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  • Hartmann, Johannes.

    Verlag: Tübingen: Mohr (Paul Siebeck), 1979

    Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Oln. m. Goldprägung, Ou., Kopffarbschnitt, XX, 371 S., 8°. (Verlagsfrisches Exemplar.) Mit einer handschriftlichen Widmung des Verfassers. Literatur-, Personen- und Sachverzeichnis. Verz. wiederkehrende Symbole, Überblick über wiederholt erwähnte Besteuerungsverfahren. 900 gr. 0.0. Signatur des Verfassers.

  • Roters, Eberhard:

    Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Schausberger, Franz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franz Schausberger bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Schausberger (* 5. Februar 1950 in Steyr) ist ein österreichischer Politiker (ÖVP) und Historiker. Er war von 1996 bis 2004 Landeshauptmann von Salzburg. Franz Schausberger wurde am 5. Februar 1950 als Sohn von Franz und Hermine Schausberger in Steyr, Oberösterreich geboren. Er besuchte dort die Volksschule und das Bundesgymnasium und maturierte dort 1968 mit Auszeichnung. Anschließend absolvierte er sein Studium an der Universität Salzburg (Philosophie, Pädagogik, Geschichte). Neben dem Studium begann er seine journalistische Tätigkeit in der Salzburger Volkszeitung. Daneben war er auch freier Mitarbeiter der Wochenzeitung Die Furche und viele Jahre Verantwortlicher des Salzburg Journals, des Salzburger Ablegers des Monatsmagazins Wiener Journal. 1973 promovierte er an der Universität Salzburg bei den Professoren Ottokar Blaha und Balduin Schwarz mit einer Arbeit über den Philosophen Nicolai Hartmann zum Dr. phil. Von 1988 bis 1996 war Schausberger Mitglied des ORF-Kuratoriums. Von 1989 bis 1996 leitete Schausberger das Werbeunternehmen Industrieteam als hauptberuflicher Geschäftsführer und Verlagsleiter. Von 1996 bis 2004 hielt er außerdem die Positionen als Mitglied und teilweise Vorsitzender des Kuratoriums der Salzburger Festspiele, des Präsidenten der Internationalen Salzburg Association (ISA) und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Großglockner Hochalpenstraßen AG. Von 2000 bis 2009 war er Mitglied und bis 2004 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salzburg AG. Von 2000 bis 2020 war Schausberger Vorsitzender und danach Ehrenvorsitzender des Sonnblick-Vereins. Nach seinem Ausscheiden aus der Landespolitik machte er sich selbständig und leitet heute das Unternehmen European Project Analysis & Conception GmbH (EPAC). Schausberger ist seit 1988 mit der Journalistin und Verlegerin Heidi Schausberger-Strobl verheiratet und hat drei Kinder (Martina, Maximilian und Alexander). Schausberger ist Mitglied der Studentenverbindungen im ÖCV der Rupertina Salzburg (seit 1969) und der Rheno-Juvavia (seit 2000) sowie der Schülerverbindungen im MKV der Almgau Salzburg (seit 2001), der Sighartstein Neumarkt am Wallersee (seit 2018) und der Lamberg Steyr (seit 2023). Seit 2013 ist er Mitglied der Bruderschaft von Santa Maria dell?Anima in Rom und seit 2014 Ehrenritter des St. Georgs-Orden. Politik Während der Studienzeit war er von 1969 bis 1971 Vorsitzender der Österreichischen Hochschülerschaft an der Universität Salzburg. Von 1971 bis 1979 war Schausberger ÖVP-Klubsekretär im Salzburger Landtag. Von 1979 bis 1989 war er hauptberuflich Landesparteisekretär (Landesgeschäftsführer) der Salzburger ÖVP. 1976 bis 1980 war Franz Schausberger Landesobmann der Jungen ÖVP Salzburg und Bundesobmann-Stellvertreter der Jungen ÖVP, 1979 bis 1996 Abgeordneter zum Salzburger Landtag, 1989 bis 1996 Klubobmann der Salzburger ÖVP im Salzburger Landtag, 1996 bis 2004 Landesobmann der Salzburger ÖVP und Mitglied des ÖVP-Bundesparteivorstandes. Schausberger war vom 24. April 1996 bis zum 28. April 2004 Landeshauptmann von Salzburg. Er übernahm nach dem Rücktritt von Hans Katschthaler am 24. April 1996 das Amt des Landeshauptmanns in der Landesregierung Schausberger I. Nach der erfolgreichen Wahl am 7. März 1999 wählte ihn der Salzburger Landtag am 27. April 1999 erneut zum Landeshauptmann in der Landesregierung Schausberger II. Er initiierte unter anderem die Errichtung des Fußballstadions Salzburg-Kleßheim, die Errichtung des Museums der Moderne auf dem Mönchsberg, den Neubau des Kleinen Festspielhauses (Haus für Mozart) die Errichtung des Salzburg Museum (früher Museums Carolino Augusteums) auf dem Mozartplatz und die Gründung der Paracelsus Medizinische Privatuniversität im Jahr 2002.[1] In Verhandlungen zwischen 1997 und 2001 konnte Schausberger die finanzielle Zusicherung des Bundes für den Umbau des Mozarteums sowie die Errichtung des Uniparks Nonntal erreichen.[2] Über sein Betreiben wurde im Jahr 1998 in einer umfassenden Reform der Salzburger Landesverfassung das bis dahin bestehende Proporzsystem abgeschafft.[3] Im Vorfeld der Landtagswahl 2004 sah sich Schausberger in einer anonymen Schmutzkübelkampagne mit dem Vorwurf der häuslichen Gewalt konfrontiert; trotz einer öffentlichen Erklärung seiner Ehefrau und rechtlichen Schritten gegen unbekannte Täter hielten sich diesbezügliche Gerüchte bis zum Wahltag und schädigten den Ruf und die Wahlchancen des Landeshauptmanns nachhaltig.[4][5] Nach dem Verlust der relativen Mehrheit der ÖVP bei den Landtagswahlen 2004 zog er sich aus allen politischen Ämtern auf Landesebene zurück. Im Amt des Landeshauptmannes folgte ihm Gabriele Burgstaller (SPÖ) nach. Ab 1996 war er Mitglied im Ausschuss der Regionen der EU (AdR). Von 2004 bis 2006 war er Vorsitzender der Kommission für Konstitutionelle Angelegenheiten und Regieren in Europa des AdR, seit Jänner 2006 ist er Vizepräsident der Europäischen Volkspartei (EVP) im Ausschuss der Regionen.[6] Mehrfach war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Westbalkan des AdR. Im Oktober 2016 wurde er von der EU-Kommission zum Sonderberater für EU-Erweiterungsländer, insbesondere den Balkan und die Ukraine, bestellt.[7] 2020 wurde er erneut zum Sonderberater von EU-Kommissar Johannes Hahn bestellt.[8] Sein Nachfolger im Ausschuss der Regionen mit Jahreswechsel 2024/25 wurde Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll.[9] Wissenschaftliche Tätigkeit Von 1994 bis 1996 war er Lektor am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Linz bei Roman Sandgruber. 1996 habilitierte er sich an der Universität Salzburg zum Universitätsdozenten für Neuere Österreichische Geschichte mit einer Arbeit über das Agieren der Nationalsozialisten in den österreichischen Landtagen. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten vor allem über die Erste Republik versucht Schausberger, ?zum Bewusstsein beizutragen, dass der Bestan.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Bader /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bader, Markus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karlheinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Bader /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bader, Markus :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit SW-Druckerfoto von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal GAD-0170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Bader /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bader, Markus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit SW-Druckerfoto von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-235 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Hartmann Hansa Rostock /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hartmann, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Michael Hartmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Hahnel (* 11. Januar 1982 in Erlabrunn) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Torhüter verbrachte die ersten 19 Jahre seiner sportlichen Laufbahn im Erzgebirge, wo er mit dem FC Erzgebirge Aue bis in die 2. Bundesliga gelangte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere spielte Hahnel für Hansa Rostock in jeder der drei deutschen Profiligen. Seine Karriere begann Hahnel im Alter von fünf Jahren beim lokalen Verein ?SV Eisen Erla-Crandorf?, 1993 wechselte er aber noch als Jugendspieler zum benachbarten FC Erzgebirge Aue. Ab Juli 2000 den Herrenmannschaften Aues zugehörig, bestritt er in den folgenden fünf Spielzeiten insgesamt 18 Regionalliga- und 36 Zweitliga-Spiele. Dabei war Hahnel aber nur in der Saison 2003/04 Stammtorhüter seiner Mannschaft, während er in den übrigen Spielzeiten zumeist als Ersatztorhüter fungierte. In der Saison 2005/06 konnte sich Hahnel schließlich nicht mehr gegen seinen Torwart-Konkurrenten Tomasz Bobel durchsetzen, weshalb er lediglich in einem Zweitliga-Spiel sowie in der ersten Runde des DFB-Pokals zum Einsatz kam. Daraufhin wechselte er zur Saison 2006/07 innerhalb der zweiten Liga zum F.C. Hansa Rostock.[1] Hahnel bei Hansa Rostock In Rostock galt Hahnel zunächst während der Zweitliga-Spielzeit 2006/07 hinter Mathias Schober, dann zu Beginn Erstliga-Saison 2007/08 hinter Stefan Wächter als Ersatztorhüter der Lizenzmannschaft, so dass er lediglich vereinzelte Einsätze für die Reservemannschaft Hansas in der viertklassigen Oberliga Nordost absolvierte. Erst als Wächter zum Jahresende 2007 aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung stand, gab Hahnel am 9. Dezember 2007 sein Debüt für Hansa in der Bundesliga, welches mit 0:3 gegen Bayer 04 Leverkusen verloren ging.[2] Trotz Wächters Genesung wurde Hahnel auch noch am darauffolgenden Spieltag eingesetzt, an dem er gegen den VfL Bochum ohne Gegentor blieb. Nach der anschließenden Winterpause bestimmte Trainer Frank Pagelsdorf erneut Wächter zum Stammtorhüter, so dass Hahnel wieder vereinzelt in der Reservemannschaft eingesetzt wurde. Zum Saisonende zog sich Wächter dann aber eine langwierige Verletzung zu, wodurch Hahnel zu vier weiteren Bundesliga-Einsätzen kam. Den drohenden Wiederabstieg konnte die Mannschaft dabei aber nicht mehr verhindern. In der Zweitliga-Spielzeit 2008/09 konnte sich Hahnel daraufhin als Stammtorhüter etablieren und absolvierte alle 34 Ligapartien über die volle Spielzeit. Doch statt um den direkten Wiederaufstieg zu spielen, war die Mannschaft unter dem noch im November 2008 als neuem Trainer eingesetzten Dieter Eilts sogar in erneute Abstiegsgefahr geraten. Auch durch einen erneuten Trainerwechsel hin zu Andreas Zachhuber konnte Rostock aber am letzten Spieltag den Klassenerhalt sicherstellen. Zur Folgesaison 2009/10 verpflichtete Hansa mit Alexander Walke zwar einen neuen Stammtorhüter, doch verlängerte Hahnel seinen Vertrag in Rostock schon kurze Zeit später bis ins Jahr 2013.[3] Im Laufe der Saison setzte Zachhuber aber ausschließlich Walke als Torhüter ein, so dass Hahnel abermals auch in der Reservemannschaft eingesetzt wurde, die zu diesem Zeitpunkt in der viertklassigen Regionalliga spielte. Zum Saisonende stieg Rostocks Profimannschaft - trotz der erneuten Trainerwechsel zu Thomas Finck und Marco Kostmann - erstmals in der Vereinsgeschichte in die 3. Liga ab. Sowohl Walkes als auch Hahnels Verträge beim F.C. Hansa verloren damit ihre Gültigkeit; im Gegensatz zu Walke verblieb Hahnel jedoch im Verein. In den Drittliga-Planungen des neuen Trainers Peter Vollmann wurde Hahnel, der nun einen neuen Vertrag mit einer Laufzeit bis 2012 unterzeichnete, erneut als Stammtorwart vorgesehen.[4] Nachdem er diese Position zunächst auch einnahm, verletzte sich Hahnel im Laufe der Spielzeit allerdings und wurde daraufhin vom erst im Sommer aus den Jugendmannschaften aufgerückten Kevin Müller vertreten, der auch nach Hahnels Wiedergenesung zunächst im Hansa-Tor verblieb. Nach der Winterpause wurde Hahnel aber erneut Stammspieler und musste diese Rolle erst nach Erreichen des direkten Wiederaufstiegs wieder an den jüngeren Müller abtreten, um diesem Spielpraxis zu gewähren. Im letzten Saisonspiel stand dann aber erneut Hahnel im Tor der Rostocker Mannschaft, für die er zusätzlich auch das mit dem Titelgewinn endende Finale des Landespokals Mecklenburg-Vorpommern bestritt. Durch den erreichten Aufstieg hatte sich Hahnels Vertrag automatisch bis 2013 verlängert.[5] Zur Spielzeit 2011/12 verlor Hahnel den Stammplatz im Hansa-Tor an Kevin Müller, so dass er zunächst nur zu weiteren Einsätzen für die Reservemannschaft Hansas in der fünftklassigen Oberliga kam. Auch nachdem der Verein im weiteren Saisonverlauf vom erneuten Abstieg bedroht wurde und deshalb Trainer Vollmann durch Wolfgang Wolf ersetzt hatte, blieb Müller zunächst Stammtorhüter. Nach einer zwischenzeitlichen Verletzung Müllers setzte Wolf ab Ende März 2012 schließlich wieder auf den erfahreneren Hahnel, der somit zu sieben Einsätzen in der Schlussphase der Saison kam. Letztlich stand Hansas Wiederabstieg in die 3. Liga aber schon ab dem vorletzten Spieltag fest. Hierdurch verlor auch Hahnels Vertrag mit Hansa abermals seine Gültigkeit, doch unterschrieb er bald darauf einen neuen Kontrakt mit einer Laufzeit bis 2014.[6] Gegenüber der Konkurrenz in Form von Kevin Müller und Johannes Brinkies vermochte sich Hahnel aber keinen Stammplatz zu erarbeiten, so dass er im Verlauf der Saison 2012/13 lediglich zwei Einsätze absolvierte. Im Sommer 2013 verließ Müller den F.C. Hansa und Hahnel war für die folgende Saison 2013/14 als Nr. 1 im Hansa-Tor vorgesehen. Er stand somit am ersten Spieltag gegen Holstein Kiel zwischen den Pfosten, bekam allerdings nach einer Stunde die Rote Karte, wurde durch Johannes Brinkies ersetzt und anschließend für zwei Spiele gesperrt. Nach Abl.

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz liebe Grüsse Hofheim, 1.März.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Hartmann Hansa Rostock /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hartmann, Michael :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Michael Hartmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Hahnel (* 11. Januar 1982 in Erlabrunn) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Torhüter verbrachte die ersten 19 Jahre seiner sportlichen Laufbahn im Erzgebirge, wo er mit dem FC Erzgebirge Aue bis in die 2. Bundesliga gelangte. Im weiteren Verlauf seiner Karriere spielte Hahnel für Hansa Rostock in jeder der drei deutschen Profiligen. Seine Karriere begann Hahnel im Alter von fünf Jahren beim lokalen Verein ?SV Eisen Erla-Crandorf?, 1993 wechselte er aber noch als Jugendspieler zum benachbarten FC Erzgebirge Aue. Ab Juli 2000 den Herrenmannschaften Aues zugehörig, bestritt er in den folgenden fünf Spielzeiten insgesamt 18 Regionalliga- und 36 Zweitliga-Spiele. Dabei war Hahnel aber nur in der Saison 2003/04 Stammtorhüter seiner Mannschaft, während er in den übrigen Spielzeiten zumeist als Ersatztorhüter fungierte. In der Saison 2005/06 konnte sich Hahnel schließlich nicht mehr gegen seinen Torwart-Konkurrenten Tomasz Bobel durchsetzen, weshalb er lediglich in einem Zweitliga-Spiel sowie in der ersten Runde des DFB-Pokals zum Einsatz kam. Daraufhin wechselte er zur Saison 2006/07 innerhalb der zweiten Liga zum F.C. Hansa Rostock.[1] Hahnel bei Hansa Rostock In Rostock galt Hahnel zunächst während der Zweitliga-Spielzeit 2006/07 hinter Mathias Schober, dann zu Beginn Erstliga-Saison 2007/08 hinter Stefan Wächter als Ersatztorhüter der Lizenzmannschaft, so dass er lediglich vereinzelte Einsätze für die Reservemannschaft Hansas in der viertklassigen Oberliga Nordost absolvierte. Erst als Wächter zum Jahresende 2007 aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung stand, gab Hahnel am 9. Dezember 2007 sein Debüt für Hansa in der Bundesliga, welches mit 0:3 gegen Bayer 04 Leverkusen verloren ging.[2] Trotz Wächters Genesung wurde Hahnel auch noch am darauffolgenden Spieltag eingesetzt, an dem er gegen den VfL Bochum ohne Gegentor blieb. Nach der anschließenden Winterpause bestimmte Trainer Frank Pagelsdorf erneut Wächter zum Stammtorhüter, so dass Hahnel wieder vereinzelt in der Reservemannschaft eingesetzt wurde. Zum Saisonende zog sich Wächter dann aber eine langwierige Verletzung zu, wodurch Hahnel zu vier weiteren Bundesliga-Einsätzen kam. Den drohenden Wiederabstieg konnte die Mannschaft dabei aber nicht mehr verhindern. In der Zweitliga-Spielzeit 2008/09 konnte sich Hahnel daraufhin als Stammtorhüter etablieren und absolvierte alle 34 Ligapartien über die volle Spielzeit. Doch statt um den direkten Wiederaufstieg zu spielen, war die Mannschaft unter dem noch im November 2008 als neuem Trainer eingesetzten Dieter Eilts sogar in erneute Abstiegsgefahr geraten. Auch durch einen erneuten Trainerwechsel hin zu Andreas Zachhuber konnte Rostock aber am letzten Spieltag den Klassenerhalt sicherstellen. Zur Folgesaison 2009/10 verpflichtete Hansa mit Alexander Walke zwar einen neuen Stammtorhüter, doch verlängerte Hahnel seinen Vertrag in Rostock schon kurze Zeit später bis ins Jahr 2013.[3] Im Laufe der Saison setzte Zachhuber aber ausschließlich Walke als Torhüter ein, so dass Hahnel abermals auch in der Reservemannschaft eingesetzt wurde, die zu diesem Zeitpunkt in der viertklassigen Regionalliga spielte. Zum Saisonende stieg Rostocks Profimannschaft - trotz der erneuten Trainerwechsel zu Thomas Finck und Marco Kostmann - erstmals in der Vereinsgeschichte in die 3. Liga ab. Sowohl Walkes als auch Hahnels Verträge beim F.C. Hansa verloren damit ihre Gültigkeit; im Gegensatz zu Walke verblieb Hahnel jedoch im Verein. In den Drittliga-Planungen des neuen Trainers Peter Vollmann wurde Hahnel, der nun einen neuen Vertrag mit einer Laufzeit bis 2012 unterzeichnete, erneut als Stammtorwart vorgesehen.[4] Nachdem er diese Position zunächst auch einnahm, verletzte sich Hahnel im Laufe der Spielzeit allerdings und wurde daraufhin vom erst im Sommer aus den Jugendmannschaften aufgerückten Kevin Müller vertreten, der auch nach Hahnels Wiedergenesung zunächst im Hansa-Tor verblieb. Nach der Winterpause wurde Hahnel aber erneut Stammspieler und musste diese Rolle erst nach Erreichen des direkten Wiederaufstiegs wieder an den jüngeren Müller abtreten, um diesem Spielpraxis zu gewähren. Im letzten Saisonspiel stand dann aber erneut Hahnel im Tor der Rostocker Mannschaft, für die er zusätzlich auch das mit dem Titelgewinn endende Finale des Landespokals Mecklenburg-Vorpommern bestritt. Durch den erreichten Aufstieg hatte sich Hahnels Vertrag automatisch bis 2013 verlängert.[5] Zur Spielzeit 2011/12 verlor Hahnel den Stammplatz im Hansa-Tor an Kevin Müller, so dass er zunächst nur zu weiteren Einsätzen für die Reservemannschaft Hansas in der fünftklassigen Oberliga kam. Auch nachdem der Verein im weiteren Saisonverlauf vom erneuten Abstieg bedroht wurde und deshalb Trainer Vollmann durch Wolfgang Wolf ersetzt hatte, blieb Müller zunächst Stammtorhüter. Nach einer zwischenzeitlichen Verletzung Müllers setzte Wolf ab Ende März 2012 schließlich wieder auf den erfahreneren Hahnel, der somit zu sieben Einsätzen in der Schlussphase der Saison kam. Letztlich stand Hansas Wiederabstieg in die 3. Liga aber schon ab dem vorletzten Spieltag fest. Hierdurch verlor auch Hahnels Vertrag mit Hansa abermals seine Gültigkeit, doch unterschrieb er bald darauf einen neuen Kontrakt mit einer Laufzeit bis 2014.[6] Gegenüber der Konkurrenz in Form von Kevin Müller und Johannes Brinkies vermochte sich Hahnel aber keinen Stammplatz zu erarbeiten, so dass er im Verlauf der Saison 2012/13 lediglich zwei Einsätze absolvierte. Im Sommer 2013 verließ Müller den F.C. Hansa und Hahnel war für die folgende Saison 2013/14 als Nr. 1 im Hansa-Tor vorgesehen. Er stand somit am ersten Spieltag gegen Holstein Kiel zwischen den Pfosten, bekam allerdings nach einer Stunde die Rote Karte, wurde durch Johannes Brinkies ersetzt und anschließend für zwei Spiele gesperrt. Nach Ablauf der Sperre beließ Trainer Andreas Bergmann Bri.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Katharina Müller-Elmau /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller-Elmau, Katharina :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Katharina Müller-Elmau bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich," /// Katharina Müller-Elmau (* 13. September 1965 in Göttingen ) ist eine deutsche Schauspielerin, Musikerin und Synchronsprecherin. Katharina Müller-Elmau stammt in dritter Generation aus einer Theaterfamilie. Ihr Großvater war Eberhard Müller-Elmau, ihr Vater Raidar Müller-Elmau wurde vor allem durch seine Auftritte in zwei der insgesamt drei Immenhof-Filme bekannt. Ihr Onkel Markwart Müller-Elmau ist ebenfalls Schauspieler, ihr Bruder Alexander Müller-Elmau Bühnenbildner und Regisseur. Sie wurde von ihrem Großvater im Schauspiel ausgebildet. Ihr Urgroßvater war der Philosoph Johannes Müller, Gründer von Schloss Elmau. In jungen Jahren war sie vor ihrer Schauspielkarriere Gründungsmitglied der Rockband Freaky Fukin Weirdoz und bei Asmodi Bizarr jeweils als Schlagzeugerin aktiv. Von 1988 bis 1997 war sie am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert. Dort arbeitete sie mit Regisseuren wie Robert Lepage, Martin Ku?ej, Matthias Hartmann, August Everding und Jérôme Savary. Parallel studierte sie weiter Schauspiel und Gesang. Sie komponierte die Bühnenmusik für drei Inszenierungen am Residenztheater München. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Bochum (2001) und an den Hamburger Kammerspielen (2003). Mit der von ihr gegründeten Swing-Band Die blauen Engel gastierte sie als Maria Thura von 1997 bis 2001 an den wichtigsten deutschen Bühnen. Die Bühnenprogramme der Gruppe schrieb und inszenierte sie selbst.[2] 1983 stand sie zum ersten Mal vor der Kamera und hat seitdem in über 50 TV- und Kinofilmen gespielt. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Sönke Wortmann (Drei D, Eine Wahnsinnsehe), Caroline Link (Kalle, der Träumer) und Hannu Salonen (Tatort). 2009 drehte sie unter der Regie von Ralf Huettner den Kinofilm Vincent will Meer, für den sie 2011 als beste Nebendarstellerin für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Katharina Müller-Elmau ist Mitglied der Europäischen und der Deutschen Filmakademie. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Beate Frosch, Claudia Schönjahn

    Verlag: Galerie Albstadt, 2002

    ISBN 10: 3934439187 ISBN 13: 9783934439184

    Anbieter: Kunstmuseum der Stadt Albstadt, Albstadt, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Neu. 1. Auflage. Rätselhaft? Informelle Druckgraphik gestern und heute aus der Sammlung Hartmann, Texte von Beate Frosch und Claudia Schönjahn, mit einem Vorwort von Marina Sauer, Bestandskatalog erschienen zur Ausstellung in der Galerie Albstadt, Städtische Kunstsammlungen vom 10. November 2002 bis 12. Januar 2003, 128 Seiten, Veröffentlichungen der Galerie Albstadt, Städtische Kunstsammlungen, Nr. 146/2002. Künstler_innen im Katalog: Paul Ackermann, Peter Ackermann, Karel Appel, Hans Baschang, Eugen Batz, Peter Bischof, Peter Brüning, Camille Bryen, Carl Buchmeister, Jean Capdeville,Rolf Cavael, Joachim Czichon, Karl Fred Dahmen, Günther Deege, Jean Degottex, Francois Fiedler, Klaus Jürgen Fischer, Adolf Frohner, Hartmut Gampp, Heinrich Gillis Görtz, Karl Otto Götz, Thomas Grochowiak, Otto Herbert Hajek, Hans Hartung, Heiko Hermann, Gerhard Hoehme, Wolfgang Hollegha, Heinz Kreutz, Alfred Manessier, Zoran Anton (Antonio) Music, Hans Platschek, Marcus Prachensky, August Puig, Maria Elisabeth Prigge, Andreas Rosenthal, Wakilur Rahman, Peter Royen, Giuseppe Santomaso, Antonio Saura, Helmut Schmidt-Kirstein, Gérard Ernest Schneider, Bernard Schultze, K.R.H. Sonderborg, Johannes Schreiter, Emil Schumacher, Pierre Soulages, Pierre Tal-Coat, Antoni Tàpies, Fred Thieler, Hann Trier, Heinz Trökes, Andrea Varesco, Emilio Vedova, Ulrich J. Wolff, Zao Wou Ki. Signatur des Illustrators.

  • Bruce T. Moran

    Verlag: American Institute of the History of the Pharmacy, Madison, 1991

    Sprache: Englisch

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    Soft cover. Zustand: Very Good. 88pp. Inscribed by Author(s).

  • Lauenstein, Diether:

    Verlag: Stuttgart, Verlag Urachhaus,, 1973

    ISBN 10: 3878381611 ISBN 13: 9783878381617

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    19 x 12 cm, Broschur. 300 S. mit 1 Ill. Einband berieben und angeschmutzt. Schnitt etwas angeschmutzt. Innen sauber. Handschriftliche Widmung des Verfassers vom April 1975 auf dem Schmutztitel. Gutes Leseexemplar. "Diether Lauenstein (* 8. April 1914 in Herford; 28. Dezember 1990 in Windhoek, Namibia) war ein deutscher Theologe und Indologe, Pfarrer der Christengemeinschaft und Publizist. Diether Lauenstein ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen; sein Vater war krank, die Mutter musste die Familie mit drei Kindern allein durchtragen. Sein Studium wurde ihm durch den Vater eines Klassenkameraden finanziert. Er studierte von 1934 bis 1939 katholische und evangelische Theologie in Tübingen, Sanskrit in Marburg bei Johannes Nobel und Friedrich Heiler sowie Philosophie bei Nicolai Hartmann in Berlin. 1939 schloss er sein Theologiestudium ab und wurde nach einem Jahr am Priesterseminar der Christengemeinschaft zur Wehrmacht einberufen. Er nahm am Frankreichfeldzug und am Krieg gegen die Sowjetunion teil und verlor durch eine schwere Verwundung ein Bein. Er wurde 1943 in Marburg zum Dr.theol. promoviert, habilitierte sich an der Universität Greifswald und hatte dort ab 10. August 1944 einen Lehrauftrag für Indogermanistik und Sanskrit. Ludwig Heller (Indologe) vererbte ihm seinen Nachlass. 1945 verliess er Greifswald, wurde in Herford als Journalist tätig, erhielt den englischen Journalistenpreis und gründete eine Tageszeitung in Ostwestfalen. 1946 ging er abermals ans Priesterseminar und wurde am 13. Oktober 1946 durch Emil Bock zum Priester der Christengemeinschaft geweiht. Er war anschließend Pfarrer in Tübingen, ab 1951 in Essen, ab 1965 in Bochum, wo er einen Kirchenbau mit dem berühmten Architekten Hans Scharoun durchführte. Eine Lebensfreundschaft verband ihn mit Gerhard Kienle. Durch seine Kursarbeit für jüngere Ärzte, seine Mitarbeit am Priesterseminar und seine Mitwirkung bei der Gründung des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke und der späteren ersten privaten Universität Witten/Herdecke prägte er maßgeblich die anthroposophische Arbeit, die in eine breitere und zivilisationswirksame Öffentlichkeit reichte. Publizistisch war er als Herausgeber der Logoi-Reihe mit Manfred Krüger tätig. 1975 wanderte Lauenstein wegen einer Lungenerkrankung nach Windhoek aus und gründete dort eine Akademie. 1978 kaufte er mit eigenen Mitteln und mit Geldern der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung die deutschsprachige Allgemeine Zeitung in Windhoek.[1][2] Die Allgemeine Zeitung hatte ab Mitte der 1970er Jahre unter ihrem Chefredakteur Kurt Dahlmann für ein von Südafrika und seiner Apartheidspolitik unabhängiges Namibia plädiert und das allgemeine und freie Wahlrecht für alle Namibier gefordert. Die deutschsprachige Bevölkerung Namibias unterstützte diesen Kurs mehrheitlich. Lauenstein hingegen war auf der Seite der Südafrika-freundlichen Minderheit: Er entließ Dahlmann, übernahm die Chefredaktion zunächst selbst und versuchte die Zeitung rigoros auf einen Pro-Apartheid- und Anti-Unabhängigkeits-Kurs zu bringen.[3] Aus politischen Gründen richtete er auch eine englischsprachige Ausgabe seiner Zeitung ein. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hanitzsch, Dieter:

    Verlag: München, Hartmann ohne Jahr.

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 115 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit Beiträgen von Jassir Arafat, Willy Brandt, Hubert Burda,Wolfgang Clement, Joschka Fischer, Peter Glotz, Alois Glück, Thomas Goppel, Christiane Hörbiger, Gyula Horn, Leo Kirch, Heinrich von Pierer, Johannes Rau, Volker Rühe, Walter Scheel, MAX SCHMELING, Axel Springer, Edmund Stober, Rita Süssmuth, Christian Ude, Theodor Waigel u.a. - Eine illustre Schar in selteneer Vereinigung in einem Buchdeckel. SIGNERT von HANITZSCH , mit einem beiligenden BRIEF, datiert Juni 1996 als Begleitung zum BUCH als Geschenk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 23cm.

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    Vorsatz mit einmontierter Widmung "Zur Erinnerung an das Vereinswettschreiben 1953 des Stenographenvereins", signiert vom Oberbürgermeister (Knapp). - Gesuchte Anthologie mit Berichten über Konstanz aus alten Reisebeschreibungen etc., mit nützlichen bibliographischen Anmerkungen. Vertreten sind u.a. Bernhard von Clairvaux, Ulrich Richental, Francesco Poggio, Hartmann Schedel, Erasmus von Rotterdam, Montaigne, Leonhard Straub, Gabriel Bucelin, Martin Gerbert, Johannes von Müller, Goethe, I. H. von Wessenberg, Karl Theodor von Dalberg, Hebel, Platen, Uhland, C. G. Carus, Alexandre Dumas, Mörike, Scheffel, Karl Mathy, Lucian Reich u.v.a.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Enoch zu Guttenberg (1946-2018) Dirigent /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Guttenberg, Enoch zu :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. A5 grosse Farbphotopostkarte von Enoch zu Guttenberg bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Photo von Andreas Müller.- Georg Enoch Robert Prosper Philipp Franz Karl Theodor Maria Heinrich Johannes Luitpold Hartmann Gundeloh Freiherr von und zu Guttenberg (* 29. Juli 1946 in Guttenberg; ? 15. Juni 2018 in München) war ein deutscher Dirigent. Enoch zu Guttenberg entstammte dem fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg. Er wurde im Sommer 1946 als einziger Sohn und zweites von fünf Kindern des späteren Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeskanzleramt Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg und dessen Ehefrau Rosa Sophie (geb. Prinzessin von Arenberg, 1922-2012) geboren. Enoch zu Guttenberg war von 1971 bis 1977 mit Christiane Gräfin von und zu Eltz (* 1951) verheiratet. Aus dieser ersten Ehe stammen die beiden Söhne Karl-Theodor zu Guttenberg und Philipp Franz zu Guttenberg. Enoch zu Guttenberg war seit dem Jahr 1997 bis zum Jahr 2016 mit der Dirigentin Ljubka Biagioni verheiratet. Aus dieser Beziehung entstammen zwei Söhne, die im Jahr 2003 und 2005 geboren wurden.[2] Zuletzt war er mit der aus München stammenden Sopranistin[3] Susanne Bernhard verlobt.[4] Leben Enoch zu Guttenberg studierte Komposition und Dirigieren in München und Salzburg. Einer seiner Lehrer war Carl Feilitzsch. 1967 gründete er die Chorgemeinschaft Neubeuern.[5] 1997 wurde ihm die Leitung des freien und projektbezogenen Orchesters Klangverwaltung übertragen.[6] Zahlreiche Einspielungen auf CD dokumentieren diese Zusammenarbeit. Im Jahr 2000 leitete Enoch zu Guttenberg im Königsschloss Herrenchiemsee ein siebentägiges Bachfest. Daraus entstanden im nächsten Jahr die Herrenchiemsee Festspiele,[7] die seither jährlich unter Guttenberg als Intendant[8] auf der Insel Herrenchiemsee veranstaltet wurden. Seit Mai 2003[9] war Guttenberg Ehrendirigent der Hofer Symphoniker.[10] Guttenberg war stark im Umweltschutz engagiert. Er war 1975 Mitgründer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Im Mai 2012 trat er aus diesem aus, weil er die seiner Meinung nach landschaftszerstörenden Windkraftanlagen im Gegensatz zum BUND ablehnte und den Verdacht der Käuflichkeit des BUND nicht länger mittragen wollte.[11] Enoch zu Guttenberg hat seine Kritik am BUND aufrechterhalten. Den Vorsitzenden Hubert Weiger bezeichnete er in einem 2016 erschienenen Buch als ?Werbeoffizier der Windindustrie?.[12] Guttenberg warf Weiger vor, zu wenig gegen den Bau von Windparks vorzugehen und dadurch einen Beitrag zur Zerstörung von Natur und Landschaft zu leisten.[13] Weiger rede auch den Tod von Vögeln durch Windkraftanlagen klein.[14] Der BUND hatte Guttenberg wegen seiner kritischen Äußerungen verklagt, aber im April 2016 die Klageschrift zurückgezogen, laut Guttenberg aus ?Angst vor der Macht der Wahrheit?.[15] Enoch zu Guttenberg war Mitglied im Kuratorium der ÖDP-nahen Stiftung für Ökologie und Demokratie.[16] Er war zunächst Mitglied der CSU, trat aber im Jahr 1992 nach einem Konflikt mit dem damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl aus, weil dieser sich weigerte, an einer Demonstration gegen Antisemitismus teilzunehmen.[17] Später trat Guttenberg auf Drängen seines Sohnes Karl-Theodor wieder in die Partei ein.[18] Enoch zu Guttenberg starb im Juni 2018 im Alter von 71 Jahren.[19] Ehrungen und Auszeichnungen Für seine Arbeit erhielt Guttenberg mehrere Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, den Bayerischen Poetentaler (1994), die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt (2009) sowie den Bayerischen Verdienstorden. Den Deutschen Kulturpreis ECHO Klassik gab er im April 2018 als Reaktion auf die Preisverleihung an die Rapper Kollegah und Farid Bang zurück.[20] Diesbezüglich sprach er ?von einem schmutzigen Menetekel für eine furchtbare Zeit, die angebrochen? sei.[21] 2015 wurde Guttenberg Ehrenpräsident im neu gegründeten Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB).[22] Er war Ehrenbürger der Gemeinden Guttenberg und Neubeuern. Zu Guttenberg war Komtur des Königlich Bayrischen Hausritterordens vom Heiligen Georg, dem Hausorden des Hauses Wittelsbach. Vermögensverhältnisse 1952 erhielt Enoch zu Guttenberg von seinem Vater das Weingut Reichsrat von Buhl in Deidesheim in der Pfalz.[23] 1989 wurde das Gut an japanische Investoren verpachtet, seit 2005 gehört es zur Unternehmensgruppe Niederberger. Im Oktober 2010 schätzte das Manager Magazin das Vermögen von Enoch zu Guttenberg in der Sonderausgabe Die 500 reichsten Deutschen auf 400 Millionen Euro. Ursprung des Vermögens sei neben Großgrundbesitz das Rhön-Klinikum in Bad Neustadt an der Saale gewesen.[24] Im März 2002 verkaufte die Familie des Klinikumsgründers Unternehmensanteile für 260 Millionen Euro an die Bayerische Hypo- und Vereinsbank.[25][26] Guttenberg übertrug sein Vermögen und seinen Grundbesitz, inklusive Familienschloss samt Inventar und Forstbetrieben im Landkreis Kulmbach, einer privatnützigen österreichischen Privatstiftung mit Sitz in Radmer.[27] Philipp Franz zu Guttenberg, der jüngere Sohn, hat nach der Aufteilung des Erbes das Schloss und das Familienunternehmen übernommen. Die Freiherrlich von und zu Guttenberg?sche Familienstiftung wurde am 31. Oktober 2008 im österreichischen Kurort Semmering angemeldet.[28] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U037ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Taylor, Robert; Weston, Robert

    Verlag: David & Charles, 1987

    ISBN 10: 0715390082 ISBN 13: 9780715390085

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Foliation Books, Herefordshire, Vereinigtes Königreich

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    Hardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: Very Good. 1st Edition. No 44 of 100 copies of the remarqued edition with Military Gallery Book Plate signed by 16 Top WW2 RAF / USAF / Luftwaffe pilots Signed by the following: Robert Taylor twice in pencil Norman Jackson VC Flight Lieutenant Bill Reid DSO Squadron Leader Johnnie Johnson Generalleutnant Adolf Galland Air Commodore Alan Christopher Deere, DSO, OBE, DFC & Bar Major Erich Hartmann Wing Commander Don Kingaby - 92 Squadron Colonel Hub Zemke USAF 56th Fighter Group Johannes Steinhoff Knights Cross Hugo Broch Knights Cross Colonel Bud Anderson USAF Group Captain Billy Drake, DSO, DFC & Bar Lieutenant General Gerald W Johnson USAF Walter Wolfrum Knights Cross Colonel Don Blakeslee USAF Dustjacket good with light wear, boards good although slightly faded around edges, internally appears generally clean and good. Signed by Author(s).

  • Bild des Verkäufers für Benjamin Katz: Photographien - Photographies [SIGNED BY KATZ AND 14 ARTISTS INCL. JOHN BALDESSARI, CINDI SHERMAN, GEORG BASELITZ, GERHARD RICHTER, CLAES OLDENBURG] zum Verkauf von ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB)

    Katz, Benjamin

    Verlag: Distributed Art Pub Inc (Dap) / Edition Cantz, Stuttgart, 1990

    ISBN 10: 3893221646 ISBN 13: 9783893221646

    Sprache: Englisch

    Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Hardcover. Zustand: Very good+ to fine condition. First edition. Signed and dated by the author on title page. Small Quarto. 189 (2)pp. Pictorial paper-covered glossy boards. Published to accompany exhibitions in Eindhoven, Stuttgart and Frankfurt in 1989, 90 & 91. Profusely illustrated with over 150 b/w reproductions of photographs by Katz portraying artists such as Bernd and Hilla Becher, Joseph Beuys, Jan Debbaut, Luciano Fabro, Fritz Gruber, Anselm Kiefer, Roy Lichtenstein, Reinhard Mucha, Robert Rauschenberg, Emil Schuhmacher, Andy Warhol, E. Wimstarkenburg, and many others. Photographs of artists with original signature: Lawrence Weiner (p. 26), inscribed by Gilbert & George (pp. 30 and 45), John Baldessari (p. 47), Cindi Sherman (p. 62), Georg Baseliz (p. 84), Gerhard Richter (p. 92), Claes Oldenburg (p.102), Mark Lüpertz (p. 122), Per Kirkeby (p. 147), Emil Schuhmacher (p. 162), Bernd and Hilla Becher (p. 166), and Günther Uecker (p. 175). Katz's work often focused on his artists friends, capturing them in their studios, exhibitions, as well as in their private moments. Edited by Markus Hartmann. Texts contributions in German and English: Markus Lüpertz: Portrait des Fotografen Benjamin Katz / Portrait of the photographer Benjamin Katz. Georg Baselitz: Die Fotografen haben lange geschlafen / Photographers dreamt for a long time. Wilfried Wiegand: Der Blick des Freundes / A friend takes a look. Doris Feiereisen: Vier Bildbeschreibungen / Four descriptions of pictures. Johannes Cladders: Täglich werden sie zu Tausenden./ Every day they are made in the thousands. Freddy Langer: Über den Künstler-Fotografen Benjamin Katz. On the artist-photographer Benjamin Katz. At rear a list of Katz solo exhibitions and participations in exhibitions, with portrait photograph on facing page, and followed by an Index of persons portrayed. Text in English and German. Translations by Joy Fischer, Françoise Joli and Marie Paule Hastert. Minor scuffing on binding. Head of spine bumped with small closed tear. Unique, signed copy with binding in very good, interior in fine condition.

  • Bild des Verkäufers für [ Widmungsexemplar ] Die Deutsche Plastik des Fuenfzehnten Jahrhunderts. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Wilhelm, Pinder:

    Verlag: München : Kurt Wolff Verlag, 1924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Orig.-Lw.; Gold.-Prägung. Zustand: Sehr gut. 1.-3. Tausend. 41 paginierte Seiten, anschließend 105 ganzseitige Tafeln in Lichtdruck Mit einer handschriftlichen WIDMUNG des Autors, Kunsthistoriker Georg Maximilian Wilhelm Pinder (1947 in Berlin) an seine zweite Ehefrau Elisabeth Adenauer, die 1924 heirateten. "Meiner Elbeth im ersten Monat unseres Glücksjahres 1924". / Gutes bis sehr gutes Exemplar mit leichten zeitbedingten Gebrauchsspuren. Einband etw. begriffen. - / Pinder war Hochschullehrer in Darmstadt, Straßburg, Breslau, Leipzig, München und Berlin. Seine Lehrtätigkeit und Forschungsarbeit galt besonders der deutschen Kunst und Architektur und ihrer Stellung in der europäischen Kunstentwicklung. Er hatte zahlreiche bedeutende Kunsthistoriker als Schüler: zu seinen Doktoranden zählten Ernst Kitzinger, Nikolaus Pevsner, Hermann Beenken, Wolfgang Hermann, Elizabeth Gilmore Holt (19051987), Hans Vogel, Florentine Mütherich, Bernhard Degenhart, Erhard Göpel, Edith Hoffmann, Alexander Freiherr von Reitzenstein, Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth, Carl Lamb und Otto von Simson. (Wiki) / Das künstlerische Deutschland von heute ruht auf den Schultern eines künstlerischen Deutschland von ehedem. Aber, so sonderbar das klingen mag: nicht eigentlich unsere bildende Kunst von heute ruht auf der bildenden von damals. Die Richtung der Kräfte hat sich gänzlich verkehrt, die Rollen der Künste haben sich vertauscht. Gewiß, auch das kommt noch vor, daß eine sichtbare Schöpfung unserer Tage den Ton einer früheren anklingen läßt, nicht weil sie sich auf sie bezöge, sondern weil die Einheit des Blutes Verwandtes noch immer auch auf gleichem Gebiete hervortreiben kann. Es kommt vielleicht erst heute wieder vor. In van Goghs "Dr. Gachet" ist nicht nur Rembrandtsche, auch Dürersche Linienführung noch lebendig. In Emil Noldes "Grablegung" erinnern noch, erinnern wieder einige Züge an eine Pietà des 14. Jahrhunderts etwa wie ein Kopf, zur Schmerzgebärde gesteigert, den kleinen Körper im Maßstabe gewaltig überwächst. Bei Barlach kehren, gewiß ohne jede vermittelnde Bekanntschaft, plattdeutsche, ja mecklenburgische Formen des späteren Mittelalters wieder. Der große Kruzifixus von Gies, den heiliger Unverstand aus dem Lübecker Dome geworfen und den nun das Stettiner Museum gerettet hat, erweckt in etwas den Kölner Christus von Maria im Kap tol zurück. Doch das sind vereinzelte Zeichen, vielleicht Vorzeichen einer abermaligen Umgruppierung wenn es nicht Kämpfe auf verlorenem Posten sind." / INHALTSVERZEICHNIS DER BILDTAFELN: NÜRNBERGISCH-BÖHMISCHER MEISTER -- Apostelgruppe aus einem Kloster in Nürnberg -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Beweinung aus Dernbach -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Kriegergruppe aus dem Kreuztragungsaltar von Lorch -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Trauernde Frauen aus dem Kreuztragungsaltar von Lorch -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Christus aus dem Kreuztragungsaltar von Lorch -- RHEINISCHER MEISTER -- Propheten vom Grabmal des Erzbischofs Friedrich von Saarwerden im Dom zu Köln -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Vesperbild aus Geisenheim -- MEISTER HARTMANN (?) -- Madonna und Martinus aus der Vorhalle des Münsters zu Ulm -- SCHWÄBISCHER MEISTER -- Vesperbild aus Steinberg -- SCHLESISCH-BÖHMISCHER MEISTER -- Vesperbild aus der Sandkirche zu Breslau -- NÜRNBERGISCHER MEISTER -- Madonna in der Sebalduskirche zu Nürnberg -- MITTELRHEINISCHER MEISTER -- Grabmal des Erzbischofs Konrad Rheingraf von Daun im Dom zu Mainz -- BRESLAUER (SCHLESISCH-BÖHMISCHER) MEISTER -- Johannes von einer Kreuzigung aus der Dumlosekapelle der Breslauer St.-Elisabeth- -- Kirche -- SCHLESISCH-BÖHMISCHER MEISTER -- Madonna aus St. Magdalena zu Breslau -- SCHLESISCH-BÖHMISCHER MEISTER -- Madonna aus der Sammlung Thewaldt -- DEUTSCH-SUDBÖHMISCHER MEISTER -- Madonna aus dem Kloster Krumau -- MITTELRHEINISCHER MEISTERTZ -- Madonna vom Türpfeiler der Marienkapelle in Würzburg -- NORDOSTDEUTSCHER MEISTER -- Madonna aus der Reinoldikapelle der Marienkirche zu Danzig -- SCHWABISCHER MEISTER -- Köpfe einer Gruppe von Trauernden aus Mittelbiberach -- KONRAD VON EINBECK -- Klagende Gottesmutter aus der Moritzkirche zu Halle -- NORDDEUTSCHER MEISTER -- Johannes Evangelista aus Mölln bei Lübeck -- WESTFÄLISCH-HANSEATISCHER MEISTER -- Törichte Jungfrau von der Burgkirche zu Lübeck -- WESTFALISCH-LÜBISCHER MEISTER -- Maria vom Darssow-Altar der St. Marienkirche zu Lübeck -- LÜBISCHER MEISTER -- Heiliger Geistlicher aus der Kapelle der Bergenfahrer in Lübeck -- LUBISCHER MEISTER -- Kopf der heiligen Brigitta aus dem Brigittenkloster zu Vadstena in Schweden -- LÜBISCHER MEISTER -- Kopf des Kruzifixus aus dem Brigittenkloster zu Vadstena in Schweden -- RHEINISCH-ITALISCHER MEISTER -- Longinusgruppe vom Alabaster-Altar aus Rimini -- SCHWABISCHER MEISTER VON ERISKIRCH -- Trauernde aus Eriskirch -- RHEINISCH-WESTFALISCHER MEISTER -- Vesperbild aus Unna in Westfalen -- SCHLESISCHER MEISTER -- Schmerzensmann aus der Dorotheenkirche zu Breslau -- HANS MULTSCHER (?) -- Schmerzensmann vom Westportal des Münsters zu Ulm -- ULMER MEISTER -- Kaiser und Knappen an der Fassade des Rathauses von Ulm -- KÖLNISCHER MEISTER -- Verkündigungsengel in St. Kunibert zu Köln -- NÜRNBERGISCHER MEISTER -- Schlüsselfelderscher Christophorus an der St. Sebalduskirche zu Nürnberg -- * -- JAKOB KASCHAUER -- Madonna vom ehemaligen Hochaltar des Domes zu Freising -- NIEDERBAYRISCHER MEISTER -- Madonna von St.-Severin zu Passau -- HANS MULTSCHER -- Madonna aus dem Altar von Sterzing -- HANS MULTSCHER -- Die Heiligen Katharina und Apollonia aus dem Altar von Sterzing -- LINHART ROMER -- Grabmal des Bischofs Johann von Grumbach im Dom zu Würzburg -- UNBEKANNTER MEISTER -- St. Michael von der Severi-Kirche zu Erfurt -- ULMER MEISTER DES TIEFENBRONNER ALTARES -- Madonna aus der Klosterkirche zu Heggbach -- UNBEKANNTER SCHWABISCHER MONOGRAMMIST -- Vesperbild von Hedelfingen -- UNBEKANNTER MEISTER IN DER WERKSTATT JÖRG SYRLINS DES ÄLTEREN -- Cumana vom Chorgestühl des Münsters zu Ulm -- UNBEKANNTER MEISTER IN DER WERKSTATT JÖRG.

  • Goethe, Johannes Wolfgang von / Kügler, Rudolf.

    Verlag: Hamburg, Maximilian-Gesellschaft, 1958., 1958

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    47, (1) SS. Mit 8 farbigen Originalradierungen. Lose in bedr. Originalpappband. 4to. In bedr. Schuber. Eines von 1000 Exemplaren für die Mitglieder der Maximilian-Gesellschaft, vom Künstler signiert. Das erste von Kügler illustrierte Buch: "Indem der Künstler nicht Einzelheiten illustriert, sondern das Treiben in seiner Gesamtheit rhythmisch darstellt und einer in sich geschlossenen Koloristik einfügt, [.] so könnte man Rudolf Küglers Bildzyklus als 'Jazz der Graphik' bezeichnen" (E. Redslob, in: Philobiblon 1959, S. 100). "Den Text druckten Brüder Hartmann in Berlin, die acht farbigen Radierungen die Kupferdruckerei Georg Schneider in Berlin." - Schuber oben geöffnet, sonst tadellos. - Spindler 49, 9. Schauer II, 62. Tiessen 1.

  • Bild des Verkäufers für Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).

    Verlag: Meran, 31.12.[18]85.

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    162:112 mm. Brustbild en face aus dem Atelier des K.u.K. Hofphotographen B. Johannes, Meran. Die Verso-Seite eigenh. signiert und mit Widmung. - Braunfleckig.

  • G.-8° bzw. 4°. Orig.-Geheftet. - 1871 auf Titelecke Widmung von Direktor Eduard Krab signiert ("Herrn Dr. Lentz, OL am Königl. Gymn."), Programmbeilage Urban (1885) fehlt letztes Blatt, die Titelblätter meist mit stärker gebräunten Staubrand (1865 und 1866 sauber), Beilage 1895 (Brettschneider) Oberkante stark gebräunt und gestaucht, 1870 und 1871 mit leichten Wasserrand. * Enthält Schulnachrichten von dem Direktor Eduard Krah, alle mit Lehrertabelle, biographische Auflistung der Abiturienten u. a., wie auch in 1871 Nachrichten über die im Krieg gefallenen oder verwundeten ehemaligen Schüler. Die Abhandlungen von den Lehrern Johannes Rumpel (3), Eduard Krah (3), Gustav Rohrer, Emil Urban, Hermann Hartmann, Normann Biesenthal, Hermann Becker (2), Harry Brettschneider, Georg Fröhlich (3), Hugo Merguet (3), Friedrich Hoffmann (2), Carl Kostka und Richard Berndt. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Landeskunde - Ostpreußen").