Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (13)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (1)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand Mehr dazu

Sprache (2)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Land des Verkäufers

  • Heartfield, John - Herzfelde, Wieland

    Verlag: VEB Verlag der Kunst, Dresden, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Michael Bauer, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 7,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Hardcover. Zustand: Gut. Format 4°. 385 Seiten und 1 Blatt. Graues Original-Leinen mit schwarzgeprägtem Rückentitel und Deckelmonogramm mit dem eindrucksvollen, beidseitig illustrierten Original-Schutzumschlag von John Heartfield. Kopfschnitt etwas angestaubt. Sonst sehr gutes Exemplar. Umschlag an den Kanten leicht berieben und mit wenigen Randknitterfältchen und Knitterfältchen am Klappentext. Erste umfassende und wichtige Monographie über das gesamte Schaffen von John Heartfield. Mit zahlreichen teils fotografischen teils farbigen Abbildungen im Text und Tafeln. Mit den berühmten Fotomontagen und Collagen für Buchumschläge, politische Plakate und Zeitschriften sowie typographische Arbeiten, Bühnenbilder und Theaterplakate. Im Anhang Beiträge von Zeitgenossen über Heartfield in Briefen, Gedichten, Kritiken, Reden und Würdigungen sowie ein ausführliches Illustrationsverzeichnis, Ausstellungsverzeichnis und Personenregister. Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage mit neuem Vorwort von Wieland Herzfelde.

  • Volland, Ernst:

    Verlag: Berlin; Selbstvlg. (1973)., 1973

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 50 A 4-Blätter mit Zeichnungen; 1 Plakat A 3; 1 Textblatt. In Pp.-Mappe. Gutes Ex.; Mappe etwas gebräunt. - Ernst Volland (* 1946 in Miltenberg) ist ein deutscher Künstler, Fotograf, Karikaturist, Galerist, Kurator und Autor. Er lebt seit 1968 in Berlin. . Noch während seines Studiums der Bildenden Kunst, ab 1967 in Hamburg und bis 1972 in Berlin, veröffentlichte Volland erste Bücher mit eigenen Zeichnungen und Montagen, sowie zahlreiche Kinderbücher mit eigenen Texten und Illustrationen. Seine erste Einzelausstellung zeigte Volland 1968 in der Berliner Galerie am Abend und machte sich seither in der alternativen Szene Berlins einen Namen als Grafiker satirischer und subversiver Plakate und Fotomontagen, die in der Tradition von John Heartfield stehen. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften veröffentlicht wie in der Satirezeitschrift Pardon. Für seine gesellschaftssatirischen Publikationen wurde Volland mehrfach juristisch belangt (Beschlagnahmungen, Ermittlungsverfahren, Prozesse). Die schärfste Auseinandersetzung führte er mit dem Unternehmen Mast-Jägermeister um seine satirische Version der Zeitschriftenwerbung (Ich trinke Jägermeister, weil .), in der Volland das Produkt mit Drogenmissbrauch durch Kinder in Verbindung bringt (Ich trinke Jägermeister, weil mein Dealer zur Zeit im Knast sitzt), mit der Darstellung eines fünfjährigen Mädchens, das vermeintlich mit Genuss Jägermeister trinkt. Ab Mitte der 1970er Jahre erhielt er Lehraufträge an Hochschulen für Karikatur, Fotografie und Fotomontage. Seine satirischen Arbeiten wurden seither europaweit in über 100 Ausstellungen gezeigt. 1982 organisierte die Neue Gesellschaft für bildende Kunst im öffentlichen Raum auf dem Breitscheidplatz in Berlin die Ausstellung Voll aufs Auge" mit Vollands satirischen Plakaten, die nach wenigen Tagen von der Polizei zerstört wurde mit der Begründung, dass auf einem der Bilder ein Hakenkreuz abgebildet wäre. Volland stellte die Ausstellung mehrfach wieder her und alle Vorwürfe wurden zurückgezogen. Als kritische Aktion gegen den Kunstbetrieb erfand Volland 1983 den jungen französischen Künstler Blaise Vincent. Über Nacht malte Volland großformatige Bilder für eine Einzelausstellung mit dem Titel Frische Malerei und präsentierte diese der Öffentlichkeit. Bei der Aufdeckung des Fakes düpierte er Kritiker und die Nationalgalerie Berlin, die eines der Bilder als Schenkung angenommen hatte. Zwischen 1984 und 1985 gab Ernst Volland das Comicmagazin Comix + Cartoon Reihe" heraus. In den 1990er Jahren erarbeitete Volland mit privaten Fernsehsendern filmische Fakes. 1987 gründete er gemeinsam mit Heinz Krimmer die Bildagentur Voller Ernst". Die Agentur verfügt weltweit über eine der größten Sammlungen komischer Fotografie. 1991 lernte er den russischen Fotografen und Bildberichterstatter Jewgeni Chaldej kennen und veröffentlichte sein Werk in zahlreichen Ausstellungen und Büchern. Seit den 1990er Jahren widmet sich Volland mehr der künstlerischen Auseinandersetzung mit historischen Fotos und fotografischen Ikonen der Zeitgeschichte. Diese Werke waren in einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen. Seit 2006 schreibt er den Vollands Blog, einen Blog, in dem er regelmäßig Geschichten zu aktuellen Ereignissen schreibt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Herzfelde, Wieland:

    Verlag: VEB Vlg. der Kunst; Dresden, 1971

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 3., überarb. u. erw. Aufl. 385 S., sehr zahlr. Abb. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Vorwort zur dritten Auflage -- LEBEN UND WERK -- Kindheit -- Lehrjahre -- Krieg -- "Neue Jugend" -- Revolution -- Dada in Berlin -- Agitation und Propaganda -- Widerhall und erste Ausstellungen -- Neue Technik - Neue Kunst -- Faschismus droht -- Flucht -- In Prag -- Der Fall "Mânes" -- Folgen der Verfolgung -- Wieder in Prag -- Nochmals Bildersturm -- In der Falle -- Nebel, Tulpen und Bomben -- Letzte Ausstellungen im Exil -- Fünf kritische Jahre -- Heimkehr und neue Probleme -- Ehrungen, Ausstellungen, letzte Reisen -- Revolutionäre Schönheit -- TAFELN -- Typographische Arbeiten, Buchumschläge Bühnenausstattungen, Theaterplakate Fotomontagen zur Zeitgeschichte, Politische Plakate -- ANHANG -- Zeitgenossen über Heartfield in Briefen, Gedichten, -- Kritiken, Reden und Würdigungen -- Verzeichnis der Illustrationen und Tafeln mit Erläuterungen -- Lebensdaten -- Heartfield-Ausstellungen. // Über ein Jahrzehnt ist seit dem Erscheinen der ersten Auflage des vorliegenden Buches vergangen, eine Zeitspanne, in der das Werk John Heartfields internationale Popularität erreicht hat. Westberlin und Frankfurt, Prag und Stockholm, Stuttgart und Warschau, London und Budapest, Rom und Sofia und viele andere Städte haben große Heartfield-Ausstellungen eingerichtet; Zeitungen und Zeitschriften hoben die Aktualität der Arbeiten Heartfields hervor, in einer Anzahl Essays wurde sein historisches Verdienst für die Kunst des 2o.Jahrhunderts gerühmt. Im Klassenkampf geboren, mit dem Klassenkampf des Proletariats gewachsen, hat seine Kunst auch im vergangenen Jahrzehnt das Antlitz unserer stürmisch bewegten Zeit mitgeprägt. Der englische Gewerkschaftsführer R. J. Lawlor hat es bei der Eröffnung der Ausstellung in London bestätigt: "Heartfield läßt sein Werk vor unseren Augen explodieren. Man folgt ihm von Kampfplatz zu Kampfplatz und steht Problemen gegenüber, die man vielleicht nie zuvor so klar erkannt hat." Kein Berufenerer als Heartfields Bruder Wieland Herzfelde konnte dieses Buch schreiben, darum ist es auch keine Monographie im herkömmlichen Sinne geworden, sondern ein Buch, das die Handschrift zweier bedeutender Männer unseres Jahrhunderts trägt. (Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Honnef, Klaus u. a. (Idee u. Konzept.)

    Verlag: Köln: DuMont (), 1994

    Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 7,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Hardcover. Oln., Ou., 160 S., 8°. (Gutes Exemplar.) Mit vielen Abb., Beiträgen von Petra Albrecht, Magdalena Dabrowski, Sabine Eckmann, Jeanpaul Goergen, Klaus Honnef, Michael Kresja und Hans-Jürgen Osterhausen; Personenregister und Fotonachweis. 900 gr. 0.0.

  • Heartfield, John,

    Verlag: Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, 1969-70,, 1969

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    Sonderangebot

    EUR 17,50

    Währung umrechnen
    EUR 7,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Erstausgabe, 4°, 148 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback), Einband etwas berieben und stellenweise minimal nachgedunkelt, Rückenkante oben angeplatzt, Rücken mit handgeschriebenen Buchstaben, innen ein Stempel auf Vorsatzs., das Papier stellenweise minimal nachgedunkelt, sonst ein sehr gutes Exemplar.

  • Herzfelde, Wieland.

    Verlag: Dresden, Verlag der Kunst 1962., 1962

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 6,50 für den Versand von Österreich nach Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    4°. 353 S. m. zahlreichen, vereinzelt farb. Abb., OLn. m. OU., Schutzumschlag m. Randläsuren, Exlibrisstempel auf Vorsatzblatt.

  • Verlag für Agitations- u. Anschauungsmittel (Hrsg.):

    Erscheinungsdatum: 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 6,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Imp.-Fol., OKarton-Mappe, 20 Tafeln, Mappe an den Kanten berieben, am Rücken eingerissen, Tafeln in Ordnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.

  • EUR 3,90 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Ca. 120 n. n. Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen und Werbeanzeigen. Zweifarbige, illustrierte Originalbroschur. (Vorderes Umschlagblatt mit Knickspur unten rechts. Die ersten drei Bll.am unteren Rand jeweils gering beschädigt, jedoch ohne Text- oder Bildbeeinträchtigung). 20x14 cm * Dabei: Einladungskarte (Doppelblatt) "Künstler und Kamera" (behandelt u.a. die Fotocollagen der Dadisten u. Surrealisten). ----- Film und Foto, oder kurz: Fifo bzw. FiFo, war der Titel einer bedeutenden internationalen Ausstellung von Fotografien und Filmen der 1920er Jahre. Sie wurde vom Deutschen Werkbund ausgerichtet und eröffnete 1929 in Stuttgart. Später wurde sie als Wanderausstellung in kleinerem Umfang auch in anderen deutschen Städten sowie im Ausland gezeigt. Die Fifo wurde maßgeblich vom Werkbund-Mitarbeiter Gustaf Stotz unter Beteiligung des Bauhaus-Künstlers László Moholy-Nagy und anderer konzipiert und versammelte zahlreiche internationale Fotografinnen und Filmemacher ihrer Zeit. Die Ausstellung gilt als epochemachendes Ereignis der Fotografie- und Mediengeschichte. In der kombinierten Präsentation von Fotografie und Film, aber auch im umfassenden internationalen Spektrum kommt ihr eine Sonderstellung zu. Auch hinsichtlich des experimentellen Ausstellungsdesigns ist die Fifo einflussreich geworden. Sie begründete zudem die Verfestigung des Neuen Sehens und der Neuen Sachlichkeit zu einem Stil, präsentierte die Fotografie aber andererseits nicht allein als künstlerische Fotografie, sondern als ein prägendes Kommunikationsmedium in seinen vielfältigen Anwendungsbereichen. Stuttgarter Ausstellung: Viele Details über gezeigte Arbeiten, die Ausstellungsarchitektur sowie die Hängung und Installation sind bis heute unbekannt. Anhand von zeitgenössischen Kritiken, Zeitzeugenberichten und wenigen erhaltenen Ausstellungsfotos wurde in den vergangenen Jahrzehnten die Ausstellung versucht zu rekonstruieren. Die Stuttgarter Variante der Film und Foto stand dabei meist im Zentrum. Sie war die erste und zugleich umfangreichste der Stationen. Sie fand in den Städtischen Ausstellungshallen am Interimtheaterplatz im Schlossgarten Stuttgart statt und lief vom 18. Mai bis zum 7. Juli 1929. Im Juni wurden in einer Sondervorführung die Filme der Fifo in den Königsbaulichtspielen gezeigt. Über die Vorbereitungen ist zudem bekannt, dass ursprünglich eine frühere Eröffnung im September 1928 vorgesehen war. Die Vorbereitungszeit der Ausstellung gaben ehem. Beteiligte mit anderthalb Jahren an.[3] Zum Eröffnungsprogramm zählte eine Pressebesprechung mit Führung durch den Ausstellungsleiter Stotz am Vortag sowie die feierliche Eröffnung der Ausstellung durch Peter Bruckmann am Vormittag des 18. Mai mit Vertretern von Behörden, Vereinen und geladenen Gästen. Die Ausstellung im langgezogenen Bau der Ausstellungshalle war als Abfolge von 13 Räumen mit je eigenen Schwerpunkten aufgebaut; der Startpunkt war die große Halle des Gebäudes. Hier bildete mit Raum 1 ein von Moholy-Nagy zusammengestellter Überblick den Auftakt. Unter dem Raumtitel "Wohin geht die fotografische Entwicklung?" wurden anhand ausgewählter Beispiele die wesentlichen Arbeitsgebiete der Fotografie vor Augen gestellt und zugleich auch eine historische Entwicklungsgeschichte der Fotografie entworfen. Moholy-Nagy konnte dabei auf die fotohistorische Sammlung von Erich Stenger zurückgreifen (der vergleichbare Abteilungen bereits auf der Kino- und Photoausstellung (Kipho) 1925 in Berlin oder der Deutschen Photographischen Ausstellung 1926 in Frankfurt/Main ausgestattet hatte). Ein knapper Text im Katalog der Ausstellung gibt an, dass die Werke "unter dem Gesichtspunkten der dokumentarischen Erfassung der Welt, unter dem Gesichtspunkt der Fixierung der Bewegung und der bewussten Gestaltung mit Licht und Schatten" systematisch gegliedert worden seien. Der Bildteil von Malerei, Fotografie, Film dürfte das Modell für das Konzept dieser Halle gewesen sein. Die Raumgestaltung war flächig akzentuiert. Durch ein rotes Band auf den hellen, glatten Wänden hoben sich die auf Karton gezogenen oder mit weißem Passepartout versehenen Abzüge stark ab. Vereinzelt gliederten größere Abzüge ohne Passpartout das Hängungsbild, das oft zu Bildergruppen verdichtet wurde.Zwischen die Bilder platzierte Moholy-Nagy schwarze Schrifttafeln mit kurzen, deutenden Kommentierungen des Materials. Diese deuteten eine Entwicklungsgeschichte der Fotografie von (falschen) Anleihen an die traditionellen Bildkünste hin zur eigengesetzlichen Verwendung des Mediums und der nun möglichen, neuen Sehweise. Die Ausstellung im Ganzen sollte also dieses neue Sehen demonstrieren und die Frage nach dem "Wohin" der fotografischen Entwicklung beantworten. Raum 3 wurde vom Grafiker John Heartfield gestaltet, der an den vier Wänden und in vier großen Vitrinen etwa 300 eigene Fotomontagen und grafische Arbeiten präsentierte.[10] Neben den Buchumschlägen v. a. für den Malik-Verlag stellte Heartfield politische Plakate und Montagen für linke Zeitschriften aus. Das Material war durch vier Wandüberschriften untergliedert, die "Foto Montage", "Foto Zeitung", "Foto Grafik", "Foto Plakat", "Foto Satire" und "Foto Einbaende" auswiesen und auch frühe dadaistische Arbeiten ("aus den Anfängen der Fotomontage") einschlossen. Zudem waren Zitate und Devisen über den Werkbeispielen an gegenüberliegenden Wänden angebracht: "Male mit Foto/Dichte mit Foto" sowie "Benütze Foto als Waffe". Letztere war eine Parole der Arbeiterfotografie und verwies dabei auf die politische Agitationsarbeit des Grafikers, der u. a. für die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung und für die KPD arbeitete. Mit der Auswahl der sowjetischen Beiträge war die Allunionsgesellschaft für kulturelle Verbindungen der Sowjetunion mit dem Ausland (WOKS) beauftragt worden. Die WOKS hatte, offenbar auf Stotz' Wunsch, den Künstler El Lissitzky federführend eingesetzt, der diese Aufgabe zusammen mit seiner Ehefrau, Sophie Lissitzky-Küppers, ausfüllte. Den sowjetischen Raum 4 ge.

  • Bild des Verkäufers für John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder Wieland Herzfelde [3. Auflage] zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    Wieland Herzfelde

    Verlag: Dresden Verlag der Kunst 3. überarbeit. u. erweit. Aufl. 1976 0, 1976

    Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 2,80 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    OLeinen. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. 385 (3) S., grobes OLn. mit schwarz-geprägt. Rückentitel im OPapp-Schuber, OSU, 4°. Mit zahlr., tls. farb. Abb. im Text u. Tafelteil mit 242 tls. farb. Abb. auf Tafeln. - Dokumentiert werden typogr. Arbeiten, Buchumschläge, Bühnenausstattungen, Theaterplakate, Fotomontagen zur Zeitgeschichte u. politische Plakate. Im Anhang: Zeitgenossen über Heartfield, Verz. der Illustr. u. Tafeln mit Erläuterungen, Lebensdaten, Heartfield-Ausstellungen, Personenregister u. ausf. Inhaltsverzeichnis. - John Heartfield (1891 - 1968), deutscher Maler, Grafiker, Fotomontagekünstler u. Bühnenbildner. - Wieland Herzfelde (1896 - 1988), deutscher Publizist, Gründer des Malik-Verlags 1916. Schutzumschlag an Ecken gering berieben, Schuber gebräunt. Schönes, sehr gutes Exemplar, nahezu tadellos. Achtung, Versandkostenerhöhung! Gewicht ca. 1,5 Kilo. Versand nur als Paket. Shipping as package only. Buch.

  • Bild des Verkäufers für John Heartfield. Plakate / Fotomontagen. Niemals wieder! zum Verkauf von terrahe.oswald

    Verlag: Verlag für Agitations- und Anschauungsmaterial

    Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Folio. 20 lose Tafeln mit Fotomontagen, von frühen Titelbildern der AIZ bis zu den Plakaten der 50er Jahre, in Orig.-Mappe. Mappe berieben und an Ecken und Kanten berieben und bestoßen; Rücken der Mappe knitterig und etwas beschädigt.

  • Heartfield, John

    Verlag: Berlin: Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 20 Seiten Zustand: Mappe etwas berieben // Mit zahlreichen Abbildungen. John Heartfield 8 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 2°, 41,0 x 29,5 cm, Broschur bzw. Taschenbuch, 20 Plakate in einer Mappe.

  • Heartfield, John:

    Verlag: Berlin : Verlag für Agitations- und Anschauungsmaterial, [1978]., 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat buch-im-speicher, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 4,50 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. [20] Bl. : 40,5x29 cm ; Die Plakate erschienen zwischen 1928 und 1960. // ZUSTAND: Mappe berieben und bestoßen, Tafeln sehr sauber und gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 20 lose einliegende Tafeln in schwarzer, illustr. Flügelmappe mit weichen Deckeln.

  • John Heartfield

    Verlag: 1928/1974, 1928

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 6,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: sehr guter Zustand. Heartfield, John. 5 Finger hat die Hand.1928/1974. Farblichtdruck / Collotypie, in Rot & Schwarz, auf festem hellchamois Werkdruck. Originale Fotografie, von John Heartfield. 64,0 x 48,2 cm (Darstellung / Blatt).Aus: John Heartfield, 33 Fotomontagen (Dresden: Verlag der Kunst 1974). Originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Sehr guter Zustand.John Heartfield (1891 Schmargendorf - 1968 Berlin). Eigentlich Helmut Herzfeld. Deutscher Maler, Grafiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner. Erfinder der politischen Fotomontage. 1905/06 Buchhändlerlehre in Wiesbaden. 1908-11 Studium an der Kunstgewerbeschule München. 1911-14 Studium an der Kunst- und Handwerkerschule in Berlin. 1915/16 als Soldat im Ersten Weltkrieg. 1916 gemeinsam mit seinem Bruder Wieland Herzfelde Gründung des Malik-Verlags in Berlin. Ab 1917 mit Künstlern wie George Grosz, Hannah Höch und Raoul Hausmann Teil der Berliner Dada-Bewegung; Gründung der Zeitschrift Neue Jugend. 1917 Mitglied der KPD. 1924-33 zahlreiche Illustrationen für die Arbeiter Illustrierte Zeitung. Die dabei oft angewandte Technik der Fotocollage entwickelte er unter dem Einfluss von George Grosz zur politischen Fotomontage. In den 1920er Jahren Entwürfe von Bühnenbildern für Erwin Piscator und Max Reinhardt. 1933 Flucht ins Prager Exil, 1939 nach England. 1950 Rückkehr nach Leipzig, später wieder in Ost-Berlin, wo unter anderem Bühnenbilder für Bertold Brecht entstanden. Nicht handsigniert. In der Druckform links oben Signatur: John Heartfield.

  • Volland, Ernst

    Erscheinungsdatum: 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kunst / Grafik / Poster Signiert

    EUR 28,00 für den Versand von Schweiz nach Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    83 x 59 cm, Zustand A (falzspurig) « Wenn Bild lügt - kämpft dagegen.» Unten rechts von Volland signiert. - Ernst Volland (* 1946 in Miltenberg) ist ein deutscher Künstler, Fotograf, Karikaturist, Galerist, Kurator und Autor. Seine erste Einzelausstellung zeigte Volland 1968 in der Berliner Galerie am Abend und machte sich seither in der alternativen Szene Berlins einen Namen als Grafiker satirischer und subversiver Plakate und Fotomontagen, die in der Tradition von John Heartfield stehen. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften veröffentlicht wie in der Satirezeitschrift Pardon. Für seine gesellschaftssatirischen Publikationen wurde Volland mehrfach juristisch belangt (Beschlagnahmungen, Ermittlungsverfahren, Prozesse). Die schärfste Auseinandersetzung führte er mit dem Unternehmen Mast-Jägermeister um seine satirische Version der Zeitschriftenwerbung (Ich trinke Jägermeister, weil .), in der Volland das Produkt mit Drogenmissbrauch durch Kinder in Verbindung bringt (Ich trinke Jägermeister, weil mein Dealer zur Zeit im Knast sitzt), mit der Darstellung eines fünfjährigen Mädchens, das vermeintlich mit Genuss Jägermeister trinkt. Ab Mitte der 1970er Jahre erhielt er Lehraufträge an Hochschulen für Karikatur, Fotografie und Fotomontage. - 1978 rief Günter Wallraff den Hilfsfonds ?Wenn Bild lügt, kämpft dagegen? ins Leben, um Betroffene der Bild-Berichterstattung juristisch zu unterstützen. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Politik, Soziale Bewegung - Neue Linke.