Verlag: Frankfurt am Main , Berlin , Bern , New York , Paris , Wien : Lang, 1997
ISBN 10: 3631325568 ISBN 13: 9783631325568
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
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In den Warenkorb8°, Okart. Zustand: Gut. XVIII, 164 S. , 21 cm frisches Exemplar, mit Widmung des Verfassers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Gemeinde Frickenhausen 2000, 2000
ISBN 10: 3000068287 ISBN 13: 9783000068287
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 256 S. Orig.-Leinen mit Klarsichtumschlag 25,5, x 21 cm. Von 5 Autoren auf Vorsatz signiert. Mit 3 Beilagen im Anhang und zahlreichen Abbildungen, z.T. in Farbe. *Schutzfolie leicht eingerissen, sonst gutes, frisches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Verlag: ZDF
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Maria Bauer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Maria Bauer (* 9. Juni 1963 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Autor und Regisseur. Leben und Karriere Wolfgang Maria Bauer wurde als Sohn eines Gymnasialprofessors und einer Sportlehrerin geboren.[1] Er studierte Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und besuchte anschließend von 1986 bis 1990 die Staatliche Schauspielschule Stuttgart.[2] Danach spielte er in verschiedenen Theaterhäusern, u. a. gehörte er drei Jahre lang zum Ensemble des Residenztheaters München und spielte in der Romeo und Julia-Inszenierung von Leander Haußmann den Mercutio. Zu seinen weiteren Stationen gehörten Berliner Ensemble, Deutsches Theater Berlin, Schauspielhaus Hamburg, Zürich, Burgtheater Wien und Salzburger Festspiele. Von 2000 bis 2005 war er Oberspielleiter am Theater in Heidelberg.[3] Seit 2014 ist er erneut Oberspielleiter, am Stadttheater Landshut. Als Regisseur hat er mittlerweile etwa 50 Inszenierungen an deutschsprachigen Theatern erarbeitet. Wolfgang Maria Bauer hat 10 Theaterstücke verfasst, die im S.Fischer Verlag erschienen und im deutschsprachigen Raum und auch im Ausland gespielt wurden. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch die Rolle des Kommissars Viktor Siska in der ZDF-Krimiserie Siska, welche er von 2004 bis 2008 verkörperte. Wolfgang Maria Bauer ist aktives Mitglied der deutschen Autorennationalmannschaft (Autonama) im Fußball. In seiner Jugend spielte er u. a. beim TSV 1860 München[4] und im späteren Verlauf als Mittelstürmer bei der Spielvereinigung Unterhaching[1] und beim TSV München Großhadern. Er arbeitet zudem mit Kindern in Guadalajara, Mexiko, für seine Organisation ?Theater ohne Grenzen? (Egidius Braun Stiftung DFB). /// Standort Wimregal GAD-0300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tele 5
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Ulmen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ulmen (* 22. September 1975 in Neuwied) ist ein deutscher Moderator, Entertainer, Satiriker sowie Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur, Filmeditor und Medienunternehmer. Christian Ulmen wuchs in Hamburg auf. Bereits in seiner Jugend war er als Moderator für Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio tätig. Außerdem hatte er eine eigene monatlich im Fernsehen ausgestrahlte Call-in-Sendung im Offenen Kanal Hamburg. Die Sendung hieß wie seine spätere bei MTV Unter Ulmen. Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Mein neuer Freund, die in den Medien breit diskutiert und mit moralischen Maßstäben gelobt wie kritisiert wurde.[7] Wegen verhältnismäßig geringer Einschaltquoten (1,2 Millionen Zuschauer in der Prime-Time) setzte der Sender die Serie nach der ersten Episode ab. Die Kritiken großer Zeitungen von FAZ[8] über Süddeutsche Zeitung bis Welt am Sonntag waren dagegen positiv. Nach der Einstellung der Serie formierte sich im Internet Widerstand.[9] Auf der Fanpage der Serie trugen sich knapp 7.000 Besucher ins Gästebuch ein und forderten eine Wiederaufnahme ins Programm, was ProSieben Ende Februar 2005 dazu veranlasste, die Serie donnerstags im Spätprogramm (23:15 Uhr) fortzusetzen.[10] Trotz nun deutlich besserer Marktanteile lagen die Quoten weiterhin unter dem Senderschnitt.[11] Mein neuer Freund war aufgrund von Ulmens ?überragender Schauspielkunst? (Zitat Jury) für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert.[12] Nachdem seine Shows weniger durch hohe Einschaltquoten als vielmehr durch positive Kritiken im Feuilleton Aufmerksamkeit erregt und seine Sendungen breite Aufmerksamkeit im Internet erhalten hatten, entschied sich Ulmen dafür, neue Schritte im Internet zu unternehmen. Unter ulmen.tv wurden von Ende August 2008 bis Mitte Juni 2009 wöchentlich neue Clips veröffentlicht, die auf einzelnen Charakteren aus Mein neuer Freund basierten.[13] Der Unterschied zu Mein neuer Freund besteht darin, dass die Figuren nicht vor versteckter Kamera agieren, sondern unter dem Vorwand, eine Reality-Soap zu drehen, im klar erkennbaren TV-Kontext mit Menschen in Berührung kommen. Tätigkeit als Produzent Für ulmen.tv gründete Ulmen 2008 das Unternehmen Ulmen Television GmbH, das er seither zusammen mit der Autorin und Produzentin Janna Nandzik als Geschäftsführer in Berlin betreibt. Er produzierte diverse Fernsehsendungen (zum Beispiel Uwe Wöllner trifft ? für den rbb), Online-Formate (zum Beispiel Der 12. Mann in Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München) und Werbung. Ab Oktober 2010 zei.
Sprache: Dänisch
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In den WarenkorbBriefumschlag. Zustand: Gut. eigenhändig adressierter Briefumschlag mit gestempeltem Absender als Bundeswirtschaftsminister a.D. und gedrucktem Bundesadler, dabei Kurzmitteilungszettel mit Kuli-X und eigenhändigem Datum.- Helmut Haussmann ist ein deutscher Politiker. Er war von 1988 bis 1991 Bundesminister für Wirtschaft. Geboren: 18. Mai 1943 , Tübingen Partei: Freie Demokratische Partei /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2019-1 da Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Druck: R. Voigtländer Nachf.,, Bad Kreuznach,, 1971
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In den Warenkorbkartoniert. M.17 Abb.u.5 Taf. 109 S. 21x15 cm. OKart. Noch sehr gut erhalten. 185 Gramm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Johanna Gastdort bildseitig mit blauem Edding signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm Johanna Gastdorf (* 17. März 1959 in Hamburg)[1] ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2003 in Sönke Wortmanns Das Wunder von Bern. Seitdem spielte sie in über 140 Film- und Fernsehproduktionen. Ausbildung und Theater Johanna Gastdorf, die ursprünglich Ballett-Tänzerin werden wollte, wuchs in Hamburg-Tonndorf auf und wirkte ab ihrem 9. Lebensjahr bei Ballettaufführungen mit. Später spielte sie auch in der schuleigenen Theater-AG mit.[2][3] Gastdorf studierte ab 1978 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.[4] Gleich nach ihrem Abschluss wurde sie 1982 an das Staatstheater Hannover engagiert, wo sie unter anderem die Eve Rull in Kleists Der zerbrochne Krug, die Helena in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum und die Titelrolle in Lessings Minna von Barnhelm spielte.[4] Ihr Theaterdebüt gab sie mit der Rolle der Selma Knobbe in Die Ratten.[2] 1993 ging sie ans Bayerische Staatsschauspiel in München, wo sie unter anderem die Hauptrollen der Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung und der Prinzessin Eboli in Schillers Don Carlos übernahm.[4] Von 2000 bis 2005 hatte sie ein Engagement am Schauspielhaus Bochum.[4] Dort trat sie unter anderem als Portia in Der Kaufmann von Venedig auf.[4] Bis 2003 war Gastdorf vorrangig am Theater tätig.[5] Film und Fernsehen Anfangsjahre Erste Film- und Fernsehrollen übernahm Gastdorf bereits in den 1990er Jahren, als sie noch hauptsächlich am Theater arbeitete. August/September 1994 folgte ihr Leinwanddebüt mit der Rolle einer Regisseurin in Maris Pfeiffers Komödie Küß mich! (Kinostart: Juli 1995). Weitere Film- und Fernsehaufgaben folgten wie Lars Beckers Bunte Hunde (1995; als Staatsanwältin) und Ulrich Starks Diamanten küßt man nicht (TV; 1997). Sie arbeitete in der Zeit danach mit renommierten Regisseuren wie Matthias Hartmann, Leander Haußmann, Dieter Giesing und Sönke Wortmann zusammen. Mittlerweile stand Gastdorf in über 120 Film- und Fernsehrollen vor der Kamera. Kino Ab der Jahrtausendwende war Gastdorf immer wieder in größeren und kleineren Kinorollen zu sehen. Häufig wurde sie dabei in Mütterrollen besetzt.[5] In Sönke Wortmanns Kinoerfolg Das Wunder von Bern (Kinostart: Oktober 2003), mit der ihr der Durchbruch als Kinoschauspielerin gelang, spielte sie die Mutterrolle der Christa Lubanski, einer klassischen Trümmerfrau", die sich mit ihrer kleinen Kneipe nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam eine neue Existenz aufgebaut hat. In Sophie Scholl Die letzten Tage (Kinostart: Februar 2005) verkörperte Gastdorf die Widerstandskämpferin Else Gebel, die während der Zeit der gemeinsamen Inhaftierung mit Sophie Scholl in der Gestapo-Leitstelle im Wittelsbacher Palais mit ihr Freundschaft schließt. 2006 spielte Gastdorf in Neandertal eine Mutter, deren Sohn Guido an Neurodermitis leidet und die in einem Alkoholrausch schwer stürzt.[6] In Die Welle (Kinostart: März 2008) war sie die Mutter des Schülers Tim Stoltefuss (Frederick Lau). In Hilde (Kinostart: März 2009) stellte sie Frieda Knef, die Mutter der von Heike Makatsch gespielten Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef dar. In der Filmkomödie Eine Insel namens Udo (Kinostart: Juni 2011) spielte sie als Frau Weber, an der Seite ihres Ehemanns Jan-Gregor Kremp, den weiblichen Part eines Ehepaars. In dem Episodenfilm Ruhm (Kinostart: März 2012) war sie Elke Ebling, die Frau des Elektroingenieurs Joachim Ebling (Justus von Dohnányi). In dem Kinofilm Fritz Lang Der andere in uns (Kinostart: April 2016) spielte sie wieder eine historische Figur: die Schauspielerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Thea von Harbou, die Ehefrau des Regisseurs Fritz Lang. In dem Kinofilm 24 Wochen, der im Februar 2016 im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) als einziger deutscher Beitrag uraufgeführt wurde und im September 2016 in den deutschen Kinos anlief, spielte Gastdorf die Beate Lorenz, die Großmutter in der Familie. Tatort-Auftritte Gastdorf wirkte bisher (Stand: 2016) in Haupt- und Nebenrollen in insgesamt elf Fernsehfilmen der Krimireihe Tatort mit.[7] Ihr Tatort-Debüt hatte sie 1996 im Tatort: Perfect Mind Im Labyrinth (1996) in einer kleineren ungenannten Rolle. Im Tatort: Sonne und Sturm (2003) war sie Sonja Praetorius, die Frau des Heilpraktikers Praetorius (Harald Schrott), die die Scheidung von ihrem Mann will. Im Tatort: Tempelräuber (2009) spielte sie Karin Ellinghaus, die Mutter eines musikalisch begabten Jungen, die eine Stelle als Haushälterin sucht, vorübergehend bei Professor Boerne (Jan Josef Liefers) angestellt ist, und seit vielen Jahren ein heimliches Verhältnis mit einem katholischen Priester (Ulrich Noethen) hat. Im Tatort: Heimwärts (2010) war sie, an der Seite von Karl Kranzkowski, als Marie Holst zu sehen, die versucht, gemeinsam mit ihrem Mann, den seit vielen Generationen im Familienbesitz befindlichen, überschuldeten Hof zu retten, und die, von der Pflege ihres demenzkranken Schwiegervaters und der familiären Situation überfordert, zur Täterin wird. Motivisch ähnlich gelagert war auch ihre Rolle als psychisch und physisch schwer angeschlagene Karin Lasinger im Tatort: Gestern war kein Tag (2011), wo sie die von ihrem Ehemann getrennt lebende, mit der Pflege überforderte, Schwiegertochter des an Demenz erkrankten Glasermeisters Max Lasinger (Günther Maria Halmer) spielte. In Nebenrollen war sie im Tatort: Pauline (2006) als Dorfpolizistin Katharina Lichtblau, im Tatort: Der frühe Abschied (2008) als Filmmutter der weiblichen Hauptfigur Tamara und im Tatort: Schweinegeld (2009) als Sekretärin des Münchner Schnitzelkönigs" Merklinger zu sehen. Ihren bisher letzten Auftritt in der Tatort-Krimireihe hatte sie im Tatort: Borowski und der brennende Mann (2013) als ohne festen Wohnsitz lebende Anja Jürgensen, eine Jugendfreundin von Borowskis Vorgesetzten Kriminalrat S.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Johanna Gastdort bildseitig mit blauem Edding signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm Johanna Gastdorf (* 17. März 1959 in Hamburg)[1] ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2003 in Sönke Wortmanns Das Wunder von Bern. Seitdem spielte sie in über 140 Film- und Fernsehproduktionen. Ausbildung und Theater Johanna Gastdorf, die ursprünglich Ballett-Tänzerin werden wollte, wuchs in Hamburg-Tonndorf auf und wirkte ab ihrem 9. Lebensjahr bei Ballettaufführungen mit. Später spielte sie auch in der schuleigenen Theater-AG mit.[2][3] Gastdorf studierte ab 1978 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.[4] Gleich nach ihrem Abschluss wurde sie 1982 an das Staatstheater Hannover engagiert, wo sie unter anderem die Eve Rull in Kleists Der zerbrochne Krug, die Helena in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum und die Titelrolle in Lessings Minna von Barnhelm spielte.[4] Ihr Theaterdebüt gab sie mit der Rolle der Selma Knobbe in Die Ratten.[2] 1993 ging sie ans Bayerische Staatsschauspiel in München, wo sie unter anderem die Hauptrollen der Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung und der Prinzessin Eboli in Schillers Don Carlos übernahm.[4] Von 2000 bis 2005 hatte sie ein Engagement am Schauspielhaus Bochum.[4] Dort trat sie unter anderem als Portia in Der Kaufmann von Venedig auf.[4] Bis 2003 war Gastdorf vorrangig am Theater tätig.[5] Film und Fernsehen Anfangsjahre Erste Film- und Fernsehrollen übernahm Gastdorf bereits in den 1990er Jahren, als sie noch hauptsächlich am Theater arbeitete. August/September 1994 folgte ihr Leinwanddebüt mit der Rolle einer Regisseurin in Maris Pfeiffers Komödie Küß mich! (Kinostart: Juli 1995). Weitere Film- und Fernsehaufgaben folgten wie Lars Beckers Bunte Hunde (1995; als Staatsanwältin) und Ulrich Starks Diamanten küßt man nicht (TV; 1997). Sie arbeitete in der Zeit danach mit renommierten Regisseuren wie Matthias Hartmann, Leander Haußmann, Dieter Giesing und Sönke Wortmann zusammen. Mittlerweile stand Gastdorf in über 120 Film- und Fernsehrollen vor der Kamera. Kino Ab der Jahrtausendwende war Gastdorf immer wieder in größeren und kleineren Kinorollen zu sehen. Häufig wurde sie dabei in Mütterrollen besetzt.[5] In Sönke Wortmanns Kinoerfolg Das Wunder von Bern (Kinostart: Oktober 2003), mit der ihr der Durchbruch als Kinoschauspielerin gelang, spielte sie die Mutterrolle der Christa Lubanski, einer klassischen Trümmerfrau", die sich mit ihrer kleinen Kneipe nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam eine neue Existenz aufgebaut hat. In Sophie Scholl Die letzten Tage (Kinostart: Februar 2005) verkörperte Gastdorf die Widerstandskämpferin Else Gebel, die während der Zeit der gemeinsamen Inhaftierung mit Sophie Scholl in der Gestapo-Leitstelle im Wittelsbacher Palais mit ihr Freundschaft schließt. 2006 spielte Gastdorf in Neandertal eine Mutter, deren Sohn Guido an Neurodermitis leidet und die in einem Alkoholrausch schwer stürzt.[6] In Die Welle (Kinostart: März 2008) war sie die Mutter des Schülers Tim Stoltefuss (Frederick Lau). In Hilde (Kinostart: März 2009) stellte sie Frieda Knef, die Mutter der von Heike Makatsch gespielten Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef dar. In der Filmkomödie Eine Insel namens Udo (Kinostart: Juni 2011) spielte sie als Frau Weber, an der Seite ihres Ehemanns Jan-Gregor Kremp, den weiblichen Part eines Ehepaars. In dem Episodenfilm Ruhm (Kinostart: März 2012) war sie Elke Ebling, die Frau des Elektroingenieurs Joachim Ebling (Justus von Dohnányi). In dem Kinofilm Fritz Lang Der andere in uns (Kinostart: April 2016) spielte sie wieder eine historische Figur: die Schauspielerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Thea von Harbou, die Ehefrau des Regisseurs Fritz Lang. In dem Kinofilm 24 Wochen, der im Februar 2016 im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) als einziger deutscher Beitrag uraufgeführt wurde und im September 2016 in den deutschen Kinos anlief, spielte Gastdorf die Beate Lorenz, die Großmutter in der Familie. Tatort-Auftritte Gastdorf wirkte bisher (Stand: 2016) in Haupt- und Nebenrollen in insgesamt elf Fernsehfilmen der Krimireihe Tatort mit.[7] Ihr Tatort-Debüt hatte sie 1996 im Tatort: Perfect Mind Im Labyrinth (1996) in einer kleineren ungenannten Rolle. Im Tatort: Sonne und Sturm (2003) war sie Sonja Praetorius, die Frau des Heilpraktikers Praetorius (Harald Schrott), die die Scheidung von ihrem Mann will. Im Tatort: Tempelräuber (2009) spielte sie Karin Ellinghaus, die Mutter eines musikalisch begabten Jungen, die eine Stelle als Haushälterin sucht, vorübergehend bei Professor Boerne (Jan Josef Liefers) angestellt ist, und seit vielen Jahren ein heimliches Verhältnis mit einem katholischen Priester (Ulrich Noethen) hat. Im Tatort: Heimwärts (2010) war sie, an der Seite von Karl Kranzkowski, als Marie Holst zu sehen, die versucht, gemeinsam mit ihrem Mann, den seit vielen Generationen im Familienbesitz befindlichen, überschuldeten Hof zu retten, und die, von der Pflege ihres demenzkranken Schwiegervaters und der familiären Situation überfordert, zur Täterin wird. Motivisch ähnlich gelagert war auch ihre Rolle als psychisch und physisch schwer angeschlagene Karin Lasinger im Tatort: Gestern war kein Tag (2011), wo sie die von ihrem Ehemann getrennt lebende, mit der Pflege überforderte, Schwiegertochter des an Demenz erkrankten Glasermeisters Max Lasinger (Günther Maria Halmer) spielte. In Nebenrollen war sie im Tatort: Pauline (2006) als Dorfpolizistin Katharina Lichtblau, im Tatort: Der frühe Abschied (2008) als Filmmutter der weiblichen Hauptfigur Tamara und im Tatort: Schweinegeld (2009) als Sekretärin des Münchner Schnitzelkönigs" Merklinger zu sehen. Ihren bisher letzten Auftritt in der Tatort-Krimireihe hatte sie im Tatort: Borowski und der brennende Mann (2013) als ohne festen Wohnsitz lebende Anja Jürgensen, eine Jugendfreundin von Borowskis Vorgesetzten Kriminalrat S.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margit Carstensen bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Claudia Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margit Carstensen anhören?/?(* 29. Februar 1940 in Kiel; ? 1. Juni 2023 in Heide[1]) war eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Bekanntheit erlangte sie unter anderem durch ihre Rollen in den Produktionen von Rainer Werner Fassbinder. Bühnenkarriere Die Tochter eines Arztes verbrachte ihre Kindheit und Jugend in ihrer Geburtsstadt. Nach dem Abitur absolvierte sie ab 1958 eine Schauspielausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg. Erste Bühnenengagements folgten in Kleve, Heilbronn, Münster und Braunschweig. Für eine vierjährige Tätigkeit wechselte sie 1965 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg; dort übernahm sie unter anderem Hauptrollen in Stücken von John Osborne und Lope de Vega. 1969 folgte sie einem Ruf an das Theater der freien Hansestadt Bremen, wo sie Rainer Werner Fassbinder kennenlernte. Unter seiner Regie entstanden bedeutende Theater- und Filmproduktionen, die Margit Carstensen bundesweit bekannt machten. So spielte sie die Vittoria in Carlo Goldonis Komödie Das Kaffeehaus (1970 verfilmt), die Rolle der Serienmörderin Geesche Gottfried in der Uraufführung von Fassbinders eigenem Stück Bremer Freiheit sowie den Titelpart in der Ibsen-Adaption Nora Helmer (1974 verfilmt). Nach Stationen in Darmstadt (1973-1976) und nochmals Hamburg spielte Carstensen ab 1977 an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin. 1982 wechselte sie zu Hansgünther Heyme nach Stuttgart, 1995 nach Bochum. In der Zwischenzeit nahm sie Gastrollen an vielen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen an, so z. B. mehrfach an den Münchner Kammerspielen. In der Saison 2003/04 war sie am Wiener Burgtheater in der Uraufführung von Elfriede Jelineks Stück Bambiland zu sehen; Regie führte Christoph Schlingensief. Carstensen war 2008 Mitwirkende in Schlingensiefs Inszenierung Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir, in der sich der Regisseur mit seinem Krebsleiden auseinandersetzte. Eine längerfristige Zusammenarbeit ging sie an verschiedenen Häusern (zum Beispiel in Bochum und München) mit dem Regisseur Leander Haußmann ein. 2011 brillierte sie an der Seite von Martin Wuttke an der Berliner Volksbühne in René Polleschs Stück Schmeiß dein Ego weg! Film- und Fernsehrollen Als Filmschauspielerin glänzte sie vor allem in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen Rainer Werner Fassbinders. Sie spielte Hauptrollen in den Filmen Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1972), Martha (1974, mit u. a. Karlheinz Böhm), Angst vor der Angst (1975), Mutter Küsters? Fahrt zum Himmel (1975), Satansbraten (1976), Chinesisches Roulette (1976) und Die dritte Generation (1979). Auch für einzelne Episoden der Fassbinder-Serien Acht Stunden sind kein Tag (1972) und Berlin Alexanderplatz (1980) stand sie vor der Kamera. Ihre jahrelange künstlerische Kooperation mit Christoph Schlingensief begann mit zwei Filmprojekten: in 100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker (1989) verkörperte sie Magda Goebbels; in der Medien-Persiflage Terror 2000 (1992) assistierte sie Peter Kern als Detektivin. Auch für internationale Produktionen wurde sie mehrfach gebucht. Im vierten Spielfilm des polnischen Regisseurs Andrzej Zulawski, Possession (1981), spielte sie an der Seite von Isabelle Adjani, Sam Neill und Heinz Bennent. Vier Jahre später engagierte Agnieszka Holland sie für ihren oscarnominierten Film Bittere Ernte (1985, mit Armin Mueller-Stahl). Zuletzt wirkte Carstensen in Filmen jüngerer Regisseure wie Romuald Karmakar (Manila, 2000), Chris Kraus (Scherbentanz, 2002), Oskar Roehler (Agnes und seine Brüder, 2004), Detlev Buck (Hände weg von Mississippi, 2007) und Frauke Finsterwalder (Finsterworld, 2013) mit. 2016 stand sie für die Tatort-Folge Wofür es sich zu leben lohnt vor der Kamera, wobei mit Eva Mattes, Hanna Schygulla und Irm Hermann drei weitere einstige Fassbinder-Schauspielerinnen ebenfalls zur Besetzung gehörten. Auszeichnungen Margit Carstensen wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Filmband in Gold für ihre darstellerische Leistung in Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1973) und dem Bayerischen Filmpreis (2002). Schon 1973 wurde sie von der deutschen Filmkritik zur besten Schauspielerin des Jahres gewählt. Den Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk erhielt sie 2019.[2] /// Standort Wimregal GAD-0306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Mein neuer Freund, die in den Medien breit diskutiert und mit moralischen Maßstäben gelobt wie kritisiert wurde.[7] Wegen verhältnismäßig geringer Einschaltquoten (1,2 Millionen Zuschauer in der Prime-Time) setzte der Sender die Serie nach der ersten Episode ab. Die Kritiken großer Zeitungen von FAZ[8] über Süddeutsche Zeitung bis Welt am Sonntag waren dagegen positiv. Nach der Einstellung der Serie formierte sich im Internet Widerstand.[9] Auf der Fanpage der Serie trugen sich knapp 7.000 Besucher ins Gästebuch ein und forderten eine Wiederaufnahme ins Programm, was ProSieben Ende Februar 2005 dazu veranlasste, die Serie donnerstags im Spätprogramm (23:15 Uhr) fortzusetzen.[10] Trotz nun deutlich besserer Marktanteile lagen die Quoten weiterhin unter dem Senderschnitt.[11] Mein neuer Freund war aufgrund von Ulmens ?überragender Schauspielkunst? (Zitat Jury) für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert.[12] Nachdem seine Shows weniger durch hohe Einschaltquoten als vielmehr durch positive Kritiken im Feuilleton Aufmerksamkeit erregt und seine Sendungen breite Aufmerksamkeit im Internet erhalten hatten, entschied sich Ulmen dafür, neue Schritte im Internet zu unternehmen. Unter ulmen.tv wurden von Ende August 2008 bis Mitte Juni 2009 wöchentlich neue Clips veröffentlicht, die auf einzelnen Charakteren aus Mein neuer Freund basierten.[13] Der Unterschied zu Mein neuer Freund besteht darin, dass die Figuren nicht vor versteckter Kamera agieren, sondern unter dem Vorwand, eine Reality-Soap zu drehen, im klar erkennbaren TV-Kontext mit Menschen in Berührung kommen. Tätigkeit als Produzent Für ulmen.tv gründete Ulmen 2008 das Unternehmen Ulmen Television GmbH, das er seither zusammen mit der Autorin und Produzentin Janna Nandzik als Geschäftsführer in Berlin betreibt. Er produzierte diverse Fernsehsendungen (zum Beispiel Uwe Wöllner trifft ? für den rbb), Online-Formate (zum Beispiel Der 12. Mann in Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München) und Werbung. Ab Oktober 2010.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Konarske umseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Konarske (* 28. Februar 1980 in Stade) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Stefan Konarske wurde als Sohn eines Tischlers und einer Friseurmeisterin geboren. Sehr jung verließ er sein Elternhaus und entschied sich für eine Schule in Paris, wo er dann mehrsprachig aufwuchs. Seine Schulausbildung brach er vorzeitig ab und zog nach Hamburg, wo er ein zweijähriges Engagement an einem Privattheater annahm. Er bewarb sich an den Schauspielschulen in München und Berlin und wurde 2002 schließlich an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? in Berlin angenommen. Das vierjährige Studium beendete er im Jahr 2006 mit Auszeichnung[1]. Während seiner Studienzeit trat er in der Titelrolle des Baal in Bertolt Brechts gleichnamigem Stück im bat Studiotheater Berlin auf. In der Spielzeit 2006/2007 gab er in der Rolle des Orest unter der Regie von Michael Thalheimer sein Debüt am Deutschen Theater. Für diese Darstellung wurde Konarske von der Zeitschrift Theater heute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres 2007 gekürt. Im Kino war Stefan Konarske in Filmen der Regisseure Detlev Buck (Knallhart und Same Same But Different) und Leander Haußmann (NVA) zu sehen. Außerdem wirkte er bei Fernsehproduktionen in den Tatort-Folgen Das letzte Rennen (2006) und Heimwärts (2010) sowie der Krimiserie Stahlnetz mit. Im Jahr 2008 brillierte Konarske als Werther in der gleichnamigen, für den ZDF-Theaterkanal produzierten Theateradaption (Regie: Uwe Janson) des Goethe-Werks Die Leiden des jungen Werther und hatte neben anderen Engagements weiterhin eine tragende Rolle im Ensemble des Deutschen Theaters Berlin inne. Seit 2011 ist Stefan Konarske Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater und ist unter anderem als Gyges in Gyges und sein Ring von Friedrich Hebbel zu sehen. Ab 2012 spielte Konarske im Tatort aus Dortmund den Oberkommissar Daniel Kossik.[2] Beim Open-Air Kino im Dortmunder Westfalenpark gab Konarske zur Premiere der Tatort-Folge Zahltag bekannt, dass er 2017 zum letzten Mal als Oberkommissar Kossik im Tatort zu sehen sein werde.[3] Im gleichen Jahr feierte die französisch-deutsche Produktion Der junge Karl Marx auf der 67. Berlinale Premiere, in welcher Konarske in der Hauptrolle als Friedrich Engels zu sehen war. /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christian Ulmen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ulmen (* 22. September 1975 in Neuwied) ist ein deutscher Moderator, Entertainer, Satiriker sowie Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur, Filmeditor und Medienunternehmer. Christian Ulmen wuchs in Hamburg auf. Bereits in seiner Jugend war er als Moderator für Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio tätig. Außerdem hatte er eine eigene monatlich im Fernsehen ausgestrahlte Call-in-Sendung im Offenen Kanal Hamburg. Die Sendung hieß wie seine spätere bei MTV Unter Ulmen. Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Mein neuer Freund, die in den Medien breit diskutiert und mit moralischen Maßstäben gelobt wie kritisiert wurde.[7] Wegen verhältnismäßig geringer Einschaltquoten (1,2 Millionen Zuschauer in der Prime-Time) setzte der Sender die Serie nach der ersten Episode ab. Die Kritiken großer Zeitungen von FAZ[8] über Süddeutsche Zeitung bis Welt am Sonntag waren dagegen positiv. Nach der Einstellung der Serie formierte sich im Internet Widerstand.[9] Auf der Fanpage der Serie trugen sich knapp 7.000 Besucher ins Gästebuch ein und forderten eine Wiederaufnahme ins Programm, was ProSieben Ende Februar 2005 dazu veranlasste, die Serie donnerstags im Spätprogramm (23:15 Uhr) fortzusetzen.[10] Trotz nun deutlich besserer Marktanteile lagen die Quoten weiterhin unter dem Senderschnitt.[11] Mein neuer Freund war aufgrund von Ulmens ?überragender Schauspielkunst? (Zitat Jury) für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert.[12] Nachdem seine Shows weniger durch hohe Einschaltquoten als vielmehr durch positive Kritiken im Feuilleton Aufmerksamkeit erregt und seine Sendungen breite Aufmerksamkeit im Internet erhalten hatten, entschied sich Ulmen dafür, neue Schritte im Internet zu unternehmen. Unter ulmen.tv wurden von Ende August 2008 bis Mitte Juni 2009 wöchentlich neue Clips veröffentlicht, die auf einzelnen Charakteren aus Mein neuer Freund basierten.[13] Der Unterschied zu Mein neuer Freund besteht darin, dass die Figuren nicht vor versteckter Kamera agieren, sondern unter dem Vorwand, eine Reality-Soap zu drehen, im klar erkennbaren TV-Kontext mit Menschen in Berührung kommen. Tätigkeit als Produzent Für ulmen.tv gründete Ulmen 2008 das Unternehmen Ulmen Television GmbH, das er seither zusammen mit der Autorin und Produzentin Janna Nandzik als Geschäftsführer in Berlin betreibt. Er produzierte diverse Fernsehsendungen (zum Beispiel Uwe Wöllner trifft ? für den rbb), Online-Formate (zum Beispiel Der 12. Mann in Zusammenarbeit mit dem FC Bayern Münche.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephan Kampwirth bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Kampwirth (* 20. März 1967 in Neheim-Hüsten) ist ein deutscher Schauspieler. Herkunft und Ausbildung Stephan Kampwirth wurde im März 1967 im sauerländischen Neheim-Hüsten als Sohn eines Schreiners und einer Hausfrau geboren.[1] Er hat drei Geschwister; sein jüngerer Bruder Jan-Peter ergriff ebenfalls den Schauspielberuf.[1] Bereits während seiner Schulzeit entwickelte Kampwirth das Interesse am Schauspiel, er spielte im Schultheater.[1] 1986 schloss er am Franz-Stock-Gymnasium in Arnsberg sein Abitur ab und absolvierte anschließend seinen Zivildienst als Rettungsdienstfahrer in München. Nachdem er erfolglos an acht Schauspielschulen vorgesprochen hatte, begann er zunächst eine Ausbildung zum Schreiner, brach diese jedoch ab, als er 1988 am Hamburgischen Schauspielstudio unter der Leitung von Hildburg Frese angenommen wurde. Schauspielkarriere Nach Abschluss seiner Schauspielausbildung 1991 war Kampwirth Ensemblemitglied des Schillertheaters Berlin, des Burgtheaters Wien und der Kammerspiele München. Er spielte unter der Regie von Leander Haußmann, Dieter Dorn, Georg Ringsgwandl und Helmut Griem. Seit 2007 ist er im Ensemble der Hamburger Kammerspiele. Anfang der 1990er Jahre begann seine Film- und Fernsehkarriere mit kleineren Rollen in einigen Fernsehserien. Sein Debüt gab er 1992 im vierten Film der Filmreihe Schulz & Schulz mit Götz George. Es folgten weitere Gastrollen, u. a. in Serien und Reihen wie Großstadtrevier, Wolffs Revier und Tatort. 2000 war in Hansjörg Thurns Marmor, Stein & Eisen als Konrad an der Seite von Frank Giering und Ralph Herforth auf der Kinoleinwand zu sehen. Einem breiteren Publikum wurde er 2001 mit dem Fernseh-Mehrteiler Ein unmöglicher Mann und der Verfilmung von Amelie Frieds Roman Der Mann von Nebenan bekannt, in der er die Rolle des Lukas Lander spielte. Parallel ist er weiterhin in verschiedenen Krimireihen, wie Ein starkes Team, Wilsberg, Bella Block, Stubbe - Von Fall zu Fall, Das Duo und in den verschiedenen SOKO-Sendeformaten zu sehen. In der romantischen Fernseh-Komödie Utta Danella - Von Kerlen und Kühen war Kampwirth 2014 als Flugpilot Georg an der Seite von Felicitas Woll zu sehen. In der Romanverfilmung Agnes mit Odine Johne in der Titelrolle spielte er 2016 unter der Regie von Johannes Schmid die Rolle des Walter.[2] Durchgehende Serienrollen hatte er neben Tanja Wedhorn von 2017 bis 2019 in der ARD-Reihe Praxis mit Meerblick in der Rolle des mysophoben Rügener Praxisbesitzers Dr. Richard Freese und von 2017 bis 2020 in der Netflix-Serie Dark (Staffel 1-3), in der er die Rolle des Psychotherapeuten Peter Doppler verkörperte, wobei Kampwirths Sohn Pablo Striebeck die jüngere Version seiner Figur spielte. Kampwirth ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS). Privates Kampwirth war mehrere Jahre mit seiner Schauspielkollegin Janna Striebeck liiert. Aus dieser Beziehung entstammt ein Sohn, Pablo Striebeck, der ebenfalls als Schauspieler tätig ist. Er lebt in Hamburg. /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tom Radisch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tom Radisch (* 1982[1][2] in Großröhrsdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Tom Radisch ist der zweitälteste Sohn des Schauspielers Andreas Schmidt-Schaller. Er ist der Halbbruder der Schauspielerin Petra Schmidt-Schaller (* 1980) sowie des Schauspielers Matti Schmidt-Schaller (* 1996). Er entstammt einer Beziehung Schmidt-Schallers mit einer Tänzerin, deren Namen er trägt.[3] Von 2006 bis 2007 besuchte er die Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Anschließend studierte er von 2007 bis 2010 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? in Berlin.[1][2] Während seines Studiums hatte er bereits erste Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin als Laertes in Hamlet (2009; Regie: Andreas Kriegenburg) und an der Schaubühne Berlin in Berlin Alexanderplatz (2010; Regie: Volker Lösch). Für seine Rolle als Karl Schmidt am bat-Studiotheater in der Studierendenproduktion Der kleine Bruder (2010, Regie: Leander Haußmann und Sven Regener) erhielt er gemeinsam mit seinen Kollegen beim Theatertreffen der Schauspielschulen in Leipzig den ?Ensemblepreis?.[1][2] Von 2011 bis 2014 war Radisch festes Ensemblemitglied am Residenztheater München.[4] Dort arbeitete er mit Tina Lanik, Thomas Birkmeir, Walter Meierjohann, Herbert Fritsch, Yannis Houvardas, Barbara Weber und Martin Ku?ej.[1] Am Residenztheater München spielte er u. a. Hortensio in Der Widerspenstigen Zähmung, Rainey in Die Ballade vom traurigen Café, Dobtschinskij in Der Revisor, Bruno Mechelke in Die Ratten, Guglielmo in Trilogie der Sommerfrische nach Carlo Goldoni und Spießl in Die Jagd nach Liebe.[1] Im Juli/August 2015 trat er bei den Nibelungenfestspielen Worms als Volker von Alzey in der Uraufführung des Stücks Gemetzel von Albert Ostermaier auf.[4] Von 2017 bis 2019 war er an der Berliner Staatsoper unter den Linden in der Opern-Inszenierung King Arthur (Regie: Sven-Eric Bechtolf) als Erdgeist Grimbald zu sehen.[5] 2020 gastierte er am Schauspiel Köln in Schwarzwasser von Elfriede Jelinek (Regie: Stefan Bachmann).[6] Radisch spielte auch in verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen mit. Seit 2012 ist er regelmäßig als Seriendarsteller tätig, häufig in den ZDF-SOKO-Formaten. In der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas (Erstausstrahlung: Februar 2016) spielte Radisch den Gemeindepfarrer Jörg, der sich gemeinsam mit einer Gruppe von Aktivisten für das Kirchenasyl von Flüchtlingen einsetzt. In der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström (Erstausstrahlung: Mai 2016) war er der bei einem Bootsausflug tödlich verunglückte Verlobte der weiblichen Hauptfigur Britta.[7] Von 2016 bis 2020 gehörte er in der Fernsehserie Familie Dr. Kleist in der Rolle des Radiologen Dr. Timotheus von Hatzfeld von der 6. Staffel bis zur 9. Staffel zu den Hauptcharakteren. In der Auftaktfolge der 11. Staffel der ZDF-Erfolgsserie Der Bergdoktor (Erstausstrahlung: Januar 2018) war Radisch in einer Episodenhauptrolle als Ehemann zu sehen, der seine Frau mit seinem raschen Kinderwunsch psychisch massiv unter Druck setzt.[8] In dem TV-Krimidrama So weit das Meer (Erstausstrahlung: April 2019), mit Uwe Kockisch in der Hauptrolle, verkörperte Radisch als Peer Harms in einer Nebenrolle den wenig selbstbewussten Schwiegersohn eines alternden Kapitäns, der von seinem Schwiegervater schließlich als früherer Vergewaltiger überführt wird.[9] In der 23. Staffel der Krankenhausserie In aller Freundschaft (2020) übernahm Radisch eine Episodenhauptrolle als werdender Vater, der sich gegen einen Schwangerschaftsabbruch bei seinem behinderten Baby ausspricht.[10] Im ZDF-Zweiteiler Malibu (2022), in dem er den gestressten Hamburger Ehemann und Programmierer Stefan verkörperte, spielte er an der Seite von Karla Nina Diedrich die männliche Hauptrolle.[11] Radisch arbeitet auch als Synchronsprecher. Er wirkte u. a. in den deutschen Synchronfassungen der Filme The Raven - Prophet des Teufels (2010), Mitternachtskinder von Deepa Mehta (2011; Rolle: Laurel), Underground: Die Julian Assange Story (2012), Still Alice - Mein Leben ohne Gestern (2014; für Shane McRae als Charlie Howland-Jones) sowie in den Fernsehserien Luck (2012) und Game of Thrones (2012; Rolle: Polliver) mit. Tom Radisch lebt in Berlin.[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box76-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Stokowski bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Stokowski (* 8. August 1962 in Kassel) ist ein deutscher Schauspieler. Seit 1987 trat er in über 100 Film- und Fernsehproduktionen vor die Kamera und wirkte in zahlreichen Theaterstücken. Herkunft und Ausbildung Oliver Stokowski, Sohn eines Hauptkommissars[1], absolvierte nach dem Abitur 1981 von 1982 bis 1985 zunächst ein Musikstudium mit Schwerpunkt Klavier und Kontrabass und spielte als Bassist in verschiedenen Bands.[2] 1989 schloss er ein Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit dem Abschluss Magister of Arts ab[3]. Sein erster Berufswunsch war Tiefseeforscher.[4] Seinen Zivildienst absolvierte er als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz.[5] Theater Oliver Stokowski in Das Reich der Tiere, Akademietheater Wien 2015 Seine Bühnenkarriere begann er 1989 am Staatstheater Hannover in Stücken wie Onkel Wanja und Die Dreigroschenoper. Ab 1993 zeigte er am Residenztheater / Bayerischen Staatsschauspiel sein vielseitiges Talent in Inszenierungen u. a. von Leander Haußmann und Hans Neuenfels. 1996 folgten Auftritte am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Ab 1998 spielte Oliver Stokowski am Residenztheater in München u. a. die Rolle des Hamlet in der Inszenierung von Matthias Hartmann. Anschließend wechselte er ans Schauspielhaus Bochum, wo er u. a. die Titelrolle in Peer Gynt, Regie: Jürgen Gosch, spielte. In der Spielzeit 2005/06 wurde Stokowski Ensemblemitglied im Schauspielhaus Zürich. Dort spielte er u. a. erneut unter der Regie von Jürgen Gosch, diesmal den Lopachin in Der Kirschgarten und arbeitete 2007 zum ersten Mal mit dem lettischen Regisseur Alvis Hermanis für das experimentelle Stück Väter zusammen, welches seither europaweit unzählige Male auf internationalen Festivals gezeigt wurde. Später wechselte er erneut ans Wiener Burgtheater, wo er 2014 unter der Regie von Jan Lauwers den Morris in der Uraufführung von John Cassavetes? letztem Stück Begin the Beguine spielte sowie u. a. mit den Regisseuren David Bösch und Roland Schimmelpfennig arbeitete. Seit 2015 steht er als Gast in verschiedenen Stücken auch auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin. Mit der Spielzeit 2018/19 kehrte er ans Residenztheater (München) zurück. Film und Fernsehen Oliver Stokowski und Julia Jäger bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014 Von 2001 bis 2005 lief die Krimi-Reihe Der Ermittler, in der Stokowski die Hauptrolle des Hamburger Hauptkommissars Paul Zorn übernahm. Zuvor spielte er in Fernseh-Krimis mit: als Kommissar Robert Grosche in einigen Episoden von Polizeiruf 110 (1998/2002, mit Chantal de Freitas) sowie in Tatort (2000) und der Krimireihe Faust (1995). Bereits 1988 besetzte ihn Dominik Graf in seiner Beziehungskomödie Tiger, Löwe, Panther, ein Jahr später folgte eine kleine Nebenrolle als Dealer in dem Kriminalfilm Schattenboxer. In der Beziehungskomödie Echte Kerle (1996) war Stokowski dann wieder der Ermittler an der Seite von Christoph M. Ohrt. Landgang für Ringo (1996) mit Benno Fürmann war ein sehenswertes Seemanns-Drama. In Der Skorpion (1996) spielte Stokowski wieder unter der Regie von Dominik Graf an der Seite von Heiner Lauterbach und Marek Harloff. In Sönke Wortmanns Episodenfilm St. Pauli Nacht war er der schüchterne Typ vom Lande (1999), der sich in Valerie Niehaus verguckte. Danach spielte Stokowski unter anderem erstmals in einer großen Hollywood-Produktion, dem U-Boot-Film U-571 (2000) und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001) von Oliver Hirschbiegel. Seither folgten Auftritte unter anderem in zahlreichen Fernsehfilmen und in Kinoproduktionen. 2012 verkörperte er den Kurt in einer Episode der amerikanisch-internationalen Serie Crossing Lines. 2013 spielte er an der Seite von Geoffrey Rush in dem Kinofilm Die Bücherdiebin von Brian Percival. Weitere Rollen auf der Kinoleinwand hatte er in der schwarzen Komödie Sex & Crime (2016) von Paul Florian Müller sowie in dem Drama Short Term Memory Loss (2017) von Andreas Arnstedt zu sehen, welches auf dem Zurich Film Festival und dem Festival Internationale Hofer Filmtage Premiere feierte. Seit 2019 ist er in der britisch-österreichischen Kriminalfilm-Reihe Vienna Blood in der Rolle des Professors Gruner zu sehen. 2021 verkörperte er an der Seite von Barbara Nüsse den Fernsehkoch, Autor und Moderator Horst Lichter in der Verfilmung von dessen Autobiografie Keine Zeit für Arschlöcher! Privates Seit 2014 ist er mit der Schauspielerin Lilian Naumann (* 1981) verheiratet. Das Paar lebt mit dem gemeinsamen Sohn in München. Der englische Dirigent Leopold Stokowski war sein Urgroßvater.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Egon Hofmann bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Jörg Uwe alles Liebe + Gute Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Egon Hofmann (* 11. Oktober 1952 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Schauspieler. Nach einer abgebrochenen Lehre als Werbekaufmann absolvierte er 1976 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover; bei der Aufnahmeprüfung wurde er von Claus Theo Gärtner unterstützt. Nach 1976 spielte er Theater in Hamburg, Berlin und Frankfurt am Main, und nahm an Theatertourneen teil, unter anderem mit Sonja Kirchberger und Edzard Haußmann. Zwischen 1980 und 1993 war er in neun Fernsehproduktionen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern beteiligt, zwischen 1993 und 2004 spielte er hauptsächlich Rollen in Fernsehserien von Sat.1 und RTL. Ab 1997 spielte er in der RTL-Serie Hinter Gittern - Der Frauenknast neun Jahre lang die Rolle des Peter Kittler und ist auch auf zwei zur Serie produzierten CDs zu hören. 2004 hatte er eine Nebenrolle in der Telenovela Bianca - Wege zum Glück und 2008 eine Nebenrolle in der Nachfolgeserie Wege zum Glück. 2008 bis 2009 spielte er in Gute Zeiten, schlechte Zeiten die Rolle eines Adoptivvaters. Von August bis Oktober 2007 spielte er die Rolle des Siggi in Ganze Kerle in der Komödie Düsseldorf. Egon Hofmann lebt in Berlin. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Leonie Brandis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Leonie Brandis (* 13. September 1977 in Darmstadt) ist eine deutsche Schauspielerin. Während der Schulzeit spielte Brandis im Jugendclub des Staatstheater Darmstadt. Nach dem Abitur begann sie 1997 das Studium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum, das sie im Jahr 2001 abschloss. Anschließend spielte sie am Schauspielhaus Bochum unter Leander Haussmann. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Hannover (2001 bis 2003) und am Schauspiel Leipzig (2004/ 2005) unter Wolfgang Engel, sowie am Prinz Regent Theater Bochum und dem Theater unterm Dach in Berlin. 2002 absolvierte Leonie Brandis einen Filmschauspielkurs an der Filmakademie Baden-Württemberg, bei den Dozenten Leander Haussmann, Tom Toelle, Alexander May. Ihr Kameradebüt hatte sie 2003 in der SWR Produktion Für immer für Dich, gefolgt von zahlreichen weiteren Arbeiten für Film und Fernsehen. 2014 übernahm sie eine durchgehende Hauptrolle in der neuen ARD-Serie Dating Daisy in der Regie von Züli Aladag, die im Herbst 2014 ausgestrahlt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box13-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Walter Döring bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Döring (* 15. März 1954 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und von 1996 bis 2004 Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg. Nach dem Abitur am Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch Hall studierte er Geschichte und Anglistik in Tübingen und promovierte zum Dr. phil. 1982 trat er in den Schuldienst ein und unterrichtete bis 1988 als Studienrat zunächst am Gymnasium in der Taus in Backnang, dann am Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch Hall. Seinen Beamtenstatus als Lehrer gab er als erster und bislang einziger Abgeordneter des Baden-Württembergischen Landtags freiwillig auf. 1980 wurde er Mitglied der FDP. 1981 wurde er Kreisvorsitzender der FDP Schwäbisch Hall/Crailsheim/Limpurger Land, seit 1983 gehörte er dem FDP-Landesvorstand Baden-Württemberg an, war 1985 bis 1988 Landesvorsitzender und wurde 1995 erneut in dieses Amt gewählt. 1996 erreichte er mit den Südwest-Liberalen 9,6 % der Wählerstimmen. In seinem eigenen Wahlkreis kam er sogar auf 19,7 %. Von 1985 bis 1988 und von 1995 bis 2004 war er Mitglied des FDP-Bundesvorstandes. Er trat zum 1. Juli 2004 vom Amt des Landes- und des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Liberalen zurück. 1984 wurde Döring in den Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Hall gewählt. 1984 bis 1996 gehörte er dem Kreistag des Landkreises Schwäbisch Hall an. 1988 bis 2006 war er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, darunter von 1988 bis 1996 als Vorsitzender der FDP/DVP-Landtagsfraktion. Ab 1996 war er Wirtschaftsminister Baden-Württembergs (Kabinett Teufel III und Kabinett Teufel IV) in einer Koalitionsregierung von CDU und FDP/DVP. Am 18. Juni 2004 gab er aufgrund einer umstrittenen Spende des PR-Unternehmers Moritz Hunzinger seinen Rücktritt von allen seinen Ämtern zum 1. Juli 2004 bekannt. Dörings FDP-Kreisverband hatte von Hunzinger 1999 eine 10.000-DM-Spende erhalten. Die Spende stimmte genau mit der Summe überein, für die der Wirtschaftsminister eine Umfrage bei einem zur Hunzinger-Gruppe gehörenden Umfrageinstitut in Auftrag gegeben hatte. Aus formalen Gründen musste Döring bis zum 14. Juli 2004 als Wirtschaftsminister im Amt bleiben, bis sein Amtsnachfolger vereidigt war. Dörings Nachfolgerin als Vorsitzende des FDP-Landesverbandes Baden-Württemberg wurde Birgit Homburger. Bereits im April 2004 war Dörings Immunität als Landtagsabgeordneter und auch als Mitglied der Bundesversammlung[1] aufgehoben worden. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelte gegen ihn wegen des Verdachts der Vorteilsannahme. Nach Angaben der früheren Büroleiterin Dörings, Margot Haussmann soll die Abfallfirma FlowWaste, eine Tochtergesellschaft der FlowTex aus Ettlingen, eine Parteispende über ebenfalls 10.000 DM zugunsten des Wirtschaftsministers nicht über die Parteikasse geleitet haben. Da die Justizministerin und Parteikollegin Corinna Werwigk-Hertneck Döring von Einzelheiten über das Ermittlungsverfahren informiert haben soll, wurde auch gegen sie ermittelt. Sie trat am 22. Juli 2004 ebenfalls von ihren Ämtern zurück, bestritt aber den Vorwurf.[2] Döring kündigte 2005 seinen Ausstieg aus der Politik an. Im November 2012 erklärte er, sich für die Spitzenkandidatur der baden-württembergischen FDP für die Bundestagswahl 2013 bewerben zu wollen, weil die Lage seiner Partei ihn fast innerlich zerreiße.[3] Während des Nominierungsparteitages zog Döring seine Kandidatur allerdings zurück und Dirk Niebel wurde (anstelle der Landesvorsitzenden Homburger) zum Spitzenkandidaten gewählt.[4] Seit 2014 gehört Döring wieder dem Kreistag des Landkreises Schwäbisch Hall an. Walter Döring ist seit 2018 Mitglied in der Verbandsversammlung des Region Heilbronn-Franken.[5] Döring ist in zweiter Ehe verheiratet und wohnt in Schwäbisch Hall. Zwillingsbruder ist der Philosoph Eberhard Döring.[6] Tätigkeiten in der Wirtschaft Im Oktober 2004 übernahm er einen Vorstandsposten bei der Stuttgarter Unternehmensberatung REM AG. Im selben Monat wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Küchenherstellers Alno AG gewählt.[7] Dem Unternehmen hatte er als Minister Landesbürgschaften über 8,5 Millionen Euro verschafft. Seinen Aufsichtsratsvorsitz kündigte er zum Jahresende 2006 im Zusammenhang mit dem mehrheitlichen Aktienerwerb durch die Münchner Küchen Holding GmbH, die Anteile des Finanzinvestors GermanCapital (München) und der Familie Hellwig vereinigt. Ab Januar 2007 übernahm Döring den Aufsichtsratsvorsitz des Schwarzwälder Felgenherstellers BBS in Schiltach und löste damit den 71-jährigen Hans Peter Hirner ab. Im Laufe des Jahres 2005 übernahm die REM AG (Vorstand und Gesellschafter: Döring) die Sanierungsberatung für BBS. Die monatlichen Honorare für REM AG betrugen bis zum Januar 2007 mehrere zehntausend Euro. Nach dem Insolvenzantrag der BBS Kraftfahrzeugtechnik am 7. Februar 2007 kritisierte man Döring, weil er zum Zeitpunkt der Antragstellung im Urlaub in Vietnam weilte. Deshalb wurde ihm unterstellt, er habe sich als Chefkontrolleur nicht ausreichend um die Rettung des Unternehmens bemüht.[8] 2010 wurde Döring zunächst Aufsichtsratsvorsitzender und dann stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Windreich AG.[9] Während der Bilanzpressekonferenz 2012 überrumpelte er den Vorstandsvorsitzenden und Alleinaktionär Willi Balz mit der Mitteilung, dass er als Vorstandsvize aufhöre und nur noch als Berater tätig sein wolle. Am 6. März 2013 wurden im Rahmen einer Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart bei der Windreich AG auch in seinen Privaträumen Akten beschlagnahmt. Döring sagte, die Vorwürfe beträfen sein ehemaliges Ressort nicht, er fühle sich ?absolut sauber?.[10] Seit 2019 ist Döring ehrenamtlich als Koordinator der Bio-Musterregion Hohenlohe tätig.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.236 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Katja Flint bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Flint (* 11. November 1959 in Stadthagen, Niedersachsen) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Kindheit verbrachte Flint in Deutschland und in den USA. Nach Abitur und Schauspielausbildung sammelte sie erste Theatererfahrung, u. a. am Münchner Residenztheater. Ihr Kinodebüt gab sie 1982 in Piratensender Powerplay. Es folgten u. a. die Kinofilme Kolp, Vergeßt Mozart, Nur Frauen, kein Leben, Der demokratische Terrorist, Die Sieger, Du bringst mich noch um, Widows und Straight Shooter. Im Jahr 2000 spielte Flint die Marlene in dem gleichnamigen Film von Joseph Vilsmaier, der mit dem Hollywood Film Award ausgezeichnet wurde.[2] Ferner spielte Flint in Fernsehproduktionen wie z. B. Regina auf den Stufen, Leo und Charlotte, In uns die Hölle, Das Mädchen Rosemarie, Lautlose Schritte, Ende einer Leidenschaft, Venusmörder, Vicky?s Nightmare oder in Bernd Schadewalds Zweiteiler Ein Großes Ding. Nach Jeanny in Oskar Roehlers Kinofilm Suck my Dick spielte sie die Madame de Pompadour in der Produktion The young Casanova. Mit Michael Ballhaus drehte sie den Kurzfilm Gone underground, 2005 hatte sie die weibliche Hauptrolle in Bernd Heibers Debütfilm Herzentöter. Für das Fernsehen entwickelte sie mit dem Schriftsteller Friedrich Ani sowie der Regisseurin und Autorin Nina Grosse die Figur Franziska Luginsland. Auch die Ginger aus Wie krieg ich meine Mutter groß entstand nach einer Idee von Flint. Inzwischen wurde mit Väter Mütter Kinder eine weitere Geschichte um Ginger und ihre Patchwork-Familie gedreht. In dem Kinofilm Die weiße Massai verkörpert Flint die Alkoholikerin Elisabeth, und bei einer Charakterstudie von Leander Haußmann die Lady Milford in seiner Theaterverfilmung von Kabale und Liebe. Seit 2014 beschäftigt sich Katja Flint mit künstlerischer Fotografie. Zu ihrer ersten musealen Einzelausstellung in der Kunsthalle Rostock erschien im Februar 2019 im DISTANZ Verlag eine Monografie. Flint war von 1985 bis 2001 mit Heiner Lauterbach verheiratet. Das Paar, das sich schon 1991 trennte, hat zusammen einen Sohn (* 1988). Mit Bernd Eichinger war sie fünf Jahre lang liiert.[3] Von 2001 bis 2006 war sie die Lebensgefährtin des österreichischen Schriftstellers Peter Handke. Flint lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schöne Portrait-Postkarte von Steffi Kühnert bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Steffi Kühnert (* 19. Februar 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die gelernte Herrenmaßschneiderin studierte von 1981 bis 1985 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1985 am Thüringer Landestheater Eisenach, wo sie bis 1988 blieb. Man sah sie hier unter anderem als Eve in Der zerbrochne Krug, Wendla in Frühlings Erwachen und Eliza in My Fair Lady. 1988 wechselte sie an das Nationaltheater Weimar, zu dessen Ensemble sie bis 1992 gehörte. Hier verkörperte sie zum Beispiel Dorine in Tartuffe, Rosetta in Leonce und Lena und besonders erfolgreich 1990 unter der Regie von Leander Haußmann die Titelfigur von Nora oder ein Puppenheim, wofür sie den erstmals verliehenen Alfred-Kerr-Darstellerpreis erhielt. Auch in den Jahren danach arbeitete Steffi Kühnert mit Haußmann zusammen. Bei den Salzburger Festspielen 1993 agierte sie in der Titelrolle der Antigone. Von 1992 an spielte sie am Schillertheater in Berlin, bis das Theater 1993 geschlossen wurde. Zu ihren Rollen dort gehörten Marie in Clavigo und Elisabeth in Don Carlos. 1994 trat sie am Burgtheater in Drei Schwestern auf. Am Residenztheater München und 1995 auch am Schauspielhaus Bochum konnte man sie als Gwendolyn Fairfax in Bunbury erleben. Ihre weiteren Bühnenstationen waren das Schauspielhaus Zürich, das Deutsche Theater Berlin und zuletzt die Schaubühne am Lehniner Platz. Steffi Kühnert, die lange Zeit fast ausschließlich eine profilierte Theaterakteurin war, entwickelte sich nach der deutschen Einheit zunehmend zur Film- und Fernsehschauspielerin. So wirkte sie auch in verschiedenen Fernsehfilmen und TV-Serien (Polizeiruf 110 und SOKO Wismar) mit. 2012 erhielt Kühnert für ihre Leistung als aufopferungsvolle Ehefrau und Mutter in Andreas Dresens Familiendrama Halt auf freier Strecke eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis. 2013 verkörperte sie in der Hauptrolle von Die Frau, die sich traut eine ehemalige DDR-Schwimmerin, die an Krebs erkrankt und dann ihr Leben umkrempelt. Steffi Kühnert ist verheiratet und Mutter eines Sohnes. Seit November 2009 ist sie Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch?, an der sie zuvor bereits als Gastdozentin tätig war. 2017 übernahm sie die Rolle der Cornelia Harms, Vorgesetzte der Freiburger Ermittler Tobler und Berg, in der Fernsehreihe Tatort.[2] Zudem ist Kühnert seit 2017 als Theaterregisseurin unter anderem am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und Hans Otto Theater Potsdam tätig.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box13-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katja Flint bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Flint (* 11. November 1959 in Stadthagen, Niedersachsen) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Kindheit verbrachte Flint in Deutschland und in den USA. Nach Abitur und Schauspielausbildung sammelte sie erste Theatererfahrung, u. a. am Münchner Residenztheater. Ihr Kinodebüt gab sie 1982 in Piratensender Powerplay. Es folgten u. a. die Kinofilme Kolp, Vergeßt Mozart, Nur Frauen, kein Leben, Der demokratische Terrorist, Die Sieger, Du bringst mich noch um, Widows und Straight Shooter. Im Jahr 2000 spielte Flint die Marlene in dem gleichnamigen Film von Joseph Vilsmaier, der mit dem Hollywood Film Award ausgezeichnet wurde.[2] Ferner spielte Flint in Fernsehproduktionen wie z. B. Regina auf den Stufen, Leo und Charlotte, In uns die Hölle, Das Mädchen Rosemarie, Lautlose Schritte, Ende einer Leidenschaft, Venusmörder, Vicky?s Nightmare oder in Bernd Schadewalds Zweiteiler Ein Großes Ding. Nach Jeanny in Oskar Roehlers Kinofilm Suck my Dick spielte sie die Madame de Pompadour in der Produktion The young Casanova. Mit Michael Ballhaus drehte sie den Kurzfilm Gone underground, 2005 hatte sie die weibliche Hauptrolle in Bernd Heibers Debütfilm Herzentöter. Für das Fernsehen entwickelte sie mit dem Schriftsteller Friedrich Ani sowie der Regisseurin und Autorin Nina Grosse die Figur Franziska Luginsland. Auch die Ginger aus Wie krieg ich meine Mutter groß entstand nach einer Idee von Flint. Inzwischen wurde mit Väter Mütter Kinder eine weitere Geschichte um Ginger und ihre Patchwork-Familie gedreht. In dem Kinofilm Die weiße Massai verkörpert Flint die Alkoholikerin Elisabeth, und bei einer Charakterstudie von Leander Haußmann die Lady Milford in seiner Theaterverfilmung von Kabale und Liebe. Seit 2014 beschäftigt sich Katja Flint mit künstlerischer Fotografie. Zu ihrer ersten musealen Einzelausstellung in der Kunsthalle Rostock erschien im Februar 2019 im DISTANZ Verlag eine Monografie. Flint war von 1985 bis 2001 mit Heiner Lauterbach verheiratet. Das Paar, das sich schon 1991 trennte, hat zusammen einen Sohn (* 1988). Mit Bernd Eichinger war sie fünf Jahre lang liiert.[3] Von 2001 bis 2006 war sie die Lebensgefährtin des österreichischen Schriftstellers Peter Handke. Flint lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Paris, 1999
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In den Warenkorbengl. Broschur. Zustand: Gut. 176 Seiten : zahlr. farb. Abb. DE: Gutes Exemplar, Einband etw. bestossen und unterer Teil (ca. 2-5cm) etw. wellig durch einen Wasserschade. - Auktionskatalog zur Sammlung Gildas Fardel" mit Schwerpunkten zu Avant-Garde, DADA und Surrealismus. / Auktion mit 667 Objekte, u.a. mit Julio Gonzalez Personnage Allongé Hans Hartung T 1954" Serge Poliakoff Composition En Vert" Bulletin International Du Surrealisme Merz 6, Broché, Kurt Schwitters Raoul Haussmann: Hurra! Hurra! Hurra! 12 Satiren. Klänge, Wassily Kandinsky Blaise Cendras, Kodac, 1924 Jean Cocteau: Le Potomak 1913-1914. / FR: DE : Bon exemplaire, reliure un peu abîmée et partie inférieure (env. 2-5cm) un peu gondolée suite à un dégât des eaux. - Catalogue de vente aux enchères de la collection "Gildas Fardel" avec des points forts sur l'avant-garde, DADA et le surréalisme. / Vente aux enchères avec 667 objets, entre autres avec Julio Gonzalez "Personnage Allongé - Hans Hartung "T 1954" - Serge Poliakoff "Composition En Vert" - Bulletin International Du Surréalisme - Merz 6, Broché, Kurt Schwitters - Raoul Haussmann : Hurra ! Hourra ! Hourra ! 12 satires. - Klänge, Wassily Kandinsky - Blaise Cendras, Kodac, 1924 - Jean Cocteau : Le Potomak 1913-1914. / Mes Y.M. LE ROUX & C. MOREL-Commissaires-Priseurs Associes 18, rue de la Grange Bateliere - 75009 Paris - Tel. : 01 47 70 83 00 - Fax : 01 42 46 60 63-VENTE AUX ENCHERES PUBLIQUES-au profit de l'Association Valentin Hoiiy pour le bien des aveugles-PARIS - DROUOT RICHELIEU - SALLE n° 5-9, rue Drouot - 75009 Paris-MERCREDI lef DECEMBRE 1999-a 14 heures 30-(du n° 1 au n° 185)-DESSINS- TABLEAUX - SCULPTURES-ESTAMPES MODERNES - AUTOGRAPHES-ARCHIVES Gildas FARDEL-IMPORTANTS LIVRES ILLUSTRES de Delacroix a Miro-EXPOSITIONS PUBLIQUES :-Mardi 30 novembre 1999, de 11 h a 18 h Mercredi 1" decembre 1999; de 11 h a 12 h.-JEUDI2 et VENDREDI 3 DECEMBRE 1999-a 14 heures 30-le jeudi 2 decembre (du n° 186 au n° 433) et le vendredi 3 decembre (du n ° 434 au n° 667)-De Tiflis a New-York-Avant-Garde - Futurisme - DADA-Surrealisme - Editions originates - Livres et Revues-Bel ensemble de Futurisme Italien Rare et imporant ensemble d'ouvrages d'Avant-Garde Russe-EXPOSITIONS PUBLIQUES :-Mardi 30 novembre 1999, de 11 h a 18 h Jeudi 2 et vendredi 3 decembre 1999, de 11 h a 12 h.-" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Not On Label Ranftl 7910, 1979
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbLP. Zustand: Sehr gut. LP-Vinyl Schallplatte(n) in einem guten bis sehr guten Zustand, am Cover kleinere Gebrauchsspuren. Stereo und/oder Mono. Signatur der Künstlers auf dem Frontcover. Platte top. A1 Schiarazula Marazula Composed By Pierre Phalése* A2 Air Composed By Anonymus (16. Jhdt.)* A3 Ronde Composed By Tielman Susato A4 Stantipes Composed By Anonymus (um 1350)* A5 Catena D'Amore Composed By Caesare Negri* A6 Bloomsbury Market Composed By John Playford A7 De Lof Zangh Marie Composed By Jacob van Eyck* A8 Passomezo 'La Doulce' Composed By Pierre Phalése* A9 Boffons Composed By Jacob Van Eyck* A10 Cascarda 'Alta Regina' Composed By Marco Fabrizio Caroso* A11 Tout A Coup M'ont Tourné Composed By Adam de la Fulda* A12 Saltarello Composed By Anonymus (14. Jhdt.)* A13 Hühnergschrey Composed By Valentin Haussmann B1 Canarie Composed By Joachim van den Hove B2 Lane's Tune Composed By John Playford B3 The Indian Queen Composed By John Playford B4 Sarabande Composed By Esajas Reusner* B5 Allemande Composed By Anonymus (um 1600)* B6 The Bird Fancyer's Delight (Canary, Linnet, Woodlark, East Indian Nightingale) Composed By Anonymus (wohl 18. Jhdt.)* B7 Bravade Composed By Jacob van Eyck* B8 Moriskentanz Composed By Thoinot Arbeau B9 La Fedelta D'Amore Composed By Caesare Negri* B10 Calleno Custure Me Composed By Anonymus (16. Jhdt.)* B11 Ein Guter Bairischer Bawrentantz Composed By Heckels Lautenbuch* LP20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: Stuttgart. W. Kohlhammer Verlag., 1966
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In den Warenkorb172, (4) Seiten. Mit einigen Abbildungen u. Kartenskizzen. Blauer Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 24x17 cm * Aus der Bibliothek von Dr. Lahnstein (kleiner Stempel) ----- Reinhold Otto Maier (* 16. Oktober 1889 in Schorndorf; 19. August 1971 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (FVP, DDP und FDP/DVP) und der erste Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Maier, der evangelischer Konfession war, wurde als Sohn des Stadtbaumeisters Gottlieb Maier in Schorndorf geboren. Sein älterer Bruder Hermann nannte sich nach seiner Eheschließung Hermann Maier-Leibnitz. Nach dem Besuch der Lateinschule in Schorndorf wechselte Reinhold Maier auf das Dillmann-Gymnasium in Stuttgart und machte dort 1907 sein Abitur. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Grenoble und an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Dort war er Mitglied der dem süddeutschen Liberalismus nahestehenden Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia". Hier traf er spätere politische Weggefährten wie Eberhard Wildermuth, Karl Georg Pfleiderer, Konrad Wittwer und Wolfgang Haußmann. Das Referendariat absolvierte er in Ravensburg, anschließend wurde er in Heidelberg zum Doktor der Rechte promoviert. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Soldat im Fußartillerie-Regiment 13 teil. 1920 ließ er sich in Stuttgart als Rechtsanwalt nieder. 1924 wurde er in die Freimaurerloge Zu den 3 Cedern in Stuttgart aufgenommen. (Nach dem Zweiten Weltkrieg war er 1946 Gründungsmitglied der Stuttgarter Sammelloge Furchtlos und Treu.[2]) Während der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er als Rechtsanwalt; seine Frau Gerta Goldschmidt floh mit den beiden Kindern nach England. Reinhold Maier ließ sich unter dem Druck der Nationalsozialisten von ihr scheiden und heiratete sie 1946 wieder. Reinhold Maier starb 1971 im Alter von 81 Jahren in Stuttgart und wurde auf dem Alten Friedhof von Schorndorf, Rems-Murr-Kreis, begraben(Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grossformatiges Farbfoto ca A4 von Annika Kuhl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annika Kuhl (* 28. August 1972 in Wuppertal) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Annika Kuhl machte ihr Abitur am Märkischen Gymnasium in Schwelm (Nordrhein-Westfalen) und absolvierte ihr Schauspielstudium von 1993 bis 1996 an der Schauspielschule Bochum (ehemals Westfälische Schauspielschule)[1]. Sie debütierte 1996 am Schauspielhaus Bochum, dessen Ensemble sie bis Mitte 2000 fest angehörte. Kuhl lebt in Berlin. Sie spricht fließend Französisch und Englisch und arbeitete bislang unter anderem mit ihrem Ex-Lebenspartner, dem Regisseur Leander Haußmann, sowie Werner Schroeter und Claus Peymann. Mit Haußmann hat sie zwei Töchter, die 2010 geborene Edwina Kuhl und eine sieben Jahre ältere Schwester.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-518 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grossformatiges Farbfoto ca A4 von Annika Kuhl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annika Kuhl (* 28. August 1972 in Wuppertal) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Annika Kuhl machte ihr Abitur am Märkischen Gymnasium in Schwelm (Nordrhein-Westfalen) und absolvierte ihr Schauspielstudium von 1993 bis 1996 an der Schauspielschule Bochum (ehemals Westfälische Schauspielschule)[1]. Sie debütierte 1996 am Schauspielhaus Bochum, dessen Ensemble sie bis Mitte 2000 fest angehörte. Kuhl lebt in Berlin. Sie spricht fließend Französisch und Englisch und arbeitete bislang unter anderem mit ihrem Ex-Lebenspartner, dem Regisseur Leander Haußmann, sowie Werner Schroeter und Claus Peymann. Mit Haußmann hat sie zwei Töchter, die 2010 geborene Edwina Kuhl und eine sieben Jahre ältere Schwester.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-517 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grossformatiges Farbfoto ca A4 von Annika Kuhl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annika Kuhl (* 28. August 1972 in Wuppertal) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Annika Kuhl machte ihr Abitur am Märkischen Gymnasium in Schwelm (Nordrhein-Westfalen) und absolvierte ihr Schauspielstudium von 1993 bis 1996 an der Schauspielschule Bochum (ehemals Westfälische Schauspielschule)[1]. Sie debütierte 1996 am Schauspielhaus Bochum, dessen Ensemble sie bis Mitte 2000 fest angehörte. Kuhl lebt in Berlin. Sie spricht fließend Französisch und Englisch und arbeitete bislang unter anderem mit ihrem Ex-Lebenspartner, dem Regisseur Leander Haußmann, sowie Werner Schroeter und Claus Peymann. Mit Haußmann hat sie zwei Töchter, die 2010 geborene Edwina Kuhl und eine sieben Jahre ältere Schwester.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans-Werner Meyer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Werner Meyer (* 14. April 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Hans-Werner Meyer wurde als Sohn einer Fremdsprachenkorrespondentin und eines Landschaftsarchitekten in Hamburg geboren. Er besuchte das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Hamburg und studierte bis 1990 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.[1] Meyer begann seine Karriere 1990 am Residenztheater München und wechselte 1993 an die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Er arbeitete in dieser Zeit mit bedeutenden Theaterregisseuren und -regisseurinnen wie Andrea Breth, Luc Bondy, Leander Haußmann, Robert Lepage, Elmar Goerden oder Amélie Niermeyer zusammen. Werdegang Meyer wurde 1992 von Joseph Vilsmaier für den Film Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen entdeckt. Es folgten weitere Kino- und Fernsehproduktionen wie Der Schatten des Schreibers und Es geschah am hellichten Tag, bevor er 1997 das feste Engagement an der Schaubühne verließ und sich schwerpunktmäßig dem Film widmete. Meyer gehört seitdem zu den meistbeschäftigten und vielseitigsten Schauspielern seiner Generation. Er spielte bislang in etwa 80 Filmen. Darunter befinden sich 48 Folgen der Krimiserie Die Cleveren, für deren Titelrolle des Polizeipsychologen Dominik Born er den Bayerischen Fernsehpreis 2000 erhielt, sowie 2000 und 2001 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. In den Folgejahren wurde das Rollenangebot vielfältiger und umfasste so unterschiedliche Figuren wie den Langstreckenläufer Dieter Baumann in Ich will laufen - Der Fall Dieter Baumann, den langsam wahnsinnig werdenden preußischen Offizierssohn Albrecht Sterenberg in dem historischen Zweiteiler Der weiße Afrikaner und den unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidenden Verlierer Thomas Menz in Doppelter Einsatz - Fluch des Feuers. Auf die Rolle des charmanten, aber höchst unmoralischen Robert Falk in der Tragikomödie Was für ein schöner Tag folgte mit der Darstellung des schillernden Paten eines internationalen Schleuser-Syndikats eine Hauptrolle in dem internationalen Vierteiler Im Zeichen des Drachen. Ebenfalls im Frühjahr 2005 spielte Meyer in Die andere Hälfte des Glücks, einem Drama um ein entführtes Baby, den Vater zwischen Trauer und Überwindung.[2] Seit 2012 ist er als Kriminalhauptkommissar Oliver Radek in der Fernsehserie Letzte Spur Berlin (bis 2020: 9 Staffeln mit 102 Folgen) zu sehen. Seit April 2006 ist er ehrenamtlich als Vorstandsmitglied beim Bundesverband Schauspiel (BFFS), der Gewerkschaft für Schauspieler, tätig.[3] Er kämpft für eine Quote für freie Produktionsfirmen, wie es sie in Großbritannien gibt.[4] Seit 2010 engagiert er sich als Botschafter für den Karl-Kübel-Preis, der von der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie vergeben wird.[5] Als E. T. A. Hoffmanns Alter Ego Kapellmeister Kreisler präsentierte er 2015 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin Die musikalischen Welten des E. T. A. Hoffmann zusammen mit dem E.T.A.-Hoffmann-Kammerorchester Berlin und dem Karl-Forster-Chor.[6] Hans-Werner Meyer ist mit der Schauspielerin Jacqueline Macaulay verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat einen Bruder - den Kabarettisten Chin Meyer - und eine Schwester.[7] Seit 1983 tritt er unregelmäßig mit der A-cappella-Gruppe Echo-Echo, seit 1999 unter dem Namen Meier & die Geier, auf. /// Standort Wimregal GAD-0075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto 17,5x12,5cm von Peter Lohmeyer und Johanna Gastdorf bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, Szenenphoto aus dem Film Das Wunder von Bern /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Gastdorf (* 1959 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Johanna Gastdorf studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Nach ihrem Abschluss wurde sie ab 1982 gleich anschließend an das Staatstheater Hannover engagiert, wo sie unter anderem die Eve Rull in Kleists Der zerbrochne Krug, die Helena in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum und die Titelrolle der Lessing?schen Minna von Barnhelm spielte. 1993 ging sie ans Bayerische Staatsschauspiel München, wo sie unter anderem als Hauptrollen die Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung und die Prinzessin Eboli in Schillers Don Carlos übernahm. Von 2000 bis 2005 war sie am Schauspielhaus Bochum engagiert. Dort trat sie unter anderem als Portia in Der Kaufmann von Venedig auf. Bis 2003 war Gastdorf vorrangig am Theater tätig.[2] Film und Fernsehen Anfangsjahre Erste Film- und Fernsehrollen übernahm Gastdorf bereits in den 1990er Jahren, als sie noch hauptsächlich am Theater arbeitete. Im August/September 1994 folgte ihr Leinwanddebüt in der Rolle einer Regisseurin in Maris Pfeiffers Komödie Küß mich! (Kinostart: Juli 1995). Weitere Film- und Fernsehaufgaben folgten wie Lars Beckers Bunte Hunde (1995; als Staatsanwältin) und Ulrich Starks Diamanten küsst man nicht (TV; 1997). Sie arbeitete in der Folgezeit mit renommierten Regisseuren wie Matthias Hartmann, Leander Haußmann, Dieter Giesing und Sönke Wortmann zusammen. Mittlerweile stand Gastdorf in bisher über 120 Film- und Fernsehrollen vor der Kamera. Kino Ab der Jahrtausendwende war Gastdorf immer wieder in größeren und kleineren Kinorollen zu sehen. Häufig wurde sie dabei in Mütterrollen besetzt.[2] In Sönke Wortmanns Kinoerfolg Das Wunder von Bern (Kinostart: Oktober 2003), mit der ihr der Durchbruch als Kinoschauspielerin gelang, spielte sie die Mutterrolle der Christa Lubanski, einer klassischen ?Trümmerfrau?, die sich mit ihrer kleinen Kneipe nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam eine neue Existenz aufgebaut hat. In Sophie Scholl - Die letzten Tage (Kinostart: Februar 2005) verkörperte Gastdorf die Widerstandskämpferin Else Gebel, die während der Zeit der gemeinsamen Inhaftierung mit Sophie Scholl in der Gestapo-Leitstelle im Wittelsbacher Palais mit ihr Freundschaft schließt. 2006 spielte Gastdorf in Neandertal eine Mutter, deren Sohn Guido an Neurodermitis leidet und die in einem Alkoholrausch schwer stürzt.[3] In Die Welle (Kinostart: März 2008) war sie die Mutter des Schülers Tim Stoltefuss (Frederick Lau). In Hilde (Kinostart: März 2009) stellte sie Frieda Knef, die Mutter der von Heike Makatsch gespielten Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef dar. In der Filmkomödie Eine Insel namens Udo (Kinostart: Juni 2011) spielte sie als Frau Weber, an der Seite ihres Ehemanns Jan-Gregor Kremp, den weiblichen Part eines Ehepaars. In dem Episodenfilm Ruhm (Kinostart: März 2012) war sie Elke Ebling, die Frau des Elektroingenieurs Joachim Ebling (Justus von Dohnányi). In dem Kinofilm Fritz Lang - Der andere in uns (Kinostart: April 2016) spielte sie wieder eine historische Figur: die Schauspielerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Thea von Harbou, die Ehefrau des Regisseurs Fritz Lang. In dem Kinofilm 24 Wochen, der im Februar 2016 im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) als einziger deutscher Beitrag uraufgeführt wurde und im September 2016 in den deutschen Kinos anlief, spielte Gastdorf die Beate Lorenz, die Großmutter in der Familie. /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu.
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In den WarenkorbPappband. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Deutsche Erstausgabe. Pink Plot 2040. 411 S. Pappband mit Schutzumschlag. Papier leicht gebräunt, gutes Exemplar. auf dem Titelblatt von Michael Nava vollständig signiert, mit handschriftlicher Widmung und nochmals mit "Michael" signiert. Signatur des Verfassers.