Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (7)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (2)

Weitere Eigenschaften

Sprache (2)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach USA (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Land des Verkäufers

  • Bild des Verkäufers für Ich sollte Kaiserin werden : Stephanie, Prinzessin von Belgien, Fürstin von Lónyay. Lebenserinnerung der letzten Kronprinzessin von Österreich-Ungarn. zum Verkauf von Antiquariat Peda

    Prinzessin Stephanie von Belgien, Fürstin von Lonyay und Ferdinand Graf Gatterburg:

    Verlag: Leipzig : Koehler & Amelang,, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,95 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 229 S. : mehr. Seiten Abb., Fotos, 1 Titelbild - Frontispiz, 1 Faksimile - Erstmalige Wiedergabe des letzten Briefes des Kronprinzen Rudolf an Kronprinzessin Stephanie , Zustand: altersentsprechend leichte bis mittlere Gebrauchsspuren, Einband etwas lichtrandig, aussen fleckig und verblichen, etwas berieben und bestossen, Seiten bis auf wenige Altersflecken in guter, sauberer Erhaltung, insgesamt altersgemäß ordentliches Exemplar. Altdeutsch / Frakturschrift; Stephanie Clotilde Luise Hermine Marie Charlotte von Belgien (21. Mai 1864 in Laeken bei Brüssel; 23. August 1945 in Pannonhalma) war eine Kronprinzessin von Österreich-Ungarn. Stephanie wurde als zweite Tochter von König Leopold II. von Belgien und seiner Ehefrau Marie Henriette geboren. Ihre Geschwister waren Louise (18581924), Clementine (18721955) und der schon als Kind verstorbene Thronfolger Leopold (18591869). A. d. Inhalt: Strenge Kindheit; Mit 16 Jahren verheiratet; Kronprinzessin von Österreich-Ungarn; Politische Reisen; Unruhevolles Leben; Die Katastrophe; Ausklang; . I was to be Empress, engl., [Hrsg.: Ferdinand Graf Gatterburg], mit Namensregister. 14461 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 626 gr. 8, 23 cm, gebundene Ausgabe, Leinen,

  • von Belgien, Prinzessin Stephanie;

    Verlag: Leipzig, Koehler und Amelang (1935)., 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 30,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    23 cm, Leinen. 2. Auflage, 6.-10. tausend. 229 Seiten , das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, stark fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, der Rücken ist ausgeblichen, aus dem Inhalt: Strenge Kindheit - Mit 16 Jahren verheiratet - Kronprinzessin von Österreci-Ungarn - Politische Reisen - Unruhvolles Leben - Die Katsastrophe - Ausklang 4k3b Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • DER SPIEGEL, Das Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Titel Gesundheit Wie wir uns einfach gesund ernähren können und warum uns die Lebensmittelindustrie daran hindert 96 Deutschland Leitartikel Der Siegeszug der Rechts- populisten kann gestoppt werden 6 Meinung Kolumne: Der gesunde Menschen- verstand / So gesehen: Ganz große Kunst 8 Türkei ignoriert diplomatische Bemühungen um Deniz Yücel / Steinmeier verliert Wunschmitarbeiter für Bellevue / Pkw- Maut wird teurer 12 Karrieren Wie Angela Merkel hinter ihrem Amt verschwindet 16 Außenpolitik Minister Sigmar Gabriel plädiert für eine privilegierte Partnerschaft mit der Türkei 24 Parteien Kann SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz die Abwanderung zur AfD bremsen? 26 Wettbewerb Die Bundesregierung will die Dominanz der Internetgiganten brechen 30 Wahlkämpfe Die AfD unterhält mysteriöse Beziehungen zu einem finanzstarken Unterstützerverein 33 Justiz Der Prozess gegen die rechtsextreme Oldschool Society zeigt, wo die Untergrenze des Terrorismus liegt 34 Linke Oskar Lafontaine sucht den Frieden mit der SPD 37 Geheimdienste SPIEGEL-Gespräch mit BND-Präsident Bruno Kahl über Bedrohungen durch Islamisten und Russland 38 Gesellschaft Früher war alles schlechter: Morde an Kindern / Wie gefährlich ist Pu der Bär ? 44 Ein Tweet und seine Geschichte Eine Kopftuchträgerin wird als Bombenlegerin beschimpft und erhält Rückendeckung 45 Mythen Die Berliner Charite: zwischen Barmherzigkeit und Kalkül aus dem Alltag der größten Medizinfabrik Deutschlands 46 Warum der ARD-Mehrteiler Charite sehenswert ist 52 Homestory Weshalb man Briefe des Vaters aufbewahren sollte 55 Wirtschaft Piech will seine VW-Anteile verkaufen / Pofalla kämpfte um Bahn-Chefposten / Ungerechte Netzentgelte 56 Digitalisierung Die deutschen Start-ups sind besser als ihr Ruf, aber es reicht zu selten für die Weltspitze 58 Klassenkampf Der Globalisierungskritiker Jean Ziegler über sein Scheitern und seinen trotzigen Glauben an den Kommunismus 64 Konzerne Siemens gab ein Buch über die Korruptionsaffäre in Auftrag doch nun soll es niemand lesen 66 Lebensmittel Eine ungewöhnliche Allianz kämpft dafür, dass vegane Wurst auch so heißen darf 69 Ausland Redeverbot für Burmas buddhistischen Hetzer / Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon torpediert die britischen Brexit-Pläne 70 Frankreich SPIEGEL-Gespräch mit dem Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron über seinen Höhenflug in den Umfragen 72 USA Im Pressesaal des Weißen Hauses wird um Wahrheit und Lüge im Zeitalter des Präsidenten Donald Trump gerungen 76 Niederlande Premier Mark Rutte gewinnt dank des türkischen Präsidenten Erdogan die Wahl 82 Hongkong Warum Peking einen Abgeordneten aus dem Parlament werfen lassen will 84 Sport Goldener Wintersport / Magische Momente: Die Freestylerin Lisa Zimmermann über ihren einzigartigen Skisprung 87 Formel 1 Wie ein Modemilliardär aus Kanada seinen Sohn in den Rennsport lotst 88 Fußball Die Lüge vom dopingfreien Spiel 92 Wissenschaft Das Sterben des Great Barrier Reef geht weiter / Gynäkologen als willige Helfer der NS-Rassenpolitik / Einwurf: Machen kranke Politiker kranke Politik? 94 Zukunft SPIEGEL-Gespräch mit dem israelischen Historiker Yuval Noah Harari über den gottgleichen Übermenschen Homo Deus 104 Luftfahrt Gefährliche Wirbel wie der Riesenflieger A 38o andere Flugzeuge zum Absturz bringen kann 108 Kultur Die Perücke als Vorbote von Revolutionen / Hollywood muss China fürchten / Kolumne: Besser weiß ich es nicht 110 Literatur Selbstbewusst europäisch präsentiert sich Litauen auf der Leipziger Buchmesse 112 Autoren Eva Menasse über das Leben in den besetzten palästinensischen Gebieten eine Erzählung 116 Geschichte Neue Erkenntnisse über Öster- reichs Kaiserin Maria Theresia 120 Serienkritik Die zweite Staffel von Love entlarvt den modernen Beziehungswahn 123 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Eva Sailer

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656587566 ISBN 13: 9783656587569

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 28,22 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Symbolische Kommunikation im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Friede von Venedig im Jahre 1177 war ein Kaiser - Papst - Treffen der besonderen Art. Kaiser Friedrich Barbarossa I. und Papst Alexander III. beendeten mit diesem Friedensschluss das so genannte alexandrinische Schisma (1159-1177),'ein Konflikt, von dem Zeitgenossen behaupteten, er habe die Kirche und den Erdkreis in zwei feindliche Hälften gespalten'1, und brachten somit geistliche und weltliche Gewalt wieder einen Schritt aufeinander zu. Das historische Ereignis der Friedensschließung auf dem Markusplatz in Venedig zeigt ein auffälliges Verhalten voller Rituale und wird fast ausschließlich durch symbolische Kommunikation abgehalten. Dieses Aufeinandertreffen eines geistlichen und eines weltlichen Herrschers wirft die gewichtige Frage auf, welcher der beiden Akteure letztendlich als Sieger dieses geschichtlichen Ereignisses hervorging und welcher als Verlierer. Endete diese Auseinandersetzung mit einem Triumph des Papstes oder gebührte der Sieg mehr dem Kaiser In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll diskutiert werden, ob man diese Frage klären und zu einer geeigneten Lösung gelangen kann.Nebenbei sollte hier erwähnt werden, dass nicht nur der Papst und der Kaiser mit jeweiligem Gefolge am Frieden von Venedig beteiligt, sondern auch zahlreiche andere Gruppen involviert waren, wie die 'Städte und Reichsfürsten, die in die Friedens- und Waffenstillstandsvereinbarungen mit einbezogen waren.' Weiterhin wurden die Kaiserin Beatrix, der König Heinrich VI., der byzantinische Basileus und die Könige von England, Frankreich und Sizilien namentlich in den Friedensvertrag aufgenommen. Hier soll diese Tatsache jedoch keine weitere Rolle spielen, da ich mich ausschließlich auf die beiden Hauptakteure Friedrich Barbarossa und Alexander III. konzentrieren möchte.

  • Daniel Scholaster

    Verlag: GRIN Verlag, 2018

    ISBN 10: 366881404X ISBN 13: 9783668814042

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 28,33 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte I), Veranstaltung: Proseminar: Die karolingischen Nachfolgereiche, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2012 konnten zwei Jubiläen der ottonischen Dynastie begangen werden: der 1100. Geburtstag Ottos des Großen und der 1050. Jahrestag seiner Kaiserkrönung in Rom. Die Historiker weisen inzwischen vermehrt darauf hin, dass diese Persönlichkeit nicht nur für uns Deutsche eine besondere Rolle spielen sollte, sondern auch für die Geschichte vieler anderer Länder. Obwohl er aus Sachsen kam, herrschte Otto doch über ein Reich, in dem mehrere Sprachen gesprochen wurden. Auch hatte er sich durch seine Stellung als mächtigster Herrscher im Abendland mehrere Länder und Völker tributpflichtig oder ihre Fürsten zu Vasallen gemacht. Das gilt z. B. für Böhmen, Polen und Dänemark. Auch in die Geschicke des Westfrankenreiches, aus dem später Frankreich hervorgehen sollte, griff er mehrfach ein. Schließlich gelang es ihm, sich zum König Italiens zu erheben und in Rom die Kaiserkrone aus den Händen des Papstes zu empfangen.Genau mit dieser Geschichte will ich mich im Folgenden befassen und herausarbeiten, inwiefern unter der Herrschaft Ottos des Großen noch karolingische Traditionen und Handlungsmuster fortwirkten und inwieweit sich Otto selbst in der Nachfolge Karls des Großen sah. Denn die Forschung weist seit einigen Jahrzehnten vermehrt darauf hin, dass bei der Beschäftigung mit den Ottonen nicht nur auf das Trennende zwischen den sich allmählich auseinanderentwickelnden Teilen des ehemaligen Karolingerreiches zu achten ist. Ebenso sollten die Kontinuitäten karolingischer Prägung Europas in dieser Epoche betrachtet werden. Schließlich war Otto König der Ostfranken und Kaiser eines übernationalen Herrschaftskomplexes. Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Otto dem Großen zu vermitteln. Intensive Quellenanalysen dienen der Unterstützung der Betrachtungen.

  • Erscheinungsdatum: 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 57 Seiten mit vielen Abbildungen. 27,5 x 21,5 cm. Guter Zustand. - Romy Schneider (* 23. September 1938 in Wien; 29. Mai 1982 in Paris; eigentlich Rosemarie Magdalena Albach) war deutsch-französische Schauspielerin. Aufgrund ihrer Bezüge zu Österreich wollte sie selbst als Österreicherin wahrgenommen werden. Sie stand bereits 1953 vor der Kamera und wurde im deutschsprachigen Raum 1955 in der Rolle der Kaiserin Sissi im gleichnamigen Film berühmt, dem wegen des großen Erfolges zwei Fortsetzungen folgten. Bereits 1958 versuchte die Schauspielerin, das Sissi-Klischee wieder abzulegen. Sie ging nach Paris, hatte 1962 und 1963 Engagements in Hollywood, lebte während ihrer ersten Ehe auch einige Zeit in Berlin, danach wieder in Paris. . Nachleben: 1984 wurde der Romy-Schneider-Preis geschaffen, und seit 1990 wird in Wien der österreichische Fernsehpreis Romy verliehen. Seine Trophäe ist eine vergoldete Statuette der Schauspielerin aus einer Szene in Swimmingpool. Später wurden mehrere Dokumentarfilme gestaltet, oft mit starkem Bezug auf das Thema Ich kann alles im Film, im Leben nichts". 2008 erstritt der dritte und letzte Ehemann Magda Schneiders, Horst Fehlhaber, eine Einstweilige Verfügung bezüglich des Romy-Schneider-Romans von Olaf Kraemer, Ende einer Nacht: Dieser durfte nur mit dem Aufkleber Collector's Edition: 152 Wörter weniger" und mit sieben geschwärzten Textstellen ausgeliefert werden. Die bestrittenen Textteile waren Aussagen der Romanfigur Romy" über die persönliche Nähe ihrer Mutter zu Adolf Hitler und seinem Regime. Das OLG Frankfurt kam im Oktober 2009 zu dem Schluss, dass mit einer einzigen Ausnahme für alle beanstandeten Passagen die künstlerische Freiheit des Autors gelte. Im März 2009 beschloss der Gemeinderat von Schönau am Königssee (wo die Schauspielerin als Kind gelebt hatte) nach einer Anregung des Berchtesgadener Kinobetreibers Hans Klegraefe, ein "Romy"-Denkmal zu errichten. Die von Walter Andreas Angerer der Jüngere" gestaltete Plastik besteht aus einem aus Stahl geschnittenen Negativ-Scherenschnitt. 2009 fand am Theater Heilbronn die Uraufführung des Musicals Romy Die Welt aus Gold mit Daniela Schober in der Titelrolle statt. Eine für 2009 geplante Filmbiografie, Eine Frau wie Romy, die unter der Regie von Josef Rusnak mit Yvonne Catterfeld in der Rolle der Romy Schneider produziert werden sollte, wurde abgesagt. Der Fernsehfilm Romy (ARD 2009) mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle erzählt Romys Leben von der Kindheit in Berchtesgaden hin zum Status als international berühmter Star und zum frühen Tod. Er setzt einen Schwerpunkt auf den Kampf der Künstlerin um berufliche Anerkennung und privates Glück. Aus wikipedia-Romy_Schneider Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Illustrierte geheftete Originalbroschur.

  • Friedrich Everling:

    Verlag: Berlin, Brunnenverlag Willi Bischoff,, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 33,90 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln 8vo 13,5 x 20,5 cm mit verziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt, 200 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung - wieder entdeckte Monarchie (Man könnte sich denken / Bauer ohne Scholle / Der Arbeiter / Vom Sinn des Adels / Trennung von Kirche und Revolution / Beamter oder Angestellter der Republik? Deutsche Frauen / Mittelstand und Monarchie / Wohin sollte Goethe heute gehen? / Junge Generation) - Als die Krone zerbrach (Der Begriff des Reiches / Der Begriff des Staats / Der Begriff des Volks) - Der Abstieg (Von Babelsberg bis Bülow / Vom Parlament zum Parlamentarismus / Kalte Revolution) - Die "Sieger" vom November (Schwarz / Rot / Die Goldene Internationale) - Die fehlende Front (Was ist eigentlich dieser Republik? / Vom Schlagwort erschlagen / Zurückgestellte Überzeugung) - Der Kaiser (Tragik / Napoleons Flucht und die Franzosen / Gerechtigkeit) - Die Grundlagen ("Von Gottes Gnaden" / Mystik? / Von Gottes Gnaden = erster Diener des Staats / Distanz / Einheit) - Geschlossenheit (Wille / Würde / Gewissen) - Stetigkeit (Der König stirbt nicht / Vererbung / Legende) - Unparteilichkeit (Über den Parteien / "Im Namen des Königs" / Privilegien) - Die deutsche Staatsform (Geopolitik / Deutsche Geschichte / Die psychologische Eigenart der Deutschen) - Monarchie ohne Monarchen (Haus Doorn / Das übliche Gespräch über den Kronprinzen / Der populärste unter dem heute Regierenden) - Damaliges Heute (Schönheitsköniginnen und dergleichen / Das Kapitel Neid / Schlösser) - Heutiges Damals (Monarchieschutzgesetz? / Goethe / An die Dichter) - Bilder (Geschichtsfälschung / Märchen / Das kleine Adjektiv) - Der Umweg (Cirulus vitiosus / Mitarbeiter und Gegner / "So geht es nicht weiter") - Rückkehr (Der Kaiserin Heimkehr 1921 / Als das Eis brach / Der organischen Staatsgedanke) - Surrogat (Diktatur, - Ersatz oder Übergang? / "Monarchist, aber nicht Legitimist" / Die Kürmaschine) - Aufbau (Die falsche Propheten / Die Bismarcklösung / Was aber soll aus dem Bonzen werden?) - Schluss. - Aus dem Inhalt: "Aus Doorn. Einer von den in freiwilligem Wechsel im Haus Doorn diensttuenden Herrn erzählt mir jüngst, wie er in einem der besseren Berliner Restaurants am Nebentisch ein paar Damen und Herren zwischen einer und er anderen Auster hätte reden hören, wie gut man doch im Haus dort lebe, wieviel Gänge es da gebe und wie angenehm das eigentlich sei. "Da bin ich aufgestanden", sagte er, "und habe dem Nachbartisch erklärt, daß wir lauter Lügen geredet würden. Die Herren gingen hoch. Da habe ich ihnen gesagt, ich käme soeben aus Haus Doorn und habe ihnen geschildert, wie einfach es dort zugeht, und habe sie gefragt, woher sie ihre Märchen hätten. Sie haben sich geschämt, die Blätter zu nennen, die sie lesen. Aber sie sind nachdenklich geworden und haben sich bedankt und ihre Austern ziemlich still zu Ende gegessen. Ja, so mache ich das immer", meinte er abschließend, "denn man sollte kaum glauben, wie leichtfertig Gebildete mitlügen und wie unrittterlich auch Kavaliere sind". - Haus Doorn ist ein Landhaus mittlerer Größe, in dem man durch die Diele eine Wand gezogen hat, um auf diese Art einen Speisesaal zu gewinnen. Die Gäste werden außerhalb untergebracht. Nur ein Zimmer liegt "unbenutzt", das ist das Sterbezimmer der verklärten Kaiserin. Gewiss sind sehr schöne Bilder dar, wahre Museumsstücke, aber es sind Ahnenbilder des Hauses Hohenzollern, die zu malen den besten M0eistern eine Ehre war, oder Erinnerungsbilder aus der preußischen Geschichte, die dieses Hauses Geschichte ist. Von dem Fenster aus, wo abends der Kaiser die Wildenten füttert, kann das Auge leicht die Grenze des Grundstücks erkennen, obwohl man Büsche vor den nahen Drahtzaun gesetzt hat. Also ein mittleres Herrenhaus, dem das Hinterland an Forst und Feldern fehlt. Das Klima feucht und mit viel Nebel" - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Chavanne, Irene von , österreichische Opernsängerin (1863-1938).

    Verlag: ohne Ort, 1. X. 1023., 1023

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 20,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    8vo. 1 p. Gefaltet. An Herrn Bauer: Auch ich möchte unter den Gratulanten nicht fehlen, habe ich Sie doch stets besonders hochgeschätzt. Wären die Zeit nicht, wie sie eben sind, käme ich mit einem Blumenstrauß, so schicke nur tausend gute Wünsche. []"Chavanne sollte eigentlich Pianistin werden, doch ihr Klavierlehrer W. A. Rémy entdeckte ihre stimmliche Begabung und riet ihr zum Gesangsstudium. Daraufhin erhielt sie ihre Ausbildung, finanziert durch Kaiserin Elisabeth von Österreich, am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Johannes Ress. Anschließend studierte sie in Paris bei Désirée Artôt de Padilla und in Dresden bei Adeline de Paschalis Souvestre. Ihr Debüt hatte sie im April 1885 an der Königlichen Oper von Dresden, an der sie bis zu ihrem Karriereende 1915 sang. Außerdem wurde sie zum Ehrenmitglied der Oper ernannt. 1898 wurde ihr für ihre Leistungen vom Ministerium des königlichen Hauses Sachsen die bürgerliche goldene Medaille Bene merentibus verliehen.

  • Rudolf, Erzherzog von Österreich (1858-1889).

    Verlag: Wien, 29. II. 1880., 1880

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 30,00 für den Versand von Österreich nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    8vo. 3 SS. auf Doppelblatt. Bedeutendes Schreiben an seinen Freund, den Kunstmäzen und Polarforscher Johann Nepomuk Graf Wilczek (1837-1922) über seine Verlobungspläne mit Stephanie, der Tochter von König Leopold II. von Belgien: "[.] Ich freue mich sehr Sie in Cöln zu sehen, um noch einiges zu besprechen. Wenn dort Alles gut geht, d. h. ich mich verlobe, dann gedenke ich bis Ende März in Brüssel zu bleiben, um doch die erste Zeit mit meiner Braut zuzubringen. Wenn ich aber von dort unverrichteter Dinge fortziehe, dann möchte ich nur einige Tage in Brüssel bleiben, und von dort eine kleine Reise unternehmen. Hier sage ich allen Leuten, dass ich nach England reise und mich nur einige Tage bei meiner Tante der Königin von Belgien aufhalten werde [.]". - Im März 1880 reiste Erzherzog Rudolf nach Brüssel zu Stephanie, wo bereits drei Tage nach ihrer Begegnung die Verlobung stattfand. Stephanie war auf die Position, die sie am Wiener Kaiserhof einnehmen sollte nicht vorbereitet und musste erst Ungarisch lernen und ihre Deutschkenntnisse verbessern. Die Hochzeit wurde aus diesen Gründen immer wieder verschoben, bis sie schließlich am 10. Mai 1881 auf Druck des Kaisers stattfand. Bei den Mitgliedern der Hofgesellschaft stieß Stephanie auf Unmut. Kaiserin Elisabeth bezeichnete ihre Schwiegertochter als "hässliches Trampeltier" und Gräfin Marie Larisch stellte fest: "Die zahlreichen Damen, die ihn kannten und liebten, waren überglücklich, denn bei der Braut stand nicht zu befürchten, dass aus Rudolf jemals ein vorbildlicher Ehemann werden würde." Die Ehe war nicht glücklich und endete mit Rudolfs Tod in Mayerling 1889.