Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Ochsenknecht mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Tobias" /// Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Bekannt wurde Ochsenknecht 1981 durch den Film Das Boot und 1985 mit der Komödie Männer. Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn protestantischer Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von Saalfeld ins hessische Biblis zogen.[1] Sein Vater war ein ausgebildeter Opernsänger und Chormitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als Feinmechaniker bei Daimler-Benz.[2] Ochsenknecht wuchs in Mannheim auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte und früh seine Passion zum Schauspiel entdeckte, als er als Komparse am Mannheimer Nationaltheater engagiert war, wo er wie sein Vater im Chor sang. Mit 15 Jahren musste er das Gymnasium verlassen, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war.[3] Nachdem er im Alter von 17 Jahren den Hauptschulabschluss in der Abendschule nachholte, wurde er an der Westfälischen Schauspielschule Bochum aufgenommen, die er erfolgreich abschloss. Schauspielkarriere Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere Theaterengagements, unter anderem am Schauspielhaus Bochum (Der Untertan), am Schauspielhaus Wuppertal (Romeo in Romeo und Julia) und am Schauspielhaus Hamburg (Gertrud) folgten,[4] ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem Hollywoodfilm Lawinenexpress. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie Die Straße als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie Derrick, 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit Kommissar Haferkamp eine Episodenrolle. 1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Vier Jahre später stellte sich mit Doris Dörries Filmkomödie Männer, in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der oscarnominierten Satire Schtonk! (1992) von Helmut Dietl, die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in Fußball ist unser Leben wurden ihm 1999 der Bayerische Filmpreis und im Jahr 2000 der Deutsche Filmpreis zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann ?Hans? Ferbach in dem Fernsehfilm Vera Brühne mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. In der Mediensatire Das große Comeback war er 2011 an der Seite von Andrea Sawatzki in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.[5] In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel Oh-La-La-Larissa.[6] Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu House on Fire der Berliner Band Beatsteaks mit. Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am Musical Dome Köln abwechselnd mit Tetje Mierendorf in dem Musical Hairspray als Edna Turnblad zu sehen.[7] Ende 2012 war er mit auf Tour in Peter Maffays Tabaluga und die Zeichen der Zeit, wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den Nibelungenfestspielen in Worms.[8] Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von Diana Amft in der sechsteiligen ARD-Krimireihe Der Bulle und das Landei den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfäll.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Uwe Ochsenknecht mit blauem Edding signiert /// Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Bekannt wurde Ochsenknecht 1981 durch den Film Das Boot und 1985 mit der Komödie Männer. Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn protestantischer Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von Saalfeld ins hessische Biblis zogen.[1] Sein Vater war ein ausgebildeter Opernsänger und Chormitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als Feinmechaniker bei Daimler-Benz.[2] Ochsenknecht wuchs in Mannheim auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte und früh seine Passion zum Schauspiel entdeckte, als er als Komparse am Mannheimer Nationaltheater engagiert war, wo er wie sein Vater im Chor sang. Mit 15 Jahren musste er das Gymnasium verlassen, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war.[3] Nachdem er im Alter von 17 Jahren den Hauptschulabschluss in der Abendschule nachholte, wurde er an der Westfälischen Schauspielschule Bochum aufgenommen, die er erfolgreich abschloss. Schauspielkarriere Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere Theaterengagements, unter anderem am Schauspielhaus Bochum (Der Untertan), am Schauspielhaus Wuppertal (Romeo in Romeo und Julia) und am Schauspielhaus Hamburg (Gertrud) folgten,[4] ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem Hollywoodfilm Lawinenexpress. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie Die Straße als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie Derrick, 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit Kommissar Haferkamp eine Episodenrolle. 1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Vier Jahre später stellte sich mit Doris Dörries Filmkomödie Männer, in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der oscarnominierten Satire Schtonk! (1992) von Helmut Dietl, die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in Fußball ist unser Leben wurden ihm 1999 der Bayerische Filmpreis und im Jahr 2000 der Deutsche Filmpreis zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann ?Hans? Ferbach in dem Fernsehfilm Vera Brühne mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. In der Mediensatire Das große Comeback war er 2011 an der Seite von Andrea Sawatzki in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.[5] In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel Oh-La-La-Larissa.[6] Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu House on Fire der Berliner Band Beatsteaks mit. Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am Musical Dome Köln abwechselnd mit Tetje Mierendorf in dem Musical Hairspray als Edna Turnblad zu sehen.[7] Ende 2012 war er mit auf Tour in Peter Maffays Tabaluga und die Zeichen der Zeit, wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den Nibelungenfestspielen in Worms.[8] Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von Diana Amft in der sechsteiligen ARD-Krimireihe Der Bulle und das Landei den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat.[9] Im Rah.
Verlag: Wien, 1951-1957., 1957
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In den Warenkorb150 meist beidseitig beschriebene Bll. Halblederband der Zeit. Gr.-8vo. Spauldings umfangreiches Gästebuch aus lediglich acht Jahren umfasst Eintragungen von Josef Stummvoll (1902-82; 5, 8, 25, 13, 47, 87), Minna Lachs (1907-93; 8, 20, 54, 93, 106, 117), Ernst Lachs (1904-80; 8, 20, 54, 106, 117), Alfred Verdroß-Droßberg (1890-1980; 19, 62, 75, 114), Leo von Hibler-Lebmannsport (1884-1956; 20, 49), Gottfried-Karl Kindermann (geb. 1926; 20), Jens Tschebull (geb. 1930), Charles Wilbert Snow (1884-1977), Ann Tizia Leitich (1891-1976), Berthold Viertel und Elisabeth Neumann-Viertel (62), Adrienne Thomas (1897-1980; 68, 91), Julius Deutsch (1884-1986; 68), Marcel Prawy (1911-2003; 75, 95), Olive Moorefield (geb. 1932; 95), Elfe Gerhart (1919-2007; 95), Viktor und Elly Frankl (79), Adrienne Gessner (1896-1987; 87), Ernst Lothar (1890-1974; 87), Karl Lustig-Prean (1892-1965; 87, 109), Hans Duhan (1890-1971; 89), Henriette von Doblhoff (1911-2002; 44, 53, 94), Emanuel List (1891-1967; 46; 95), Helmut Dantine (1917-82; 95), Marianne und Oskar Pollak (106), Marietta Torberg (107), Franz Windisch-Graetz (geb. 1913; 110), Joseph Marx (1882-1964; 100), Kurt Benesch, Grete Kmentt-Montanden, Joe McCarthy (1908-57; 90), Dwight D. Eisenhower (1890-1969; 90), Wolfram Martz (Sänger; 24, 46), Arthur Compton (1892-1962; 62), Harry B. Price (1905-2002; 71), Peter Lagger (1930-79; 46), Heinrich Drimmel (1912-91; 114), Henriette Hainisch (1890-1970; 71, 79) u. v. a. - Buchrücken und Gelenke teils angeplatzt, sonst gut erhalten; innen tadellos.
Verlag: Wien, 15. XII. 1923., 1923
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In den WarenkorbQuer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen. Mehrere Takte aus Max Reger op. 42 Nr. 2.Pollak studierte bei Johann Ritter am Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, danach von 1901 bis 1903 bei Hans Sitt am Konservatorium Leipzig und schließlich von 1903 bis 1905 bei Henri Marteau am Conservatoire de musique de Genève. Dort unterrichtete er von 1905 bis 1914, außerdem gab er ab 1912 Violin-Meisterklassen am Conservatoire de Lausanne. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges hielt er sich in Russland auf und wurde als russischer Zivilgefangener in Astrachan und Saratow interniert, erhielt aber nach der Oktoberrevolution von 1917 bis 1919 eine Professorenstelle am Moskauer Konservatorium. Ab 1919 leitete Pollak bis 1926 als Nachfolger von Frantiek Ond í ek die Meisterklasse am Neuen Wiener Konservatorium. 1924 wurde er Primarius des Wiener Buxbaum-Quartetts (mit Friedrich Buxbaum, Ernst Morawec und Max Starkmann). Von 1926 bis 1930 unterrichtete Pollak am Konservatorium von San Francisco und war Erster Geiger des California String Quartet (mit William Walski, Roman Verne und Michel Penja). Von 1930 bis 1936 leitete er die Violin-Meisterklasse an der Kaiserlichen Musikakademie in Tokio und dirigierte einige Male das dortige Neue Sinfonieorchester. 1937 übersiedelte Pollak nach Hollywood und war von 1937 bis 1940 Lehrer am Chapman College in Los Angeles und lehrte schließlich ab 1940 am Los Angeles Conservatory of Music.Als Violinsolist unternahm Pollak Konzertreisen durch Europa, Asien und Nordamerika. Seine bekanntesten Schüler waren Bronis aw Gimpel, Nikolai Beresowski und Isaac Stern. Wikipedia-Abfrage v. 14.11.2022.