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  • Bild des Verkäufers für Postkarte O.E. Hasse (1903-1978) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hasse, Otto E. :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Otto Eduard Hasse, unsigniert /// Otto Eduard ?O. E.? Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; ? 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Schon als Kind sammelte der Sohn eines Schmieds erste Theatererfahrungen an seiner Schule in Kolmar / Posen, zusammen mit seiner Mitschülerin Berta Drews. Nach dem Abitur begann Hasse in Berlin ein Jurastudium, das er allerdings nach drei Semestern abbrach. Er wechselte zur weiteren Ausbildung als Schauspieler an die Max-Reinhardt-Schule am Deutschen Theater. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, trat er an der Berliner ?Jungen Bühne?, am Harzer Sommertheater in Thale, in Breslau und an den Münchner Kammerspielen auf. Hier arbeitete er auch als Regisseur. Im Frühjahr 1939 wurde Hasse in München wegen Homosexualität gemäß § 175 zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, was nach der damaligen Strafpraxis als ein relativ mildes Urteil galt. Als strafmildernd wurden seine Unbescholtenheit, sein Geständnis und seine künstlerischen Leistungen gewertet. So sei Hitler von Hasses Auftritt in Cäsar und Cleopatra ?stark beeindruckt? gewesen. Nach Hasses Haftentlassung gab ihm der Münchner Inspekteur der Sicherheitspolizei (IdS), SS-Oberführer Beutel, die Zusicherung, dass er ?keine beruflichen Schwierigkeiten? zu erwarten habe.[1] Dies war einer sogenannten ?Sondergenehmigung? durch Goebbels geschuldet.[2] 1939 erhielt Hasse einen Vertrag in Prag für das dort gegründete Deutsche Theater und verwendete von da an den Namen O. E. Hasse. Nachdem er dort im Oktober 1940 auf Betreiben eines konkurrierenden Schauspielers erneut als ?untragbar? suspendiert worden war, setzte sich Goebbels gegen den deutschen Statthalter in Prag Karl Hermann Frank durch und ließ die Suspendierung aufheben.[1] Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der ?08/15?-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler - neben Eva Bartok als russische Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenem Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. Ehrengrab, Hüttenweg 47, in Berlin-Dahlem War Hasses Darstellungsstil zunächst geprägt durch eine expressive und oft theatralisch wirkende Spielweise der zwanziger Jahre, die sich auch in einer häufig exaltierten Sprechweise mit teilweise übertriebenen Betonungen einzelner Satzpassagen äußerte, so entwickelte er mit zunehmendem Alter eine sehr konzentrierte, zurückgenomm.

  • Hasse, Otto E. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Otto Eduard Hasse bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Eduard ?O. E.? Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; ? 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Schon als Kind sammelte der Sohn eines Schmieds erste Theatererfahrungen an seiner Schule in Kolmar / Posen, zusammen mit seiner Mitschülerin Berta Drews. Nach dem Abitur begann Hasse in Berlin ein Jurastudium, das er allerdings nach drei Semestern abbrach. Er wechselte zur weiteren Ausbildung als Schauspieler an die Max-Reinhardt-Schule am Deutschen Theater. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, trat er an der Berliner ?Jungen Bühne?, am Harzer Sommertheater in Thale, in Breslau und an den Münchner Kammerspielen auf. Hier arbeitete er auch als Regisseur. Im Frühjahr 1939 wurde Hasse in München wegen Homosexualität gemäß § 175 zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, was nach der damaligen Strafpraxis als ein relativ mildes Urteil galt. Als strafmildernd wurden seine Unbescholtenheit, sein Geständnis und seine künstlerischen Leistungen gewertet. So sei Hitler von Hasses Auftritt in Cäsar und Cleopatra ?stark beeindruckt? gewesen. Nach Hasses Haftentlassung gab ihm der Münchner Inspekteur der Sicherheitspolizei (IdS), SS-Oberführer Beutel, die Zusicherung, dass er ?keine beruflichen Schwierigkeiten? zu erwarten habe.[1] Dies war einer sogenannten ?Sondergenehmigung? durch Goebbels geschuldet.[2] 1939 erhielt Hasse einen Vertrag in Prag für das dort gegründete Deutsche Theater und verwendete von da an den Namen O. E. Hasse. Nachdem er dort im Oktober 1940 auf Betreiben eines konkurrierenden Schauspielers erneut als ?untragbar? suspendiert worden war, setzte sich Goebbels gegen den deutschen Statthalter in Prag Karl Hermann Frank durch und ließ die Suspendierung aufheben.[1] Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der ?08/15?-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler - neben Eva Bartok als russische Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenem Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. Ehrengrab, Hüttenweg 47, in Berlin-Dahlem War Hasses Darstellungsstil zunächst geprägt durch eine expressive und oft theatralisch wirkende Spielweise der zwanziger Jahre, die sich auch in einer häufig exaltierten Sprechweise mit teilweise übertriebenen Betonungen einzelner Satzpassagen äußerte, so.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oswalt Kolle (1928-2010) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kolle, Oswalt :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Leicht grösseres Farbfoto von Oswalt Kolle bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oswalt Kolle (* 2. Oktober 1928 in Kiel; 24. September 2010 in Amsterdam) war ein deutsch-niederländischer Journalist, Autor und Filmproduzent, der insbesondere im deutschsprachigen Raum durch seine Filme über die sexuelle Aufklärung bekannt wurde. Kolle lebte seit 1969 in Amsterdam und besaß die niederländische Staatsbürgerschaft.[1] Oswalt Kolle war ein Sohn des renommierten Psychiaters Kurt Kolle. Gegen den Wunsch seines Vaters, dass er ebenfalls Mediziner werde, absolvierte Kolle nach dem Zweiten Weltkrieg eine Ausbildung in der Landwirtschaft, kam dann aber durch persönliche Umstände zum Journalismus. Seine schreibende Tätigkeit begann er als Volontär bei der Frankfurter Neuen Presse. Er machte sich zunächst einen Namen als Filmjournalist, wurde 1951 Lokalchef der Frankfurter Nachtausgabe und war bis 1953 Mitarbeiter der Fachzeitschrift Filmblätter, ehe er sich der neugegründeten Bild in Hamburg anschloss und für diese Klatschgeschichten schrieb. Bild, das merkte ich schnell, war eher ein Märchenblatt als eine Zeitung", bemerkte er einmal im Zusammenhang.[2] Nach seinem Abgang dort 1955 schrieb er Artikel über Prominente für die Berliner B.Z., wo er von 1955 bis 1959 Kulturchef war.[3] Später wurde er stellvertretender Chefredakteur der Star Revue (Die Film- und Fernsehzeitschrift), einer Zeitschrift die von 1955 bis 1960 zum Spiegel-Verlag gehörte. In den 1960er und 1970er Jahren war Kolle maßgeblich an der Popularisierung der sexuellen Aufklärung beteiligt. Für Illustrierte wie Quick und Neue Revue schrieb er Aufklärungsserien. Zudem veröffentlichte er Bücher und weitere Publikationen zum Thema Sexualität. Dein Kind, das unbekannte Wesen war Kolles erstes erfolgreiches Buch, seine wichtigsten Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und waren auch international erfolgreich. Er arbeitete zu dieser Zeit eng mit Josef von Ferenczy zusammen und wurde für ihn als Autor tätig.[4] Sein Buch Das Wunder der Liebe schrieb er im Jahre 1968, ein Taschenbuch gleichen Titels erschien bei Heyne im Jahre 1971. Zwischen 1968 und 1972 produzierte Kolle Aufklärungsfilme. Bevor sein erster Film Das Wunder der Liebe für die Kinos in Deutschland freigegeben wurde, musste Kolle tagelang mit Zensoren der Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) verhandeln.[5] Jede einzelne Szene wurde durchgesprochen, wobei einer der Zensoren den in der Folgezeit berühmt gewordenen Satz Herr Kolle, Sie wollen wohl die ganze Welt auf den Kopf stellen, jetzt soll sogar die Frau oben liegen!" äußerte. Die Aufklärungsfilme brachten ihm häufig den Vorwurf ein, gegen Sitte und Moral zu verstoßen, waren allerdings kommerzielle Erfolge. Weltweit sahen 140 Millionen Zuschauer die Filme. Im Unterschied zu den meisten zeitgenössischen Sexfilmen wurden in Kolles Filmen beinahe ebenso viele nackte Männer- wie Frauenkörper gezeigt.[6] Ungewöhnlich war auch, dass er mit seiner Frau, der Tochter und dem Sohn in einem seiner Aufklärungsfilme mitspielte[7] und auf Sylt sich mit seiner Familie am Nackt-Badestrand für eine Zeitschrift fotografieren ließ.[5] Mit seiner Liebesschule schuf er eine Fernsehserie zur sexuellen Aufklärung. Ferner schrieb Kolle Unterhaltungsromane wie Der Psychiater, Der Clan und Sylter Sommer. Für RTL entwickelte er die Idee zur Unterhaltungsserie Sylter Geschichten. Zudem überarbeitete er die Drehbücher seiner Aufklärungsfilme, die der private Fernsehsender 1997 erfolgreich ausstrahlte.[8] Kolle war bis in die 1980er Jahre FDP-Mitglied und schloss sich in seiner Wahlheimat, den Niederlanden, der linksliberalen D66 an.[9] 1996 nahm Kolle, der sich seit den 1990er Jahren offen zu seiner Bisexualität bekannte, am 4. Internationalen bisexuellen Symposium (IBIS) in Berlin teil. Die Veranstaltung hatte das Motto The many faces of bisexuality Vielfalt bisexueller Beziehungen". Andere Teilnehmer waren u. a. Fritz Klein und Erwin J. Haeberle. Im Jahr 2000 wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) mit der Magnus-Hirschfeld-Medaille für Sexualreform geehrt. Am 1. September 2008 erschien Kolles Autobiographie im Rowohlt-Verlag unter dem Titel Ich bin so frei. Mein Leben, in der er unter anderem über die Sterbehilfe für seine krebskranke Frau schrieb.[10] Im Jahr 2010 wurde er mit dem IBKA-Preis für seine Verdienste um die sexuelle Selbstbestimmung geehrt. Kolle war bis zu seinem Tod als Publizist tätig. Zuletzt behandelte er Themen wie aktuelle politische Ereignisse und die Sexualität im Alter. Sein letztes Buch, das er als sein Vermächtnis bezeichnete, heißt: Sex: Die 10 Todsünden (2011). Zusammen mit der Sexualtherapeutin und Autorin Beatrice Wagner beschrieb er anhand von zehn wahren Geschichten, was heute immer noch zu Unlust, Verletzungen und Auseinanderleben im Paar- und Sexualleben führt. Kolle starb nach Beendigung des Manuskripts. Kolle war gegen Pornographie.[5] Mit seiner Frau Marlies ( 2000), mit der er seit 1953 verheiratet war, hatte er drei Kinder. Kolle lebte 47 Jahre mit seiner Frau in einer offenen Ehe".[5] Unter seinen zahlreichen Affären war Romy Schneider, Beziehungen hatte er auch zu Horst Buchholz und O.E. Hasse.[11] Nach dem Tod seiner Frau war er mit der Niederländerin Jose del Ferro liiert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Hasse, Karl Ewald -

    Erscheinungsdatum: 1852

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    (Heidelberg, wohl 1852) 2 seiten gr.-8°. Karl Ewald Hasse (1810-1902), Pathologe. - Autobiographischer Artikel, wohl für die 1851-1855 erschienene 10. Auflage des Brockhaus'schen Konversationslexikons; beginnt: "Karl Ewald Hasse, großherz. bad. Hofrath u. ord. Prof. d. med. Klinik u.d. Spec. Pathologie zu Heidelberg, geboren am 23 Juni 1810 zu Dresden, machte seine Studien an der medic. chirurg. Akademie das[elbst] u. an der Universität Leipzig, wo er im Jahre 1833 promovirte. Nachdem er zwei Jahre lang auf wissenschaftlichen Reisen nach Paris und Wien zugebracht, begleitete er eine Zeitlang den Grafen Gregor Stroganoff als Leibarzt ." In einem Umschlag der Sammlung Brockhaus.

  • Bild des Verkäufers für Mediziner Wilhelm Karl Friedrich SUCKOW (1770-1848): Zeugnis JENA 1830 für Wahl zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Karl Friedrich Suckow

    Verlag: Jena, 1830

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zeugnis der Universität Jena von 1830. --- Eigenhändig geschrieben und signiert vom Mediziner Wilhelm Karl Friedrich Suckow (1770-1848). --- Ausgestellt für den Medizinstudenten Gustav Albert Adolph Wahl aus Frankenhausen. --- Datiert Jena, den 7. September 1830. --- Dem Studenten Wahl wird bescheinigt, "daß derselbe in dem gegenwärtigen Semester meine Vorlesungen über die Receptir-Kunst und als Auskultant die Klinik mit rühmlichem Fleiße besucht habe." --- Signiert "Dr. Wilhelm Carl Friedrich Succow mp. Med. P.P.O." (Succow war eine alternative Schreibweise seines Nachnamens). --- Format: 23 x 19,3 cm. --- Über den Studenten Gustav Albert Adolph Wahl: Geboren in Frankenhausen als Sohn des Apothekers Johann Georg Wahl. Er heiratete am 29. Juni 1834 in Frankenhausen Auguste Wilhelmine Ernestine, geb. Weinberg. Später Bezirksphysikus in Greußen und Träger eines Ritterordens. Verfasser des Aufsatzes: "Mittheilungen aus dem Gebiete der Geburtshülfe und Frauenzimmer-Krankheiten", in: Neue Zeitschrift für Geburtskunde, Band 8, S. 169-182. Sein Sohn Moritz Wahl (geb. 7. Juni 1835 in Greußen) wurde ebenfalls Arzt (1871-1902 in Essen nachweisbar). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig; mit großem Querknick und leichten Randschäden. --- Über Suckow (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Friedrich Suckow, auch Succow (* 29. Dezember 1770 in Jena; 30. Juli 1848 ebd.) war ein deutscher Mediziner. Er war der Bruder des Naturwissenschaftlers Georg Adolf Suckow und der Onkel des Arztes und Naturforschers Friedrich Wilhelm Suckow. Leben: Wilhelm Karl Friedrich war der Sohn des weimarischen geheimen Kammerrats und Professors der Physik, sowie Kameralwissenschaften und Mathematik Lorenz Johann Daniel Suckow und dessen Frau Maria Christina Sophia Pfündel ( 1777). Er besuchte keine Schule und wurde von Privatlehrern ausgebildet, zu denen unter anderem Karl Gotthold Lenz, Johann Friedrich Ludwig Wachler und Johann Gottfried Hasse (* 1759 in Weimar; 12. April 1806 in Königsberg (Preußen)) gehörten. Ostern 1787 bezog er die Universität Jena, wo er anfänglich an der philosophischen Fakultät sich mit Geschichte bei Johann Gottfried Eichhorn, den deutschen Altertümern bei Johann Gottfried Müller (* 4. November 1729 in Buttstedt; 11. Februar 1792 in Jena), den römischen und griechischen Klassikern bei Christian Gottfried Schütz und Carl Christian Erhard, der Philosophie bei Justus Christian Hennings, Johann August Heinrich Ulrich und Carl Leonhard Reinhold, mit Physik und Mathematik bei seinem Vater und Naturgeschichte, Botanik und Chemie bei August Batsch auseinandersetzte. Anschließend widmete er sich dem Studium der Medizin, wobei er die Ausführungen von Justus Christian Loder, Ernst Anton Nicolai, Christian Gottfried Gruner, Johann Christian Stark der Ältere und Friedrich Ferdinand Bretschneider (* 20. Oktober 1758 in Jena; 27. Oktober 1802 in Jena) verfolgte. Seine Studien setzte er am 23. Oktober 1792 an der Universität Wittenberg fort, wo er die Vorlesungen Georg Rudolf Böhmer, Johann Jacob Ebert, Christian August Langguth und Christian Friedrich Nürnberger frequentierte. Nach Jena zurückgekehrt erwarb er sich am 24. Januar 1793 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie und arbeitete anschließend als praktischer Arzt in Jena. Am 30. Juli 1795 verteidigte er die Inauguraldissertation exhibens toxicologiae theoreticae delineationem und wurde zum Doktor der Medizin promoviert. Noch im selben Jahr habilitierte er sich an der Salana, man berief ihn 1801 zum außerordentlichen Professor an der medizinischen Fakultät und Suckow wurde damit verbunden Subdirektor der medizinischen chirurgischen Krankenanstalt in Jena. 1805 nahm er eine Stelle als Leibarzt des Grafen von Hochberg auf dem schlesischen Schloss Fürstenstein. 1808 war er wieder nach Jena zurückgekehrt und wurde 1811 Mitdirektor des klinischen Institutes und der Irrenanstalt in Jena. Signatur des Verfassers.

  • O.E. HASSE (Otto Eduard Hasse,1903-78) deutscher Schauspieler, NICOLE HEESTERS .

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Albumblatt (1 S. kl. 8°) mit eigenhändiger Widmung für Gisela signiert - mit Repro-Porträtfoto (als Mörder mit MONTY CLIFT als Priesrter in dem Hitchcock-Krimi Ich beichte von 1953) unter dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt (dito : Albumblatt (1 S. 8°) anlässlich der Aufführung der Komödie "Cäsar und Cleopatra" in der Inszenierung von Karl Heinz Stroux - von 7 Darstellern eigenhändig signiert, Hauptdarsteller : O.E. HASSE, NICOLE HEESTERS Euro 48,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ludwig Hoelscher (1907-1996) Cellist /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hoelscher, Ludwig :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Falt-Postkarte von Ludwig Hoelscher bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Ludwig Hoelscher (* 23. August 1907 in Solingen; ? 8. Mai 1996 in Tutzing) war ein deutscher Cellist. Hoelscher war das jüngste von drei Kindern eines Juweliers und Hobbygeigers, der sich vorgenommen hatte, ein ?familiäres Streichquartett? zu gründen.[1] Der junge Ludwig begann bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Cellospiel. Ab dem Alter von zehn Jahren sammelte er Erfahrungen in der häuslichen Kammermusik, ohne jedoch als Wunderkind hervorzutreten.[1] Hoelscher studierte das Cellospiel in Köln, München, Leipzig und Berlin, unter anderem bei Hugo Becker, Julius Klengel und Wilhelm Lamping (1880-1951). 1930 erhielt er (zusammen mit Ibolyka Zilzer, 1906-1971) den Mendelssohn-Preis für ausübende Tonkünstler. Seine musikalische Karriere begann mit der Bekanntschaft der Pianistin Elly Ney, die 1932 zusammen mit ihm und dem Geiger Wilhelm Stross das Elly-Ney-Klaviertrio gründete.[1] Von 1934 bis 1938 war er Mitglied des Strub-Quartetts in Berlin. 1931 debütierte Hoelscher mit den Berliner Philharmonikern unter Max Fiedler.[2] Karriere im ?Dritten Reich? Hoelscher galt als einer der wichtigsten Künstler im NS-Staat, wurde im August 1944 in die ?Gottbegnadeten-Liste? (?Führerliste?) des Reichspropagandaministeriums aufgenommen und war vom Kriegsdienst befreit.[3] Am 1. November 1937 beantragte Hoelscher die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 5.156.776).[4][5][6] Ab 1. April 1937 war der 29-Jährige Professor an der Musikhochschule Berlin. Am 29. Mai 1938 war er Solist im Abschlusskonzert der ersten Reichsmusiktage in Düsseldorf, wo auch die NS-Propagandaausstellung Entartete Musik gezeigt wurde. Im selben Jahr trat Hoelscher bei den Beethoventagen der Hitlerjugend in Wildbad und beim kulturpolitischen Arbeitslager der Reichsjugendführung in Weimar auf und spielte zum ?Lichtfest? vor der Belegschaft von vier Industriebetrieben. Ab 1938 wirkte Hoelscher auch als Professor am Mozarteum in Salzburg. Zwecks ?Kulturpropaganda? trat er 1942 unter anderem im besetzten Belgien bei Wanderkonzerten für die Wehrmacht in Antwerpen, Gent, Mechelen, Löwen, Lier und St. Niklaas auf. Diese Konzerte wurden 1943 wiederholt, zusätzliche Auftritte hatte er in Bukarest, Lemberg, Lublin und Warschau.[5][7] Am 2. Dezember 1944 trat er zusammen mit der Philharmonie des Generalgouvernements in Krakau auf. Diese ?Philharmonie des Generalgouvernements? war ein von ?Generalgouverneur? Hans Frank zu Propagandazwecken gegründetes Orchester, das mit polnischen Spitzenmusikern besetzt war. Im Diensttagebuch von Frank fand sich dazu der Eintrag: ?Krakau Konzert mit Prof. Hoelscher?.[5] In diesem Konzert unter der Leitung von Hans Swarowsky gab es auch die Uraufführung von Pfitzners Komposition Krakauer Begrüßung, die Hans Frank gewidmet war.[8] Karriere im Nachkriegsdeutschland Trotz Mitgliedschaft in verschiedenen nationalsozialistischen Organisationen, wie der NSDAP, dem Reichskolonialbund und dem Altherrenbund der Deutschen Studenten,[9] konnte Ludwig Hoelscher seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Er war von 1954 bis 1972 Professor an der Musikhochschule Stuttgart. Zahlreiche Konzertreisen führten ihn um die ganze Welt, darunter 1953 erstmals nach Japan, wo er Ehrenmitglied der Ueno-Universität Tokio wurde. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er auch die Ehrenmitgliedschaft des Vereins Beethoven-Haus Bonn. Ludwig Hoelscher trat zeitlebens solistisch und als Kammermusiker auf (u. a. mit Elly Ney, Walter Gieseking, Hans Richter-Haaser,[10] Wilhelm Kempff, Wilhelm Keilmann, Carl Seemann, Adrian Aeschbacher, Kurt Rapf). Er hat über 50 Werke uraufgeführt (u. a. von Wolfgang Fortner, Martin Karl Hasse, Joseph Rheinberger, Ermanno Wolf-Ferrari, Hans Pfitzner, Walter Gieseking, Karl Höller, Harald Genzmer, Hans Werner Henze, Ernst Krenek, Heinrich Sutermeister, Peter Jo.

  • Lindau, Paul, Schriftsteller (1839-1919).

    Verlag: Berlin, 1904., 1904

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen (1½+1=) 2½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Können Sie denn nicht veranlassen, daß in der 'Berliner Zeitung' nicht so viel absolut unrichtige Notizen über das 'Deutsche Theater' unter meiner Leitung veröffentlicht werden? Ich hasse alle Berichtigungen [.]" (a. d. Br. v. 18. II.). - "Bitte, lesen Sie den beiliegenden Brief und Aufsatz. Wenn über die Oper auch schon viel geschrieben ist, die Arbeit des Professor Neubauer erscheint mir doch beachtenswerth und könnte Anspruch darauf haben, neben den Zeitungsartikeln, die schon erschienen sind, veröffentlicht zu werden [.]" (9. III.). - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Vignette.

  • Oesterlen, Friedrich, Internist (18121877).

    Verlag: Dorpat und Heidelberg, 1846 und 1850., 1850

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Zusammen 5¾ Seiten auf 3 Bll. 8vo. Lt. beiliegender alter Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Zürich. I: Inhaltsreicher Brief nach seiner Ankunft in Dorpat, an dessen Medizinische Klinik er 1846 berufen worden war: [.] Ich fand hier einen Kreis von Collegen, wie er sich vielleicht auf den wenigsten Universitäten (Zürich stets ausgenommen u. zwar in aufrichtigstem Ernst!) wiederfindet. Carus, Bidder, Reichert [.] u. a. sind nicht blos[s] sehr tüchtige Lehrer, sondern auch herzlich gute u. freundliche Männer, mit denen man trefflich leben u. wirken kann [.] Auch die Anstalten fand ich besser als ich erhofft hatte; manche Sammlungen sind zwar noch klein (besonders die pathol. anatom.), aber in raschem Wachstum begriffen, dabei gut doti[e]rt. Eine neue Clinik wird wirklich eingerichtet, leider! aber etwas klein (chirurg. u. medicinische Abtheilung zu je 20 Betten)" (Br. v. Anfang August 1846). II: Begleitschreiben zur Übersendung der dritten Auflage seines erstmals 1845 erschienenen Handbuchs der Heilmittellehre": [.] Seit September bin ich hier [d. i. in Heidelberg], mitten auf dem europäischen Privatdocentenmarkt, u. vegeti[e]re möglichst ruhig u. still in einem Winkel, unangefochten vom Belagerungszustand, Pickelhauben u. s. f. obschon auch hier Mars und Musen sich nicht immer auf beste miteinander vertragen mögen [.]" (Br. v. 30. Januar 1850; mit kl. Läsuren am linken Rand). Friedrich Oesterlen habilitierte sich 1843 in Tübingen und wurde kurz darauf zum Professor ernannt. 1846 folgte er einem Ruf an die Medizinische Klinik in Dorpat, gab die Stelle nach Streitigkeiten jedoch auf, praktizierte von 1849 bis 53 in Heidelberg sowie anschließend in Stuttgart und in der Schweiz. Bei zahlreichen physiologischen Untersuchungen entdeckte er Eiweiß im Stuhlgang Dysenterischer" (DBE); er veröffentlichte u. a. ein Handbuch der Heilmittellehre" (1845) und die Medicinische Logik" (1852), gründete 1845 die Jahrbücher für praktische Heilkunde" und gab seit 1860 die Zeitschrift für Hygenie" heraus. Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Beiliegend die erwähnte Sammlungsbeschreibung.

  • Bennett, Sir James Risdon, Mediziner (18091891).

    Verlag: London, 2. Mai 1846., 1846

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    2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Lt. beiliegender alter Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Göttingen betr. einer Übersetzung eines seiner Werke durch einen Dr. Swaim und mit Dank der Sydenham Society. Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Bennett war langjähriger Präsident des Royal College of Physicians.

  • Heyfelder, Johann Ferdinand Martin, Chirurg (1798-1869).

    Sprache: Deutsch

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    Erlangen und St. Petersburg, 25. VII. 1841 bis 5. IV. 1861, 8°. Zus. ca. 8 Seiten. I. (25. VII. 1841). An Heinrich Haeser (1811-1885) in Jena mit Dank für die Zusendung von dessen neuestem Werk. - II. (25. VIII. 1850). An den Mediziner Karl Ewald Hasse (1810-1902) in Zürich über die Neubesetzung von Professuren, u. a. in Würzburg. - III. (18. II. 1852). An Winter in Leipzig mit zwei Rezensionen medizinischer Werke. - IV. und V. (6. III. 1857 und 5. IV. 1861 aus St. Petersburg). An denselben mit Übersendung einer seiner Arbeiten: "Die russische Literatur ist in Deutschland eine terra incognita [.]" sowie mit Bitte um Abdruck einer Rezension aus Schmidt's Jahrbüchern. - Heyfelder wurde 1841 als Prof. der Chirurgie und Augenheilkunde an die Univ. Erlangen berufen. Ab 1854 arbeitete er als Militärarzt und Kliniker in Finnland und Rußland. Gewicht (Gramm): 20.

  • Stilling, Benedikt, Chirurg und Neuroanatom (1810-1879).

    Sprache: Deutsch

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    Bad Driburg, 15. VI. 1859, 8°. 8 Seiten auf 2 Doppelblättern. Blindgepr. Briefkopf. Langer Brief an den Mediziner Karl Ewald Hasse (1810-1902) in Göttingen: "[.] Sie wissen bereits, daß ich seit 14 Tagen in Driburg bin, wohin ich vor den täglichen Aufregungen, die mir in Cassel unabweislich zu Theil wurden, flüchtete. Ihr letzter Brief schien wenig für Schlangenbad zu stimmen, und da die Reise dahin für mich zu beschwerlich, die nach Driburg aber (in 4 Stunden) sehr leicht war, außerdem auch eine Einladung meines alten Freundes Dr. Brück hierher, nach dem mir bekannten stillen Orte, mir sehr willkommen kam, so entschloß ich mich kurz. Nun kommt aber die Zeit, in welcher die Fronalpstock-Cur beginnen müßte; daher wende ich mich von Neuem an Sie, mit der ergebenen Bitte um Ihren ferneren Rath [.]" Es folgt eine hochinteressante und sehr ausführliche Beschreibung seiner Kurbehandlungen, der Heilungsergebnisse und der Verhältnisse in Bad Driburg. "Hoffentlich haben Sie mein nun vollständig erschienenes Buch über das Rückenmark von Hotop in Cassel zugesandt erhalten; ich trug ihm solches vor meiner Abreise auf [.]" - Stilling schuf neue Operationsmethoden, entwickelte anatomische Techniken, schuf mit seinen Forschungen über das Rückenmark Grundlagen für die moderne Neuroanatomie und untersuchte das Gehirn. Er führte 1837 die erste Ovariotomie in Deutschland durch, zur Vermeidung innerer Blutungen extraperitoneal, seine Publikation darüber erschien 1841. Lange Zeit war er der einzige in Deutschland, der diese Operation beherrschte. Er entwickelte 1842 die Gefriermethode und war damit einer der Pioniere der Mikrotomentwicklung. Nach ihm ist der Stilling-Kanal benannt, ein schmaler Gang im Glaskörper des Auges zwischen dem blinden Fleck und der Augenlinse. Gewicht (Gramm): 20.

  • Jaccoud, Sigismond, Internist (18301913).

    Verlag: Paris, 29. November 1868., 1868

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    2 SS. 8vo. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Göttingen. Schöner Brief über seine und Hasses Forschungen: Je m'empresse de vous adresser mes remerciements pour l'envoi de votre excellent livre; il m'a été bien précieux en lui-même et parce qu'il m'a montré que vous n'avez pas perdu le souvenir de la visite que j'ai eu l'honneur de vous faire. J'ai été en outre sincèrement touché des éloges que vous avez accordés à mon travail sur la paraplégie, et des citations nombreuses que vous en avez faites. Pour moi, il y a longtemps que je regarde votre ouvrage sur le système nerveux comme le meilleur que nous possédions, et les additions que vous avez faites à la seconde édition en rehaussent encore la valeur; je ne manquerai pas de lui assigner la place qu'il mérite dans le Traité de pathologie interne que je prépare en ce moment. Je serais bien heureux d'avoir de vos nouvelles et je vous prie surtout de me dire si vous avez mon livre de Clinique médicale publié en 1869; si vous ne l'avez pas, je me ferai un plaisir de vous l'envoyer". Geboren und aufgewachsen in Genf, studierte Jaccoud in Paris Medizin und wurde dort 1863 Professor für interne Medizin. Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizini-schen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war.

  • Gintrac, Elie, Mediziner (17911877).

    Verlag: Bordeaux, 11. Juli 1854., 1854

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    1 S. 8vo. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) mit Dank für die freundliche Bewirtung während seines Aufenthaltes in Heidelberg: Permettez-moi de vous remercier de nouveau de l'accueil amical que vous m'avez fait à mon passage à Heidelberg. Veuillez agréer, comme une faible marque de mon affectueux souvenir et de ma haute estime, quelques opuscules, que je vous offre malgré leur peu de valeur []". Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizi-nischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; papierbedingt leicht gebräunt und etwas lichtrandig.

  • Helm, Theodor, Mediziner (18101875).

    Verlag: Wien, 23. März 1856., 1856

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    3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Göttingen: Wären Ihnen, lieber Freund u. Collega, unsere Zeitungen der letzten Monate u. Wochen zu Gesicht gekommen, Sie würden daraus entnommen haben, daß die für uns so wichtige Besorgung der Krankenhausdirectorsstelle im Zuge und zuletzt eben deren Erledigung schon sehr nahe war. Um kurz zu sein, nur Folgendes. Ich hatte dieselbe Stelle schon einmal durch 3 Jahre mit besonders glücklichem Erfolge versehen ich war 5 Jahre in Italien (Pavia) [.] Profes[s]or u. Spitalsdirector überhaupt sprachen alle Gründe derart für mich, daß die Ernennung eines andren eine große Ungerechtigkeit gewesen wäre. Nichts desto minder wurde die Ernennung eines Andren von Tag zu Tag wahrscheinlicher und ein lang genährter Wunsch in mir an einer deutschen Universität zu lehren, stieg wieder mächtig in mir auf, so daß ich gerne einwilligte, als von hier (Wien) aus nach Göttingen geschrieben wird und später, als es dort nichts gewesen, an Sie persönlich mich wandte wegen der Kliniken zu Heidelberg. Da kommt nun unvermuthtet und wahrhaft von S. Majestät unserem trefflichen Kaiser selbst meine Ernennung zum Spitals-Director [.]". Theodor Helm wurde 1843 Professor an der Medizinischen Universitätsklinik in Pavia und zugleich Direktor des dortigen städtischen Krankenhauses, später Primararzt und provisorischer Direktor des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, dessen Direktor er von 1855 bis 69 war. Er veranlaßte eine Reihe innerer Reformen (kollegialer Umgang, stärkere Stellung der Krankenhausärzte, jährliche Spitalsberichte) und hatte maßgeblichen Anteil am Bau neuer Kliniken und Forschungseinrichtungen. Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Mit. kl. Randläsuren und -einrissen.

  • Leupoldt, Johann Michael, Mediziner (17941874).

    Verlag: Erlangen, 18. Januar 1859., 1859

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    3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Lt. beiliegender alter Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Göttingen: Die Veranlassung, diese Zeilen an Sie zu richten, ist zwar in gewisser Hinsicht eine etwas heikle; doch kommen Fälle der Art eben nicht so selten vor und rechne ich daher gütigst auf eine freundliche Aufnahme und Beantwortung derselben. Daß ich's kurz mache. es handelt sich um möglichst vollständige, zuverlässige und baldige Auskunft über den gegenwärtigen Inhaber der gegenwärtigen Professur der medicinischen Klinik Niemeyer nicht blos[s] für mich, sondern für die hiesige medicinische Facultät überhaupt. Der Gesundheitszustand unseres v. Dittrich nöthigt uns leider, auf möglichst baldigen Ersatz für denselben Bedacht zu nehmen [.]". Der Pathologe Franz von Dittrich (geb. 1815) sollte kurz darauf am 29. Mai des Jahres versterben. Johann Michael Leupoldt hielt nach seiner Promotion Vorlesungen über allgemeine Anatomie und Physiologie sowie über Geisteskrankheiten. 1820/21 erhielt er von der bayerischen Regierung ein Reisestipendium an die Charité in Berlin zum Studium der Psychiatrie und des Irrenhauswesens und erhielt 1821 eine außerordentliche, 1826 eine ordentliche Professur; während seines Wirkens an der Universität Erlangen las er über fast alle Bereiche der Medizin. Seit 1843 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, setzte er sich besonders für die Errichtung einer Irrenanstalt in Erlangen in Verbindung mit einer Psychiatrischen Universitätsklinik ein. Er schrieb u. a. in der Perspektive der Geschichtsphilosophie Hegels ein Lehrbuch der Psychiatrie' (1837) und Die Geschichte der Medicin nach ihrer objectiven und subjectiven Seite' (1863)" (DBE). Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Beiliegend die erwähnte Sammlungsbeschreibung.

  • Uhle, Johann Paul, Mediziner (18271861).

    Verlag: Leipzig, 29. November 1855., 1855

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    2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) in Göttingen betr. der Anfertigung und Zusendung von Organ- und Leichenwagen sowie Thermometern: [.] Für die Oppenheimer'sche Schrift sage ich Ihnen meinen besten Dank. Uns ist hier etwas Aehnliches allerdings nicht zur Beobachtung [zu]gekommen; auf häufige sehr beschränkte Eiterheerde [!] und ein Erblassen sehr vereinzelter Muskelbündel bei Pyämien ist Wagner jetzt aufmerksam geworden und ist so auch anderwärts zum Nachweise von Exsudationen gekommen, wo man dieselben nicht erwartet hatte [.]". Johann Paul Uhle war Assistent am Leipziger Georgenhospital und später am Jacobshospital und folgte dann einem Ruf als Professor nach Dorpat, wo er jedoch schon ein Jahr darauf aus Rücksicht auf seine Gesundheit sein Amt abzugeben gezwungen war; 1861 verstarb er in Jena an Tuberkulose. Von seinen litterarischen Arbeiten hat ihm unter den Aerzten besonders sein im Verein mit E[rnst Leberecht] Wagner herausgegebenes und später von diesem allein bis zur 7. Auflage fortgeführtes Handbuch der allgemeinen Pathologie' (Leipzig 1862; 7. Aufl. ebd. 1876) ein Andenken gesichert" (ADB XXXIX, 165). Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war.

  • Harleß, Christian Friedrich, Mediziner (17731853).

    Verlag: Bonn, 29. November 1850., 1850

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    2 SS. Gr.-4to. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902) mit der Bitte um Vermittlung eines Zürcher Buchhändlers zum Verlag seine Buches über die Cholera, und zwar wenn möglich zunächst der dortigen mir von alter Zeit als sehr solid und ehrenhaft bekannten [Buchhandlung] Orell-Fuessli & C. [.]". Harleß wurde 1814 Professor der Medizin und Mitdirektor der medizinischen Klinik in Erlangen; 1818 wechselte er als Professor der allgemeinen und speziellen Pathologie und Therapie an die neugegründete Universität Bonn. Er war an der Herausgabe zahlreicher medizinischer Zeitschriften beteiligt und verfaßte wissenschaftliche Arbeiten über nahezu alle medizinischen Bereiche, insbesondere jedoch über Medizin- und Seuchengeschichte, u. a. den Versuch einer vollständigen Geschichte der Hirn- und Nervenlehre im Alterthum" (1801) und Die indische Cholera" (1831). Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Mit mehreren kl. Ausr. durch Tintenfraß und zahlr. Randläsuren; mit starkem Buchstabendurchschlag.

  • Schmeling, Max, Boxer (1888-1954).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    8vo. Halbfigürliche Darstellung der Boxlegende, die 1930 nach Disqualifikation von Jack Sharkey in der 4. Runde als erster Europäer die Weltmeisterschaft im Schwergewicht gewonnen hatte. Daneben als Filmschauspieler und als Modell für George Grosz sowie für die Bildhauer Josef Thorak und Rudolf Belling gefragt, geriet Schmeling nach 1933 wiederholt wegen der jüdischen Herkunft seiner Gattin, der Filmschauspielerin Anny Ondra, und seines Managers Joe Jacobs in Konflikt mit den neuen Machthabern, die trotzdem nicht umhin kamen, den international bekanntesten deutschen Sportler für Propagandazwecke zu vereinnahmen. - Beiliegend eine weitere, jedoch nicht signierte Portraitpostkarte mit einem Portrait im Halbprofil (gleichfalls aus dem Ross-Verlag), eine Werbepostkarte der Kölner Gaststätte Oddo, auf der Schmeling in reiferen Jahren neben einigen nicht identifizierten Herren und einer älteren Dame zu sehen ist, sowie ein Exemplar des 'Illustrierten Film-Kuriers' (Nr. 1146) zu Karl Lamac' und Hans H. Zerletts 'Liebe und Knock-Out' (1935), in dem Schmeling und seine Gattin neben O. E. Hasse in den Titelrollen zu sehen sind.

  • Gietl, Franz Xaver Rt. v., Mediziner (18031888).

    Verlag: Heidelberg, 5. Januar 1854., 1854

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    1 S. Gr.-4to. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (18101902): König Max bleibt noch bis Montag in Darmstadt, und ich muß heute noch dahin, deswegen ich zu meinem Bedauern nicht das Vergnügen haben kann heute Abend bei Ihnen zuzukehren. Doch es sei nur aufgeschoben [.]". Gietl war seit 1834 Leibarzt des Kronprinzen Maximilian von Bayern und König Ludwigs I.; von 1838 bis 86 war er Professor an der Medizinischen Klinik der Universität München und leitete von 1842 bis 51 auch das Städtische Krankenhaus. 1875 erschienen von ihm Die Grundzüge meiner Lehren über Cholera und Typhus". Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Mit kl. Randläsuren und -einrissen.