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  • Ortil, Hajo.

    Verlag: Lauf, Zitzmann, 1958., 1958

    Anbieter: Antiquariat Ars Amandi, Berlin, Deutschland

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    Gr.8°. 58 S. Geklammerte, farbig illustr. Orig.-Broschur. (= Sonderausgabe der Monatsschrift Helios). Zahlreiche grossformatige Fotos von nackten jungen Menschen in der Natur. Kanten etw. berieben. Köhler/Barche 423.

  • Ortil, Hajo.

    Verlag: Lauf, Zitzmann, 1958., 1958

    Anbieter: Antiquariat Ars Amandi, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gr.8°. 50 S. Geklammerte, farbig illustr. Orig.-Broschur. (= Sonderausgabe der Monatsschrift Helios). Zahlreiche grossformatige Fotos von nackten jungen Menschen in der Natur. Etwas angestaubt, leicht berieben. Köhler/Barche 423. Vgl. Bertolotti, Livres de Nus, 152.

  • Hajo Ortil:

    Verlag: Lauf bei Nürnberg: Rudolf Zitzmann Verlag, 1958

    Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

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    24cm x 17cm. Zustand: Sehr gut. 58 S., schw.-w. u. farb.Fotos ill. geklammertes Heft, dieses mit minimalen Gebrauchsspuren, Umschlag und Papier altersbedingt nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand. Unzugeordnet Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Ortil, Hajo.

    Verlag: Lauf, Zitzmann, 1956., 1956

    Anbieter: Antiquariat Ars Amandi, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gr.8°. 38 S. Geklammerte, farbig illustr. Orig.-Broschur. (= Sonderausgabe der Monatsschrift Helios). Zahlreiche grossformatige Fotos von nackten jungen Menschen in der Natur. Umschlag leicht berieben. Köhler/Barche 423.

  • Ortil, Hajo:

    Verlag: Lauf bei Nürnberg, Rudolf Zitzmann Verlag,, 1958

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24 cm) mit farbfotoillustrierten Deckeltitel. 58 Seiten, mit vielen z.T. ganzseitigen / farbigen freizügigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Der (hier nicht vorhandene) Papierschutzumschlag trägt den Druckvermerk: "Im Bereich der deutschen Bundesrepublik darf diese Schrift nicht an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft, nicht im Straßenhandel vertrieben und nicht in Verkaufsstellen zur Werbung ausgehängt oder ausgelegt werden". - Aktaufnahmen, Frauenfotografie, Frauenakt, Nacktaufnahmen, Frauenfotographie, Lebensreform, gesundes Leben, Hygiene des täglichen Lebens, Nudisten, deutsche FKK auf griechischem Boden, deutsche Frauenkörper im Bild, ästhetischer Anblick schöner und gesunder Menschenleiber, junge Menschen nackt / im Lichtkleid, Freikörperkultur, Frauen und Männer in Aktaufnahmen, Zeitschrift für fortschrittliche und moderne Körperkultur, Sonnenfreund, Sonnenfreundin, Sonnenmädel, Sonnen-Mensch. - Beiliegend: Originalrechnung von Rudolf Zitzmann Verlag vom 10.3.1960 samt Zahlkarte. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hajo Ortil:

    Verlag: Lauf bei Nürnberg, Rudolf Zitzmann Verlag,, 1955

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 1 cm mit Rücken- und fotoillustrierten / bebildertem Deckeltitel. 42 Seiten, mit einem farbigen Umschlagfoto von Dr. A. Schultze-Naumburg und vielen weiteren ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier sowie Druckvermerk: "Im Bereich der Deutschen Bundesrepublik darf diese Schrift nicht an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft, nicht im Straßenhandel vertrieben und nicht in Verkaufsstellen zur Werbung ausgehängt oder ausgelegt werden". - Aus dem Inhalt: "Big Old Joe heuert Mädchen. Wer`s noch nicht weiß, möge sichs merken: Big Old Joe fährt immer mit dem Faltboot los. Natürlich nicht allein. Warum auch? Er ist sowieso ein Einbootfahrer des Lebens, d.h. ein bedauernswerter einsamer Junggeselle. Darum liebt er auch die Mehrsamkeit. Er heuerte also stets eine zünftige Mannschaft an. Zur nordischen Landschaft mit ihrer kühl-blauen See aber gehören Walküren, Meermmädchen, Schwanenjungfrauen. Also mussten Mädel her! Und so ging er daran, blitzblanke blonde Mädel anzuheuern, und zwar bei den Kanuten und Lichtscharen des Landes (wem das Wort "Lichtschar" nichts sagt, der sei hiermit belehrt: "Lichtscharen" sind Freikörperkultur-Jugendgruppen mit frischen, kecken, lachenden Mädeln und Jungen (nur solche kann Big Old Joe brauchen; die anderen mögen nur zu Hause bleiben und ihren warmen Kaffee trinken!) . . . Alles lachte, und Big Old Joeiljo knüpfte eine Belehrung über Flurnamen daran. "Geographie haben wir in der Schule auch", schnitten die Amazonen schnippisch jede weitere Belehrung ab, entledigen sich ihrer spärlichen Kleidung und sausten dann mit wippender Brust nackt und jubelnd in die See, ihrem ersten freien Fahrtenbad entgegen. Aber, wie kalt! Die männlichen Sklaven, die zögernd hinterdreintrabten, stelzten zitternd aus der Brandung heraus - Nicki war auch an Gestalt und Seele ganz anders als die weibliche Tacki. Sie hatte fast ein Jünglingsgesicht, war lang und schmal, und wenn sie morgens mit offenem Haar im Küstenwind stand, sah sie mit dem wilden Gestein wie eine Gorgo aus. Immerhin war sie bei aller Ausgelassenheit und Kapriziosität zu zähmen, allerdings nur vom 1. Offizier, der allein zu ihrem Innern den Schlüssel besaß - Der listige 1. Offizier hatte, um jederzeit eine Annäherungs- und Einmischungsmöglichkeit zu haben, sein nagelneues sanftgrünes Zelt den Amazonen vermietet. Es war fast luxuriös ausgestattet. Wegen seines grünen Innenschimmers hieß es allgemein "Der grüne Damensalon". Natürlich musste der 1. Offizier alle Augenblicke mal nach dem Rechten sehen und vor allem bei Nacht die Standfestigkeit des Zeltes kontrollieren. Jedenfalls konnten sich die Amazonen über unaufmerksame Bedienung nicht beklagen". - Illustrierte Bücher, Freikörperkultur, Nacktbaden, SonnenmenschenAktaufnahmen, Frauenfotografie, Frauenakt, Nacktaufnahmen, Frauenfotographie, gesundes Leben, Hygiene des täglichen Lebens, Nudisten, FKK, nordische Frauenkörper im Bild, ästhetischer Anblick schöner und gesunder Menschenleiber, junge Mädchen nackt / im Lichtkleid, fortschrittliche Lebensgestaltung, Freikörperkultur, schöne Frauen in Aktaufnahmen, Zeitschrift für fortschrittliche und moderne Körperkultur, Sonnenfreundin, Sonnenmädel, Sonnen-Mensch. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Bilder s.Nr. 36720 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hajo Ortil:

    Verlag: Lauf bei Nürnberg, Rudolf Zitzmann Verlag,, 1955

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    (noch Bilder zu Nr.36719) - Illustrierte Bücher, Freikörperkultur, Nacktbaden, Sonnenmenschen,Aktaufnahmen, Frauenfotografie, Frauenakt, Nacktaufnahmen, Frauenfotographie, gesundes Leben, Hygiene des täglichen Lebens, Nudisten, FKK, nordische Frauenkörper im Bild, ästhetischer Anblick schöner und gesunder Menschenleiber, junge Mädchen nackt / im Lichtkleid, fortschrittliche Lebensgestaltung, Freikörperkultur, schöne Frauen in Aktaufnahmen, Zeitschrift für fortschrittliche und moderne Körperkultur, Sonnenfreundin, Sonnenmädel, Sonnen-Mensch . Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Gr. 8°. 58 S. mit zahlr. Bildern von unbekleideten Menschen. farb. ill. OBr. mit OUmschl. feines Ex. EA.

  • Gr. 8°. 50 S. mit zahlr. teils farb. Bildern von unbekleideten Menschen. farb. ill. OBr. mit OUmschl. feines Ex. seltene EA.

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    Gr. 8°. 54 S. mit zahlr. teils farb. Bildern von unbekleideten Menschen. farb. ill. OBr. mit OUmschl. Umschlag mit kleinem Aufkleber, sonst feines Ex. seltene EA.

  • Rittlinger, Herbert:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1962

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Buch

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    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 187 (13) Seiten und 4 Blatt mit 8 Fotos vom Verfasser auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage. Der Faltbootpionier Herbert Rittlinger hat mit spannenden Erzählungen seiner abenteuerlichen Reisen bis heute Jung und Alt fasziniert. In diesem Buch sind 'die tausend unentdeckten Schönheiten der heimischen Gewässer' Drau und Enns ausführlich geschildert. Dazu die abwechselnden Erlebnisse mit 'seinen 3 Kajakfrauen'. Neben aller Fröhlichkeit und Erlebnisfreude, die diesem Buch zu eigen ist, nimmt Rittlinger ahnungsvoll Abschied von den romantischen, damals noch unberührten Flußauen, Buchten und versteckten Zeltlagerplätzen. - Herbert Rittlinger (* 26. Dezember 1909 in Leipzig; 12. Juni 1978 in Oed am Rain) war ein deutscher Schriftsteller, Fotograf, Forschungsreisender und Pionier des Kanusports. Herbert Rittlinger verfasste Reisebeschreibungen, Romane und Sachbücher. Mit seinen Erlebnisberichten aus entlegenen Gegenden erreichte er sechsstellige Auflagenzahlen und war in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren ein viel gelesener Schriftsteller. Besonders aufmerksame und nachhaltige Rezeption erfuhren seine Werke im Kreis der Kanusportler, da er auf vielen seiner Reisen mit dem Faltboot unterwegs war. Rittlinger selbst legte allerdings Wert darauf, nicht auf seine Rolle als Kanute oder Reiseschriftsteller reduziert zu werden. Leben: Herbert Rittlinger wurde in Leipzig geboren. Nach dem Besuch der Oberschule erlernt er im mütterlichen Juweliergeschäft den Beruf des Goldschmieds. Bereits ab 1923 unternahm er erste journalistische Versuche. Sein erstes Buch Faltboot stößt vor" dokumentiert seine Einmann-Wildwasserfahrten (1932) in den Ostkarpaten auf der Goldenen Bistritz und in den Schluchten des Euphrat. Rittlinger besuchte auf der Rückreise von diesen Abenteuern Leo Trotzki in Istanbul. Danach war er zwei Jahre als Matrose, Koprapflanzer und Goldsucher unterwegs in Japan, der Südsee, Neuguinea und Australien. Südseefahrt" ist der Titel seines Buches aus dieser Zeit. 1936 befuhr er, wieder ohne Begleiter, den Amazonas von seinen Quellflüssen Marañón und Huallaga mit seinem 4,5 m langen LFB-Faltbooteiner Nanuk-Rex" aus 4100 Meter Höhe in den Anden bis Iquitos (ca. 1600 km) und setzte die Reise anschließend auf einem Flussdampfer bis zur Mündung fort. Seine Bücher Ich kam die reißenden Flüsse herab" und Im Meer der Ströme und Wälder" wurden später zu einem Band Ganz allein zum Amazonas" vereinigt. Es war das erfolgreichste Buch Rittlingers. Von sieben Auflagen wurden insgesamt 300.000 Stück verkauft. Rittlinger war mit dem Leipziger Maler Max Schwimmer befreundet, der einige Zeichnungen zu seinen Büchern beisteuerte. Über ihn lernte er auch seine spätere Frau Marianne (1910 1993) kennen, die er 1938 heiratete. Marianne (in seinen Büchern als das Aveckle" verewigt) illustrierte viele seiner Publikationen mit ihren Zeichnungen. Die sommerlichen Faltbootfahrten in der Vorkriegszeit mit ihr und zwei Freundinnen auf dem Schwarzen Regen, auf der Drau, der Enns und im Salzkammergut waren der Stoff für das Buch Das baldverlorene Paradies", in dem er die Zerstörung von Wildflüssen durch Baumaßnahmen anprangerte. Den Zweiten Weltkrieg erlebte Rittlinger zunächst als Soldat einer Propagandakompanie in Frankreich. Anschließend kam er zur deutschen Abwehr unter Wilhelm Canaris. Mit seiner Ehefrau Marianne, als harmloser Kaufmann getarnt, leitete Rittlinger ab 1942 in Istanbul die Residentur Fremde Heere West". Dort war er der Nachfolger von Paul Leverkuehn. In seinem späteren Buch ( Geheimdienst mit beschränkter Haftung") schilderte er unter anderem die Begegnung mit Rudolf von Sebottendorf, einem seiner Agenten, den er im Buch Hakawaki" den Märchenerzähler nannte. Nach dem Krieg wohnte Familie Rittlinger, nun mit Tochter Judith (* 1946), im Chiemgau (Obing Seeon Oed am Rain/Frasdorf). Es entstanden seine Bücher Sieben Schiffe oder Die Große Sehnsucht", Die neue Schule des Kanusports" und Das Aktfoto". Der erste Teil der Amphibischen Reise" ist eine Faltbootreise (1956) auf der Grande Leyre in den Landes in Südwestfrankreich. Rittlinger mit Frau und Tochter und zwei weiteren Begleiterinnen werden auf dem kleinen Fluss, der sich durch einen Urwald umgestürzter Bäume windet, selbst zu amphibischen Wesen. In acht Tagen legen sie, ihre Boote über, unter und durch Bäume paddelnd, schwimmend, kletternd, ziehend und schiebend nur 36 Kilometer zurück. Im zweiten Teil der Amphibischen Reise" sind Rittlinger und sein Aveckle" im Wattenmeer von der Emsmündung bis Sylt mit ihren Klepper-Faltbooten unterwegs (1950). Auf einem Teil der Faltbootfahrt begleitete sie auch der Bremer Gymnasiallehrer Hajo Ortil. Während des Krieges hatte Rittlinger ihn in Wien kennengelernt. Egon G. Schleinitz bezeichnete in der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit" Rittlinger anlässlich seines Romans Sieben Schiffe oder Die Große Sehnsucht" 1950 als den Dichter im Paddelboot". Der Roman ist die Summe aus 14 Jahren Weltreise. Unter der Überschrift Weltreise Auch Goethe weinte" nahm Der Spiegel" das Erscheinen dieses Buchs zum Anlass, ganzseitig über Rittlinger zu berichten.[2] Die erste große Auslandsfahrt war 1954 wieder möglich. Das Ehepaar Rittlinger paddelte zunächst im Roten Meer, danach auf dem Tanasee, dem Ursprung des Blauen Nils. Die Weiterfahrt mit Faltbooten auf dem Blauen Nil ( Abai" von den Einheimischen genannt) musste später wegen ständiger Angriffe riesiger Krokodile abgebrochen werden. Die Erlebnisse dieser Reise veröffentlichte Rittlinger in seinen Büchern Schwarzes Abenteuer" und Das Geheimnis des Abai". Reiseteilnehmer bei den Faltbootfahrten auf dem Tanasee war u. a. auch Gerhard Ludwig (Rittlinger: Der berühmteste Bahnhofsbuchhändler Deutschlands"). Rittlingers Hörfolgebericht über seine Nil-Expedition mit dem Titel Canon der reißenden Krokodile" strahlte der Hessische Rundfunk am 15. September 1954 aus. Im Deutschen Fernsehen berich.

  • Gr. 8°. 40 S. mit zahlr. Bildern. farb. ill. OBr. gut erhalten. enthält Hajo Ortil: Piraten haben Reisefieber. Es geht auf große Fahrt.

  • Rittlinger, Herbert:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1962

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 187 (13) Seiten und 4 Blatt mit 8 Fotos vom Verfasser auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. Der Faltbootpionier Herbert Rittlinger hat mit spannenden Erzählungen seiner abenteuerlichen Reisen bis heute Jung und Alt fasziniert. In diesem Buch sind 'die tausend unentdeckten Schönheiten der heimischen Gewässer' Drau und Enns ausführlich geschildert. Dazu die abwechselnden Erlebnisse mit 'seinen 3 Kajakfrauen'. Neben aller Fröhlichkeit und Erlebnisfreude, die diesem Buch zu eigen ist, nimmt Rittlinger ahnungsvoll Abschied von den romantischen, damals noch unberührten Flußauen, Buchten und versteckten Zeltlagerplätzen. - Herbert Rittlinger (* 26. Dezember 1909 in Leipzig; 12. Juni 1978 in Oed am Rain) war ein deutscher Schriftsteller, Fotograf, Forschungsreisender und Pionier des Kanusports. Herbert Rittlinger verfasste Reisebeschreibungen, Romane und Sachbücher. Mit seinen Erlebnisberichten aus entlegenen Gegenden erreichte er sechsstellige Auflagenzahlen und war in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren ein viel gelesener Schriftsteller. Besonders aufmerksame und nachhaltige Rezeption erfuhren seine Werke im Kreis der Kanusportler, da er auf vielen seiner Reisen mit dem Faltboot unterwegs war. Rittlinger selbst legte allerdings Wert darauf, nicht auf seine Rolle als Kanute oder Reiseschriftsteller reduziert zu werden. Leben: Herbert Rittlinger wurde in Leipzig geboren. Nach dem Besuch der Oberschule erlernt er im mütterlichen Juweliergeschäft den Beruf des Goldschmieds. Bereits ab 1923 unternahm er erste journalistische Versuche. Sein erstes Buch Faltboot stößt vor" dokumentiert seine Einmann-Wildwasserfahrten (1932) in den Ostkarpaten auf der Goldenen Bistritz und in den Schluchten des Euphrat. Rittlinger besuchte auf der Rückreise von diesen Abenteuern Leo Trotzki in Istanbul. Danach war er zwei Jahre als Matrose, Koprapflanzer und Goldsucher unterwegs in Japan, der Südsee, Neuguinea und Australien. Südseefahrt" ist der Titel seines Buches aus dieser Zeit. 1936 befuhr er, wieder ohne Begleiter, den Amazonas von seinen Quellflüssen Marañón und Huallaga mit seinem 4,5 m langen LFB-Faltbooteiner Nanuk-Rex" aus 4100 Meter Höhe in den Anden bis Iquitos (ca. 1600 km) und setzte die Reise anschließend auf einem Flussdampfer bis zur Mündung fort. Seine Bücher Ich kam die reißenden Flüsse herab" und Im Meer der Ströme und Wälder" wurden später zu einem Band Ganz allein zum Amazonas" vereinigt. Es war das erfolgreichste Buch Rittlingers. Von sieben Auflagen wurden insgesamt 300.000 Stück verkauft. Rittlinger war mit dem Leipziger Maler Max Schwimmer befreundet, der einige Zeichnungen zu seinen Büchern beisteuerte. Über ihn lernte er auch seine spätere Frau Marianne (1910 1993) kennen, die er 1938 heiratete. Marianne (in seinen Büchern als das Aveckle" verewigt) illustrierte viele seiner Publikationen mit ihren Zeichnungen. Die sommerlichen Faltbootfahrten in der Vorkriegszeit mit ihr und zwei Freundinnen auf dem Schwarzen Regen, auf der Drau, der Enns und im Salzkammergut waren der Stoff für das Buch Das baldverlorene Paradies", in dem er die Zerstörung von Wildflüssen durch Baumaßnahmen anprangerte. Den Zweiten Weltkrieg erlebte Rittlinger zunächst als Soldat einer Propagandakompanie in Frankreich. Anschließend kam er zur deutschen Abwehr unter Wilhelm Canaris. Mit seiner Ehefrau Marianne, als harmloser Kaufmann getarnt, leitete Rittlinger ab 1942 in Istanbul die Residentur Fremde Heere West". Dort war er der Nachfolger von Paul Leverkuehn. In seinem späteren Buch ( Geheimdienst mit beschränkter Haftung") schilderte er unter anderem die Begegnung mit Rudolf von Sebottendorf, einem seiner Agenten, den er im Buch Hakawaki" den Märchenerzähler nannte. Nach dem Krieg wohnte Familie Rittlinger, nun mit Tochter Judith (* 1946), im Chiemgau (Obing Seeon Oed am Rain/Frasdorf). Es entstanden seine Bücher Sieben Schiffe oder Die Große Sehnsucht", Die neue Schule des Kanusports" und Das Aktfoto". Der erste Teil der Amphibischen Reise" ist eine Faltbootreise (1956) auf der Grande Leyre in den Landes in Südwestfrankreich. Rittlinger mit Frau und Tochter und zwei weiteren Begleiterinnen werden auf dem kleinen Fluss, der sich durch einen Urwald umgestürzter Bäume windet, selbst zu amphibischen Wesen. In acht Tagen legen sie, ihre Boote über, unter und durch Bäume paddelnd, schwimmend, kletternd, ziehend und schiebend nur 36 Kilometer zurück. Im zweiten Teil der Amphibischen Reise" sind Rittlinger und sein Aveckle" im Wattenmeer von der Emsmündung bis Sylt mit ihren Klepper-Faltbooten unterwegs (1950). Auf einem Teil der Faltbootfahrt begleitete sie auch der Bremer Gymnasiallehrer Hajo Ortil. Während des Krieges hatte Rittlinger ihn in Wien kennengelernt. Egon G. Schleinitz bezeichnete in der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit" Rittlinger anlässlich seines Romans Sieben Schiffe oder Die Große Sehnsucht" 1950 als den Dichter im Paddelboot". Der Roman ist die Summe aus 14 Jahren Weltreise. Unter der Überschrift Weltreise Auch Goethe weinte" nahm Der Spiegel" das Erscheinen dieses Buchs zum Anlass, ganzseitig über Rittlinger zu berichten.[2] Die erste große Auslandsfahrt war 1954 wieder möglich. Das Ehepaar Rittlinger paddelte zunächst im Roten Meer, danach auf dem Tanasee, dem Ursprung des Blauen Nils. Die Weiterfahrt mit Faltbooten auf dem Blauen Nil ( Abai" von den Einheimischen genannt) musste später wegen ständiger Angriffe riesiger Krokodile abgebrochen werden. Die Erlebnisse dieser Reise veröffentlichte Rittlinger in seinen Büchern Schwarzes Abenteuer" und Das Geheimnis des Abai". Reiseteilnehmer bei den Faltbootfahrten auf dem Tanasee war u. a. auch Gerhard Ludwig (Rittlinger: Der berühmteste Bahnhofsbuchhändler Deutschlands"). Rittlingers Hörfolgebericht über seine Nil-Expedition mit dem Titel Canon der reißenden Krokodile" strahlte der Hessische Rundfunk am 15. September 1954 aus. Im Deut.

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    Gr. 8°. 40 S. mit zahlr. Bildern. farb. ill. OBr. mit OUmschl tadellos. Mit dem Artikel "Von einem, der gegen den Stachel löckte" von Hajo Ortil.