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  • Lange, Rudolf (Hrsg):

    Verlag: Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verl. für Neue Wissenschaft, 1994

    ISBN 10: 389429471XISBN 13: 9783894294717

    Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland

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    135 S. , Illustriert Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, mit handsignierter Widmung des Herausgebers aus 1994, Mit Beiträgen von Waldemar Augustiny, Erna Donat, Richard Gerlach, Georg Grabenhorst, Hans-Joachim Haecker, Moritz Jahn, Heinrich Schmidt-Barrien, Greta Schoon, Werner Schumann, Wilhelmine Siefkes, Georg von der Vring, Hansjürgen Weidlich und Rudolf Otto Wiemer. WIR SIND VOM 31.5. BIS ZUM 16.6. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES WERDEN ANGELEGT UND FÜR SIE RESERVIERT. DER VERSAND ERFOLGT DANN AM 17.06.2024. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 OPappeinband, mit Lesebändchen, handsigniert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin Zeil Staatsminister Bayern /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Martin Zeil bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Zeil (* 28. April 1956 in München) ist ein deutscher Politiker der FDP. Er war von 2008 bis 2013 Mitglied des Bayerischen Landtages und im Kabinett Seehofer I Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie stellvertretender Ministerpräsident. Zeil wurde 1956 als Sohn des Geologen Werner Zeil in München geboren und wuchs in der oberbayerischen Gemeinde Gauting auf. Er besuchte das Gymnasium Starnberg und die Whittier High School in Los Angeles, Kalifornien. Nach dem Abitur 1974 in Starnberg studierte er Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, dort machte er 1981 das erste und 1984 das zweite juristische Staatsexamen. Sein Referendariat absolvierte er u. a. im Landratsamt Starnberg und in einer Anwaltskanzlei in London. 1984 trat er in die Rechtsabteilung des Bankhauses H.Aufhäuser (jetzt Hauck & Aufhäuser) in München ein, 1985 wurde er zum Rechtsanwalt zugelassen, und seit 1998 war er Leiter der Rechtsabteilung von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, München und Frankfurt/Main. Während dieser Zeit war Zeil, wie das Polit-Magazin "Kontrovers" im Jahr 2017 aufdeckte, in Vorgänge im Zusammenhang mit der Isländischen Bankenaffäre involviert, und geriet daher in Kritik.[2] Mit der Übernahme des Ministeramtes im Oktober 2008 schied Zeil aus den Diensten der Bank aus. Partei Martin Zeil (auf dem 71. Landeskongress der Jungen Liberalen Bayern, Juni 2009) Martin Zeil trat 1974 der FDP bei. Er ist Mitbegründer der Jungen Liberalen auf Bundesebene und der Jungen Liberalen Bayern. 1981 bis 1983 war er deren Landesvorsitzender. 1995 bis 1999 war er Bezirksvorsitzender in Oberbayern und Mitglied im Landesvorstand, 1997 bis 1998 als stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Bayern. Seit 2000 erneut Mitglied im Landesvorstand, wurde er im September 2006 vom Landesvorstand zum Generalsekretär vorgeschlagen. In dieses Amt wurde er auf dem Landesparteitag in Memmingen im Februar 2007 gewählt. Zeil kandidierte 2009 wegen seines Amtes als Wirtschaftsminister nicht wieder als Generalsekretär, sondern wurde erneut zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Dieses Amt endete mit der vorgezogenen Neuwahl des Landesvorstandes im November 2013. Seine Nachfolgerin im Amt des Generalsekretärs wurde 2009 Miriam Gruß. Von Mai 2007 bis Dezember 2013 war Zeil Mitglied im Bundesvorstand der FDP. Martin Zeil hat als Spitzenkandidat die Liste der oberbayerischen FDP bei der Landtagswahl 2008 angeführt. Dabei zog die FDP zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder in den Landtag ein. Am 19. Oktober 2008 wurde er zum Vorsitzenden seiner Fraktion gewählt. Dieses Amt gab er jedoch bereits am 31. Oktober 2008 wieder auf, da er zum Staatsminister ernannt wurde. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wurde Thomas Hacker. Am 12. Januar 2013 wählten die Delegierten Zeil auf der Wahlkreisversammlung mit mehr als 92 Prozent der Stimmen erneut auf den ersten Platz der Oberbayern-Liste für die Landtagswahl am 15. September 2013. Zwei Wochen später folgte die Nominierung als Spitzenkandidat der FDP Bayern auf dem Landesparteitag in Fürth. Infolge der Niederlage der FDP bei der Landtagswahl im September 2013 schied Zeil aus dem Bayerischen Landtag und aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Bei der Landtagswahl im Oktober 2018 trat Zeil erfolglos erneut an, diesmal auf Platz 12 der oberbayerischen FDP-Liste und als Direktkandidat im Stimmkreis 131 Weilheim-Schongau.[3] Öffentliche Ämter Martin Zeil und die thailändische Premierministerin Yingluck Shinawatra Martin Zeil war von 1990 bis 2005 Mitglied des Gemeinderats und von 2002 bis 2005 Zweiter Bürgermeister in Gauting. Ferner gehörte er von 1990 bis 2008 dem Kreistag des Landkreises Starnberg an und war von 1996 bis 2002 stellvertretender Landrat. Bei der Bundestagswahl 2005 wurde er in den Bundestag gewählt und ordentliches Mitglied im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Technologie, stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss sowie Sprecher seiner Fraktion für Wettbewerbsrecht und Bürokratieabbau. In seinem Wahlkreis München-Land erzielte er 2005 mit 14,6 % das beste Zweitstimmenergebnis für die FDP in Bayern. Am 1. November 2008 verzichtete er auf sein Bundestagsmandat, um sich von da an ausschließlich der bayerischen Politik zu widmen. Nach dem Erfolg der FDP bei den bayerischen Landtagswahlen 2008 wurde er bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident in der CSU-/FDP-Koalitionsregierung. In dieser Funktion war Zeil u. a. Vorsitzender des Verwaltungsrats der LfA-Förderbank, des Verwaltungsrats der BayernTourismus-Marketing GmbH sowie der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) sowie Mitglied im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank. Zeil war von 2008 bis 2013 ferner Vertreter Bayerns im ZDF-Fernsehrat. Martin Zeil war Mitglied der 13. (2009), 14. (2010) und 15. (2012) Bundesversammlung /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin Zeil Staatsminister Bayern /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Martin Zeil bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Zeil (* 28. April 1956 in München) ist ein deutscher Politiker der FDP. Er war von 2008 bis 2013 Mitglied des Bayerischen Landtages und im Kabinett Seehofer I Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie stellvertretender Ministerpräsident. Zeil wurde 1956 als Sohn des Geologen Werner Zeil in München geboren und wuchs in der oberbayerischen Gemeinde Gauting auf. Er besuchte das Gymnasium Starnberg und die Whittier High School in Los Angeles, Kalifornien. Nach dem Abitur 1974 in Starnberg studierte er Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, dort machte er 1981 das erste und 1984 das zweite juristische Staatsexamen. Sein Referendariat absolvierte er u. a. im Landratsamt Starnberg und in einer Anwaltskanzlei in London. 1984 trat er in die Rechtsabteilung des Bankhauses H.Aufhäuser (jetzt Hauck & Aufhäuser) in München ein, 1985 wurde er zum Rechtsanwalt zugelassen, und seit 1998 war er Leiter der Rechtsabteilung von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, München und Frankfurt/Main. Während dieser Zeit war Zeil, wie das Polit-Magazin "Kontrovers" im Jahr 2017 aufdeckte, in Vorgänge im Zusammenhang mit der Isländischen Bankenaffäre involviert, und geriet daher in Kritik.[2] Mit der Übernahme des Ministeramtes im Oktober 2008 schied Zeil aus den Diensten der Bank aus. Partei Martin Zeil (auf dem 71. Landeskongress der Jungen Liberalen Bayern, Juni 2009) Martin Zeil trat 1974 der FDP bei. Er ist Mitbegründer der Jungen Liberalen auf Bundesebene und der Jungen Liberalen Bayern. 1981 bis 1983 war er deren Landesvorsitzender. 1995 bis 1999 war er Bezirksvorsitzender in Oberbayern und Mitglied im Landesvorstand, 1997 bis 1998 als stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Bayern. Seit 2000 erneut Mitglied im Landesvorstand, wurde er im September 2006 vom Landesvorstand zum Generalsekretär vorgeschlagen. In dieses Amt wurde er auf dem Landesparteitag in Memmingen im Februar 2007 gewählt. Zeil kandidierte 2009 wegen seines Amtes als Wirtschaftsminister nicht wieder als Generalsekretär, sondern wurde erneut zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Dieses Amt endete mit der vorgezogenen Neuwahl des Landesvorstandes im November 2013. Seine Nachfolgerin im Amt des Generalsekretärs wurde 2009 Miriam Gruß. Von Mai 2007 bis Dezember 2013 war Zeil Mitglied im Bundesvorstand der FDP. Martin Zeil hat als Spitzenkandidat die Liste der oberbayerischen FDP bei der Landtagswahl 2008 angeführt. Dabei zog die FDP zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder in den Landtag ein. Am 19. Oktober 2008 wurde er zum Vorsitzenden seiner Fraktion gewählt. Dieses Amt gab er jedoch bereits am 31. Oktober 2008 wieder auf, da er zum Staatsminister ernannt wurde. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wurde Thomas Hacker. Am 12. Januar 2013 wählten die Delegierten Zeil auf der Wahlkreisversammlung mit mehr als 92 Prozent der Stimmen erneut auf den ersten Platz der Oberbayern-Liste für die Landtagswahl am 15. September 2013. Zwei Wochen später folgte die Nominierung als Spitzenkandidat der FDP Bayern auf dem Landesparteitag in Fürth. Infolge der Niederlage der FDP bei der Landtagswahl im September 2013 schied Zeil aus dem Bayerischen Landtag und aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Bei der Landtagswahl im Oktober 2018 trat Zeil erfolglos erneut an, diesmal auf Platz 12 der oberbayerischen FDP-Liste und als Direktkandidat im Stimmkreis 131 Weilheim-Schongau.[3] Öffentliche Ämter Martin Zeil und die thailändische Premierministerin Yingluck Shinawatra Martin Zeil war von 1990 bis 2005 Mitglied des Gemeinderats und von 2002 bis 2005 Zweiter Bürgermeister in Gauting. Ferner gehörte er von 1990 bis 2008 dem Kreistag des Landkreises Starnberg an und war von 1996 bis 2002 stellvertretender Landrat. Bei der Bundestagswahl 2005 wurde er in den Bundestag gewählt und ordentliches Mitglied im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Technologie, stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss sowie Sprecher seiner Fraktion für Wettbewerbsrecht und Bürokratieabbau. In seinem Wahlkreis München-Land erzielte er 2005 mit 14,6 % das beste Zweitstimmenergebnis für die FDP in Bayern. Am 1. November 2008 verzichtete er auf sein Bundestagsmandat, um sich von da an ausschließlich der bayerischen Politik zu widmen. Nach dem Erfolg der FDP bei den bayerischen Landtagswahlen 2008 wurde er bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident in der CSU-/FDP-Koalitionsregierung. In dieser Funktion war Zeil u. a. Vorsitzender des Verwaltungsrats der LfA-Förderbank, des Verwaltungsrats der BayernTourismus-Marketing GmbH sowie der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) sowie Mitglied im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank. Zeil war von 2008 bis 2013 ferner Vertreter Bayerns im ZDF-Fernsehrat. Martin Zeil war Mitglied der 13. (2009), 14. (2010) und 15. (2012) Bundesversammlung /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Nierhoff /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Nierhoff bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Nierhoff (* 5. Dezember 1958 in Werl) ist ein deutscher Schauspieler. Leben Klaus Nierhoff begann seine Karriere an den Bühnen der Stadt Köln und am Theater Bonn und spielte unter anderem am Staatstheater Braunschweig, am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater, bei den Bad Hersfelder Festspielen, an den Städtischen Bühnen Osnabrück, Hildesheim und Ingolstadt, am Grenzlandtheater Aachen, an der Komödie Frankfurt, am Theater an der Kö und an der Komödie Düsseldorf sowie am Theater der Stadt Luxemburg. Wichtige Rollen waren Schüler/Lynkeus in Goethes Faust, Demetrius im Sommernachtstraum, Bruno in Rainer Werner Fassbinders Katzelmacher, Eilif in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder, Leonce in Büchners Leonce und Lena, Ferdinand in Schillers Kabale und Liebe, Jupiter in Kleists Amphitryon, Amphitryon in Peter Hacks Amphitryon und Theseus/Oberon in Shakespeares Sommernachtstraum. Nierhoff spielte in den Filmen Comedian Harmonists, Fußball ist unser Leben, Gott ist tot, The Poet, Oben - unten, Der letzte Flug, Unter freiem Himmel, Herbstflattern oder Abseitsfalle - Der Film. Im Fernsehen hatte er seinen ersten Auftritt 1987 (Duett in Bonn). Es folgten zahlreiche Rollen in Serien wie SOKO 5113, In aller Freundschaft, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Die Sitte, SOKO Köln, Der Alte, Ein Fall für zwei und Küstenwache und in Fernsehfilmen wie Wie buchstabiert man Liebe?, Meine böse Freundin oder Krupp - Eine deutsche Familie. Durchgehende Serienrollen hatte er als Stefan Heller in Unter uns, Hannes Port in Marienhof, Leif Rasmussen in Hotel 13, Kommissar Reinhard Steiner in Alles was zählt. Von 2002 bis 2009 war Klaus Nierhoff als Christian Brenner in der Serie Lindenstraße zu sehen. Es folgen zahlreiche Episodenrollen unter anderem in Der Staatsanwalt, Der letzte Bulle, Professor T, Dunkelstadt, Morden im Norden, Der Lehrer, Bettys Diagnose, Heldt, SOKO Stuttgart. Daneben spielt Nierhoff Theater in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, so in den mit dem INTHEGA-Preis für Theatergastspiele ausgezeichneten Konzertdirektion-Landgraf-Produktionen, Der Parasit von Friedrich Schiller, und Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran. In Michael Bogdanovs Inszenierung der altenglischen Heldensage Beowulf stand Klaus Nierhoff als Erzähler auf der Bühne und 2011/12 als Narrator auf der European Tour von Richard O?Briens The Rocky Horror Show in der gleichnamigen BB-Promotion-Produktion. Als Sprecher ist Klaus Nierhoff in WDR-Hörspielen und -Features zu hören. Er ist auch an Hörbuchproduktionen beteiligt, z. B. als Jonathan Peak in Frank Schätzings Der Schwarm, Ken Folletts Die Säulen der Erde und in vielen John-Sinclair-Hörbüchern. 2014 war er Gesicht für den Amazon-Dienst audible.[1] 2022 kam das von ihm eingelesene Hörbuch Zaunwerk - Szenen aus dem Gesträuch von Felix Rexhausen heraus. Bettina Böttinger und Klaus Nierhoff sind Botschafter der Arcus-Stiftung und Paten des Kölner Jugendzentrums anyway.[2] Als solcher hat Nierhoff auch ehrenamtlich markante Rollen in Filmprojekten des anyway, wie Julian - junge liebe anders oder Zwei Gesichter, übernommen. Im Februar 2021 war Klaus Nierhoff Teil der Initiative #ActOut im SZ-Magazin, zusammen mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nichtbinären, intersexuellen und transgender Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste. Nierhoff lebt in Köln und Berlin.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box87-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jan Krauter /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,3 x 30,1 cm von Jan Krauter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan Lennart Krauter (* 1984 in Wilhelmshaven[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Jan Krauter wuchs in Hildesheim auf und besuchte das Gymnasium Andreanum.[3][4] Nach dem Abitur absolvierte er von 2005 bis 2008 eine Schauspielausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, die er als Diplom-Schauspieler beendete.[5] 2008 spielte er am Schauspiel Stuttgart die Titelrolle in Woyzeck (2008; Regie: Isabel Osthues) in einer Inszenierung der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Für seine Darstellung des Woyzeck erhielt er im Juni 2008 den Solopreis als ?Bester Schauspieler? beim Theatertreffen Deutschsprachiger Schauspielstudierender in Rostock.[2] Die Preisvergabe erfolgte auf Vorschlag der Jury: Andreas Dresen, Nicole Heesters, Michael Neuenschwander, Gertrud Roll und Christiane Schneider.[2] Nicole Heesters hielt für die Jury die Laudatio: ?Er war ein unüblicher Woyzeck, nicht der, den wir gewöhnlich erwarten. Er spielte fassungslos, leise, fast wehrlos einen Menschen, der in die Rolle des Opfers gedrängt oder gemobbt wurde. Seine verhaltene Sprache spiegelte stets seine Situation - der verlorene, aus der Welt gefallene Mensch. Wir waren berührt und geben Jan Krauter für seine Darstellung einen Solopreis [.] und gratulieren.?[6] Nach seiner Ausbildung war er anschließend von 2008 bis 2013 festes Ensemblemitglied am Schauspiel Stuttgart. Er spielte dort u. a. Bassanius in Titus Andronicus (Regie: Volker Lösch, Premiere: Mai 2010, mit Lisa Bitter als Lavinia als Partnerin), Philippeau in Dantons Tod (Regie: Nuran David Calis, Premiere: März 2011), den Gesandten des Königs in Der Balkon von Jean Genet (Regie: Thomas Dannemann, Premiere: November 2011), die Titelrolle in Don Karlos (Regie: Hasko Weber, Premiere: Februar 2012, wieder mit Lisa Bitter als Elisabeth von Valois als Partnerin), die Hauptrolle des jungen Franz Meister, der erste Berührungen mit Homosexualität bekommt, in Rainer Werner Fassbinders Tropfen auf heiße Steine[7] (Regie: Janek Liebetruth, Premiere: Juni 2012) und in Adam und Eva (Regie: Janek Liebetruth, Premiere: Dezember 2012), einem Musical nach der Komödie von Peter Hacks, als Engelsfürst Gabriel an der Seite von Marco Albrecht.[8] 2013 spielte Krauter an der Seite der beiden Puppenspieler Sebastián Arranz und Hans Jochen Menzel am Ballhaus Ost in der Marionettentheater-Inszenierung Berlin - Ecke Schönhauser? unter dem Regisseur Christian Weise.[9] In der Spielzeit 2013/14 hatte er ein Gastengagement am Deutschen Nationaltheater Weimar. Er spielte dort in einer Bühnenfassung des Romans Die drei Musketiere unter der Regie von Markus Bothe. 2014 trat er als Gast am Schauspielhaus Hamburg in dem Weihnachtsstück König Artus von Markus Bothe auf.[10] In der Spielzeit 2014/15 spielte er als Gast am Theater Heidelberg. In dem Stück Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder übernahm er, erneut unter der Regie von Isabel Osthues, die Rolle des Dorfbewohners Erich. In der Spielzeit 2015/16 trat er am Schauspielhaus Bochum als Sir Lancelot im Musical Monty Python?s Spamalot auf.[11] In der Spielzeit 2019/20 war Krauter am Nationaltheater Weimar für zwei Produktionen als Fechtmeister und Kampfchoreograph engagiert.[12] In Christian Weises Neuinszenierung der Oper Hoffmanns Erzählungen stand er außerdem als Hoffmann-Double auf der Bühne.[13] Jan Krauter lebt nach mehreren Jahren in Stuttgart mittlerweile in Berlin.[1] Film und Fernsehen Jan Krauter war zunächst schwerpunktmäßig am Theater beschäftigt. Nachdem er seit 2009 erste kleinere Fernseh- und Filmrollen wie als Patrick Pohl in Ingo Raspers Ein Praktikant fürs Leben übernahm, ist er seit 2015 verstärkt in Fernseh- und Filmproduktionen zu sehen. In dem Spielfilm Grzimek (2015) verkörperte er, an der Seite von Ulrich Tukur, die Rolle von Bernhard Grzimeks Sohn Michael Grzimek. Im vorletzten Bella-Block-Krimi Die schönste Nacht des Lebens (2015) war er in einer Hauptrolle als Erster Offizier Thorsten Schmalbrink, der eine homosexuelle Liebesbeziehung zu einem jungen Marine-Kadetten hat, zu sehen.[14] Im zweiten Franken-Tatort Das Recht, sich zu sorgen (2016) spielte er den jungen Präparator Lando Amtmann, der unter Tatverdacht gerät. In der 17. Staffel Krauter der ZDF-Serie SOKO Leipzig (2016) war er in einer Episodenrolle als tatverdächtiger Kindsvater Jens Langhardt zu sehen.[15] Von November 2016 bis November 2021 verkörperte er in der ZDF-Krimireihe Solo für Weiss die Rolle von Simon Brandt, einen mit einer Spielsucht kämpfenden Polizeiermittler der Lübecker Mordkommission und den neuen Partner der LKA-Zielfahnderin Nora Weiss (Anna Maria Mühe). Im Frankfurter Tatort: Wendehammer (Erstausstrahlung: Dezember 2016) spielte er den an Paranoia leidenden Nils Engels, der ?verschanzt und verdrahtet, in einem Luxus-Bungalow in einem Frankfurter Vorort? lebt uns seine Nachbarschaft überwacht.[16] In dem historischen Fernsehfilm Zwischen Himmel und Hölle (Erstausstrahlung: Oktober 2017) über den Beginn der Reformation in Wittenberg war er der deutsche Reformator und Revolutionär Thomas Müntzer.[17] Im Bremer Tatort: Im toten Winkel (Erstausstrahlung: März 2018) verkörperte Krauter einen Ehemann und Familienvater, der sich beim Medizinischen Dienstes über die nicht sachgemäße Intensivpflege seiner Frau beschwert hatte, weil er einen Abrechnungsbetrug vermutet.[18] In der auf Das Erste ausgestrahlten Kriminalfilmreihe Wolfsland hatte Krauter als Kneipenbesitzer und ehemaliger Anführer einer Verbrecherbande eine weitere Fernsehhauptrolle.[19] In der TV-Doku-Serie Krieg der Träume (2018) übernahm Krauter die historische Figur des Hans Beimler, der als Obermaat der kaiserlichen Hochseeflotte in Cuxhaven dient, und sich, als seine Mannschaft im Oktober 1918 zu einer letzten, aussichtslosen Schlacht ausla.

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    Blatt. Albumblatt /-fragment von Naëmi Priegel mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für 1982 wünsche ich Dir - liebe Inge - alles Gute - hoffentlich auf bald bis dahin - Grüße nach Berlin Deine" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Naëmi Priegel (* 1941 in Breslau) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Priegel, Tochter eines alt-lutherischen Pastors, flüchtete als Kleinkind 1944 mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern aus Schlesien nach Görlitz, wo die Familie das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte. Priegels Vater starb im Zweiten Weltkrieg. Bis 1953 lebte Priegel in Görlitz, bis ihre Familie über Berlin die DDR verließ. Priegel besuchte nach ihrer Flucht in den Westen das Gymnasium in Rüsselsheim. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Hermann Hesse. In Frankfurt sang Priegel im Kirchenchor und arbeitete nebenbei, um ihr Lehrlingsgehalt aufzubessern, als Fotomodell. Ersten privaten Schauspielunterricht erhielt sie von Dirk Dautzenberg. Von 1964 bis 1966 folgte dann eine Schauspiel- und Gesangsausbildung in Berlin an der privaten Schauspielschule Else Bongers. Nebenbei arbeitete Priegel als Sprecherin beim SFB, um die Schauspielschule zu finanzieren. Außerdem sang sie in verschiedenen amerikanischen Clubs Songs wie Moon River und Embrace me. In einem dieser Clubs wurde sie entdeckt und erhielt das Angebot, als Backgroundsängerin in einem Chor zu singen, den späteren Rosy-Singers. Priegel übernahm bei den Rosy-Singers die Alt-Stimme und trat an der Seite von Gerhard Wendland, Caterina Valente, Peter Alexander, Heidi Brühl und René Kollo auf. Ihr erstes Engagement hatte Priegel ab der Spielzeit 1966/67 an den Städtischen Bühnen Münster. Im zweiten Jahr ihres Engagements sang sie dort erstmals die Rolle der Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady, eine Rolle, die später eine ihrer Glanzpartien wurde. In Münster allein sang sie diese Partie über 60 Mal. Von 1969 bis 1972 war Priegel am Staatstheater Wiesbaden als Schauspielerin und Sängerin engagiert. Sie trat dort unter anderem in dem Lustspiel Minna von Barnhelm (1971), in der Komödie Die Kaktusblüte (1972) und in der Titelrolle des Musicals Kiss Me, Kate (1972) auf. 1973 wurde sie von Rolf Kutschera, dem Intendanten des Theaters an der Wien, engagiert, um die Titelrolle in Kiss Me, Kate auch in Wien in einer Inszenierung des Musicals von Helmut Käutner zu singen. Priegels Partner als Petrucchio in Wien war Harald Serafin, die beiden Gangster waren mit Ossy Kolmann und Felix Dvorak besetzt.1973 sang sie in Berlin, in der Wiederaufnahme von My Fair Lady, im Theater des Westens die Eliza; ihre Partner waren Paul Hubschmid (Higgins), Kurt Pratsch-Kaufmann (Doolittle), Käthe Haack und Agnes Windeck (als Mrs. Higgins). 1974 übernahm sie die Eliza an der Oper Köln in einer Inszenierung von Werner Saladin. 1975 sang sie im Theater an der Wien an der Seite von Zarah Leander in dem Musical Lächeln einer Sommernacht von Stephen Sondheim.[1] 1975 gastierte sie am Stadttheater Basel in Brecht/Weills Die Dreigroschenoper und als Iduna Obolski in der Musikalischen Komödie Feuerwerk, eine Rolle, die in der Folgezeit ebenfalls zu ihren wichtigen Bühnenrollen wurde. 1976 sang sie die Eliza am Pfalztheater Kaiserslautern und die Titelrolle in dem Musical Annie Get Your Gun am Staatstheater Braunschweig. 1977 übernahm sie am Musiktheater im Revier in der Uraufführung des Musicals Das Wirtshaus im Spessart von Franz Grothe die Rolle der Komtesse Franziska; mit diesem Musical ging sie später (1980) auch auf Tournee durch Deutschland, Österreich, Holland und die Schweiz. 1977 sang sie am Opernhaus Zürich erstmals die Titelrolle in dem Musical Hello, Dolly! Von 1979 bis 1989 sang Priegel regelmäßig am Staatstheater Braunschweig (1979 in Feuerwerk, 1981 in Kiss Me, Kate, 1982 und 1984 in Ich steig aus und mach 'ne eig'ne Schau von Nancy Ford, 1983 in Cabaret und 1984 in Can-Can). In der Spielzeit 1987/88 und 1989 trat sie am Staatstheater Braunschweig in der Titelrolle von Hello, Dolly! auf. Priegel gastierte in den 1980er Jahren in Musicalproduktionen unter anderem am Stadttheater Klagenfurt (1980 als Iduna, 1980 Titelrolle in Ninotschka, 1989 als Julie LaVerne in Show Boat), an den Städtischen Bühnen Osnabrück (1981 Can-Can), an den Städtischen Bühnen Münster (1982 in Sorbas von John Kander), am Staatstheater Oldenburg (1984 als Iduna), am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1986 als Iduna) und am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (1989 in Prairie-Saloon von Lotar Olias). In den 1990er Jahren sang Priegel wieder die Dolly (1993 in Kaiserslautern, 1994-1996 auf Tournee) und die Kate (1996 an den Städtischen Bühnen Münster); sie trat 1992 am Staatstheater Hannover als Mutter Oberin in dem Musical Non(n)sense auf und gab mehrere Solo-Abende mit Liedern und Chansons. Ende der 1990er Jahre vollzug Priegel den Wechsel ins Charakterfach. In My Fair Lady wechselte sie von der Eliza zur Mrs. Higgins. Diese Rolle spielte sie 1998 an den Städtischen Bühnen Münster, 2001/02 am Grenzlandtheater Aachen und 2007/08 in der Komödie in Frankfurt am Main; in Frankfurt übernahm sie auch die Rolle der Haushälterin Mrs. Pearce.[2][3] 2008/2009 gastierte sie in Deutschland und in der Schweiz mit der musikalischen Revue Mit Marlene mal janz alleene, det wär scheene, in der sie Lieder und Chansons von Marlene Dietrich interpretierte.[4] Mit dem Programm Von Kopf bis Fuß Marlene gastierte sie 2010 in Luxemburg.[5] 2009/10 trat sie gemeinsam mit der Musicaldarstellerin Jessica Blume und der Pianistin Cornelia Hacke mit dem Programm Das gibt's nur einmal auf.[6] Priegel arbeitete auch für das Fernsehen und für den Rundfunk. 1976 stand sie auch für das ZDF in einer Verfilmung des Musikalischen Lustspiels Das kleine Hofkonzert an der Seite von Amadeus August vor der Fernsehkamera. 1978 übernahm sie in einer Rundfunkaufnahme des Westdeutschen Rundfunks die Rolle der Tänzeri.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Isabella Vértes-Schütter /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Isabella Vértes-Schütter mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho am 1.3.96" als Intendantin des Ernst-Deutsch-Theaters /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Naëmi Priegel (* 1941 in Breslau) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Priegel, Tochter eines alt-lutherischen Pastors, flüchtete als Kleinkind 1944 mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern aus Schlesien nach Görlitz, wo die Familie das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte. Priegels Vater starb im Zweiten Weltkrieg. Bis 1953 lebte Priegel in Görlitz, bis ihre Familie über Berlin die DDR verließ. Priegel besuchte nach ihrer Flucht in den Westen das Gymnasium in Rüsselsheim. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Hermann Hesse. In Frankfurt sang Priegel im Kirchenchor und arbeitete nebenbei, um ihr Lehrlingsgehalt aufzubessern, als Fotomodell. Ersten privaten Schauspielunterricht erhielt sie von Dirk Dautzenberg. Von 1964 bis 1966 folgte dann eine Schauspiel- und Gesangsausbildung in Berlin an der privaten Schauspielschule Else Bongers. Nebenbei arbeitete Priegel als Sprecherin beim SFB, um die Schauspielschule zu finanzieren. Außerdem sang sie in verschiedenen amerikanischen Clubs Songs wie Moon River und Embrace me. In einem dieser Clubs wurde sie entdeckt und erhielt das Angebot, als Backgroundsängerin in einem Chor zu singen, den späteren Rosy-Singers. Priegel übernahm bei den Rosy-Singers die Alt-Stimme und trat an der Seite von Gerhard Wendland, Caterina Valente, Peter Alexander, Heidi Brühl und René Kollo auf. Ihr erstes Engagement hatte Priegel ab der Spielzeit 1966/67 an den Städtischen Bühnen Münster. Im zweiten Jahr ihres Engagements sang sie dort erstmals die Rolle der Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady, eine Rolle, die später eine ihrer Glanzpartien wurde. In Münster allein sang sie diese Partie über 60 Mal. Von 1969 bis 1972 war Priegel am Staatstheater Wiesbaden als Schauspielerin und Sängerin engagiert. Sie trat dort unter anderem in dem Lustspiel Minna von Barnhelm (1971), in der Komödie Die Kaktusblüte (1972) und in der Titelrolle des Musicals Kiss Me, Kate (1972) auf. 1973 wurde sie von Rolf Kutschera, dem Intendanten des Theaters an der Wien, engagiert, um die Titelrolle in Kiss Me, Kate auch in Wien in einer Inszenierung des Musicals von Helmut Käutner zu singen. Priegels Partner als Petrucchio in Wien war Harald Serafin, die beiden Gangster waren mit Ossy Kolmann und Felix Dvorak besetzt.1973 sang sie in Berlin, in der Wiederaufnahme von My Fair Lady, im Theater des Westens die Eliza; ihre Partner waren Paul Hubschmid (Higgins), Kurt Pratsch-Kaufmann (Doolittle), Käthe Haack und Agnes Windeck (als Mrs. Higgins). 1974 übernahm sie die Eliza an der Oper Köln in einer Inszenierung von Werner Saladin. 1975 sang sie im Theater an der Wien an der Seite von Zarah Leander in dem Musical Lächeln einer Sommernacht von Stephen Sondheim.[1] 1975 gastierte sie am Stadttheater Basel in Brecht/Weills Die Dreigroschenoper und als Iduna Obolski in der Musikalischen Komödie Feuerwerk, eine Rolle, die in der Folgezeit ebenfalls zu ihren wichtigen Bühnenrollen wurde. 1976 sang sie die Eliza am Pfalztheater Kaiserslautern und die Titelrolle in dem Musical Annie Get Your Gun am Staatstheater Braunschweig. 1977 übernahm sie am Musiktheater im Revier in der Uraufführung des Musicals Das Wirtshaus im Spessart von Franz Grothe die Rolle der Komtesse Franziska; mit diesem Musical ging sie später (1980) auch auf Tournee durch Deutschland, Österreich, Holland und die Schweiz. 1977 sang sie am Opernhaus Zürich erstmals die Titelrolle in dem Musical Hello, Dolly! Von 1979 bis 1989 sang Priegel regelmäßig am Staatstheater Braunschweig (1979 in Feuerwerk, 1981 in Kiss Me, Kate, 1982 und 1984 in Ich steig aus und mach 'ne eig'ne Schau von Nancy Ford, 1983 in Cabaret und 1984 in Can-Can). In der Spielzeit 1987/88 und 1989 trat sie am Staatstheater Braunschweig in der Titelrolle von Hello, Dolly! auf. Priegel gastierte in den 1980er Jahren in Musicalproduktionen unter anderem am Stadttheater Klagenfurt (1980 als Iduna, 1980 Titelrolle in Ninotschka, 1989 als Julie LaVerne in Show Boat), an den Städtischen Bühnen Osnabrück (1981 Can-Can), an den Städtischen Bühnen Münster (1982 in Sorbas von John Kander), am Staatstheater Oldenburg (1984 als Iduna), am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1986 als Iduna) und am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (1989 in Prairie-Saloon von Lotar Olias). In den 1990er Jahren sang Priegel wieder die Dolly (1993 in Kaiserslautern, 1994-1996 auf Tournee) und die Kate (1996 an den Städtischen Bühnen Münster); sie trat 1992 am Staatstheater Hannover als Mutter Oberin in dem Musical Non(n)sense auf und gab mehrere Solo-Abende mit Liedern und Chansons. Ende der 1990er Jahre vollzug Priegel den Wechsel ins Charakterfach. In My Fair Lady wechselte sie von der Eliza zur Mrs. Higgins. Diese Rolle spielte sie 1998 an den Städtischen Bühnen Münster, 2001/02 am Grenzlandtheater Aachen und 2007/08 in der Komödie in Frankfurt am Main; in Frankfurt übernahm sie auch die Rolle der Haushälterin Mrs. Pearce.[2][3] 2008/2009 gastierte sie in Deutschland und in der Schweiz mit der musikalischen Revue Mit Marlene mal janz alleene, det wär scheene, in der sie Lieder und Chansons von Marlene Dietrich interpretierte.[4] Mit dem Programm Von Kopf bis Fuß Marlene gastierte sie 2010 in Luxemburg.[5] 2009/10 trat sie gemeinsam mit der Musicaldarstellerin Jessica Blume und der Pianistin Cornelia Hacke mit dem Programm Das gibt's nur einmal auf.[6] Priegel arbeitete auch für das Fernsehen und für den Rundfunk. 1976 stand sie auch für das ZDF in einer Verfilmung des Musikalischen Lustspiels Das kleine Hofkonzert an der Seite von Amadeus August vor der Fernsehkamera. 1978 übernahm sie in einer Rundfunkaufnahme des Westdeutschen Rundfunks die Rolle der Tänzerin Féodora in einer Gesamtaufnahme de.

  • Zustand: Gut. Originalbroschur, Format ca. 16,4 x 11,6 cm, 62 Seiten, diverse Abbildungen. Zustand: gut, mit dem Namenszug auf Deckel signiert von: Norman Hacker, Peter Moltzen, Olivia Gräser, Anna Steffens, Maren Eggert, und 2 weiteren Künstlern. Regie: Michael Thalheimer. Bühne: Olaf Altmann. Kostüme: Michaela Barth. Musik: Bert Wrede. Mitwirkende: Anna Steffens, Markus Graf, Olivia Gräser, Andreas Döhler, Maren Eggert, Peter Moltzen, Katrin Wichmann, Felix Knopp, Paula Dombrowski, Norman Hacker - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.

  • Hauschild, Jan-Christoph (Hg.):

    Verlag: Darmstadt: Verlag der Georg Büchner Buchhandlung, 1988

    ISBN 10: 3925376224ISBN 13: 9783925376221

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Originalbroschur, 14*22,5 cm. Zustand: Gut. 1. Aufl. 101 S. Mit privater Widmung an Irmelin Nohal (Paris Bar, Berlin). - Ein tadelloses Exemplar. - 46 Gedichte zu Georg Büchner und seinem Werk sind hier gesammelt und kommentiert: vom ausführlichen, auch sprachlich aufwendigen Porträt bis zur nominellen Erwähnung, dem versteckten Zitat, der Anspielung. - Inhalt: WILHELM BÜCHNER: Erinnerung an meinen Bruder Georg! -- GEORG HERWEGH: Zum Andenken an Georg Büchner, den Verfasser von Dantons Tod. -- CARL ARNOLD SCHLOENBACH: Widmungen VIII. Arnim. Bettina. Brentano. Büchner. Grabbe. Heinse. Hoffmann. -- LUISE BÜCHNER: Am Grab des Bruders. Die Zürcher Glocken. -- WILHELM LUDWIG ROSENBERG: Lied. (Frei nach Georg Büchner.) -- FRANZ THEODOR CSOKOR: In memoriam Georg Büchner -- SIEGFRIED VON VEGESACK: Georg Büchner -- KURT TUCHOLSKY: Dantons Tod -- PETER HUCHEL: Lenz -- WERNER STEINBERG: In memoriam Georg Büchner -- KARL KROLOW: Stele für Büchner -- JOHANNES BOBROWSKI: J. R. M. Lenz -- PAUL CELAN: Du liegst -- ERICH FRIED: "Im Namen der Republik!" -- ELISABETH BORCHERS: Die vielen Bücher -- PETER HACKS: Büchner -- HEINER MÜLLER: Oder Büchner -- WALTER AUE: Mit Maier & Biesinger in der Mensa -- FRITZ DEPPERT: Steckbrief -- NIKOLAUS BERWANGER: stellt euch Büchner -- ULRICH BERKES: Lenz -- C. O. JELLEMA: Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg -- KLAUS F. SCHMIDT-MÂCON: trauerrand -- VOLKER BRAUN: Spiegelgasse -- GUNTRAM VESPER: Erbschaft -- UWE GRÜNING: Zürich 1837 -- FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS: Butzbach, zum Exempel -- FRANZ HODJAK: variation auf ein thema von Büchner -- THOMAS BRASCH: Woyzecks Tanzlied -- BERND WAGNER: Büchner -- MAX A. WALDAU: Reise in die Vogesen -- RALPH GRÜNEBERGER: Woyzecks Lied -- JÖRG KOWALSKI: Zwischenzeit. träum I -- GERD ADLOFF: Zum Beispiel Lenz -- LUTZ RATHENOW: Büchner Georg Heym -- HANS-ULRICH TREICHEL: Woyzeck. Woyzecks Bericht. Woyzecks Nachtlied -- VOLKER R. STAMM: Zwei Dichter -- JULIAN H. SCHAD: Staatsminister -- HANS-ECKARDT WENZEL: Amtliches Schuldenbekenntnis -- HUBERT WINKELS: Lenz oder die Erfindung der Telephonie -- CONSTANZE JOHN: Georg Büchner an die Braut in Zürich, Frühjahr 1838. ISBN 3925376224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 343 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; Gutes Ex. - Vortitel signiert und mit Widmung des Mitautors Rüdiger Seltz. // INHALT : Grußwort des Schirmherrn Ministerpräsident Erwin Teufel, MdL -- Geleitwort von Staatssekretär Michael Sieber, MdL -- Gedanken und Erinnerungen zum Jahrhundertwechsel Eine Einführung -- Lothar Suhling, Museumsdirektor -- 1800 -- "Kein wilder Lerm störte die seltne Feier" -- Thomas Kosche, LTA Mannheim -- 1900 -- Der Platz an der Sonne -- Wolfgang Kromer, LTA Mannheim -- 2000 -- Arbeit als Event? -- Rüdiger Seltz, LTA Mannheim -- Löst die Maschine den Menschen endgültig ab? -- Bärbel Hacker, LTA Mannheim -- Hat Gaia eine Zukunft? -- Bärbel Hacker, LTA Mannheim -- Wie viel Menschen trägt die Erde? -- Bärbel Hacker, LTA Mannheim -- Der faustische Traum -- Bärbel Hacker, LTA Mannheim -- Blicke in die Zukunft -- Beiträge von Persönlichkeiten aus Wissenschaft und öffentlichem Leben: - Paul Baron -- Elisabeth Böhmer -- Kurt-Volker Boos -- Hubertus Christ -- Wolfgang Franz -- Bernd Gottschalk -- Harald zur Hausen -- Detlef Hensche -- Christine Herfel -- Dieter Hundt -- Bernhard Jagoda -- Fred Klingauf -- Ursula Lehr -- Udo Maas -- Eberhard Meiler -- Werner Nachtigall -- Horst W Opaschowski -- Frei Otto -- Wolfgang Pföhler -- Manfred Popp -- Ortwin Renn -- Eckhart Ribbeck -- Alexander Roßnagel -- Franz Ruland -- Hans-Joachim Schellnhuber -- Ursula Schörcher -- Volker Schwarz -- Dieter Stolte -- Klaus-Dietrich Wachlin -- Bilder aus dem Schüler-Malwettbewerb des Landesmuseums "Die Welt im Jahre 2020": Information -- Forschung -- Technik -- Gesellschaft -- Mensch, Natur, Maschine im -- Spiegel dreier Jahrhundertwenden Ein Vergleich -- Gerhard Zweckbronner, LTA Mannheim - Anmerkungen. ISBN 9783789065194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Scharf, Helmut.

    Verlag: Wien, Österreichische Verlagsanstalt (1971)., 1971

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

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    8°. 70 S. OLn. Illustr. OUmschl. (Siegfried Tragatschnig). Sehr schönes Exemplar der 1. und einzigen Ausgabe, mit eigenh. Widmung des Veldener Pädagogen und Dichters 1979 an Edwin Hartl. Enthält das Gedicht 'Der Dichter mit der Hacke' über (Michael Guttenbrunner). Scharf (1915-2001) hat über Christine Lavant und Werner Berg publiziert. Sprache: Deutsch.

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Titel Widmung, Ort und Datum signiert von dem österreichischen Schriftstellern und Lyrikern Werner Herbst (1943-2008) und Gerhard Jaschke (*1949), leichte Gebrauchsspuren, etwas berieben, Schnitt Wasserfleck. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.

  • Buchwald, Hans-Ulrich - Haecker, Hans-Joachim:

    Verlag: Bovenden, Verlag Graphikum ,, 1981

    Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland

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    20 S., ill. Okart., EA, Titel und Rückseite des Umschlags sind Originalholzschnitte (34x25cm), Auflage: 600 Ex., auf Vorsatz hs. Widmung von Haecker: "für Werner herzlich und dankbar Hans-Joachim" Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 426 (6) Seiten mit Lesebändchen, sauber und frisch, eins von 300 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung (Originalpunzenstich) von Hermann Naumann, gedruckt auf Bütten, Blattgröße (HxB): 194 x 115 mm, Plattengröße: 137 x 88 mm, signiert und datiert 1997, Gesamtgestaltung der Buchreihe: Juergen Seuss. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) ist ein bekannter deutscher Grafiker und Bildhauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 534 8°, gebundene Ausgabe, hellrotes Leinen, in Kartonschuber.

  • Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 426 (6) Seiten mit Lesebändchen, sauber und frisch, noch eingeschweißt, eins von 300 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung (Originalpunzenstich) von Hermann Naumann, gedruckt auf Bütten, Blattgröße (HxB): 194 x 115 mm, Plattengröße: 137 x 88 mm, signiert und datiert 1997, Gesamtgestaltung der Buchreihe: Juergen Seuss. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) ist ein bekannter deutscher Grafiker und Bildhauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 534 8°, gebundene Ausgabe, hellrotes Leinen, in Kartonschuber.

  • Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 426 (6) Seiten mit Lesebändchen, sauber und frisch, noch eingeschweißt, eins von 300 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer Originalradierung (Originalpunzenstich) von Hermann Naumann, gedruckt auf Bütten, Blattgröße (HxB): 194 x 115 mm, Plattengröße: 137 x 88 mm, signiert und datiert 1997, Gesamtgestaltung der Buchreihe: Juergen Seuss. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) ist ein bekannter deutscher Grafiker und Bildhauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 534 8°, gebundene Ausgabe, hellrotes Leinen, in Kartonschuber.

  • Bild des Verkäufers für Vorphila-Brief Berlin 1832: Niederbarnim'sche Feuer-Societäts-Kasse an Graf von Hacke zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Hardcover. Zustand: Gut. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 4. September 1832. Signiert "Schultze". Die Antwort vom Grafen von Hacke datiert Dahlwitz, 13. September 1832. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34,3 x 20,8 cm). Gelaufen als Herrschaftliche Feuer-Societäts-Sache. -- Zustand: Papier etwas fleckig; das Siegel fehlend. Schöner Zustand. Der Major und Kammerherr Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) war ein Enkel des preußischen Generals und Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699-1754), nach dem die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Berlin benannt sind. Mit dem Kauf des Gutes Altranft im Jahr 1820 begründete er die Linie der Grafen von Hacke auf Altranft. Das Gut blieb dann bis 1916 im Besitz der Grafen von Hacke. Der Schlosspark wurde unter dem Einfluss von Peter Joseph Lenné gestaltet. Wilhelm Werner Georg von Hacke heiratete Julie von Marschall (1795-1841); ein gemeinsamer Sohn war der Rittergutsbesitzer, Zuckerfabrikant und Mitglied des Deutschen Reichstags Edwin von Hacke (1821-1890).

  • Bild des Verkäufers für Interessanter Vorphila-Brief des Pfarrers Friedrich Wilhelm Bade in Kleinschönebeck (heute OT von Schöneiche von Berlin), gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde). Mit einer ausführlichen, eigenhändigen Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke auf demselben Bogen. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kleinschönebeck, den 28. Juni 1830, sowie Altranft, den 23. Juli 1830. -- Betrifft schadhafte Gebäude, Zaun, Wasserpumpe etc. auf dem Pfarrgehöft in Kleinschönebeck (also die Dorfkirche Kleinschönebeck), das wohl unter dem Patronat von Grafen von Hacke steht. Außerdem erkundigt sich Bade, woher er das Bauholz beziehen soll. Die Schäden werden ausführlich geschildert. Der Graf von Hacke entschuldigt seine späte Antwort, da er verreist war. Er hat die Regierung in Potsdam gebeten, den Bauinspektor Schwieger zu beauftragen, die Schäden zu beheben. (Eine Abschrift dieses Schreibens ist angefügt). Die Reperatur des Brunnens soll sich Bade von der Regierung in Potsdam genehmigen lassen. Der Graf von Hacke signiert mit einem Kürzel. -- Alle drei Textseiten (20 x 33,5 cm) sind vollständig beschrieben. Gelaufen als Herrschaftliche Pfarrsache; mit Poststempel aus Berlin. Das Siegel durch Öffnung geteilt und nur noch fragmentarisch vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand. Der Major und Kammerherr Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) war ein Enkel des preußischen Generals und Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699-1754), nach dem die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Berlin benannt sind. Mit dem Kauf des Gutes Altranft im Jahr 1820 begründete er die Linie der Grafen von Hacke auf Altranft. Das Gut blieb dann bis 1916 im Besitz der Grafen von Hacke. Der Schlossparkt wurde unter dem Einfluss von Peter Joseph Lenné gestaltet. -- Die evangelische Dorfkirche Kleinschönebeck ist das älteste Baudenkmal und zugleich das älteste erhaltene Bauwerk in der Gemeinde Schöneiche. Es handelt sich um eine Saalkirche mit einem eingezogenen Westturm aus unbearbeiteten Feldsteinen, dessen Anfänge in das 15. Jahrhundert zurückreichen. - Baugeschichte: Die Dorfkirche Kleinschönebeck folgte auf einen Vorgängerbau aus der Zeit der Besiedelung des damaligen eigenständigen Dorfes Kleinschönebeck im Verlauf des späten 13. und 14. Jahrhunderts. Der heute erhaltene Bau wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Er befindet sich nicht wie der Großteil der alten Dorfkirchen der Region auf dem Dorfanger, sondern an der östlichen Seite. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche stark in Mitleidenschaft gezogen. 1653 wurden die Fenster erneuert, 1659 das Kirchendach in weiten Teilen ausgebessert, erneut ausgebessert werden musste es 1665 und 1678. Im Zuge der mittlerweile nötigen grundsätzlichen Instandsetzungsarbeiten wurde auch um das Jahr 1680 der Turm errichtet. An der Westseite des Turms wurde dabei ein aus Rüdersdorfer Kalkstein gearbeitetes Kreuz als Spolie verbaut, das zuvor wohl als Grabstein oder Sühnekreuz in Gebrauch war. Das Kreuz hat eine nischenartige Vertiefung, in der wohl ein Grablicht oder Ähnliches Platz fand. Die Reparaturen am Dach waren offenbar schlecht ausgeführt, denn schon im Jahr darauf wie auch 1696 mussten erneut Ausbesserungsarbeiten durchgeführt werden. Der Innenraum erhielt seine wesentliche Gestaltung in der Zeit um 1698 und 1699. Der Chor wurde gebaut, beziehungsweise der alte ausgebessert, die alte hölzerne Westempore für die Sänger wurde wohl durch einen Steinbau erweitert. Dadurch entstand offenbar das Bedürfnis nach mehr Licht für die Sänger, 1710 wurden die alten, kleinen schießschartenartigen Fenster durch größere neue ersetzt. Auch wurde das Bleiglas durch lichtdurchlässiges Glas ersetzt. 1721 mussten Dach, Giebel und Zaun repariert werden, ein Jahr später wurde das Gestühl erneuert und eine neue Kanzel errichtet. 1727 beschädigte ein schwerer Sturm den Turm, die endgültigen Reparaturarbeiten wurden 1741 durchgeführt. Gut 40 Jahre später sollten schwere Schäden zu einer weiteren Neuerung führen. Der obere Teil des Turmes drohte einzustürzen, zudem hatte sich der gesamte Ostgiebel von der Frontmauer gelöst. Er hing einen Fuß in den Kirchhof hinein und ließ die Witterung in den Innenraum. Die Giebelmauer wurde durch drei gemauerte Stre.

  • OKartoniert, 212(12) Seiten, mit Illustrationen. Briefe, Gedanken und Gedichte an und über Arno Schmidt. Von Gerhard Zwerenz, Peter Knorr, Friedrich Sieburg, Werner Riegel, Hans Henny Jahnn, Marieluise Fleißer, Peter Hacks, Bernd Rauschenbach, Josef Huerkamp, Alfred Andersch, Helmut Heißenbüttel, Lars Clausen, Peter Rühmkorf (mit Signatur), Peter Härtling, Hans Wollschläger (mit Signatur), Robert Gernhardt (mit Signatur) u.a. Sehr gutes Exemplar. Good copy. Signed by the writers Gernhardt, Rühmkorf, Wollschläger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.