Verlag: [Altdorf/Uri] : Gisler 1843 AG, Verlag Gisler Medien, 2019
ISBN 10: 3906932168 ISBN 13: 9783906932163
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 8,90
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In den WarenkorbFesteinband. Zustand: Sehr gut. 32 Seiten in gutem Zustand 25993 ISBN 3906932168 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Basel : Kunsthalle, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb17*24 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 21 S. Seiten vereinzelt mit leichten Knicken, Einband hat Gebrauchsspuren, Besitzervermerk 200424969 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, 1996
ISBN 10: 3858236063 ISBN 13: 9783858236067
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
EUR 52,59
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In den Warenkorb4°, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 184 S. Guter Zustand mit Gebrauchsspuren H514F6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1410.
Anbieter: online-buch-de, Dozwil, Schweiz
EUR 76,00
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In den WarenkorbZustand: gebraucht; wie neu.
Verlag: NZZ Verlag, Zürich, 1996
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
EUR 55,06
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In den WarenkorbUntergebiet: Kunst Abbildungen: Zahlr.Abb., z.T. farbig Zustand: Neuwertig Seiten: 184 S. Format: 4°. Einband: Ln. Gebiet: Helvetica.
Verlag: Zürich, Schweizer Spiegel Verlag 1946 -, 1946
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 25,00
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In den Warenkorb4° (30.2 x 23.2 x 1.2 cm). 32 SS. (Text mit s/w-Tafeln u. Abbildungen), 1 Bl., 30 röm. num. Tafeln (einige in Farbe), 1 Bl. OKart. mit farb. Deckelmonogramm u. Rückentitel. Leichte Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Textbeiträge: 1. Herkommen und Berufung (Hermann Stieger), 2. Die Stellung in der Schweizer Kunst der Gegenwart (Paul Hilber), 3. Die Gestaltungsweise (Linus Birchler) -- Heinrich Danioth (Altdorf 1896-1953 Flüelen) war um 1925 Meisterschüler von August Babberger (Hausen i. Wiesenthal 1885-1936 Altdorf UR) an der badischen Landesakademie in Karlsruhe. "Neben dem zeichnerischen, druckgrafischen, malerischen und literarischen Schaffen sowie den zahlreichen Wandbildern, Glasmalereien und unzähligen Gelegenheitsarbeiten gestaltete Danioth auch wichtige Plakate, etwa für die Tellspiele Altdorf und den Verkehrsverein Uri [.]. [.] In seinen frühen Bildern eignete sich Danioth die Kompositionsprinzipien Ferdinand Hodlers an [.]. Bis gegen Ende der 1920er Jahre entstanden einige aussergewöhnliche Bilder, Holzschnitte, Aquarelle und Zeichnungen, die zu Recht zum schweizerischen Expressionismus gezählt werden. Mit dem Einfluss Babbergers [.] wurde die expressive Unmittelbarkeit einer kompositorischen Disziplinierung unterworfen. Die Figurenbilder und die Landschaften vom Klausenpass und Schächental weisen einen hohen Abstraktionsgrad und eine kristalline Bildstruktur auf. [.] Die Entwicklung von Danioths Oeuvre von expressiver Unmittelbarkeit zu Bildern mit abstrakt-dekorativen Strukturen, von der 'Art officiel' der 1930er Jahre zu einem lyrischen Spätwerk, lässt sich besonders bei den zahlreichen ambitiösen Wandbildern, die zu den wichtigsten ihrer Zeit gehören, nachvollziehen. [.] Das Wandbild Fundamentum mit dem Thema der sagenhaften Gründung der Eidgenossenschaft an der Fassade des Bundesbriefarchives in Schwyz (1935-1936) provozierte in der Schweiz den grössten Kunstkampf seit den Auseinandersetzungen um Ferdinand Hodlers Marignano-Fresken im Landesmuseum in Zürich." (etc.; B. Stutzer, in: SIKART). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / poids brut: Paketformat / parcel size / colis - Sprache: de.
Verlag: Haus für Kunst Uri, Altdorf, 2009
Anbieter: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Schweiz
EUR 44,05
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Hardcover. Zustand: Sehr gut. 80 S. Farbig illustriert mit Werken von Maria Zgraggen, Sprache: Deutsch Sommerausstellung 6. Juni bis 30. August 2009 Die unerwartete Konfrontation der Werke von Heinrich Danioth (1896-1953) und Maria Zgraggen (1957) scheint gewagt: Was die beiden Kunstschaffenden verbindet, ist immerhin der Umstand, dass beide in Uri geboren und von diesem Mentalitätsraum nachhaltig geprägt wurden. Sie schlugen aber völlig unterschiedliche Laufbahnen ein und verfolgten verschiedenartige künstlerische Intentionen. Zudem liegen Generationen zwischen den beiden: Als Maria Zgraggen geboren wurde, war Heinrich Danioth bereits seit vier Jahren tot. Trotzdem: Wir riskieren diesen vehementen und kühnen Blickwechsel, und zwar auf Grund verschiedener Motivationen. Der Blick aufs eine schärft jenen für das andere, die schauende Erkenntnis kann durch den Dialog nur gewinnen oder: Ein Zwiegespräch ist meistens ertragreicher als ein Selbstgespräch. Die künstlerischen, mentalen und gesellschaftlichen Szenerien, vor denen die beiden Kunstschaffenden agieren, liegen sehr weit auseinander. Danioth arbeitete während der schwierigen Zwischenkriegszeit, und sein Schaffen löste eine bis heute andauernde, höchst diskrepante Rezeption aus. Maria Zgraggen agiert Jahrzehnte später im Kontext internationaler Gegenwartskunst und in der Auseinandersetzung mit völlig veränderten Prämissen. In dieser Ausstellung bewahren zwar beide uvres ihre unbedingte Authentizität und Eigenständigkeit. Weder auf diese noch auf jene Seite gibt es die leisesten Anbiederungen. Doch das manchen Vertraute der älteren Kunst mag die Augen öffnen für eine eigenwillige Position der zeitgenössischen Kunst, und umgekehrt befreit die heutige Sichtweise den retrospektiven Blick auf längst Geschaffenes. Die Ausstellung animiert zu überraschenden Blickwechseln zumal Maria Zgraggen den Gemälden, Aquarellen und Holzschnitten von Heinrich Danioth nicht nur ihre Malereien und Zeichnungen gegenüberstellt, sondern ganze Wandflächen und Räume installativ bespielt. Durch die Gegenüberstellung der beiden Werkkomplexe entsteht ein hinreissendes, energiegeladenes Wechselspiel.
Verlag: Haus für Kunst Uri, Altdorf, 2009
Anbieter: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Schweiz
EUR 44,05
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Hardcover. Zustand: Sehr gut. 80 S. Farbig illustriert mit Werken von Heinrich Danioth, Sprache: Deutsch Sommerausstellung 6. Juni bis 30. August 2009 Die unerwartete Konfrontation der Werke von Heinrich Danioth (1896-1953) und Maria Zgraggen (1957) scheint gewagt: Was die beiden Kunstschaffenden verbindet, ist immerhin der Umstand, dass beide in Uri geboren und von diesem Mentalitätsraum nachhaltig geprägt wurden. Sie schlugen aber völlig unterschiedliche Laufbahnen ein und verfolgten verschiedenartige künstlerische Intentionen. Zudem liegen Generationen zwischen den beiden: Als Maria Zgraggen geboren wurde, war Heinrich Danioth bereits seit vier Jahren tot. Trotzdem: Wir riskieren diesen vehementen und kühnen Blickwechsel, und zwar auf Grund verschiedener Motivationen. Der Blick aufs eine schärft jenen für das andere, die schauende Erkenntnis kann durch den Dialog nur gewinnen oder: Ein Zwiegespräch ist meistens ertragreicher als ein Selbstgespräch. Die künstlerischen, mentalen und gesellschaftlichen Szenerien, vor denen die beiden Kunstschaffenden agieren, liegen sehr weit auseinander. Danioth arbeitete während der schwierigen Zwischenkriegszeit, und sein Schaffen löste eine bis heute andauernde, höchst diskrepante Rezeption aus. Maria Zgraggen agiert Jahrzehnte später im Kontext internationaler Gegenwartskunst und in der Auseinandersetzung mit völlig veränderten Prämissen. In dieser Ausstellung bewahren zwar beide uvres ihre unbedingte Authentizität und Eigenständigkeit. Weder auf diese noch auf jene Seite gibt es die leisesten Anbiederungen. Doch das manchen Vertraute der älteren Kunst mag die Augen öffnen für eine eigenwillige Position der zeitgenössischen Kunst, und umgekehrt befreit die heutige Sichtweise den retrospektiven Blick auf längst Geschaffenes. Die Ausstellung animiert zu überraschenden Blickwechseln zumal Maria Zgraggen den Gemälden, Aquarellen und Holzschnitten von Heinrich Danioth nicht nur ihre Malereien und Zeichnungen gegenüberstellt, sondern ganze Wandflächen und Räume installativ bespielt. Durch die Gegenüberstellung der beiden Werkkomplexe entsteht ein hinreissendes, energiegeladenes Wechselspiel.
Verlag: Zürich, NZN Buchverlag AG 1973 -, 1973
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 95,00
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In den Warenkorb4° (31 x 24.4 cm). 148 u. 161 u. 136 SS. Alle reich illustriert (teilw. in Farbe). OLn. (weiss, lamin.; Rücken leicht gebräunt, Bd. 1 mehr u. etwas lichtrandig) mit farb. Deckelillustration u. Rückentitel in illustr. OKart.-Schuber (32 x 25 x 6.5 cm; dieser leicht bestossen u. Kanten etwas berieben). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Acatos 1994, Guide annuel du livre d'art, p. 32 - Neupreis gem. DNB: CHF 150.- - Bd. I: Leben und Werk. Die Biographie und das malerische Oeuvre von Heinrich Danioth (H. v. Matt); Bd. II: Texte und Graphik. Das schriftstellerische Werk des Malers Heinrich Danioth (Einleitung von A. Müller-Marzohl zu Texten Danioths), Bd. III: Werkverzeichnis. Tausend [i.e. 1026] ausgewählte Werke in chronologischer Reihenfolge (K. Iten) - Nach wie vor ein massgebliches WERKVERZEICHNIS: chronologisch in 8 Perioden von 1912 bis 1953, dazu undatierte und nicht sicher datierbare Werke, mit Abbildung und Angaben zu: Beschrieb/Titel, Technik, Masse, Signatur/Datierung, Standort/Besitzer - "Das Werkverzeichnis wurde 1973 vorläufig abgeschlossen. [. .Es] gliedert sich heute in zwei Teile: 1. Die Werkverzeichnis-Kartei im Danioth-Archiv in der Zentralbibliothek Luzern (sämtliche Werke). 2. Die Werkverzeichnis-Buchausgabe. Band III der Heinrich-Danioth-Monographie von 1973 (Auswahl von 1026 Werken). [.] Was wir Ihnen im Druck vorlegen, und als 'Werkverzeichnis' bezeichnen, ist also eine Auswahl aus dem eigentlichen Werkverzeichnis, d.h. aus den etwa 2500 gegenwärtig vorhandenen Werkverzeichnis-Blättern." (Bd. III, Bl. 4v u. 5v) -- Heinrich Danioth (Altdorf 1896-1953 Flüelen) war um 1925 Meisterschüler von August Babberger (Hausen i. Wiesenthal 1885-1936 Altdorf UR) an der badischen Landesakademie in Karlsruhe. "Neben dem zeichnerischen, druckgrafischen, malerischen und literarischen Schaffen sowie den zahlreichen Wandbildern, Glasmalereien und unzähligen Gelegenheitsarbeiten gestaltete Danioth auch wichtige Plakate, etwa für die Tellspiele Altdorf und den Verkehrsverein Uri [.]. [.] In seinen frühen Bildern eignete sich Danioth die Kompositionsprinzipien Ferdinand Hodlers an [.]. Bis gegen Ende der 1920er Jahre entstanden einige aussergewöhnliche Bilder, Holzschnitte, Aquarelle und Zeichnungen, die zu Recht zum schweizerischen Expressionismus gezählt werden. Mit dem Einfluss Babbergers [.] wurde die expressive Unmittelbarkeit einer kompositorischen Disziplinierung unterworfen. Die Figurenbilder und die Landschaften vom Klausenpass und Schächental weisen einen hohen Abstraktionsgrad und eine kristalline Bildstruktur auf. [.] Die Entwicklung von Danioths Oeuvre von expressiver Unmittelbarkeit zu Bildern mit abstrakt-dekorativen Strukturen, von der 'Art officiel' der 1930er Jahre zu einem lyrischen Spätwerk, lässt sich besonders bei den zahlreichen ambitiösen Wandbildern, die zu den wichtigsten ihrer Zeit gehören, nachvollziehen. [.] Das Wandbild Fundamentum mit dem Thema der sagenhaften Gründung der Eidgenossenschaft an der Fassade des Bundesbriefarchives in Schwyz (1935-1936) provozierte in der Schweiz den grössten Kunstkampf seit den Auseinandersetzungen um Ferdinand Hodlers Marignano-Fresken im Landesmuseum in Zürich." (etc.; B. Stutzer, in: SIKART). -- ISBN 3-85827-019-9 (alle 3 Bde.) -- NETTOGEWICHT 4 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.