Verlag: Intercord
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Benjamin! <3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BMG Ariola
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf.mit eigenhändigem Zusatz "Für Sieglinde!" bzw. "Für Rolf" <3lichst" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hannelore Schroth, unsigniert. Umseitig Bleistiftnotiz und Aufdruck "Zivile Verwendung im Inland für Autogrammzwecke nicht gestattet" /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal GAD-10.419 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit silbernem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal GAD-0268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hannelore Schroth, unsigniert /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hannelore Schroth, unsigniert /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Fierek bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal GAD-0072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Elke Martens bildseitig mit blauem Edding signiert. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Elke Martens, geb. Gierth, (* 5. Februar 1956 in Dresden) ist eine deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin. Elke Martens, Tochter eines Lehrers, wuchs in Sachsen auf und studierte zunächst Kunsterziehung und Germanistik, später dann Tanzmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Dresden. Mit ihrer Rockband Megaphon erntete sie live erste Erfolge. Wegen ihrer frechen Texte und provozierenden Auftritte wurde 1980 die Spielerlaubnis aufgehoben. Ohne diese Erlaubnis durften in der DDR in der Regel keine öffentlichen Auftritte bestritten werden, was einem Berufsverbot gleich kam, das erst nach einem halben Jahr aufgehoben wurde. Fünf Jahre spielte sie während ihrer Ausbildung an der Musikhochschule Theater an der Studiobühne Dresden. In der Fernsehshow Sprungbrett mit Hartmut Schulze-Gerlach alias Muck, einer Fernsehsendung der DDR mit jungen Nachwuchskünstlern, machte sie auf sich aufmerksam. 1981 wirkte sie - noch unter ihrem Geburtsnamen Elke Gierth - an der Seite des DDR-Stars Dean Reed in dem Spielfilm Sing, Cowboy, sing mit. Für diesen Film schrieb Elke Martens auch die deutsche Dialogfassung. Dies erzählt sie in dem 2007 erschienenen Buch von Frank-Burkhard Habel Dean Reed - Die wahre Geschichte. Nach den Problemen mit ihrer Rockband startete sie mit unverfänglichen Schlagern eine neue Karriere. Im Frühjahr 1989 kam der Durchbruch in der Fernsehshow Bong mit ihrem Titel Im Namen der Liebe, der auch mit dem Silbernen Bong ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte u. a. in der Sendung Ein Kessel Buntes. Wende Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sie sich mit dem Erfolg der Single Heimlich von Dir geträumt schnell auch in Westdeutschland einen Namen machen. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte, unter anderem beim RTL-MusikCafé und bei der Deutschen Schlagerparade des Südwestfunks. 1996 hatte sie 65 Fernsehauftritte. 1994 nahm Elke Martens mit dem Titel Sieben Tage Sehnsucht bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte den 8. Platz. Ebenso erging es ihr bei den Schlager-Festspielen 1999, wo sie mit Er ist nicht wie Du auch den 8. Platz belegte. Ihre ersten Erfolgstitel (alle Texte: Elke Martens) komponierte ihr Ex-Mann Wilfried Peetz, ein Sänger und Bandleader, mit dem sie auch nach der Trennung erfolgreich zusammenarbeitet. Autoren wie Hanne Haller, Bernd Meinunger, Rainer Pietsch oder Joachim Heider schrieben ebenfalls Titel für sie. Elke Martens schreibt Texte für andere Kollegen, darunter für Kathrin und Peter, Olaf Berger oder Ina-Maria Federowski. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin moderiert Elke Martens auch Fernseh- und Gala-Veranstaltungen sowie öffentliche Rundfunksendungen, so z. B. besonders zu Silvester an der Seite von Tom Pauls und Diether Krebs. In ihrer Freizeit malt sie auch. Sie hatte bereits in mehreren Städten Ausstellungen. 2006 trat Elke Martens gemeinsam mit der Kabarettistin Gabi Decker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Das letzte deutschsprachige Album, Gib? dir ne Chance wurde im Mai 2007 veröffentlicht. Es enthält neben der CD eine DVD, auf der alle Songs als Video-Clips umgesetzt worden sind. Elke Martens spielte 2008 im Musical Elixier von Tobias Künzel (Die Prinzen) an der Komödie Dresden. In 2009 erschien ihr Album Love and Tears - Elke Martens singt internationale Welterfolge, unter anderem mit Scott McKenzies Hit San Francisco. Elke Martens feierte 2010 ihr 30-jähriges Profijubiläum. 2011 erlitt Elke Martens einen Schlaganfall. Mehrere Monate nach der Erkrankung fand sie den Weg auf die Bühne zurück und veröffentlichte hierzu die Single Ich bin wieder da. Privatleben Elke Martens lebt in Potsdam und war von 2008 bis zu dessen Tod im Mai 2018 mit dem Radiomoderator Jürgen Jürgens verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box95-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzende Maleri.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Fierek bildseitig mit blauem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich <3lichst" /// Standort Wimregal /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Diskografie 3.1 Alben 3.2 Singles 4 Weblinks 5 Quellen Leben Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Fierek bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Diskografie 3.1 Alben 3.2 Singles 4 Weblinks 5 Quellen Leben Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Hannelore Schroth bildseitig mit grünem Stift signiert /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal PKis-Box78-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe", /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Hannelore Schroth mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Gute 2.5.2000", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal PKis-Box65-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzend.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte auf Albumblatt montiert, von Wolfgang Fierek beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring 2004 mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Diskografie 3.1 Alben 3.2 Singles 4 Weblinks 5 Quellen Leben Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-08 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Elke Martens bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter", Eckknick, umseitig Klebspuren von Albummontage bzw. "Für Irmgard <3lichst," "Für Hermann <3lichst"u.a. und ohne Knicke/Klebespuren usw.(Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Elke Martens, geb. Gierth, (* 5. Februar 1956 in Dresden) ist eine deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin. Elke Martens, Tochter eines Lehrers, wuchs in Sachsen auf und studierte zunächst Kunsterziehung und Germanistik, später dann Tanzmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Dresden. Mit ihrer Rockband Megaphon erntete sie live erste Erfolge. Wegen ihrer frechen Texte und provozierenden Auftritte wurde 1980 die Spielerlaubnis aufgehoben. Ohne diese Erlaubnis durften in der DDR in der Regel keine öffentlichen Auftritte bestritten werden, was einem Berufsverbot gleich kam, das erst nach einem halben Jahr aufgehoben wurde. Fünf Jahre spielte sie während ihrer Ausbildung an der Musikhochschule Theater an der Studiobühne Dresden. In der Fernsehshow Sprungbrett mit Hartmut Schulze-Gerlach alias Muck, einer Fernsehsendung der DDR mit jungen Nachwuchskünstlern, machte sie auf sich aufmerksam. 1981 wirkte sie - noch unter ihrem Geburtsnamen Elke Gierth - an der Seite des DDR-Stars Dean Reed in dem Spielfilm Sing, Cowboy, sing mit. Für diesen Film schrieb Elke Martens auch die deutsche Dialogfassung. Dies erzählt sie in dem 2007 erschienenen Buch von Frank-Burkhard Habel Dean Reed - Die wahre Geschichte. Nach den Problemen mit ihrer Rockband startete sie mit unverfänglichen Schlagern eine neue Karriere. Im Frühjahr 1989 kam der Durchbruch in der Fernsehshow Bong mit ihrem Titel Im Namen der Liebe, der auch mit dem Silbernen Bong ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte u. a. in der Sendung Ein Kessel Buntes. Wende Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sie sich mit dem Erfolg der Single Heimlich von Dir geträumt schnell auch in Westdeutschland einen Namen machen. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte, unter anderem beim RTL-MusikCafé und bei der Deutschen Schlagerparade des Südwestfunks. 1996 hatte sie 65 Fernsehauftritte. 1994 nahm Elke Martens mit dem Titel Sieben Tage Sehnsucht bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte den 8. Platz. Ebenso erging es ihr bei den Schlager-Festspielen 1999, wo sie mit Er ist nicht wie Du auch den 8. Platz belegte. Ihre ersten Erfolgstitel (alle Texte: Elke Martens) komponierte ihr Ex-Mann Wilfried Peetz, ein Sänger und Bandleader, mit dem sie auch nach der Trennung erfolgreich zusammenarbeitet. Autoren wie Hanne Haller, Bernd Meinunger, Rainer Pietsch oder Joachim Heider schrieben ebenfalls Titel für sie. Elke Martens schreibt Texte für andere Kollegen, darunter für Kathrin und Peter, Olaf Berger oder Ina-Maria Federowski. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin moderiert Elke Martens auch Fernseh- und Gala-Veranstaltungen sowie öffentliche Rundfunksendungen, so z. B. besonders zu Silvester an der Seite von Tom Pauls und Diether Krebs. In ihrer Freizeit malt sie auch. Sie hatte bereits in mehreren Städten Ausstellungen. 2006 trat Elke Martens gemeinsam mit der Kabarettistin Gabi Decker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Das letzte deutschsprachige Album, Gib? dir ne Chance wurde im Mai 2007 veröffentlicht. Es enthält neben der CD eine DVD, auf der alle Songs als Video-Clips umgesetzt worden sind. Elke Martens spielte 2008 im Musical Elixier von Tobias Künzel (Die Prinzen) an der Komödie Dresden. In 2009 erschien ihr Album Love and Tears - Elke Martens singt internationale Welterfolge, unter anderem mit Scott McKenzies Hit San Francisco. Elke Martens feierte 2010 ihr 30-jähriges Profijubiläum. 2011 erlitt Elke Martens einen Schlaganfall. Mehrere Monate nach der Erkrankung fand sie den Weg auf die Bühne zurück und veröffentlichte hierzu die Single Ich bin wieder da. Privatleben Elke Martens lebt in Potsdam und war von 2008 bis zu dessen Tod im Mai 2018 mit dem Radiomoderator Jürgen Jürgens verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Namen und vorgezeichnetem Bildaufklebeort, von Hannelore Schroth handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Für Helmut" /// Hannelore Schroth (* 10. Januar 1922 in Berlin als Hanne Lore Emilie Käte Grete Schroth; ? 7. Juli 1987 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Die Tochter des Schauspielerehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack absolvierte bis 1938 eine Schauspielausbildung in Lausanne. Hannelore Schroths Halbbruder war der Schauspieler Carl-Heinz Schroth. Als Kind trat sie erstmals an der Seite ihrer Mutter in Max Ophüls? Kurzfilmkomödie Dann schon lieber Lebertran auf. 1938 folgte der erste große Erfolg mit Spiel im Sommerwind. Von den vielen folgenden Filmen herauszuheben ist Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner mit Gustav Knuth und Carl Raddatz. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Trotz zahlreicher Auftritte in Film und Fernsehen fand sie in der Folgezeit immer wieder den Weg zur Bühne und erhielt Theaterengagements in Wien, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. Für ihre Bühnentätigkeit erhielt sie 1969 den Großen Bad-Hersfeld-Preis und für ihre Filmarbeit 1980 das Filmband in Gold. Daneben war Hannelore Schroth umfangreich in der Synchronisation tätig. So lieh sie ihre Stimme Paulette Goddard (Der große Diktator), Gina Lollobrigida (Die letzte Etappe), Shirley MacLaine (Das Mädchen Irma la Douce) oder Elizabeth Taylor (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?). Ebenso versuchte sie sich als Sängerin französischer Chansons und veröffentlichte einige LPs mit Lesungen von Werken Ephraim Kishons gemeinsam mit Friedrich Torberg. Grab von Hannelore Schroth auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend In erster Ehe war Hannelore Schroth ab 1944 kurzzeitig mit Carl Raddatz verheiratet, in zweiter Ehe bis 1950 mit dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Ihr Sohn aus dieser Ehe, Hans Hass jr. (1946-2009), war zeitweilig als Schauspieler und Schlagersänger erfolgreich. Aus der dritten 1953 in Rom geschlossenen Ehe mit dem promovierten Rechtsanwalt und Filmproduzenten Peter Köster (* 25. Oktober 1922 in Berlin; ? 2014), ein Sohn des früheren Reichsministers Adolf Köster und dessen Ehefrau Käthe, geborene Mahr, ging der Sohn Christoph Kantapper Köster (1953-2012) hervor, der als Rechtsanwalt tätig war.[2][3][4] Hannelore Schroth starb am 7. Juli 1987 im Alter von 65 Jahren in ihrer Wohnung in München an Herzversagen.[5] Bundeskanzler Helmut Kohl kondolierte.[6] Beigesetzt wurde sie neben ihrer im Jahr davor verstorbenen Mutter Käthe Haack auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im heutigen Berliner Ortsteil Westend (Grablage: 16-J-27).[7][8] Auch der nach Suizid verstorbene Sohn Christoph fand dort im Jahr 2012 seine letzte Ruhe /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Fierek bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin <3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal GAD-0305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Fierek bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else <3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Fierek (* 9. Dezember 1950 in Ottobrunn bei München) ist ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Wolfgang Fiereks Eltern und Bruder Dieter waren Heimatvertriebene aus Oberschlesien, die sich in Bayern niederließen.[1] Wolfgang Fierek machte nach der Schule eine Lehre als Feinmechaniker und arbeitete kurzzeitig in diesem Beruf. Ab 1970[2] war er vier Jahre als Zeitsoldat[3] bei der Bundeswehr. Danach jobbte er als Lkw-Fahrer, Kellner und DJ in München. Durch die Bekanntschaft mit dem Münchner Filmemacher Klaus Lemke kam er 1975 zur Schauspielerei, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte. Sein erster Film hieß Idole mit Cleo Kretschmer. Für den Film Amore aus dem Jahr 1978 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Ab 1983 spielte Fierek in mehreren Fernsehserien. Zunächst in Helmut Dietls Kultserie Monaco Franze, später in der Serie Schloßherren. Danach spielte er in Zwei Münchner in Hamburg (ZDF) und schließlich ab 1992 für Sat.1 in Ein Bayer auf Rügen, wo Fierek die Titelrolle bis 1995 mehr als 80 Mal verkörperte. 1996 präsentierte Fierek als Moderator die Unterhaltungsreihe Wau im Bayerischen Fernsehen. Dann folgten die ZDF-Serien Tierarzt Dr. Engel und Zwei Männer am Herd. Neben seinen Serien drehte Fierek auch weiterhin Filme. Ferner hat er sich auch als Schlagersänger einen Namen gemacht. Sein größter Hit war der von Bernd Meinunger und Hanne Haller geschriebene Titel Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab. Im Jahr 1994 heiratete er die Malerin Djamila Mendil (* 1966) nach einem strengen Ritual der Sioux-Indianer im US-Bundesstaat South Dakota. Nach dieser indianischen Hochzeit wurde er zu einem Ehrenindianer der Sioux ernannt. Fierek, der ein leidenschaftlicher Harley-Davidson-Fahrer ist, wurde am 24. April 2003 ohne eigenes Verschulden bei einem Unfall schwer verletzt. Seine Erfahrungen verarbeitet er in dem Buch Mit der Harley an der Himmelspforte. In dieser Zeit war er auch für einige Jahre Namensgeber und Mitinhaber eines Münchner Harley-Händlers. Seit Folge 85 (2006) ist Fierek bei Die Rosenheim-Cops als Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehört, wird er in jeder Episode ?als Gast? genannt. Zurzeit (Folge 190) pausiert er, seit Ende 2010. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. /// Standort Wimregal GAD-0306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Anselm bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Anselm (* 22. Januar 1940 in Hamburg als Karin Jesper) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Karin Anselm absolvierte die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg und erhielt ihr erstes Engagement 1959/60 am E.T.A.-Hoffmann-Theater in Bamberg. 1960/61 spielte sie an den Städtischen Bühnen Regensburg, 1961/62 am Stadttheater Bern und 1962 bis 1966 am Deutschen Theater in Göttingen. Anschließend wurde sie freischaffende Schauspielerin und gastierte an zahlreichen Bühnen. Seit 1967 war sie auch im Fernsehen zu sehen, wie etwa 1968 in der Fernsehspielproduktion des Saarländischen Rundfunks Sabina Englender. Ihre größten Erfolge feierte sie 1973 in der Serie Der Bastian und seit 1981 bis zu ihrem Ausscheiden nach acht Folgen als Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand. Im Anschluss daran wandte sich Anselm wieder dem Theater zu, trat zwischenzeitlich aber auch in einigen Fernsehrollen auf. Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme u. a. Jana Brejchová (Die Märchenbraut) und Marina Vlady (Twist Again in Moskau). /// Standort Wimregal GAD-10.407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Marius Ohrt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Marius Ohrt (* 30. März 1960 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Ohrt, der der Familientradition folgend eigentlich Schifffahrtskaufmann werden sollte, besuchte das Gymnasium Eppendorf in Hamburg, verließ es jedoch bereits einige Jahre vor dem Abitur, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die er von 1977 bis 1979 in Hamburg bei Hedi Höpfner an der Schauspielschule Bühnenstudio absolvierte. Seine erste Rolle spielte er mit 16 Jahren als ?besoffene Mücke? in der Tieroper Das schlaue Füchslein an der Staatsoper Hamburg. An diese Rolle kam er eher per Zufall. Zur Konfirmation gründete er eine Laienschauspielgruppe, deren Regisseurin zufällig auch Regie-Assistentin der Staatsoper war. Danach spielte er zunächst in einigen kleinen Rollen und hielt sich ab 1979 für einige Zeit in den USA auf, wo er am ?Center for the Acting Process? in New York seine Schauspielausbildung fortsetzte. Dort arbeitete er nach dem Unterricht u. a. im Sekretariat.[1] In dieser Zeit hatte er monatlich oft nicht mehr als 800 Dollar zur Verfügung, womit er Miete, Schauspielschule und den Eintritt sowie die Drinks im legendären Studio 54 bezahlte.[2] In New York wohnte er in der Nähe der Schauspielschule im Stadtteil Hell's Kitchen in einem Hotel am Times Square, in dem, laut eigener Aussage, u. a. auch Drogendealer und Kleinkriminelle wohnten, welches er anfangs naiv als ?Super-Milieustudie? betrachtete.[1][3] 1979 entdeckte ihn die Regisseurin Ilse Hofmann für die Rolle eines Hitlerjungen bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin im Film Die Welt in jenem Sommer. Hofmann besetzte ihn auch im Jahr 1983 für die Rolle des Assistenten Klose der Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand alias Karin Anselm. Sein Kinodebüt in Deutschland folgte 1984 mit dem Film Kassensturz. Ebenfalls unter der Regie von Ilse Hofmann spielte Orth in diversen Folgen der Abenteuer-Serie Auf Achse mit. Er drehte 1987 in Berlin für den US-amerikanischen Fernsehsender ABC Das Rattennest von John Herzfeld. 1989 spielte Ohrt die Hauptrolle als Kneipier Theo Augustin in der 52-teiligen Fernsehserie Das Nest, wobei ihm seine eigenen Erfahrungen als Kellner im Sommer 1982 in einer Berliner Edeldisco zugutekamen. 1991/92 erhielt er ein weiteres Angebot von John Herzfeld aus Los Angeles: In der NBC-Serie The Fifth Corner wirkte Ohrt neben James Coburn mit. 1992 wurde er von Lynn Stalmaster, einem der maßgeblichen Casting-Agenten in den USA, als Bösewicht für die Serie Highlander engagiert. Die Rollen als Edel-Macho Fred 1995 im Kinofilm Nur über meine Leiche von Rainer Matsutani sowie als Hauptkommissar Christoph Schwenk 1996 in dem Kinofilm Echte Kerle ließen ihn in der deutschen Filmszene Fuß fassen. Dem breiten Publikum wurde er mit der Hauptrolle in der Actionserie HeliCops bekannt, in der er 1998 bis 2000 den Hubschrauberpiloten Karl ?Charly? von Schumann darstellte. Von 2002 bis 2005 spielte er den Rechtsanwalt Felix Edel in der Fernsehserie Edel & Starck und erhielt für diese Rolle im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie ?Bester Schauspieler Serie? Von Februar bis Mai 2007 spielte er den Bürgermeister Johannes Waller in der Serie Allein unter Bauern. Ab Dezember 2010 stand er in München gemeinsam mit Heiner Lauterbach im Stück Doppelzimmer auf der Theaterbühne in der Komödie im Bayerischen Hof. Nachdem er einige Jahre in New York gelebt hatte, zog Ohrt nach Paris und 1988 nach Los Angeles. Dort lebte er bis vor einigen Jahren in Sherman Oaks, einem Stadtteil von Los Angeles, wo er 1992 auch seine spätere Frau kennenlernte. Von dort zog er später mit seiner Familie nach Kleinmachnow bei Potsdam.[4] Seit 2012 lebt er wieder in Berlin. Christoph M. Ohrt war von 2002 bis 2012 mit der Amerikanerin Stevee DeNike (* 1972) verheiratet und ist Vater einer Tochter (* 1998) und eines Sohnes (* 2001). Seine Frau zog 2011 mit den Kindern zurück nach Kalifornien. Ab 2012 war Orth mit der Schauspielerin Dana Golombek liiert.[5] Im Februar 2020 gab das Paar seine Trennung bekannt.[6] /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Marius Ohrt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Marius Ohrt (* 30. März 1960 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Ohrt, der der Familientradition folgend eigentlich Schifffahrtskaufmann werden sollte, besuchte das Gymnasium Eppendorf in Hamburg, verließ es jedoch bereits einige Jahre vor dem Abitur, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die er von 1977 bis 1979 in Hamburg bei Hedi Höpfner an der Schauspielschule Bühnenstudio absolvierte. Seine erste Rolle spielte er mit 16 Jahren als ?besoffene Mücke? in der Tieroper Das schlaue Füchslein an der Staatsoper Hamburg. An diese Rolle kam er eher per Zufall. Zur Konfirmation gründete er eine Laienschauspielgruppe, deren Regisseurin zufällig auch Regie-Assistentin der Staatsoper war. Danach spielte er zunächst in einigen kleinen Rollen und hielt sich ab 1979 für einige Zeit in den USA auf, wo er am ?Center for the Acting Process? in New York seine Schauspielausbildung fortsetzte. Dort arbeitete er nach dem Unterricht u. a. im Sekretariat.[1] In dieser Zeit hatte er monatlich oft nicht mehr als 800 Dollar zur Verfügung, womit er Miete, Schauspielschule und den Eintritt sowie die Drinks im legendären Studio 54 bezahlte.[2] In New York wohnte er in der Nähe der Schauspielschule im Stadtteil Hell's Kitchen in einem Hotel am Times Square, in dem, laut eigener Aussage, u. a. auch Drogendealer und Kleinkriminelle wohnten, welches er anfangs naiv als ?Super-Milieustudie? betrachtete.[1][3] 1979 entdeckte ihn die Regisseurin Ilse Hofmann für die Rolle eines Hitlerjungen bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin im Film Die Welt in jenem Sommer. Hofmann besetzte ihn auch im Jahr 1983 für die Rolle des Assistenten Klose der Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand alias Karin Anselm. Sein Kinodebüt in Deutschland folgte 1984 mit dem Film Kassensturz. Ebenfalls unter der Regie von Ilse Hofmann spielte Orth in diversen Folgen der Abenteuer-Serie Auf Achse mit. Er drehte 1987 in Berlin für den US-amerikanischen Fernsehsender ABC Das Rattennest von John Herzfeld. 1989 spielte Ohrt die Hauptrolle als Kneipier Theo Augustin in der 52-teiligen Fernsehserie Das Nest, wobei ihm seine eigenen Erfahrungen als Kellner im Sommer 1982 in einer Berliner Edeldisco zugutekamen. 1991/92 erhielt er ein weiteres Angebot von John Herzfeld aus Los Angeles: In der NBC-Serie The Fifth Corner wirkte Ohrt neben James Coburn mit. 1992 wurde er von Lynn Stalmaster, einem der maßgeblichen Casting-Agenten in den USA, als Bösewicht für die Serie Highlander engagiert. Die Rollen als Edel-Macho Fred 1995 im Kinofilm Nur über meine Leiche von Rainer Matsutani sowie als Hauptkommissar Christoph Schwenk 1996 in dem Kinofilm Echte Kerle ließen ihn in der deutschen Filmszene Fuß fassen. Dem breiten Publikum wurde er mit der Hauptrolle in der Actionserie HeliCops bekannt, in der er 1998 bis 2000 den Hubschrauberpiloten Karl ?Charly? von Schumann darstellte. Von 2002 bis 2005 spielte er den Rechtsanwalt Felix Edel in der Fernsehserie Edel & Starck und erhielt für diese Rolle im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie ?Bester Schauspieler Serie? Von Februar bis Mai 2007 spielte er den Bürgermeister Johannes Waller in der Serie Allein unter Bauern. Ab Dezember 2010 stand er in München gemeinsam mit Heiner Lauterbach im Stück Doppelzimmer auf der Theaterbühne in der Komödie im Bayerischen Hof. Nachdem er einige Jahre in New York gelebt hatte, zog Ohrt nach Paris und 1988 nach Los Angeles. Dort lebte er bis vor einigen Jahren in Sherman Oaks, einem Stadtteil von Los Angeles, wo er 1992 auch seine spätere Frau kennenlernte. Von dort zog er später mit seiner Familie nach Kleinmachnow bei Potsdam.[4] Seit 2012 lebt er wieder in Berlin. Christoph M. Ohrt war von 2002 bis 2012 mit der Amerikanerin Stevee DeNike (* 1972) verheiratet und ist Vater einer Tochter (* 1998) und eines Sohnes (* 2001). Seine Frau zog 2011 mit den Kindern zurück nach Kalifornien. Ab 2012 war Orth mit der Schauspielerin Dana Golombek liiert.[5] Im Februar 2020 gab das Paar seine Trennung bekannt.[6] /// Standort Wimregal GAD-0163ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Marius Ohrt bildseitig mit weißem oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Marius Ohrt (* 30. März 1960 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Ohrt, der der Familientradition folgend eigentlich Schifffahrtskaufmann werden sollte, besuchte das Gymnasium Eppendorf in Hamburg, verließ es jedoch bereits einige Jahre vor dem Abitur, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die er von 1977 bis 1979 in Hamburg bei Hedi Höpfner an der Schauspielschule Bühnenstudio absolvierte. Seine erste Rolle spielte er mit 16 Jahren als ?besoffene Mücke? in der Tieroper Das schlaue Füchslein an der Staatsoper Hamburg. An diese Rolle kam er eher per Zufall. Zur Konfirmation gründete er eine Laienschauspielgruppe, deren Regisseurin zufällig auch Regie-Assistentin der Staatsoper war. Danach spielte er zunächst in einigen kleinen Rollen und hielt sich ab 1979 für einige Zeit in den USA auf, wo er am ?Center for the Acting Process? in New York seine Schauspielausbildung fortsetzte. Dort arbeitete er nach dem Unterricht u. a. im Sekretariat.[1] In dieser Zeit hatte er monatlich oft nicht mehr als 800 Dollar zur Verfügung, womit er Miete, Schauspielschule und den Eintritt sowie die Drinks im legendären Studio 54 bezahlte.[2] In New York wohnte er in der Nähe der Schauspielschule im Stadtteil Hell's Kitchen in einem Hotel am Times Square, in dem, laut eigener Aussage, u. a. auch Drogendealer und Kleinkriminelle wohnten, welches er anfangs naiv als ?Super-Milieustudie? betrachtete.[1][3] 1979 entdeckte ihn die Regisseurin Ilse Hofmann für die Rolle eines Hitlerjungen bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin im Film Die Welt in jenem Sommer. Hofmann besetzte ihn auch im Jahr 1983 für die Rolle des Assistenten Klose der Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand alias Karin Anselm. Sein Kinodebüt in Deutschland folgte 1984 mit dem Film Kassensturz. Ebenfalls unter der Regie von Ilse Hofmann spielte Orth in diversen Folgen der Abenteuer-Serie Auf Achse mit. Er drehte 1987 in Berlin für den US-amerikanischen Fernsehsender ABC Das Rattennest von John Herzfeld. 1989 spielte Ohrt die Hauptrolle als Kneipier Theo Augustin in der 52-teiligen Fernsehserie Das Nest, wobei ihm seine eigenen Erfahrungen als Kellner im Sommer 1982 in einer Berliner Edeldisco zugutekamen. 1991/92 erhielt er ein weiteres Angebot von John Herzfeld aus Los Angeles: In der NBC-Serie The Fifth Corner wirkte Ohrt neben James Coburn mit. 1992 wurde er von Lynn Stalmaster, einem der maßgeblichen Casting-Agenten in den USA, als Bösewicht für die Serie Highlander engagiert. Die Rollen als Edel-Macho Fred 1995 im Kinofilm Nur über meine Leiche von Rainer Matsutani sowie als Hauptkommissar Christoph Schwenk 1996 in dem Kinofilm Echte Kerle ließen ihn in der deutschen Filmszene Fuß fassen. Dem breiten Publikum wurde er mit der Hauptrolle in der Actionserie HeliCops bekannt, in der er 1998 bis 2000 den Hubschrauberpiloten Karl ?Charly? von Schumann darstellte. Von 2002 bis 2005 spielte er den Rechtsanwalt Felix Edel in der Fernsehserie Edel & Starck und erhielt für diese Rolle im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie ?Bester Schauspieler Serie? Von Februar bis Mai 2007 spielte er den Bürgermeister Johannes Waller in der Serie Allein unter Bauern. Ab Dezember 2010 stand er in München gemeinsam mit Heiner Lauterbach im Stück Doppelzimmer auf der Theaterbühne in der Komödie im Bayerischen Hof. Nachdem er einige Jahre in New York gelebt hatte, zog Ohrt nach Paris und 1988 nach Los Angeles. Dort lebte er bis vor einigen Jahren in Sherman Oaks, einem Stadtteil von Los Angeles, wo er 1992 auch seine spätere Frau kennenlernte. Von dort zog er später mit seiner Familie nach Kleinmachnow bei Potsdam.[4] Seit 2012 lebt er wieder in Berlin. Christoph M. Ohrt war von 2002 bis 2012 mit der Amerikanerin Stevee DeNike (* 1972) verheiratet und ist Vater einer Tochter (* 1998) und eines Sohnes (* 2001). Seine Frau zog 2011 mit den Kindern zurück nach Kalifornien. Ab 2012 war Orth mit der Schauspielerin Dana Golombek liiert.[5] Im Februar 2020 gab das Paar seine Trennung bekannt.[6] /// Standort Wimregal GAD-0162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Anselm bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig mit Datumsstempel von 1986 und Monogramm und Stern wohl von Sammlerhand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Anselm (* 22. Januar 1940 in Hamburg als Karin Jesper) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Karin Anselm absolvierte die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg und erhielt ihr erstes Engagement 1959/60 am E.T.A.-Hoffmann-Theater in Bamberg. 1960/61 spielte sie an den Städtischen Bühnen Regensburg, 1961/62 am Stadttheater Bern und 1962 bis 1966 am Deutschen Theater in Göttingen. Anschließend wurde sie freischaffende Schauspielerin und gastierte an zahlreichen Bühnen. Seit 1967 war sie auch im Fernsehen zu sehen, wie etwa 1968 in der Fernsehspielproduktion des Saarländischen Rundfunks Sabina Englender. Ihre größten Erfolge feierte sie 1973 in der Serie Der Bastian und seit 1981 bis zu ihrem Ausscheiden nach acht Folgen als Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand. Im Anschluss daran wandte sich Anselm wieder dem Theater zu, trat zwischenzeitlich aber auch in einigen Fernsehrollen auf. Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme u. a. Jana Brejchová (Die Märchenbraut) und Marina Vlady (Twist Again in Moskau). /// Standort Wimregal GAD-10.148 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.