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    1. Aufl. S. 913 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort von Rudi Geil, Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Einleitung, Klaus Lüders: Demokratiegeschichte und deutsche Einheit, I. Aufklärung und Demokratiesierungsbestrebungen: Günter Mühlpfordt: August Gottlob Weber, Professor der Universität Rostock: Das zweite Haupt des demokratischen Aufklärerbundes Deutsche Union 1786-89, Wolfgang Beutin: Ich denke zuweilen stolz, daß ich durch diese Gedichte Nuzen stiften könnte". - Johann Heinrich Voß (1751-1826) als Aufklärer, Andreas Kretzschmar: Theaterfaszination um 1800 in Güstrow - Spätaufklärer der Stadt und ihr Bemühen um breitere Öffentlichkeit, Hartmut Pogge von Strandmann: Die Revolution von 1848 in Mecklenburg. Die liberale Verfassungsbewegung vom Vormärz bis zum 1850 erfolgten Sieg der Reaktion" , Walter Grab: Allgemeinpolitische Hintergründe in Deutschland zu Fritz Reuters Verhaftung in Preußen, Wolfgang Beutin: Der politische Grundsatzcharakter des Vormärz: Epochenprobleme und ihre Lösungsversuche bis heute, Jenns Howoldt: Caspar David Friedrich. Maler zwischen Befreiungskriegen und Restauration, Klaus Lüders: Demokraten aus Mecklenburg und Vorpommern in Metternichs Schwarzem Buch" von 1838, Alexander Berger: Traum der Volkssouveränität - wir stehen am Ende des Anfangs" - Ein Beitrag zur demokratisch-orientierten Presse und Publizistik im Vormärz-Mecklenburg (1819-1848) , Gerd Giese: Johann Heinrich Sievers. Ein Dichter für die Freiheit, Werner Goldschmidt: Friedrich Christoph Dahlmann. Zivilcourage für die Konstitution, Karl-Wilhelm von Wintzingerode-Knorr und Jürgen Borchert: Hoffmann von Fallersieben als politischer Asylant in Mecklenburg, Ulrike Haß-Zumkehr: Daniel Sanders. Dimensionen demokratischen Wirkens vor und nach 1848, Raimund Kemper: Ich, Reineke und mein Complot! Zu Adolf Glaßbrenners Neuem Reineke Fuchs" , Raimund Kemper (Hrsg.): Adolf Glaßbrenners Protestbrief gegen das Verbot seines Epos Neuer Reineke Fuchs, Helmut Reinalter: Arnold Rüge als bürgerlicher Demokrat, Elisabeth Schnitzler: Die Universität Rostock im Jahre 1848, Klaus Baudis: Die Demokraten im Parteienlager der Revolution von 1848/49 in Mecklenburg, Hermann Brandt: Das Staatsgrundgesetz für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin vom 10. Oktober 1949 im Lichte der mecklenburgischen Verfassungsbemühungen des 19. Jahrhunderts, Wolfgang Beutin: Un denn wunnern sick de Lud` noch, wo Einer Demokrat warden kann." - Der Demokratiegedanke im literarischen Werk Fritz Reuters (1810-1874) , Arnold Hückstädt: Fritz Reuter im Urteil seiner Zeit - untersucht an der Wirkungsgeschichte der Werke Kein Hüsung" und Ut mine Festungstid" , Wolfgang Siegmund: Und ehrerbietig allezeit, des Volkes Stimme hören!" John Brinckman - Dichter, Bürger, Demokrat und Neue mecklenburgische Lieder" , Angela Bader und Ulf-H. Bader: Von den Grypsiaden zur Demokratentid, oder Revolution als Provinzposse und Spektakel, Jürgen Borchert: Ludwig Reinhards Viktualientagebuch" 1851, Lars Lambrecht: Karl Nauwerck (1810-1891) - Radikaldemokrat aus Mecklenburg mit europäischem Blickfeld, Margot Krempien: Georg Adolph Demmler (1804-1886) Baumeister und Demokrat, Heidemarie Frimodig: Vom Wartburgfest zu Bismarcks Einigung. Die Lebensspanne von Heinrich Arminius Riemann (1793-1872) , Erik Lindner: Ein Liberaler gegen den Ständestaat. Moritz Wiggers zwischen demokratischer Zivilcourage und mecklenburgischem Patriotismus, II. Vom Aufbruch zum Niedergang des Deutschen Reiches: Wolf Karge: Liberale Demokraten oder demokratische Liberale? Mecklenburgische Liberale und ihre Partei zwischen Revolution und Opposition 1850 bis 1880, Anke John: Unterthan" und Staatsbürger. Die deutsche Reichsgründung und der mecklenburgische Ständestaat 1866/67-1890, Wolf Karge: Mecklenburg zwischen liberalen Verfassungsbemühungen und ritterschaftlichem Beharren. Ansätze zu einer Verfassungsrefom in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, Suzanne Nicholas: Parlamentarische Repräsentanz oder Ständevertretung? Der Verfassungskampf in Mecklenburg 1908-1918, Klaus Schwabe: Das Parteienspektrum in den Landtagen von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz 1918-1933, Wolfgang Beutin: . als ginge es ohne siegende Vernunft, ohne Sieg über sich selbst, ohne Verständnis für die Besiegten" Ernst Barlach (1870-1938) als Pazifist in der Weimarer Republik und in der NS-Zeit, Klaus Schwabe: Margarethe und Hans Lachmund - eine Biographie im Widerstand, Jürgen Grambow: Rudolf Hartmann - Der verschwiegene Dichter, III. Von der Teilung zur Einheit Deutschlands: Kathrin Möller: Neubeginn in Rostocker Industriebetrieben nach 1945 - Möglichkeiten und Grenzen von Belegschaftsinitiativen zur demokratischen Neuordnung der Wirtschaft, Waldemar Krönig und Klaus-Dieter Müller: Der Greifswalder Studentenstreik 1955, Dorothea Herrmann und Christoph Kleemann: Aufbruch `89 in Mecklenburg-Vorpommern - Eine Dokumentation im Überblick, Volker Bieschke: Freiheit ohne Verantwortung? Zu den Ursachen" für rechtsradikale Denk- und Verhaltensmuster bei Mecklenburger Jugendlichen, Albert von Mutius und Thomas Friedrich: Verfassungsgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns nach der Wende 1989/90, Nachwort von Regine Marquardt, Kultusministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Autorenverzeichnis. 3910179568 Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 Gr.-8° , Pappeinband , Schönes Exemplar.

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    Zustand: gut. 22 S., 24 x 18 cm, jeweils mit Lebenslauf der Doktoranden, Bibliothekseinband, unaufgeschnitten, papierbedingt gebräunt, leicht stockfleckig. Promotionsankündigung von: Gottfried Christoph Stender aus Derenburg/Halberstadt, Peter Ludwig Spangenberg aus Göttingen, Heinrich August Wriesberg aus Andreaberg, Johann Ludwig Franck aus Nordheim, Bernhard Dieter Franz Steinecke aus Uelzen. Sprache: Latin Erstausgabe.

  • 3 Bde. Leipzig, Kummer, 1806 - 1808. 8°. XXII, 616, VI, 638, XVI, 568 S. Gepflegte Biedermeier - Einbände der Zeit in Halbleder mit roten RSchildchen und RVergoldung. Einbände leicht berieben und etwas fleckig. Kleiner Besitzeintrag aT., wohlerhaltener alter Druck. (s. Foto). Alte Geschichte. Herrschaft der Sachsen. Normannen, Wilhelm I und II. Haus Anjou,Heinrich II., Eduard II, III und IV. Richard II. etc., Haus Tudor, Heinrich VIII Eduard VI., Maria, Elisabeth, Jacob I. etc. bis Anna. Sprache: ger/deu Einbände leicht berieben und etwas fleckig. Kleiner Besitzeintrag aT., wohlerhaltener alter Druck. (s. Foto).

  • Schulz, (Joachim Christoph) Friedrich:

    Verlag: Königsberg, Nicolovius,, 1793

    Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    XVI, 222 S. Erste Ausgabe, selten. - Hayn-G. VII, 230. Goedeke IV, 1, 935, 100. - Enthält folgende 10 "mikrologische" Aufätze des J. Chr. Friedrich Schulz (1762 - 1798): 1. Ueber das Wort "Herr" vor den Namen der Schriftsteller. - Eine Polemik gegen Wilhelm Friedrich Heller. - 2. Tranchee und Tranchees, Laufgraben und Leibschneiden. - Eine Polemik gegen das Politische Journal hrsg. von Gottlob Benedikt von Schirach, Wilhelm Benedikt von Schirach, Johann Martin von Koopmann und August Lüntzmann. - 3. Ueber die Zufälle der poetischen Schwangerschaft. - Behandelt denn 4. Teil von Karl Philipp Moritz, Anton Reiser. - 4. Die Borussias. - Ein Vorabrezension zu dem 1794 erschienen Epos Borussia von Daniel Jenisch. - 5. Gründe gegen die Abschaffung der Beinkleider. - Eine polemische Auseinanderstezung mit dem Werke Bernhard Christoph Faust "Wie der Geschlechtstrieb der Menschen in Ordnung zu bringen .". - 6. Heißt Champ de Mars Marsfeld oder Märzfeld. - Zu Joachim Heinrich Campe, Christoph Girtanner und seine eigenen Werke über Paris. - 7. Moses kein Betrüger, so wenig wie Christus und Muhamed. - Eine Polemik gegen Johann Heinrich Schulz. - 8. Wird durch Herrn Campens versuchte Sprachbereicherung die Deutsche Sprache ärmer oder reicher? - Natürlich eine Polemik gegen Joachim Heinrich Campe. - 9. Bemerkungen über deutsche poetische Uebersetzer und Uebersetzungen. - 10. General Dumourier in Paris. - Über Charles-François Dumouriez. - Etw. gebräunt, teils etw. fleckig. Unbeschnitten *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Kl.-8°. Interims Kart. der Zeit (lädiert).

  • Papierieinband. Zustand: gut. Disputatio: 1816-03-19; Präses: Heinrich Christian Wilhelm Sigwart; Widmungsträger: Johannes Christoph Schwab; 2 Bl., 29 S., 16 x 20 cm, Papiereinband (verrieben, verblasst, Kanten bestoßen); papierbedingt leicht gebräunt, stockfleckig, mit zahlreichen wissenschaftlichen Anmerkungen. Sprache: lat Erstausgabe.

  • Bild des Verkäufers für Theologe Jacob Christoph Rudolph ECKERMANN (1754-1837): Sign. Zeugnis KIEL 1824 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Jacob Christoph Rudolph Eckermann

    Verlag: Kiel, 1824

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiges, signiertes Zeugnis des evangelischen Theologen Jacob Christoph Rudolph Eckermann (1754-1837), Professor primarius der Universität Kiel. --- Datiert Kiel, den 10. April 1824. --- Transkription: "Daß der Studiosus der Theologie Herr August Schröder, aus Glückstadt, meine Vorlesungen, über Markus Evangelium, und die Geschichte der christlichen Religion und Kirche, fleißig besucht hat, bezeuge ich hiedurch." --- Signiert "J.C.R. Eckermann, Kirchenrath, Doctor und Professor Primarius der Theologie." --- Format: 19,7 x 15,8 cm; halbseitig beschrieben. --- Zustand: Blatt gefaltet; Papier leicht fleckig. --- Über Jacob Christoph Rudolph Eckermann (Quelle: wikipedia): --- Jacob Christoph Rudolph Eckermann (* 6. September 1754 auf dem Gut Wedendorf; 6. Mai 1837 in Kiel) war ein deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer. --- Leben: Familie: Jacob Christoph Rudolph Eckermann wurde als Sohn des Gutsverwalters Klaus Adolf Eckermann (* 9. April 1702 in Thorstorf; 14. April 1781 ebenda) und dessen zweiter Ehefrau Anna Amalia (* 5. Februar 1732 in Segeberg; 18. März 1786 in Thorstorf), eine Tochter des Jacob Nordmann (* 10. April 1699 in Segeberg; 12. Mai 1752 ebenda), geboren. Am 24. März 1807 heiratete Jacob Christoph Rudolph Eckermann in Kiel Catharina Maria Dorothea (* 27. März 1780 in Herzberg bei Parchim; 11. August 1863 in Kiel), eine Tochter des Cay Wilhelm Ranniger (* 1. Juli 1736 in Mönchneversdorf; 1. Dezember 1807 in Hoppenrade bei Güstrow). Gemeinsam hatten sie eine Tochter und einen Sohn, der bereits im Alter von sechzehn Jahren verstarb. --- Ausbildung, Tätigkeit: Der Vater von Jacob Christoph Rudolph Eckermann war Oberinspektor über dreizehn Bernstorffsche Güter; seine Mutter brachte ihm bereits in sehr jungen Jahren das Lesen bei, so dass er bereits im Alter von drei Jahren unter Anleitung eines Hauslehrers Latein erlernte. --- 1761 besuchte er die Gelehrtenschule in Segeberg, die er 1768 beim Rektor Martin Ehlers erfolgreich abschloss, anschließend besuchte er bis 1770 das Gymnasium Oldenburg, dabei folgte er seinem Lehrer von der Gelehrtenschule. Nach dem Abschluss des Gymnasiums begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und hörte dort Vorlesungen bei Johann Friedrich Eberhard Böhmer und Heinrich Christian von Selchow. 1771 wechselte er dann das Studienfach und begann ein Theologie- und Philologiestudium und hörte nun Vorlesungen bei Johann Georg Heinrich Feder in Philosophie, Christian Gottlob Heyne in Philologie, Abraham Gotthelf Kästner und Johann Beckmann in der Mathematik, bei August Ludwig von Schlözer Geschichte, bei Johann Christian Polycarp Erxleben Naturlehre und Naturgeschichte, bei Heinrich August Wrisberg Anatomie und Physiologie, bei Johann David Michaelis erlernte er die arabische und syrische Sprache und bei Christian Wilhelm Franz Walch, Johann Peter Miller (1725 1789), Gottfried Less und Gotthilf Traugott Zachariae die eigentliche Theologie. Durch die Unterstützung von Christian Gottlob Heyne konnte er die Universitätsbibliothek nutzen und Gottfried Less erlaubte ihm, auch öfter in der Universitätskirche zu predigen. Aufgrund einer Erkrankung seines Vaters musste er 1774 Göttingen verlassen und kehrte nach Hause zurück. Im gleichen Jahr begann er für seinen ehemaligen Lehrer Martin Ehlers, der inzwischen Rektor des akademischen Gymnasiums Altona geworden war, als Privatlehrer dessen Kostgänger und Zöglinge zu unterrichten; dort predigte er mit der Erlaubnis des Kirchenpropstes Georg Ludwig Ahlemann auch in der lutherischen Hauptkirche. ---- Von hier wurde er durch den Herzog von Oldenburg, Friedrich August, 1775 zum Rektor der Gelehrtenschule Eutin berufen, bis er im Jahr 1782, durch die Vermittlung des damaligen Kanzlers Johann Andreas Cramer zum ordentlichen Professor an die Universität Kiel berufen wurde. 1783 wurde er von der philosophischen Fakultät zum Doktor der Philosophie ernannt. Signatur des Verfassers.

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    geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Gottlob Friedrich Seligmann; Disputatio: 1681-11-19; Beiträger: Johann Sibrand, Sebastian Wirdig, Georg Albert Hagendorn, Johann Volckmar, Heinrich von Qualen/Johann Christoph von Lübken; 13 Bl., 18 x 15,5 cm, geometrische Vignette, wiss Fußnoten, Titelblatt mit handschr. Markierungen, Ecke leicht geknickt, papierbedingt gebräunt. Spranger, Salomon (1655-1711) Sprache: lat Erstausgabe.

  • Zustand: gut. Präses: Johann Christoph Hartung; Disputatio: 1690-10-00; Beiträger: Johann Christoph Hartung, Johann Jacob Müller, Johann Gottlob Hartmann, A. F. Beyer, Johann Conrad Schemel, Johann Friedrich Strickmann, Christian Henne, Rudolph Christian Göckel; Widmung an: Johann Friedrich Bachoff von Echt, Magnus Saul, Johann Heinrich Fergen; 12 Bl., 19 x 15,5 cm, geometrische Vignette, deutscher Einschub, Titelblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Sprache: Latin Erstausgabe.

  • geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Disputatio: 1736-09-21; Präses und Beiträger: Johann Gottfried Bauer; Widmung an: Christoph Beier, August Beier, Andreas Heinrich Beier, Friedrich Gottlob Beier, Carl Wilhelm Beier; 4 Bl., 40 S., 17 x 20 cm, gebräunt, stockfleckig, Titelblatt mit Buntstiftmarkierungen, Lichtrand; wiss. Verweise, zu Kapitelanfang, im Vorwort reich verzierte Initiale und Vignetten (florale Motive), am Kapitelende Vignette (florales Motiv), kleine Vignetten in der Kopfzeile im gesamten Text, Schnittkanten blau koloriert. Sprache: lat Erstausgabe.

  • Berger, Johann Heinrich von

    Verlag: Gerdes, Wittenberg, 1711

    Anbieter: Meiwes, Stuttgart, Deutschland

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    First Edition. 18,5 cm, [40] pp., backstrip. The respondens is Christian Gottlob Pohle. Johann Heinrich Berger (1657-1755) studied in Leipzig by Jacob Born, and in Jena by Georg Adam Struve, Johann Schilter and Nikolaus Christoph von Lyncker. Later he became Professor in Wittenberg and assessor at the Royal court in Wittenberg. As a Royal councillor he participated in the preliminary preparation of a new code of procedure, which was mainly worked out by him. Rare.

  • Zustand: Very Good. Franckfurt und Leipzig, In Verlegung Thomae Matthiae Götzens sel. Erben, 1678. 8vo. 176 pp. Ugly stain on pp. 14-15, and a few lighter stains in the margins. Bound together with:MONTE-SNYDER, Joh de. Metamorphosis planetarum. Das ist: Eine wunderbarliche Veränderung der Planeten und Metallischen Gestalten in ihr erstes Wesen, mit beygefügtem Proceß und Entdeckung der dreyen Schlüssel, so zur Erlangung der drey Principia gehörig, und wie das Universale Generalissimum zu erlangen, in vielen Örtern dieses Büchleins beschrieben. Anietzo wiederumb zum Druck befördert durch A. Gottlob B. Franckfurt a.M, Verlegts Georg Heinrich Oehrling / Wetzslar, druckts Ernst Winkler, 1700. 8vo. Engraved extra title page,+ 142 pp. Contemporary slightly soiled vellum. Library bookplate of the Provincial masonic lodge of Gothenburg, and its hand written number-label on spine. VD17 39:116331G & 23:644439L. Ferguson II pp. 104f. Caillet 7689 & 7690. Duveen p. 411 lists the first edition of ?Medicina universali?, published in 1662 and the 1684 edition of ?Metamorphosis planetarum? This is the second edition of the ?Tractatus? and the third edition of the ?Metamorphosis?.First work with separate title page on p. 139. ?Spagyrische GrundRegeln, aus des vortrefflichen Joh. de Monte-Snyders Tract. De Medicina universali, verfasset, und dem geneigten Leser zu ersprießlichen Nutzen vorgestellet von A. Gottlob B.? listing 150 general rules of universal medicine based on Montesnyder?s work. The editor of both works (and author of the Spagyrische Grund-Regeln) was dr. Adam Gottlob Berlich who also published a dissertation on the subject ?Dissertatio inauguralis de medicina universali. Praes. Rudolf Wilhelm Crause.? Jena, 1679.Schmieder writes that although the author called himself Monte Snyder, which to him suggests a dutch origin, the author was actually from the Pfalz and his name was Mondschneider. He relates the story that Monte Snyder inherited an alchemical tincture from his relative the doctor Laevinus Lemnius who died in Heidelberg 1568, and that it was with this tincture that Monte Snyder traveled around and performed transmutations, most notably in Vienna in 1660, in the presence of Kaiser Leopold I and in Aachen in 1667, under the inspection of an experienced goldsmith. It is said that as Monte Snyder ran out of his inherited tincture he fell into poverty and died a pauper in Mainz. (Schmieder, Karl Christoph. Geschichte der Alchemie. Halle, 1832. pp. 403ff.)Thorndike writes: ?The work of Johann de Montesnyder on the universal medicine is alchemical rather than medical and is written in German. It discusses such topics and questions as the universal menstruum of all metals and minerals; the magical elements and their reduction to the three principles; wether the universal medicine is to be found in the seven stars, i.e. metals, or just in gold and first matter. [.]Montesnyder had previously composed a work on the Metamorphosis of the Planets (i.e. metals), in the preface to which he mentions a still earlier treatise, De elementis magicis, which I have not seen. The text speaks of three worlds, how to distinguish the hermaphroditish little irrational mineral world from the lunar feminine Gebuhrt, of the double and universal nature of the hermaphroditish microcosm, how the planets serve the monarch of this world, how Mercury, after he triumphs, changes himself into mercury of the philosophers, and many other metaphorical representations of the chemical process.? (Thorndike VIII, p. 355f). Hardcover / Hardback.

  • geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. XXXII S., 19 x 23 cm, papierbedingt gebräunt, Ecke geknickt, auf Titelblatt Tintenmarkierungen, angestaubt, Lichtrand; zu Kapitelanfang florale Vignette und Initiale, mit Lebensläufen von: Taubner, Georg Christian aus Neuhausen; Albert, Johannes Gottfried aus Schafstädt; Marperger, Paul Jacob aus Nürnberg; Trapp, Christoph Heinrich aus Tieffensee; Wernsdorf, Ernst Friedrich aus Weinberg; Trausold, Georg Christian aus Hamburg; Juni, Friedrich August aus Leipzig, Seyler, Christian Gottfried aus Nerchau; Friedrich, Johannes Gottlieb aus Leipzig; Ritter, Johannes Carl aus Leipzig; Ungebaur, Johannes Andreas aus Pölnitz; Wildenhayn, Ludwig Wilhelm aus Schweidnitz; Kind, Johannes Christoph aus Werden; Burger, Johannes Gottlob aus Naundorf; Reinhart, Peter Johannes aus Curia; Götz, Georg Heinrich aus Leipzig; Forbiger, Christian Samuel aus Leipzig; Schutz, Gottfried aus Wernigerode; Wendler, Johannes David aus Neustadt; Nonne, Johannes Adam aus Icterisusa. Sprache: lat Erstausgabe.

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    geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 84 S., 20 x 16,5 cm, deutsche Einschübe, wiss. Fußnoten, Titelblatt mit handschr. Markierungen, papierbedingt leicht gebräunt, stockfleckig. Disputatios von: Johann Gottlob Teubner: An doctoralis dignitas filium a patria potestate liberet?; Karl Friedrich Zimmermann: De protestatione facto contraria; Christian Elias Bergmann: De clausula - was Erd-Wand-Band-Mauer-Wier-Rieth-Nagel und Schraubenfeste ist; Johann Heinrich Scheinerberger: De exceptione litis ingrassum impediente; Christian Ehrenfried Adolph Fritzsch: An uxor - quae consentit maito testanti, portioni statutariae sine curatore renunciare possit?; Abraham Gotthelf Kästner: Quo usus brocardisi - omne quod solo inaedificatur solo cedit; Christian Friedrich Anders: Mutuum adhuc hodie esse gratuitum; Johann Wilhelm Sixtius: De mennonistarum circa iusiurandum superstitione; Christoph Friedrich Kirchner: Juramentum in causis matrimonialibus recte, etiam negative deferri; GotthilfTraugott Scheffler: Paradoxa quaedam iuris canonici. Sprache: lat Erstausgabe.

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    geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 30 S., 21 cm, Promotionsankündigung von: Julius Robert Dihm, Edmund Friedrich Ulrich Happel, Hermnann Leopod Zunck, Anton Stehr, Karl Gustav Heiland, Theodor Doehner, Eduard Kerst, Wilhelm Ferdinand Lundehn, Johann Friedrich Ludwig Theodor Merzdorf, Johann Karl Christoph Knoblauch, Eugen Bernhard Ludwig Borkenhagen, Johann Gottfried Wetzstein, Otto Rudolph Abendroth, Christian Friedrich Holl, Geirg Martin Thomas, Emil Preusser, Albert Heinrich Theodor Thym, Alexander Becker, Maximilian Hermann Frotscher, Karl Ludwig August Hübner, Friedrich Franz Heinrich Marckwart, Karl Gustav Meissner, Friedrich Wilhelm Franz Gutsmuths, Christian Albert Weinlig, Ernst Gustav Naumann, Franz Theodor Heyland, Dagobert, Ernst Friedrich Boeckel, Oskar Karl Alfred Hunger, Augustus Friedrich Müller, Friedrich Hermann Hoering, Benjamin Traugott Schoenrich, Samuel Gottlob Robert Philipp, Gustav Adolph Flemming, Franz Robert Polster, Johann Siebelis, Georg Bippart jeweils mit kurzem Lebenslauf, Staubrand, Deckblatt mit handschr. Markierungen, Rand wasserfleckig, papierbedingt gebräunt. Hermann (aus Leipzig, 1772-1848) Sprache: lat Erstausgabe.

  • Bild des Verkäufers für Dokument LANGENSALZA u.a. 1784-86, Hypothek Rittergut Großjena, von KOPPENFELS zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Langensalza, Rohrbach und Marktvippach, 1784

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Umfangreiches Dokument (Schuldsache / Adel) von 1784-86 aus Langensalza, Rohrbach und Marktvippach (Thüringen). --- Mit zahlreichen Signaturen (oft Adel) und ins. zehn Siegeln (davon ein doppelt vorhandes jeweils defekt), u.a. vom Juristen, Geheimen Rat und Kanzler Johann Friedrich Kobe von Koppenfels (1737-1811), Besitzer des Schlosses Rohrbach bei Weimar --- Betrifft Besitzer des Ritterguts Großjena (Naumburg an der Saale). --- Der Sachverhalt ist kompliziert formuliert; der erste Satz erstreckt sich über die kompletten ersten drei Seiten! --- Anfangs eine Erklärung von Nachfahren (Kinder und Enkel) des Sächsischen Commissarienrats Johann Wilhelm von Kühn (dem Schwiegervater von Johann Friedrich Kobe von Koppenfels), dass die von ihm im Jahr 1754 an die Besitzer des Ritterguts Großjena ausgeliehenen 6000 Reichstaler zurückgezahlt wurden. Auf diese Schuldsumme war eine Hypothek auf dem Rittergut Großjena errichtet worden. --- Bei den Schuldnern und Besitzern des Ritterguts Großjena handelt es sich um den Sachsen-Eisenachischen Oberstallmeister Philipp Heinrich von Streitwitz und dessen Erben Wilhelm Heinrich von Streitwitz und Consorten, die das Rittergut (und die auf diesem liegende Hypothek von 6000 Reichstalern) im Jahr 1763 an den Württembergischen Obristwachtmeister Johann Ludwig von Herda zu Brandenburg verkauften. Dessen Ehefrau Friederica Charlotte von Herda, geb. von Thielau, Erb-, Lehn- und Gerichtsfrau auf Großjena, die das Rittergut von ihrem Ehemann gekauft hatte, zahlte die 6000 Reichstaler an die Nachfahren des Johann Wilhelm von Kühn zurück, und zwar 4000 Taler an dessen Tochter Marie Christiane von Koppenfels, geb. von Kühn (1748-1810), die Ehefrau von Johann Friedrich Kobe von Koppenfels, und 2000 Taler Victoria Wilhelmina Sophia Weiß, geb. Schmidt, Ehefrau von Christian Andreas Weiß, Kauf- und Handelsherr in Langensalza. Auch die Zinsen wurden bezahlt, sodass die Hypothek auf dem Rittergut Großjena aufgehoben werden kann. --- Folgende Nachfahren des Gläubigers (und deren Ehemänner) quittieren mit Siegel und Signatur am 4, November 1784 in Langensalza und am 20. Novemvber 1784 in Weimar: --- -Marie Christiane von Koppenfels, geb. von Kühn (1748-1810) --- -deren Ehemann Johann Friedrich Kobe von Koppenfels (1737-1811) --- -Victoria Wilhelmina Sophia Weiß, geb. Schmidt --- -deren Ehemann Christian Andreas Weiß, Kaufmann in Langensalza --- -Caroline Christiane Schmidt --- -deren Vater Johann Christoph Schmidt, Erb- und Lehnherr auf Marktvippach und Dielsdorf --- Es folgen nun vier weitere Abschnitte mit Beglaubigungen: --- 1.+4.) der Rat von Langensalza erklärt am 4. November 1784 und nochmals am 8. August 1786, dass Victoria Wilhelmina Sophia Weiß, geb. Schmidt und deren EHemann Christian Andreas Weiß die Rückzahlung bestätigen. --- Mit (jeweils defektem) Siegel des Rats; signiert vom Konsul Gottlob Wilhelm Ephraim Schmalkalden und dem Stadtschreiber Heinrich Albrecht Christian Kessel. --- 2.) der Gerichtsdirektor von Rohrbach, Carl Johann Georg Büttner, erklärt am 20. November 1784 in Rohrbach, dass Marie Christiane von Koppenfels, geb. von Kühn und Caroline Christiane Schmidt die Rückzahlung bestätigen. Mit großem Siegel des von Koppelfels'schen Gerichts in Rohrbach. --- 3.) der Gerichtsdirektor von Marktvippach und Diesdorf, Wilhelm August Pistorius, fügt am 28. Juli 1786 hinzu, dass Caroline Christiane Schmidt bei der ersten Quittung in ihrer Signatur den Namen Christiane vergessen hat, der dann ergänzt wurde. --- Umfang: 11 beschriebene Seiten (31,5 x 20,5 cm); davon entfallen vier Seiten auf die erste Quittung mit den vielen Siegeln der Nachfahren. --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier etwas fleckig; die Siegel des Rats von Langensalza defekt. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Testament BERLIN 1822, Witwe Buchhändler MYLIUS, u.a. Freihaus Brüderstraße 4 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Berlin, 1822

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Umfangreiches Testament von 1822 aus Berlin. --- Aufgesetzt von Sophie Louise Christiane Mylius, geb. Rode, wohnhaft in der Brüderstraße 4 in Berlin, Witwe von Gottlob August Mylius (* 13. März 1731 in Clöden, 1784), seit 1763 Buchhändler und Verleger in Berlin (u.a. von Goethe's "Stella"), und Schwester des Schriftstellers, Beamten und Politikers August von Rode (1751-1837), dessen Kinder auch im Testament bedacht werden. --- Gerichtliche Ausfertigung durch das Kammergericht Berlin vom 25. März 1822, signiert von Johann Daniel Woldermann (1753-1839), Präsident des Instructions-Senats des Kammergerichts Berlin. Mit großem königlichem papiergedecktem Siegel. --- Enthält Abschriften des Haupttestaments (Berlin, 14. Juli 1821) sowie einige Nachzettel (19. August 1821 sowie 19., 25. und 28. Januar 1822). --- Bedacht werden als Alleinerben ihre drei Enkel Aemil, Pauline und Alexander Hugo, Kinder ihrer Tochter Sophia Juliane Mylius (* 25. April 1777 [oder 1774?] in Berlin, 1821) aus der Ehe mit dem Geheimen Justizrat und Professor Gustav Hugo (1764-1844) in Göttingen, Wegbereiter und Mitbegründer der Historischen Rechtsschule des 19. Jahrhunderts. --- 1.) Aemil Hugo (1802-1860), Jurist und Politiker --- 2.) Pauline Müller, geb. Hugo (1804-1847) heiratete den Archäologen und Philologen Karl Otfried Müller (1797-1840), einen der Begründer der Klassischen Archäologie und Alten Geschichte. --- 3.) Alexander Hugo (1807-1830); sein Grab befindet sich auf dem Erbbegräbnis der Familie von Lestwitz-Itzenplitz-Oppen auf dem hinteren Teil des Friedhofes von Kunersdorf in der Gemeinde Bliesdorf südlich von Wriezen. --- Nebenerben sind: -ihre Schwester, die Hofkammerrätin Coeler [Coeller] in Dessau, sowie deren Enkelin Virginie Jaquier --- -Wilhelmine Siltner, "welche seit 7 Jahren bei mir ist, und für deren Erziehung ich mit gesorgt habe"; in einem Nachzettel wird sie "Minna Sildner" genannt und als "nahe Verwandte" bezeichnet --- -die Kinder des Bibloiothekars und Professors Philipp Buttmann (1764-1829), der übrigens seine erste Stelle 1789 auf Vermittlung der Erblasserin erhielt, das sind der klassische Philologe August Buttmann (1806-1890), der Theologe Philipp Buttmann (1809-1901) und der Altphilologe Alexander Buttmann (1813-1893) --- -die vier Kinder ihres Bruders August von Rode (1751-1837); u.a. der Kammerherr und herzoglich-anhaltische Reisemarschall Richard von Rode (1800-1871) --- -ihr Bedienter Wendt --- -die Armenkasse und die "Invaliden der hiesigen Landwehr und der Freiwilligen aus den Feldzügen von 1813, 14 und 15." --- Angebunden der Hypothekenschein über das von den Geschwistern Hugo ererbte Freihaus in der Brüderstraße 4 in Berin, welches 1779 für 9000 Reichstaler und 1790 für 18000 Reichstaler den Besitzer gewechselt hatte. --- Ausgestellt vom Kammergericht Berlin am 12. Mai 1828, mit großem königlichem papiergedecktem Siegel. --- Signiert u.a. vom Vizepräsidenten des Instructions-Senats Wilhelm Heinrich von Grolman (1781-1856). --- Umfang: 15 von 18 Seiten beschrieben (32,5 x 20 cm), davon 3 Seiten Hypothekenschein. -- Geschrieben auf Stempelpapier. --- Über das vererbte Haus in der Brüderstraße 4 vgl. den umfangreichen Aufsatz "Das Haus Brüderstraße 4" in Dr. Reinhold Müller; in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, Jg. 1932, S. 108-116. Demnach wurde das Haus bereits 1567 erwähnt. 1613 schenkte Kurfürst Johann Sigismund es seinem Botenmeister Christoph Frischmann, der darin auch einen Postbetrieb führte (das Haus ist auch als erstes Postamt Berlins nachweisbar). --- Die Buchhandlung von G.A. Mylius ist dort 1790 nachweisbar; nach dessen Tod führte seine Witwe (die Erblasserin dieses Testaments) die Firma weiter, die der Buchhändler Behrendt mitsamt dem Haus nach deren Tod erstand. --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier etwas fleckig.