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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andreas Hausmann ORF /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Andreas Hausmann bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Andreas Hausmann 1976 in St. Pölten geboren, übersiedelte er mit drei Jahren nach Waidhofen an der Thaya. Nach der Matura und dem Bundesheer absolvierte er in St. Pölten eine Ausbildung zum Sozialarbeiter und arbeitete als Moderator und Redakteur bei einem privaten Radiosender. ORF Andreas Hausmann Seit Jänner 2000 ist er Moderator bei Radio Niederösterreich und weckt das Land in ?Guten Morgen Niederösterreich? von 5.00 bis 9.00 Uhr. ?Radiomachen ist für mich die angenehmste und spannendste Art, den ganzen Tag Radio zu hören? Seine Freizeit verbringt er mit seiner Familie oder als Musiker auf einer Bühne. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andreas Hausmann ORF /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Andreas Hausmann bildseitig mit blauem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) .- Andreas Hausmann 1976 in St. Pölten geboren, übersiedelte er mit drei Jahren nach Waidhofen an der Thaya. Nach der Matura und dem Bundesheer absolvierte er in St. Pölten eine Ausbildung zum Sozialarbeiter und arbeitete als Moderator und Redakteur bei einem privaten Radiosender. ORF Andreas Hausmann Seit Jänner 2000 ist er Moderator bei Radio Niederösterreich und weckt das Land in ?Guten Morgen Niederösterreich? von 5.00 bis 9.00 Uhr. ?Radiomachen ist für mich die angenehmste und spannendste Art, den ganzen Tag Radio zu hören? Seine Freizeit verbringt er mit seiner Familie oder als Musiker auf einer Bühne. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box24-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ANDREAS Geschichten um Martins Vater, C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1957, 80 SS., Das Kleine Buch 100, Zeichnungen von Eva Kausche-Kongsbak, Einband mit Gebrauchsspuren, in Tinte eigenhändig signiert mit Ort und Datum Langens, 17.9.57 (Vom gleichen Autor MARTIN Geschichten aus einer Glücklichen Welt Das kleine Buch 32, eigenhändig signiert, Euro 28,-).

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    ANDREAS, VIOLA UND DER NEUE STERN Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 94, GTB 94, 1976, 96 SS. Pb. 8°, schön erhalten - von Manfred Hausmann in Tinte eigenhändig signiert.

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    ANDREAS C. Bertelsmann Verlag, Kl. Buch No. 100, Gt. 1957 80 SS. gebunden (Hardcover, kl. 8°) - mit Ort Langeoog ,Datum, Unterschrift signiert.

  • Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986).

    Verlag: Bremen, 7. V. 1958., 1958

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Quer-kl.-8vo. 1 p. An Eva-Maria von Wolzogen in Oldenburg: Sie sollen doch wenigstens wissen, daß ich mich über Ihren Brief, für den ich Ihnen aufrichtig danke, wirklich gefreut habe. Gerade das, was Sie mit dem Büchlein ,Isabel versucht haben, hat mir bei der Niederschrift dieses Werkchens und der beiden anderen, die ja dazu gehören, ,Martin und ,Andreas , vorgeschwebt. Es scheint mir wichtig zu sein, daß einige Menschen Kenntnis von einer ,heilen Familien erhalten. Natürlich ist ,heil nicht so zu versehen, als gäbe es in dieser Familien keine Dunkelheiten und keine Schmerzen. [ ]".

  • Neukirchen-Vluyn, Frankfurt u.a., 1953-1978, 8°. OPp. und OLn. mit Schutzumschlag. "Es gibt keine größere mutterseeleneinsamere Einsamkeit als das Stehen vor Gott ." (Andreas, 1955). - "Ehe, das ist ein verzweifeltes Suchen nach Gott. Vielleicht das verzweifeltste. Glücklich jene, die nicht nur in Verzweiflung, sondern zuweilen auch in getroster Verzweiflung lieben können ." (Zwei unter Millionen, 1964). - "Der Sinn des Lebens, und also auch seines Lebens, ist sehr wohl, in die Irre zu gehen, der tödlichen Verlassenheit des Menschen inne zu werden ." (Martin 1952). - "Das Glück kostet viele Tränen. Vielleicht wäre es sonst nicht das Glück ." (Isabel 1953). - "Das Leben ist viel großartiger als der Tod ." (Bis nördlich von Jan Mayen, 1978). - "Wo kein Sinn mehr weiß, waltet erst der Sinn ." (So beginnt das Licht, ca. 1960). - "An ihrer Oberfläche sind die Dinge dieser Welt so schön, aber wer sttehen bleibt und tiefer hineinblickt, findet nichts als Traurigkeit ." (Fünf Romane, 1961). - "O Herr, lass mich verwzeifeln an der Fremdheit um dich" ." (Irrsal der Liebe, 1960). - "Frau Charlotte Becker mit nachbleibenden Grüßen ." (Isabel 1953). Gewicht (Gramm): 50.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Hausmann und Hermann Kesten /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    FDC. Ersttagsbrief (Internationales Jahr des Buches 1972, 40Pf) mit zweifachem Ersttagsstempel von Manfred Hausmann und Hermann Kesten mit blauer Tinte bzw. blauem Kuli signiert, mit weiterer nicht identifizierter Unterschrift mit Datum, mit Fotoecken auf Albumblatt montiert, rückstandslos entfernbar. /// Manfred Georg Andreas Hausmann (* 10. September 1898 in Kassel; ? 6. August 1986 in Bremen) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Laienprediger. Nach neuromantischen Anfängen wandte er sich in den frühen 1930er Jahren dem Christentum zu. In den 1920er Jahren hatte er viele Anhänger aufgrund seiner ?Vagabunden-Romane?; nach dem Zweiten Weltkrieg dank seiner zahlreichen Essays, Gedichte, der viel gelesenen ?Martin-Geschichten? und nicht zuletzt seiner Predigten. Manfred Hausmann, Sohn eines Göttinger Fabrikanten, besuchte das Gymnasium und schloss sich früh der Wandervogelbewegung an. 1916 legte er das Notabitur ab und wurde Soldat im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg studierte er in Göttingen und München Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. 1922 wurde er in München zum Dr. phil. promoviert.[1] Im Frühjahr 1923 arbeitete er eine Zeitlang bei Friedrich Gundolf in Heidelberg als Habilitand und zugleich als Dramaturg der Volksfestspiele Hohentwiel.[2] 1923/24 - inzwischen mit der Mathematikstudentin Irmgard Schmidt verheiratet - absolvierte Hausmann eine Kaufmannslehre in Bremen. 1924 wurden die Zwillinge Wolf und Tjark geboren. 1924 und 1925 war Hausmann Feuilletonredakteur der Weser-Zeitung, daneben erschienen erstmals Novellen von ihm.[2] Die Buchausgabe mit den ersten beiden Novellen Die Frühlingsfeier und Holder widmete er ?Mascha? - das war der Kosename von Martha Vogeler (1905 bis 1993), der dritten Tochter des Worpsweder Künstlers Heinrich Vogeler. 1924 gründete Hausmann in Bremen zusammen mit Wilhelm Scharrelmann, Hans Friedrich Blunck, Hans Franck, Alma Rogge u. a. Die Kogge, eine Autorenvereinigung vornehmlich anti-moderner, konservativer bis z. T. völkisch-national gesinnter Autoren der Niederdeutschen Bewegung. Ende 1925 kündigte er bei der Weser-Zeitung und zog als Landstreicher ein Jahr durch Deutschland, woraus sein erster Roman (Lampioon küßt Mädchen und kleine Birken) entstand. Der große Erfolg dieses Romans ermöglichte es Hausmann, ab 1927 als freier Schriftsteller zu leben. Er ließ sich in der Künstlerkolonie Worpswede bei Bremen nieder. 1929 unternahm er eine Amerikareise. 1930 wurde seine Tochter Bettina geboren. Als Folge intensiver Auseinandersetzung mit der Bibel und mit Schriften von Karl Barth, Kierkegaard und Dostojewski wandte sich Hausmann um 1933 dem Christentum zu. Als 1934 der (jüdische) Verleger Samuel Fischer starb, hielt Hausmann die Grabrede.[3] 1936 wurde sein Sohn Martin[4] geboren. 1938 erschien sein erster Gedichtband Jahre des Lebens. Hausmann soll sich 1939 zum Wehrdienst gemeldet haben, musste ihn aber aufgrund einer alten Verletzung bald wieder quittieren.[5] Er lebte während des Krieges zurückgezogen. Von 1945 bis 1950 saß Hausmann - wie schon vor dem Krieg von 1929 bis 1933 - für die SPD im Worpsweder Gemeinderat. 1950 zog er von Worpswede nach Bremen-Rönnebeck in ein neues Haus, das er am Steilufer der Weser hatte errichten lassen, entworfen von dem Architekten Rolf Störmer. Er arbeitete in Bremen von 1945 bis 1952 als Chef des Feuilletons beim Weser-Kurier. Hausmanns Grab befindet sich auf dem evangelischen Friedhof der Kirche Rönnebeck-Farge; er wirkte hier als Prediger mit. Zeit des Nationalsozialismus Hausmanns ?regimetreues Wirken? während der Zeit des Nationalsozialismus wird nach Experten wie Arn Strohmeyer und Karl Müller oft übergangen.[6][7][8] Strohmeyer unterstellt in seiner Schrift über Manfred Hausmann mit dem Titel Der Mitläufer, Hausmann habe während des Krieges ?dem Regime und seiner Ideologie zeitweise viel näher gestanden, als der breiten Öffentlichkeit bekannt gewesen sei?.[9] Insgesamt veröffentlichte Hausmann von 1933 bis 1945 rund ein Dutzend Bücher,[10] daneben viele Gedichte, Kurzgeschichten, Novellen, Reise- und Landschaftsschilderungen sowie politische Artikel.[11] Diese Texte erschienen auch in regimetreuen Publikationen.[12] Beispiele für Arbeiten, die für seine ideologische Nähe zum Nationalsozialismus vorgebracht werden können, sind etwa sein Beitrag zur Olympiazeitung 1936: ?Die Entwicklung der Menschheit geht zweifellos vom Ahnen zum Wissen, vom Instinkt zur Technik. (?) Darum sind die Möglichkeiten der weißen Rasse, die hauptsächlich die Trägerin des Wissens ist, gar nicht abzusehen. Und darum haben die coloured men, entgegen gewissen pessimistischen Prophezeiungen, keine Chance auf dieser Welt.? In Das Reich musste Hausmann 1940 über die Rede berichten, die Kurt Hesse, der Literaturbeauftragte des Oberkommandos der Wehrmacht, beim zweiten Weimarer Dichtertreffen gehalten hatte, und erledigte seine Aufgabe in dem propagandistischen Duktus, der von ihm erwartet wurde:[13] ?Wer noch nicht wußte, in welchem Ausmaß dieser gegenwärtige Krieg ein totaler Krieg ist, der konnte es hier erfahren. Nicht nur alle militärischen Kräfte, nicht nur alle wirtschaftlichen Mächte, nicht nur alle propagandistischen Möglichkeiten sind aufgerufen und aufgefangen, sondern auch alle, aber auch wirklich alle Kraftströme, die aus dem historischen, politischen, fachlichen, philosophischen und dichterischen Schrifttum irgend hervorgehen. (?) Sehr kluge und weitsichtige Männer müssen es gewesen sein, die diese Umwandlung von Geist in Schlagkraft erkannt und betrieben haben. Wohl selten ist die unabsehbare Bedeutsamkeit des Geistes, der geistigen Welt für die Leistung auf dem Schlachtfelde so eindringlich betont worden, wie in diesem Referat. (?) Im Deutschland von 1940 gehört das Buch zum Schwert, das Schwert zum Buch, gehört der Dichter zum Soldaten und der Soldat zum Dichter.?[14] Der Weser-Kurier berichtete 2003 von einem Besuch der Geschwister Scholl in Worpswede und einem Zusammentreffen von ihnen mit Hausmann und Marth.