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  • Bild des Verkäufers für Mein Kampf [SIGNED] zum Verkauf von ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB)
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    Hardcover. Zustand: Fine. First Trade Edition. Large 4to. 88pp. Black cloth, spine stamped in red. Large color plate mounted on front cover. Illustrated throughout with color plates of toy soldier tableaux. Edition limited to 3500 copies. Signed by David Levinthal on the front free endpaper. A fine, as new copy. A limited edition of 100 copies, each containing a cibachrome print was also issued.

  • Moreau, Clément / Frisch Max (Vorwort)

    Verlag: München: Neue Münchner Galerie, 1975 (erschienen in einer Aufl. v. 3000 Ex.)., 1975

    Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Belohnt von der Deutschen Botschaft in Buenos Aires mit einem Prozess, den sie verloren hat und meine Ausbürgerung zufolge hatte. 56 Zeichnungen zu Hitlers Text, kl. 8°, kart., mit einer handschriftlichen signierten Widmung auf Titelbaltt von Clément Moreau. Einband minimal lichtrandig u. kleiner Stockfleck, sonst sehr guter Zustand. - - - BITTE BEACHTEN SIE: Auf Grund der besonderen Versandkostenvorgaben von AbeBooks und ZVAB (der Preis richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei schwereren oder mehrbändigen Werken zu höheren Portokosten kommen. BEI UNSICHERHEIT FRAGEN SIE UNS BITTE ZUVOR AN. - - - PLEASE NOTE: Because of AbeBooks' and ZVAB?S special requirements for shipping fees (price is per item, not per weight) shipping charges may be higher with heavy books or when comprising several volumes. PLEASE CONTACT US BEFOREHAND IN CASE OF UNCERTAINTY. - - - 150 g 1.

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    Softcover. Zustand: Zufriedenstellend. 529 Titel .Titel 454 :Hitler Mein Kampf, Presentation Copy. Handschriftliche Katalogeinträge.Ergebnissliste.

  • Bild des Verkäufers für Mein Kampf: Memory, Toys, and the Play of History [SIGNED WITH ORIGINAL CIBACHROME PRINT] zum Verkauf von ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB)

    Hardcover. First Limited edition. 10/100. Signed by author on title and limitation page. Folio. 87 (1)pp. Original black cloth with original color photograph laid to cover, red lettering on spine, housed in original black cloth clamshell box with red lettering on spine and original cibachrome print in matted stiff black paper portfolio laid in. Red endpapers. "Beautiful Hitler. Let that phrase repeat itself in the mind for a while, and you begin to understand how dangerous and upsetting it can be - and how risky an undertaking is David Levinthal's Mein Kampf. On a surface level there is no contest between the "beauties" in this series. The Jewish victims are stripped, shot, piled, hauled into pits like meat. The figures are a mass, softened and desintegrated in the showers and the crematorium. Where they have visual clarity, it is cheaply erotic, a peep show of mass murder." (Rosenblatt). Fine in publisher's shrink wrap.

  • Bild des Verkäufers für Hitler und ich. - [Signiert]. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn

    Strasser, Otto

    Verlag: Buenos Aires: Editorial Trenkelbach (1940)., 1940

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    224 Seiten, 2 Bll., OKart., OU., 18 x 13 cm. Mit eigenhändiger Widmung und Signatur Strassers auf dem Vortitel verso ("Niemand glaubte - wie niemand glauben wollte!"). - Deutsche EA (der eine französische und eine englische Ausgabe vorangingen; NDB 25, 480). - Enthält das Vorwort, ein Nachwort und zwölf Kapitel: Mein erstes Zusammentreffen mit Hitler; Der Hexenkessel Deutschland; Die Verschwörer vom Bürgerbräu; Hitler schreibt 'Mein Kampf'; Der Mensch Hitler; Strasser contra Hitler; Der Kampf mit offenem Visier; Der Verrat führt zur Macht; Die Gestapo wird auf mich gehetzt; Die deutsche Bartholomäusnacht; Hitler, Kaiser von Europa; Die Zukunft gegen Hitler. - Strasser (1897-1974) war Sozialdemokrat, dann Nationalsozialist (er trat 1930 wieder aus der NSDAP aus). Er gründete die "Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsoizialisten" publizierte für den Kampfbund "Schwarze Front". Nach deren Verbot und seiner Ausweisung emigierte er über Wien, Prag, die Schweiz, Spanien, Portugal und die Bermuda Inseln nach Frankreich. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrte er nach Deutschland zurück und erklagte sich 1955 das Recht, für den Bundestagswahl zu kandidieren (für die rechtsradikale Deutsch-Soziale Union). - Provenienz: Bibliothek S[.] G[.] S[.] (kleines typographisches Nachlass-Exlibris auf der vorderen Umschlaginnenseite). - Umschlag und Schutzumschlag angerändert; sonst gutes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Zwerenz (1925-2015) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blanko-Postkarte von Gerhard Zwerenz mit schwarzem Stift signiert, umseitig Notizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgelehnt.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Vollständige Ausgabe in hünschem Handeinband der Zeit: braunes Ganzleder / Kalbsleder / Leder im Format 15,3 x 22,8 cm mit reichverziertem Deckeltitel in Goldprägung, Ganzgoldschnitt, weißglänzenden Moiree-Vorsätzen, handgefertigtem Schuber sowie kleinem Stempel auf Vorsatz "Buchbinderei J. Horvath XV. Robert Hamerlingg. 32". 39 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Danksagung des Verfassers - Vorwort - Erinnerungen an den Aufenthalt Adolf Hitlers in Wien 1911-1912: Sein Kampf - Adolf Hitler kehrte am 12. März 1938 als Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches in seine Heimat zurück: Sein Sieg. - Das Buch endigt wie folgt: "Auf der Straße traf ich einen früheren Arbeiter meines Betriebes, der nun bereits fünf Jahre arbeitslos ist und kommunistisch eingestellt war. Er reichte mir die Hand und sagte mit bewegter Stimme: "Hitler ist wirklich ein ganzer Mann, Sie haben recht, Herr Ingenieur, daß Sie zu ihm standen, ich bin jetzt auch ein Nazi". - Vor dieser geschichtlichen Umwälzung, dieser friedlichen Eroberung des gesamten österreichischen Volkes muss sich die ganze Welt beugen. Der Nationalsozialismus hat den Zündstoff beseitigt. An der Welt liegt es aber, die wahren Menschheitsfeinde, gegen die Adolf Hitler mit unbändiger Kraft kämpft, endlich und noch rechtzeitig zu erkennen, um künftiges Urteil abzuwenden. Das österreichische Volk, wie die ganze Nation, dankt dem Führer. Ein einziges Gebet steigt zum Himmel: "Gott erhalte uns den Führer!" Es dankte dem großen Duce des italienischen Volkes, der sich in der Stunde der Gefahr offen als Freund des Führers und des deutschen Volkes erwies. Es dankte den Staatsmännern Europas, soweit sie für die großen geschichtlichen Tage des deutschen Volkes Verständnis fanden. Mit Adolf Hitler und Mussolini aber dringt warnend die Mahnung durch die Welt: E u r o p a e r w a c h e ! Wien, 31. März 1938" - die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Adolf Hitler unser Führer und Gründer des Großdeutschen Reiches / Hitlers Vater. Finanz-Oberoffizial i.R. starb, als Adolf Hitler 14 Jahre alt war / Hitlers Mutter starb als Adolf Hitler 19 Jahre alt war / Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn / Adolf Hitler und seine Kameraden in der Volksschule in Leonding / Karlskirche in Wien nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1912 / Parlament in Wien. In diesem Hause verbrachte der Führer viele Stunden als Zuhörer, nach einem Aquarell von Adolf Hitler. Mit Erlaubnis der Frau Wilhelmine Pichler,Wien / Standesamt in München, nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1914 / Er liebt die Kinder und die Kinder ihn. So war es früher und so ist es auch jetzt / Triumphaler Einzug Adolf Hitlers in die Wiener Vorstadt Hütteldorf / Triumphaler Empfang des Führers in Wien am Kärntnerring / Triumphale Empfang des Führers vor der Wiener Hofburg / Dr. Seyss-Inquart, Reichsstatthalter in Österreich / Europa erwache!" - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte / signierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , . - Beiliegend Visitenkarte des Verfassers "(Ing. Josef Greiner, Präsident des Telefon-technischen Vereins in Wien, Direktor der österreichischen Notruf-Gesellschaft") vom 30. Juni 1938, mit freundschaftlicher Widmung an Ernst Schulte Strathaus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Nachkriegs-Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, sonst sehr gut), mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Ernst Schulte Strathaus, einer weiteren Widmung von E. S. S. "An s./l. Fritz Ebenböck" (vom 30.6.1940) darunter sowie Stempel "Sammlung Ebenböck" auf Titelblatt; weitere Bilder s.Nr. 29756 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Möller, Eberhard Wolfgang

    Verlag: Kuno Bergmann Kunstdruck, Berlin, 1939

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Ausgabe. gr. 8°. 25 lose Blatt in Mappe. Pappmappe mit den eingelegten Blättern, Mappe leicht fleckig, sonst gut. ------- numeriertes Ex. hier Nr. 52/100, erstes Blatt SIGNIERT vom Autor; BEILIEGT: 1seitiger Brief mit Orig.Couvert des Schriftstellers an den damaligen Gefreiten Josef Werner v. 1939 (später bekannter Karlsruher Stadthistoriker und Autor zahlreicher Bücher) ////////// Eberhard Wolfgang Möller (* 6. Januar 1906 in Berlin; gest. 1. Januar 1972 in Bietigheim) deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehörte zu den bekanntesten Autoren der NS-Zeit. Er war Referent der Theaterabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Von Anfang an berief er sich bei seiner literarischen Arbeit auf den Neuklassiker Paul Ernst, den er schon als Kind in seinem Elternhaus kennengelernt hatte. Dessen Vorstellungen von bürgerlicher "hoher" Kunst und einer geistig getragenen nationalen Gemeinschaft verband Möller in seinen Stücken geschickt mit den Mitteln avantgardistischer Zeitstücke der 1920er Jahre und Bertolt Brechts Lehrstücken. Mit dem spätexpressionistischen Weltkriegsdrama "Douaumont oder Die Heimkehr des Soldaten Odysseus" erzielte Möller 1929 seinen ersten großen Theatererfolg. Seit 1930 SA-Mitglied, trat Möller 1932 in die NSDAP ein. Möller wurde zu einem der bedeutendsten jungen nationalsozialistischen Autoren und war als Kulturfunktionär tätig. 1933 wurde er Chefdramaturg am Königsberger Theater, ab 1934 Theaterreferent im Propagandaministerium, 1935 "Reichskultursenator" und Mitglied der "Reichsjugendführung der HJ". Ebenfalls 1935 erhielt er von Joseph Goebbels, der ihn als "wahres Sprachgenie" lobte, den von ihm gestifteten "Nationalen Buchpreis", 1938 den "Staatspreis für Literatur". Im Auftrag von Goebbels verfasste er 1936 das im Begleitprogramm der Olympischen Spiele uraufgeführte Schauspiel Frankenburger Würfelspiel. Das Schauspiel wurde in der neu gebauten Dietrich-Eckart-Bühne auf dem Olympiagelände aufgeführt und war Höhepunkt und "Modellstück" der kurzlebigen NS-Thingspiel Bewegung. Zu Weihnachten 1938 verfasste Möller im Auftrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach das Buch "Der Führer", in dem er Adolf Hitler mit Martin Luther verglich und ihm gottgleiche Fähigkeiten zuschrieb. Das Buch, von dem bereits eine halbe Million Exemplare ausgeliefert waren, stieß wegen seiner "frühchristlichen" Tonart und "Verkitschung des großen Kampfes" auf Widerstand innerhalb der NSDAP und wurde aus dem Vertrieb genommen. Möller war als Spielball in den kulturpolitischen Kampf zwischen Rosenberg und Goebbels/Schirach geraten.

  • Bild des Verkäufers für Weltkrieg 1939-1945: Ehrenbuch der Deutschen Wehrmacht; Den Gefallenen zur Ehre und den Lebenden zur Erinnerung zum Verkauf von The First Edition Rare Books, LLC

    [Bodo Zimmermann]

    Verlag: Verlag Dr. Hans Riegler, Stuttgart, 1954

    Anbieter: The First Edition Rare Books, LLC, Cincinnati, OH, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA MWABA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Cloth. Zustand: Near fine. Inscribed by German General Bodo Zimmermann, the first edition of Book of Honor: The German Wehrmacht - The World War 1939-1945. (illustrator). First Edition. Octavo, xxxi, 243pp, [3], 95pp, 104pp, [2], [viii]. Blue hardcover, title stamped in gilt on cover and spine. Complete with 54 maps and 171 illustrations. Light wear to spine, solid text block. Free of marks or notations. Inscribed on the front free endpaper: "To Mr. Stephen_, with the best greetings! Bob Zimmermann / Generalleutnant." General Bodo Zimmermann (1886-1963) was a German general during World War II and one of the few receipts of two German Crosses (Silver and Gold). During World War II, he commanded forces on the Western Front, first as Generalstabsoffizier of Army Group D, and was later promoted to lieutenant colonel (Oberstleutnant). In June of 1944, Zimmermann was the Operations Officer in charge of forces in the Western Sector when he received notification that Rommel's Fifteenth Army was on alert for an attack from Allied Forces. He failed to put the German Seventh Army, which was defending Normandy, on alert "because of the weather." Zimmermann was held in prison until 1947, and in retirement wrote two books on his military career.

  • Bild des Verkäufers für Olympia; Photographed by Walter Hege, Described by Gerhart Rodenwaldt zum Verkauf von The First Edition Rare Books, LLC

    [Rudolf Hess] Hege, Walter and Rodenwaldt, Gerhart

    Verlag: Deutscher Kunstverlag, Berlin, 1936

    Anbieter: The First Edition Rare Books, LLC, Cincinnati, OH, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA MWABA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Cloth. Zustand: Very good. Zustand des Schutzumschlags: very good. First edition of Olympia by Walter Hege and Gerhart Rodenwaldt, inscribed by Ilse Hess, the wife of Rudolf Hess. (illustrator). First Edition. Quarto, 61pp, [1], [1]-94. Text in German. Buckrum cloth, title stamped in gilt on spine. Light foxing to half title and rear endpaper, otherwise clean text. In the publisher's English language dust jacket, light shelf wear, top fold flap, tape repairs to verso. Inscribed on the front endpaper: "To our dear uncle Karl / for the 25th of April, 1936 / on May 25, 1936 (!!) / in the year of Olympia. Rudolf & Ilse Hess." A unique presentation copy from Ilse Hess, the wife of Rudolf Hess, who signs for her husband in the inscription. Rudolf Hes (1894-1987) served as Deputy Führer of the Nazi Party until his defection to England in 1941 to arrange peace talks with the Duke of Hamilton. He was arrested immediately and spent the rest of his life in prison.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,5 x 22,3 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. 256 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort ("Daß ich in vielen schweren Kampfjahren für die große Sache meines Führers mitkämpfen durfte, bleibt meine größte Ehre und Freude) - Einleitung - 6 Reden (Seepredigt über den Psalm 93,1-4, gehalten an den Gestaden der deutschen Nordsee von Pastor L. Münchmeyer / Borkum 1920. Ein Loblied Gottes aus der Natur, usw.) - Im Spiegelbild der Presse - Druckvermerk: "Der Führer nahm Anfang 1920 Veranlassung, durch seinen Privatsekretär Hess Herrn Pfarrer Münchmeyer folgende anerkennenden Worte zu schreiben: "Von verschiedenen Seiten wurde Herrn Hitler berichtet, wie ausgezeichnet Ihre Reden wirken. Herr Hitler freut sich daher sehr, sie zu den Rednern der Bewegung zählen zu können, lässt Ihnen im Namen der Bewegung seinen herzlichen Dank für die unermüdliche Arbeit sagen" - Versammlungstabelle (1926-1934. Gesamtzahl der Kilometer: 249.485, eine Wegstrecke, die über sechsmal um die Erde führen würde, Gesamtzahl der Versammlungsbesucher betrug etwa 3 Millionen). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Hitler hat sich als wahrer Freund aller Volksgenossen war und als echter Christ erwiesen. Seine Ideen gehen schon über die ganze Erde. Der nächste Staat, der von ihnen besiegt wird, wird Österreich sein. Hitlers größte Ehrgeiz ist, daß 2000 Jahre nach Christi Geburt endlich das Weihnachtsevangelium Wahrheit wird: Friede auf Erden und dann den Menschen ein Wohlgefallen! Bis jetzt aber hat Hass, Neid geherrscht. Viele sehen es ein und bereuen, nicht eher an den hohen Ziel des Nationalsozialismus mitgeholfen zu haben. Heute darf sich keiner, der es ehrlich meint, mehr absondern . . . Kreisleiter Bürgermeister Wagner schloss die Versammlung: "Wir beenden heute einen Tag tiefsten inneren Erlebens, einen Tag, der uns wieder Kraft gegeben hat für den weiteren Kampf und für die Aufbauarbeit an unserem Volk. Wir danken dem Pg. Reichstagsabgeordneten Münchmeyer, daß er wieder zu uns gekommen ist und uns in alter Frische von unserem nationalsozialistischen Gedankengut gepredigt hat, darin wir uns immer wieder aufs Neue versteifen, daraus seelische Kraft holen können, weiter zu bestehen. So wollen wir uns immer wieder erheben und freuen am Werden und Wachsen unseres neuen deutschen Volkes und getrost unserer Zukunft entgegen sehen. Wenn man mit solchem Fanatismus und solcher Liebe für jeden einzelnen deutschen Mann, Arbeiter der Stirn und der Faust, kämpft, dann muss der Sieg unser bleiben, den wir dem rücksichtslosen Einsatz jedes einzelnen Kämpfers verdanken. Daß wir Volksgemeinschaft sind und bleiben, daß der Bestand unseres ganzen Volkes gesichert ist, das verdanken wir aber in erster Linie dem Mann, den wir nie vergessen, dem stets unsere Herzen schlagen. Und wir wollen wünschen und hoffen, daß das Jahr 1934 ein weiteres Jahr des Sieges und des Erfolges werde, zum Heil und Segen unserer Kinder, unseres Volkes und unseres Vaterlandes. Ihm, unserem Volkskanzler, rufen wir zu: Sieg-Heil!" Das Horst-Wessel-Lied endete die eindrucksvolle Feier" - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor und nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Borkum im Nationalsozialismus, Pfarrer Münchmeyer und sein unermüdlicher Einsatz für Adolf Hitler und die NSDAP, Führer Adolf Hitler ein wahrer Christ, evangelischer Theologe als nationalsozialistische Reichsredner, Kampf und Sieg der Bewegung, Kampfzeit der NSDAP, Antisemitismus. - Vom Verfasser auf dem Titelblatt signierte Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag im Format 15 x 21 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel, 95+77 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Druckvermerk "Die Schrift wird in der NS-Bibliographie geführt. Berlin, den 20. August 1940. Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des Nationalsozialistischen Schrifttums". - Aus dem Inhalt: Vorwort - Jugend. - In Wien - Im Weltkrieg - Erster Aufbau der Partei - Letzte Kampfjahre - Adolf Hitler als Reichskanzler - Im neuen Reich - Adolf Hitler baut Großdeutschland - Deutschlands großer Freiheitskampf. - Im Anhang abgedruckt zeitgenössische Pressestimmen wie z.B.: "Die Verfasserin hat ihre keineswegs leichte Aufgabe trefflich gelöst, sodass auch die kleineren Kinder durchaus daraus vorlesen hören und daraus lernen mögen Mancher Erwachsene wird diese Sprache gut verstehen und sich das sachtreu und aus treuem Herzen Erzählte zu Herzen nehmen. So kann die Geschichte von Adolf Hitler wohl ein Volksbuch werden" (Völkische Beobachter, 8.9.1936) / "Ein wahrhaft feines Büchlein, in der Unter- und Oberstufe mit Erfolg verwendbar! Kindertümlich, lebenswarm, lebensecht " (Schwäbischer Schulanzeiger, 1.6.1936). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Adolf Hitler war immer einer der tapfersten Soldaten in jeder Schlacht. Seine Kameraden von damals haben es später erzählt, daß sie sich oft gewundert haben, daß Adolf Hitler nicht längst mal von einem Schuss getroffen worden wäre. Weil er so tapfer und zuverlässig war, wurde er zum Meldegänger gemacht. Da musste er mitten durchs Feuer gehen und von einem Offizier zum andern Nachrichten bringen. Das war eine sehr gefährliche Aufgabe; aber Adolf Hitler erfüllte sie immer mutig und ruhig. Dafür hat ihm auch der Kaiser zuerst das Eiserne Kreuz 2.Klasse gegeben, und nachher sogar das Eiserne Kreuz 1.Klasse, das nur die tapfersten Soldaten bekommen haben. Aber eines Tages traf jedoch ihn ein Schuss, und da lag er nun und konnte nicht mehr aufstehen. Glücklicherweise fanden ihn die Krankenträger und brachten ihn ins Feldlazarett / "Warum bist du eigentlich mit so einer kleinen Wunde hier in Deutschland frage?, fragte einer. "Die hätte doch auch draußen heilen könnten!" Da lachte der mit der verbundenen Hand "Ich bin schon 10 Wochen hier! Ja, ich bin eben nicht so dumm wie ihr, ich habe nicht gewartet bis ich erst einen Schuss kriegte. Ich habe mir meine Hand ganz absichtlich am Stacheldraht verletzt. Ein bisschen weh tats ja, aber dafür kam ich auch aus dem verfluchten Schützengraben heraus ins Lazarett! "- "Ja, wenn es alle so machten wie du, feiger Hund, dann wären die Franzosen schon in Berlin!", sagt ein anderer. Aber der Kerl redet immer weiter. Er schimpfte auf die Offiziere und den Kaiser und sagte immer wieder, er fände die Soldaten dumm, wenn sie draußen aushieltenim Trommelfeuer. Da ging Adolf Hitler hinaus, er konnte es nicht mehr mit anhören. Warum jagten die Ärzte diesen gemeinen Kerl nicht wieder hinaus in den Schützengraben? Er konnte das nicht begreifen. Wenn ich bloß erst ganz gesund bin, dachte er, dann gehe ich wieder nach Frankreich zu meinen Kameraden. Lieber will ich auf der nassen Erde liegen, aber mit anständigen Soldaten zusammen, als hier im weißen Bett neben solchem feigen Lumpen!" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, die Gestalt des Führers, nationalsozialistisches Kinderbuch / Jugendbuch, Kampf und Sieg der Bewegung / NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des 3. Reiches, Verdienste des Führers um Deutschland / um das deutsche Volk, Adolf Hitler mit 20 Jahren Judengegner geworden, Führerkult, Personenkult um Adolf Hitler, Antisemitismus, Wiener Juden, das Judentum und sein Wesen, Antisemitismus. - Kriegsdruck in guter Erhaltung (Stempel "Stadtbücherei Heilbronn" auf Titelblatt, sonst sehr gut), auf dem Schmutztitel von der Verfasserin im Okt.1940 signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: braunes Leinen / GHLn / OLn / Ln im Format 27,5 x 32 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelillustration (SA.-Mann) in Goldprägung. Einband und Buchschmuck von SS-Obersturmführer Felix Albrecht, Auswahl und künstlerische Durcharbeitung der Lichtbilder von Heinrich Hoffmann / München, Verfasser des Textes: Wilfried Bade/Berlin, mit dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU (samt Pergaminhülle) und im Verlags-pappschuber. - 152 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und ganzseitigen Farbtafeln auf Kunstdruckpapier: schwarzweiß- und Farbfotos auf 255 Klebebildern, sechs Tafeln, Buchschmuck von Felix Albrecht und riesiges, mehrseitiges Faltpanorama-Foto "Standartenweihe im Luitpoldhain 1933" im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler - Die Gründung der Partei 1920 - Geburtsstunde der NSDAP - Erster Reichsparteitag in München 1923 - Sommer 1923 - Ehrentafel - Hitler-Prozess - Volksgericht München I (Sonderbeitrag von Julius Schaub) - Neugründung der Partei - Aufhebung des Redeverbots - Sturmlied der Deutschen, von Dietrich Eckart - Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 - Das Braune Haus - Aus Adolf Hitler: Mein Kampf - Terror und Verfolgung - Alte Garde - Des Führers erste SA (Sonderbeitrag von Josef Berchtold) - Die nationalsozialistische Jugendbewegung (Sonderbeitrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach) - 1932: das Jahr der Entscheidungen (Sonderbeitrag von Reichspressechef Dr- Otto Dietrich - Das Jahr der Erfüllung: Hitler Reichskanzler - Tag der erwachenden Nation - Albert Leo Schlageter - Der Tag von Potsdam - 1. Mai - Die Auflösung der Parteien - Der Führer und die Welt - Kundgebung nach der Machtergreifung - Hitler und der deutsche Arbeiter - Dr. Josef Goebbels - Die Deutsche Arbeitsfront - Hitler und seine SA (Sonderbeitrag) - Unser Hitler (Sonderbeitrag) - Der Parteitag des Sieges, der Sieg des Glaubens - Der Kanzler - Gefallenenehrenmal - Saalschlacht (beide nach einem Gemälde von Felix Albrecht) - Deutschland ist erwacht - Adolf Hitler im Kreise von Teilnehmern der Führerschule. - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Die Wege der Partei: Nebenzimmer des Sterneckerbräu in München / Die Oberlandler 1923 / In Alarmbereitschaft gegen die Marxisten auf dem Oberwiesenfeld 1923 / Die ersten 4 Standarten / Deutscher Tag in Nürnberg 1923 / Stoßtrupp Hitler, 1923 / Weimar 1926, erster Parteitag der neuerstandenen Partei / Dritter Parteitag: 1927 Nürnberg, und wieder marschiert das Braune Heer / Die Blutfahne des 9. November 1923 / Horst Wessel an der Spitze seines Sturmes in Nürnberg 1929 / Das Braune Haus in München / Der Führer und der Chef des Stabes der SA (Viktor Lutze)/ Gefallen für Deutschlands Auferstehung, von den Kommunisten ermordet. Der Führer am Sterbebett eines SS-Kameraden 1931 / Blutzeugen der Bewegung", usw. - Ausgabe n a c h 1934 (mit Viktor Lutze als neuem Stabschef der SA, dh. ohne Abbildungen des frühverstorbenen Ernst Röhm). - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, deutsche Zeitgeschichte, der Führer in der Kampfzeit, Weimarer Parteitag, Reichsparteitag Nürnberg Kampf und Sieg der NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des Dritten Reiches, Aufrichtung der völkischen Ordnung in Deutschland, völkischer Führerstaat, NS-Geschichtsschreibung, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung von Erich Fuchs aus Königsberg / Preußen (Alter Kämpfer der NSDAP, Reichstags-Mitglied und Preußischer Staatsrat). - 501.-600.Tsd. in guter Erhaltung: Schuber mit Gebrauchsspuren, sonst tadellos Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Kartoneinband gr.8vo im Format 17,1 x 23 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel sowie Druckvermerk: "Druck V. Neubert & Söhne, Prag". XIV+96 Seiten, mit 100 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, einem Geleitwort von Baldur von Schirach sowie Druckvermerk "Gegen die Herausgabe dieser Schrift werden seitens der NSDAP keine Bedenken erhoben. Berlin, 22.XI. 1935: Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums" - Aus dem Klappentext (vom Schutzumschlag früherer Ausgaben, hier nicht vorhanden): "Ungezählten Millionen Anhängern Hitlers bringt dieser Band Erfüllung ihrer Sehnsucht: Einblick zu bekommen in das persönliche Lebens des Führers, Näheres zu erfahren über seine weitreichenden Interessen und Neigungen. Die in dem Werke gezeigten Abbildungen sind größtenteils unbekannt. Der Fotograf Heinrich Hoffmann, der seit langen Jahren in der engsten Umgebung des Führers weilt, hat sie aus vielen tausenden von Aufnahmen ausgewählt und so ein einzigartiges Bildwerk geschaffen, das Anspruch auf dokumentarische Wahrheit erheben darf. Als illustrative Ergänzung zu Hitlers "Mein Kampf" wird es besonders willkommen sein. Die technische Herstellung in Kupfertiefdruck stellt eine Meisterleistung dar" - Die z.T. ganzseitigen Fotos mit Bildunterschriften wie: "In der >Kurz`<n / Bei der Schwester. Die Zeitungslektüre ergibt: Lügen und immer wieder Lügen, aber die Wahrheit ist nicht aufzuhalten. Der Glaube an den Führer ist größer als die Macht der Presse / Heil Hitler! Den abfahrenden Wagen und drängen die begeisterten Parteigenossen / Rast am Wege. In den Städten findet der Führer keine Ruhe. Überall erkannt, ist es ihm unmöglich, dort eine stille Stunde zu verleben. So verzerrt er das einfache Mittagsmahl an irgend einem abgelegenen Waldrand. Rechts: Hermann Esser / Begegnung auf der Landstraße. Wandernde Nationalsozialisten erkennen ihn unterwegs und bekommen von ihm seinen Namenszug / Begegnung auf der Landstraße. Auf seinen Reisen durch die deutschen Gaue trifft der Führer überall Mitkämpfer. Unten: das alte Stadttor von Lehrlingen / während der kurzen Fahrtunterbrechungen liest der Führer die Post / Für den deutschen Sozialismus gewinnt er den Arbeiter. wie die Führer der Industrie. Industrie-Club Düsseldorf / Bei Freunden. Große Feste liebt der Führer nicht. Im Kreise seiner Freunde sucht er Entspannung von schwerer Arbeit. Bei seinem Gauführer Röver in Oldenburg / Der Sohn des Volkes. Keinem anderen in Deutschland gilt so die Liebe des deutschen Arbeiters wie Adolf Hitler. Wo er auch immer ist, bricht diese Liebe spontan hervor. Ob es Tausende sind, die ihm zujubeln, oder ob ein einzelner ihm die Hand drückt, sie alle sehen in ihm den Befreier und danken ihm mit dem Leuchten ihre Augen" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Personenkult, Führerkult, Führerverehrung Adolf Hitler in seiner Bergwelt, Berghof, der Führer inmitten seiner deutschen Jugend, Adolf als Hundefreund, der Führer und oberste Befehlshaber der Wehrmacht privat in Haus Wachenfeld, Führer-Entspannung auf dem Obersalzberg, der Führer auf Urlaub in Berchtesgaden, nach anstrengender Arbeit Erholung und Ruhe, bayerisches Oberland im Nationalsozialismus, Alpenland unter dem Hakenkreuz, Adolf Hitler als Soldat im Ersten Weltkrieg/in seiner Bergwelt, als Gefangener in Landsberg am Lech, Generalappell der Berliner SA im Sportpalast, die Führereltern und die Schwester des Führers, Hitlerjugend, Bilder aus der Kampfzeit, Führer-Besuch in Thüringen, Berchtesgaden, Obersalzberg, illustrierte Bücher, Polizei-Wachbataillon, deutsche Polizeieinheit, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit handschriftlicher Widmung "Unserem Kompanieführer zu seinem heutigen Geburtstag von den Männern der 2.Kompanie, I. Polizei-Wach-Batl. XII, gewidmet. Diedenhofen, 11.6.1944", mit Stempel des Wachbataillons. - Später Kriegsdruck / 401.-420.Tsd. guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Schmeling, Max:

    Verlag: Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, 1977

    ISBN 10: 3550074735ISBN 13: 9783550074738

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 544 S. Von Max Schmeling signiert. Umschlag leicht eingerissen, sonst gutes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Der Film, der den Grundstein legte -- Grundkurs im Boxverein -- Aufstieg in der Reichshauptstadt Berlin -- Die goldenen zwanziger Jahre -- Amerika, die Neue Welt -- "What a right hand!" -- Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht -- Ein Wiederseher mit Ernst Lubitsch und Emil Jannings -- Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen -- Der Kampf um die Weltmeisterschaft -- Der erste Blick auf Anny Ondra -- Eine Einladung von AI Capone -- Besuch Franklin D. Roosevelts -- Die Machtübernahme -- Zeitenwende in Deutschland -- Der erste Besuch bei Hitler -- Die alten Freunde verlassen das Land -- Olympia in Deutschland -- Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale -- Der Kampf gegen Joe Louis -- Die Sache mit dem Ehrendolch der SA -- Mein Freund Bernd Rosemeyer -- "Boycott Nazi Schmeling" -- "Dat wird wohl nu der Kriech sein" -- Gestellungsbefehl -- Absprung über Kreta -- Kampfverbot -- Berlin 1945 -- Verhaftung von der Militärpolizei -- Rückkehr zum aktiven Boxsport -- Der endgültige Rücktritt -- Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin. ISBN 3550074735 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 882 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Chris Petit

    Verlag: Simon & Schuster Ltd Nov 2020, 2020

    ISBN 10: 1471171469ISBN 13: 9781471171468

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - The new novel from the author of the highly acclaimed The Butchers of Berlin, soon to be a TV seriesBerlin, July 1944, a world of illicit jazz clubs, sexually generous young women, suspect art dealers, last-ditch zealots and a city defined by crumbling infrastructure, advanced terror, dirty secrets and deep politics - and then there is August Schlegel, caught askance in a web of totalitarian mayhem.Everybody knows what happened on 20 July: Führer Adolf Hitler miraculously survived an assassination attempt when a bomb failed to kill him. Schlegel, a reluctant employee of the Gestapo, finds himself in the foolhardy position of questioning the official version, knowing it is the last thing he should be thinking. Was it a propaganda stunt, or a deception or was something more extreme going on, perhaps a cover-up connected to the mysterious burning down of a Berlin clinic A deadly political dance takes Schlegel all the way up to Party Secretary Martin Bormann, the Chancellory's sinister 'black pope'.Information is controlled, informers are everywhere, secrecy remains the cornerstone of the regime, yet someone appears interested in digging up a carefully buried scandal in the Führer's past private life, an incestuous affair with his young niece that ended mysteriously in 1931. Rumours circulate of a 'Hitler confession'.Trapped in a kingdom of lies, Schlegel discovers the blighted present and a censored past are connected in ways he could never have imagined. The niece's tragic end is intimately bound up with the fate of his long-lost father, whom Schlegel had always believed absconded to Argentina and died there, until he finds a private 1925 edition of Mein Kampf, dedicated to 'Anton Schlegel', signed, 'In eternal gratitude, Adolf Hitler.'The identity of Schlegel's father - and whether he is still alive and operating as a secret puppet master - becomes inseparable from the enigma of a shapeshifting Führer, going back to the early days when he was known to Anton Schlegel as Herr Wolf.Questioning the official version of events, Chris Petit offers a dazzling reinterpretation of history, showing how the deeper secret truths invariably turn out to be personal.Praise for Chris Petit: 'No denying the book's power' Nick Rennison, Sunday Times 'The real skill of this rigorous, disturbing novel lies in the way Petit steadily and unsensationally allows his protagonists to discover the full horror of the hellhole they are in' Guardian 'One of Britain's most visionary writers' David Peace 'Powerful evocation of a city living in terror' Sunday Times Crime Club 'Ambitious, darkly atmospheric' The Times 'Hugely impressive and highly readable; in the tradition of Thomas Harris's The Silence of the Lambs' Financial Times 'Ferocious invention marks this novel out as special' The Edge 'Ambitious and intelligent' Times 'Puts Petit in the first rank' Metro 'A zigzagging narrative as byzantine an blackly pessemistic as late James Ellroy' Independent on Sunday 'An example of the genre near its best. Gorky Park with something to spare; well worth anyone's weekend' Guardian for The Psalm Killer 496 pp. Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Prometheus, or Biology and the Advancement of Man. Fore zum Verkauf von Adrian Harrington Ltd, PBFA, ABA, ILAB

    [James Bond source book] JENNINGS, H.S.

    Verlag: London: Kegan Pau,l Trench, Trubner & Co., [1925], 1925

    Anbieter: Adrian Harrington Ltd, PBFA, ABA, ILAB, Royal Tunbridge Wells, KENT, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB PBFA

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    FIRST EDITION. Small octavo, pp.94; [2], blank; [8], ads. Publisher's hardcovers in typographic dust-wrapper, priced 2/6. Pencil ownership of bibliographer Jon Gilbert. Fine, in slightly nicked jacket. Rare- no other UK copy currently listed. Fleming's own copy (signed, without jacket), sold for £3000 [Sotheby's, 22/9/23, lot 3] Text on eugenics and human conditioning, developed largely by Sir Francis Galton, whom Fleming also read (See Lilliy Library catalogue, item 23, Galton's Finger Prints). Fleming's book collection also included Darwin's Origin of Species, Gobineau's Race Inequality, Pavlov's Conditioned Reflexes, Hitler's Mein Kampf, Braid's Neurypnology [Memsmerism], Binet's Intelligence, Mendel's Heredity, Thornton's Over-Population, Davies On Evils, and Sorel On Violence. Eugenics was discredited as unscientific and racially biased, particularly following adoption of its doctrines by Hitler in his quest for Nazi supremacy. Radical eugenics permeates Fleming' novels, via zealous genocidal villains bent on world-domination; see Moonraker (vengeance for The Fatherland), Goldfinger (genocide through poisoning), On Her Majesty's Secret service (genetics, hypnosis), You Only Live Twice (assisted suicide) The Man With The Golden Gun (brianwashing). Conditioning is also a trait in the film series; see Live and Let Die (forced heroin addiction), Moonraker (pursuit of a master race), No Time To Die (DNA targeting) [Gilbert].

  • Bild des Verkäufers für Imperium zum Verkauf von Burnside Rare Books, ABAA

    Yockey, Francis Parker (writing as Ulick Varange)

    Verlag: Westropa Press, London, 1948

    Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA

    Verbandsmitglied: ABAA CBA ILAB

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    First edition. First edition, first printing. Signed by Francis Parker Yockey under his Norse-influenced pen name at the front free endpaper of each volume; first volume inscribed to former owner, "a good colonial," and dated Sept. 18, 1950. [xii], iv, 405, [3]; [viii], 280 pp. Complete in two volumes, the first bound in publisher's tan cloth lettered in black, front board stamped in blind; the second bound in black cloth lettered in gilt, front board stamped in blind. Fine with typical toning to contents in Very Good+ unsophisticated dust jackets, spines foxed, a few small tears and chips. One of a reputed limitation of only 200 sets, rarely found with jackets, and scarce as hen's teeth signed by this international "man of mystery" who spent his life accumulating aliases and passports, and dodging the FBI. An infamous rarity amongst collectors of extremist literature, self-published, dubbed "America's Mein Kampf" by Anthony Mostrom in the Los Angeles Review of Books. It is perhaps the most theoretically-complex and oft-cited fascist work published after WWII, taking a page from Oswald Spengler more than Hitler. The author, an American who had spent years traveling the globe as a sort of roving representative of the underground Fourth Reich, would briefly make headlines in 1960 when he was arrested in San Francisco by the FBI and took a cyanide pill while in prison, ending his own life a la Hermann Goring. His dalliances with the Soviet Union were no doubt largely the basis of the FBI's interest. As per Imperium Yockey believed in a sort of pan-Europeanism that included the USSR, and is believed to have been actively aiding the Soviets in a sort of sub rosa red/brown alliance against the USA at the height of the Cold War. Imperium was brought back into print in 1962 and has remained so to this day.

  • Zustand: Wie neu. Auf eigenem Briefpapier an Dr. Sittmann. Entschuldigt sich, dass er wegen vielen Reisen erst jetzt antwortet und bedankt sich für einen Brief: "Ihre Schilderung weckte in mir viele alte Erinnerungen. Ich sehe mein Ponickel noch so wie ich es verlassen habe und habe seitdem nur Fotos von dem jetzigen Zustand gesehen und der ist nicht sehr erfreulich. Inzwischen ist sehr viel Zeit vergangen und ich hatte Gelegenheit, mir eine neue Existenz aufzubauen. Jedenfalls hat mir Ihr Bericht viel Freude gemacht ." - Bedankt sich weiterhin für das Interesse, welches der Adressat ihm und seiner Frau entgegenbringt. Am Schluss: "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Niederschrift Ihrer Memoiren." - Auf das 1939 für 3,5 Millionen RM gekaufte Rittergut in Ponickel im damaligen Pommern hatten sich die Boxlegende Max Schmeling und seine Frau, die damals berühmte tschechische Schauspielerin Anny Ondra zurückgezogen, nachdem der Boxer, seit seinem legendären K.O.- Sieg am 19. Juni 1936 gegen Joe Louis eines der wichtigsten Aushängeschilder der Nazi-Propaganda, am 22. Juni 1938 im Revanchekampfin der ersten Runde ausgezählt wurde und dann, als im "Kampf der Rassen" unterlegen, für Hitler nicht mehrinteressant war. Mit 35 Jahren (1940) wird die Boxkarriere durch die Einberufung zum Wehrdienst beendet: Schmeling wird zu den Fallschirmjägern kommandiert und zieht sich bei einem Absprung über Kreta schwere Rücken- und Knieverletzungen zu. Ostern 1943 mustert die Wehrmacht den weltberühmten Sportler aus. - 1945 mussten die Schmelings vor der russischen Armee aus Ponickel fliehen. Der Verlust des Gutes Ponickel zwang Schmeling zu seinem legendären "Comeback" von 1947. Er kaufte dann auch gleich wieder ein Grundstück (100 000 Quadratmeter in Hollenstedt bei Hamburg). Am 1. September 1957 folgt die Gründung der "Max Schmeling & Co. KG" in Hamburg-Bramfeld und Schmeling tritt ein in die deutsche Niederlassung von "Coca Cola". Damit hat er seine, wie er in unserem Brief schreibt: "Gelegenheit, . eine neue Existenz aufzubauen" gut genutzt. - Sehr schöner Brief. - DABEI: Zeitungsartikel zum 95. Geburtstag ("DIE ZEIT" 21. 9. 2000. - Das Interview (das erste seit 1993) aufgezeichnet von Gunnar Meinhardt mit großem Foto von Stefan Moses (!)) und 5 Artikel zum Tod von M. Schmeling (SZ u. FAZ, 5. 2. 2005) und zur Gedenkfeier (SZ 2. 3. 2005)., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 11650.

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    Von Deutschland nach USA

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (blaues Ganzleinen / Leinen / GLn / OLn im Format 8vo 164 x 23 cm) mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette in Goldprägung, Kopfabschnitt und dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). 204 Seiten, mit Druckvermerk auf dem Schmutztitel ("Auch dies ist im Interesse der Nation, daß sich die schönsten Körper finden und so mithelfen, dem Volkstum mehr Schönheit zu schenken. A d o l f H i t l e r , Mein Kampf"), sehr vielen Fotoabbildungen, Namens- und Schlagwortverzeichnis, einer Übersicht "Von Professor Paul Schulze-Naumburg erschienene Schriften" und einer mehrseitiger Verlagswerbung (dort angezeigt u.a.: "Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordische Art, von Wolfgang Willrich. Eine Kampfschrift, die jeden angeht, dem eine artreine, gesunde Kunst am Herzen liegt"), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Bedeutung der Schönheit - Methodik des Schönheitsurteils - Schönheit ist rassegebunden - Lehren an Lebenden und an der Gegenwart - Vom Urteil über Schönheit - Ordnung - Das nordische Gesicht - Der nordische Körper - Das nordische Schönheitsinbild in der Kunst - Beispiele der Kunstgeschichte - Schluss - Namens- und Sachverzeichnis. - Mit Bildunterschriften wie z.B.: "Edelgeschnittener Kopf, nordische Grundhaltung mit westischer Beimischung. Sehr fein geschwungene Lippen / mit fast "tierhaft" ausgebildeter "Schnauze" / Engländerin mit dem in England öfters anzutreffenden "Botticelli"-Gesicht / Nordischer Kopf, der dem angelsächsischen Schlag sehr nahe steht / Nordischer Kopf in der Haltung des deutschen Offiziers / Merkwürdig großporige und grobe Haut eines s, im Gegensatz zu der samtigen Haut der nordischen Rasse / Starke Pigmentierung der Brustwarze, in besonders hohem Grad bei in / Darstellungen, die weder seelisch noch körperlich eine Beziehung zum Nordisch-Germanischen in Bilder haben: Ernst Barlach, und Abbildung aus einer Gewerkschaft-Zeitschrift der Weimarer Republik /Emil Hipp, Hochrelief über einem großen Kamin des Führers" - "Dieses Buch soll nicht einfach eine Sammlung von besonders schönen Gesichtern und Körpern sein, sondern es will die Gesetzmäßigkeiten der Gestalt nordischer Schönheit schildern. Der Wunsch, möglichst Vieles hier Vorbildliches zu zeigen, musste mit den äußersten Möglichkeiten, zu denen auch der Umfang gehört, in Einklang gebracht werden. Deshalb muss sich der Leser mit einer kleinen Auslese von lebenden Menschen und Kunstwerken begnügen, die immerhin genügen werden, das Wesentliche nordischer Schönheit aufzuzeigen. Der eigentliche Zweck des Buches ist, den Leser anzuregen, im Leben den Spuren nordischer Schönheit nachzugehen. Weimar, im Herbst 1937" (aus dem Vorwort). - Deutsches / Drittes Reich, deutsches Kunstschrifttum im Nationalsozialismus, Gesetzmäßigkeiten der Gestalt nordischer Schönheit, gesicht, arteigene / artfremde Baukunst, Kunstentartung in Deutschland vor 1933, entartete Kunst, artreine gesunde Kunst, rassegebundene Schönheit, Ästhetik, Kunstbolschewismus, undeutsche Scheinkunst, illustrierte Bücher, Adolf Hitler. - Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 32262 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: " "Parteigenossen und Parteigenossinnen, eines möchte ich betonen: es geht nicht darum, die einzelnen Konfessionen gegeneinander auszuspielen und gegeneinander aufzuhetzen. Nicht Katholiken gegen Protestanten, nicht Protestanten gegen Katholiken, im Gegenteil: die deutsche Glaubensbewegung, die an der Seite der nationalsozialistischen Volksbewegung einhergehen und mit ihr ein sein muss, soll gerade dem Religionskampf ein Ende machen und verhindern, daß immer und immer wieder unser Deutsches Volk religiös gespalten wird. Wie uns Adolf Hitler den politischen Weg bis hierher geführt hat und noch weiterführen wird, so ist auch, wie er selber schon in seinem Buch "Mein Kampf" kündet, ein religiöser Führer schon unter uns entstanden, der uns den Ausweg zeigt aus unserer deutschen Glaubensnot Daß ein solcher gewaltiger Glaubensheld den Boden bereitet fand für sein Werden und Wirken, dazu verhalf uns das herrliche Werk Hitlers: der Nationalsozialismus. Jetzt aber ist die Zeit reif für den Reformator - für die Vollendung der Reformation!" / "Die Kunde von der Gründung des Dinter-Bundes hat helle Begeisterung im ganzen Deutschen Vaterland ausgelöst. Das dogmenfreie Christentum als eine nicht mehr zu umgehende notwendige Folgerung aus den grundlegenden Werken unseres Ehrenvorsitzenden, die heldisch-arische Sittenlehre, von allen orientalischen Einflüssen und jüdischen Fälschungen befreit, ist einzig und allein die Grundlage, auf der das Deutsche Volk zur Einheit und damit zur Freiheit gelangen kann. - Die Enttäuschung, die immer weiter in der größten völkisch-politischen Bewegung um sich greift, öffnet dieser Einsicht mehr und mehr das Verständnis. Unsere Pflicht und Aufgabe ist es, den völkischen Freiheitskämpfern, die, von dem leeren Phrasen einer charakterlosen, völlig korrumpierten Führerschicht angewidert, aus den Reihen der NSDAP. zu uns stoßen, neuen Lebensmut und Lebensinhalt zu geben" / "Herrn Walter Czarkowski, Insterburg (Ostpreußen). Geehrte einstmaliger Parteigenosse! Als ich heute Ihre Zeilen und Zeitung "Preußische grenzwarte" erhielt, da fiel mir Schillers Ballade "Der Kampf mit dem Drachen" ein. Das sagt der Besieger des Drachens zu seinem Großmeister auf die Frage, was die erste Pflicht sei: "Gehorsam ist die erste Pflicht." Glauben Sie, alter Freund, daß Sie mit Ihrem Vorgehen unserem Führer irgendeinen Nutzen erweisen? Nein, sie stärken nur die Front seiner Gegner. Ob die nun Otto Strasser, Stennes, Dinter, Goldschmidt oder Schleicher heißen. Nationalsozialist sein, heißt in erster Linie: sich selbst überwinden! Allgemeinnutz über Eigennutz stellen! Haben Sie dies wirklich getan? Setzen Sie nicht Ihren Eigennutz, Ihre Rache über das Wohl des ganzen Volkes? Offen gesagt, das hätte ich nie von Ihnen erwartet. Ich bin um eine Enttäuschung reicher und tieftraurig. Ich hatte Sie für einen treuen Menschen gehalten! Sind Sie unserem Führer wirklich treu geblieben? Heil Hitler allewege! Gezeichnet Karl von Wedel-Parlow." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47321 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe in aufwendig gebundenen Handeinbänden der Zeit: 6 Bände, gebunden jeweils in grünes Halbleder 8vo 15,5 x 22,5 cm) mit Rückentitel in Goldprägung, 4 erhabene Bünde, Lederhäubchen, verdeckte Lederecken und Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Bände 3-6 mit grünem Kopfabschnitt, Heftumschläge nicht mit eingebunden. 464 + 514 + 522 + 554 + 576 + 576 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Frontispiz-Fotoabbildung des Herausgebers, einigen weiteren Abbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen (Hakenkreuz-Formen). Jeder Band mit Inhaltsverzeichnis wie folgt: "Titelseiten - Geistchristliche Religionsgemeinschaft - Versammlungsreden und -berichte - Aufsätze zur Lehre des Geistchristentums - Aufsätze allgemeinen Inhalts - Geistchristentum und Politik - Der Kampf mit unseren jüdischen und judenchristlichen Gegnern - Der Kampf mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (dies nur im Band 1928) - Die jüdisch-römische Weltpest - Patroullenritte - Lebensbeschreibungen - Falsche Propheten (z.B. 1928: Friedrich Lienhard als Freimaurer ohne Schurz. "Der Türmer" ein Freimaurerorgan / Ernst Graf zu Reventlow) - Falsche und echte Propheten (z.B. 1928: Gerhart Hauptmann, Friedrich Lienhard, Graf Hermann Kayserling, Annie Besant und Compagnie, Rudolf Steiner, Jesuitenpater Dr. Hermann Muckermann, Professor der Rassenhygiene Dr. Fritz Lenz, Oswald Spengler, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Houston Stewart Chamberlain, die Vaterländischen, Adolf Hitler, Dietrich Eckart, Martin Luther)" - Aus der Bewegung - Bücherbesprechungen (u.a.: Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir / Von einem Eingeweihten: Die entdeckten Henker und Brandstifter der Welt und ihr 2000-jähriges Verschwörungssystem / Adolf Hitler: Mein Kampf / Dr. Kofler: Katholische Kirche und Judentum / Thomas Westerich: Der weiße Herzog, das Mysterium der germanischen Sendung). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Handeinband, signierte Bücher, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Antisemitismus, deutsche Theologie, Nationalsozialismus, Angriffe auf das Haus Ludendorff, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung Dr. Dinters an Pfarrer J. Reissinger vom 24.8.1930. - Erstausgabe in guter Erhaltung (die ursprünglich grünen Lederrücken altersbedingt ausgebleicht und jetzt hellbraun, dort auch einige Flecken, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, sonst gut; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr.47315 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Der streitbare Dr. Dinter legte sich im Lauf der Zeit mit so gut wie allen anderen bedeutenden zeitgenössischen völkischen Führern an wie Adolf Hitler, Erich Ludendorff, Julius Streicher, Theodor Fritsch u.a., von ihm die meisten Beiträge wie: Judaismus und Christentum - Deutschlands religiöser Tiefstand - Wiederherstellung der reinen Heilandslehre - Die jüdisch-römische Kirche als Todfeindin eines völkischen Deutschlands - Sündenvergebung im Lichte der reinen Heilandslehre - Prinz zur Lippe: Geistchristliches Gebet - Der Papst als Erzfeind einer einigen Christenheit - Der tote Protestantismus - Geistchristentum und Nationalsozialismus - Nationalsozialismus und religiöse Frage - Lügenberichte des jüdisch-evangelischen Bundes - Die Juden und das Geistchristentum - Verlogenheit der jüdischen, jüdisch-römischen und jüdisch-evangelischen Presse - Der judenchristliche Rachegott - Heldenkampf einer Diakonissin um das Geistchristentum - Religion und Nationalsozialismus - Kampf um die Vollendung der Reformation (mein Ausschluss aus der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei) - Jüdisch-römischer Vorstoß gegen die Deutsche Reichswehr - Die Katholische Aktion - Jüdisch-römische Menschenanbetung - Schwartz-Bostunitsch: Dr. Kurd Niedlich - Dem Deutschen Kaiser. Zum 27. Januar 1929, Gedicht von Wilhelm Erbt - Kirchenglaube und reiner Religionsglaube - Ist eine Papstkirche mit der Lehre des Heillandes vereinbar? - Völkische Weltanschauung und Altes Testament im Lichte des Geistchristentum - Hakenkreuz und Christenkreuz (im "Nationalsozialistischen Handbuch 1927" auf Weisung von Adolf Hitler nicht abgedruckter Aufsatz Dinters) - Rassenfrage und Bibel - Dr. Dinters religiöse Anschauungen - Papstkirche und Konkordat in geschichtlicher Beleuchtung - Jüdisch-römische Spiegelfechterei - Der Erzbischof von Bamberg gegen Dr. Dinter - Verteidigungsrede im Thüringer Landtag - Neue Strafverfolgung wegen angeblicher Gotteslästerung - Die jüdisch-römische Weltpest - Vorstoß im Thüringer Landtag gegen die jüdisch-römische Kirche - Neue Strafverfolgung durch den Erzbischof von Bamberg wegen angeblicher Gotteslästerung - Katholischer Pazifismus - Herr Graf Reventlow - Völkische Einigkeit - Dr. Jörg Lanz von Liebensfels und die Ariosophie - Offener Brief an Herrn Pastor von Loewenich - Die kalte Gegenreformation - Protestantisches Ketzergericht über evangelische Pfarrer - Das Münchner Dekanat als Schrittmacher der Gegenreformation - Verrat des Herrn Dekan Lambert an der Sache Luthers in München - Erweckung des Luthergeistes - Ernst Niekisch: Religiöser Sozialismus - Unsere grundsätzliche Einstellung zur Politik - Zum Andenken von einem Nationalsozialisten - Zur Kriegsschuldfrage - Stahlhelm, Hitlerpartei und sittlich-religiöse Erneuerung - Widerruf der Kriegsschuldlüge als sittlich-religiöse Pflicht des Deutschen Volkes - Luther als Deutscher Schriftsteller - Erziehung zum Deutschtum durch Kirche und Schule - Weck- und Mahnruf an Deutsche Eltern, Jungmannen und Jungfrauen - Geistchristentum in Wort und Tat - Das Sexualproblem im Lichte des Geistchristentum - Unser Vormarsch in Thüringen - Unser Erfolg in Naumburg - Die Staatsangehörigkeit Dr. Dinters - Das Deutsche Gottesreich - Evangelium als Deutsche Volksreligion - Dinter: Der Antichrist - Verwandtschaft der germanischen Religion mit der reinen Heilandslehre - Der offene Brief des Herrn Theodor Fritsch an mich - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Das Talglicht des Herrn Dietrich Klagges - Geistchristentum und Deutschkirche - Ludendorff und das Geistchristentum - Tannenbergbund und Geistchristentum -Methoden des "Hauses" Ludendorff - Hitler und Rom - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Kreuzzug des Papstes gegen Russland - Der Papst als Todfeind eines völkischen Deutschlands - Vordringen Roms in Berlin und in der Mark Brandenburg - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47316-47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Warum ist das Alte Testament schädlich und zu verwerfen? - Deutsch glaube und Christentum - Das Geistchristentum und die Großdeutschen Fürstenhäuser - Mein Weg zu Dinter - Der Kampf des Königsberger Konsistoriums gegen Dr. Dinter - Neugestaltung der Lutherbibel - Dr. Dinter und die "Deutschen Christen" - Deutschglaube und Geistchristentum - Der unaufhaltsame Vormarsch des Geistchristentums - Die "Deutsche Glaubensbewegung" (Hauer, Bergmann usw.) und die Deutsche Volkskirche - Weiße Religion und schwarze Gefahr - Jüdisch-römische Angst vor der Deutschen Volkskirche - Heiligenkult im protestantischen Jungmännerverein - Bankrott der protestantischen Kirche - Jüdische Schmutzfinken gegen Luther - Jüdisch-römische Bevölkerungspolitik - Jüdisch-römische Sittlichkeitsverordnungen - "Reinrassige" Katholiken - Der Heilige Rock in Trier - Mathilde singt - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutsche Gottglauben" der Mathilde - Wie man sich im Vatikan die Wiedervereinigung der Christenheit vorstellt - Der jüdisch-römische Himmel ist nur für die Reichen - Die Antrittspredigt des neuen Landesbischofs der jüdisch-evangelischen Landeskirche in Bayern D. Meiser - Der jüdisch-römische Blutaberglauben - Das Purimfest - Wie man im Krankenhaus katholisch wird - Therese von Konnersreuth im Film - Die jüdisch-römische Ehe als Geschäft - Fronleichnamsfeier mit Tanzvergnügen, Topfschlagen, Sackhüpfen und Deutschlandlied - Allerlei vom heiligen Rock - Der Papst als Manager für Hochzeitsreisende - Die "Deutschen Christen" und das Hakenkreuz - Die "Deutschen Christen" und der Arierparagraph - Der jüdische Buchstabenglaube der "Deutschgläubigen" - Wie das Deutsche Volksvermögen durch die jüdisch-römische Kirche vergeudet wird - Der heilige Rock ein Sinnbild der jüdisch-römischen Kirche - Jüdisch-römische Dichtkunst - Die Rettung des Judentums durch die "Deutschen Christen" -Die Verhöhnung des Deutschtums durch jüdisch-römische Denkmäler. Dr. Martin Luther als Judas - Der neue Erlass des Reichsbischofs - Die "Deutschen Christen" verbieten den Kirchenaustritt - Jahwepriester Müller als Luther - Judenchristliche Priester gegen das Deutschtum - Jüdisch-römische und jüdisch-evangelische Jahwepriester Arm in Arm gegen den erwachenden Luthergeist - Die judencchristliche Kirche und das Deutsche Volkslied - Nationalsozialismus und Patriotismus - Säuberung der Preußenregierung von jüdisch-römischen Elementen - Immer neue Fußtritte der Romkirche für die nationale Bewegung - Der Deutsche Rundfunk eine Domäne der jüdisch-römischen Kirche - Ein Torwächter der jüdisch-evangelischen Priestermachtkirche - Die Beseelung des Deutschen Reiches - Wieviel Katholiken wählen Zentrum? - Warum ist der Vorsitzende des Zentrums, Prälat Dr. Kaas, noch nicht verhaftet? - Die jüdisch-römische Kirche und der Nationalsozialismus - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutschfreundliche" Papst - Mathilde macht Witze - Hitler und die jüdisch-römische Kirche - Göring und Papen in Rom - Jüdisch-römisches Liebeswerben um Hitler - Hitler und Dinter - Adolf Hitler und Abt Schachtleiter - Der jüdisch-römische Hochverräter Prälat Dr. Kaas - Der Landesverrat der jüdisch-römischen Kirche - Papst Kirche und Weltjudentum Hand in Hand gegen Deutschland - Der jüdisch-römische Hass gegen Deutschland - Die jüdisch-römische Kirche beschimpft Friedrich dem Großen - Die nationale Zuverlässigkeit der Deutschen Katholiken - Der liebe Gott als Mitglied der Zentrumspartei - Stahlhelm und jüdisch-römische Kirche - Die "Deutschen" Bischöfe und die nationale Erhebung - Der vertarnte Religionskampf und die Deutsch-österreichische Frage - Verbot und Auflösung der "Badenwacht" - Die Verwelschung Südtirols als Werk des Papstes - Religiosität in der Roten Armee - Eine neue Los-von-Rom-Bewegung in Österreich - Der Nationalsozialismus als religiöse Bewegung - NSDAP und religiöse Erneuerung - Die Veredelung der Menschheit durch das Judenchristentum - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47318 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Meine Antwort hierauf gebe ich als Nationalsozialist in ehrlichster Überzeugung. Sehr geehrter einstmaliger Kampfgenosse! Ich klage an den obersten Führer der NSDAP. Adolf Hitler des Verrats an seiner eigenen Idee und des Verrats an seinen Mitkämpfern! Er duldet als oberster Führer der Deutschen wehrhaften Jugend seit Jahren einen E r n s t R ö h m , der nach § 175 dem Strafgesetz verfallen ist; er duldet eine Führer J u l i u s S t r e i c h e r , der öffentlich von dem ehem. Sektionsleiter Hans Sauer / Nürnberg, in dem von ihm herausgegebenen Wochenblatt "Der Nazi-Spiegel" in bereits vier hintereinander folgenden Nummern so schwerer Vergehen gegen das Strafgesetzbuch und so unerhörter ehrenrühriger Handlungen bezichtigt wird, daß die Feder sich sträubt sie wiederzugeben; er mutet insbesondere uns Ostpreußen eine Gauleitung zu, die Korruptions- und Günstlingswirtschaft in übelster Form betreibt; er lässt seine Idee durch Schmarotzer und Gesinnungslumpen mit Füßen treten; er duldet die völlige Missachtung der von ihm selbst verbürgten Rechte seiner treuen Gefolgschaft; er hat sich uns versagt, als wir ihn blutenden Herzens, bis ins Mark hinein verwundet, anriefen, um sein eigenes Werk zu retten - aber er hatte Zeit, mit dem Inhaber des Reemtsma-Konzerns zu verhandeln, als dieser um das weitere Erscheinen seiner Inserate im "Völkischen Beobachter" besorgt war! Wir opferten das letzte Hemd, unsere Gesundheit, unsere Familienleben der Idee! Seitdem sich aber ehrllose Lumpen ungestraft an unserer Ehre vergreifen dürfen, kennen wir keinen Pardon!! Ich bin der Idee treu geblieben und mir selbst! Sind Sie das auch, Herr von Wedel-Parlow? Das neue Jahr findet uns alte Nationalsozialisten im unerbittlichem Kampf gegen alles Gemeine und gegen Juda und Rom! Ich würde es mit Freuden begrüßen, wenn dies neue Kampfjahr 1933 auch Sie an unsere Seite führte - Sie, den ich hochschätze. Mit Arthur Dinter für Deutschland allewege! Heil! Walter Czarkowsky" / "Adolf Hitler und Abt Schachtleiter. Weiteste völkische Kreise wird es mit größter Genugtuung erfüllen, daß Adolf Hitler dem Abt der Schachtleiter, der sich seit Jahren unerschrocken zum Nationalsozialismus bekannt, der gegen den von den Deutschen Bischöfen gegen Hitler geführten Kulturkampf ebenso unerschrocken Stellung genommen hat und dafür vom Papst gemaßregelt, und als er sich dieser Maßregelung nicht fügte, seiner sämtlichen Würden und Ämter enthoben wurde, einen Besuch abgestattet hat" / "Der jüdisch-römische Hochverräter, Prälat Dr. Kaas, hat sich dem Deutschen Volksgericht, das ihn seines separatistischen Hochverrats und seines als Führer der Zentrumspartei unaufhörlich begangenen Volksverrats wegen zum Strang hätte verurteilen müssen, durch die Flucht nach Rom entzogen. Von dort aus hatte er die unerhörte Frechheit, dem Deutschen Reichskanzler zu seinem Geburtstage noch folgendes Telegramm zu schicken Dieser Erzheuchler! Jeder Deutsche weiß, daß dieser schwarze Jahwepriester Hitler den Tod und dem Deutschen Volk die Pest wünscht! Zu unserer großen Genugtuung ist nichts davon bekannt geworden, daß der deutsche Reichskanzler und Führer der nationalen Erhebung auf dieses erzverlogene Telegramm irgendwie reagiert hätte" - Weitere Beschreibung s.Nr. 47322 und 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Wie Kardinal Faulhaber sich das Dritte Reich vorstellt - Wie das Konkordat seitens der jüdisch-römischen Kirche in Wirklichkeit gemeint ist - Antisemitismus und Antigermanismus - Der heutige Papst Pius XI. ist Halbjude - Der Deutsche Gruß nicht für die judenchristlichen Kirchen - Altes Testament und Nationalsozialismus - Roms 1000-jähriger völkischer Kampf - Die "Deutschen Christen" sind keine Organisation der NSDAP - Die Führer der NSDAP für unseren Kampf um die Vollendung der Reformation - Die jüdisch-römische Hetze gegen Protestantismus und Nationalsozialismus - Der Jesuit Muckermann - Die bayerischen Bischöfe und der Nationalsozialismus - Jüdisch-römische Hetze gegen Deutschland im Ausland - Dinter-Geburtstagsfeier in Gößnitz - Geistige Verjudung der nationalsozialistische Jugend durch evangelische Jahwepriester - Die katholischen Nationalsozialisten erwachen - Der Fürstbischof von Breslau gegen das völkische Erwachen Deutschlands - 7 Fragen an den Fürstbischof von Breslau, von einer deutschen Frau - Der Kulturkampf gegen Hitler - Ansprache im Lutherzimmer der Wartburg - Der Katholikentag in Nürnberg - Die Tributzahlung des Deutschen Volkes an den jüdisch-römischen Papst. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die gesamte jüdisch-marxistische und jüdisch-Christliche Presse verbreitet unter Überschriften wie "Dinter ohne Staatsangehörigkeit!", "Dinter kein Deutscher!", "Monsieur Dinter!" oder in Frageform "Ist Dinter ein Deutscher?" usw. die sensationelle Nachricht, ich besäße überhaupt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, ja sei sogar Franzose und darum zu Unrecht durch sechs Jahre hindurch Abgeordnete des Thüringer Landtags gewesen Der Urheber obiger falschen Meldung ist der sozialdemokratische Thüringer Landtagsabgeordneter Dr. Kieß, ein getaufter Jude, seines Zeichens Jurist. Im Landtage wird er, da er es, obwohl bald 40 Jahre alt, noch nicht zum Assessor gebracht hat, "der ewige Referendar" genannt. Es ist derselbe, der seinerzeit auch andere allergröbste Verleumdungen über mich in einer Landtagsrede aufgestellt hatte, deretwegen ich ihm nach der Sitzung eine gehörige Tracht Ohrfeigen verabreichte, da er trotz meiner sofort abgegebenen Gegenerklärung sich weigerte, die Lügen und Verleumdungen zurückzunehmen. Zu dieser Selbsthilfe war ich genötigt " / "Der >Völkische Beobachter<, Folge 147 vom 27. Mai, bringt die erschütternde Nachricht, daß ein 16-jähriger Nationalsozialist, Mitglied der Hitlerjugend, namens Heinrichs Sellen aus Hamborn, sich erschossen hat, weil er aus dem seelischen Konflikt zwischen Hitlerpartei und katholischer Kirche keinen Ausweg mehr wusste. Man fand ihn erschossen auf, am Anzug das Hakenkreuz, das ihm kurz vorher von seinem katholischen Lehrer abgerissen worden war, in der einen Hand den Revolver, in der anderen Hand den Rosenkranz. Dem Verbrechen, das die jüdisch-römische Kirche durch den Mund ihrer Bischöfe an diesem jungen Deutschen beging, setzte sie noch dadurch die Krone auf, daß der katholische Pfarrer der Norbertus-Gemeinde, Heckmann, das christliche Begräbnis verweigerte " / "Julius Streicher, der bekannte nationalsozialistische Fremdenführer und Abgeordnete im Bayerischen Landtag, steht seit dem Umsturz in der vordersten Front des antisemitischen Kampfes. Unmittelbar nach der sog. Revolution hat er zu gleicher Zeit mit Adolf Hitler in München und Arthur Dinter in Thüringen antisemitische Versammlungen abgehalten zu einer Zeit, wo es noch keinen Saalschutz, ja nicht einmal Polizei gab, die imstande gewesen wäre, die Redner gegen die marxistische und spartakistische Meute zu schützen. Weder Hitler noch Streicher noch Dinter, der bereits zwei Jahre vorher (1917) das Fanal der jungen völkischen Bewegung, den Zeitroman "Die Sünde wider das Blut" herausgegeben und damit die neue völkische Bewegung überhaupt hervorgerufen hatte, wussten damals etwas voneinander." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47319 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Zustand: Gut. 303 S. und 265 S.; Illustr. / 1 x fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschlag und 1 x OBroschur. Gute Exemplare; die Einbände stw. etwas nachgedunkelt u. leicht berieben sowie stw. mit kl. Lesespuren. - 2 BÄNDE. - Aus der Bibliothek von Irmelin Hoffer (spätere Nohal); zeitweise Geschäftsführerin der Erich-Fried-Gesellschaft. / beide Bände mit SIGNATUR von Erich Fried; der Band "Gedanken an Deutschland" auch mit hs. WIDMUNG von Erich Fried, dat. 1988 (= aus letztem Lebensjahr). - Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit, der T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere übersetzte und nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche übertrug. Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. Er beteiligte sich am politischen Diskurs seiner Zeit, hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und war mit Rudi Dutschke und Gretchen Dutschke-Klotz befreundet, die wie Hans Magnus Enzensberger, Fritz Teufel und andere Vertreter der Außerparlamentarischen Opposition seine Gäste in London waren. Mit seinen 1979 veröffentlichten Liebesgedichten fand er ein breiteres Publikum. (wiki) // Gedanken in und an Deutschland ist nicht nur eine wichtige Sammlung von ausgewählten Prosatexten Erich Frieds, sondern dokumentiert und kommentiert auch zwanzig Jahre jüngster deutscher Geschichte. Die zu bewältigende Vergangenheit endet nicht 1 945. Und wer heute keinen Widerstand leistet gegen Trends und Wenden, wird auch in der Zukunft viel zu "bewältigen" haben. (Verlagstext) // INHALT : Schriftsteller, Erfolg und Wohlstandsgesellschaft. -- In diesem besseren Land. Gedichte der Deutschen -- Demokratischen Republik seit 1945. -- Abschied von der BBC. -- Unsere Opposition in den großen Städten. -- Widerstand gegen Faschismus. -- Bemerkungen zu einem Kult. Über Ernst Jünger. -- Ja, aber.und. Der Warencharakter der Kunst -- ist kein Grund zur Verzweiflung. -- Konflikte und Widersprüche. Überlegungen zum -- A ntisemitismus Ezra Pounds. -- Die Halbwahrheiten über Hitler. -- Pablo Neruda. Nachruf. -- Nichts gelernt seit Hitler. -- Vorbeugemord. Erklärung zur Person. Die Schneibarkeit. -- Zu Folgen der Erschießung Georg von Rauchs. -- Ist Antizionismus Antisemitismus? -- Der Tod von Ulrike Meinhof. -- Der Fall Kurt Groenewold und die BRD. -- Zur Verleihung des Preises der Sieben. -- Die Anfrage. Zu Reaktionen auf dieses Gedicht. -- Wie sah der antifaschistische Kampf aus und wie sollte er heute aussehen? Helmut Gollwitzer zum 70. Geburtstag. -- Nachruf auf Rudi Dutschke. -- Der Flüchtling und die Furcht vor der Heimkehr. -- Eine reaktionäre Todesfalle auch für Juden. -- Nachruf auf Robert Havemann. -- Persönliche Erinnerungen an Peter Weiss. -- Ich soll mich nicht gewöhnen. -- Mein Gedächtnis ist mein Körper. Zu Anne Dudens -- Erzählungen. -- Warum und zu welchem Ende betreiben wir -- Kulturzerstörung? -- Irrtum schafft Kälte/Kälte ruft Feuer. Zu Anne-Marie -- Salome Brenner: Isolde im Winter. -- Als deutschsprachiger Jude Deutschland heute sehen (u.a.) // INHALT : VORWORT -- Michael Lewin: Kein Spätheimkehrer. -- REDEN UND ESSAYS ZU KULTUR UND POLITIK IN ÖSTERREICH -- Nach Kräften gegen das Unrecht. -- Die Freiheit, zu sehen, wo man bleibt. -- Zur österreichischen Literatur seit 1945. -- Was soll und kann Literatur verändern? -- Einige Worte zu Österreichs kultureller Eigenart. -- Zur Tagung: Emigration und Exil heute. -- VerÖffentlichkeiten und Verheimlichungen. -- Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. -- Die Arbeiterbewegung als kulturelle Kraft. -- Die Dankesschuld. -- Klarheit oder Gewöhnung. -- ESSAYS, REDEN UND GEDICHTE -- ZU ÖSTERREICHISCHEN KÜNSTLERN -- Rainer Maria RILKE -- Rilke - Zauber, Täuschung, Enttäuschung. -- Georg TRAKL -- Ein Menschenopfer. -- Trakl-Haus Salzburg. -- Die fragwürdige Tradition. -- Paul CELAN -- Für Paul Celan. -- Exkurs: Paul Celan. -- Ingeborg BACHMANN -- Ich grenz noch an ein Wort und an ein anderes Land -- Mit dem scharfen Gehör für den Fall. -- Nachruf. -- Ilse AICHINGER -- Die größere Hoffnung. -- Über Gedichte Ilse Aichingers - (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.