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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. Originalausgabe. auf Titel signiert von den Shauspielern Gudrun Landgrebe, Mathieu Carriere und Hanns Zischler, leichte Gebrauchsspuren, etwas berieben, unterer Schnitt Stempel . signed by actors Size: 8°. Vom Schauspieler signiert. Buch.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller. Neben den festen Engagements spielte sie als Gast u. a. 1985 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm, 1985/1986 am Theater der Freien Volksbühne West die Katja in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew inszeniert von Fred Berndt und am Stadttheater Regensburg 1992/93 in Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams die Stella, Regie Eberhard Itzenplitz. Es folgten 2003 im Scheselong Berlin/ Moabit, die Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee und 2009 am Brandenburger Theater mehrere Rollen in Rolf Hochhuths Wessis in Weimar und Molieres Tartuffe inszeniert von Christian Kneisel. Im August 2014 spielte sie am BE Theater am Schiffbauerdamm in Sommer 14 von Rolf Hochhuth die Lady Jennie Randolph Churchill, die sie auch bereits 2010 an der Berliner Urania unter der Regie des Autors gab. Neben ihrer Theaterarbeit wirkte sie in 40 Fernsehproduktionen mit, u. a. Wolffs Revier, Der letzte Zeuge, Liebling Kreuzberg und Das Traumschiff Norwegen. Sie war in erster Ehe bis 1983 mit dem Journalisten und Autor Matthias Matussek, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wolf Dieter Kabler und in dritter Ehe bis 1990 mit dem Umzugsunternehmer Klaus Zapf verheiratet. Sie lebt in Berlin und hat seit 1990 einen Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin. Alpheus Verlag. Erste Auflage, 1979
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb20 n. n. Seiten. Mit einer Abbildungen. Originalbroschur. Fadenheftung. (Umschlag etwas randvergilbt). 24x17 cm * Erste Ausgabe. First Edtion. Beiliegend: Verlagsverzeichnis Alpheus Verlag Literatur 1980 (8 Seiten mit Abbildungen) u. ein "Erratum-Zettel" ----- Frank Böckelmann (* 25. Juli 1941 in Dresden) ist ein deutscher Autor, Medien- und Kulturwissenschaftler. Aufgewachsen in Stuttgart, lebte Böckelmann ab 1960 in München. Hier gründete er anfangs Literaturzeitschriften (darunter Ludus mit Uwe Lausen und Texturen mit Hartwin Gromes), studierte Philosophie und Kommunikationswissenschaft, assistierte dem Husserl-Schüler Arnold Metzger und beteiligte sich ab 1963 an der Subversiven Aktion, zusammen mit Dieter Kunzelmann, Herbert Nagel, Rodolphe Gasché, Rudi Dutschke und Bernd Rabehl. 1966 initiierte Böckelmann die Studiengruppe für Sozialtheorie" und war Wortführer der antiautoritären Fraktion" im Münchner SDS. Wegen Landfriedensbruchs, schweren Aufruhrs und Gefangenenbefreiung wurde er zu Gefängnisstrafen auf Bewährung verurteilt. Im Sommer 1968 zog er sich aus dem SDS und wenige Jahre später aus der Neuen Linken zurück. Er verfasste neben seiner Dissertation (Die Problematik existentieller Freiheit bei Karl Jaspers, 1972) bei Hermann Krings weitere Schriften über den Freiheitsbegriff in der Gegenwartsphilosophie. Ende der 1960er Jahre begann Böckelmann, über Alltagsphänomene, Geschlechterrollen und Probleme der Massenkommunikation zu schreiben. Von 1969 bis 1972 verfasste er Reportagen und Zeitdiagnosen für Twen und Stern. Ab 1976 war er in der freien Medienforschung tätig. Drei Jahrzehnte lang wirkte er als Projektleiter in der Arbeitsgruppe Kommunikationsforschung München (AKM) und untersuchte für öffentliche Auftraggeber u. a. das italienische Privatfernsehen, familiäre Fernsehroutinen, die Verflechtungen zwischen Zeitungsverlagen und Privatsendern sowie die wirtschaftliche Entwicklung im privaten Rundfunk. Davon profitierte schließlich das 2004 gemeinsam mit Hersch Fischler verfasste Buch Bertelsmann. Hinter der Fassade des Medienimperiums. Gemeinsam mit Dietmar Kamper ( 2001) und Walter Seitter gab Böckelmann seit 1979 die Schriftenreihe Tumult. Schriften zur Verkehrswissenschaft[4] heraus. Seit Frühjahr 2014 erscheint neben der Schriftenreihe und ebenfalls unter dem Haupttitel Tumult die themenübergreifende Tumult. Vierteljahresschrift für Konsensstörung, gegründet und bis Ende 2015 redigiert sowie verantwortet" von Böckelmann und dem Wiener Philosophen und Lektor Horst Ebner,danach herausgegeben" von Frank Böckelmann allein.[6] Verlegt wird dieses Magazin nach einem Zwischenspiel beim Alpheus Verlag von Hanns Zischler von einem gemeinnützigen Verein. Motiviert wurde die Gründung eines solchen Organs aktueller Auseinandersetzung", Böckelmann und Ebner zufolge, durch die auffällige Zurückhaltung der Intellektuellen angesichts der Konvulsion globaler Mächte und Märkte und den wachsenden Konsensdruck in der öffentlichen Meinung online und offline". Beides bedinge sich gegenseitig. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Erscheinungsdatum: 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 32 illustr. Postkarten in Pp.-Mappe. Ca. 16 x 10 cm. Sehr gutes Ex. - Aufl.: 400. - 32 Postkarten; "Dreißig Bilder um dreißig Geschichten." // Impressum von beiden Autoren SIGNIERT. - Keine Sprache druckt Sachen aus sondern nur Namen: auch keine menschliche Vernunft also erkennt Sachen, sondern sie hat nur Merkmale von ihnen, die sie mit Worten bezeichnet: eine demüthigende Bemerkung, die der ganzen Geschichte unseres Verstandes enge Gränzen und eine sehr unwesenhafte Gestalt gibt. - Johann Gottfried Herder, 1785 (Verlagstext) // Christoph Johann Hanns" Zischler (* 18. Juni 1947 in Nürnberg) ist ein deutscher Filmschauspieler, Dramaturg, Regisseur, Hörspielsprecher, Fotograf, Übersetzer und Essayist. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Nina Hoger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Babette Hoger (* 24. März 1961 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Nina Hoger kam 1961 als Tochter der Schauspielerin Hannelore Hoger sowie ihres damaligen Lebensgefährten Norbert Ecker zur Welt. Ihr Großvater Leo Hoger war Schauspieler und Inspizient am Hamburger Ohnsorg-Theater. Sie war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet und von 1993 bis Ende 2004 mit ihm gemeinsam Gesellschafterin der 7 Tage Filmproduktion GmbH, deren Geschäftsführerin sie zugleich war. Im Zuge des Schleichwerbungsskandals um die Colonia Media geriet sie deshalb in die Schlagzeilen.[1] Hoger lebt derzeit in Berlin. Karriere Durch ihre Familie kam Nina Hoger früh mit der Schauspielerei und dem Theater in Kontakt und gab im Alter von 18 Jahren 1979 in dem Fernsehfilm Fallstudien von Hartmut Griesmayr ihr Debüt. 1986 war die Schauspielerin erstmals im Kino zu sehen, als sie in dem Film Der Madonna-Mann von Regisseur Hans C. Blumenberg spielte. 1987 stand sie an der Seite ihrer Mutter für die fünfteilige Fernsehreihe Die Bertinis vor der Kamera. Das Mutter-Tochter-Duo war im Laufe beider Karrieren noch oft gemeinsam zu sehen. So spielten die beiden in der Fernsehserie Marleneken und übernahmen die Hauptrollen in dem Fernsehfilm Vier Meerjungfrauen sowie dessen Fortsetzung. Dort verkörperten sie wie im richtigen Leben Mutter und Tochter. In der Verfilmung des Romans Jahrestage von Uwe Johnson arbeitete sie mit der Regisseurin Margarethe von Trotta und anderen Kollegen wie Suzanne von Borsody, Axel Milberg, Matthias Habich und Hanns Zischler. Nina Hoger übernahm im Laufe der Jahre zahlreiche Gastrollen und wiederkehrende Rollen in erfolgreichen Serien wie der Tatort-Reihe, Die Pfefferkörner oder Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen. Auch in der Erfolgsserie Bella Block, dargestellt von ihrer Mutter Hannelore Hoger, hatte sie 2004 einen Gastauftritt in der Folge Hinter den Spiegeln als Ehefrau eines Hotelmanagers, das erste Mordopfer. 2007 stand Hoger an der Seite von Marc Zwinz und Marian Meder für den Kinofilm Die Helden aus der Nachbarschaft vor der Kamera, der bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin in der Kategorie Perspektive Deutsches Kino gezeigt wurde. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, Merve ,, 1993
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
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In den Warenkorb121 S., OKart., gut erhalten EA, vom Autor signiert und datiert Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiger Fotoabzug ca A4 von Nina Hoger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Babette Hoger (* 24. März 1961 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Nina Hoger kam 1961 als Tochter der Schauspielerin Hannelore Hoger sowie ihres damaligen Lebensgefährten Norbert Ecker zur Welt. Ihr Großvater Leo Hoger war Schauspieler und Inspizient am Hamburger Ohnsorg-Theater. Sie war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet und von 1993 bis Ende 2004 mit ihm gemeinsam Gesellschafterin der 7 Tage Filmproduktion GmbH, deren Geschäftsführerin sie zugleich war. Im Zuge des Schleichwerbungsskandals um die Colonia Media geriet sie deshalb in die Schlagzeilen.[1] Hoger lebt derzeit in Berlin. Karriere Durch ihre Familie kam Nina Hoger früh mit der Schauspielerei und dem Theater in Kontakt und gab im Alter von 18 Jahren 1979 in dem Fernsehfilm Fallstudien von Hartmut Griesmayr ihr Debüt. 1986 war die Schauspielerin erstmals im Kino zu sehen, als sie in dem Film Der Madonna-Mann von Regisseur Hans C. Blumenberg spielte. 1987 stand sie an der Seite ihrer Mutter für die fünfteilige Fernsehreihe Die Bertinis vor der Kamera. Das Mutter-Tochter-Duo war im Laufe beider Karrieren noch oft gemeinsam zu sehen. So spielten die beiden in der Fernsehserie Marleneken und übernahmen die Hauptrollen in dem Fernsehfilm Vier Meerjungfrauen sowie dessen Fortsetzung. Dort verkörperten sie wie im richtigen Leben Mutter und Tochter. In der Verfilmung des Romans Jahrestage von Uwe Johnson arbeitete sie mit der Regisseurin Margarethe von Trotta und anderen Kollegen wie Suzanne von Borsody, Axel Milberg, Matthias Habich und Hanns Zischler. Nina Hoger übernahm im Laufe der Jahre zahlreiche Gastrollen und wiederkehrende Rollen in erfolgreichen Serien wie der Tatort-Reihe, Die Pfefferkörner oder Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen. Auch in der Erfolgsserie Bella Block, dargestellt von ihrer Mutter Hannelore Hoger, hatte sie 2004 einen Gastauftritt in der Folge Hinter den Spiegeln als Ehefrau eines Hotelmanagers, das erste Mordopfer. 2007 stand Hoger an der Seite von Marc Zwinz und Marian Meder für den Kinofilm Die Helden aus der Nachbarschaft vor der Kamera, der bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin in der Kategorie Perspektive Deutsches Kino gezeigt wurde. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-180 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenartikel von Nina Hoger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Babette Hoger (* 24. März 1961 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Nina Hoger kam 1961 als Tochter der Schauspielerin Hannelore Hoger sowie ihres damaligen Lebensgefährten Norbert Ecker zur Welt. Ihr Großvater Leo Hoger war Schauspieler und Inspizient am Hamburger Ohnsorg-Theater. Sie war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet und von 1993 bis Ende 2004 mit ihm gemeinsam Gesellschafterin der 7 Tage Filmproduktion GmbH, deren Geschäftsführerin sie zugleich war. Im Zuge des Schleichwerbungsskandals um die Colonia Media geriet sie deshalb in die Schlagzeilen.[1] Hoger lebt derzeit in Berlin. Karriere Durch ihre Familie kam Nina Hoger früh mit der Schauspielerei und dem Theater in Kontakt und gab im Alter von 18 Jahren 1979 in dem Fernsehfilm Fallstudien von Hartmut Griesmayr ihr Debüt. 1986 war die Schauspielerin erstmals im Kino zu sehen, als sie in dem Film Der Madonna-Mann von Regisseur Hans C. Blumenberg spielte. 1987 stand sie an der Seite ihrer Mutter für die fünfteilige Fernsehreihe Die Bertinis vor der Kamera. Das Mutter-Tochter-Duo war im Laufe beider Karrieren noch oft gemeinsam zu sehen. So spielten die beiden in der Fernsehserie Marleneken und übernahmen die Hauptrollen in dem Fernsehfilm Vier Meerjungfrauen sowie dessen Fortsetzung. Dort verkörperten sie wie im richtigen Leben Mutter und Tochter. In der Verfilmung des Romans Jahrestage von Uwe Johnson arbeitete sie mit der Regisseurin Margarethe von Trotta und anderen Kollegen wie Suzanne von Borsody, Axel Milberg, Matthias Habich und Hanns Zischler. Nina Hoger übernahm im Laufe der Jahre zahlreiche Gastrollen und wiederkehrende Rollen in erfolgreichen Serien wie der Tatort-Reihe, Die Pfefferkörner oder Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen. Auch in der Erfolgsserie Bella Block, dargestellt von ihrer Mutter Hannelore Hoger, hatte sie 2004 einen Gastauftritt in der Folge Hinter den Spiegeln als Ehefrau eines Hotelmanagers, das erste Mordopfer. 2007 stand Hoger an der Seite von Marc Zwinz und Marian Meder für den Kinofilm Die Helden aus der Nachbarschaft vor der Kamera, der bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin in der Kategorie Perspektive Deutsches Kino gezeigt wurde. /// Standort Wimregal GAD-10.293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenartikel von Nina Hoger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Babette Hoger (* 24. März 1961 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Nina Hoger kam 1961 als Tochter der Schauspielerin Hannelore Hoger sowie ihres damaligen Lebensgefährten Norbert Ecker zur Welt. Ihr Großvater Leo Hoger war Schauspieler und Inspizient am Hamburger Ohnsorg-Theater. Sie war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet und von 1993 bis Ende 2004 mit ihm gemeinsam Gesellschafterin der 7 Tage Filmproduktion GmbH, deren Geschäftsführerin sie zugleich war. Im Zuge des Schleichwerbungsskandals um die Colonia Media geriet sie deshalb in die Schlagzeilen.[1] Hoger lebt derzeit in Berlin. Karriere Durch ihre Familie kam Nina Hoger früh mit der Schauspielerei und dem Theater in Kontakt und gab im Alter von 18 Jahren 1979 in dem Fernsehfilm Fallstudien von Hartmut Griesmayr ihr Debüt. 1986 war die Schauspielerin erstmals im Kino zu sehen, als sie in dem Film Der Madonna-Mann von Regisseur Hans C. Blumenberg spielte. 1987 stand sie an der Seite ihrer Mutter für die fünfteilige Fernsehreihe Die Bertinis vor der Kamera. Das Mutter-Tochter-Duo war im Laufe beider Karrieren noch oft gemeinsam zu sehen. So spielten die beiden in der Fernsehserie Marleneken und übernahmen die Hauptrollen in dem Fernsehfilm Vier Meerjungfrauen sowie dessen Fortsetzung. Dort verkörperten sie wie im richtigen Leben Mutter und Tochter. In der Verfilmung des Romans Jahrestage von Uwe Johnson arbeitete sie mit der Regisseurin Margarethe von Trotta und anderen Kollegen wie Suzanne von Borsody, Axel Milberg, Matthias Habich und Hanns Zischler. Nina Hoger übernahm im Laufe der Jahre zahlreiche Gastrollen und wiederkehrende Rollen in erfolgreichen Serien wie der Tatort-Reihe, Die Pfefferkörner oder Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen. Auch in der Erfolgsserie Bella Block, dargestellt von ihrer Mutter Hannelore Hoger, hatte sie 2004 einen Gastauftritt in der Folge Hinter den Spiegeln als Ehefrau eines Hotelmanagers, das erste Mordopfer. 2007 stand Hoger an der Seite von Marc Zwinz und Marian Meder für den Kinofilm Die Helden aus der Nachbarschaft vor der Kamera, der bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin in der Kategorie Perspektive Deutsches Kino gezeigt wurde. /// Standort Wimregal GAD-0213 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den Warenkorb20 n. n. Seiten. Mit einer Abbildungen. Originalbroschur. Fadenheftung. (Umschlag randvergilbt). 24x17 cm * Erste Ausgabe. First Edtion. Beiliegend: Verlagsverzeichnis Alpheus Verlag Literatur 1980 (8 Seiten mit Abbildungen) u. ein "Erratum-Zettel" ----- Frank Böckelmann (* 25. Juli 1941 in Dresden) ist ein deutscher Autor, Medien- und Kulturwissenschaftler. Aufgewachsen in Stuttgart, lebte Böckelmann ab 1960 in München. Hier gründete er anfangs Literaturzeitschriften (darunter Ludus mit Uwe Lausen und Texturen mit Hartwin Gromes), studierte Philosophie und Kommunikationswissenschaft, assistierte dem Husserl-Schüler Arnold Metzger und beteiligte sich ab 1963 an der Subversiven Aktion, zusammen mit Dieter Kunzelmann, Herbert Nagel, Rodolphe Gasché, Rudi Dutschke und Bernd Rabehl. 1966 initiierte Böckelmann die Studiengruppe für Sozialtheorie" und war Wortführer der antiautoritären Fraktion" im Münchner SDS. Wegen Landfriedensbruchs, schweren Aufruhrs und Gefangenenbefreiung wurde er zu Gefängnisstrafen auf Bewährung verurteilt. Im Sommer 1968 zog er sich aus dem SDS und wenige Jahre später aus der Neuen Linken zurück. Er verfasste neben seiner Dissertation (Die Problematik existentieller Freiheit bei Karl Jaspers, 1972) bei Hermann Krings weitere Schriften über den Freiheitsbegriff in der Gegenwartsphilosophie. Ende der 1960er Jahre begann Böckelmann, über Alltagsphänomene, Geschlechterrollen und Probleme der Massenkommunikation zu schreiben. Von 1969 bis 1972 verfasste er Reportagen und Zeitdiagnosen für Twen und Stern. Ab 1976 war er in der freien Medienforschung tätig. Drei Jahrzehnte lang wirkte er als Projektleiter in der Arbeitsgruppe Kommunikationsforschung München (AKM) und untersuchte für öffentliche Auftraggeber u. a. das italienische Privatfernsehen, familiäre Fernsehroutinen, die Verflechtungen zwischen Zeitungsverlagen und Privatsendern sowie die wirtschaftliche Entwicklung im privaten Rundfunk. Davon profitierte schließlich das 2004 gemeinsam mit Hersch Fischler verfasste Buch Bertelsmann. Hinter der Fassade des Medienimperiums. Gemeinsam mit Dietmar Kamper ( 2001) und Walter Seitter gab Böckelmann seit 1979 die Schriftenreihe Tumult. Schriften zur Verkehrswissenschaft[4] heraus. Seit Frühjahr 2014 erscheint neben der Schriftenreihe und ebenfalls unter dem Haupttitel Tumult die themenübergreifende Tumult. Vierteljahresschrift für Konsensstörung, gegründet und bis Ende 2015 redigiert sowie verantwortet" von Böckelmann und dem Wiener Philosophen und Lektor Horst Ebner,danach herausgegeben" von Frank Böckelmann allein.[6] Verlegt wird dieses Magazin nach einem Zwischenspiel beim Alpheus Verlag von Hanns Zischler von einem gemeinnützigen Verein. Motiviert wurde die Gründung eines solchen Organs aktueller Auseinandersetzung", Böckelmann und Ebner zufolge, durch die auffällige Zurückhaltung der Intellektuellen angesichts der Konvulsion globaler Mächte und Märkte und den wachsenden Konsensdruck in der öffentlichen Meinung online und offline". Beides bedinge sich gegenseitig. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Köln, Verlag Bernd Detsch März 2018., 2018
ISBN 10: 3940602086 ISBN 13: 9783940602084
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage,. sehr gute, im Duplex gedruckte schwarzweiß-Fotos, 167 Seiten, Zustand: excellentes, neuwertiges, ungelesenes Exemplar! Folie nur zum signieren entfernt. Das Exemplar ist von Ulrich Wüst handschriftlich signiert! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 21,0 x 14,8 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband mit Heißfolienprägung, Lesebändchen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druuckerfoto ca A5 von Rosemarie Fendel und Suzanne von Borsody bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" und "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin.[2] Persönliches Suzanne von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[3][4] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[5] Das Ehepaar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[6] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[7] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[8] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[9] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 im Ersten im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[10] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[10] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der re.
EUR 24,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 30 Postcards with 30 illustrations and 30 texts on reverse, texts by the well-known german actor Hanns Zischler, in folder, rare. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbI WOULDN T START FROM HERE Verzettelte Geschichten von Hanns Zischler. marbachermagazin 122, Deutsche Schillergesellschaft Marbach am Neckar / Deutsches Literaturarchiv Marbach 2008, 74 SS. Pb. 8°, schön erhalten - von Hanns Zischler eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbLADY EARL GREY von Hanns Zischler, Pinselzeichnungen von HANNO RINK. Arche Paradies Zürich, 2. Auflage 2012, 64 SS. gebunden (farbiges Hardcover gr. 8°) mit vielen Zeichnungen, schön erhalten - von Hanns Zischler eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbDAS MÄDCHEN MIT DEN ORANGENPAPIEREN von Hanns Zischler. Verlag Galiani Berlin, 1. Auflage 2014, ERSTAUSGABE, 112 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Hanns Zischler eigenhändig signiert.
Verlag: Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 2015
ISBN 10: 3894799293 ISBN 13: 9783894799298
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
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In den Warenkorb4° Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 224 Seiten Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Einband minimal berieben / schwach fleckig. Ecken und Kanten leicht bestossen. Mit Signatur von Jacques H. Sehy. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. -----Inhalt:. Jacques Sehy hat für diesen eleganten, streng komponierten Band einhundert bekannte Persönlichkeiten porträtiert, die in besonderem Maße für die Kreativität und künstlerische Dynamik Berlins stehen. Und er hat sie auf eine besondere Weise fotografiert: im Dunkeln, mit einem Lichtstrahl, der während der Aufnahme über das Gesicht wandert. Diese Lichtzeichnungen" sind abstrakt und sinnlich konkret zugleich, ausschnitthaft legen sie Konturen der Gesichter und verborgene Facetten der Persönlichkeit frei. Der Porträtfotografie eröffnet dieses Verfahren eine ganz neue Dimension. Zu den abgebildeten Persönlichkeiten gehören unter vielen anderen David Chipperfield, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Rainer Fetting, Monika Grütters, Thomas Ostermeier, Jim Rakete, Klaus Staeck, Christina Weiss, Hanns Zischler. Der Band wird mit Kurztexten von Bernd Hüppauf, Enno Kaufhold und Jeannot Simmen eingeleitet. ISBN: 9783894799298 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.