sie oft als schlitzohrig, durchtrieben oder sogar kriminell wie der (gleichzeitig hoch intelligente) Artemis Fowl dargestellt. Dadurch zeigt Colfer auch die negativen Seiten des Menschen und schafft facettenreiche und vielseitige Charaktere. . . Aus: wikipedia-Eoin_Colfer. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 340.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 6. Auflage. 369 (5) Seiten. Softcover / Paperback. Good copy. 21,5 cm. Guter Zustand. Artemis Fowl and the Time Paradox, the sixth book in the criminally good Artemis Fowl series by Eoin Colfer. Artemis Fowl is no stranger to trouble. In fact he's a magnet for it. Man-eating trolls, armed and dangerous (not to mention high-tech) fairies, flame-throwing goblins - he's seen the lot. He had decided to forego criminal activity of the more magical kind. However.now his mother is gravely ill. He must travel back through time to steal the cure from the clutches of the devious mastermind. Artemis Fowl. That's right. With fairy ally Captain Holly Short by his side, Artemis is going back in time to do battle with his deadliest enemy yet. Himself. Action packed and full of humour - a must-read for boys and girls aged 10+. Artemis is a brilliant creation (Anthony Horowitz). - Eoin Colfer (Aussprache: ['o?.?n], Owen") (* 14. Mai 1965 in Wexford) ist ein irischer Lehrer, Schriftsteller und Kinder- und Jugendbuchautor. Leben: Eoin Colfer wurde als zweiter von fünf Brüdern an der Südost-Küste Irlands geboren, wo er die Christian Brothers Primary School besuchte. Sein Vater war Lehrer und Historiker, seine Mutter unterrichtete im Fach Drama. Schon als Kind schrieb und illustrierte er eigene Geschichten. Nach seiner Schulzeit studierte er Lehramt am Carysfort College" (1977 bis 1988) der Universität Dublin. Von dort kehrte er 1986 nach Wexford zurück, wo er an der örtlichen Grundschule unterrichtete, sich am Theater engagierte und in den Nächten Geschichten schrieb. 1991 heiratete Colfer seine Jugendliebe Jackie. Mit ihr verbrachte er die Jahre 1992 bis 1996 im Ausland und unterrichtete an Schulen in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien. Viele seiner Geschichten sind durch die Erfahrungen bei diesen Reisen inspiriert worden. Anschließend nahm er eine Stelle an der Coolcotts National School an, einer Grundschule für lernbehinderte Kinder, wo er Englisch, Mathematik, Geschichte und darstellendes Spiel unterrichtete. Colfer lebt mit seiner Ehefrau und zwei Kindern in Wexford. Bereits Colfers erster Roman Benny and Omar (1998) wurde ein Erfolg, dem rasch eine Fortsetzung folgte. Mit Artemis Fowl (2001) begründete er seinen Ruhm und wechselte in die hauptberufliche Schriftstellerei. Die Serie wurde bisher mit über 20 Millionen Exemplaren weltweit verkauft. Seine bisherigen Bücher standen in Irland, Großbritannien und den USA an der Spitze der Bestsellerlisten. Er ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Kinder- und Jugendbuchautoren Europas. Colfers Wahlspruch lautet: I will keep writing until people stop reading or I run out of ideas. Hopefully neither of these will happen anytime soon."[2] (Ich werde weiterschreiben, bis Menschen aufhören zu lesen oder mir die Ideen ausgehen. Hoffentlich tritt keins von beidem allzubald ein.") Werk und Bedeutung: International berühmt wurde Colfer mit seiner Reihe um Artemis Fowl, sodass der erste Band bereits als Comic (illustriert von Giovanni Rigano) umgesetzt wurde und auch eine Verfilmung geplant ist. Mit seiner Mischung aus Fantasy und Science-Fiction erschien er der Witwe von Douglas Adams als würdig genug, eine Fortsetzung von Per Anhalter durch die Galaxis zu schreiben, die Und übrigens noch was heißt und im Jahr 2009 erschienen ist. Colfer schreibt Krimis, Detektivgeschichten, Science-Fiction sowie Fantasy für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Häufig wurde Artemis Fowl mit Harry Potter verglichen, doch außer dass beide Reihen zur fantastischen Literatur gehören, haben sie nur wenig gemeinsam. Darüber hinaus schreibt er Bücher, die in der Realität angesiedelt sind. Doch auch sie weisen immer über das rein Sichtbare oder Alltägliche hinaus, indem Figuren überzeichnet dargestellt werden oder Gegenstände und Situationen einen geheimnisvollen Sinn erhalten. Colfers Helden sind nie glatt" oder überwiegend gut wie in vielen anderen Kinder- und Jugendbüchern. Ganz im Gegenteil werden sie oft als schlitzohrig, durchtrieben oder sogar kriminell wie der (gleichzeitig hoch intelligente) Artemis Fowl dargestellt. Dadurch zeigt Colfer auch die negativen Seiten des Menschen und schafft facettenreiche und vielseitige Charaktere. . . Aus: wikipedia-Eoin_Colfer. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 437.

  • Heidenreich, Gert:

    Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1998

    ISBN 10: 3421051461ISBN 13: 9783421051462

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 2. Auflage. 315 (5) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag von Uli Cluss. Sehr guter Zustand. Ein Artist unter der Zirkuskuppel, der plötzlich anfängt zu schweben. Getragen von Glauben und der Liebe zu Blandine, bewegt sich Arun im wahrsten Sinne des Wortes im siebten Himmel. Prompt wird er aufgrund seiner herauragenden Faehigkeiten zum Spielball politischer und wirtschaftlicher Intrigen und aggressivem Machtpoker hinter den Kulissen. Gut ausgearbeitete Charakteristik der Figuren und eine Handlung, die Zukunftsszenario und aktuelle Gesellschaftskritik miteinander verbindet. Deutschsprachige Phantastik für Gourmets. »Ganesh, hilf mir, mach, daß sie Sehnsucht nach mir hat, laß mich ein Wunder vollbringen. Laß mich fliegen! Ich will ihr Held sein!« fleht der junge Bodenakrobat Arun zur Zirkuskuppel hinauf, wo die französische Seiltänzerin Blandine auf einem dünnen Stahlseil zwischen Himmel und Erde spaziert, Und dem Jungen aus den himmelsnahen Gefilden Nepals gelingt es tatsächlich, Isaac Newtons jahrhundertealte Gesetze der Gravitation außer Kraft zu setzen. Aus dem Stand heraus überschlägt er sich dreimal, viermal, fünfmal, dann schwebt er. Wo sich aber ein Wunder ereignet, da regen sich auch behend weltliche Begehrlichkeiten. Kein Wunder also, daß nach Aruns Levitation ihn alle für sich gewinnen wollen. Nicht nur Kuriositätensammler Colombier ist hinter ihm her, nein, auch Politiker, Wirtschaftsbosse, Kirchenmänner und Geheimagenten haben es auf den Verliebten abgesehen. »Eine wunderbare Mischung aus Schlüsselroman, Gesellschaftssatire, Liebesgeschichte, Agententhriller und Fantasy.« (Wemer Fuld im Focus). - Gert Heidenreich (* 30. März 1944 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Radiosprecher. Leben: Gert Heidenreich studierte nach dem Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (1962) und der Kriegsdienstverweigerung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Germanistik, Soziologie, Philosophie und Theaterwissenschaft. 1965 heiratete er Elke Heidenreich geb. Rieger. Die Ehe hielt bis zum Jahr 1972. Seit 1979 ist er mit der Familientherapeutin und Autorin Gisela Heidenreich verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Söhne. Heidenreich arbeitete seit 1966 beim Bayerischen Rundfunk als Journalist, dann seit 1969 als freier Schriftsteller und Sprecher. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das Theater in der Kreide (TiK) in München und hob im frisch entstandenen Radioprogramm Bayern 3 die Sendung Pop Sunday mit progressiver" junger Literatur und damals avantgardistischer Rockmusik aus der Taufe. Als Journalist und Sprecher arbeitete er für verschiedene Rundfunkanstalten, schrieb für die Wochenzeitung Die Zeit und verfasste Reportagen für das Reisemagazin Merian. Mehrere Reisen führten ihn in die Sahara und in die Länder Schwarzafrikas. Im Auftrag des Goethe-Institutes reiste er nach Indien, Afrika, Japan und Zentralasien. Er übersetzte Werke aus der amerikanischen, britischen und kasachischen Literatur. Seine Stimme kann man in zahlreichen Hörbüchern sowie in einer großen Zahl von Fernsehdokumentationen (u.a. Die großen Kriminalfälle, Abenteuer Forschung / Leschs Kosmos) hören. Er hat neben eigenen Büchern als Sprecher zahlreiche Texte anderer Autoren eingelesen, zum Beispiel Umberto Ecos Der Name der Rose und J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Von 1991 bis 1995 war er Präsident des westdeutschen P.E.N.-Clubs. Seine Bestrebungen, diesen mit dem ostdeutschen Pendant zu vereinigen, scheiterten und lösten heftige Diskussionen aus. Seit 2004 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Von 2011 bis 2015 war er dort Direktor der Abteilung Literatur. Heidenreich lebt in Seefeld bei Starnberg. Er zählt sich selbst zu den Alt-68ern, mit deren Zielen und deren Wirkung er sich kritisch auseinandersetzt. . . Aus: wikipedia-Gert_Heidenreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 497 Dunkelblauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Strauß, Botho:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1988

    ISBN 10: 3423102500ISBN 13: 9783423102506

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    Zustand: Gut. 30. - 35. Tausend. 4. Auflage. 204 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Beiliegend eine Zeitungsrezension von Thomas Steinfeld aus der FAZ: "Der Bock am Gartenzaun" zu Botho Strauß: Die Fehler des Kopisten. Sehr guter Zustand. Wahrscheinlich hat kein anderer Schriftsteller das Bewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland vor den politischen Veränderungen der Zeit von 1989/90 so genau erfasst wie Botho Strauß (geb.1944) im vorliegenden Buch. Paare, Passanten ist eine Sammlung von Prosatexten (Fragmenten, Aphorismen) von Botho Strauß aus dem Jahr 1981, dem Jahr, in dem er auch das nicht nur strukturell ähnliche Theaterstück Kalldewey, Farce veröffentlichte. Das Buch stellt eine Zusammenstellung von Gedanken- und Beobachtungsskizzen, flüchtigen Fragmenten dar, manche wie Gedankensplitter nur aus wenigen Wörtern bestehend, andere aus mehreren Seiten, die locker gruppiert sind, teils thematisch zusammenhängend, teils nicht. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. . . . Aus wikipedia-Botho_Strau%C3%9F. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 153 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.


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  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 316 (4) Seiten. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Sie ist für mich die Frau des niederträchtigen Mörders meines Bruders. Und ich bin für sie der niederträchtige Mörder ihres Mannes." So unversöhnlich, verbittert und auch resignierend beurteilt Martin Burian die Möglichkeit einer Vermittlung zwischen ihm, dem ehemaligen tschechischen Regierungsbevollmächtigten, und Margarete Kämmerer, einer Sudetendeutschen, die er fast fünfzig Jahre nach dem blutigen Drama vor und nach dem Kriegsende in Mähren wieder trifft. In Pavel Kohouts neuem Roman begegnen sich zwei Familien, die im Zweiten Weltkrieg in politisch gegensätzlichen Lagern standen und Todfeinde wurden, auf einem Kreuzfahrtschiff wieder -- an einem Ort, wo keiner dem anderen (und damit auch seiner Vergangenheit) lange Zeit aus dem Weg gehen kann. Die alte Frau Kämmerer wird begleitet von ihrem Neffen Siegfried, der sicherstellen soll, dass nach ihrem Tod, den sie bald erwartet, ihre Asche ins Meer gestreut wird, in die lange Welle hinterm Kiel. Ebenfalls die lange Welle hinterm Kiel zum Ziel hat Burians Schwiegertochter Silvia; sie will ihrem Leben ein Ende setzen, weil ihr Mann sie verlassen hat. Der Autor spielt gerne mit den Figuren, lässt sie an Extrempunkte geraten, um sie zu Entscheidungen zu drängen, schildert sie jedoch immer unzweifelhaft glaubwürdig. Die lange Welle hinterm Kiel ist wieder typisch für Kohout: bedrohte Liebes- und Lebensgeschichten, alles in allem wohl verpackt in ein trotzdem heiteres, gefälliges Erzählen mit verspielter Symbolik (Versöhnungsversuche im Stillen Ozean an Bord der M.S. Harmonia). Der einstige Wortführer des Prager Frühlings legt ein vielschichtiges Werk vor, das insbesondere dadurch an Wert gewinnt, dass es eine versöhnliche, aber nicht zukleisternde Geschichtsbetrachtung bietet. --Stefan Wölfel. - Pavel Kohout (* 20. Juli 1928 in Prag) ist ein tschechisch-österreichischer Schriftsteller und Politiker. Leben: Nach Erreichen der Hochschulreife begann Kohout an der Karls-Universität Prag Philosophie zu studieren. 1945 trat er in die Kommunistische Partei (KSC) ein und wurde ins Zentralkomitee des Tschechoslowakischen Jugendverbandes (CSM) berufen. Nach Beendigung seines Studiums wurde Kohout Journalist und begann 1948 als Redakteur auf der Internationalen Rundfunkausstellung in Prag. Im darauffolgenden Jahr berief man ihn zum Assistenten des tschechischen Kulturattachés nach Moskau. Ende 1950 kehrte er nach Prag zurück und fungierte bis Frühjahr 1952 als Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Dikobraz" (deutsch: Das Stachelschwein). Anschließend diente er bis 1955 in der Armee, wo er u.a. als Redakteur die wöchentlich erscheinende Zeitschrift Ceskoslovenský voják" (deutsch: Der tschechoslowakische Soldat) betreute. Im Anschluss daran bekam Kohout eine Anstellung beim staatlichen Fernsehen. 1956 nahm ihn der Svaz ceskoslovenských spisovatelu" (deutsch: Verband tschechoslowakischer Schriftsteller) auf, dessen Mitglied er bis 1967 blieb. Ab 1952 wirkte er auch als Regisseur und leitete ab 1952 das Ensemble des zwischenzeitlich in Divadlo Julia Fucíka" (deutsch: Julius Fucík-Theater) umbenannten Vrchlického divadlo[1] in nordböhmischen Louny (deutsch: Laun). Als Mitglied der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSC) war er einer der Wortführer des Prager Frühlings. Nach dessen Scheitern wurde er 1969 aus der KSC ausgeschlossen. Er war Mitverfasser und Unterzeichner der Charta 77. 1978 übernahm er einen Beratervertrag am Wiener Burgtheater. Daraufhin erfolgte die Ausweisung aus seiner Prager Wohnung. Er wurde 1979 mit seiner Frau Jelena ausgebürgert und ist seit 1980 österreichischer Staatsbürger. Seit 1989 konnte er wieder in Tschechien publizieren. Pavel Kohout lebt in Prag und Wien und hält in ganz Österreich Vorträge und Vorlesungen. . . Aus: wikipedia-Pavel_Kohout. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 309.

  • Bild des Verkäufers für Programmheft 58 Schloßpark-Theater Berlin 1956/57. MAJOR BARBARA von Shaw. Insz.: Hans Lietzau, Bühnenbild/ Kostüme: H. W. Lenneweit, techn. Ltg.: Julius Richter. Mit Walter Franck, Roma Bahn, Dieter Ranspach, Anneliese Römer, Lore Hartling, Siegmar Schneider, Hans Caninenberg, Else Ehser, Klaus Herm, Hildegard Baumm zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Gut. 16 S., 4-seit. Falteinleger mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Mit 3 Szenenfotos. Texte: GBS schreibt einen Nachruf auf GBS. Das Evangelium des GBS (Axel Eggebrecht). Das bin ich zum Beispiel - G. B. Shaw. Die Wahrheit ist das, was keiner glauben will, mit 4 Bildportraits (Shaw). Dazu Szenenfotos zu den Insz.: Das Tagebuch der Anne Frank (3). Ornifle. Nach Damaskus. Leichte vertikale Knickspur, hschr. Titel in blauem Kuli auf Vorderdeckel. Sonst gut. Broschüre.

  • Broschur. 93 S.; Erste Auflage, NEUWERTIG, ungelesen. Mint. 27 Theaterstücke für die Gestaltung moderner Gottesdienste. In der Praxis erfolgreich erprobt. Der Kauf dieses Buches berechtigt dazu, die abgedruckten Stücke zu kopieren und im Rahmen der gottesdienstlichen und evangelistischen Arbeit von Kirche und Gemeinde aufzuführen, sofern dafür kein Eintrittsgeld verlangt wird. Theater der neueren Art will nicht sich selbst verkündigen, sondern die nachfolgende Verkündigung vorbereiten. Und für die meisten Menschen ist das Theaterstück eine wunderbare Vorbereitung. Sie öffnen ihre Ohren und ihr Herz für das, was da gesagt wird." Wolfgang Kraska, Pastor Ich bin begeistert von dem hier vorgestellten, sehr empfehlenswerten Material. Ich wünsche diesen Szenen eine weite Verbreitung, denn sie sind eine großartige Hilfe für alle jene, die mit ihrem Theaterspiel in der Gemeinde eine wichtige Aufgabe übernehmen." Size: 21 x 14 Cm. 300 Gr.

  • 1. Aufl. kart., 561 S. ; 19 cm; sehr guter Zustand Inhalt 1 Kindheit oder Die starken Frauen Erziehung vor der Geburt Die Mütter unterrichten Töchter und Söhne Väter trauern um ihre Töchter - Ban Zhao: Ehefrau und Gelehrte - Weibliches Ideal: lebensklug und gut organisiert Warum Li Qingzhao stolz auf ihre Herkunft ist 17 2 Konfuzius oder Der Weg zum Staatsphilosophen Geister, wohin man sieht Der Ahnentempel: Zentrum der Macht Religion ohne Priester - Zhou-Dynastie: das Mandat des Himmels - Die Ambivalenz der Rituale Das Ideal: Menschlichkeit Dao-Denken hat kein Ziel - Die Familie als Lernmodell - Das Höchste: Bildung- Han-Dynastie: Konfuzius setzt sich durch Tang-Dynastie: die Goldene Epoche Der Kaiser und die Konkubine Ein General wird überrumpelt 42 3 Song-Dynastie: Aufbruch in die neue Zeit Kaiser Taizu begründet eine zivile Gesellschaft Prügelstrafe und saubere Gefängnisse - Die neue Elite: Pinsel statt Schwert - Den Frieden erkauft - Kaiser Taizong greift zum Pflug Beamte als Agrarexperten Reis bringt Wohlstand Das Wirtschaftswunder Tee wird Volksgetränk Mit Ozean- Dschunken nach Südindien - Profit ist alles - Das Papiergeld wird erfunden Die Eisenindustrie boomt Konsumieren und genießen 71 4 Gelehrte Beamte oder Die Eifersucht der Hauptfrau Konkubinen gehören zum Haushalt Frauen für den Kaiser Die Hauptfrau: legal abgesichert - Die Nebenfrau: total abhängig - Der Ehemann: zuhause sind Schwächen erlaubt - Verspottet: Zhao Tingzhi will nur Klöße essen Reformen: Wang Anshi spaltet die Gesellschaft Kaiserin Kao übernimmt die Regentschaft - Kaiserinnen: gebildet und kompetent - Thronerben: Mangelware Li Gefei, Universitätsdirektor Su Dongpo, der große Dichter 88 5 Der Beamten-Staat oder Die Macht der Bücher Ein dreijähriger Prüfungsmarathon Chancengleichheit: drei Gutachter für jede Examensarbeit - 34 000 Verwaltungsposten für dreimal so viele Anwärter Purpurrote Gewänder für die höchsten Ränge Lernen ist Privatsache - Zwei bahnbrechende Erfindungen: Papier und Buchdruck - Eine Konfuzius-Ausgabe für jeden Haushalt - Hohe Auflagen und sinkende Buchpreise - Frauen sind eifrige Leserinnen 102 6 Dichter, Beamte, Maler oder Ein gebrochenes Leben Su Dongpo als Vertrauter der Kaiserin - Geselligkeit: dichten, malen, trinken - Mi Fei: Kauz und Kunstkenner - Landschaftsmalerei auf dem Höhepunkt »Die Rote Felswand«: Trost auf dem Yangtse Amtsstube oder einsame Klause - Tao Yuanming: O Heimkehr - Zhao Tingzhi klagt an - Eine neue Leidenschaft: Antiquitäten - »Die gelehrte Versammlung im Westlichen Garten« 116 7 Kaifeng: Das urbane Vergnügen Die Stadt: ein ummauertes Quadrat mit geometrischen Straßen - Kein Gegensatz von Stadt und Land Die Millionen-Metropole Chang'an Kaifeng: die Sperrstunde wird aufgehoben - Urbanes Leben auf dem Fünf- Meter-Bild Im Vergnügungsviertel: 50 Theater, Jongleure, Sportvereine, Geschichtenerzähler - Die Sensation: eine astronomische Uhr - Catering- Service für Essen und Tafelsilber 131 8 Daoismus: Die Weisheit der Leere oder Medizin für Leib und Seele Pillen für die Unsterblichkeit - Daodejing: Anleitung für den Herrscher - Zhuangzi: schräge Typen und tiefe Weisheiten Der Weg entsteht beim Gehen - Bin ich ein Schmetterling? - Geschwister: Daoismus und Heilkunde - YIN und YANG: Polarität als Naturgesetz - Das QI hält alles in Bewegung - Der Konfuzianismus wird kosmisch - Der Weg der Himmlischen Meister: Daoismus als Religion - Rituale gegen die Ängste 146 9 Buddha wird Chinese oder Eine Religion für das Herz Befreiung vom Kreislauf des Leidens - Ein Sutra aus Indien für den Kaiser - Missionierung unter der Elite - Im Jahre 193: der erste buddhistische Tempel - Die Übersetzer: Pioniere der kulturellen Integration - Buddha und Meister Zhuang - Das Große Fahrzeug erobert China - Das Reine Land und der Buddha Amitabha - Reliquien, Feste und goldene Statuen - Im Kloster: Armenspeisung und Schulunterricht - Der Staat kontrolliert die Religionen - Chan-Buddhismus: Erleuchtung durch Schock - Verfolgungen 10 Mit Konfuzius gegen Buddha oder Die jugendliche Dichterin zeigt Flagge Das Ziel: drei Religionen im Gleichklang Die konfuzianische Avantgarde: zurück zur reinen Lehre - Zhou Dunyi: seine Wiese blieb ungemäht Zhang Zai: die Kraft des QI Cheng Yi: Distanz zu Frauen und Tee - Ouyang Xiu: die Herzen zurückerobern - Mönche für die Beamtenfrauen - Der Kaiser besucht die Universität - Die Rache der Reformpolitiker Zhao macht Karriere, Li wird strafversetzt Konkubine Liu triumphiert - Su Dongpo: Verbannung - Li Qingzhao schreibt ein brisantes Gedicht Der Kaiser stirbt unerwartet Eine verblüffende Heirat 190 11 Eine Studentenehe oder Die Vielfalt der Liebe Keine Heirat ohne Vermittlerin - Maßlose Forderungen: die Mitgift der Braut Examenskandidaten: begehrte Schwiegersöhne Erlaubt: Sehnsucht und Leidenschaft - »Lotosfüße« werden modern - Der Hochzeitstag: Musik, Stimmung und gutes Essen Rituale beschwören die Zweisamkeit Die Schwiegermutter: zwischen Klischee und Realität Männer trauern um ihre Frauen - Das junge Paar: schmatzen und studieren - Freizügig: »Das Buch der Lieder« Li Qingzhao und das neue Weiblichkeitsideal 219 12 Die Schwiegertochter klagt an oder Ein Ehepaar im Sammelrausch In Stein gemeißelt: 309 »Verräter«-Namen Der Schwiegervater: ein eiskaltes Herz Die selbstbewusste Dichterin Keine Eisvogelfedern als Kopfschmuck - Auf Schatz-Suche: allein oder mit dem Ehemann - Staatliche Hotels für die Beamten - Stoff für Gedichte: die Sehnsucht nach dem Abwesenden - Böse Vorzeichen für den Kaiser - Die Geächteten werden rehabilitiert - Am Ziel: Zhao Tingzhi wird Kanzler - »Bücherwürmer « mit allen Sinnen 249 13 Der Künstler auf dem Kaiserthron oder Anklage gegen einen Toten Ein Star-Architekt für Kaifeng - Malerei statt Aktenstudium - Das Große Südaußen-Opfer Elefanten im Prozessionszug Cai Jing: unersetzlich für den Kaiser - Familie Zhao verliert Privilegien und Ansehen 266 14 Das Ahnen.

  • Englische Broschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 234 Seiten mit 2 Abbildungen. 20 cm. Buchkanten etwas berieben. Befriedigender Zustand. Klappentext: Der Autor führt die Bühne auf ihren Ursprung zurück und analysiert unseren Theaterbetrieb im Zusammenhang mit der kulturellen Situation. Die technischen Kunstmittel - Film, Fernsehen, Rundfunk - werden dabei ernstgenommen; denn sie entsprechen dem durch Technisierung verwandelten Menschen der Gegenwart. Viettas temperamentvolle Feder - aufreißend, anklagend und die eigene Erfahrung deutend - will aber auch einen Weg in die Zukunft weisen. Die Kühnheit dieser Gedankenführung, die Geist und Masse scheidet, wird zu notwendiger Besinnung in unserem wuchernden Spielbetrieb führen. - Egon Vietta (* 11. November 1903 in Bühl/Baden; 29. November 1959 in Darmstadt; wirklicher Name: Karl Egon Fritz) war ein deutscher Reiseschriftsteller, Essayist, Dramatiker und Kritiker. Prägung: Viettas zahlreiche Veröffentlichungen, darunter mehr als 20 Bücher, charakterisieren ihn als einen vielseitigen, leidenschaftlichen und polemischen Kulturmenschen, der vom Seinsdenken Martin Heideggers geprägt war. Seit Herbst 1935 war Vietta, damals Beamter in Karlsruhe, mit dem Maler Willi Baumeister (18891955) befreundet, der im Dritten Reich als entarteter Künstler" diffamiert wurde und trotz Berufsverbots heimlich arbeitete. Vietta erwarb in dieser Zeit mehrere Bilder Baumeisters, u. a. Mit Horizontlinie (heute Westfälisches Landesmuseum Münster). Er korrespondierte mit bedeutenden Zeitgenossen wie Gottfried Benn und Hermann Broch; der Briefwechsel mit Letzterem wurde 2012 veröffentlicht. Seinen Bühnenwerken war keine bleibende Resonanz beschieden. Die Veröffentlichungen als Theater- und Kunstkritiker, dahingegen, wirkten über sein Lebensende hinaus. Wirken im Dritten Reich: Während des Dritten Reiches war Vietta ähnlich wie Rudolf Bach (Sizilische Tage, 1940), Werner Helwig (Raubfischer in Hellas, 1939; Im Dickicht des Pelion, 1941), Gustav René Hocke (Das verschwundene Gesicht, 1939), Erhart Kästner (Griechenland. Ein Buch aus dem Kriege, 1942) und Eckart Peterich (Die Götter und Helden der Griechen, 1938) einer literarischen Strömung zuzurechnen, die den Versuch unternahm, eine als zeitlos und ideal gedachte, in der antiken mittelmeerischen Kultur wurzelnde Humanität zu beschwören. Diese Haltung verstand sich als Abkehr vom Zeitgeist, obgleich auch die Ästhetik des Faschismus und des Nationalsozialismus sich auf die Antike berief. Vietta trat im Jahr 1937 der NSDAP bei. Ein Beispiel dieser literarischen Neoklassik ist Viettas 1943 veröffentlichte, in seltsam zeitloser Gegenwart angesiedelte Erzählung Corydon. Ihr Titel spielt auf Vergils II. Ekloge an, die von der Liebe des Hirten Corydon zu dem schönen Knaben Alexis handelt, und zitiert damit ein homoerotisches Motiv. Ebenfalls unter dem Titel Corydon hatte sich André Gide in seinen Quatres dialogues socratiques (1911, endgültige Fassung 1924) mit der Homosexualität auseinandergesetzt. Dennoch erweckt Viettas Erzählung eher den Eindruck eines Spiels mit gelehrten Zitaten als den eines Schlüsselwerkes" im engeren Sinn. Sie handelt vor griechischer Kulisse von der Freundschaft des Ich-Erzählers Eduard, eines deutschen Arztes, mit dem Maler Gil, der sich weigert, sesshaft zu werden und bürgerlichen Ansprüchen zu genügen. Eduard übernimmt die Erziehung von Gils Sohn Corydon. Dramaturg: Als Theaterdramaturg in Darmstadt gewann Vietta nach dem Krieg seinen Freund Baumeister für Bühnenbilder und Kostümentwürfe. Auch gehörte Vietta zu den Organisatoren des Darmstädter Gesprächs 1955, anlässlich dessen Intendanten, Regisseure und andere Intellektuelle unter ihnen Theodor W. Adorno und Friedrich Sieburg die ersten zehn Jahre deutschen Nachkriegstheaters kritisch resümierten. Dort und in seiner Kampfschrift Katastrophe oder Wende des deutschen Theaters (1955) griff Vietta das System der subventionierten Staatstheater an, die lediglich eine Funktion im öffentlichen Haushalt" seien; demgegenüber trat er dafür ein, der Bühne ihren aus der Antike stammenden kultischen Charakter als Ort der Offenbarung" zurückzugeben. Viettas Haltung ist daher von Ernst Schumacher als reaktionär kritisiert und insofern gewiss überzogen sogar in die Nähe der NS-Ideologie gerückt worden. Auch der Kritiker Friedrich Luft hat zwar die von Vietta und anderen formulierte Umsturztheorie" als radikal abgelehnt, aber darauf hingewiesen, dass die Kritik am Repräsentations- und Subventionstheater", in dem nichts für uns und heute Zutreffendes" geschehe, durchaus ihre Berechtigung hatte. . . . Aus: wikipedia-Egon_Vietta. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 158 (2) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Klappentexte: Willi Winkler. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Wahrscheinlich hat kein anderer Schriftsteller das Bewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland vor den politischen Veränderungen der Zeit von 1989/90 so genau erfasst wie Botho Strauß (geb.1944) im vorliegenden Buch. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. . Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang, veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert. Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein. Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. . 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden. Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. . Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen.

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    Zustand: Gut. Ausgabe: 6. Auflage (1. Auflage in brosch. Fassung) Umfang/Format: 288 Seiten : Illustrationen , 20 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 5.00 Sachgebiet: Belletristik , 13a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Vorwort Nachdem ich im Band Start in die Manege den Werdegang der von mir dressierten gemischten Raubtiergruppe geschildert habe, will ich in diesem Buch die Fortsetzung dieser Lebensgeschichte schreiben. Aus vielen Leserzuschriften wurde mir klar, daß die Leser ein Interesse daran , , , haben, den wechselvollen Weg dieser Gruppe zu verfolgen. Von der Tatsache ausgehend, daß der Start in die Manege sowohl von fachlicher als auch von außerfachlicher Seite Anerkennung gefunden hat, habe ich diesen Band geschrieben. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, daß mich die Leser meines ersten Bandes dazu ermunterten. Auch dieses Buch will keine Dressuranleitung sein, sondern lediglich den Weg zu einer humanen Methode im Sinne Carl Hagenbecks weisen. Darüber hinaus soll es die Bekanntschaft mit der Arbeit des Tierlehrers und Dompteurs vermitteln. Möge dieses Buch nicht nur Lektüre sein, sondern in erster Linie aufzeigen, wie man selbst in den schwierigsten Situationen mit Liebe zum Tier und Geistesgegenwart die Vorstellung retten kann. So wünsche ich dem zweiten Band der Lebensgeschichte einer gemischten Raubtiergruppe von ganzem Herzen, daß er Mittler sein möge zwischen Mensch und Tier. Liebe zum Tier ist das Tor zur Menschlichkeit. Wer Tiere wahrhaft liebt, ist niemals ein Menschenfeind. In diesem Sinne wünsche ich dem Abschied von der Manege einen so guten Erfolg, wie ihn mein erstes Buch zu verzeichnen hat. Georg Weiß gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • kart., 156 S. : überwiegend Ill. ; 21 cm ; guter / sehr guter Zustand STIL ist das richtige Weglassen des Unwesentlichen, hat der Maler An- selm Feuerbach gesagt Für alle, die nach den richtigen Ausdrucksmitteln suchen, soll NEMOs SPASS AN PANTOMIME Anreiz und Ermunterung sein Ich suche nicht, ich finde. Dieser Ausspruch Picassos kommt NEMOs Kreativ-Konzept sehr nahe NEMO will nicht nur die schönen Dinge dieser Welt zeigen, er will ihre Oberfläche aufbrechen und den Dingen und den Menschen auf den Grund gehen SPASS AN PANTOMIME ist ein eigenwilliges, die Grenzen der Pantomime sprengendes Lehrbuch und zugleich eine bildreiche Unterhaltung mit Pantomime par excellence Der Verlag Z32381H3 ISBN 9783891240144 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 126 (2) Seiten mit Abbildungen. 20 cm. Umschlag: Gertrud Eilenstein. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Einige Seiten mit Einmerkungsknick. - Fitz spart wie üblich nicht mit Drastik, um die deutschen Verhältnisse zu demaskieren. Ins Visier geraten auch die bürgerliche Doppelmoral in Sachen Sexualität und die Sexindustrie ("im Angebot fehlt eigentlich nur noch das Plastikherz als Gefühlsprothese"), "schwache Frauen" und die Männerwelt, halbherziger Umweltschutz sowie die Psychotherapie- und Esoterik-Szene. - Lisa Fitz (* 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin. Leben: Lisa Fitz, aufgewachsen in Krailling bei München, entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz. Großvater Hans Fitz war Schriftsteller, Schauspieler und Bühnenautor, die Großmutter Ilse Fitz Opernsängerin und Theaterleiterin. Vater Walter Fitz (19211992) war Komponist und Musiker, bekannt auch als Strauß-Imitator. Mutter Molly Fitz-Raffay (19232014)[1] war Sängerin und Gitarristin. Ihre Tante war die Schauspielerin Veronika Fitz. Fitz ist eine Cousine des Schauspielers Michael Fitz und der Drehbuchautorin Ariela Bogenberger sowie eine Cousine zweiten Grades des Schauspielers Florian David Fitz. Lisa Fitz absolvierte 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni sowie ein Gitarrenstudium, Gesangs- und Ballettunterricht. 1972 wurde sie weiteren Kreisen bekannt, als sie die Fernsehsendung Bayerische Hitparade im BR moderierte. Die Künstlerin war zunächst Songwriterin und schrieb die Satiresongs I bin bled (1972)[2] und Mein Mann ist Perser (1981). Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Mit Franz Xaver Kroetz verband sie eine mehrjährige Zusammenarbeit (Das Nest) und eine private Beziehung. Ab 1983 folgten eigene Shows als Kabarettistin. Hier war sie die erste Frau in Deutschland, die ein Soloprogramm mit eigenen Texten bot. Mit ihren Programmen Die heilige Hur, Ladyboss, Geld macht geil, Kruzifix, wie is'n die in echt?, Heil, Alles Schlampen außer Mutti, Lex mihi Ars (ab 2005) und Super Plus Tanken und Beten (ab 2008) war sie mit insgesamt über 2500 Konzerten in Stadthallen, Theater- und Kleinkunstbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2012 folgte Mut Vom Hasen zum Löwen und seit Mitte Mai 2015 ist sie mit ihrem jüngsten Programm Weltmeisterinnen gewonnen wird im Kopf auf Tournee. 2001 kritisierte Fitz in einem Gespräch im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks die zunehmende Primitivität im deutschen Fernsehen am Beispiel der Sat.1-Reality-Show Girls Camp. . Im Januar 2018 sorgte Fitz mit dem auf YouTube vorab veröffentlichten Song Ich sehe was, was Du nicht siehst für Schlagzeilen. Dessen Text enthält verschiedene Anspielungen, z. B. Die Welt wird fieser und an wem mag's liegen?" Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.", was in den Medien kritisch kommentiert wurde. In der Tageszeitung Die Welt wurde Fitz von Giulia Silberberger vorgehalten, sie bediene antisemitische Verschwörungstheorien". Der YouTube-Kanal SchrangTV, bei dem der Song veröffentlicht wurde, werde von Heiko Schrang betrieben, einem laut AZ Verschwörungstheoretiker", der entsprechende Kurzvideos publiziere. Auch die Frankfurter Rundschau hielt Fitz antisemitische Äußerungen vor. Lisa Fitz wandte sich gegen diese Interpretationen: Ich habe in dem Lied auch Rockefeller und J. P. Morgan genannt, das sind keine Juden. Und ich will das Recht haben, auch jüdische Familien der Hochfinanz zu kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten." Zudem meinte sie: Wenn ich Erdogan kritisiere, bin ich nicht türkenfeindlich. Wenn ich als Pazifistin die Kriegspolitik der USA kritisiere, bin ich nicht amerikafeindlich. Und wenn ich reiche Bankhäuser kritisiere, bin ich nicht einen Hauch antisemitisch." Lisa Fitz ist auch literarisch tätig. Sie veröffentlichte zwei Romane, Flügel wachsen nach und Nuan, sowie fünf Satirebücher und die Autobiografie Der lange Weg zum Ungehorsam. Regelmäßig erschienen LPs und CDs, auch begleitend zu ihren Soloprogrammen. Für die Münchner Abendzeitung schrieb sie jahrelang eine humorige Kolumne. Lisa Fitz war zweimal verheiratet und hat einen Sohn (Nepomuk Nepo" Fitz, * 1981) mit ihrem Koautor und ersten Ehemann Ali Khan. Mit Nepo Fitz stand sie von 2002 bis 2005 im Kabarett-Programm Alles Schlampen außer Mutti auf der Bühne. Seit 2002 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten, dem Maler und Illustrator Peter Knirsch (* 1972), auf ihrem Hof im niederbayerischen Rottal. . Aus: wikipedia-Lisa_Fitz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen.

  • Zustand: Gut. FOYER 1 Barbara Sichtermann: Eitel Schein Eine Gedenkshow zum 8. Mai: das Thalia Theater im ZDF NEUE STÜCKE EXPERIMENTE 4 Peter von Becker: Geile Welt, heile Welt. Man stirbt positiv. Franz Xaver Kroetz, Bauerntheater und Sergi Belbels Liebkosungen in München, Simon Donalds Lebensstoff in Berlin 8 Michael Skasa: Verloren oder wiedergewonnen? Edward Bonds & Martin Sperrs Gerettet im Münchner Volkstheater 16 Franz Wille: Nachgespielt! Tankred Dorsts Die Schattenlinie und Thomas Jonigks Rottweiler am Bayerischen Staatsschauspiel 1 5 Silvia Stammen: Erfolgreich zwischen den Stühlen. Der Münchner Marstall, ein Spielraum für Experimente AUFFÜHRUNGEN SPEKTAKEL 1 8 Franz Wille: Shakespeare oder nicht Shakespeare? p Der Kaufmann von Venedig in Weimar und Harold Pinters Mondlicht in Hamburg und Berlin 22 Henning Rischbieter: Ibsen im Fleischwolf. Eine Textcollage im Mülheimer Theater an der Ruhr 24 Ulrich Schreiber: Elegie und Satyrspiel. Karel Capeks Die Sache Makropoulos und Franz Xaver Kroetzens Ich bin das Volk in Köln 27 Christoph Funke: Der Minister kommt morgens um fünf. Die zweite Cottbuser Zonenrandermutigung und eine Nacht mit Brecht 28 Franz Wille: Die Kunst des Mißerfolgs. Ein Franz-Jung-Spektakel in Magdeburg und Tübingen 29 Friedemann Krusche: Haltet den Sohn. Franz Jungs Der verlorene Sohn 30 Christoph Müller: Wunsiedel in Bad Segeberg. Franz Jungs Saul DAS GESPRÄCH 32 Wir sind keine strahlenden Sieger THEATER HEUTE-Gespräch mit IG Medien-Chef Detlef Hensche über Kultur und Gesellschaft, Tarifkämpfe und Theaterpolitik in Deutschland. Von Peter von Becker und Michael Merschmeier KINDER- UND JUGENDTHEATER 38 Barbara Schmitz-Burckhardt: Kinder, Kinder ist das traurig. Zum 3. deutsche Kinder- und Jugendtheater-Treffen in Berlin DAS STÜCK 40 Sergi Belbel: Liebkosungen (Stückabdruck) CHRONIK 49 Berlin: Friedhelm Kändler Es klingelt / Göttingen: Tmara Karren Wer war dieser Mensch? / Hildesheim: Raimund Der Bauer als Millionär / Tübingen: Zimmertheater Eine Art Winterreise / Zürich: Coline Serreau Weißalles und Dickedumm , Marcus Stern nach Fellini Giuletta degli spiriti DATEN 53 Premieren im Juni / TV-Theater / Festivals / Notizen MAGAZIN 59 Theater und Fußball / Londoner Avantgardetheater vor dem Aus / Klaus Völkers Literaturumschau / Impressum / Pläne der Redaktion KOLUMNE 64 Rolf Boysen: Vor der Vorstellung / Impressum gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. HEINZ RÜHMANN 1 Peter von Becker: Ein deutscher Komiker? Nachgedanken zum Leben des Schauspielers Heinz Rühmann 4 August Everding: Durch sein Lächeln ein wenig die Welt verändert zum Tod von Heinz Rühmann THEATER UND ZEITGESCHICHTE 8 Christine Richard: Es war einmal die Zukunft. Dantons Tod , Drei Schwestern und In Sekten in Zürich 11 Franz Wille: Rechts vor links? Franz Xaver Kroetz, Ich bin das Volk , uraufgeführt in Wuppertal 14 Peter von Becker: Untergang der Teutonic. Anselm Weber verkuppelt Lessings Nathan der Weise und Marlowes Der Jude von Malta im Hamburger Deutschen Schauspielhaus SAISONBEGINN 1 8 Gerhard Preußer: Doppelte Nostalgie, Gegenlicht und eine metaphysische Aktion. Jean Eustaches La Maman et la Putain , Brechts Im Dickicht der Städte und Ronald Steckels Südlich der Panik in Bochum 20 Rolf Michaelis: Aus dem Gleichgewicht. David Mamets Oleanna und Botho Strauß, Das Gleichgewicht im Hamburger Thalia Theater 21 Eckhard Franke: Große Stoffe, kleine Münze. Karin Beier, Annegret Ritzel und Jürgen Kruse inszenieren Shakespeare in Düsseldorf, Wiesbaden und Stuttgart 24 Henning Rischbieter: Kraftakte Günter Krämers Kölner König Lear 26 Hartmut Krug: Freuden des jungen Werther. Konstanze Lauterbach theatralisiert Goethes Kultroman in Leipzig 27 Dieter Kranz: Totentanz im Zirkuszelt. Odön von Horvths Glaube Liebe Hoffnung in Dresden 28 Christoph Funke: Geisterwelt und Zeitgeschichte Karl Mickels Das Beil von Wandsbek , uraufgeführt in Cottbus 29 Christoph Funke: Erst in die Kirche, dann ins Theater. Strindbergs Rausch in Chemnitz 30 Peter von Becker: Groß und klein Peer Boysen inszeniert Tankred Dorsts Grindkopf in der Münchner Schauburg 32 Wolfgang Kralicek: Sex, Gewalt und rätselhaft Shakespeare Titus Andronicus , Peter Turrinis Grillparzer im Pornoladen und Wolfgang Maria Bauers In den Augen eines Fremden in Wien SERIE: AUTOREN ZU ENTDECKEN (14) 35 Franz Wille: Vater Baggerführer, Mutter Putzfrau, beide Alkoholiker, Sohn schwul und doch kein Sozialdramatiker: Thomas Jonigk. Von blutroten Sonnen. in Köln, Du sollst mir Enkel schenken in Bonn, und Rottweiler , demnächst in Wien und Wilfried Happels Das Schamhaar DAS STÜCK 41 Thomas Jonigk: Rottweiler DATEN 47 Premieren im November / TV-Theater / Notizen MAGAZIN 52 Zur umstrittenen neuen Brecht-Biographie von John Fuegi / Leser schreiben / Pläne der Redaktion / Impressum KOLUMNE 56 Christine Richard: Aus dem Leben von Zwerg Riese / :, ressum Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel * Morden für das Vaterland: Die Vernichtung der europäischen Juden war das Werk von rund 200 000 Deutschen und ihren Helfern. Eine Nahaufnahme der Täter, wie sie jetzt auch der Erfolgsautor Jonathan Littell versucht, ergibt ein beklemmendes Bild: Die meisten NS-Verbrecher waren weder Sadisten noch Psychopathen, sondern ganz normale Männer. (S. 42) * NS-Täter - Verwirrte Zeitverhältnisse : Die meisten NS-Täter entgingen der Strafverfolgung. (S. 52) * Wir alle sind gewaltbereit : Die Genozid-Forscherin Birthe Kundrus, 44, über die Frage, unter welchen Bedingungen treusorgende Familienväter zu Massenmördern werden . (S. 54) Deutschland * ENERGIEPOLITIK - Warnung vor Stromlücke (S. 19) * NATO - Sarkozys Coup (S. 19) * LUFTWAFFE - Prämie für Piloten (S. 20) * AM RANDE - Du Käselutscher (S. 20) * Die Linke - Grüne wettern gegen Lafontaines Frau (S. 20) * Bagdad - Misshandelte Helfer (S. 20) * Brandenburg - Zoff um freie Berichterstattung (S. 21) * Liechtensteiner Steueraffäre - BND-Informant hat Todesangst (S. 21) * HAUPTSTADT - Überflieger mit Vergangenheit (S. 22) * Fürstenfeldbruck - Kannibalismus vertuscht? (S. 22) * KRIMINALITÄT - Verbündete suchen : Reinhold Hepp, 48, Geschäftsführer der Zentrale der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, über die Gefahren der Zivilcourage und zunehmende . (S. 22) * SPD - Partei der Erdbeben: In Hessen ist die Aussicht auf eine rot-rote Zusammenarbeit zerbröselt. Andrea Ypsilanti hat sich blamiert, und die Sozialdemokraten rutschen immer tiefer in die Krise. Der Linkskurs ist fürs Erste gescheitert, Kurt Beck muss weiter um seine Autorität ringen. (S. 24) * Die Rebellin: Warum eine SPD-Frau aus Darmstadt mit einem Anruf Parteigeschichte . (S. 28) * Ich bin nicht beleidigt : FDP-Chef Guido Westerwelle, 46, über das Ende von Schwarz-Gelb, die Öffnung der Liberalen für eine Ampelkoalition im Bund und seine Enttäuschung über seine Duzfreundin Angela . (S. 32) * Grüne - Joschkas echte Enkel: Nach dem Rücktritt von Parteichef Reinhard Bütikofer versucht Joschka Fischer die Nachfolge zu regeln. Doch die Grünen folgen nicht. (S. 36) * CSU - Bayerische Panik: Nach dem schwachen Abschneiden bei der Kommunalwahl ist es mit der christsozialen Einigkeit vorbei. Leidtragende könnte die Kanzlerin sein. (S. 38) * EUROPA - Verrückt nach Sicherheit : EU-Justizkommissar Franco Frattini über seinen Kampf gegen Terroristen und für die perfekte Überwachung der . (S. 40) * SCHULE - Ist Nagellack verboten? : Deutschsprachiger Islamunterricht für muslimische Schüler hilft bei der Integration und beim Spracherwerb. Kultusminister wollen das Fach flächendeckend einführen. (S. 60) * STRAFRECHT - Gefährliche Liebe: Muss Sex zwischen nahen Verwandten bestraft werden? In Kürze entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob Inzest auch künftig bis ins Gefängnis führt. Es geht um ein Geschwisterpaar aus Sachsen, das vier Kinder miteinander hat. (S. 62) * Hamburg - Krebs im Sturm: Bei der Landung im Orkan Emma entging ein Lufthansa-Jet in Hamburg nur knapp der Katastrophe - Vorschriften für solche Landungen fehlen. (S. 66) * Bürokratie - Verdächtige Genies: Amerikanische Doktoren werden in Deutschland polizeilich verfolgt. Grundlage ist ein Gesetz aus der Nazi-Zeit. (S. 68) * Wohltätigkeit - Ansturm der Armen: Fast 800 000 Menschen versorgen sich inzwischen kostenlos bei den Filialen der Deutschen Tafel. Doch manche nutzen das System auch aus. (S. 70) * Gegendarstellung (S. 71) Gesellschaft * INTERNET - Post vom Militär (S. 73) * Was war da los, Herr Feffer?: Der Geschäftsmann Mark Feffer, 43, über die Kuscheltiere amerikanischer . (S. 73) * Beatrix Caner - Fremd zu Hause (S. 73) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Die Patin: Wie eine amerikanische Hausfrau einen Mörder . (S. 74) * GLOBALISIERUNG - Allahs Intendant: Um Dubai zur neuen Heimat einer globalen Elite zu machen, wollen die Scheichs die Kultur des Abendlandes an den Golf holen. Opernhäuser und Theater sollen wachsen, der deutsche Kulturmanager Michael Schindhelm ist die Muse der Milliarden-Idee. Von Matthias . (S. 76) * Der digitale Osama: Ortstermin: In Celle versucht ein Gericht, den Cyber-Terrorismus in den Griff zu bekommen. (S. 86) Wirtschaft * Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst - Schlichter fordert höhere Löhne (S. 91) * MINDESTLÖHNE - Gericht schiebt Post-Wettbewerb an (S. 91) * ARBEITSLOSENVERSICHERUNG - Union will Beitrag erneut senken (S. 91) * BUNDESBANK - Hohe Überweisung aus Frankfurt (S. 93) * GELDINSTITUTE - Deutsche Bank attackiert Kirch (S. 93) * FLUGZEUGBAU - Der Luft-Angriff: Airbus düpiert den Rivalen Boeing auf dessen Heimatmarkt USA. Die amerikanische Politik tobt. Doch auch für die europäischen Belegschaften hat das Milliardengeschäft womöglich fatale Folgen: Der Coup könnte langfristig hierzulande Jobs kosten. (S. 94) * LEBENSMITTEL - Schmutziger Grenzverkehr: Ein Fall von pestizidbelastetem Gemüse aus Holland beschäftigt die boomende Bio-Branche und zeigt: Die Kontrollen sind zu lasch, die EU-Regeln auch. (S. 97) * BANKEN - Minister in der Zwickmühle: Die Kabinettskonkurrenten Peer Steinbrück und Michael Glos streiten um die Entlastung des Aufsichtsrats der Pleitebank IKB. Es geht um Schadensersatz in Milliardenhöhe - und eine Karriere. (S. 98) * KONZERNE - Die Ich-AG: Im neuen Volkswagen-Imperium scheint Ferdinand Piëch alle Strippen in der Hand zu haben. Doch hinter den Kulissen kämpfen zwischen Porsche und VW alle gegen alle: Betriebsräte, Top-Manager und die beiden mächtigen Familien-Clans. (S. 100) * AUKTIONEN - Drei, zwei, eins - Steinbrück!: Auf einem Netz-Portal à la Ebay versteigern Zoll und andere Behörden nicht nur ausrangiertes Dienstmaterial, sondern auch beschlagnahmte Waren. (S. 105) Medien * PLATTENKONZERNE - Deutsche klauen weniger Musik (S. 106) * FERNSEHEN - Das war keine Herz-Schmerz-Story : Guido Knopp, 60, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, über seinen jüngsten Quotenerfolg mit der . (S. 106) * DIE LINKE - Gysi boykottiert ARD-Magazine (S. 106. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel * Lastesel der Nation: Der Staat drückt die Kosten seiner überforderten Wohlfahrtssysteme einseitig den Beschäftigten auf. Längst hat sich die Belastung des Faktors Arbeit durch Steuern und Abgaben zum Konjunkturkiller entwickelt: Es lohnt sich immer weniger, zu arbeiten - und zu investieren. (S. 98) * Riesiges Potenzial : Der frühere sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, 73, über steuerliche Förderung von . (S. 102) Deutschland * BUNDESPRÄSIDENT - Wunschkandidat Stoiber (S. 17) * Miles & More -Affäre - Informantin muss zahlen (S. 17) * ALGERIEN - Haftbefehl aus Deutschland (S. 17) * NATO - Kriegsspiel für Minister (S. 18) * PDS - Tiefroter Aderlass (S. 18) * HAUSHALT - Union erwägt Klage (S. 18) * GRÜNE - Comeback für Roth? (S. 21) * PARTEIEN - Schwarz-grüne Biopolitik (S. 21) * TERRORISMUS - Spur nach Hamburg (S. 21) * Nachgefragt - TV-freies Kinderzimmer (S. 21) * AUSSENPOLITIK - Schröders Neue Mitte: Der Kanzler sucht in der Außenpolitik den deutschen Weg . Bei seinem Auftritt vor der Uno und dem Treffen mit Präsident George W. Bush will er die aggressive Konfrontation mit den USA beenden. Zugleich strebt er nach einer Balance der Beziehungen zwischen Washington und Paris. (S. 22) * Teure Luftnummer: Frankreich und Deutschland wollen ein gemeinsames Investitionsprogramm auflegen, für das Italien schon Kopfschütteln erntete. (S. 24) * Das tangiert die Grundfesten : Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, über die geplante europäische Verfassung, seinen Dissens mit dem Kanzler und die Debatte um die Menschenwürde in Zeiten . (S. 28) * PARTEIEN - Der Oskar-Bazillus: Vertrauenskrise in der SPD: Die pragmatische Regierungspolitik provoziert an der Basis allergische Abwehrreaktionen. Vor allem die Generation Willy wendet sich ab. (S. 32) * Die Partei braucht ihn nicht : SPD-Fraktionschef Franz Müntefering über die Comeback-Versuche Oskar Lafontaines, den mühsamen Reformprozess und seine Kritik an der . (S. 35) * MÄNNER - Langer Lauf zur neuen Liebe: Joschka Fischer ist nicht nur der beliebteste, sondern auch der scheidungsfreudigste Politiker Deutschlands - zeugt das von Verlotterung oder radikaler Romantik? (S. 38) * WELTHANDEL - Ende der Doppelmoral : Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul über das Scheitern der WTO-Konferenz in Cancún, die neue Allianz der Schwellenländer und die Fehler der . (S. 40) * BUNDESWEHR - Einsatz am Swimmingpool: Deutsche Soldaten sollen schon bald im afghanischen Kunduz die Sicherheit garantieren. Ein Spähtrupp fand keinen Hinderungsgrund für den Job in der friedlichen Provinzstadt. (S. 42) * RECHTSEXTREME - Ab in den Untergrund : Die gewaltbereite rechte Szene wächst seit Jahren. Der Münchner Fall zeigt: Das braune Terror-Potenzial sammelt sich rund um die neonazistischen Kameradschaften. (S. 44) * ATOMSCHMUGGEL - Die Nordkorea-Connection: Ein ehemaliger nordkoreanischer Diplomat soll der Hintermann eines Aufsehen erregenden Falls von Atomschmuggel gewesen sein, über den das Stuttgarter Landgericht verhandeln wird. Der Koreaner arbeitete einst in Wien - bei der Internationalen Atomenergiebehörde. (S. 48) * Gerd Koenen - Reise ohne Wiederkehr: Ein neues Buch durchleuchtet die frühen Jahre der RAF-Gründer Andreas Baader und Gudrun Ensslin und bringt bisher unbekannte Details aus dem Leben des Terroristenpärchens ans Licht. (S. 52) * STRAFJUSTIZ - Ich bitte um Verständnis : Ein Geständnis und doch keine Erklärung: In Heidelberg ist der Mann angeklagt, der vor Weihnachten ein Arztehepaar und eine Sprechstundenhilfe erdrosselt hat. Von Gisela . (S. 58) * JUSTIZ - Gas, Gift - oder lebenslänglich: Seit 13 Jahren sitzen die deutschen Brüder Apelt in US-Todeszellen. Die Bundesregierung kämpft für ihre Auslieferung - aus schlechtem Gewissen? (S. 64) Gesellschaft * Was war da los, Mr. van Vynck?: Der britische Falkner David van Vynck, 32, über die Probleme mit Tauben und Touristen in der Londoner . (S. 69) * Klüger werden mit: - William Salzman: Der 50-jährige Schuldirektor über seine Schule für . (S. 69) * INTERNET - Geklaute Klicks (S. 69) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Gensuppe aus Boston: Wie ein Elektriker als Wunderheiler elf Millionen . (S. 70) * INTELLIGENZ - Das gierige Gehirn: Sie sind geistig behindert, aber sie können zwölfstellige Zahlen multiplizieren, perfekt zeichnen oder 30 Sprachen sprechen. Inselbegabte nennen Forscher solche Menschen und wollen das Geheimnis ihrer Genialität ergründen - damit Normalbegabte klüger werden. Von Ralf . (S. 74) * Theater und Misere: Ortstermin: Wie sich Berlin am Bahnhof Zoo auf das Erfolgsmusical Les Misérables . (S. 86) Medien * JUSTIZ - Fahnder prüfen Kohl-Kirch-Connection (S. 89) * VERLAGE - Guerilla mit Gullydeckel (S. 89) * PRESSE - Diekmann macht die taz (S. 89) * Kid Notorious - Moses überm Swimmingpool (S. 90) * FRAUENMAGAZINE - Ich bin kosmopolitisch : TV-Moderatorin Enie van de Meiklokjes, 29, über ihr Engagement beim Kultursender Arte, für den sie das Frauenmagazin . (S. 90) * TV-Vorschau (S. 91) * TV-Rückblick (S. 91) * Kronen-Zeitung - Kampf um die Krone : Die Gefechte zwischen dem WAZ-Konzern und dem Wiener Zeitungszaren Hans Dichand um das österreichische Massenblatt Kronen-Zeitung eskalieren: Die Deutschen machten Geschäfte mit der Balkan-Mafia, heißt es aus Wien. Nun wollen sich die Essener vor Gericht wehren. (S. 92) * FUSSBALL - Ein Herz für Kinder: Der Kirch-Konzern versprach dem DFB-Präsidenten Mayer-Vorfelder 30 Millionen Mark. Sollte mit dem Geld wirklich nur der Fußball-Nachwuchs gepflegt werden? (S. 96) * SPIEGEL TV - SPIEGEL TV (S. 225) Wirtschaft * MANNESMANN-PROZESS - Konsequenzen für Ackermann? (S. 121) * VERKEHRSPOLITIK - Kein Geld für Stolpe (S. 121) * VW - Große Pläne mit Ferrari (S. 121) * DOSENPFAND - Geschäft mit Zetteln (S. 122) * RENTE - Beitrag steigt stärker (S. 122) * LUFTFAHRT - Kuscheln statt kämpfen (S. 122) * STEUERN - Stille auf der Südtribüne: Nachtarbeitszulage für Fußballmillionäre: Mit seiner kreativen Steuergest. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Die Welt im 21. Jahrhundert - ES GEHT AUCH IM JANUAR : Sex ist schwer zu kriegen und richtig schön nur bei gutem Wetter. Das weibliche Geschlecht, meint der französische Kultautor MICHEL HOUELLEBECQ, bleibt die einzige beruhigende Antwort auf die Ängste der Männer. Aber die Liebe verkommt zur Ware, Profis müssen ran. (S. 198) * Die Welt im 21. Jahrhundert - EROTIK IN DER CYBERWELT: Lässt sich das sexuelle Vergnügen steigern? Kommt Genetic Engineering groß in Mode? Der Berliner Molekularbiologe JENS REICH über die Möglichkeiten, mit technischen Hilfsmitteln die menschliche Fortpflanzung immer weiter vom traditionellen Zeugungsakt zu entkoppeln. (S. 204) * 22 BSE - Der deutsche Wahn: Jahrelang haben Politiker und Bauern die Bürger in dem Glauben gelassen, ihr Land sei frei von der Rinderseuche BSE. Zwei tote Kühe aus der Bundesrepublik zerstörten die Illusion: Auch Deutschlands Verbraucher leben gefährlich. * 64 KIRCHE - Rebellion gegen Rom: Die katholische Kirche verschärft den Streit um die Schwangerenkonfliktberatung. Der Vatikan will den Gläubigen verbieten, beim Katholiken-Verein Donum vitae mitzumachen. * 70 JUSTIZ - Phantome der Fahnder: In Stammheim beginnt einer der letzten RAF-Prozesse. Das Verfahren gegen Andrea Klump beleuchtet das größte Fahndungsfiasko der deutschen Polizeigeschichte. * 76 Operation Puschkin: Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer (I) / Von Erich Wiedemann * 99 TODESFÄLLE - Späte Zeugen: Jahrelang ignorierte die Polizei beim Tod eines Sechsjährigen Indizien für ein Verbrechen. Jetzt wurden drei Tatverdächtige verhaftet. Ihnen werden Kontakte zur Neonazi-Szene nachgesagt. * 108 KONZERNE - Das Daimler-Desaster: Die Krise bei Chrysler droht den ganzen DaimlerChrysler-Konzern zu erfassen, der Kurssturz seiner Aktie könnte ihn sogar zum Objekt einer feindlichen Übernahme machen. Konzernchef Jürgen Schrempp muss kämpfen - um seine Vision einer Welt AG und um seinen Job. * 112 BÜNDNIS FÜR ARBEIT - Substanzlose Hülle: Verzweifelt sucht der Kanzler nach Themen für seine Kuschelrunde mit Arbeitgebern und Gewerkschaften. Das nächste Treffen wird auf unbestimmte Zeit verschoben. * 114 TRANSRAPID - Aufgemotzte Straßenbahn: Schanghai, München, Washington: Für den Transrapid gibt es neue Strecken, die Chinesen wollen als Erste bauen. Hat der milliardenteure Zug doch noch eine Chance? * 116 Ich bin kein Frühstücksdirektor : Telekom-Chef Ron Sommer über den Kurssturz der T-Aktien, die Personalprobleme bei T-Online und den globalen Konkurrenzkampf * 120 Fatales Signal : Der Präsident der Regulierungsbehörde Klaus-Dieter Scheurle wechselt nach monatelangen Querelen entnervt in die Wirtschaft. * 122 EU - Brüsseler Prinzipien: Weil deutsche Kommunen Aufträge nicht europaweit ausschreiben, muss sich die Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten. * 124 UNTERNEHMEN - Sanitäter für Notfälle: Naturkatastrophen oder Computerviren können ganze Unternehmen lahm legen. Das ist die Stunde der Geisterbüros und der Firmen, die diese betreiben. 128 TV-QUALITÄT - Das Herausragende wird seltener : Ulrich Spies, 52, seit 20 Jahren Referent des Adolf-Grimme-Preises, über den Qualitätsverfall im Fernsehen *130 PRESSE - Wider den Zeit -Geist: Die Dauerkrise bei der Wochenzeitung Die Zeit hält an. Nach dem Rausschmiss des Chefredakteurs sollen nun zwei geschäftsführende Herausgeber, Josef Joffe und Michael Naumann, das Blatt wieder zu einem allseits geschätzten Meinungsführer machen. * 133 FERNSEHSPIELE - Ein Leben wie im Film: Mit großem Aufwand lässt die ARD die Biografie Axel Springers verfilmen. Für die Berliner Produzentin Regina Ziegler ist das Projekt der erste Teil einer Reihe über große Deutsche. * 138 UNTERHALTUNG - Eine Rakete namens Harry: Der Oberzyniker der Nation feiert Jubiläum: Anfangs böse verrissen, hat die Harald Schmidt Show nun fünf Jahre glänzend überstanden. Der Entertainer Schmidt veränderte die Republik - und muss doch bangen: Frisst die neue deutsche Lachkultur ihren Meister? Von Reinhard Mohr * 147 MERCHANDISING - Strategien zum Abmelken: Zeitschriften zu Fernsehformaten haben einen schlechten Ruf, bringen aber viel Geld. Ab Januar soll es sogar TV Total am Kiosk geben. 306 AUTOREN - Mirakel der Erinnerung: Kritiker nennen es das bedeutendste Buch des Jahres , Leser machen es zum Bestseller: Die bewegende Geschichte eines Deutschen aus dem Nachlass des Publizisten Sebastian Haffner, zugleich Essay und Erzählung, wirft auch Licht auf die Gegenwart. Von Reinhard Mohr * 312 AUSSTELLUNGEN - Im Land der Sitzwürste: Der Wiener Künstler Franz West gilt als gewiefter Showman der Kunstszene. Nun widmet ein Karlsruher Museum dem Exzentriker die erste große Werkschau in Deutschland. * 316 THEATER - Liebesmord auf Coney Island: Tom Waits und Robert Wilson haben in Kopenhagen Büchners Woyzeck zum Musical-Helden abgerichtet - und präsentieren ein grandioses Spektakel aus dem Geist der Jahrmarktsgaukelei. * 318 KULTURPOLITIK - Ein ,Mozart-Pfennig, für die Kunst : Der bisherige Münchner Kulturreferent Julian Nida-Rümelin, 46, über sein neues Amt als Staatsminister für Kultur, den Streit zwischen Bund und Ländern um kulturelle Verantwortung und den Nutzen der Philosophie für das politische Tagesgeschäft 322 KINO - Barbies auf Videosalat: Hollywood hat aus der Siebziger-Jahre-Fernsehserie Drei Engel für Charlie einen Film gemacht, der nun in Deutschland anläuft: schöne Frauen im Action-Desaster. * 324 REGISSEURE - Einsame Menschen: Wong Kar-wai, der unberechenbare Exzentriker des Hongkong-Kinos, überrascht mit dem zärtlichen Melodram In the Mood for Love . Von Urs Jenny * 328 FILM - Von der Zeche auf die Bühne: In seinem Debütfilm Billy Elliot erzählt der Brite Stephen Daldry von einem Arbeiterjungen, der Balletttänzer werden will: ein herrliches Stück Gefühlskino. * 330 KÜNSTLER - Goldige Lise: An seinem letzten Wohnort Wiesbaden galt der Expressionist Jawlensky als Schwerenöter . Ein kurioses Souvenir-Buch nimmt die Spur seiner Liebschaften auf. * 332 Man muss alles. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Verbrechen: Den Mördern auf der Spur Hausmitteilung: SPIEGEL+ / Turnen / SPIEGEL GESCHICHTE Trumps Epigonen Kolumne: Igittigittigitt Umgang mit der AfD: So lehrt man Rechtspopulisten das Fürchten Karikatur: Kittihawk Weitwinkel: Wie ein SPIEGEL entsteht Bildungswesen: Will denn niemand mehr Schuldirektor werden? CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer: Bloß nicht Merkels Mädchen sein Bundesamt für Migration: Die Geschichte einer Chaosbehörde Deutschlands dienstältester Europaabgeordnete Brok: Elmar da, immer da Andreas Scheuer: Minister auf Abstand Matthias Machnig im Interview: Man muss Trump sehr ernst nehmen, auch wenn es schwerfällt Linke: Der Nachtfalter 1968: Das Gedächtnis der Revolte Grill-Weltmeister Wienen im Interview: Am liebsten grille ich Würstchen rückwärts Früher war alles schlechter: Ein Prosit auf den Riesling Überraschungsbaby: Sie dachte, es seien Magenkrämpfe Bürger gegen den Präsidenten: Die Trump-Jäger Kolumne: Im Käfig Zukunft: Doktor Algorithmus Umweltexperte im Interview: Strohhalme verbieten - macht das Sinn? Wirtschaftspartner Saudi-Arabien: Wie sich der Prinz an Deutschland rächt Steuerbetrug: Spinne im Netz Weniger Regulierung für US-Banken: Warum in Amerika jetzt die Crash-Gefahr wächst Erfahrungsbericht: Low Budget Italien: Ein brennendes Streichholz Karikatur: Chappatte Analyse: Neuer Nationalismus Nordkoreakonflikt: Lieber doch nicht Rechte: Ah, Pedschida! Iran und Amerika: Die Geschichte einer Enttäuschung Kolumbien: Warum ein ehemaliger Guerilla-Krieger dem Frieden nicht mehr traut Deutsche Erfolgstrainer im Europapokal: Kein Titel Missbrauchte Turnerinnen: Ich dachte, okay, dann muss das wohl so sein Fußball-WM 2026: Warum die Fifa so heftig um die Amerikaner buhlt Fußball: Stimmungskiller Wiener Kurator wirft hin: Es gibt Ressentiments gegen alle, die diese nationale Show nicht mitmachen Özil und Gündoan bei Steinmeier: Das Rückspiel Kolumne : Früher klug Interview mit Kulturstaatsministerin Grütters: Auch wir waren locker und widerspenstig Schriftsteller: Die Hochstapler des Geistes Theater: In der Angstblase Kino: Auf der Waage Inszenierungskritik: Brüsseler Königsdrama Bahnexperte über effiziente Verkehrsmittel: Gute Lokführer sparen 30 Prozent Kommentar: Mehr Geld für Wissenschaftlerinnen! Migration: Adieu, Menschlichkeit Zwei Hennefer basteln an sauberem Treibstoff: Immer ist irgendwas in die Luft gegangen Umwelt: Heilige Kuh auf Diät DER SPIEGEL vor 50 Jahren: Der Geist der Commune gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 307 Seiten , 8 Anmerkungen: Nebent.: Drei St?cke. - Enth. ausserdem: Der schwarze Schwan. - Lizenz d. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. - Ausg. f.d. DDR Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : DM-Ost 7.50 Sachgebiet: Deutsche Literatur , Belletristik Ich gehe immer noch davon aus, daß der Zeitgenosse, der abends ins Theater kommt, an sich selber am meisten interessiert ist. Ich vermute, daß außerhalb des Theaters ein Ansturm auf sein Bewußtsein herrscht. Vielfach konditioniert setzt sich der Zeitgenosse auf seinen Platz. Ich hoffe. es freut ihn, wenn er auf der Bühne seine Sache dargestellt sieht. Oder ist er bereits so zugerichtet, daß er nur noch Könige und Helden, also Übergrößen sehen will? Möchte er sich lieber als Ewiges sehen als ewig sich selbst? Bei dem Interesse, das jeder für sich mühelos aufbringt, darf angenommen werden, der Zeitgenosse sähe sich auch gern selber. Ab und zu. Jetzt müßte man ihn noch dazu bewegen, daß er ein Abbild als das seine akzeptierte, das durch keine Undeutlichkeit geadelt und durch keinen Adel verundeutlicht ist. Das allerdings ist schwer. Schöner wirkt immer, was älter ist. Durch deutbare Undeutlichkeit. Durch bloß entfernte Ähnlichkeit. Dafür bietet sich ein neuer Realismus an: Wir sähen uns selbst wieder. Und wir sähen uns nicht imitiert von Sekretär Wurm oder von Gyges. Also würden wir, imitierten wir Bühnenhaltungen, auch nicht mehr Orest imitieren, sondern uns selbst: dadurch kämen wir womöglich auf manche Bewandtnis, die es mit uns hat. Martin Walser Einband leicht berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel Mal sehen, wer übrig bleibt : Die CDU in ihrer schwersten Krise: Statt Aufklärung im Spendensumpf folgt Lüge auf Lüge. Die als Vermächtnis getarnten Hessen-Millionen könnten ein Finanzdesaster für die Partei heraufbeschwören. Die Position des Parteichefs Wolfgang Schäuble ist schwer erschüttert. (S. 22) * Tröpfelnde Wahrheiten: Schäuble-Aussagen der letzten zwei Monate (S. 22) * Tröpfelnde Wahrheiten: CDU-Aussagen der letzten zwei Monate (S. 23) * Unsere Landschaftsgärtner (S. 24) * Gelder gemischt: Wie sich CDU-Landesverbände aus schwarzen Kassen finanziert haben (S. 26) * Zerbrochen und zerschmolzen: Wie die italienische Schwesterpartei der CDU im Spendensumpf versank. (S. 28) * Millionen für Mutter Agnes: Noch immer ist rätselhaft, warum die ehemalige Verteidigungsstaatssekretärin Hürland-Büning üppige Honorare vom Thyssen-Konzern einstrich. (S. 30) 38 RAUCHER - Geheimes Rezept: Machen Zigarettenkonzerne Konsumenten mit Zusatzstoffen süchtig? Opfer erhoffen sich Aufklärung vom Prozess eines Ex-Tabakarbeiters in Trier. * 42 ZEITGESCHICHTE - Geheimoperation Fürstenberg: Jahre vor der Kuba-Krise brachten die Sowjets heimlich Mittelstreckenraketen ins Ausland. Ohne Wissen ihrer NVA- Waffenbrüder stationierten sie Nuklearwaffen in der DDR. * 50 FRANKFURTER FLUGHAFEN - Aggressives Wachstum: Der Kampf um den Ausbau des größten deutschen Airports spitzt sich zu. Die Manager brauchen das Projekt für den Börsengang. Kommunen protestieren und füllen ihre Kriegskassen. * 56 TERRORISMUS - Messer im Mund: Ermittlungen gegen einen Kurden zeigen, wie die PKK ihren Kampf mit Drogenhandel und Erpressung finanziert hat. * 60 REVOLUTIONÄRE - Die göttliche Rosa: Sie war eine Aufrührerin im Wilhelminischen Reich, ihre Ermordung 1919 machte sie zur Märtyrerin der deutschen Linken jenseits der SPD. Zu ihrem Todestag pilgern bis zu hunderttausend hinaus ans Grab von Rosa Luxemburg. * 70 LUFTFAHRT - Igor Dangerfield: Nach dem Absturz einer Crossair-Maschine bei Zürich gerät die Swissair-Tochter in den Verdacht, an der Sicherheit zu sparen. 199 EXPO 2000 - Meine Waffe ist das Publikum : Der tschechische Schlagerstar Karel Gott ( Biene Maja ), 60, über die Querelen wegen seines geplanten Auftritts bei der Weltausstellung in Hannover 200 INTENDANTEN - Triumph des Verwesers: Der Schauspieler Josef Bierbichler, 51, in den achtziger Jahren selbst Ensemble-Mitglied der Münchner Kammerspiele, in einer schriftlichen Stellungnahme zum vergangene Woche offiziell verkündeten Wechsel des Kammerspiele-Intendanten Dieter Dorn, 64, ans Münchner Residenztheater202 FILM - Anarchie im Eigenheim: In seiner meisterhaften Gesellschaftssatire American Beauty zeigt der britische Regisseur Sam Mendes einen amerikanischen Jedermann auf der Suche nach sich selbst - und als Verlierer in einer Welt, in der starke Männer offenbar nicht mehr gebraucht werden. * 204 Er verändert sich schleichend : Kevin Spacey, der Star von American Beauty , über seine Rolle, das Theater und den Ärger mit Regisseuren * 206 LITERATUR - Mund weit geschlossen: Mit ihrem Erzähl-Debüt gelang der Schweizerin Zoë Jenny 1997 ein Sensationserfolg. In ihrem neuen Buch berichtet sie von Waisen, Elend und bösem Sex.208 TV-SHOWS - Testosteron pur : Die Machos kommen: Amerikanische und deutsche Fernsehsender appellieren an die niederen Instinkte im Mann - Prügeleien, Pöbeleien und Primitivsex bringen Quote. * 212 AUSSTELLUNGEN - Fanatiker der Farbe: Wien entdeckt das rätselhafte Spätwerk Paul Cézannes. Der geniale Maler, von seinen Zeitgenossen meist verspottet, hinterließ erstaunlich viele unvollendete Werke. * 214 MUSIK - Die fliegende Holländerin: Ein halbes Jahrhundert nach ihrem ersten Auftritt als Wunderkind hat die skandalumwitterte Starsopranistin Anja Silja die Rolle ihres Lebens gefunden: In Hamburgs Staatsoper gastiert sie jetzt als skandalumwitterte Starsopranistin Emilia Marty. Von Klaus Umbach * 220 FILMGESCHÄFT - Kohlhaas im gelobten Land: Der Regisseur Leander Haußmann durfte seinen Erfolgsfilm Sonnenallee im New Yorker Museum of Modern Art vorführen - und fand in den USA zwar freundliche Aufnahme, aber noch keinen Verleiher. * 222 POP - Lieber stolz als reich: Mit seiner Band The Clash war Joe Strummer einst ein Held der Punk-Revolte. Nun feiert die Musikbranche seine alten Taten - und er selbst tritt noch mal an.73 ALLTAG - Richtig heimelig: Der Hamburger Verlagsmanager Bernd Klosterfelde, 56, über seine Geräuschkulissen-CD für Singles * 74 LEGENDEN - Der Preis eines Wunders: Nach 16 Jahren im Koma soll in Albuquerque eine 42-jährige Indianerin plötzlich erwacht sein - meldeten jedenfalls die Nachrichtenagenturen. Ihr ehemaliger Ehemann, Mark White Bull, muss nun versuchen, mit der Weltsensation fertig zu werden.Von Alexander Osang * 82 FRANKREICH - Sozialismus in Zucker: Die Fünfte Republik am Herd - der Küchenchef des Elysée plaudert über die Tischsitten der Präsidenten. * 86 NRW - Verwegener Vorschlag: Mit kleinen Tricks versucht die SPD, die Aufklärung der Flugaffäre zu behindern. Allein Johannes Rau leistete sich über 40 Flüge mit Jets der WestLB.110 Ich habe einen Verdacht : Fürst Hans-Adam II. über das Steuerbetrüger-Paradies Liechtenstein und über die Vorwürfe, im Alpenländchen arbeiteten Politiker, Polizei und Anlageberater mit dem organisierten Verbrechen zusammen 122 SHOWS - Das ist verantwortungslos : Der Autor und Journalist Wolfgang Menge, 75, über die Real-Life-Soap Big Brother (ab 1. März täglich um 20.15 Uhr auf RTL 2) und die Parallelen zu seiner Fernseh-Satire Das Millionenspiel von 1970 124 VERLAGE - Weniger Spaß, mehr Inhalt: Mit seiner Verlagsgruppe Milchstraße und Bilderblättern wie Amica , Max und Fit for Fun hat der ewige Jung-Unternehmer Dirk Manthey Millionen gemacht. Jetzt, mit 45, denkt der Verleger an den Nachruhm - und will anspruchsvoll werden. 131 IRAN - Fall Hofer wird gelöst : Anwalt Nasser Taheri (Foto) über die Prozesse gegen den Hamburger Helmut Hofer, 58, der sich in Teheran jetzt wieder vor Gericht verantwort. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Die neuen Deutschen: Mit seinem Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen traf Jürgen Möllemann offenbar auch das Lebensgefühl der jungen Internet-Fans. Die Ich-Generation will hart arbeiten, aber auch viel Spaß haben. Die ergrauten 68er und deren grüne Nachfahren halten sie für spießig und griesgrämig. (S. 22) * Joschka auf dem Hochseil (S. 24) * Die Grünen sind die Miesepeter : Der Göttinger Parteienforscher Peter Lösche über den neuen Hang der Jungwähler zur FDP (S. 26) * Aus Spaß am Risiko : Jung, mutig, erfolgreich: die fünf Internet-Unternehmer auf dem SPIEGEL-Titelbild (S. 32) * Ausbruch aus der Käseglocke: Verteidigung der 68er gegen die Maschendrahtzaun-Generation. Von Peter Schneider --- S.36 Der Berliner Autor Schneider, 60, veröffentlichte zuletzt Die Diktatur der Geschwindigkeit: Ausflüge, Zwischenrufe . (S. 34) 104 Man erwartet von mir Größe : Entertainer Thomas Gottschalk, 50, über seinen Anteil an der deutschen Spaßgesellschaft, den plötzlichen Siegeszug des Trash-TV und den geplanten Börsengang seiner Firma Dolce Media AG * 108 JOURNALISTEN - Absturz eines Märchenerzählers: Jahrelang machte der Schweizer Reporter Tom Kummer mit Star-Interviews Furore. Viele waren erfunden - und seine Abnehmer nahmen den Schwindel ohne Nachfragen in Kauf. * 110 Implosion des Realen : Tom Kummer über fingierte Interviews mit Hollywood-Stars und sein Verständnis von Borderline-Journalismus * 114 MODERATOREN - Schweigen ist Gold : Die täglichen Talkshows - jahrelang von den Sendern als Geldquelle geschätzt - stecken in der Krise. Mit den ewig gleichen Themen und Gästen verscheuchen Hans Meiser und Co. die Zuschauer. Nun suchen die Fernsehmacher nach Ersatz für die einst lukrativen Quasselbuden. 257 FESTSPIELE - Tänzer in der Dunkelheit: Das schwache Wettbewerbsprogramm des Filmfestivals in Cannes machte deutlich: Die Umwälzungen der Filmindustrie haben den Autorenfilm in eine tiefe Sinnkrise gestürzt. * 258 Man muss Nein sagen : Cannes-Star Penélope Cruz über den Rummel der Kinowelt * 260 KINO - Zombie im Circus Maximus: Das Sandalen-Genre erweckt Regisseur Ridley Scott im US-Film Gladiator zu neuem Leben - und erzählt hinreißend vom grausamen Arenakampf Mann gegen Mann. Von Helmut Krausser * 264 POP - Markenschutz für Apfeltorten: Madonnas jüngster Welthit American Pie ist die Neuauflage eines Popklassikers - und lässt Don McLean, den Autor des Songs, über Millioneneinnahmen jubeln. * 266 KUNST - Endspiel in Lumilux 11: Die Expo inspiriert auch ein künstlerisches Großprogramm. Während auf der Messe Roboter-Ratten huschen, erstrahlt im Güterbahnhof ein strenger, doch spektakulärer Kunst-Bau. * 270 THEATER - Ich verabscheue die Logik : Der Regisseur Hans Neuenfels über das Älterwerden, junge Theatergenies und sein erstes Theaterstück Frau Schlemihl und ihre Schatten , das er in München selbst uraufführt * 272 STARS - Planetarisches Desaster: Hollywoods Promi-Scientologe John Travolta erfüllte sich den Herzenswunsch, einen Weltallkrimi seines Sekten-Gurus zu verfilmen - und blamierte sich fürchterlich. * 274 KULTSENDUNGEN - Bluff mit Blubb: Verona Feldbuschs Gastspiel im Big Brother -Container bewies endgültig: Das einzig Wahre an der vermeintlichen Reality-Seifenoper ist die Quotengier ihrer Macher. * Gesellschaft 122 Für Panik war keine Zeit : Die Explosion der Hindenburg steht mit Titanic und Challenger in einer Reihe der Technik-Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Eduard Boëtius, der letzte Überlebende aus der Führergondel des Riesenzeppelins, erzählt von der Todesfahrt, den zerstörten Visionen und seinem zweiten Leben. * 128 Das da bin ich! : Henning Boëtius und sein Roman über die Todesfahrt des Luftschiffes Hindenburg * 134 MÄNNER - Die schmuddeln, die Briten: Lads heißen die Proll-Machos, die in Großbritannien gefeiert werden: Der Kult um Saufen, Sex und Fußball gilt als Befreiungsakt einer vom Feminismus geknuteten Männerwelt. * Sport 140 BASKETBALL - Opa auf der Love-Parade: Seit 15 Jahren spielt Detlef Schrempf in der US-Profiliga. Der ehemalige All-Star ist in dieser Welt aus Egoismus und Show zur Randfigur abgerutscht: Die jungen Wilden bestimmen das Spiel. Schrempf fügt sich - er sieht am Ende seiner Karriere die Chance, endlich Meister zu werden. * 146 FUSSBALL - Beginn einer neuen Ära: Die Erfolge der Clubs in der Champions League und der Nationalelf belegen: Die spanische Liga ist derzeit die stärkste der Welt. Die Nation bebt vor Stolz. * Serie 152 * 2. Bevölkerungswachstum und knappe Ressourcen * 2.2. Der Kampf ums Wasser - die Vorrate schwinden - MANGEL IM ÜBERFLUSS: Rechnerisch hat jeder Erdbewohner 2000 Kubikmeter Süßwasser pro Jahr zur Verfügung - dennoch müssen viele Menschen dürsten. Bevölkerungswachstum, Verschwendung und Klima-Eskapaden werden das Problem weiter verschärfen. * 157 * 2. Bevölkerungswachstum und knappe Ressourcen * 2.2. Der Kampf ums Wasser - die Vorrate schwinden - VERSANDETER REICHTUM: Ernährer der ruhmreichen Nation nannte ihn einst der Große Vorsitzende Mao. Jetzt ist der Gelbe Fluss, Lebensader mehrerer chinesischer Provinzen, vom Austrocknen bedroht. Der Plan, ihn mit Wasser aus anderen Flüssen aufzufüllen, scheitert an den Kosten. * 162 * 2. Bevölkerungswachstum und knappe Ressourcen * 2.2. Der Kampf ums Wasser - die Vorrate schwinden - KEIN KRIEG UM QUELLEN: Wasser ist auf der Welt genügend da - es muss nur intelligenter bewirtschaftet werden. Mit dieser These plädiert MANUEL SCHIFFLER, Wasserexperte bei der Weltbank, gegen Zukunftsangst. * 168 * 2. Bevölkerungswachstum und knappe Ressourcen * 2.2. Der Kampf ums Wasser - die Vorrate schwinden - FISCHE IN DER WÜSTE: Mitten im Negev steht das Institut, in dem israelische Wissenschaftler ihre kostbarste Ressource erforschen: Wasser. Gesucht werden ausgeklügelte Verfahren des Wassermanagements - das Lebensnass muss so oft recycelt werden wie möglich. 178 NIEDERLANDE - Eldorado für Pyromanen : Nach der Brandkatastrophe von Enschede wächst die Kritik an den niederländischen Behörden. Schon jetzt steht fe. Hardcover.