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Verlag: Frankfurt am Main und Hamburg, Fischer, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
Buch
Taschenbuch. 166 S. Schnitt/Papier minimal nachgedunkelt, sonst gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Frankfurt a.M./Hamburg 1962;, Fischer Bücherei KG,, 1962
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
176 S. Ecken u. Kanten berieben bzw. bestoßen; Ecken aufgebogen; Papier gedunkelt; sonst ordentlich.
Verlag: Reclam Philipp Jun., 2008
ISBN 10: 3150185815ISBN 13: 9783150185810
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
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Verlag: Frankfurt a.M./Hamburg 1962;, Fischer Bücherei,, 1962
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
170 S. + Anzeigen. Ebd. mit kl. Altersspuren; insgesamt gedunkelt; sonst ordentlich.
ISBN 10: 3453850491ISBN 13: 9783453850491
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: 0.
ISBN 10: 3492007945ISBN 13: 9783492007948
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gut. Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BR6608 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Verlag: München. R.Piper Verlag, 1986
Anbieter: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Deutschland
Buch
8°. 19 x 12 cm. 123 Seiten,Taschenbuch, Herausgegeben von Hartung, Harald, Nachwort von Hartung, Harald, Serie Piper, 494 In gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Anaconda Verlag, 2022
ISBN 10: 3730611585ISBN 13: 9783730611586
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Kirchner, Ernst Ludwig (illustrator). Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Reclam, Leipzig, 1967
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: sieheBeschreibung. RUB 225. Br. 121 S. Kl. 8° Etwas bestoßen. Deutsch broschiert/Taschenbuch.
Verlag: Oldenbourg, 1988
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Broschur. Zustand: neuwertig. EA. Sauberes Heft , literaturwissenschaft , viele Gedichte von Georg Heym und Georg Trakl In deutscher Sprache. 119 pages.
Verlag: Leipzig, Verlag Quelle & Meyer, 1925, 1925
Anbieter: Versandantiquariat Schröter, Berlin, Deutschland
Broschur. Name a. oben 3x ca 0,5 cm eingerissener Titels.; Deutsche Lyriker von [Detlev von] Liliencron bis [Franz] Werfel; Ein Hilfsbuch für höhere Schulen; Hrsg. + Einleitung(9 S.): Studienrat Dr. Hans Röhl; altdeutsche Schrift;nach der Einleitung: Alphabetisches Verzeichnis der Dichter: Max Barthel, Otto Julius Bierbaum, Karl Bröger, Theodor Däubler, ., Stefan George, Georg Heym,., Rudolf Leonhard, Agnes Miegel, .,Rene Schickele, Ernst Stadler, August Stramm, Georg Trakl, Franz Werfel, Paul Zech; am Ende: Verzeichnis der Dichter und Gedichte;, Seiten. de. , Deutschkundliche Bücherei. 78 gr. Zustand: Z-2:stark gebräuntes Papier, ansonsten gut erhalten,12,5x19 cm, Oktav 8°.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1977
ISBN 10: 3423060859ISBN 13: 9783423060851
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 665 S. Einband etw. verblasst u bestaubt, m. Besitzerstemp. // Belletristik L010 9783423060851 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1992
ISBN 10: 3596250242ISBN 13: 9783596250240
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 99. - 101. Tausend. 309 (11) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Zwei sterbenskranke Männer haben miteinander gewettet, wer von ihnen seine Krankheit überstehen und den Widersacher überdauern wird. Der eine, Schriftsteller und Staatspreisträger, will überleben, um seine Memoiren zu schreiben und eine alte Schuld zu tilgen, die schwer auf ihm lastet. Der andere, ein Stasifunktionär, will das Erscheinen dieser Memoiren verhindern, weil darin etwas über ihn offenbart würde, was er lieber im Dunkel weiß. "Er sei, ließ der Autor wissen, des ewigen Rundlaufs um den heißen Brei überdrüssig. Und in der Tat nimmt er in dem neuen Buch nicht die geringsten Rücksichten mehr, weder auf sich selbst noch auf die Reputation der DDR, noch auf die Leser im Westen, die ihn falsch oder zu gut verstehen könnten. Sein Interesse gilt nur noch der Frage, was aus Menschen wird, die sich zwingen ließen, mit der Lüge zu leben." FAZ "Eine Geschichte der DDR, vom einstigen Gulag-Sozialismus bis zum heutigen Intershop-Sozialismus, ist von einem in der DDR lebenden Autor in dieser Schärfe bislang noch nicht geschrieben worden." Der Spiegel "Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden." Klaus Schlesinger. - Aus wikipedia-Stefan_Heym: Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz; 16. Dezember 2001 in Ein Bokek, Israel) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Jugend: Stefan Heym wurde als Helmut Flieg am 10. April 1913 als Sohn einer jüdischen Chemnitzer Kaufmannsfamilie geboren. Er engagierte sich früh als Antifaschist und wurde 1931 auf Druck der örtlichen Nationalsozialisten wegen seines antimilitaristischen Gedichts Exportgeschäft", das am 7. September 1931 in der sozialdemokratisch orientierten Tageszeitung Volksstimme erschien, vom Gymnasium seiner Heimatstadt verwiesen. Er legte seine Reifeprüfung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Berlin unter dem damaligen Direktor Paul Hildebrandt ab und begann dort ein Studium der Journalistik. Nach dem Reichstagsbrand 1933 floh er in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annahm. 1935 ging er mit dem Stipendium einer jüdischen Studentenverbindung in die USA, wo er sein Studium an der Universität von Chicago fortsetzte, das er 1936 mit einer Magisterarbeit über Heinrich Heines Atta Troll abschloss. Von 1937 bis 1939 war er in New York Chefredakteur der deutschsprachigen Wochenzeitung Deutsches Volksecho, die der Kommunistischen Partei der USA nahestand. Nachdem die Zeitung im November 1939 ihr Erscheinen eingestellt hatte, arbeitete Heym als freier Schriftsteller in englischer Sprache und erzielte gleich mit seinem ersten Roman Hostages 1942 einen Bestseller. Amerikanischer Staatsbürger: Ab 1943 nahm Heym, nunmehr amerikanischer Staatsbürger, am Zweiten Weltkrieg teil. Als Mitglied der Ritchie Boys, einer Einheit für Psychologische Kriegführung unter dem Kommando des Emigranten Hans Habe, erlebte er 1944 die alliierte Invasion in der Normandie. Seine Aufgabe bestand vorwiegend im Verfassen von Texten, die per Flugblatt, Heeresgruppenzeitung, durch Lautsprecherübertragungen und Rundfunksendungen die Soldaten der Wehrmacht beeinflussen sollten. Nach Kriegsende leitete Heym die Ruhr Zeitung in Essen und war anschließend in München Redakteur der Neuen Zeitung, einer der wichtigsten Zeitungen der amerikanischen Besatzungsmacht. Wegen seiner prosowjetischen Einstellung wurde Heym Ende 1945 in die USA zurückversetzt. Heym verließ die Armee und arbeitete in den folgenden Jahren erneut als freier Schriftsteller. Ende 1948 veröffentlichte er in Boston seinen Roman The Crusaders, den Heinrich Eduard Jacob am 24. Dezember 1948 wohlwollend für den New Yorker Aufbau rezensierte, sich allerdings darüber mokierte, dass Heym in seiner Beschreibung nicht weit genug gegangen sei, indem er nur sein, von den Befreiern, ach, so belästigtes' Paris und seinen' Ausschnitt von der Riesenfront" sah. Jacob sah darin die Möglichkeit eines Missverständnisses", indem er bemerkte, dass Heym dies im Sinne einer Nutzanwendung, die heute [1948] schon von seinem glänzend geschriebenen, vielgelesenen und vielgefeierten Buch im nicht-neutralen Ausland gemacht wird, [] stutzig machen und ihm zeigen [sollte], wie schnell man missverstanden werden kann." Damit konnte und wollte Heym nicht umgehen und beschwerte sich als Emigrant über einen Emigranten (Jacob) bei einem weiteren Emigranten, dem Chefredakteur des Aufbau, Manfred George. Heym verließ zeitgleich mit Charlie Chaplin, Bertolt Brecht und Thomas Mann, die als linke Intellektuelle und Künstler in der McCarthy-Ära zum Auswandern veranlasst wurden, 1952 die USA. Er zog zunächst nach Prag, von wo er 1953 in die DDR übersiedelte. Rückkehr nach Deutschland: In der DDR wurde Heym anfangs als heimgekehrter, antifaschistischer Emigrant privilegiert behandelt. Er konnte in einem Haus in Berlin-Grünau zur Miete wohnen. Er arbeitete immer als freier Schriftsteller und daneben publizistisch für Zeitungen und Zeitschriften, schrieb eine kurze Zeit eine Kolumne für die Berliner Zeitung. In den ersten Jahren seines DDR-Aufenthalts war der überzeugte Sozialist Heym durchaus bereit, das DDR-Regime mit seinen dezidiert sozialistischen Romanen und Erzählungen zu unterstützen. Heyms Werke, die er nach wie vor in englischer Sprache verfasste, erschienen im List-Verlag. Seven Seas Publishers" war eine Reihe im Verlag Volk und Welt", in der englische Literatur erschien, englische und amerikanische Schriftsteller, aber nicht Stefan Heym. Die Reihe wurde herausgegeben von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, und erreichte in deutscher Übersetzung hohe Auflagen. Widerstand gegen die Politik der SED-Führung: Zu Konflikten mit der Staatsführung der DDR kam es bereits ab 1956, als diese trotz Entstalinisierung die Veröffentlichung von Der Tag X (späterer Titel Fünf Tage im Juni), Heyms Buch über den Volksaufstand vom 17. Juni 1953, able.
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Verlag: München : Goldmann Verlag, 1957
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 253 (3) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Herbert Lorenz. Guter Zustand. - Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar; 7. Juni 1843 in Tübingen) zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk nimmt in der deutschen Literatur um 1800 eine selbständige Stellung neben Weimarer Klassik und Romantik ein. . Wirkung: Hölderlins Poesie, die heute unbestritten als ein Höhepunkt der deutschen und abendländischen Literatur gilt, war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Ausgabe der 1826 erschienenen Gedichte immerhin unter Schriftstellern nicht unbekannt. Nach 1848 wurde sie weitgehend ignoriert; Hölderlin galt als junger romantischer Melancholiker und bloßer Nachahmer Schillers. Die große Nachwirkung im 20. Jahrhundert setzte mit Stefan George ein; die wissenschaftliche Erschließung begann im Jahr 1910 mit der Dissertation von Norbert von Hellingrath, in welcher der Stil des Hölderlinschen Spätwerks und die Eigenart seiner Übersetzungen aus Pindar erstmals in adäquater Weise beschrieben wurden. Obwohl Hölderlins hymnischer Stil in der deutschen Literatur einmalig geblieben ist, hat seine kürzere und fragmentarischere Lyrik tiefgehenden Einfluss auf die deutsche Poesie von George, Heym, Trakl, Celan, Bachmann und auf viele weitere von jüngeren Autoren etwa Gerhard Falkner ausgeübt. Seine patriotischen Gedichte (etwa die Ode Der Tod fürs Vaterland) waren während der Zeit des Nationalsozialismus und der beiden Weltkriege besonders populär. Hölderlins Übersetzungen der beiden Dramen König Ödipus und Antigone von Sophokles fanden nach deren Erscheinen nur geringe, aber begeisterte Aufnahme, so vor allem in Bettina von Arnims Buch Die Günderode". Von der Seite der Philologen (vor allem Heinrich Voß, dem Sohn von Johann Heinrich Voß) und auch von Schiller sind dagegen scharf ablehnende Äußerungen überliefert. Erst im 20. Jahrhundert wurde ihre Bedeutung als Modell einer poetischen Übersetzung erkannt (beispielsweise beruht Bertolt Brechts Bearbeitung der Antigone des Sophokles auf Hölderlins Übertragung), welche die Fremdheit des Urtextes sichtbar macht, anstatt sie zu eliminieren. Hölderlins philosophische Bedeutung beruht auf seiner Kritik der Fichteschen Wissenschaftslehre und auf seinem Gegenentwurf, den er in dem zweiseitigen Entwurf Urteil und Seyn niederlegte, der erst im Jahr 1961 veröffentlicht worden ist. Auch die übrigen philosophischen und poetologischen Ausarbeitungen sind fragmentarisch und außerordentlich schwierig. Insbesondere Dieter Henrich hat in umfangreichen Studien Hölderlins philosophischen Ansatz herausgearbeitet und die Diskussionszusammenhänge beschrieben, in denen er sich ausbilden konnte. Hölderlins dominierende Rolle in der philosophischen Gemeinschaft mit Sinclair und Hegel in Frankfurt und Bad Homburg hat zur Ausbildung der Grundgedanken beigetragen, die Hegel schließlich zu seiner Philosophie des Geistes führten. Der gedankliche Gehalt des hymnischen Spätwerks wurde immer wieder zum Anlass philosophischer Auslegungen, so bei Martin Heidegger und Theodor W. Adorno. Darüber hinaus hat sich Karl Jaspers mit dem Menschen Hölderlin unter psychologischen Aspekten beschäftigt. Zu Hölderlins Lebzeiten wurde nur ein Bruchteil seines Werkes veröffentlicht, und erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden einige Texte aus der Zeit nach 1800 herausgegeben; zuvor waren vom Spätwerk nur die sogenannten Nachtgesänge bekannt. Die ersten editorischen Bemühungen um die Edition des handschriftlichen Nachlasses unternahm Wilhelm Böhm. Seine Ausgabe wurde abgelöst von den beiden historisch-kritischen Ausgaben von Franz Zinkernagel und Norbert von Hellingrath. Die besonderen Schwierigkeiten, die Hölderlins Handschriften bereiten, führten dazu, dass Friedrich Beißner bereits 1946 einen dritten Versuch einer wissenschaftlichen Ausgabe des Gesamtwerkes unternahm (Stuttgarter Ausgabe). Die zunächst als endgültig angesehene Textgestalt, die Beißner herstellte, wurde in den siebziger Jahren Gegenstand schärfster Kritik von Seiten D. E. Sattlers, der 1975 eine vierte Gesamtausgabe begann (Frankfurter Ausgabe). Deren Herzstück, die Bände 7 und 8 mit den Gesängen, wurde teils begrüßt und andererseits von Hölderlinforschern und Editionsphilologen anderer Ausgaben abgelehnt. Der Streit um den Hölderlintext entzweite die Forschung jahrelang und ist bis heute nicht zu einem Ende gekommen. Wegen der unterschiedlichen Entscheidungen, welche die Herausgeber getroffen haben, existiert heute für zahlreiche Werke kein einheitlicher Text. Dies gilt vor allem für die Hymnen und Entwürfe aus dem Homburger Folioheft sowie für die Entwürfe zu dem Drama Der Tod des Empedokles und für viele weitere Gedichte. Von der Stuttgarter Ausgabe leitet sich die kommentierte Leseausgabe von Jochen Schmidt her, von der Frankfurter Ausgabe die Edition von Michael Knaupp. Da auch Schmidt und Knaupp eigenständige Entscheidungen bei der Textherstellung getroffen haben, konkurrieren derzeit also vier Ausgaben mit zum Teil erheblich voneinander abweichenden Texten, so dass selbst der am bloßen Wortlaut interessierte Leser gezwungen ist, auf die in der Frankfurter Ausgabe wiedergegebenen Reproduktionen der Handschriften zurückzugehen. . . . Aus: wikipedia-Friedrich_H%C3%B6lderlin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Farbig illustrierter Originalkarton mit Leinenrücken.
Verlag: Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1967; 123 Seiten; Karton-Umschlag, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten; wie angegeben.
Verlag: FisicalBook, 1992
ISBN 10: 3406328288ISBN 13: 9783406328282
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: 0.
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
unknown_binding. Zustand: Akzeptabel. Seiten; ehemaliges Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BH10227 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
2.Aufl. (dieser Sammlg.). Hg. u. Nachw. v. Stephan Hermlin. 12°. 123 S. Lam. illustr. OKart. (nach Ernst Ludwig Kirchner auf hellblauem Fond). (= RUB 225). Papierbedingt gleichmäßig etw. gebräunt; sonst schönes sauberes Expl.
Verlag: Frankfurt a.M./Hamburg, Fischer Bücherei, 1964
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 136 (8) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. - Ernst Maria Richard Stadler (* 11. August 1883 in Colmar, Elsass; 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde nahe Ypern in Belgien) war ein deutscher Lyriker. Leben: Als Sohn eines Staatsanwalts im Reichsland Elsaß-Lothringen besuchte Stadler in Straßburg das Gymnasium. Er war mit René Schickele und Otto Flake befreundet beide wie er Mitglieder des Kunstkreises Das jüngste Elsaß. Mit ihnen gab er 1902 die Zeitschrift Der Stürmer (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen nationalsozialistischen Wochenschrift Der Stürmer) für progressive Dichtung heraus, die 1903 in Der Merker umbenannt wurde. Stadler studierte in Straßburg und ab 1904 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik, Romanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Mit einer Doktorarbeit über den Parzival wurde er 1906 zum Dr. phil. promoviert. 19061908 hielt er sich mit einem Rhodes-Stipendium am Magdalen College in Oxford auf. An der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über Christoph Martin Wielands Shakespeare-Übersetzungen. Von 1910 bis 1914 lehrte Stadler deutsche Philologie als Professor in Brüssel. Das Angebot, als Gastprofessor nach Toronto zu gehen, musste er ausschlagen, da der Erste Weltkrieg begann und Stadler als Reserveoffizier eingezogen wurde. Noch im selben Jahr wurde er während der Ersten Flandernschlacht durch eine Granate getötet. Ernst Stadler ist auf dem Friedhof des Straßburger Stadtteils Robertsau begraben. Werk: Stadler begeisterte sich für Theater und Dichtung. 1905 veröffentlichte Stadler seinen ersten Gedichtsband Präludien. Was ihn in seinen lyrischen Anfängen zunächst als zwar höchst virtuos-formbewussten, wenig lebensweltnahen Nach-Dichter von Jugendstil-Dekadenz und vitalistischer, auf Nietzsche fußender Lebenskult-Ästhetik kennzeichnet, macht zugleich sein Talent aus: die Fähigkeit, verschiedene im Zeitbewusstsein zirkulierende Geistesströmungen zu synthetisieren. Ernst Stadler gehört zu denjenigen Autoren der Literaturgeschichte, die durch eine einzige Buchveröffentlichung ins Gedächtnis der Nachwelt eingedrungen sind. Seine Gedichtsammlung Der Aufbruch bildete 1914 den Höhepunkt seiner kurzen literarischen Laufbahn. Sie machte Stadler zu einer Leitfigur des literarischen Expressionismus. Im Unterschied zu Georg Heym ließ er sich durch Unheilsvorahnungen nicht abschrecken. Der religiös orientierte Stadler appellierte an seine Leser, zu einem besseren Dasein aufzubrechen, und versuchte die Depressionen zu vertreiben. Als Elsässer lagen ihm und Schickele die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich besonders am Herzen. Diesem Ziel galten auch seine Übersetzertätigkeit sowie seine literaturwissenschaftlichen Studien, die die Interdependenzen der verschiedenen Literaturen herausstellten. Zehn seiner Gedichte wurden in die bekannteste Anthologie des Expressionismus, die Menschheitsdämmerung, aufgenommen. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Stadler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Leipzig, Quelle u. Meyer 1931., 1931
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
4., durchges. Aufl. Beitr. v. Theodor Däubler, Stefan George, Georg Heym, Rudolf Leonhard, René Schickele, Ernst Stadler, August Stramm, Georg Trakl, Paul Zech u.a. Kl.-8°. 79 S. OKart. (= Deutschkundl. Bücherei, Quellenstoffe und Meisterwerke). Name a. Titelbl.; einige Gedichte angekreuzt; mehrere Seiten eselsohrig; gutes Expl.
Verlag: München : C. Bertelsmann Verlag, 1988
ISBN 10: 3570012689ISBN 13: 9783570012680
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 847 (1) Seiten. 22 cm. Schutzumschlaggestaltung: Klaus Renner. Sehr guter Zustand. Stefan Heym (1913-2001) ist eine Jahrhundertfigur. Sein Leben war aufs Engste mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts verwoben: Er floh vor den Nationalsozialisten, wurde in die USA eingebürgert, unterstützte die amerikanischen Invasionstruppen bei der psychologischen Kriegsführung, übersiedelte 1953 in die DDR und leistete trotzdem Widerstand gegen die SED. »Nachruf« ist die mitreißende Lebenserzählung eines deutschen Juden und linken Utopisten und das bewegende Dokument eines der streitbarsten Schriftsteller der Nachkriegsliteratur. - Aus wikipedia-Stefan_Heym: Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz; 16. Dezember 2001 in Ein Bokek, Israel) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Jugend: Stefan Heym wurde als Helmut Flieg am 10. April 1913 als Sohn einer jüdischen Chemnitzer Kaufmannsfamilie geboren. Er engagierte sich früh als Antifaschist und wurde 1931 auf Druck der örtlichen Nationalsozialisten wegen seines antimilitaristischen Gedichts Exportgeschäft", das am 7. September 1931 in der sozialdemokratisch orientierten Tageszeitung Volksstimme erschien, vom Gymnasium seiner Heimatstadt verwiesen. Er legte seine Reifeprüfung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Berlin unter dem damaligen Direktor Paul Hildebrandt ab und begann dort ein Studium der Journalistik. Nach dem Reichstagsbrand 1933 floh er in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annahm. 1935 ging er mit dem Stipendium einer jüdischen Studentenverbindung in die USA, wo er sein Studium an der Universität von Chicago fortsetzte, das er 1936 mit einer Magisterarbeit über Heinrich Heines Atta Troll abschloss. Von 1937 bis 1939 war er in New York Chefredakteur der deutschsprachigen Wochenzeitung Deutsches Volksecho, die der Kommunistischen Partei der USA nahestand. Nachdem die Zeitung im November 1939 ihr Erscheinen eingestellt hatte, arbeitete Heym als freier Schriftsteller in englischer Sprache und erzielte gleich mit seinem ersten Roman Hostages 1942 einen Bestseller. Amerikanischer Staatsbürger: Ab 1943 nahm Heym, nunmehr amerikanischer Staatsbürger, am Zweiten Weltkrieg teil. Als Mitglied der Ritchie Boys, einer Einheit für Psychologische Kriegführung unter dem Kommando des Emigranten Hans Habe, erlebte er 1944 die alliierte Invasion in der Normandie. Seine Aufgabe bestand vorwiegend im Verfassen von Texten, die per Flugblatt, Heeresgruppenzeitung, durch Lautsprecherübertragungen und Rundfunksendungen die Soldaten der Wehrmacht beeinflussen sollten. Nach Kriegsende leitete Heym die Ruhr Zeitung in Essen und war anschließend in München Redakteur der Neuen Zeitung, einer der wichtigsten Zeitungen der amerikanischen Besatzungsmacht. Wegen seiner prosowjetischen Einstellung wurde Heym Ende 1945 in die USA zurückversetzt. Heym verließ die Armee und arbeitete in den folgenden Jahren erneut als freier Schriftsteller. Ende 1948 veröffentlichte er in Boston seinen Roman The Crusaders, den Heinrich Eduard Jacob am 24. Dezember 1948 wohlwollend für den New Yorker Aufbau rezensierte, sich allerdings darüber mokierte, dass Heym in seiner Beschreibung nicht weit genug gegangen sei, indem er nur sein, von den Befreiern, ach, so belästigtes' Paris und seinen' Ausschnitt von der Riesenfront" sah. Jacob sah darin die Möglichkeit eines Missverständnisses", indem er bemerkte, dass Heym dies im Sinne einer Nutzanwendung, die heute [1948] schon von seinem glänzend geschriebenen, vielgelesenen und vielgefeierten Buch im nicht-neutralen Ausland gemacht wird, [] stutzig machen und ihm zeigen [sollte], wie schnell man missverstanden werden kann." Damit konnte und wollte Heym nicht umgehen und beschwerte sich als Emigrant über einen Emigranten (Jacob) bei einem weiteren Emigranten, dem Chefredakteur des Aufbau, Manfred George. Heym verließ zeitgleich mit Charlie Chaplin, Bertolt Brecht und Thomas Mann, die als linke Intellektuelle und Künstler in der McCarthy-Ära zum Auswandern veranlasst wurden, 1952 die USA. Er zog zunächst nach Prag, von wo er 1953 in die DDR übersiedelte. Rückkehr nach Deutschland: In der DDR wurde Heym anfangs als heimgekehrter, antifaschistischer Emigrant privilegiert behandelt. Er konnte in einem Haus in Berlin-Grünau zur Miete wohnen. Er arbeitete immer als freier Schriftsteller und daneben publizistisch für Zeitungen und Zeitschriften, schrieb eine kurze Zeit eine Kolumne für die Berliner Zeitung. In den ersten Jahren seines DDR-Aufenthalts war der überzeugte Sozialist Heym durchaus bereit, das DDR-Regime mit seinen dezidiert sozialistischen Romanen und Erzählungen zu unterstützen. Heyms Werke, die er nach wie vor in englischer Sprache verfasste, erschienen im List-Verlag. Seven Seas Publishers" war eine Reihe im Verlag Volk und Welt", in der englische Literatur erschien, englische und amerikanische Schriftsteller, aber nicht Stefan Heym. Die Reihe wurde herausgegeben von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, und erreichte in deutscher Übersetzung hohe Auflagen. Widerstand gegen die Politik der SED-Führung: Zu Konflikten mit der Staatsführung der DDR kam es bereits ab 1956, als diese trotz Entstalinisierung die Veröffentlichung von Der Tag X (späterer Titel Fünf Tage im Juni), Heyms Buch über den Volksaufstand vom 17. Juni 1953, ablehnte. Die Spannungen verschärften sich ab 1965, als Erich Honecker Heym während des 11. Plenums der SED heftig angriff. Im gleichen Jahr wurde Heym ein Veröffentlichungsverbot auferlegt. 1969 wurde Heym wegen der unerlaubt in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) erfolgten Veröffentlichung von Lassalle zu einer Geldstrafe verurteilt. Dennoch war es ihm nach wie vor möglich, die DDR für Auslandsreisen zu verlassen (u. a. 1978 für einige Vorträge in die USA) und ab Anfang der 1970er Jahre erschienen seine Bücher, wenn auch in kleineren Auflagen, wieder in der DDR. Hintergrund der kulturpolitischen Entspannung, die Heym ab 1971 wieder mit landeseigenen Verlagen zusammenarbeiten ließ, war offensich.
Verlag: Frankfurt a.M. , Hamburg : Fischer-Bücherei,, 1968
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Okt. 156 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Frankfurt a.M. , Hamburg : Fischer-Bücherei,, 1968
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Okt. 156 S. Fischer-Bücherei , 886 : Poetische Beispiele Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Bücherei, 1964
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 136 (8) Seiten. 18 cm. Sehr guter Zustand. - Ernst Maria Richard Stadler (* 11. August 1883 in Colmar, Elsass; 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde nahe Ypern in Belgien) war ein deutscher Lyriker. Leben: Als Sohn eines Staatsanwalts im Reichsland Elsaß-Lothringen besuchte Stadler in Straßburg das Gymnasium. Er war mit René Schickele und Otto Flake befreundet beide wie er Mitglieder des Kunstkreises Das jüngste Elsaß. Mit ihnen gab er 1902 die Zeitschrift Der Stürmer (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen nationalsozialistischen Wochenschrift Der Stürmer) für progressive Dichtung heraus, die 1903 in Der Merker umbenannt wurde. Stadler studierte in Straßburg und ab 1904 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik, Romanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Mit einer Doktorarbeit über den Parzival wurde er 1906 zum Dr. phil. promoviert. 19061908 hielt er sich mit einem Rhodes-Stipendium am Magdalen College in Oxford auf. An der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über Christoph Martin Wielands Shakespeare-Übersetzungen. Von 1910 bis 1914 lehrte Stadler deutsche Philologie als Professor in Brüssel. Das Angebot, als Gastprofessor nach Toronto zu gehen, musste er ausschlagen, da der Erste Weltkrieg begann und Stadler als Reserveoffizier eingezogen wurde. Noch im selben Jahr wurde er während der Ersten Flandernschlacht durch eine Granate getötet. Ernst Stadler ist auf dem Friedhof des Straßburger Stadtteils Robertsau begraben. Werk: Stadler begeisterte sich für Theater und Dichtung. 1905 veröffentlichte Stadler seinen ersten Gedichtsband Präludien. Was ihn in seinen lyrischen Anfängen zunächst als zwar höchst virtuos-formbewussten, wenig lebensweltnahen Nach-Dichter von Jugendstil-Dekadenz und vitalistischer, auf Nietzsche fußender Lebenskult-Ästhetik kennzeichnet, macht zugleich sein Talent aus: die Fähigkeit, verschiedene im Zeitbewusstsein zirkulierende Geistesströmungen zu synthetisieren. Ernst Stadler gehört zu denjenigen Autoren der Literaturgeschichte, die durch eine einzige Buchveröffentlichung ins Gedächtnis der Nachwelt eingedrungen sind. Seine Gedichtsammlung Der Aufbruch bildete 1914 den Höhepunkt seiner kurzen literarischen Laufbahn. Sie machte Stadler zu einer Leitfigur des literarischen Expressionismus. Im Unterschied zu Georg Heym ließ er sich durch Unheilsvorahnungen nicht abschrecken. Der religiös orientierte Stadler appellierte an seine Leser, zu einem besseren Dasein aufzubrechen, und versuchte die Depressionen zu vertreiben. Als Elsässer lagen ihm und Schickele die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich besonders am Herzen. Diesem Ziel galten auch seine Übersetzertätigkeit sowie seine literaturwissenschaftlichen Studien, die die Interdependenzen der verschiedenen Literaturen herausstellten. Zehn seiner Gedichte wurden in die bekannteste Anthologie des Expressionismus, die Menschheitsdämmerung, aufgenommen. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Stadler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Frankfurt am Main Selbstverlag/ Druckerei Imbescheidt KG 1998 0, 1998
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere 23. September 1998 Schauspielhaus. 36 unpag. S. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Mit 13 (1 doppels.) Probenfotos. Gedichte v. Ingeborg Bachmann, Rilke, Lasker-Schüler, Nietzsche, Nelly Sachs, Gustav Schüler, Brentano, Georg Heym sowie dem Sonett 43 v. Shakespeare (deutsch u. engl., Ü: Paul Celan). Weit. Text: Julia forever (I. Radisch). Einband gering fleckig berieben u lichtrandig. Sonst tadellos. Broschüre.
Verlag: Reclam, Leipzig, 1965
Anbieter: Bücherpanorama Zwickau- Planitz, Zwickau, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: gut. aus RUB 225 (illustrator). s. 123.
Verlag: Hamburg: Maximilian-Gesellschellschaft, 1956
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
25,5 x 17,5 cm ; Pp. ; XXII, 18 S. ; Gedruckt auf Zerkall-Bütten in der Druckwerkstatt der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Hamburg, gebunden von der Buchbinderei Theophil Zwang in Hamburg in einer Auflage von 900 Exemplaren. Hardcoverausgabe, Pappband mit Rückenschild, XXII, 18 Seiten mit 3 montierten Handschrift-Faksimile-Tafeln. Gutes Exemplar. pw238.
Verlag: Nendeln : KTO Press, 1979
ISBN 10: 3262012017ISBN 13: 9783262012011
Anbieter: Versandantiquariat Christian Back, Lampertheim, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Sehr gut. 273 S. ; 24 cm TOP Exemplar im sehr guten bis neuwertigen Zustand mit nur leichten Gebrauchs- und Lagerspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
Verlag: Hamburg (Ellermann) 1946, 1946
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Buch
. 23 S. Brosch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 * `Das Gedicht. Blätter für die Dichtung`.
Verlag: Berlin Selbstverlag 2005 0, 2005
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere: 27. November 2005. 61 (7) S. mit Stab, Besetzung u. zahlr., tls. farb. Abb., geheft. OBroschur, 8°. Vollständiger Stückabdruck in der Weimarer Ausgabe v. 1892 mit eingedruckten Strichen der Produktion. Weit. Texte u. Gedichte u.a. v. Brentano, Georg Heym, Kafka u. Goethe. Dazu Zeittafel. Ecken u. Kanten gering berieben. Sonst schönes, tadelloses Exemplar. Broschüre.