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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Günther MdL Brandenburg SPD /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flyer. Wahlkampfflyer von Thomas Günther mit schwarzem Edding signiert.- Thomas Günther (* 8. August 1967 in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 2004 bis 2018 war er Mitglied des Landtages Brandenburg. Thomas Günther besuchte von 1974 bis 1984 die Polytechnische Oberschule ?Johann Wolfgang von Goethe? in Hennigsdorf. Danach absolvierte er von 1984 bis 1987 eine Berufsausbildung (mit Abitur) zum Maschinenbauer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) ?Hans Beimler? Anschließend folgte ein Studium der Sozialistischen Betriebswirtschaft an der Technischen Fachhochschule Leipzig. Nach dem Ende der DDR studierte er Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss als Diplompolitologe. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Landtagsabgeordneten Lothar Kliesch (1997 bis 1999) und Alwin Ziel (1999 bis 2004). Thomas Günther ist verheiratet. Politik Seit November 1989 ist Thomas Günther Mitglied der SPD und mit Unterbrechungen Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf. Im Zuge der Kommunalwahl 2014 zog er wieder in die Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf ein und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Von 1998 bis Oktober 2004 war er Geschäftsführer im SPD-Unterbezirk Oberhavel. Seit Oktober 2004 ist Thomas Günther Mitglied des Landtages Brandenburg. Er wurde 2004, 2009 und 2014 (Direktmandat im Wahlkreis Oberhavel I) in das Landesparlament gewählt. Seit Beginn seines Mandates ist er Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung sowie im Ausschuss für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Vom 27. Oktober 2004 bis zum 26. Oktober 2005 war er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Zudem ist er seit dem 27. Oktober 2005 Mitglied im Petitionsausschuss und war vom 28. Februar 2008 bis 2009 als einer von drei Sozialdemokraten Mitglied im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss 4/1 ("Aufklärung der Verfahrenspraxis in Umsetzung der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform nach Art. 233 EGBGB und der Verantwortung der Brandenburger Landesregierungen in diesem Prozess"). [2] Am 24. September 2017 wurde Thomas Günther mit 67,4 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister von Hennigsdorf für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[3] Sein Landtagsmandat legte er Anfang Februar 2018 nieder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Flyer. Mehrere Exemplare vorrätig, Angebot gilt für je 1 signierten Flyer: Wahlkampfflyer von Thomas Günther mit schwarzem Edding signiert.- Thomas Günther (* 8. August 1967 in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 2004 bis 2018 war er Mitglied des Landtages Brandenburg. Thomas Günther besuchte von 1974 bis 1984 die Polytechnische Oberschule ?Johann Wolfgang von Goethe? in Hennigsdorf. Danach absolvierte er von 1984 bis 1987 eine Berufsausbildung (mit Abitur) zum Maschinenbauer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) ?Hans Beimler? Anschließend folgte ein Studium der Sozialistischen Betriebswirtschaft an der Technischen Fachhochschule Leipzig. Nach dem Ende der DDR studierte er Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss als Diplompolitologe. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Landtagsabgeordneten Lothar Kliesch (1997 bis 1999) und Alwin Ziel (1999 bis 2004). Thomas Günther ist verheiratet. Politik Seit November 1989 ist Thomas Günther Mitglied der SPD und mit Unterbrechungen Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf. Im Zuge der Kommunalwahl 2014 zog er wieder in die Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf ein und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Von 1998 bis Oktober 2004 war er Geschäftsführer im SPD-Unterbezirk Oberhavel. Seit Oktober 2004 ist Thomas Günther Mitglied des Landtages Brandenburg. Er wurde 2004, 2009 und 2014 (Direktmandat im Wahlkreis Oberhavel I) in das Landesparlament gewählt. Seit Beginn seines Mandates ist er Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung sowie im Ausschuss für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Vom 27. Oktober 2004 bis zum 26. Oktober 2005 war er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Zudem ist er seit dem 27. Oktober 2005 Mitglied im Petitionsausschuss und war vom 28. Februar 2008 bis 2009 als einer von drei Sozialdemokraten Mitglied im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss 4/1 ("Aufklärung der Verfahrenspraxis in Umsetzung der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform nach Art. 233 EGBGB und der Verantwortung der Brandenburger Landesregierungen in diesem Prozess"). [2] Am 24. September 2017 wurde Thomas Günther mit 67,4 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister von Hennigsdorf für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[3] Sein Landtagsmandat legte er Anfang Februar 2018 nieder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Theo Pagel Direktor Kölner Zoo /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Farbpostkarte von Theo Pagel bildseitig mit blauem Kuli bzw. schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Theo B. Pagel (* 14. Januar 1961 in Duisburg) ist ein deutscher Zoologe. Seit 2006 ist er Direktor des Kölner Zoos. Pagel studierte in an der Universität Duisburg, später an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Biologie, Geographie und Pädagogik auf Lehramt. Er schrieb seine Abschlussarbeit in Zoologie zum Thema Verhaltensstudien an Pinselzungenpapageien. Seit 1991 ist Pagel beim Kölner Zoo angestellt. Die dortige Einrichtung gilt als besonders progressiv. Pagel arbeitete zunächst als Kurator für Vögel, Nagetiere, Huftiere, Raubtiere sowie das Tropenhaus. Zwischen April und Dezember 2002 leitete er zusätzlich kommissarisch das Aquarium. Als Kurator gelangen ihm einige außerordentliche Nachzuchten, so u. a. die Zucht von Zwergpinguinen oder der asiatischen Schmuckpitta. Für den Zuchtbericht Keeping and breeding of the Elegant Pitta über letztere Vogelart erhielt er 2000 den Dulcie Cook Award der Avicultural Society. Pagel gründete das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für den Balistar (Leucopsar rothschildi) und für das Europäische Zuchtbuch (ESB) des Erzloris (Lorius domicella). Von 1999 bis 2007 leitete er das von ihm gestartete Naturschutzprojekt in Phong Nha-Ke Bang in Vietnam, in dem er 2004 gemeinsam mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) und dem Endangered Primate Rescue Center (EPRC) in Cuc Phuong, Vietnam, ein Programm zur Auswilderung von Primaten initiierte. Pagel wurde 2007 Nachfolger Gunther Nogges als Kölner Zoodirektor.[2] Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Christopher Landsberg modernisierte er den Kölner Zoo und baute ihn aus. Ziel ist es, den Besuchern moderne Unterhaltungs- und Freizeitangebote mit hohem Erlebniswert zu bieten, die pädagogisch zeitgemäß für den Wert und Erhalt einer intakten Natur und Umwelt sensibilisieren. So eröffnete 2010 der Hippodom, der einer afrikanischen Flusslandschaft nachempfunden ist, und 2014 der Clemenshof mit Streichelzoo. Auch die Anlagen für die Großen Ameisenbären, die Bantengs und die Roten Pandas, Zoorestaurant, Zooshop und Zooschule sowie der Spielplatz wurden in Pagels Amtszeit neu gebaut. Pagel hat seit 2007 einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln inne. 2016 wurde er von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln zum Honorarprofessor ernannt.[3] Außerdem ist er als Sachverständiger tätig, so u. a. für das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Pagel ist Mitglied der Conservation Planning Specialist Group (CPSG) und der Asian Elephant Specialist Group (AsESG) der Weltnaturschutzunion (IUCN). Pagel ist verheiratet und hat zwei Kinder.[4] Verbandsarbeit Er wurde im November 2019 im argentinischen Buenos Aires zum Präsidenten der World Association of Zoos and Aquaria (WAZA) gewählt. Theo Pagel steht damit an der Spitze des einflussreichen Dachverbands aller wissenschaftlich geführten Zoos der Welt. Zu seinen Hauptzielen zählt es, die rund 700 Millionen Menschen weltweit, die pro Jahr zoologische Gärten besuchen, noch stärker für Umwelt- und Naturschutz und den Erhalt der Artenvielfalt zu sensibilisieren. Er will den Ausbau international abgestimmter Erhaltungszuchtprogramme vorantreiben und die Standards von Zoos noch stärker vereinheitlichen. Ein weiteres Ziel ist es, Zoos bei der wachsenden Zusammenarbeit mit internationalen Naturschutzorganisationen eine noch stärkere Stimme zu geben. Seine Arbeit für den Kölner Zoo setzt er uneingeschränkt fort. Pagel ist außerdem im Vorstand der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA). Im Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) war Pagel von 2013 bis 2016 Präsident. Während seiner VdZ-Präsidentschaft verlagerte er den Sitz der Geschäftsstelle ins Berliner Haus der Bundespressekonferenz und stellte den Verband zusammen mit seinen VdZ-Vorstandskollegen inhaltlich und personell neu auf. Kontroverse Am 25. August 2012 erschoss Pagel einen Tiger, der zuvor eine Tierpflegerin angegriffen und getötet hatte.[5] Er handelte auf Anweisung der Polizei, da man hoffte, das Leben der Tierpflegerin retten zu können. Das anschließende Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung in Zusammenhang mit dem Tod der Tierpflegerin wurde eingestellt. Die Staatsanwaltschaft befand, dass die Sicherheitsvorkehrungen ausreichend waren und Pagel in seiner Position als Chef des Kölner Zoos kein Organisationsverschulden anzulasten ist.[6] Dedikationsnamen 2011 benannte der Herpetologe Thomas Ziegler die neu entdeckte laotische Gekkoart Cyrtodactylus pageli nach Theo Pagel.[7] // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U034ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Günther MdL Brandenburg SPD /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flyer. Wahlkampfflyer von Thomas Günther mit schwarzem Edding signiert.- Thomas Günther (* 8. August 1967 in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 2004 bis 2018 war er Mitglied des Landtages Brandenburg. Thomas Günther besuchte von 1974 bis 1984 die Polytechnische Oberschule ?Johann Wolfgang von Goethe? in Hennigsdorf. Danach absolvierte er von 1984 bis 1987 eine Berufsausbildung (mit Abitur) zum Maschinenbauer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) ?Hans Beimler? Anschließend folgte ein Studium der Sozialistischen Betriebswirtschaft an der Technischen Fachhochschule Leipzig. Nach dem Ende der DDR studierte er Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss als Diplompolitologe. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Landtagsabgeordneten Lothar Kliesch (1997 bis 1999) und Alwin Ziel (1999 bis 2004). Thomas Günther ist verheiratet. Politik Seit November 1989 ist Thomas Günther Mitglied der SPD und mit Unterbrechungen Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf. Im Zuge der Kommunalwahl 2014 zog er wieder in die Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf ein und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Von 1998 bis Oktober 2004 war er Geschäftsführer im SPD-Unterbezirk Oberhavel. Seit Oktober 2004 ist Thomas Günther Mitglied des Landtages Brandenburg. Er wurde 2004, 2009 und 2014 (Direktmandat im Wahlkreis Oberhavel I) in das Landesparlament gewählt. Seit Beginn seines Mandates ist er Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung sowie im Ausschuss für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Vom 27. Oktober 2004 bis zum 26. Oktober 2005 war er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Zudem ist er seit dem 27. Oktober 2005 Mitglied im Petitionsausschuss und war vom 28. Februar 2008 bis 2009 als einer von drei Sozialdemokraten Mitglied im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss 4/1 ("Aufklärung der Verfahrenspraxis in Umsetzung der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform nach Art. 233 EGBGB und der Verantwortung der Brandenburger Landesregierungen in diesem Prozess"). [2] Am 24. September 2017 wurde Thomas Günther mit 67,4 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister von Hennigsdorf für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[3] Sein Landtagsmandat legte er Anfang Februar 2018 nieder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kurt Gribl Oberbürgermeister Augsburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte bildseitig von Kurt Gribl mit blauem Stift signiert /// Kurt Gribl (* 29. August 1964 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CSU). Er ist seit dem 1. Mai 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Gribl wurde als Sohn des Ehepaars Kurt und Rosina Gribl geboren, die gemeinsam einen landwirtschaftlichen und kaufmännischen Betrieb führten. Nach dem Besuch der Grundschule im Augsburger Stadtteil Kriegshaber wechselte er 1975 auf das Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Zwischen 1986 und 1990 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Noch während des Referendariats promovierte er am Lehrstuhl von Professor Jörg Tenckhoff zum Doktor der Rechte. Von 1986 bis 1995 war er Erster Kommandant und Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Augsburg-Kriegshaber. Nach einer dreijährigen Referendarausbildung im Bezirk des Oberlandesgerichtes München mit Stationen bei der Regierung von Schwaben, im Landratsamt Augsburg, bei der Stadt Augsburg und im Landgericht Augsburg trat er 1993 in eine Augsburger Rechtsanwaltskanzlei ein, deren Sozius er seit 1996 ist. 2005 erhielt er seine Zulassung zum Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Zwischen 2004 und 2007 übernahm er Lehraufträge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der Hochschule Mittweida. Politik Im September 2006 wurde der damals parteilose Gribl von der Augsburger CSU als ?Mister X? als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl im März 2008 nominiert. Im ersten Wahlgang am 2. März 2008 erzielte er für viele überraschend mit einem Anteil von 44,3 % die meisten Stimmen. Amtsinhaber Paul Wengert (SPD) erhielt 40,6 %. Die Wahlbeteiligung betrug 47,6 %. In der Stadtratswahl wurde Gribl mit 65.581 Stimmen zum so genannten ?Stimmenkönig? In der Stichwahl am 16. März 2008 setzte er sich bei nochmals gesunkener Beteiligung (ca. 45 %) mit 55,9 % gegen Wengert durch. Seine Amtseinführung wurde am 2. Mai 2008 vollzogen. Im Stadtrat regierte er in einer Koalition mit der erstmals angetretenen Bürgergruppierung ?Pro Augsburg? sowie den Freien Wählern Bayern. Ab Ende 2012 hatte er keine Regierungsmehrheit mehr. Personalstreitigkeiten innerhalb der CSU führten zu reihenweisen Austritten aus der Koalition. Bereits vor der Wahl hatte er angekündigt, nach einem Wahlsieg in die CSU eintreten zu wollen. Der Eintritt wurde am 24. Mai 2008 im Rahmen eines CSU-Bürgerempfangs in Augsburg im Beisein des CSU-Vorsitzenden Erwin Huber und des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein vollzogen. Bei der Oberbürgermeisterwahl am 16. März 2014 setzte sich Gribl im ersten Wahlgang mit 51,8 % der Stimmen gegen acht Gegenkandidaten (Stefan Kiefer/SPD/28,0 %; Peter Grab/Pro Augsburg/3,5 %; Reiner Erben/Grüne/6,4 %; Volker Schafitel/Freie Wähler/2,7 %; Markus Arnold/FDP/0,6 %; Thomas Lis/AfD/3,8 %; Christian Pettinger/ÖDP/1,1 %; Alexander Süßmair/Die Linke/1,9 %) durch und wurde in seinem Amt bestätigt. Zu Gribls Stellvertretern wurden als 2. Bürgermeisterin Eva Weber (CSU) und als 3. Bürgermeister Stefan Kiefer (SPD) gewählt.[2] Gribl baute eine breite Regierungsmehrheit aus CSU (23 Sitze), SPD (13) und Bündnis90/Die Grünen (7) im Stadtrat auf. Mit dem FDP-Stadtrat, der in der CSU-Fraktion hospitiert, kam das "Dreierbündnis" zunächst auf 44 von 60 Stimmen. Inzwischen hat ein Stadtrat die AfD-Fraktion verlassen und sich der CSU-Fraktion als 24. Mitglied angeschlossen. Im Februar 2017 verließen zwei Stadträte die Fraktion der CSM und kehrten zur CSU zurück.[3] Damit zählt Gribls Regierungsbündnis insgesamt 47 von 60 Stimmen und verfügt über eine Dreiviertel-Mehrheit. Im Januar 2018 schloss sich ein weiterer ehemaliger AfD-Stadtrat der CSU-Fraktion an. Damit gehören der CSU-Fraktion im Augsburger Stadtrat nun 27. Mitglieder an.[4] In die bisherige Amtszeit von Gribl fallen unter anderem der Ausbau der Messe Augsburg, die Sanierung der Kongresshalle, der Bau des Kanuleistungszentrums, der Bau der zweiten Theater-Spielstätte brechtbühne, das Schulsanierungsprogramm, der Umbau des Curt-Frenzel-Stadions, der beginnende Transfer des Augsburger Klinikums zur Uniklinik, der autofreie Königsplatz im Rahmen der Mobilitätsdrehscheibe Augsburg sowie der Umbau der Innenstadt. Seit Juni 2014 ist Gribl Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetags. Im Juni 2015 wurde er vom Deutschen Städtetag zu einem der Stellvertreter der Präsidentin und des Vizepräsidenten gewählt. Im Juli 2014 wurde er zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt. Am 12. Juli 2017 wurde Gribl zum neuen Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt und ist damit Nachfolger von Ulrich Maly, der das Amt sechs Jahre lang ausgeübt hatte.[5] Seit November 2015 ist Gribl einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CSU. Am 13. März 2019 gab Gribl bekannt, dass er bei der Kommunalwahl 2020 nicht für eine dritte Amtszeit als Oberbürgermeister kandidieren werde. Privates Kurt Gribl ist seit 2014 in zweiter Ehe verheiratet mit Sigrid Gribl (gesch. Einfalt). Sie war im Wahlkampf 2007/2008 seine persönliche Beraterin.[6] Kurt Gribl hat drei Kinder aus seiner ersten, 2010 geschiedenen Ehe.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kurt Gribl Oberbürgermeister Augsburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte bildseitig von Kurt Gribl mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Kurt Gribl (* 29. August 1964 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CSU). Er ist seit dem 1. Mai 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Gribl wurde als Sohn des Ehepaars Kurt und Rosina Gribl geboren, die gemeinsam einen landwirtschaftlichen und kaufmännischen Betrieb führten. Nach dem Besuch der Grundschule im Augsburger Stadtteil Kriegshaber wechselte er 1975 auf das Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Zwischen 1986 und 1990 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Noch während des Referendariats promovierte er am Lehrstuhl von Professor Jörg Tenckhoff zum Doktor der Rechte. Von 1986 bis 1995 war er Erster Kommandant und Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Augsburg-Kriegshaber. Nach einer dreijährigen Referendarausbildung im Bezirk des Oberlandesgerichtes München mit Stationen bei der Regierung von Schwaben, im Landratsamt Augsburg, bei der Stadt Augsburg und im Landgericht Augsburg trat er 1993 in eine Augsburger Rechtsanwaltskanzlei ein, deren Sozius er seit 1996 ist. 2005 erhielt er seine Zulassung zum Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Zwischen 2004 und 2007 übernahm er Lehraufträge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der Hochschule Mittweida. Politik Im September 2006 wurde der damals parteilose Gribl von der Augsburger CSU als ?Mister X? als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl im März 2008 nominiert. Im ersten Wahlgang am 2. März 2008 erzielte er für viele überraschend mit einem Anteil von 44,3 % die meisten Stimmen. Amtsinhaber Paul Wengert (SPD) erhielt 40,6 %. Die Wahlbeteiligung betrug 47,6 %. In der Stadtratswahl wurde Gribl mit 65.581 Stimmen zum so genannten ?Stimmenkönig? In der Stichwahl am 16. März 2008 setzte er sich bei nochmals gesunkener Beteiligung (ca. 45 %) mit 55,9 % gegen Wengert durch. Seine Amtseinführung wurde am 2. Mai 2008 vollzogen. Im Stadtrat regierte er in einer Koalition mit der erstmals angetretenen Bürgergruppierung ?Pro Augsburg? sowie den Freien Wählern Bayern. Ab Ende 2012 hatte er keine Regierungsmehrheit mehr. Personalstreitigkeiten innerhalb der CSU führten zu reihenweisen Austritten aus der Koalition. Bereits vor der Wahl hatte er angekündigt, nach einem Wahlsieg in die CSU eintreten zu wollen. Der Eintritt wurde am 24. Mai 2008 im Rahmen eines CSU-Bürgerempfangs in Augsburg im Beisein des CSU-Vorsitzenden Erwin Huber und des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein vollzogen. Bei der Oberbürgermeisterwahl am 16. März 2014 setzte sich Gribl im ersten Wahlgang mit 51,8 % der Stimmen gegen acht Gegenkandidaten (Stefan Kiefer/SPD/28,0 %; Peter Grab/Pro Augsburg/3,5 %; Reiner Erben/Grüne/6,4 %; Volker Schafitel/Freie Wähler/2,7 %; Markus Arnold/FDP/0,6 %; Thomas Lis/AfD/3,8 %; Christian Pettinger/ÖDP/1,1 %; Alexander Süßmair/Die Linke/1,9 %) durch und wurde in seinem Amt bestätigt. Zu Gribls Stellvertretern wurden als 2. Bürgermeisterin Eva Weber (CSU) und als 3. Bürgermeister Stefan Kiefer (SPD) gewählt.[2] Gribl baute eine breite Regierungsmehrheit aus CSU (23 Sitze), SPD (13) und Bündnis90/Die Grünen (7) im Stadtrat auf. Mit dem FDP-Stadtrat, der in der CSU-Fraktion hospitiert, kam das "Dreierbündnis" zunächst auf 44 von 60 Stimmen. Inzwischen hat ein Stadtrat die AfD-Fraktion verlassen und sich der CSU-Fraktion als 24. Mitglied angeschlossen. Im Februar 2017 verließen zwei Stadträte die Fraktion der CSM und kehrten zur CSU zurück.[3] Damit zählt Gribls Regierungsbündnis insgesamt 47 von 60 Stimmen und verfügt über eine Dreiviertel-Mehrheit. Im Januar 2018 schloss sich ein weiterer ehemaliger AfD-Stadtrat der CSU-Fraktion an. Damit gehören der CSU-Fraktion im Augsburger Stadtrat nun 27. Mitglieder an.[4] In die bisherige Amtszeit von Gribl fallen unter anderem der Ausbau der Messe Augsburg, die Sanierung der Kongresshalle, der Bau des Kanuleistungszentrums, der Bau der zweiten Theater-Spielstätte brechtbühne, das Schulsanierungsprogramm, der Umbau des Curt-Frenzel-Stadions, der beginnende Transfer des Augsburger Klinikums zur Uniklinik, der autofreie Königsplatz im Rahmen der Mobilitätsdrehscheibe Augsburg sowie der Umbau der Innenstadt. Seit Juni 2014 ist Gribl Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetags. Im Juni 2015 wurde er vom Deutschen Städtetag zu einem der Stellvertreter der Präsidentin und des Vizepräsidenten gewählt. Im Juli 2014 wurde er zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt. Am 12. Juli 2017 wurde Gribl zum neuen Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt und ist damit Nachfolger von Ulrich Maly, der das Amt sechs Jahre lang ausgeübt hatte.[5] Seit November 2015 ist Gribl einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CSU. Am 13. März 2019 gab Gribl bekannt, dass er bei der Kommunalwahl 2020 nicht für eine dritte Amtszeit als Oberbürgermeister kandidieren werde. Privates Kurt Gribl ist seit 2014 in zweiter Ehe verheiratet mit Sigrid Gribl (gesch. Einfalt). Sie war im Wahlkampf 2007/2008 seine persönliche Beraterin.[6] Kurt Gribl hat drei Kinder aus seiner ersten, 2010 geschiedenen Ehe.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Günther MdL Brandenburg SPD /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flyer. Wahlkampfflyer von Thomas Günther mit schwarzem Edding signiert.- Thomas Günther (* 8. August 1967 in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 2004 bis 2018 war er Mitglied des Landtages Brandenburg. Thomas Günther besuchte von 1974 bis 1984 die Polytechnische Oberschule ?Johann Wolfgang von Goethe? in Hennigsdorf. Danach absolvierte er von 1984 bis 1987 eine Berufsausbildung (mit Abitur) zum Maschinenbauer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) ?Hans Beimler? Anschließend folgte ein Studium der Sozialistischen Betriebswirtschaft an der Technischen Fachhochschule Leipzig. Nach dem Ende der DDR studierte er Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss als Diplompolitologe. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Landtagsabgeordneten Lothar Kliesch (1997 bis 1999) und Alwin Ziel (1999 bis 2004). Thomas Günther ist verheiratet. Politik Seit November 1989 ist Thomas Günther Mitglied der SPD und mit Unterbrechungen Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf. Im Zuge der Kommunalwahl 2014 zog er wieder in die Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf ein und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Von 1998 bis Oktober 2004 war er Geschäftsführer im SPD-Unterbezirk Oberhavel. Seit Oktober 2004 ist Thomas Günther Mitglied des Landtages Brandenburg. Er wurde 2004, 2009 und 2014 (Direktmandat im Wahlkreis Oberhavel I) in das Landesparlament gewählt. Seit Beginn seines Mandates ist er Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung sowie im Ausschuss für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Vom 27. Oktober 2004 bis zum 26. Oktober 2005 war er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Zudem ist er seit dem 27. Oktober 2005 Mitglied im Petitionsausschuss und war vom 28. Februar 2008 bis 2009 als einer von drei Sozialdemokraten Mitglied im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss 4/1 ("Aufklärung der Verfahrenspraxis in Umsetzung der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform nach Art. 233 EGBGB und der Verantwortung der Brandenburger Landesregierungen in diesem Prozess"). [2] Am 24. September 2017 wurde Thomas Günther mit 67,4 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister von Hennigsdorf für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[3] Sein Landtagsmandat legte er Anfang Februar 2018 nieder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kurt Gribl Oberbürgermeister Augsburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte bildseitig von Kurt Gribl mit blauem Kuli signiert /// Kurt Gribl (* 29. August 1964 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CSU). Er ist seit dem 1. Mai 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Gribl wurde als Sohn des Ehepaars Kurt und Rosina Gribl geboren, die gemeinsam einen landwirtschaftlichen und kaufmännischen Betrieb führten. Nach dem Besuch der Grundschule im Augsburger Stadtteil Kriegshaber wechselte er 1975 auf das Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Zwischen 1986 und 1990 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Noch während des Referendariats promovierte er am Lehrstuhl von Professor Jörg Tenckhoff zum Doktor der Rechte. Von 1986 bis 1995 war er Erster Kommandant und Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Augsburg-Kriegshaber. Nach einer dreijährigen Referendarausbildung im Bezirk des Oberlandesgerichtes München mit Stationen bei der Regierung von Schwaben, im Landratsamt Augsburg, bei der Stadt Augsburg und im Landgericht Augsburg trat er 1993 in eine Augsburger Rechtsanwaltskanzlei ein, deren Sozius er seit 1996 ist. 2005 erhielt er seine Zulassung zum Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Zwischen 2004 und 2007 übernahm er Lehraufträge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der Hochschule Mittweida. Politik Im September 2006 wurde der damals parteilose Gribl von der Augsburger CSU als ?Mister X? als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl im März 2008 nominiert. Im ersten Wahlgang am 2. März 2008 erzielte er für viele überraschend mit einem Anteil von 44,3 % die meisten Stimmen. Amtsinhaber Paul Wengert (SPD) erhielt 40,6 %. Die Wahlbeteiligung betrug 47,6 %. In der Stadtratswahl wurde Gribl mit 65.581 Stimmen zum so genannten ?Stimmenkönig? In der Stichwahl am 16. März 2008 setzte er sich bei nochmals gesunkener Beteiligung (ca. 45 %) mit 55,9 % gegen Wengert durch. Seine Amtseinführung wurde am 2. Mai 2008 vollzogen. Im Stadtrat regierte er in einer Koalition mit der erstmals angetretenen Bürgergruppierung ?Pro Augsburg? sowie den Freien Wählern Bayern. Ab Ende 2012 hatte er keine Regierungsmehrheit mehr. Personalstreitigkeiten innerhalb der CSU führten zu reihenweisen Austritten aus der Koalition. Bereits vor der Wahl hatte er angekündigt, nach einem Wahlsieg in die CSU eintreten zu wollen. Der Eintritt wurde am 24. Mai 2008 im Rahmen eines CSU-Bürgerempfangs in Augsburg im Beisein des CSU-Vorsitzenden Erwin Huber und des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein vollzogen. Bei der Oberbürgermeisterwahl am 16. März 2014 setzte sich Gribl im ersten Wahlgang mit 51,8 % der Stimmen gegen acht Gegenkandidaten (Stefan Kiefer/SPD/28,0 %; Peter Grab/Pro Augsburg/3,5 %; Reiner Erben/Grüne/6,4 %; Volker Schafitel/Freie Wähler/2,7 %; Markus Arnold/FDP/0,6 %; Thomas Lis/AfD/3,8 %; Christian Pettinger/ÖDP/1,1 %; Alexander Süßmair/Die Linke/1,9 %) durch und wurde in seinem Amt bestätigt. Zu Gribls Stellvertretern wurden als 2. Bürgermeisterin Eva Weber (CSU) und als 3. Bürgermeister Stefan Kiefer (SPD) gewählt.[2] Gribl baute eine breite Regierungsmehrheit aus CSU (23 Sitze), SPD (13) und Bündnis90/Die Grünen (7) im Stadtrat auf. Mit dem FDP-Stadtrat, der in der CSU-Fraktion hospitiert, kam das "Dreierbündnis" zunächst auf 44 von 60 Stimmen. Inzwischen hat ein Stadtrat die AfD-Fraktion verlassen und sich der CSU-Fraktion als 24. Mitglied angeschlossen. Im Februar 2017 verließen zwei Stadträte die Fraktion der CSM und kehrten zur CSU zurück.[3] Damit zählt Gribls Regierungsbündnis insgesamt 47 von 60 Stimmen und verfügt über eine Dreiviertel-Mehrheit. Im Januar 2018 schloss sich ein weiterer ehemaliger AfD-Stadtrat der CSU-Fraktion an. Damit gehören der CSU-Fraktion im Augsburger Stadtrat nun 27. Mitglieder an.[4] In die bisherige Amtszeit von Gribl fallen unter anderem der Ausbau der Messe Augsburg, die Sanierung der Kongresshalle, der Bau des Kanuleistungszentrums, der Bau der zweiten Theater-Spielstätte brechtbühne, das Schulsanierungsprogramm, der Umbau des Curt-Frenzel-Stadions, der beginnende Transfer des Augsburger Klinikums zur Uniklinik, der autofreie Königsplatz im Rahmen der Mobilitätsdrehscheibe Augsburg sowie der Umbau der Innenstadt. Seit Juni 2014 ist Gribl Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetags. Im Juni 2015 wurde er vom Deutschen Städtetag zu einem der Stellvertreter der Präsidentin und des Vizepräsidenten gewählt. Im Juli 2014 wurde er zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt. Am 12. Juli 2017 wurde Gribl zum neuen Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt und ist damit Nachfolger von Ulrich Maly, der das Amt sechs Jahre lang ausgeübt hatte.[5] Seit November 2015 ist Gribl einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CSU. Am 13. März 2019 gab Gribl bekannt, dass er bei der Kommunalwahl 2020 nicht für eine dritte Amtszeit als Oberbürgermeister kandidieren werde. Privates Kurt Gribl ist seit 2014 in zweiter Ehe verheiratet mit Sigrid Gribl (gesch. Einfalt). Sie war im Wahlkampf 2007/2008 seine persönliche Beraterin.[6] Kurt Gribl hat drei Kinder aus seiner ersten, 2010 geschiedenen Ehe.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Günther MdL Brandenburg SPD /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flyer. Wahlkampfflyer von Thomas Günther mit schwarzem Edding signiert.- Thomas Günther (* 8. August 1967 in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 2004 bis 2018 war er Mitglied des Landtages Brandenburg. Thomas Günther besuchte von 1974 bis 1984 die Polytechnische Oberschule ?Johann Wolfgang von Goethe? in Hennigsdorf. Danach absolvierte er von 1984 bis 1987 eine Berufsausbildung (mit Abitur) zum Maschinenbauer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) ?Hans Beimler? Anschließend folgte ein Studium der Sozialistischen Betriebswirtschaft an der Technischen Fachhochschule Leipzig. Nach dem Ende der DDR studierte er Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss als Diplompolitologe. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Landtagsabgeordneten Lothar Kliesch (1997 bis 1999) und Alwin Ziel (1999 bis 2004). Thomas Günther ist verheiratet. Politik Seit November 1989 ist Thomas Günther Mitglied der SPD und mit Unterbrechungen Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf. Im Zuge der Kommunalwahl 2014 zog er wieder in die Stadtverordnetenversammlung Hennigsdorf ein und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Von 1998 bis Oktober 2004 war er Geschäftsführer im SPD-Unterbezirk Oberhavel. Seit Oktober 2004 ist Thomas Günther Mitglied des Landtages Brandenburg. Er wurde 2004, 2009 und 2014 (Direktmandat im Wahlkreis Oberhavel I) in das Landesparlament gewählt. Seit Beginn seines Mandates ist er Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung sowie im Ausschuss für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Vom 27. Oktober 2004 bis zum 26. Oktober 2005 war er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Zudem ist er seit dem 27. Oktober 2005 Mitglied im Petitionsausschuss und war vom 28. Februar 2008 bis 2009 als einer von drei Sozialdemokraten Mitglied im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss 4/1 ("Aufklärung der Verfahrenspraxis in Umsetzung der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform nach Art. 233 EGBGB und der Verantwortung der Brandenburger Landesregierungen in diesem Prozess"). [2] Am 24. September 2017 wurde Thomas Günther mit 67,4 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister von Hennigsdorf für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[3] Sein Landtagsmandat legte er Anfang Februar 2018 nieder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U038 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Georg Schmid CSU Fraktionsvorsitzender /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Georg Schmid bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Schmid (* 20. April 1953 in Berg, heute zu Donauwörth) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Politiker (CSU). Er gehörte von 1990 bis zum Herbst 2013 dem Bayerischen Landtag an. Den von ihm seit 2007 ausgeübten Vorsitz der CSU-Fraktion verlor er im April 2013 aufgrund seiner Verstrickung in die Verwandtenaffäre, für die er auch strafrechtlich belangt wurde. Nach seinem Abitur 1972 am Gymnasium Donauwörth studierte Schmid an der Universität Augsburg im Rahmen der Einstufigen Juristenausbildung Rechtswissenschaft. Danach trat er in die Beamtenlaufbahn ein, in deren Zuge er zunächst als Regierungsrat bei der Regierung von Schwaben und ab 1979 als Oberregierungsrat im Landratsamt Dillingen fungierte. Politik Kommunalpolitik Seine politische Karriere begann Schmid in der Jungen Union, deren Vorsitzender in Donauwörth er von 1982 bis 1986 war. 1987 wurde er Vorsitzender der CSU Donauwörth und 1989 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Donau-Ries. Neben seiner landespolitischen Aktivität hat Schmid auch seine Tätigkeit auf kommunaler Ebene beibehalten, bis er 2013 aus dem Landtag und dann 2014 aus dem Stadtrat von Donauwörth (Mitglied von 1984 bis 2014) sowie dem Kreistag von Donau-Ries (Mitglied von 1990 bis 2014) ausschied. Von 1996 bis 1999 war er auch stellvertretender Landrat. Mitglied des Landtags Im Oktober 1990 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt und war dort Mitglied in den Ausschüssen für Landesentwicklung und Umweltfragen sowie für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit. Er war zeitweilig auch Vertreter des Bayerischen Landtags im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks. Am 17. Oktober 2007 wurde er als Nachfolger von Joachim Herrmann CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag. Schmid setzte als Fraktionsvorsitzender der CSU im Oktober 2007 ein strenges Rauchverbot durch, das 2009 gelockert und 2010 durch Volksentscheid wieder eingeführt wurde. Regierungsämter 1999 wurde Schmid zum Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen berufen. 2003 wechselte er als Staatssekretär ins Bayerische Staatsministerium des Innern. Zu seiner Zeit als Staatssekretär war Schmid einer der Vertreter der Bayerischen Staatsregierung im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank, als diese im Mai 2007 die Entscheidung zum verlustreichen Kauf der Hypo Alpe Adria traf.[1] Nachdem Ministerpräsident Günther Beckstein am 1. Oktober 2008 als Reaktion auf das schlechte CSU-Ergebnis bei der Landtagswahl 2008 angekündigt hatte, nicht mehr als Ministerpräsident kandidieren zu wollen, bewarb sich Schmid mit den anderen Kandidaten Thomas Goppel, Joachim Herrmann und Horst Seehofer um Becksteins Nachfolge. Zwei Tage später zog er diese Kandidatur zurück und blieb Fraktionsvorsitzender.[2][3] Seehofer wurde am 27. Oktober 2008 zum Ministerpräsidenten gewählt. Verwandtenaffäre Am 15. April 2013 erscheint Hans Herbert von Arnims Buch Die Selbstbediener und löst die Verwandtenaffäre aus. Am 23. April wurde bekannt, dass Schmid 23 Jahre lang seine Ehefrau als Wahlkreismitarbeiterin beschäftigt hatte. Dieses aus öffentlichen Mitteln finanzierte Arbeitsverhältnis habe auf Werkverträgen beruht, deren monatlicher Umfang sich ?in den letzten Jahren je nach Arbeitsanfall zwischen 3500 und 5500 Euro netto? bewegte.[4] Aufgrund des öffentlichen und des parteiinternen Drucks beendete Schmid das Vertragsverhältnis und trat am 25. April 2013 als Fraktionsvorsitzender der CSU zurück.[5] Seine Nachfolgerin wurde am 26. April 2013 Christa Stewens. Schmid beendete damit seine politische Karriere.[6][7] Am 17. Mai 2013 durchsuchten Ermittler vom Zoll Schmids Wohnhaus im schwäbischen Donauwörth.[8][9] Die Staatsanwaltschaft Augsburg nahm wegen des Verdachts auf Sozialbetrug Ermittlungen gegen Schmid auf, nachdem er selbst die Äußerung getätigt hatte, dass seine Ehefrau ?rund um die Uhr? für ihn gearbeitet habe. Wäre Schmid nun der einzige Auftraggeber, für den seine Frau gearbeitet hat, würde tatsächlich Scheinselbständigkeit vorgelegen haben, wodurch die Beiträge zur Sozialversicherung umgangen worden wären. Die Staatsanwaltschaft beantragte aus diesem Grund die Aufhebung der Immunität des Abgeordneten Schmid, wogegen der Landtag keinen Widerspruch einlegte.[10] Bereits im Ermittlungsverfahren erhielten die Anwälte Schmids Akteneinsicht und wurden zur Stellungnahme eingeladen.[11] Am 25. Juli 2014 schließlich erhob die Augsburger Staatsanwaltschaft Anklage gegen Schmid, der mindestens 340 000 Euro allein an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen haben soll, indem er seine Frau 22 Jahre lang als Scheinselbständige beschäftigt habe.[12] Eine weitere Mitarbeiterin soll 13 Jahre ohne Anmeldung beschäftigt gewesen sein.[13] Ihm wurden Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in 262 Fällen sowie Steuerhinterziehung in 59 Fällen vorgeworfen. Gleichzeitig wurde Schmids Ehefrau wegen Beihilfe sowie Steuerhinterziehung in zehn Fällen angeklagt.[14] Am 18. März 2015 wurde Georg Schmid vom Amtsgericht Augsburg zu 16 Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 120.000 Euro verurteilt. Jedoch darf Schmid seine laut dem Amtsrichter ?fürstlichen? Pensionsansprüche trotzdem behalten.[15] Seine Ehefrau wurde bereits im Februar 2015 per Strafbefehl zur Zahlung von 240 Tagessätzen verurteilt.[16] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U10 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gunther Tiersch Meteorologe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Gunther Tiersch bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Tiersch (* 30. April 1954 in Ratzeburg)[1] ist ein deutscher Meteorologe und einer der jüngsten deutschen Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen (Rudern). Einem breiten Publikum ist er als Meteorologe vom Dienst, der über 30 Jahre lang die Wettervorhersage im Anschluss an die ZDF-Nachrichtensendungen heute und heute-journal moderiert hat, bekannt. Nachdem Tiersch bereits 1967 die Deutsche Meisterschaft[2] und Europameisterschaft[3] als Steuermann des Deutschland-Achters erreicht hatte, siegte er 1968 im Alter von 14 Jahren als Steuermann des ?Ratzeburger Achters? bei den Deutschen Meisterschaften[2] und gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt mit dem Deutschland-Achter vor Australien und der Sowjetunion die Goldmedaille.[4][5] Er übernahm den Kommandoplatz im Achter auf Empfehlung seines Vorgängers und Nachbarn Peter Niehusen, der zu schwer geworden war. Niehusen, der 1966 mit einer anderen Achter-Mannschaft Weltmeister geworden war, wohnte nebenan Am Hang 7, während Gunther Tiersch Am Hang 5 wohnte. Diese Straße "Am Hang" hat es übrigens ins sich, was erfolgreiche Steuerleute betrifft. Denn auch Thomas Ahrens, der mit dem erfolgreichen Ratzeburger Achter bei der Ruder-Weltmeisterschaft 1962 in Tokio eine Silbermedaille ersteuerte wohnte auch in dieser oberhalb der Stadtinsel Ratzeburg gelegenen Straße[6]. Für den Gewinn der Europameisterschaften 1967 wurde er gemeinsam mit dem Deutschland-Achter am 10. Mai 1968 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[7] Nach dem Olympiasieg wurde der Deutschland-Achter 1968 von den Sportjournalisten zur Mannschaft des Jahres gewählt. Die Jugendzeitung Bravo veröffentlichte seine Berichte aus dieser Zeit in einer eigenen Reihe.[8] Nach dem Abitur 1974 an der Lauenburgischen Gelehrtenschule und Wehrdienst studierte Tiersch von 1975 bis 1982 an der FU Berlin Meteorologie und promovierte 1988 an der TU Berlin[1] zum Thema Die Bestimmung der aktuellen Evapotranspiration landwirtschaftlicher Nutzpflanzenbestände mit Hilfe mikrometeorologischer Verfahren[9]. Im Jahr 1985 fing er als freier Mitarbeiter beim ZDF an,[1] von 1987 bis 2020 moderierte er das Wetter nach den Hauptnachrichten[8]. 1990 wurde Tiersch festangestellter Mitarbeiter im ZDF, von 2004 bis 2019 war er verantwortlich für die Wetterredaktion.[1] Seit Januar 2020 befand er sich im Ruhestand und übernahm nur manchmal die Vertretung anderer Wettermoderatoren.[1] Am 29. Dezember 2020 kündigte er in der Wettermoderation nach der Heute-Sendung um 19 Uhr den endgültigen Abschied vom Bildschirm an.[10][11] 2019 trat er in der 1. Folge der Gameshow Hätten Sie?s gewusst? als Wetter-Experte an.[12] Tiersch ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohns.[1] Er hat drei Enkel und lebt in Essenheim in der Nähe von Mainz.[13][4] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thorsten Schorn /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Thorsten Schorn bildseitig mit violettem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thorsten Schorn (* 2. April 1976 in Köln) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Von 1997 bis 1999 absolvierte Schorn sein Volontariat bei Radio Neandertal in Mettmann, wo er bis 2000 die Frühsendung moderierte. Von 1999 bis 2003 war er außerdem Morgen-Moderator bei hr XXL, dem früheren Jugendprogramm des Hessischen Rundfunks. Von 2001 bis 19. Mai 2017 war Schorn Moderator bei 1 Live. Im Wechsel mit Ingmar Stadelmann moderierte er zuletzt montags bis freitags die Vormittagsstrecke von 10 bis 14 Uhr. Gelegentlich präsentierte er zudem montagabends die mittlerweile eingestellte Fußballsendung 1LIVE Elfer. In jedem Frühjahr moderierte er die Finalrunde des 1LIVE-Schulduells. Mit diesem Format war Schorn für den Deutschen Radiopreis 2013 nominiert.[1] 2015 wurde er dort in der Kategorie Bester Moderator ausgezeichnet.[2] Im Januar 2014 outete er sich auf 1LIVE mit den Worten "Ich bin Thorsten Schorn und schwul und tschüss."[3] Seit dem 6. Juni 2017 moderiert er bei WDR 2 am Nachmittag. Fernsehen Erste Erfahrungen bei Fernsehproduktionen sammelte Schorn als Warm-Upper, zuletzt bei Wer wird Millionär?, wo er heute noch als Reporter in den Überraschungsspecials auftritt. Seit 2005 war Schorn regelmäßig als Außenreporter in den Sendungen Zimmer frei! und stern TV zu sehen, wo er unter anderem Günther Jauchs Abschiedssendung am 5. Januar 2011 moderierte.[4] Aus seinen Klingelaktionen ist bereits 2006 mit Kochüberfall ein eigenes Format entstanden.[5] Samstagabenderfahrung hat Schorn als Moderator der RTL-Show Wer glaubt denn sowas? sammeln können. Quizmaster war er für die ARD in der ersten Staffel Die beste Klasse Deutschlands. Zusammen mit seiner Radiokollegin Sabine Heinrich präsentierte er im WDR-Sommerprogramm 2006 das tägliche Late-Night-Format Schorn und Heinrich. Für VOX moderierte Schorn seit 2010 die Sendungen Hilfe, mein Mann ist ein Heimwerker! und Wer is(s)t besser? Er war beim Eurovision-Song-Contest-Finale 2011 in Düsseldorf Reporter für das tägliche Magazin im ARD-Vorabend, ist als ESC-Experte bei Phoenix aufgetreten und hat für den Hessischen Rundfunk gemeinsam mit Tim Frühling mehrere Sondersendungen moderiert. Schorn ist Off-Sprecher der mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten VOX-Styling-Doku Shopping Queen sowie deren Promiausgaben.[6] 2013 bis 2015 moderierte er gemeinsam mit Janine Steeger die RTL-Sendung Nicht mit uns!.[7] In den Fernsehserien Pastewka, Verbotene Liebe und Countdown - Die Jagd beginnt hat Schorn als Radiostimme mitgewirkt. Zusammen mit Anja Backhaus spielte Schorn als Hörfunkmoderator in einem Werbespot für Kraft.[8] Am 6. Dezember 2015 moderierte er die erste Live-Übertragung der Lindenstraße, Folge 1559, aus Anlass des dreißigjährigen Bestehens der Serie.[9] Am 13. März 2016 moderierte Schorn im WDR die Übertragung des nachgeholten Rosenmontagsumzugs in Düsseldorf.[10] 2017 war er auf RTLplus als Co-Moderator in der Neuauflage von Der Preis ist heiß neben Wolfram Kons zu sehen.[11] Seit August 2018 fungiert er bei RTL als Spielleiter der Samstagabendshow Denn sie wissen nicht, was passiert, in der Günther Jauch, Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger stets per Zufallsprinzip erfahren, wer die Sendung moderiert und welche verbliebenen Moderatoren in diversen Spielen gegen prominente Gäste antreten. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hannelore Fischer Mittagsmagazin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Hannelore Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit lieben Grüßen" bzw. "Mit herzlichen Grüßen" oder "Mit lieben Grüßen" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannelore ?Hansi? Fischer (* 22. April 1955[1][2] in München[3]) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Sie war von 1989 bis 2017 Hauptmoderatorin des ARD-Mittagsmagazins. Nach ihrem Abitur absolvierte Hannelore Fischer ein Praktikum und Volontariat bei einer Tageszeitung in München. Anschließend studierte sie Verhaltensforschung, Politik und Geschichte, bevor sie bei der tz als Redakteurin für Lokales, Politik und Zeitgeschehen tätig war.[4] Sie moderierte Kinder- und Jugendsendungen beim ZDF, dann eine Talkshow bei Sat.1. Außerdem produzierte sie Filmbeiträge für ARD und ZDF. Ab 1985 moderierte sie beim Bayerischen Rundfunk mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch wochentäglich die B3-Radioshow, bevor sie ab 1988 die tele-illustrierte und eine Büchersendung beim ZDF präsentierte. Von 1989 bis 2017 moderierte sie das ARD-Mittagsmagazin; ab 1996 fungierte Stefan Scheider als Vertretung. Aufgrund des Wechsels der Zuständigkeit für das ARD-Mittagsmagazin vom Bayerischen Rundfunk zum Rundfunk Berlin-Brandenburg musste sie Ende 2017 die Moderation abgeben.[5] Die letzte Sendung moderierte Fischer im Oktober 2017.[3] Hannelore Fischer lebt in München.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Valerien Ismael /// Autograph signiert signed signee Saison 2014 / 2015 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Valerien Ismael bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Valérien Ismaël (* 28. September 1975 in Straßburg) ist ein ehemaliger französisch-deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer. Der Abwehrspieler wurde sowohl 2004 mit dem SV Werder Bremen als auch 2006 mit dem FC Bayern München Deutscher Meister. Valérien Ismaël kam als Sohn eines Vaters aus Guadeloupe[1] und einer Elsässerin[2] in Straßburg zur Welt und wuchs dort auf. Der Vater war als Soldat in der deutschen Nachbarstadt Kehl stationiert.[3] Spielerkarriere Ismaël begann 1982 bei der AS Holtzheim mit dem Fußballspielen und wechselte zwei Jahre später in die Fußballschule von Racing Straßburg. Ab 1993 kam er für deren Profimannschaft vier Jahre lang in der Division 1, der ersten französischen Liga, zum Einsatz. In 87 Ligaspielen erzielte er ein Tor. 1997 wechselte er in die Premier League zum Aufsteiger Crystal Palace und kam in der Rückrunde der Saison 1997/98 in 13 Spielen zum Einsatz. Anschließend ging er zum damaligen französischen Meister RC Lens. Während seiner vierjährigen Vereinszugehörigkeit wurde Ismaël 2001 an Racing Straßburg ausgeliehen und stieg mit seinem Jugendklub aus der Division 1 (heute Ligue 1) ab, gewann jedoch den französischen Pokal. 2002 verpflichtete ihn Racing Straßburg endgültig. Gegen Ende der Spielzeit 2002/03 wurde er vom damaligen Trainer Ivan Ha?ek nicht mehr berücksichtigt.[4] Wechsel in die Bundesliga Valérien Ismaël 2006 Nach einer Saison wechselte Ismaël im Sommer 2003 zum SV Werder Bremen, um die Defensive zu verstärken, da der bisherige Stammspieler Frank Verlaat bei FK Austria Wien unterschrieben hatte.[5] Sein Debüt in der Bundesliga gab er am 2. August 2003 (1. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel bei Hertha BSC. Mit Werder Bremen wurde er in seiner ersten Saison 2003/04 Meister und DFB-Pokalsieger. Sein Trainer war Thomas Schaaf. Von 2005 bis zur Winterpause der Saison 2007/08 spielte er beim FC Bayern München. Unter Trainer Felix Magath galt Ismaël als sicherer Innenverteidiger, solange er von Verletzungen verschont blieb: Spielte er in seiner ersten Saison 30 Bundesligaspiele, kam er in der darauffolgenden Saison (2006/07) nur einmal zum Einsatz.[6] Er hatte sich kurz nach Saisonbeginn, am 15. August 2006, im Training einen Waden- und Schienbeinbruch zugezogen, nachdem ihm einige Wochen zuvor ein gutartiger Tumor an dieser Stelle entfernt worden war. Erst am 3. März 2007 kam Ismaël wieder in einem Pflichtspiel zum Einsatz: In der Regionalliga Süd erzielte er bei der 1:2-Niederlage von Bayern II bei der SV Elversberg ein Tor. Im Januar 2008 wechselte Ismaël zu Hannover 96, doch im September 2008 bekam er erneut einen Schlag auf das zwei Jahre zuvor operierte Knie; seitdem wurde er die Schmerzen aufgrund eines Knochenödems nicht mehr los. Das letzte Spiel seiner Karriere bestritt er am 19. September 2008 (5. Spieltag) bei der 0:4-Niederlage bei Bayer 04 Leverkusen. Wegen seiner Knieprobleme beendete er im September 2009 seine Karriere.[7] Nationalmannschaft Ismaël spielte für die Auswahlmannschaften der Altersklassen U-17 bis U-21 und für die U-23 des französischen Fußballverbandes. Ein Spiel für die A-Nationalmannschaft blieb ihm verwehrt. Zu einem Einsatz in der deutschen A-Nationalmannschaft, für die sich Ismaël 2005 bewarb, kam es ebenfalls nicht.[8][9][10] Trainerkarriere Nach seiner Zeit als aktiver Spieler erwarb Ismaël im November 2011 die Trainerlizenz und wurde anschließend am 27. November 2011 Trainer bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 in der Regionalliga Nord.[11] Zur Saison 2013/14 übernahm er die U-23 des VfL Wolfsburg als Nachfolger von Lorenz-Günther Köstner. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag.[12] Mit dem VfL gewann er die Meisterschaft in der Regionalliga Nord, scheiterte aber in der Relegation zur 3. Liga an der SG Sonnenhof Großaspach. Zur Saison 2014/15 wurde Ismaël Trainer des in die 2. Bundesliga abgestiegenen 1. FC Nürnberg.[13] Am 3. August 2014 debütierte er als Trainer der Franken beim 1:0-Sieg am ersten Spieltag der Zweitliga-Spielzeit 2014/15.[14] Am zweiten Spieltag verlor er das Frankenderby mit dem 1. FC Nürnberg mit 1:5 bei der SpVgg Greuther Fürth.[15] Am 15. August 2014 schied der 1. FC Nürnberg in der ersten Pokalrunde gegen den Drittligisten MSV Duisburg aus.[16] Nach nur vier Siegen in 13 Punktspielen wurde Ismaël am 10. November 2014 vom Verein beurlaubt.[17] Ab Sommer 2015 trainierte er als Nachfolger von Thomas Brdaric, der ihn erst im Sommer 2014 abgelöst hatte, erneut die U-23 Mannschaft des VfL Wolfsburg.[18] Am 17. Oktober 2016 übernahm er als Nachfolger von Dieter Hecking zunächst vorläufig, ab 6. November 2016 dann endgültig die erste Mannschaft des VfL Wolfsburg und erhielt einen bis 30. Juni 2018 laufenden Vertrag.[19][20] Am 26. Februar 2017 trennte sich der VfL Wolfsburg jedoch von Ismaël.[21] Von Mai bis August 2018 war Ismaël als Nachfolger von Georgios Parachos beim Athener Erstligisten Apollon Smyrnis unter Vertrag.[22] Er verließ den Verein, nachdem ihm vom Vereinspräsidenten gedroht worden war.[23][24] Zur Saison 2019/20 übernahm Ismaël den österreichischen Bundesligisten LASK als Nachfolger von Oliver Glasner.[25] Mit dem LASK beendete er die Saison als Vierter und in der UEFA Europa League erreichte man das Achtelfinale. Nach der Saison 2019/20 wurde er durch Dominik Thalhammer ersetzt.[26] Im Oktober 2020 wurde er als Nachfolger von Gerhard Struber beim englischen Zweitligisten FC Barnsley vorgestellt.[27] Ismaël führt den Klub, der sich in der Vorsaison im Abstiegskampf befunden hatte, und bei Übernahme auf dem 21. Tabellenplatz gelegen hatte, auf den fünften Rang und damit in die Aufstiegs-Play-offs. Dort scheiterte das Team an Swansea City. In der Saisonpause 2021 wechselte er für eine Ablösesumme den Klub und unterzeichnete beim Erstligaabsteiger und Ligakonkurrenten West Bromwich Albion einen Vierjahresvertrag.[28].

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hannelore Fischer Mittagsmagazin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Hannelore Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannelore ?Hansi? Fischer (* 22. April 1955[1][2] in München[3]) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Sie war von 1989 bis 2017 Hauptmoderatorin des ARD-Mittagsmagazins. Nach ihrem Abitur absolvierte Hannelore Fischer ein Praktikum und Volontariat bei einer Tageszeitung in München. Anschließend studierte sie Verhaltensforschung, Politik und Geschichte, bevor sie bei der tz als Redakteurin für Lokales, Politik und Zeitgeschehen tätig war.[4] Sie moderierte Kinder- und Jugendsendungen beim ZDF, dann eine Talkshow bei Sat.1. Außerdem produzierte sie Filmbeiträge für ARD und ZDF. Ab 1985 moderierte sie beim Bayerischen Rundfunk mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch wochentäglich die B3-Radioshow, bevor sie ab 1988 die tele-illustrierte und eine Büchersendung beim ZDF präsentierte. Von 1989 bis 2017 moderierte sie das ARD-Mittagsmagazin; ab 1996 fungierte Stefan Scheider als Vertretung. Aufgrund des Wechsels der Zuständigkeit für das ARD-Mittagsmagazin vom Bayerischen Rundfunk zum Rundfunk Berlin-Brandenburg musste sie Ende 2017 die Moderation abgeben.[5] Die letzte Sendung moderierte Fischer im Oktober 2017.[3] Hannelore Fischer lebt in München.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Sawatzki /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Kleines Computerausdruckfoto von Andrea Sawatzki bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Stephanie von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (1906-1978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella ?Bella? Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie ?Fernsehfilm? ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: ?Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab?.[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Animations-Sprec.

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Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella ?Bella? Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie ?Fernsehfilm? ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: ?Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab?.[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Animations-Sprecherpreis beim Trickfilmfestival S.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Georg Schmid CSU Fraktionsvorsitzender /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Georg Schmid bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Schmid (* 20. April 1953 in Berg, heute zu Donauwörth) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Politiker (CSU). Er gehörte von 1990 bis zum Herbst 2013 dem Bayerischen Landtag an. Den von ihm seit 2007 ausgeübten Vorsitz der CSU-Fraktion verlor er im April 2013 aufgrund seiner Verstrickung in die Verwandtenaffäre, für die er auch strafrechtlich belangt wurde. Nach seinem Abitur 1972 am Gymnasium Donauwörth studierte Schmid an der Universität Augsburg im Rahmen der Einstufigen Juristenausbildung Rechtswissenschaft. Danach trat er in die Beamtenlaufbahn ein, in deren Zuge er zunächst als Regierungsrat bei der Regierung von Schwaben und ab 1979 als Oberregierungsrat im Landratsamt Dillingen fungierte. Politik Kommunalpolitik Seine politische Karriere begann Schmid in der Jungen Union, deren Vorsitzender in Donauwörth er von 1982 bis 1986 war. 1987 wurde er Vorsitzender der CSU Donauwörth und 1989 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Donau-Ries. Neben seiner landespolitischen Aktivität hat Schmid auch seine Tätigkeit auf kommunaler Ebene beibehalten, bis er 2013 aus dem Landtag und dann 2014 aus dem Stadtrat von Donauwörth (Mitglied von 1984 bis 2014) sowie dem Kreistag von Donau-Ries (Mitglied von 1990 bis 2014) ausschied. Von 1996 bis 1999 war er auch stellvertretender Landrat. Mitglied des Landtags Im Oktober 1990 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt und war dort Mitglied in den Ausschüssen für Landesentwicklung und Umweltfragen sowie für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit. Er war zeitweilig auch Vertreter des Bayerischen Landtags im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks. Am 17. Oktober 2007 wurde er als Nachfolger von Joachim Herrmann CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag. Schmid setzte als Fraktionsvorsitzender der CSU im Oktober 2007 ein strenges Rauchverbot durch, das 2009 gelockert und 2010 durch Volksentscheid wieder eingeführt wurde. Regierungsämter 1999 wurde Schmid zum Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen berufen. 2003 wechselte er als Staatssekretär ins Bayerische Staatsministerium des Innern. Zu seiner Zeit als Staatssekretär war Schmid einer der Vertreter der Bayerischen Staatsregierung im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank, als diese im Mai 2007 die Entscheidung zum verlustreichen Kauf der Hypo Alpe Adria traf.[1] Nachdem Ministerpräsident Günther Beckstein am 1. Oktober 2008 als Reaktion auf das schlechte CSU-Ergebnis bei der Landtagswahl 2008 angekündigt hatte, nicht mehr als Ministerpräsident kandidieren zu wollen, bewarb sich Schmid mit den anderen Kandidaten Thomas Goppel, Joachim Herrmann und Horst Seehofer um Becksteins Nachfolge. Zwei Tage später zog er diese Kandidatur zurück und blieb Fraktionsvorsitzender.[2][3] Seehofer wurde am 27. Oktober 2008 zum Ministerpräsidenten gewählt. Verwandtenaffäre Am 15. April 2013 erscheint Hans Herbert von Arnims Buch Die Selbstbediener und löst die Verwandtenaffäre aus. Am 23. April wurde bekannt, dass Schmid 23 Jahre lang seine Ehefrau als Wahlkreismitarbeiterin beschäftigt hatte. Dieses aus öffentlichen Mitteln finanzierte Arbeitsverhältnis habe auf Werkverträgen beruht, deren monatlicher Umfang sich ?in den letzten Jahren je nach Arbeitsanfall zwischen 3500 und 5500 Euro netto? bewegte.[4] Aufgrund des öffentlichen und des parteiinternen Drucks beendete Schmid das Vertragsverhältnis und trat am 25. April 2013 als Fraktionsvorsitzender der CSU zurück.[5] Seine Nachfolgerin wurde am 26. April 2013 Christa Stewens. Schmid beendete damit seine politische Karriere.[6][7] Am 17. Mai 2013 durchsuchten Ermittler vom Zoll Schmids Wohnhaus im schwäbischen Donauwörth.[8][9] Die Staatsanwaltschaft Augsburg nahm wegen des Verdachts auf Sozialbetrug Ermittlungen gegen Schmid auf, nachdem er selbst die Äußerung getätigt hatte, dass seine Ehefrau ?rund um die Uhr? für ihn gearbeitet habe. Wäre Schmid nun der einzige Auftraggeber, für den seine Frau gearbeitet hat, würde tatsächlich Scheinselbständigkeit vorgelegen haben, wodurch die Beiträge zur Sozialversicherung umgangen worden wären. Die Staatsanwaltschaft beantragte aus diesem Grund die Aufhebung der Immunität des Abgeordneten Schmid, wogegen der Landtag keinen Widerspruch einlegte.[10] Bereits im Ermittlungsverfahren erhielten die Anwälte Schmids Akteneinsicht und wurden zur Stellungnahme eingeladen.[11] Am 25. Juli 2014 schließlich erhob die Augsburger Staatsanwaltschaft Anklage gegen Schmid, der mindestens 340 000 Euro allein an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen haben soll, indem er seine Frau 22 Jahre lang als Scheinselbständige beschäftigt habe.[12] Eine weitere Mitarbeiterin soll 13 Jahre ohne Anmeldung beschäftigt gewesen sein.[13] Ihm wurden Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in 262 Fällen sowie Steuerhinterziehung in 59 Fällen vorgeworfen. Gleichzeitig wurde Schmids Ehefrau wegen Beihilfe sowie Steuerhinterziehung in zehn Fällen angeklagt.[14] Am 18. März 2015 wurde Georg Schmid vom Amtsgericht Augsburg zu 16 Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 120.000 Euro verurteilt. Jedoch darf Schmid seine laut dem Amtsrichter ?fürstlichen? Pensionsansprüche trotzdem behalten.[15] Seine Ehefrau wurde bereits im Februar 2015 per Strafbefehl zur Zahlung von 240 Tagessätzen verurteilt.[16] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harald Schmid Leichtathletik /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Harald Schmid bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Gunther" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Schmid (* 29. September 1957 in Hanau) ist ein deutscher ehemaliger Leichtathlet und mehrfacher Olympiamedaillengewinner. Inhaltsverzeichnis 1 Sport 2 Andere Aktivitäten 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Videolinks 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Sport Schmid war einer der besten 400-Meter-Hürden-Läufer der Welt sowie damit auch einer der besten Leichtathleten Deutschlands. Geprägt war seine Karriere u. a. durch die Duelle mit dem Ausnahmeläufer Edwin Moses Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre. In Europa beherrschte er die 400 Meter Hürden fast ein Jahrzehnt lang und gehörte in dieser Zeit immer zu den besten drei, meist sogar zwei, Läufern der Welt. In seinem Training war er Autodidakt und ließ sich nicht in ein Trainingsschema eines Verbandes einordnen, auch nicht beim DLV. Ihm gelang es über ein Jahrzehnt hinweg stets zum Saisonhöhepunkt seine beste Leistung abzurufen. Schon als Jugendlicher gehörte er zur deutschen Spitze über 400 Meter und 400 Meter Hürden. Mit 18 Jahren war Schmid 1976 in Montréal erstmals bei den Olympischen Spielen dabei. Als Mitglied der 4-mal-400-Meter-Staffel gewann er die Bronzemedaille (Franz-Peter Hofmeister, Lothar Krieg, Harald Schmid, Bernd Herrmann, 3:01,98 min). Außerdem stellte er mit 49,61 s in diesem Jahr einen neuen Juniorenweltrekord auf.[1] 1977 erreichte er beim Europacup über 400 Meter Hürden in 49,27 s Platz 2 hinter Volker Beck (48,90 s). Auch beim erstmals ausgetragenen Weltcup bestätigte Schmid seine gewonnene Leistungsstärke und wurde in 48,85 s Dritter hinter Edwin Moses (47,58 s) und Volker Beck (48,83 s). 1978 gewann Schmid seine ersten internationalen Titel. In Prag wurde er Europameister über 400 Meter Hürden (48,51 s) und mit der 4-mal-400-Meter-Staffel (Martin Weppler, Franz-Peter Hofmeister, Bernd Herrmann, Harald Schmid, 3:02,03 min). Ein Jahr später setzte Schmid einen neuen Meilenstein. Beim Europacup in Turin unterbot er mit 47,85 s als erster Europäer die 48-Sekunden-Marke und verbesserte damit den elf Jahre bestehenden Europarekord des Briten David Hemery. Nur knapp eine Stunde nach diesem Erfolg gewann Schmid in 45,31 s auch die 400 m. Beim Weltcup 1979 erreichte er Platz 2 in 48,53 s hinter Edwin Moses (47,71 s). 1980 kam dann bedingt durch den Olympiaboykott alles anders als geplant, Schmid blieb wie vielen anderen Sportlern die Chance auf olympisches Edelmetall versagt. Und auch die Saison 1981 verlief für ihn wegen einer Hepatitis, die sich nach einem für seine Verhältnisse schwachen Auftreten beim Europacup (Zweiter in 49,12 s) herausstellte, anders als vorgesehen. 1982 kam Schmid wieder in die Erfolgsspur. Bei den Europameisterschaften in Athen verteidigte er seinen Titel als Europameister und verbesserte dabei seinen eigenen Europarekord auf 47,48 s. Auch mit der bundesdeutschen 4-mal-400-Meter-Staffel (Erwin Skamrahl, Harald Schmid, Thomas Giessing, Hartmut Weber, 3:00,51 min) konnte er wie 1978 wieder Europameister werden. Zwei Medaillen gab es auch bei den erstmals ausgetragenen Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki. Schmid gewann jeweils Silber über 400 Meter Hürden (48,61 s hinter Edwin Moses, 47,50 s) sowie mit der bundesdeutschen 4-mal-400-Meter-Staffel (Erwin Skamrahl, Jörg Vaihinger, Harald Schmid, Hartmut Weber, 3:01,83 min). 1984 kam Schmid zu seiner zweiten Olympiateilnahme und gewann die Bronzemedaille auf seiner Spezialstrecke in 48,19 s hinter Edwin Moses (47,75 s) sowie Danny Harris (48,13 s). Bei den nun langsam immer mehr an Bedeutung verlierenden Europa- und Erdteil-Cups im Jahre 1985 lag Schmid wieder jeweils ganz weit vorn: Europacup in Moskau: Platz 1 in sehr guten 47,85 s / Weltcup in Canberra: Platz 3 in 48,84 s. Weiter ging es 1986 mit den Europameisterschaften im eigenen Land (Stuttgart). Hier wurde Schmid zum dritten Mal nacheinander Europameister über 400 Meter Hürden (48,65 s) und gewann mit der bundesdeutschen 4-mal-400-Meter-Staffel (Klaus Just, Edgar Itt, Harald Schmid, Ralf Lübke, 3:00,17 min) die Silbermedaille hinter Großbritannien (2:59,84 min). 1987 standen in Rom die zweiten Leichtathletik-Weltmeisterschaften auf dem Programm. Hier gab es eines der spannendsten und hochwertigsten Finals über 400 Meter Hürden überhaupt. Harald Schmid wurde Dritter zwei Hundertstelsekunden hinter Edwin Moses und dem zeitgleichen Danny Harris. Dabei stellte Schmid seinen eigenen Europarekord mit 47,48 s ein. Anschließend ging seine internationale Karriere langsam zu Ende. 1988 war Schmid noch einmal bei den Olympischen Spielen dabei, ging hier jedoch nach einer Infektion mit Trainingsrückstand an den Start. Er erreichte dennoch das Finale und belegte in 48,76 s immerhin noch den siebten Platz. 1989 wurde er Zweiter beim Europacup in Gateshead (49,26 s). 1990 beendete Schmid seine Sport-Karriere kurz vor den deutschen Meisterschaften, nachdem er feststellen musste, dass er die 49-Sekunden-Marke kaum noch unterbieten konnte. Schmid startete bis zu seinem Karriereende stets für den TV Gelnhausen. Bei einer Größe von 1,87 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 83 kg. Erfolgsbilanz: Olympische Spiele: 1976 Bronze 4 × 400 m (3:01,98 min) / 1984 Bronze 400 m Hürden (48,19 s), 1988 Siebter 400 m Hürden (48,76 s) Weltmeisterschaften: 1983 - 2-mal Silber (400 m Hürden, 48,65 s; 4 × 400 m, 3:01,83 min) / 1987 - Bronze 400 m Hürden (48,61 s) Europameisterschaften: 1978 - 2-mal Gold (400 m Hürden, 48,51 s; 4 × 400 m, 3:02,03 min) / 1982 - 2-mal Gold (400 m Hürden, 47,48 s; 4 × 400 m, 3:00,51 min) / 1986 - Gold 400 m Hürden (48,65 s); Silber 4 × 400 m (3:00,17 min) Weltcup: 1977 - Dritter 400 m Hürden (48,85 s); Sieger 4 × 400 m (3:01,3 min) / 1979 - Zweiter 400 m Hürden (48,53 s) / 1985 Dritter 400 m Hürden (48,84 s) Europacup: 1977 - Zweiter 400 m Hürden (49,27 s), 1979 - 3-mal Sieger (400.

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    Postkarte. Postkarte von Andrea Sawatzki bildseitig mit schwarzem Edding signiert , ggf. etwas wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (1906-1978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella ?Bella? Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie ?Fernsehfilm? ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: ?Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab?.[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Anim.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hannelore Fischer Mittagsmagazin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Hannelore Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannelore ?Hansi? Fischer (* 22. April 1955[1][2] in München[3]) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Sie war von 1989 bis 2017 Hauptmoderatorin des ARD-Mittagsmagazins. Nach ihrem Abitur absolvierte Hannelore Fischer ein Praktikum und Volontariat bei einer Tageszeitung in München. Anschließend studierte sie Verhaltensforschung, Politik und Geschichte, bevor sie bei der tz als Redakteurin für Lokales, Politik und Zeitgeschehen tätig war.[4] Sie moderierte Kinder- und Jugendsendungen beim ZDF, dann eine Talkshow bei Sat.1. Außerdem produzierte sie Filmbeiträge für ARD und ZDF. Ab 1985 moderierte sie beim Bayerischen Rundfunk mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch wochentäglich die B3-Radioshow, bevor sie ab 1988 die tele-illustrierte und eine Büchersendung beim ZDF präsentierte. Von 1989 bis 2017 moderierte sie das ARD-Mittagsmagazin; ab 1996 fungierte Stefan Scheider als Vertretung. Aufgrund des Wechsels der Zuständigkeit für das ARD-Mittagsmagazin vom Bayerischen Rundfunk zum Rundfunk Berlin-Brandenburg musste sie Ende 2017 die Moderation abgeben.[5] Die letzte Sendung moderierte Fischer im Oktober 2017.[3] Hannelore Fischer lebt in München.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brigitte Traeger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Traeger, Brigitte :

    Verlag: Bogner Records

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    Postkarte. Postkarte von Brigitte Traeger bildseitig mit goldenem oder blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günther <3-lichst 1993" bzw. "Für Herrn Hermann (.) Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brigitte Traeger (* 25. April 1973 in Georgenberg) ist eine deutsche Sängerin volkstümlicher Musik und geistlicher Lieder. Brigitte Traeger wurde im Georgenberger Ortsteil Waldkirch geboren und hatte schon als Kind gemeinsame Auftritte mit ihrem Vater. Sie wuchs mit 6 Geschwistern auf, und sie erlernte verschiedene Instrumente. 1990 wurde die junge Brigitte von Dieter Thomas Heck in seiner Sendung "Jetzt sing i" entdeckt. Daraufhin bekam sie ihren ersten Plattenvertrag, und der Komponist Peter Aschberger schrieb für sie neue volkstümliche Titel. Ihren größten Erfolg hatte die Sängerin bislang mit Santa Christina, der ihr 1995 den ersten Platz in der "Schlagerparade der Volksmusik" einbrachte und sie 1996 zur Musikantenkönigin in Achims Hitparade machte. Es folgten weitere Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen, wie zum Beispiel Musikantenstadl, "Wenn die Musi spielt", "Musikantenscheune" und "Lustige Musikanten". Neben ihren Fernsehauftritten gab sie Konzerte in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, Belgien und in Südtirol, aber auch in den USA. 1999 nahm Brigitte Traeger mit dem Titel Von Dir zu mir bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik teil und ein Jahr später (2000) erneut mit Halt mich fest, doch konnte sie jeweils das Finale nicht erreichen. Dennoch ist Brigitte Traeger immer wieder zu Gast in zahlreichen Fernsehsendungen. Ihr Repertoire umfasst Schlager, volkstümliche Lieder, Oldies und klassische Melodien, die mit neuen Texten versehen werden. Seit 2002 erobert die Sängerin auch bei ihren Kirchen- und Weihnachtskonzerten die Herzen der Besucher mit ihrem Programm und fasziniert das Publikum mit ihrer gefühlvollen und klaren Stimme. Mit der Veröffentlichung des Albums "Lebensträume" im Jahre 2008 hat Brigitte das eigene Platten-Label Traeger Records gegründet. Mit der Produktion des sakralem Albums "Wir ziehen zur Mutter der Gnade" im Jahr 2010 wurde der Grundstein für ihren Musikverlag gelegt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Valerien Ismael Hannover 96 /// Autograph signiert signed signee Saison 2010 / 2011 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Valerien Ismael bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Valérien Ismaël (* 28. September 1975 in Straßburg) ist ein ehemaliger französisch-deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer. Der Abwehrspieler wurde sowohl 2004 mit dem SV Werder Bremen als auch 2006 mit dem FC Bayern München Deutscher Meister. Valérien Ismaël kam als Sohn eines Vaters aus Guadeloupe[1] und einer Elsässerin[2] in Straßburg zur Welt und wuchs dort auf. Der Vater war als Soldat in der deutschen Nachbarstadt Kehl stationiert.[3] Spielerkarriere Ismaël begann 1982 bei der AS Holtzheim mit dem Fußballspielen und wechselte zwei Jahre später in die Fußballschule von Racing Straßburg. Ab 1993 kam er für deren Profimannschaft vier Jahre lang in der Division 1, der ersten französischen Liga, zum Einsatz. In 87 Ligaspielen erzielte er ein Tor. 1997 wechselte er in die Premier League zum Aufsteiger Crystal Palace und kam in der Rückrunde der Saison 1997/98 in 13 Spielen zum Einsatz. Anschließend ging er zum damaligen französischen Meister RC Lens. Während seiner vierjährigen Vereinszugehörigkeit wurde Ismaël 2001 an Racing Straßburg ausgeliehen und stieg mit seinem Jugendklub aus der Division 1 (heute Ligue 1) ab, gewann jedoch den französischen Pokal. 2002 verpflichtete ihn Racing Straßburg endgültig. Gegen Ende der Spielzeit 2002/03 wurde er vom damaligen Trainer Ivan Ha?ek nicht mehr berücksichtigt.[4] Wechsel in die Bundesliga Valérien Ismaël 2006 Nach einer Saison wechselte Ismaël im Sommer 2003 zum SV Werder Bremen, um die Defensive zu verstärken, da der bisherige Stammspieler Frank Verlaat bei FK Austria Wien unterschrieben hatte.[5] Sein Debüt in der Bundesliga gab er am 2. August 2003 (1. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel bei Hertha BSC. Mit Werder Bremen wurde er in seiner ersten Saison 2003/04 Meister und DFB-Pokalsieger. Sein Trainer war Thomas Schaaf. Von 2005 bis zur Winterpause der Saison 2007/08 spielte er beim FC Bayern München. Unter Trainer Felix Magath galt Ismaël als sicherer Innenverteidiger, solange er von Verletzungen verschont blieb: Spielte er in seiner ersten Saison 30 Bundesligaspiele, kam er in der darauffolgenden Saison (2006/07) nur einmal zum Einsatz.[6] Er hatte sich kurz nach Saisonbeginn, am 15. August 2006, im Training einen Waden- und Schienbeinbruch zugezogen, nachdem ihm einige Wochen zuvor ein gutartiger Tumor an dieser Stelle entfernt worden war. Erst am 3. März 2007 kam Ismaël wieder in einem Pflichtspiel zum Einsatz: In der Regionalliga Süd erzielte er bei der 1:2-Niederlage von Bayern II bei der SV Elversberg ein Tor. Im Januar 2008 wechselte Ismaël zu Hannover 96, doch im September 2008 bekam er erneut einen Schlag auf das zwei Jahre zuvor operierte Knie; seitdem wurde er die Schmerzen aufgrund eines Knochenödems nicht mehr los. Das letzte Spiel seiner Karriere bestritt er am 19. September 2008 (5. Spieltag) bei der 0:4-Niederlage bei Bayer 04 Leverkusen. Wegen seiner Knieprobleme beendete er im September 2009 seine Karriere.[7] Nationalmannschaft Ismaël spielte für die Auswahlmannschaften der Altersklassen U-17 bis U-21 und für die U-23 des französischen Fußballverbandes. Ein Spiel für die A-Nationalmannschaft blieb ihm verwehrt. Zu einem Einsatz in der deutschen A-Nationalmannschaft, für die sich Ismaël 2005 bewarb, kam es ebenfalls nicht.[8][9][10] Trainerkarriere Nach seiner Zeit als aktiver Spieler erwarb Ismaël im November 2011 die Trainerlizenz und wurde anschließend am 27. November 2011 Trainer bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 in der Regionalliga Nord.[11] Zur Saison 2013/14 übernahm er die U-23 des VfL Wolfsburg als Nachfolger von Lorenz-Günther Köstner. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag.[12] Mit dem VfL gewann er die Meisterschaft in der Regionalliga Nord, scheiterte aber in der Relegation zur 3. Liga an der SG Sonnenhof Großaspach. Zur Saison 2014/15 wurde Ismaël Trainer des in die 2. Bundesliga abgestiegenen 1. FC Nürnberg.[13] Am 3. August 2014 debütierte er als Trainer der Franken beim 1:0-Sieg am ersten Spieltag der Zweitliga-Spielzeit 2014/15.[14] Am zweiten Spieltag verlor er das Frankenderby mit dem 1. FC Nürnberg mit 1:5 bei der SpVgg Greuther Fürth.[15] Am 15. August 2014 schied der 1. FC Nürnberg in der ersten Pokalrunde gegen den Drittligisten MSV Duisburg aus.[16] Nach nur vier Siegen in 13 Punktspielen wurde Ismaël am 10. November 2014 vom Verein beurlaubt.[17] Ab Sommer 2015 trainierte er als Nachfolger von Thomas Brdaric, der ihn erst im Sommer 2014 abgelöst hatte, erneut die U-23 Mannschaft des VfL Wolfsburg.[18] Am 17. Oktober 2016 übernahm er als Nachfolger von Dieter Hecking zunächst vorläufig, ab 6. November 2016 dann endgültig die erste Mannschaft des VfL Wolfsburg und erhielt einen bis 30. Juni 2018 laufenden Vertrag.[19][20] Am 26. Februar 2017 trennte sich der VfL Wolfsburg jedoch von Ismaël.[21] Von Mai bis August 2018 war Ismaël als Nachfolger von Georgios Parachos beim Athener Erstligisten Apollon Smyrnis unter Vertrag.[22] Er verließ den Verein, nachdem ihm vom Vereinspräsidenten gedroht worden war.[23][24] Zur Saison 2019/20 übernahm Ismaël den österreichischen Bundesligisten LASK als Nachfolger von Oliver Glasner.[25] Mit dem LASK beendete er die Saison als Vierter und in der UEFA Europa League erreichte man das Achtelfinale. Nach der Saison 2019/20 wurde er durch Dominik Thalhammer ersetzt.[26] Im Oktober 2020 wurde er als Nachfolger von Gerhard Struber beim englischen Zweitligisten FC Barnsley vorgestellt.[27] Ismaël führt den Klub, der sich in der Vorsaison im Abstiegskampf befunden hatte, und bei Übernahme auf dem 21. Tabellenplatz gelegen hatte, auf den fünften Rang und damit in die Aufstiegs-Play-offs. Dort scheiterte das Team an Swansea City. In der Saisonpause 2021 wechselte er für eine Ablösesumme den Klub und unterzeichnete beim Erstligaabsteiger und Ligakonkurrenten.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs gemeinsam mit ihrem Bruder ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ein Typ wie Marina Vlady" gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima's Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau". Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs gemeinsam mit ihrem Bruder ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ein Typ wie Marina Vlady" gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima's Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau". Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs gemeinsam mit ihrem Bruder ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ein Typ wie Marina Vlady" gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima's Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau". Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Werner Olm /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto 18,8x12,5 cm von Hans Werner Olm bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Olm in Frauenrolle in Paris vor Eiffelturm /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Werner Olm (* 1. Februar 1955 in Bochum) ist ein deutscher Kabarettist, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher. Der gelernte Konditor zog 1975 nach Berlin und trat dort als Kabarettist in Clubs auf. Im Jahr 1976 gründete er zusammen mit Jürgen von der Lippe, Beppo Pohlmann, Harald Gribkowsky, Harald Wolff und Hans Marquardt die Gebrüder Blattschuss. Die Gruppe veröffentlichte 1976 ihre ersten Blödelsongs - bekannte Melodien wurden mit neuen Texten unterlegt. Danach war er als freier Stand-up-Comedian tätig und machte mit diversen Fernsehauftritten und Filmen, unter anderem mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk in der Komödie Zwei Nasen tanken Super, auf sich aufmerksam. Zwischen 1983 und 1986 war er Gagschreiber, Redakteur und Moderator für die Sendung Guten Morgen Deutschland bei Radio Luxemburg. In den kommenden Jahren machte er sich mit Soloprogrammen, Fernsehauftritten und eigenen TV-Shows einen Namen. Im April 2002 startete Olm eine eigene wöchentliche Fernseh-Personality-Show, OLM! bei RTL. Seine Darstellung außergewöhnlicher Charaktere wie Paul Schrader und Luise Koschinsky brachte ihm Popularität ein und wurde im Jahr 2004 mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Dennoch wurde die Sendung von RTL abgesetzt. Ab dem 15. Januar 2006 lief auf ProSieben OLM unterwegs über einige Wochen. Dort spielte er verschiedene Figuren, beispielsweise die Unternehmer Gunther Terbrüggen und Paul Schrader, den singenden Hippie Iff, die schroffe Luise Koschinsky oder den Bademeister Bernd. Er hatte Gastrollen in TV-Serien wie Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei und Adelheid und ihre Mörder. Zudem ist Olm Gast in der Sesamstraße. Auftritte hatte er auch in den TV-Shows Die Comedy-Falle, Nachgetreten, Genial daneben, Sketch-Attack, Frei Schnauze, Promi Quiz Taxi, Voll witzig, Veronas Welt, Peep!, Riverboat, Ottis Schlachthof, RTL Samstag Nacht, Lippes Lachmix, Wie bitte?!, Mike Krüger Show und in der Comedyserie Dittsche. Musiker Mit seinem Projekt Sing dein Ding stieg er erstmals 2006 als Sänger und Parodist von Pop- und Rocksongs auf die Bühne. Dieses Programm wurde vom RBB aufgezeichnet. Einen besonderen Auftritt hatte die Band im August 2011 in der JVA Castrop-Rauxel vor Insassen und Besuchern der JVA mit dem Programm Jailhouse Rock. Seine aktuellen Bandmitglieder sind Buzz Dee Baur, Carsten Klick, Chris Erbse, Ingo York und Michael Lehrmann. Seinem Heimatverein VfL Bochum widmete er im Sommer 2009 mit der CD Power im Revier vier Fußball-Hymnen. Zum 20-jährigen Mauerfall-Jubiläum 2009 coverte der Wahl-Berliner den Song Berlin, Berlin - Dein Herz kennt keine Mauern und produzierte dafür sein erstes Musikvideo. Kolumnist Als Kolumnist war Olm für den Playboy und die FHM beschäftigt und ist mit satirischen Beiträgen für die Rubrik ?Abpfiff? der Sportzeitschrift Kicker tätig. Synchronisation Als Synchronstimme trat Olm als Madame Gasket in Robots, Professor Snork in Felix 2 - Der Hase und die verflixte Zeitmaschine und als Oma Pucket in Die Rotkäppchen-Verschwörung auf. In der Hörbuchreihe Wickie und die starken Männer sprach er 2009 die Rolle des Ulme bzw. als Aladin in der Hörbuchproduktion Wupp - Die Dimensionsjäger. Im interaktiven Hörbuch Perry Rhodan Tamer lieh Hans Werner Olm ?Spider? seine Stimme /// Standort Wimregal PKis-Box10-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Werner Olm /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto 18,8x12,5 cm von Hans Werner Olm bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Olm in Frauenrolle beim Bratkartoffelnabschmecken) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Werner Olm (* 1. Februar 1955 in Bochum) ist ein deutscher Kabarettist, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher. Der gelernte Konditor zog 1975 nach Berlin und trat dort als Kabarettist in Clubs auf. Im Jahr 1976 gründete er zusammen mit Jürgen von der Lippe, Beppo Pohlmann, Harald Gribkowsky, Harald Wolff und Hans Marquardt die Gebrüder Blattschuss. Die Gruppe veröffentlichte 1976 ihre ersten Blödelsongs - bekannte Melodien wurden mit neuen Texten unterlegt. Danach war er als freier Stand-up-Comedian tätig und machte mit diversen Fernsehauftritten und Filmen, unter anderem mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk in der Komödie Zwei Nasen tanken Super, auf sich aufmerksam. Zwischen 1983 und 1986 war er Gagschreiber, Redakteur und Moderator für die Sendung Guten Morgen Deutschland bei Radio Luxemburg. In den kommenden Jahren machte er sich mit Soloprogrammen, Fernsehauftritten und eigenen TV-Shows einen Namen. Im April 2002 startete Olm eine eigene wöchentliche Fernseh-Personality-Show, OLM! bei RTL. Seine Darstellung außergewöhnlicher Charaktere wie Paul Schrader und Luise Koschinsky brachte ihm Popularität ein und wurde im Jahr 2004 mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Dennoch wurde die Sendung von RTL abgesetzt. Ab dem 15. Januar 2006 lief auf ProSieben OLM unterwegs über einige Wochen. Dort spielte er verschiedene Figuren, beispielsweise die Unternehmer Gunther Terbrüggen und Paul Schrader, den singenden Hippie Iff, die schroffe Luise Koschinsky oder den Bademeister Bernd. Er hatte Gastrollen in TV-Serien wie Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei und Adelheid und ihre Mörder. Zudem ist Olm Gast in der Sesamstraße. Auftritte hatte er auch in den TV-Shows Die Comedy-Falle, Nachgetreten, Genial daneben, Sketch-Attack, Frei Schnauze, Promi Quiz Taxi, Voll witzig, Veronas Welt, Peep!, Riverboat, Ottis Schlachthof, RTL Samstag Nacht, Lippes Lachmix, Wie bitte?!, Mike Krüger Show und in der Comedyserie Dittsche. Musiker Mit seinem Projekt Sing dein Ding stieg er erstmals 2006 als Sänger und Parodist von Pop- und Rocksongs auf die Bühne. Dieses Programm wurde vom RBB aufgezeichnet. Einen besonderen Auftritt hatte die Band im August 2011 in der JVA Castrop-Rauxel vor Insassen und Besuchern der JVA mit dem Programm Jailhouse Rock. Seine aktuellen Bandmitglieder sind Buzz Dee Baur, Carsten Klick, Chris Erbse, Ingo York und Michael Lehrmann. Seinem Heimatverein VfL Bochum widmete er im Sommer 2009 mit der CD Power im Revier vier Fußball-Hymnen. Zum 20-jährigen Mauerfall-Jubiläum 2009 coverte der Wahl-Berliner den Song Berlin, Berlin - Dein Herz kennt keine Mauern und produzierte dafür sein erstes Musikvideo. Kolumnist Als Kolumnist war Olm für den Playboy und die FHM beschäftigt und ist mit satirischen Beiträgen für die Rubrik ?Abpfiff? der Sportzeitschrift Kicker tätig. Synchronisation Als Synchronstimme trat Olm als Madame Gasket in Robots, Professor Snork in Felix 2 - Der Hase und die verflixte Zeitmaschine und als Oma Pucket in Die Rotkäppchen-Verschwörung auf. In der Hörbuchreihe Wickie und die starken Männer sprach er 2009 die Rolle des Ulme bzw. als Aladin in der Hörbuchproduktion Wupp - Die Dimensionsjäger. Im interaktiven Hörbuch Perry Rhodan Tamer lieh Hans Werner Olm ?Spider? seine Stimme /// Standort Wimregal PKis-Box10-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karin Baal /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt / fragment von Karin Baal mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin Dulig Staatsminister /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Martin Dulig bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Tobias Dulig (* 26. Februar 1974 in Plauen) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Oktober 2009 Vorsitzender der SPD Sachsen und seit November 2014 Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen. Er ist seit 2019 Zweiter Stellvertreter des Ministerpräsidenten, nachdem er in den vorigen fünf Jahren der Erste Stellvertreter war. Dulig stammt aus einem kirchlich geprägten Elternhaus, sein Vater Gerhard Dulig war Dozent an einem evangelischen Diakonenhaus.[1] Die ersten Monate seines Lebens verbrachte er in Ruppertsgrün im damaligen Kreis Plauen-Land, wo er getauft wurde.[2] Später wuchs er in Meißen und Moritzburg auf. Er hat drei ältere Brüder. Wie diese nahm er nicht an staatsnahen Massenorganisationen wie Jungpioniere, Jugendweihe oder FDJ teil, sondern engagierte sich in der Jungen Gemeinde. Duligs Brüder durften unter dem SED-Regime kein Abitur machen, auch er selbst wurde zunächst nicht für einen abiturvorbereitenden Bildungsweg zugelassen. Dies änderte sich erst im Zuge der Friedlichen Revolution im Herbst 1989.[1] Nach seiner Berufsausbildung zum Maurer mit Abitur (1990 bis 1992) arbeitete Dulig bis 1998 als Jugendbildungsreferent im SPD-Landesverband Sachsen und beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Von 1998 bis 2004 studierte er an der Technischen Universität Dresden Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik und schloss dieses Studium als Diplompädagoge ab. Seitdem ist er Abgeordneter der SPD im sächsischen Landtag. Martin Dulig lebt in Moritzburg, ist seit 1992 verheiratet, Vater von sechs Kindern und Großvater von 4 Enkelkindern.[3] Er ist Mitglied bei ver.di und der AWO. Politik Martin Dulig (2014) Dulig war in der Wendezeit Mitbegründer der Jungen Sozialdemokraten (Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei in der DDR).[1] Er trat 1992 in die SPD ein und wurde 1999 zum Landesvorsitzenden der Jusos gewählt. Dieses Amt übte er bis 2004 aus. Seit 1999 ist er im Landesvorstand seiner Partei vertreten. Von 2004 bis 2007 übernahm er den Vorsitz des SPD-Unterbezirks Dresden-Elbe-Röder. Nach dessen Aufteilung war er bis 2009 Vorsitzender des Unterbezirks Meißen. Seit Oktober 2004 ist er Mitglied des sächsischen Landesparlaments und wurde im Januar 2005 in das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Fraktion gewählt. 2007 übernahm er von Cornelius Weiss den Vorsitz der Landtagsfraktion. Am 24. Oktober 2009 wurde er auf einem außerordentlichen Landesparteitag zum neuen Vorsitzenden der sächsischen SPD gewählt. Er übernahm damit das Amt von Thomas Jurk. Seit Dezember 2011 ist Dulig Mitglied des SPD-Parteivorstands.[4] Am 12. Oktober 2013 wurde Martin Dulig auf dem Landesparteitag in Annaberg-Buchholz mit 95,4 Prozent der Stimmen zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die Landtagswahl 2014 gewählt.[5] Neben seiner parteipolitischen Arbeit ist er engagiert im Beirat des Forums Ostdeutschland der Sozialdemokratie e. V., als Bundesvorsitzender des Netzwerks für Demokratie und Courage e. V., im Kuratorium Innovationsforum Ost e. V. in Potsdam, als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Akademie für Unternehmensführung und Consulting e. V., als Vorsitzender von Impreuna-Brücken nach Osteuropa e. V. und im Beirat der sächsischen Arbeiterwohlfahrt (AWO). Gemeinsam mit den drei weiteren Fraktionsvorsitzenden Steffen Flath (CDU), Holger Zastrow (FDP) und Antje Hermenau (GRÜNE) erhielt Dulig von Landtagspräsident Matthias Rößler in Würdigung ihres Wirkens um die Aufnahme des Neuverschuldungsverbots in die Sächsische Verfassung im Mai 2014 die Sächsische Verfassungsmedaille.[6] Martin Dulig wurde im April 2018 zum Ostbeauftragten der SPD gewählt.[7] Im Februar 2020 erfolgte bei der Klausurtagung der SPD seine Wiederwahl.[8] Sächsischer Wirtschaftsminister Martin Dulig (l.), Michael Kretschmer (m.) und Jörg Urban (r.) beim Wahlabend zur Landtagswahl in Sachsen 2019 Bei der Landtagswahl am 31. August 2014 war Dulig Spitzenkandidat der SPD Sachsen. Er wurde über die Landesliste seiner Partei in den Landtag gewählt.[9] Nachdem infolge der Landtagswahl im November 2014 eine schwarz-rote Koalition geschlossen worden war, wurde Dulig am 13. November 2014 von Stanislaw Tillich (CDU) zum Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretenden Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen ernannt.[10] Am 24. November 2014 wurde Dirk Panter zu seinem Nachfolger als Fraktionsvorsitzender gewählt. Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September 2019 war Dulig erneut Spitzenkandidat der SPD und wurde erneut über die Landesliste in den Sächsischen Landtag gewählt. Am 20. Dezember 2019 wurde er erneut zum Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Sachsen. Darüber hinaus wurde er zweiter Stellvertretender Ministerpräsident, damit gibt es dieses Amt erstmals in Sachsen, der Grund dafür ist, dass Wolfram Günther von den Grünen der eigentliche Stellvertreter von Michael Kretschmer ist und Dulig das neue Amt aus Parteienproporz innehat. Dulig wurde während der Corona-Pandemie scharf für sein Krisenmanagement als Wirtschaftsminister und zum Teil wegen seiner Äußerungen gegenüber der sächsischen Wirtschaft kritisiert. Ein massives Problem war, dass die Soforthilfen, für welche er 120 Millionen Euro bereitstellte, völlig falsch eingeschätzt wurden, der tatsächliche Bedarf lag nach wenigen Wochen bereits bei über 500 Millionen Euro. Ministerpräsident Kretschmer kritisierte anschließend die Lücke beim Mittelstand die Duligs Maßnahmen hinterlassen. Darüber hinaus kritisierte der Verband der sächsischen Wirtschaft, dass Sachsen eines der wenigen Bundesländer ist, welches keine Zuschüsse, sondern nur Kredite bietet.[11] Dulig selbst bewertete seine Maßnahmen als ausreichend und insgesamt erfolgreich, gibt aber eigene Fehler zu, wie der Absturz der Website der Sächsische Au.