Verlag: München, Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1993
ISBN 10: 3762770816 ISBN 13: 9783762770817
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb23 x 15,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 99 Seiten Innen sehr sauberer, guter Zustand. Softcover in gutem Zustand. Titelseite mit Widmung und Signatur von Helmut Zöpfl.- Bitte beachten Sie unsere Bilder. B11-01-03A|A40 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: Grünwald: awg Huber
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Hans von Borsody bildseitig mit rotem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Eduard Herbert von Borsody ['bo??odi] (* 20. September 1929 in Wien; ? 4. November 2013 in Kiel, Deutschland ) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler. Hans von Borsody entstammte einer Künstlerfamilie. Sein Vater Eduard von Borsody war Filmregisseur, seine Mutter Maria Geigerin und sein Onkel Julius von Borsody Österreichs erster Filmarchitekt. Durch den Beruf des Vaters kam er bereits mit drei Jahren nach Berlin, wo er und seine Familie die deutsche Staatsangehörigkeit annahmen. Im Zweiten Weltkrieg kehrten sie wegen der verstärkten Bombenangriffe auf Berlin nach Wien zurück. Nach Abitur und einem Studium der Fotografie arbeitete Borsody zunächst ein Jahr bei der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, bevor er 1950 bis 1952 ein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar absolvierte. Danach wurde er zu einem gefragten und beim Publikum beliebten Darsteller in den Heimatfilmen der 1950er Jahre, spielte aber seither auch immer wieder am Theater. Sein Rollenfavorit war der Cyrano von Bergerac, den Borsody in Wien und Andernach spielte. Ab 1960 sah man ihn vermehrt in internationalen Produktionen. Eine seiner bekanntesten Rollen wurde die des Detektivs Cliff Dexter in der gleichnamigen Krimiserie des ZDF von 1966 bis 1968. In den 1970er Jahren war Hans von Borsody nur noch selten in Kinofilmen zu sehen; herausragend ist seine Besetzung in Richard Attenboroughs historischem Kriegsfilm Die Brücke von Arnheim (1977). Ab 1980 übernahm er häufiger Gastrollen in einschlägigen Fernsehserien wie Die glückliche Familie, Forsthaus Falkenau, Klinik unter Palmen und Der Bulle von Tölz. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme Daniel Gélin (Karthago in Flammen) und Douglas Sheehan in der Seifenoper Unter der Sonne Kaliforniens. Privates Von 1955 bis 1962 war Hans von Borsody mit Rosemarie Fendel verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Suzanne von Borsody. Aus der Ehe mit Alwy Becker entstammt die Schauspielerin Cosima von Borsody. In dritter Ehe war er zehn Jahre mit der Schauspielerin Heide Keller verheiratet. Im September 1997 heiratete er Karin, seine letzte Ehefrau, eine Friseurin, und zog für sie nach Kiel. Zuvor hatte er durchgehend dreißig Jahre in Bayern gelebt. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Roll bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Roll (* 29. April 1961 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Michael Roll wurde als Sohn des Kameramanns und Grimme-Preisträgers Gernot Roll (19392020) in München geboren. Bereits während seiner Schulzeit synchronisierte er Filme. Später nahm er Gesangs- und Schauspielunterricht. 1982 gab Roll sein Filmdebüt an der Seite von Hannelore Hoger in Heidi Genées Kraftprobe. Seine erste Hauptrolle hatte er 1988 in dem Fernsehkrimi Ein naheliegender Mord.[1] In Michael Verhoeven sechsteiliger Fernsehserie Die schnelle Gerdi spielte Roll 1989 an der Seite von Senta Berger als junger Herbert Brot, der bei seiner Großmutter und von der Hand in den Mund lebt und eine Beziehung mit Gerdi Angerpointner eingeht, die männliche Serienhauptrolle. Durch diese erste größere Rolle erhielt er im Nachklang weitere Angebote. In der 32-teiligen Sat.1-Krimiserie Der König spielte er von 1994 bis 1998 an der Seite von Günter Strack den jungen Kriminalassistenten Axel Hübner. Von 2003 bis 2020 spielte Roll an der Seite von Ulrike Kriener die durchgehende Serienrolle des Kriminalhauptkommissars Boris Noethen in der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas. Seit 2015 spielt er in der ZDF-Heimatfilmreihe Lena Lorenz die durchgehende Rolle des Vinzenz Vinz" Huber. 2021 gehörte er neben Eva-Maria Reichert und Nele Kiper als Sven Winterfeld zur Stammbesetzung der ZDF-Serie Kanzlei Berger. Gastauftritte hatte er unter anderem in Café Meineid, Liebling Kreuzberg, Siska, Der Alte, Der Fahnder, Derrick, Tatort, Ein Fall für zwei, Polizeiruf 110, Der Bulle von Tölz, Die glückliche Familie und SOKO 5113. 1987 debütierte Roll am Theater. Er ging unter anderem mit den Bühneninszenierungen Tod eines Handlungsreisenden und Andorra auf Theater-Tournee. Außerdem spielte er bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Neben seinen Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera ist Roll als Synchronsprecher tätig, u. a. lieh er wiederholt dem britischen Schauspieler Iain Glen seine Stimme. Michael Roll hat aus erster Ehe drei Kinder; seit 2016 ist er in zweiter Ehe mit Claudia Heiss verheiratet.[2] Er besitzt einen Berufspilotenschein für Hubschrauber, spielt seit seinem 20. Lebensjahr Golf, ist geprüfter Skilehrer und spielt Gitarre.[3] Daneben engagiert er sich in der Tabaluga-Stiftung für traumatisierte Kinder unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. /// Standort Wimregal GAD-0313 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0055 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0054 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0056 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jutta Speidel bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jutta Speidel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-10.421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "In der Hoffnung daß diesmal das Bild in Ihre Hände gerät Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto ca A5 von Jutta Speidel mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jutta Speidel mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Speidel (* 26. März 1954 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Jutta Speidel ist die Tochter eines Patentanwalts. Ihre erste Filmrolle erhielt sie mit 15 Jahren als Komparsin in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, zu deren Stammpersonal sie fortan gehörte. Es folgten Auftritte in Filmkomödien und auch in der ersten Folge des Schulmädchen-Reports. Nach der Mittleren Reife verließ sie 1973 das Gymnasium, um Schauspielerin zu werden und ließ sich an der Schauspielschule Huber-Neureuther in München drei Jahre lang ausbilden. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bilden seitdem das Fernsehen und das Theater. 1974 erhielt sie die Hauptrolle in dem Film Die letzten Ferien von Rainer Erler und 1979 etablierte sie sich mit dem in den USA gedrehten Fernsehfilm Fleisch auch international als Schauspielerin. Privates Bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zuviel lernte Speidel Herbert Herrmann kennen, mit dem sie von 1977 bis 1982 zusammenlebte. Von 1984 bis 1991 war sie mit dem Holzkaufmann Stefan Feuerstein verheiratet, der Ehe entstammt ihre jüngere Tochter. Bereits vor der Ehe war Speidel alleinerziehende Mutter, den Namen des Vaters der älteren Tochter hat sie nie genannt.[2] Von 2003 bis 2013 war sie mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini liiert, mit ihm führte sie eine Fernbeziehung zwischen München und Rom.[3] Für obdachlose Kinder und deren Mütter gründete sie 1997 die Initiative Horizont e. V. Im Jahr 2003 wurde ihr für ihr Engagement der Martinsmantel der Radioredaktion des Sankt Michaelsbundes verliehen. 2005 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Jutta Speidel hat zwei Töchter. Ihre jüngere Tochter Antonia tritt als Opernsängerin unter ihrem bürgerlichen Namen Antonia Feuerstein, als Schauspielerin unter dem Namen Antonia Speidel auf.[4] Speidel unterschrieb im Herbst 2013 als einer der ersten Unterzeichner den von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appell gegen Prostitution. /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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