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In den WarenkorbFrühe Porträtpostkarte, rs. mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 4.9.1929.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Caterina Valente, Silvio Francesco und Peter Alexander, unsigniert. /// Caterina Germaine Maria Valente ist eine italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin. Da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war, besaß Valente auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Heute ist sie französische Staatsangehörige. Geboren: 14. Januar 1931 , Paris, Frankreich Ehepartner: Roy Budd (verh. 1972-1979) /// Silvio Francesco (* 13. Juli 1927 in Paris; ? 20. August 2000 in Lugano; eigentlich: Silvio Francesco Valente) war ein italienischer Unterhaltungskünstler, der in der Bundesrepublik als Schlagersänger einigen Erfolg hatte. Er wurde als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Mutter Maria Valente war ein international gefeierter Musikclown, Vater Giuseppe ein bekannter Akkordeonvirtuose. Es war die Welt des Zirkus und des Varietés, die Silvio und seine drei weiteren Geschwister beruflich prägten. Schon früh erlernte er verschiedene Instrumente. Seine jüngere Schwester war der Weltstar Caterina Valente, mit der er mehrere Duette, oft unter Pseudonymen wie Club Manhattan, Club Honolulu, Club Argentina, Club Indonesia oder Club Italia, sang. Als Caterina im Jahre 1959 von Polydor zu Decca wechselte, wurde Margot Eskens vorübergehend Silvios Gesangspartnerin. 1960 brachte Valente ihren Bruder dann ebenfalls bei Decca unter, sie produzierten dort einige Coverversionen wie Peppermint Twist, Quando quando (1962) und von Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960). 1963 gelang einer Aufnahme mit Francesco zum letzten Male ein Einstieg in die Hitparade. Danach war seine Karriere als Schlagersänger faktisch beendet. Silvio Francesco, der zugunsten Caterinas seine beiden Vornamen als Künstlernamen wählte, war musikalischer Leiter bei den weltweiten Tourneen seiner Schwester. Er wirkte auch in Schlagerfilmen mit, in denen Caterina Valente teilweise die Hauptrolle spielte. Der Künstler lebte zuletzt in Lugano, wo er ein kleines Hotel betrieb. Silvio Francesco starb am 20. August 2000 mit 73 Jahren an den Folgen von Krebs.[1] Sein Grab liegt im Urnenhain der italienischen Exklave Campione d?Italia am Luganersee. Der Künstler war verheiratet und hatte zwei Kinder. /// Peter Alexander (* 30. Juni 1926 als Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer in Wien; ? 12. Februar 2011 ebenda; weiteres Pseudonym Alexander Neuenhauser[1]) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Pianist, Parodist und Entertainer. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.[2] Er wirkte von 1952 bis 1972 in rund fünfzig Filmkomödien und in vierzig eigenen TV-Shows mit und nahm circa 120 Platten auf. Von 1969 bis 1996 hatte er eigene Fernsehshowreihen, u. a. die Peter-Alexander-Show. Peter Alexander wurde 1926 in Wien als Sohn des Bankrates Anton Neumayer (1900-1947) und dessen Ehefrau Bertha Katharina Wenzlick (1896-1987), Tochter eines deutschböhmischen Musikalienhändlers aus Nürschan (Nýrany), geboren.[3] Bereits während seiner Schulzeit zeigte sich Alexanders Hang zum Parodieren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er auf das humanistische Gymnasium in Döbling (19. Bezirk), das er jedoch wegen verschiedener Streiche durch Schulverweis vorzeitig verlassen musste. Daraufhin schickte ihn sein Vater nach Znaim, wo Alexander 1944 die Kriegsmatura ablegte. Im selben Jahr wurde er Flakhelfer, kam danach zum Arbeitsdienst nach Breslau und meldete sich auf seine Einberufung hin schließlich zur Kriegsmarine. 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft. Die Monate in - nach seiner eigenen Aussage - ?vier oder fünf Gefangenenlagern in Ostfriesland?[4] nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden (unter anderem Aufführungen des Dramas Jedermann von Hugo von Hofmannsthal) oder musikalischen Improvisationen zu erproben. Schauspieler und Sänger 1946 kehrte er nach Wien zurück und sollte nach dem Willen seiner Eltern ein Studium der Medizin beginnen. Er immatrikulierte sich an der Universität Wien, besuchte aber nur eine Vorlesung. Er wollte Schauspieler werden, strebte ein Engagement am Burgtheater in Wien an und absolvierte daher eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, die er 1948 mit Auszeichnung abschloss. Dabei nannte er sich erstmals unter Weglassung der weiteren Namen Ferdinand Maximilian Neumayer nur noch ?Peter Alexander? Zu seiner Klasse gehörten unter anderem Ernst Stankovski, Erwin Strahl und Gerhard Riedmann. Schon hier zeichnete sich ab, dass Alexander eher für das komödiantische Fach bestimmt war. Er brachte sich Gesang und Klavierspiel autodidaktisch bei. So trat er etwa 1949 gemeinsam mit Waltraut Haas in Ludwig Schmidseders Operette Abschiedswalzer im Wiener Bürgertheater auf.[5] Ab den Nachkriegsjahren verehrte er Frank Sinatra, den er 1950[4] in London zum ersten Mal sah. Sodann wandte er sich von seiner Idee, ein Engagement am Burgtheater zu erreichen, ab und strebte Entertainment, Gesang, Orchester und Jazz[4] an. Bereits 1951 erschien bei der Plattenfirma Austroton Alexanders erste Schallplatte (Das machen nur die Beine von Dolores). 1953 wechselte er zu Polydor, wo das Erfolgsduo Kurt Feltz und Heinz Gietz viele Lieder für ihn schrieb. Für Polydor nahm Alexander nicht nur Schlager, sondern auch mit großem Erfolg Operettenquerschnitte auf, jeweils dirigiert von Franz Marszalek. Hier waren Sängerinnen wie Herta Talmar, Renate Holm und Rita Bartos seine Partnerinnen. Im selben Jahr gewann er den Münchner Schlagerwettbewerb. Ende 1965 ging er zu Ariola. Bis 1981 hatte Alexander als Sänger 38 Top-Ten-Hits in der Bundesrepublik Deutschland und war 80 Mal in den Top Hundert vertreten. Für seine Schallplatten, Filme und Fernsehshows erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Von 1965 bis 1983 wurden allein bei Ariola über 15 Millionen LPs und 25 Millionen Singles von Alexander verkauft, wobei die Schaffenszeiten bei Austrophon und Polyd.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte für Buch von Elfriede Ott bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Claudia mit einem sehr schönen Gruß'! Wien November 1975" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elfriede ?Evi? Ott (* 11. Juni 1925 in Wien; ? 12. Juni 2019 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Kabarettistin, Sängerin, Intendantin,[2] Schauspielschulleiterin,[2] Josefstadt-Doyenne[2][3] und Autorin. Ott wuchs im 1. Wiener Gemeindebezirk auf, wo ihr Vater, ein Uhrmachermeister, ein eigenes Geschäft führte. Sie hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der im Krieg fiel. Kurze Zeit nach dem Tod des Bruders verlor Ott auch ihren Vater, als er sie von einem Bahngleis zog, in dem sie sich verhakt hatte, und er dabei von einem Zug angefahren wurde. Danach wandte sich die gelernte Uhrmacherin mit Unterstützung ihrer Mutter dem Theater zu. Nach privatem Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Lotte Medelsky debütierte sie am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns Die goldene Harfe am Wiener Burgtheater, wo sie fünf Jahre lang auf der Bühne stand. Danach war sie am Landestheater Graz (1949/50), bei verschiedenen Wiener Theatern und Kabaretts, am Operettenhaus Hamburg (1956) und wieder am Burgtheater (1957) tätig. 1958 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt in Wien, dessen Ensemble sie seither angehörte. Ihr erster Mann war Ernst Waldbrunn, ebenfalls Ensemble-Mitglied. Ihre Hauptaufgabe sah sie in der Pflege der Wiener Komödie und der Förderung junger Talente. Mit ihrem Lebensgefährten und späteren Ehemann Hans Weigel - die Hochzeit war am 9. Jänner 1991, nur wenige Monate vor Weigels Tod - initiierte Ott 1983 die bis 2012 jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf bei Wien, bei denen sie selbst mitspielte und auch Regie führte. Dort gab sie vor allem ihren Schülern die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ab 2001 war Otts Adoptivsohn Goran David dort Co-Intendant und Produktionsleiter. Im Jahr 1985 wurde Ott Leiterin der Schauspielabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Nach ihrem Ausscheiden gründete sie 2005 zusammen mit Gernot Haas die private Schauspielakademie Elfriede Ott. Im ORF war sie in Fernsehserien wie Die liebe Familie zu sehen. 2010 spielte sie in dem Film Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott unter der Regie von Andreas Prochaska sich selbst. Im Jahre 2013 kündigte Ott an, nicht mehr Theater zu spielen. Sie trat oft gemeinsam mit Fritz Muliar und Gerhard Bronner auf. Ott war Trägerin der österreichischen Berufstitel Professorin und Kammerschauspielerin. Elfriede Ott starb im Juni 2019, einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag. Am 28. Juni 2019 wurde sie im Ehrengrab ihres Ehemannes Hans Weigel (1908-1991) auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nummer 79) beigesetzt.[4] Im Sommer 2020 wurden Teile ihres Nachlasses auf der österreichischen Auktionsplattform Aurena.at versteigert.[5] Filmografie (Auswahl) Elfriede Ott, Andreas Prochaska, Michael Ostrowski und das Kollegium Kalksburg bei der Premiere von Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott (2010) Grabstätte von Elfriede Ott 1949: Das Siegel Gottes 1949: Mein Freund, der nicht nein sagen kann 1952: Ich hab? mich so an Dich gewöhnt 1953: Die 5 Karnickel / Im Krug zum grünen Kranze 1958: Liebelei 1958: Die Conways und die Zeit 1958: Juchten und Lavendel 1961: Die Ballade vom Franz und der Marie 1961: Höllenangst 1964: Die Bekehrung des Ferdys Pistora 1966: Minister gesucht 1966: Katzenzungen (Theater-Fernsehaufzeichnung) 1968: Die Landstreicher 1971: Wiener Totentanz 1971: Die Zuckerbäckerin 1972: Die lustigen Klassiker 1973-1974: Hallo - Hotel Sacher ? Portier! (Fernsehserie, 26 Episoden) 1979: Laßt uns lügen 1980-1993: Die liebe Familie (Fernsehserie, 243 Episoden) 1980: Der Mustergatte (ORF Aufzeichnung aus den Wiener Kammerspielen) 1980: Keine Leiche ohne Lilli 1982: Die Perle Anna 1990: Ein Lied aus Wien / Flieder aus Wien 1992: Duett 1995: Zum Glück gibt?s meine Frau / Ein Mann in der Krise 1997: Schlosshotel Orth (Fernsehserie, 1 Episode) 2010: Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott Comic In dem 2014 im Amalthea Signum Verlag erschienenen Comic Der Blöde und der Gscheite - Die besten Doppelconferencen (Text: Hugo Wiener, Zeichnungen: Reinhard Trinkler) hat Elfriede Ott mehrere Gastauftritte in gezeichneter Form. Die Hauptfigur der rothaarigen Salome Pockerl in der 2015 im Verlag Edition Steinbauer erschienenen Graphic Novel Der Talisman (Text: Johann Nestroy, Zeichnungen: Reinhard Trinkler) ist ebenfalls der Schauspielerin nachempfunden. Auszeichnungen (Auszug) 1969 Kainz-Medaille 1980 Nestroy-Ring 2001 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien 2002 Platin Romy 2001 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[6] 2007 Undine Award für ihr Lebenswerk als Nachwuchsförderin 2009 Doyenne am Theater in der Josefstadt 1985 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1973 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich Titel Professor Titel Kammerschauspielerin Ehrenpräsidentin Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Bestellschein für Buch von Elfriede Ott bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lich!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elfriede ?Evi? Ott (* 11. Juni 1925 in Wien; ? 12. Juni 2019 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Kabarettistin, Sängerin, Intendantin,[2] Schauspielschulleiterin,[2] Josefstadt-Doyenne[2][3] und Autorin. Ott wuchs im 1. Wiener Gemeindebezirk auf, wo ihr Vater, ein Uhrmachermeister, ein eigenes Geschäft führte. Sie hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der im Krieg fiel. Kurze Zeit nach dem Tod des Bruders verlor Ott auch ihren Vater, als er sie von einem Bahngleis zog, in dem sie sich verhakt hatte, und er dabei von einem Zug angefahren wurde. Danach wandte sich die gelernte Uhrmacherin mit Unterstützung ihrer Mutter dem Theater zu. Nach privatem Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Lotte Medelsky debütierte sie am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns Die goldene Harfe am Wiener Burgtheater, wo sie fünf Jahre lang auf der Bühne stand. Danach war sie am Landestheater Graz (1949/50), bei verschiedenen Wiener Theatern und Kabaretts, am Operettenhaus Hamburg (1956) und wieder am Burgtheater (1957) tätig. 1958 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt in Wien, dessen Ensemble sie seither angehörte. Ihr erster Mann war Ernst Waldbrunn, ebenfalls Ensemble-Mitglied. Ihre Hauptaufgabe sah sie in der Pflege der Wiener Komödie und der Förderung junger Talente. Mit ihrem Lebensgefährten und späteren Ehemann Hans Weigel - die Hochzeit war am 9. Jänner 1991, nur wenige Monate vor Weigels Tod - initiierte Ott 1983 die bis 2012 jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf bei Wien, bei denen sie selbst mitspielte und auch Regie führte. Dort gab sie vor allem ihren Schülern die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ab 2001 war Otts Adoptivsohn Goran David dort Co-Intendant und Produktionsleiter. Im Jahr 1985 wurde Ott Leiterin der Schauspielabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Nach ihrem Ausscheiden gründete sie 2005 zusammen mit Gernot Haas die private Schauspielakademie Elfriede Ott. Im ORF war sie in Fernsehserien wie Die liebe Familie zu sehen. 2010 spielte sie in dem Film Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott unter der Regie von Andreas Prochaska sich selbst. Im Jahre 2013 kündigte Ott an, nicht mehr Theater zu spielen. Sie trat oft gemeinsam mit Fritz Muliar und Gerhard Bronner auf. Ott war Trägerin der österreichischen Berufstitel Professorin und Kammerschauspielerin. Elfriede Ott starb im Juni 2019, einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag. Am 28. Juni 2019 wurde sie im Ehrengrab ihres Ehemannes Hans Weigel (1908-1991) auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nummer 79) beigesetzt.[4] Im Sommer 2020 wurden Teile ihres Nachlasses auf der österreichischen Auktionsplattform Aurena.at versteigert.[5] Filmografie (Auswahl) Elfriede Ott, Andreas Prochaska, Michael Ostrowski und das Kollegium Kalksburg bei der Premiere von Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott (2010) Grabstätte von Elfriede Ott 1949: Das Siegel Gottes 1949: Mein Freund, der nicht nein sagen kann 1952: Ich hab? mich so an Dich gewöhnt 1953: Die 5 Karnickel / Im Krug zum grünen Kranze 1958: Liebelei 1958: Die Conways und die Zeit 1958: Juchten und Lavendel 1961: Die Ballade vom Franz und der Marie 1961: Höllenangst 1964: Die Bekehrung des Ferdys Pistora 1966: Minister gesucht 1966: Katzenzungen (Theater-Fernsehaufzeichnung) 1968: Die Landstreicher 1971: Wiener Totentanz 1971: Die Zuckerbäckerin 1972: Die lustigen Klassiker 1973-1974: Hallo - Hotel Sacher ? Portier! (Fernsehserie, 26 Episoden) 1979: Laßt uns lügen 1980-1993: Die liebe Familie (Fernsehserie, 243 Episoden) 1980: Der Mustergatte (ORF Aufzeichnung aus den Wiener Kammerspielen) 1980: Keine Leiche ohne Lilli 1982: Die Perle Anna 1990: Ein Lied aus Wien / Flieder aus Wien 1992: Duett 1995: Zum Glück gibt?s meine Frau / Ein Mann in der Krise 1997: Schlosshotel Orth (Fernsehserie, 1 Episode) 2010: Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott Comic In dem 2014 im Amalthea Signum Verlag erschienenen Comic Der Blöde und der Gscheite - Die besten Doppelconferencen (Text: Hugo Wiener, Zeichnungen: Reinhard Trinkler) hat Elfriede Ott mehrere Gastauftritte in gezeichneter Form. Die Hauptfigur der rothaarigen Salome Pockerl in der 2015 im Verlag Edition Steinbauer erschienenen Graphic Novel Der Talisman (Text: Johann Nestroy, Zeichnungen: Reinhard Trinkler) ist ebenfalls der Schauspielerin nachempfunden. Auszeichnungen (Auszug) 1969 Kainz-Medaille 1980 Nestroy-Ring 2001 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien 2002 Platin Romy 2001 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[6] 2007 Undine Award für ihr Lebenswerk als Nachwuchsförderin 2009 Doyenne am Theater in der Josefstadt 1985 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1973 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich Titel Professor Titel Kammerschauspielerin Ehrenpräsidentin Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-180 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Electrola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudi Hofstetter bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudi Hofstetter (* 9. Juli 1916 in Wien; ? 5. Oktober 2008 in Höflein an der Donau) war ein österreichischer Sänger und Textdichter. Rudi Hofstetter studiert nach dem Abitur an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1939 wurde er zum Militär einberufen und war Stehgeiger beim Soldatenorchester. Später kam Hofstetter zur Flak nach Friedrichshafen, entschied sich trotz Abiturs gegen eine Offizierslaufbahn und kam mit einer Division nach Frankreich. Er spielte mit einem Quintett Gitarre und Geige für seine Kameraden und machte zu dieser Zeit erste Gesangseinlagen. Hofstetter war Gastsänger beim französischen Rundfunk in Paris und kam 1944 in britische Kriegsgefangenschaft, wo sein Talent erkannt und er zum Betreuer und musikalischen Leiter der BBC-Radiosendung für Kriegsgefangene ernannt wurde. Bis 1946 lebte er in London, kehrte dann zurück in die Heimat und arbeitete bei der RAVAG. 1948 entstanden erste Aufnahmen mit Jaro Schmied und seinem Künstler-Ensemble. 1949 wurde er Sänger beim Kleinen Wiener Rundfunkorchester unter der Leitung von Charly Gaudriot. Seine erste Duettpartnerin war Steffi Melz, 1951 wurden Rudi Hofstetter und Erni Bieler zum Schlagerpaar und hatten einen Erfolg mit ?Ich möchte gern dein Herz klopfen hör'n.? Es folgten weitere Aufnahmen mit Waltraut Haas, Franz Schier, Gretl Schörg und Leila Negra. Im Januar 1954 gingen sie auf eine große Deutschlandtournee der Austroton Schlagerexpress Wien-Berlin. Ab 1954 gab es ein Rudi Hofstetter-Terzett und er wurde Mitglied bei den Optimisten und Lehmanns Gesangs-Solisten. Grabstätte von Rudi Hofstetter Er wurde auf dem Friedhof in Höflein an der Donau beerdigt. /// Standort Wimregal GAD-0116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudi Hofstetter bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudi Hofstetter (* 9. Juli 1916 in Wien; ? 5. Oktober 2008 in Höflein an der Donau) war ein österreichischer Sänger und Textdichter. Rudi Hofstetter studiert nach dem Abitur an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1939 wurde er zum Militär einberufen und war Stehgeiger beim Soldatenorchester. Später kam Hofstetter zur Flak nach Friedrichshafen, entschied sich trotz Abiturs gegen eine Offizierslaufbahn und kam mit einer Division nach Frankreich. Er spielte mit einem Quintett Gitarre und Geige für seine Kameraden und machte zu dieser Zeit erste Gesangseinlagen. Hofstetter war Gastsänger beim französischen Rundfunk in Paris und kam 1944 in britische Kriegsgefangenschaft, wo sein Talent erkannt und er zum Betreuer und musikalischen Leiter der BBC-Radiosendung für Kriegsgefangene ernannt wurde. Bis 1946 lebte er in London, kehrte dann zurück in die Heimat und arbeitete bei der RAVAG. 1948 entstanden erste Aufnahmen mit Jaro Schmied und seinem Künstler-Ensemble. 1949 wurde er Sänger beim Kleinen Wiener Rundfunkorchester unter der Leitung von Charly Gaudriot. Seine erste Duettpartnerin war Steffi Melz, 1951 wurden Rudi Hofstetter und Erni Bieler zum Schlagerpaar und hatten einen Erfolg mit ?Ich möchte gern dein Herz klopfen hör'n.? Es folgten weitere Aufnahmen mit Waltraut Haas, Franz Schier, Gretl Schörg und Leila Negra. Im Januar 1954 gingen sie auf eine große Deutschlandtournee der Austroton Schlagerexpress Wien-Berlin. Ab 1954 gab es ein Rudi Hofstetter-Terzett und er wurde Mitglied bei den Optimisten und Lehmanns Gesangs-Solisten. Grabstätte von Rudi Hofstetter Er wurde auf dem Friedhof in Höflein an der Donau beerdigt. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. S 6625, Im singenden Rössel am Königssee, P. Weck, W. Haas, Regie: Franz Antel*** Maße: 19cm x 27cm, mehrseitig, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan - Bes.: Franz Haas.
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IIFB Nr. S 6625, Im singenden Rössel am Königssee, Peter Weck, Waltraut Haas, Regie: Franz Antel*** Maße: 19cm x 27cm, mehrseitig, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Verlag: N.p., N.p., 1953
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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In den WarenkorbVintage program for the 1953 German film. Text and titles in German. Not to be confused with the 1930 German film of the same name directed by Georg Jacoby. Based on the 1927 play "Unter Geschäftsaufsicht" by Franz Arnold and Ernst Bach. A crusty accountant is sent to Berlin to undercover a case of potential fraud. 7.25 x 10.5 inches. Bifold. About Near Fine.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Befriedigend. Albumblatt von Christiane Nüsslein-Volhard mit blauem Kuli signiert /// Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biologin und Biochemikerin. Sie beschäftigt sich mit Genforschung und Entwicklungsbiologie und war von 1985 bis 2014 Direktorin der Abteilung Genetik des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie leitet seither am selben MPI weiterhin eine große Emeritus-Forschungsgruppe mit dem Titel Color pattern formation. Sie erhielt 1995 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung. In Fachveröffentlichungen wird ihr Name teilweise mit CNV abgekürzt. Christiane Nüsslein-Volhard wurde am 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg als zweites von fünf Kindern geboren. Ihr Vater Rolf Volhard war Architekt, ihre Mutter Brigitte Haas Kindergärtnerin. Ihre Jugend verbrachte sie im Haus ihres Großvaters, des Herz- und Nierenspezialisten Franz Volhard, nahe Frankfurt am Main, wo ihre Familie nach dem Krieg Zuflucht gesucht hatte. Sie interessierte sich schon früh für Pflanzen und Tiere und wusste schon im Alter von 12 Jahren, dass sie Biologin werden wollte. Beeinflusst von Konrad Lorenz und anderen Verhaltensforschern hielt sie zur Abiturfeier ein Referat über die Sprache bei Tieren. Nach dem Abitur an der Schillerschule in Frankfurt begann sie 1962, Biologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main zu studieren. 1964 wechselte sie zum Biochemiestudium an die Eberhard Karls Universität Tübingen. Christiane Nüsslein-Volhard war von 1967 bis 1977 mit dem Physiker Volker Nüsslein verheiratet. Die kinderlose Ehe wurde 1977 geschieden. Ihr Diplom in Biochemie erlangte sie in Tübingen 1968, und war von 1969 an wissenschaftliche Mitarbeiterin am damaligen Tübinger Max-Planck-Institut für Virusforschung. Die Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften erfolgte an der Universität Tübingen (1973) im Fach Genetik. Darauf folgte ein Postdoc mit einem Forschungsstipendium 1975/1976 am Laboratorium von Professor Walter Jakob Gehring im Biozentrum Basel, wo sie ihre Forschung zur biologischen Gestaltbildung[2] begann. 1977 war sie als Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am Laboratorium des Insektenembryologen Professor Klaus Sander an der Universität Freiburg im Breisgau. Von 1978 bis 1980 fungierte sie als Forschungsgruppenleiterin am neu aufgebauten Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium (EMBL) in Heidelberg. Dort arbeitete sie mit Eric F. Wieschaus zusammen, mit dem sie später den Nobelpreis erhielt. Danach war sie Nachwuchsgruppenleiterin am Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft in Tübingen (1981?1984) und seit 1985 schließlich Direktorin und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Ein Jahr später, 1986, erhielt sie den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die höchste Auszeichnung in der deutschen Forschung. Es folgten Gast-Lehraufträge an der Harvard Medical School der Harvard University (1988, 1991), der Yale University (1989), der Rockefeller University in New York (1991) und der Indiana University (1994). An der Tübinger Universität hat sie seit 1991 eine Honorarprofessur inne. Sie erhielt 1995 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zusammen mit Eric F. Wieschaus und Edward B. Lewis für ihre Forschungen über die genetische Steuerung der Embryonalentwicklung. Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus identifizierten und systematisierten Gene, welche im Ei der Taufliege (Drosophila melanogaster) die Anlage des Körperplans und der Segmente steuern. Sie entwickelte die Gradiententheorie, die darstellt, wie durch Stoffgradienten in der Eizelle und dem Embryo die Genexpression gesteuert wird, und zeigte Parallelen in der Embryonalentwicklung zwischen Insekten und Wirbeltieren auf. Nach den Insekten wurde später der Zebrabärbling (Danio rerio) als erstes Wirbeltier zum bevorzugten Gegenstand der entwicklungsbiologischen Arbeiten von Christiane Nüsslein-Volhard. 1998 gründete Christiane Nüsslein-Volhard zusammen mit dem langjährigen Manager der Bayer AG, Peter Stadler, und dem Kölner Genetiker Klaus Rajewsky das Biotechnologie-Unternehmen Artemis Pharmaceuticals GmbH. Es war spezialisiert auf die Entwicklung von gentechnisch hergestellten Medikamenten und strebte mittelfristig den Börsengang an. Durch die zwischenzeitliche Fusion mit Exelixis im Jahr 2001 und später mit Taconic Farms im Jahr 2008 wurde Artemis Teil von Taconic Farms, Inc. Christiane Nüsslein-Volhard war von 2001 bis 2007 Mitglied im Nationalen Ethikrat. Seit 2013 ist sie Kanzlerin des Ordens Pour le mérite der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahre 2004 gründete sie die Christiane Nüsslein-Volhard Stiftung, die begabten jungen Wissenschaftlerinnen durch finanzielle Zuschüsse die Kinderbetreuung erleichtern soll. Sie lebt im Tübinger Stadtteil Bebenhausen. Die Forschungen von Christiane Nüsslein-Volhard befassen sich mit der Bildung von Formen und Gestalten bei der Entwicklung von Tieren. An der Taufliege Drosophila hat sie zahlreiche Gene entdeckt und beschrieben, die die Entwicklung steuern und entscheidende Funktionen bei der Gestaltbildung im Embryo haben. In molekularen Studien wurden die Funktionen einiger dieser Gene im Organismus aufgeklärt. Dabei wurden neue gestaltbildende Mechanismen nachgewiesen, wie Gradienten, bei denen bestimmte Faktoren, Morphogene, die Position im Ei bestimmen. Vergleiche zwischen verschiedenen Organismen einschließlich des Menschen haben einen hohen Grad der Verwandtschaft ihrer Gene ergeben. Das unterstreicht die Bedeutung der Grundlagenforschung an Modellorganismen wie Drosophila für das Verständnis von Aspekten der menschlichen Biologie und Medizin. Seit etwa 15 Jahren arbeitet die Gruppe von Christiane Nüsslein-Volhard auch am Zebrabärbling (Danio rerio), der ein hervorragendes neues Mo.
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Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 88,00
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In den WarenkorbMünchen, 20. IV. 1909, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. An den Münchner Sammler Ludwig Haas: "[.] Mein jetziger Aufenthalt beschränkt sich nur auf 2 Tage - Mittwoch früh reise ich wieder ab und so wird es wohl sein, daß wir uns diese Woche nicht mehr treffen werden [.]" - Damberger studierte ab 1886 bei von Wilhelm von Diez und Franz von Defregger. Er war Mitglied der Münchner Sezession und zeichnete für die "Jugend".
Verlag: Vienna, October-November 1860., 1860
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 9.500,00
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In den WarenkorbFolio (295 x 360 mm). 36 signatures on 2 pp. and a signed dedicatory leaf. Bound after a calligraphic title-page with dedicatory verses, masterly watercolour illumination, and historicist initials on gilt background, signed by Karl Geiger. Coloured inlaid full leather binding, spine on five raised bands, with eight square chiselled, gilt fleuronée corner fittings with bosses to both covers. Coloured, decorated flyleaves and pastedowns of finely ribbed paper. Unique, splendidly produced commemorative album, dedicated to the Austrian architect Heinrich Ferstel by the artists and personnel involved in the building of the bank and stock exchange on Vienna's Freyung square, today known simply as "Palais Ferstel". The book presents the signatures of the 36 principal men, women and representatives of businesses who helped create the structure which Ferstel designed for the Austrian National Bank: Florian Baldus, Stefan Barawitzka, Bernardo de Bernardis, Joseph Berndt, Anton Detoma, Franz Josef Dobiaschofsky, Anton von Fernkorn, Carl Josef Geiger, Carl Geyling, Josef Griller, Philipp Haas & sons, Eduard Hauser, August Kitschelt, Rudolf Knepper & Schmidt, Franz Melnitzky, Anton Ölzelt, Anton Theodor Palkl, Friedrich Paulick, Hermann von Riewel, and Carl Wisgrill. Wilhelm von Lucam, the first Austrian vice-governor of the Austro-Hungarian Bank, contributed a six-line autograph inscription of his own. The elaborate dedicatory title-page, meticulously executed in ink, watercolours and gilt, is by Ferstel's personal friend and collaborator, the Viennese illustrator and painter Carl Joseph Geiger (1822-1905). The impeccably preserved signed master binding is the work of the Viennese luxury bookbinder August Habenicht.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 90,00
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In den WarenkorbGroßes Albumblatt (1 S. quer kl. 4°, leichter Karton, mittig fett gedruck das Wort KOMPONISTEN) mit über 20 eigenhändig Unterschriften von Komponisten, darunter : JOSEPH HAAS, SIEGMUND VON HAUSEGGER, KARL KÄMPF, HUGO KAUN, WALTHER KÖRNER, ERWIN LENDVAI, FRANZ PHILIPP, WILHELM RETTICH und FRITZ ZWEIG.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 150,00
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In den Warenkorb, Ohne Ort und Jahr, 16 x 13 cm. Vorhanden u.a.: Guido Gagliandi (Enrico Pavarotti), Marie-Luise Marjan (Mutter Beimer), Irene Fischer (Anna Ziegler), Ute Mora (Berta Griese), Martin Rickelt (Onkel Franz), Ludwig Haas (Dr. Dressler), Georg Uecker (Carsten Flöter), Kostas Papanasiou (Panaiotis Sarikakis). Gewicht (Gramm): 50.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 200,00
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In den WarenkorbPrag, 12. II. 1911, Gr.-8° (23 x 14,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. An den Schriftsteller Willy Haas (1891-1973) in Prag: "[.] anbei die gewünschte Empfehlung an [Franz] Blei. Ich wünsche Ihnen Glück zu Ihrem reizenden Unternehmen. Herzlichste Grüße an Sie, auch Herrn [Franz] Werfel, bitte [.]" Gewicht (Gramm): 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 220,00
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In den WarenkorbLondon, 23. II. 1948, 4°. 1 Seite. Blau getöntes Papier. Gelocht. An Franz Wallner-Basté, Kritiker und Leiter des RIAS, mit der ersten Kontaktaufnahme der Freunde nach dem Krieg: "[.] ich war 8 Jahre in Indien, davon 5 Jahre in der indischen Armee. Ihren gescheiten Zeitungsartikel hab ich mit Interesse gelesen. Wenn ich das wirklich gesagt habe, was Sie mir in den Mund legen, so war ich damals klüger als ich mich in Erinnerung habe [.] In Ihrer Strasse [.] wohnt ein alter Freund und treuer Mitarbeiter der 'L[iterarischen] W[elt], Alfred Kantorowicz." - Beiliegend zwei Typoskriptdurchschläge von Briefen aus 1933 von Haas an Wallner und an Alma Mahler-Werfel.
Verlag: Wels, Johann Haas, 8. I. 1883., 1883
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 150,00
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In den Warenkorb1 Doppelblatt mit 4 Unterschriften des Ausschusses des Handels-Gremiums. Lose in violetter Samtmappe der Zeit, Vorderdeckel mit Messingleiste, vier ziselierten Messing-Eckbeschlägen und ziseliertem (gelockertem) Messing-Monogramm "PF" auf der Deckelmitte. Folio (450 x 310 mm). Gratulation an den Handelsminister Felix von Pino-Friedenthal zum von Kaiser Franz Josef I. verliehenen Orden der Eisernen Krone Erster Klasse. Pino von Friedenthal war bis 1881 Statthalter von Oberösterreich gewesen, bis er als Handelsminister von Cisleithanien ins Kabinett Taaffe wechselte. "Als solcher machte er sich um die Organisation der Staatsbahnen sowie um die Einführung des Postsparkassenwesens verdient und zeigte sozialpolitische Interessen bei der Reform der Gewerbeordnung. Seine unbürokratische Amtsführung und sein Lebensstil schufen ihm manche Gegner, obwohl seine persönliche Korrektheit außer Zweifel stand" (ÖBL VIII, 85). - Mit den Unterschriften von L. Gruber (Vorstand), Straberger (Sekretär), L. Falkensammer (Ausschuss) und Camilla Schultze (Ausschuss). Das Blatt stärker gebräunt und im Bug eingerissen, im Rand angestaubt und stellenweise fleckig. Rücken der Mappe fehlt, Deckel an den Ecken und Kanten berieben und bestoßen.
Verlag: Wien, Marseille, Jakarta u. a., 1895-1904., 1904
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.500,00
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In den WarenkorbZusammen 49½ SS. auf 47 Bll. Verschiedene Formate. Überwiegend an einen nicht ermittelten Freund namens Loebell. Im frühesten Brief erweist sich Heger als unermüdlicher Mehrer der ethnographischen Sammlung des naturhistorischen Hofmuseums. Er berichtet einem Dr. Johann Frank von einer Sammlung präkolumbianischer Artefakte aus Mittelamerika, die in Paris verkauft werden sollte, mit der Bitte den Mäzen Georg Edler von Haas darauf hinzuweisen: "Die altamerikanischen Sammlungen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums haben seit Jahren keinen grösseren Zuwachs zu verzeichnen gehabt. Ihre Vermehrung blieb von Anfang an weit hinter jener der anderen Sammlungsgruppen zurück, so dass sie heute zu den schwächsten Partien der ethnographischen Sammlung zählen und sich lange nicht mehr auf der Höhe der anderen Theile befinden. Speciell aus den in Rede stehenden centralamerikanischen Gebieten hat die Sammlung des Hofmuseums so gut wie nichts aufzuweisen. [.] Ich stelle daher an Euer Hochwohlgeboren das Ersuchen, Herrn Georg Haas auf diese bedeutende Sammlung aufmerksam zu machen und ihm mitzutheilen, dass auf die Acquisition derselben ein besonderer Werth gelegt wird, [.]" (Wien, 7. X. 1895). - Von besonderem Interesse sind vier Briefe von Exkursionen Hegers nach Vietnam und Kambodscha (1902/03) und zu den Sundainseln im Malaiischen Archipel (1904). Die erste der beiden Reisen endete aus Geldmangel früher als erhofft; auf dem Schiff am Weg nach Saigon bittet Heger seinen Freund um eine Zahlungsanweisung: "Ich habe bereits die Rückreise von Hanoi nach dem Süden angetreten. In Saigon gedenke ich mich einige Wochen aufzuhalten um den Versuch zu machen, die berühmten alten Ruinen von Angkor in Siam zu erreichen, dann bin ich mit meinem Latein am Ende und muss trachten, auf dem kürz. Wege nach Hause zurückzukehren und alle die schönen Dinge, die sich unterwegs noch bieten, links liegen zu lassen, wenn du mir nicht als deus ex machina nochmals hilfreich beispringst [.]" (Linienschiff "La Gironde", 5. I. 1903). - Die Expedition zu den Sundainseln wollte Heger mit seinem 20jährigen Sohn Ferdinand unternehmen, bei dem auf der Hinfahrt allerdings Tuberkulose diagnostiziert wurde: "Ich habe entbehrungsreiche Zeiten durchgemacht und bekam anfangs sogar Malaria, die ich nun zum größten Teil überwunden habe. Die Reisen welche ich ausführen mußte, waren sehr schwierig und anstrengend. Tagelang zu Pferd in Tropensonne und Tropenregen, auf schauderhaften Gebirgswegen und bei mangelhafter Verpflegung [.]. Ich habe auf diese Reise meinen 20jährigen Sohn Ferdinand (er ist Chemiker an der technischen Hochschule) zu meiner Hilfe mitgenommen. Schon auf der Herfahrt auf dem Kriegsschiffe zeigte eine ärztliche Untersuchung, daß er tuberculos sei. Ich ließ ihn daher hier auf Java in guter Pflege und das Übel, welches sich erst in den Anfangsstadien befand, hat sich so weit gebessert, daß die Ärzte bei entsprechender Behandlung eine vollkommene Heilung in Aussicht stellen. Sie verlangen aber nach der Rückkehr nach Europa vollkommene Schonung über den Winter, womöglich in einem Sanatorium [.]" (Jakarta, 3. VII. 1904). - Als langjähriger Leiter der anthropologisch-ethnographischen Abteilung des naturhistorischen Hofmuseums legte Franz Heger mit seiner Sammlungstätigkeit den Grundstein für die 1928 erfolgte Schaffung des Museums für Völkerkunde (heute Weltmuseum). Die vorliegende Sammlung zeugt von Hegers unermüdlichem Einsatz für die Erweiterung der Sammlung und der damit verbundenen Reisetätigkeit. - Insgesamt in hervorragendem Zustand; jeweils mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.
Verlag: Wien, 30. X. 1813., 1813
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
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In den Warenkorb4to. 1 p. Mit Adresse, Siegel ausgerissen. Leicht gebräunt, etwas fleckig. Linker obererRand und Siegelstelle alt hinterlegt (geringer Wortverlust). Verso Montagereste. An den Verlag Franz Haas in Prag, die Herausgabe neuer Werke betreffend. [] Da ich vor einigen Tagen meine bey Ihnen gestochenen Piècen für guitare durchsehen habe, so will ich sie nur auf einige darin vorkommende Fehler aufmerksam machen [] Uebrigens ist dieses Werkchen sehr schön und rein gestochen; auch erbitte ich mir davon etwelche Exemplare zu überschicken[] Auch überschicke ich Ihnen hier die Flöte Stime (ad libitum) zu den Gesängen, ich weis nicht mehr in welcher Ordnung selbe stehen.Sie macht besonders guten Effect dazu, und sie können es daher auch einzeln dazu stechen lassen []" - Sehr selten.
Verlag: Wien, 1958 bis 2006., 2006
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
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In den Warenkorb11 Bde. Verschiedene Quartformate. Mit einigen Beilagen (siehe unten). Die vorliegenden Gästebücher umfassen einen Zeitraum von knapp zwanzig Jahren und gestatten einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der beliebten Restauration an der Donau, deren Geschichte bis in das Jahr 1896 zurückreicht, als der Schiffmüller Anton Lindmayer am Donauufer (Dammhaufen 21) eine Weinschänke errichtete; seit 1902 mit einer Gastwirtschaftskonzession ausgestattet, war Bürgermeister Lueger ein häufiger Gast in dem "Donauperle" genannten Gasthaus. Die folgende Generation - Gustav Johann Lindmayer (1877-1929) und dessen Frau Therese (1890 -1969) - führte den Betrieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg, anschließend fungierten Gustav Lindmayer (1905-1996), seine Frau Elisabeth (1923-2007) und deren Tochter Elisabeth jun. als Gastgeber für tausende von Gästen, darunter zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens wie Fred Adlmüller, Scheich Dschabar Al Ached von Kuwait, Ali Al Mofta, Rudi Altig, Gustinus Ambrosi, Hannes Androsch, Ettore Bastianini, Marian Bene, Anton Benya, Carlo Bergonzi, Michael Birkmeyer, Karl Blecha, Georg "Schurli" Blemenschütz, Maxi Böhm, Christian Broda, Rudolf Carl, José Carreras, Marin Ceausescu, Mimi Coertse, Dalai Lama und dessen Schwester, Alfred Dallinger, Ali Daschti, Rupert Davies, Vilma Degischer, Ivan Desny, Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch, Richard Eybner, Rainhard Fendrich, Franz Fischler, Nora Frey, Cornelia Froboess, die Spieler des FC Kickers Luzern, Harry Fuss, Rex Gildo, Dana Gillespie, Vadim Glowna, Boy Gobert, Erich Götzinger, Karel Gott, Grete Grander, Leopold Gratz, Béla Guttmann, Waltraud Haas, Michael Häupl, Marte Harell, Heinrich Harrer, Karl Hartl, Hans Hass, Rudolf Hausner, Traudl Hecher, Johannes, Ludovica und Nicole Heesters, Kurt Heintel, Hans Hofer, Josef Holaubek, Thomas Hörbiger, Renate Holm, Friedensreich Hundertwasser, Saddam Hussein, Rosemarie Isopp, Georg Jacoby, Franz Jonas, Udo Jürgens, Alice und Ellen Keßler, Arnold Keyserling, Mohammed M. Khalili, Neil Kinnock, Rudolf Kirchschläger, Josef "Joki" Kirschner, Otto Klemperer, Edith Klinger, Dagmer Koller, Thanat Koman, Sawanit Kongsiri, Hans Krankl, Peter Kraus, Bruno und Vera Kreisky, Peter Kreuder, Erzbischof Mesrob Krikorian, Anita Kristina, Michael Kuhn, Ferdinand Lacina, Lotte Lang, Sixtus Lanner, Zarah Leander, Lotte Ledl, Leherb und Lotte Profohs, Hugo Lindinger, Theo Lingen, Emanuel List, Manfred Loth, Kurt Conrad Loew, Gretl, Sissy und Guggi Löwinger, Victor Luithlen, Karl Lütgendorf, Ali MacGraw, Jimmy Makulis, Louise Martini, Johanna Matz, Herta Mayen, Douglas McArthur II, George McGovern, Wolfgang Mekis, Peter Minich, Vahan Mirakian, Kurt Mrkwicka, Adelbert Muhr, Fritz Muliar, Elli Naschold, Alfred Neubauer, Elisabeth Neumann-Viertel, Ruth Niehaus, Mohsen Nourbakhsh, Rudolf Nürnberger, Camillo Öhlberger, Hans Orsolics, Elfriede Ott, Ashraf Pahlavi, Kostas Papanastasiou, László Papp, Karl Paryla, Gustav Peichl ("Ironimus", mit ganzseitiger Handzeichnung), Gunther Philipp, Hans Pirkner, Gawril Charitonowitsch Popov, Hugo Portisch, Marcel Prawy, Herbert Prohaska, Joesi Prokopetz, Dieter Quester, Julius Raab, Tunku Abdul Rahman, Kai Rautenberg, Karl Reidinger, Helmuth Reinberger, Heinz Reincke, Hans Richter, Zhu Rongji, Sieghardt Rupp, Barbara Rütting, Toni Sailer, Hans Sallmutter, Otto Schenk, Helmuth Schicketanz, Karl Schlögl, Dolores Schmidinger, Marianne Schönauer, Emmerich Schrenk, Maria Sebaldt, Johannes Mario Simmel (mit kleiner Zeichnung), Joginder Singh, Fred Sinowatz, Kurt Sobotka, Ernst Stankovski, Horst Stein, Kurt Steyrer, Peter Stiedl, Harri Stojka, Robert und Einzi Stolz, Toni Strobl, Frank Stronach, Henriette Thimig, Gerhard Track, Ernst Trost, Olga und Vera Tschechowa, Greta Unger, Peter Vogel, Franz Vranitzky, Peter Weck, Gerhard Wendland, Senta Wengraf, Paula Wessely und Attila Hörbiger, Peter Weck, Ljuba Welisch, Oskar Werner, Horst Winter, Hermann Withalm, Gusti Wolf, Gustav Zeilinger, Helmut Zilk und Ernst Alexander Zwilling. - Daneben finden sich unzählige Diplomaten und politische Würdenträger aus dem arabischen und asiatischen Raum, wohl nicht zuletzt, weil in unmittelbarer Nähe des Lokals und auf Initiative von Elisabeth jun. die erste Friedenspagode auf europäischem Boden errichtet worden war. - Unter den Beilagen findet sich einiges Material zur Geschichte der seit 1740 bestehenden Schiffsmüller- und Donauwirtsfamilie Lindmayer, weiters Kopien, Zeitungsausschnitte und Korrespondenz im Zusammenhang mit der Verleihung des Verdienstzeichens der Stadt Wien für Gustav Lindmayer sowie drei Medaillen bzw. Anstecknadeln.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 450,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTHEATER, Theaterleben Deutschland. Konvolut, 2 Aktenordner mit umfangreicher Korrespondenz (meist Briefe mit Unterschrift, vereinzelt Briefe nur in Kopie beiliegend) an Friedrich Schultze, Vorsitzender der Dramaturgischen Gesellschaft in Berlin , 60 er Jahrevon Autoren, Intendanten, Dramaturgen usw., u.a. über die Teilnahme zur Herausgabe eines Sammelbandes zur Situation des deutschen Theaters, Austritte. DABEI : Günther Anders, Ludwig Berger, Francois Bondy, Harry Buckwitz, Franz Theodor Csokor, WernerFelsenstein, Willy Haas, Friedrich Heer, Joachim Herz, Egon Hilbert, Kurt Jooss, Walther Karsch, Leopold Lindtberg (2), Siegfried Melchinger, Günter Skopnik, Wolfgang Schadewaldt, Friedrich Schreyvogl, O.F. Schuh, Albert Schulze Vellinghausen, Hans WeigelGünther Weisenborn u. Tänzerin Mary Wigman.