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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Graf Lambsdorff bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff ist ein deutscher Politiker. Von 2001 bis 2019 gehörte er dem Bundesvorstand seiner Partei an, von 2004 bis 2017 war er Mitglied des Europäischen Parlaments und dort Vorsitzender der FDP-Gruppe. Geboren: 5. November 1966 , Köln Ehepartnerin: Franziska Christiane Hilde Elisabeth von Klitzing (verh. 1994) Partei: Freie Demokratische Partei Kinder: Victor Caspar Léonce Graf Lambsdorff /// Standort Wimregal PKis-Box10-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Graf Lambsdorff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff ist ein deutscher Politiker. Von 2001 bis 2019 gehörte er dem Bundesvorstand seiner Partei an, von 2004 bis 2017 war er Mitglied des Europäischen Parlaments und dort Vorsitzender der FDP-Gruppe. Geboren: 5. November 1966 , Köln Ehepartnerin: Franziska Christiane Hilde Elisabeth von Klitzing (verh. 1994) Partei: Freie Demokratische Partei Kinder: Victor Caspar Léonce Graf Lambsdorff /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: o.O., o.V., o.J.
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In den Warenkorb23 x 15 cm, Broschur. S.450-455 Einband berieben, bestoßen und angeschmutzt. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Vorderdeckel. Eselsohrig. Spuren korrodierter Heftklammern. Georg Theobald Alexander Graf zu Dohna-Schlodien (* 29. Juni 1876 in Potsdam; 25. Dezember 1944 in Bad Godesberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: o.O., o.V.,, 1931
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In den Warenkorb23 x 15 cm, Broschur. S. 450 - 455 Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und mit korrodierten Heftklammern. Handschriftliche Widmung des Verfassers auf dem Vorderdeckel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin, de Gruyter,, 1932
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb23 x 15 cm, Broschur. S.63-80 Einband berieben und mit handschriftlichem Standorteintrag. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Vorderdeckel. Innen sauber. Georg Theobald Alexander Graf zu Dohna-Schlodien (* 29. Juni 1876 in Potsdam; 25. Dezember 1944 in Bad Godesberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Rüdel
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit hellschwarzem Stift handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lu.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Pkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert mit eigenhändigem Zusatz/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontierter Postkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, umseitig Fotoecke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (18881919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (18821978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den besseren Kreisen" löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (19322009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lukas Ammann starb im Mai 2017 im Alter von 104 Jahren in seiner Wohnung.[5] /// Standort Wimregal GAD-20.091 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: 1959, 1959
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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EUR 9,00
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In den Warenkorbgeheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 24 cm, handschr. Widmung des Verfassers, Titelblatt fleckig, Ecke geknickt, aus der Sammlung Alexander Tollmann. Sprache: deu.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
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EUR 13,00
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In den WarenkorbBlieskastel, Gollenstein, 2002, 8°, 157 S., mit zahlreichen farbigen Abbildungen, illustrierter Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag in schöner Erhaltung *Mit handschriftlicher Zueignung und Signatur von Sabine Graf auf dem Vorsatz / signiert.
Verlag: Wolbrechtshausen: Selbstverlag der Herausgeber, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Altstadt Antiquariat Goslar, Goslar, Deutschland
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EUR 21,25
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In den Warenkorb1. Aufl. mit 2-zeiliger handschriftlicher Widmung, handschriftlich datiert und signiert von Alexander Graf von Hardenberg auf vorderem Vorsatz, zahlreiche meist farbige Abbildungen, 54 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 OPappband mit OSchutzumschlag, Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, ansonsten sehr gut.
Verlag: Stuttgart: Kohlhammer GmbH, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
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EUR 19,90
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In den Warenkorb4°, Leinen. Zustand: Gut. 267 S., Abb., graf. Darst., Ktn. Vom Autor sign., gebraucht: SU. gebräunt- u. berieben, innen guter und sauberer Zustand. Aus dem Inhalt: Glückwünsch des Landwirtschaftsministers Dr. Friedrich Brünner / Grußwort / Geleitwort / Vorwort / Landschaftscharakter udn Wildbahneignung von Baden-Württemberg / Die Entwicklung des Jagdrechts in Baden und Württemberg von den Anfängen bis zur Revolution von 1848 / Motive für die Gründung des Allgemeinen Deutschen Jagdschutzvereines Sektion Württember (1875) / Die jagdlichen Verhältnisse in Baden / Der Jagdschutzverein in der Periode des Aufbaues (1875-1891). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbDER FRÖHLICHE NICHTRAUCHER Wie man gut gelaunt mit dem Rauchen aufhört rororo 61660, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 5. Aufl. 2004, 122 SS. Pb. 8°, gut erhalten - von Alexander Graf Schönburg eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Werner Maihofer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Maihofer (* 20. Oktober 1918 in Konstanz; ? 6. Oktober 2009[1] in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, insbesondere auf den Gebieten des Strafrechts und der Rechtsphilosophie, sowie Politiker (FDP). Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1974 bis 1978 Bundesminister des Innern. Werner Maihofer wurde als Sohn des Verwaltungsdirektors eines Konstanzer Klinikums geboren. Seine Schulausbildung durchlief er in Konstanz und wechselte hier von der Volksschule an die Konstanzer Graf Zeppelin-Oberrealschule. In seiner Jugend war Maihofer Eiskunstläufer, 1936 gehörte er dem olympischen Kader an.[2] Nach dem Abitur an der damaligen Graf Zeppelin-Oberrealschule, dem heutigen Konstanzer Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, leistete er 1937 seinen Reichsarbeits- und Wehrdienst ab und nahm dann bis 1945 als Soldat (zuletzt Oberleutnant) am Zweiten Weltkrieg teil. Von 1946 bis 1950 absolvierte Werner Maihofer, ab 1948 gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes, ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg und wurde 1950 bei Adolf Schönke (Zweitreferent: Erik Wolf) in Freiburg i. Br. mit der Arbeit Der Handlungsbegriff im Verbrechenssystem zum Dr. jur. promoviert. 1953 habilitierte er sich mit der Schrift Recht und Sein bei Erik Wolf und Fritz von Hippel und wurde 1955 zum Professor in Saarbrücken berufen. Lehre Von 1955 bis 1969 hatte Werner Maihofer als ordentlicher Professor den Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie, Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken inne. In dieser Zeit leitete er auch das Institut für Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität. Er war mitbeteiligt an der Gründung des Arbeitskreises Alternativ-Entwurf, der Alternativen zu den bisherigen Schritten der Nachkriegsreform des Strafrechts für den Strafrechtsausschuss entwickelte.[3] Daneben arbeitete er an einer Reform zum Hochschulgesetz als Initiativentwurf der FDP/DPS mit. Von 1967 bis 1969 amtierte er als Rektor der Universität des Saarlandes. 1970 nahm er den Ruf der Universität Bielefeld auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtssoziologie, Rechtstheorie, Rechts- und Sozialphilosophie an. Neben seinem Lehramt war er Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Forschung. Nachdem er seine politischen Ämter niedergelegt hatte, kehrte Werner Maihofer im Oktober 1978 an den Lehrstuhl der Universität Bielefeld zurück. Von 1980 bis 1982 war er Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes, danach von 1982 bis 1988 Präsident des Europäischen Hochschulinstituts in San Domenico di Fiesole (bei Florenz, Italien). An der Universität Konstanz hatte er darüber hinaus eine Honorarprofessur inne.[4] Er war zeitweilig Mitglied im Kuratorium der Wolf-Erich-Kellner-Gedächtnisstiftung. Von 1973 bis 1996 war er Mitglied, zeitweise stellvertretender Vorsitzender, des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung. Von 1971 bis 1981 war er im Auftrag der Stiftung als einer der Herausgeber der Zeitschrift liberal tätig. Politik Seit 1969 war Maihofer Mitglied der FDP. Als Vorsitzender der FDP-Programmkommission ab 1970 war er einer der Autoren der Freiburger Thesen. Im Vorfeld des Kieler Bundesparteitags von 1977 führte er den Vorsitz in der Perspektivkommission, deren Leitung er an Gerhart Baum abgab. Von 1970 bis 1978 war er außerdem Mitglied im Präsidium der FDP. Maihofer war Mitglied der Programmkommission der FDP von 1994 bis 1996 und prägte die Wiesbadener Grundsätze von 1997, das fünfte Grundsatzprogramm der Partei. Unmittelbar nach der Bundestagswahl 1972 war Werner Maihofer Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wurde am 15. Dezember 1972 als Bundesminister für besondere Aufgaben in die von Bundeskanzler Willy Brandt geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt Brandts trat er am 16. Mai 1974 in die von Helmut Schmidt geleitete Bundesregierung als Bundesminister des Innern ein; der bisherige Innenminister Hans-Dietrich Genscher wechselte an die Spitze des Auswärtigen Amtes. Anfänglich war es nicht einfach für Werner Maihofer, aus dem Schatten seines Vorgängers herauszutreten. Doch auch nach der Bundestagswahl 1976 behielt er das Amt inne. Seine Amtszeit war überschattet von den Terroraktionen der Gruppe Rote Armee Fraktion (RAF). Das betraf vor allem die Mordanschläge auf den Generalbundesanwalt Siegfried Buback (1920-1977) am 7. April 1977, den Bankier Jürgen Ponto (1923-1977) am 30. Juli 1977 und den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer (1915-1977) am 18. Oktober 1977. Darüber hinaus war er im Zuge der Fahndung nach den Mördern in die Lauschaffäre Traube und weitere illegale Aktivitäten des Bundesverfassungsschutzes verwickelt.[5] Als diese Rechtswidrigkeiten in der Öffentlichkeit bekannt wurden, geriet er unter heftige Kritik und verlor außerdem den Rückhalt seiner Partei, da er diese Praktiken gebilligt hatte. Am 6. Juni 1978 trat er von seinem Ministeramt zurück. Dabei wies er auf seine Verantwortung für eine Fahndungspanne bei der Entführung von Hanns Martin Schleyer im so genannten Deutschen Herbst 1977 hin. Er kandidierte nicht wieder für den Bundestag. Während seiner Amtszeit als Minister gehörte er drei Kabinetten (Brandt II, Schmidt I und Schmidt II) an.[6] Als Innenminister folgte ihm sein bisheriger Staatssekretär Gerhart Baum. Familie Im Jahre 1942 heiratete er Margrit Schiele. Aus der Ehe gingen fünf Töchter hervor. Seine Tochter Andrea Maihofer war Professorin für Geschlechterforschung an der Universität Basel. In den letzten Lebensjahren wohnte er in Bad Homburg vor der Höhe und später in Überlingen am Bodensee. Er war Musikliebhaber und spielte Geige und Bratsche. Am 6. Oktober 2009 verstarb Maihofer in Bad Homburg und wurde auf dem dortigen Waldfriedhof bestattet /// Standort Wimregal GAD-10.526 Sprache: Deutsch Gewicht in.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Axel von der Groeben mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sigurd Alexander Adalbert Graf von der Groeben (* 5. Oktober 1955 in Ratingen) ist ein deutscher Sportjournalist, Schauspieler und ehemaliger Judoka. Alexander von der Groeben entstammt dem Adelsgeschlecht von der Groeben. Seine Eltern waren Johann-Albrecht von der Groeben (1922-1994) und dessen zweite Ehefrau Ingeborg Baumeister (* 1931). Am 12. Oktober 1991 heiratete er in Köln Ulrike Elfes (* 1957), die als Ulrike von der Groeben die langjährige Sport-Moderatorin beim Nachrichtenmagazin RTL aktuell war. Ihre gemeinsamen Kinder sind die Schauspieler Maximilian (* 1992) und Carolin von der Groeben (* 1995). Leben Alexander war in den 1980er Jahren ein erfolgreicher Judokämpfer. Neben Titelgewinnen bei den deutschen Meisterschaften sowohl in der Einzelwertung wie auch zusammen mit seiner Mannschaft vom VfL Wolfsburg waren seine wichtigsten sportlichen Erfolge seine Siege bei den Europameisterschaften 1984 in Lüttich und 1985 in Hamar sowie der dritte Platz bei den Weltmeisterschaften 1989 in Belgrad. 1984 und 1988 nahm er an den Olympischen Spielen teil, gewann aber keine Medaille. Im Jahre 1988 trat von der Groeben in einer Statistenrolle in dem Film Walter Bockmayers Geierwally auf. Er stellte einen der ausschließlich mit Lederhosen und Faschings-Tirolerhüten bekleideten Pagen der von Elisabeth Volkmann dargestellten Erbfürstin dar, und obwohl seine Rolle keinen Dialog und ausschließlich scherzhaft-dekorativen Charakter hatte, wurde er im Nachspann mit vollständigem Namen genannt. Nach seiner Sportlerkarriere war von der Groeben als Kommentator bei Premiere tätig.[1] Von 1993 bis 1995 moderierte er bei Sat.1 die Sportsendung ?täglich ran?.[2] Später war er Kommentator beim Sportsender Eurosport, wo er besonders die Kampfsportarten Judo und Sumo betreute.[1] Als Nachfolger von René Hiepen moderierte er von 2007 bis 2010 Boxen live im Zweiten.[3] 2011 kehrte er als Box-Kommentator zu Sat.1 zurück.[2] Bei den Olympischen Spielen 2012, 2016, 2021 und 2024 kommentierte er die Judo-Kämpfe für das ZDF.[4] Seit Ende der 1990er Jahre ist Alexander von der Groeben auch vermehrt als Schauspieler in Film und Fernsehen, seit Mitte der 2000er zudem am Theater tätig. Ende Februar 2009 spielte er eine Nebenrolle in der RTL-Soap Alles was zählt, bei der auch seine Tochter Carolin mitwirkte. Einen gemeinsamen Auftritt der beiden gab es jedoch nicht. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Polydor-Postkarte von Rudi Büttner bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Wünsche", Klebspuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudi Büttner (Pseudonym Fred Reiner; * 2. Mai 1929 in Erlangen; ? 8. Juli 2014 in Vaterstetten[1]) war ein deutscher Conférencier und Textdichter. Rudi Büttner erlernte zunächst die Berufe Landwirt und dann Bankkaufmann (jeweils mit Abschluss), bevor er seine Bühnenkarriere begann. Seine große Stärke war die Conférence, also die (oftmals) humoristische Überleitung zwischen musikalischen Darbietungen. Er moderierte sechs Jahre lang als Chefsprecher die Tourneen von Max Greger und seinem Orchester. Bayerische Volkskünstler wie Liesl Karlstadt, Maxl Graf, Georg Blädel, Wastl Witt, Ida Schumacher oder Bally Prell begleitete er ebenso wie die Schlagerstars Freddy Quinn, Caterina Valente, Peter Alexander, Udo Jürgens, Rex Gildo und Lolita. Vier Jahre lang war er Unterhaltungsdirektor im Kurhaus Ruhpolding, wo er Auftritte unter anderem von Zarah Leander, Lale Andersen, Werner Finck und Jürgen von Manger organisierte. Aber Büttner stand nicht nur auf der Bühne, sondern wirkte auch als Textdichter in der Schlager- und Volksmusik-Szene mit. Er schrieb ca. 500 Liedtexte, was ihm auch eine Goldene Schallplatte einbrachte. Dazu war er zwei Jahrzehnte lang als Moderator des Bayerischen Rundfunks tätig. Einige Jahre lang arbeitete Rudi Büttner als Conférencier auf großen Kreuzfahrtschiffen, so auf den letzten drei Luxuslinern mit dem Namen Europa, auf der Maxim Gorkiy, der Delphin Renaissance und anderen. In der Künstler- und Artistenzeitschrift Das Organ unterhielt er mehrere Jahre lang eine ständige Kolumne unter dem Titel ?Rudis Podium für Schlager-Allerlei?.[2] Rudi Büttner war der Vater des Musikwissenschaftlers Fred Büttner. Liedtexte (Auswahl) Links, rechts, vor, zurück (Schunkelkarussell), Musik: Karl Barthel, gesungen von Die drei lustigen Moosacher Dankeschön und auf Wiedersehn, Musik: Eric Hein Einmal noch Athen sehn, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Jimmy Makulis Nur net brumma, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Die 3 Zwidern Ein Sommer voll Zärtlichkeit, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Jimmy Makulis Sag dem Herrgott Dank dafür, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Brigitte Traeger Aus Liebe zur Heimat, Musik: Walter Geiger, gesungen von Sepp Viellechner Immer wieder Country Lieder, Musik: Thomas Rebensburg, gesungen von Jonny Ringo Heimat deine stillen Berge, Musik: Sepp Viellechner, gesungen von Sepp Viellechner Schneeflocken locken, Musik: Wolfgang Rödelberger, gesungen von Uschi Bauer Laß dich bald wieder sehn, Musik: Mark Alpine, gesungen von Werner Art Ich mag die schönen Melodien, Musik: Thomas Rebensburg, gesungen von Helga Reichl Alle Kinder wolln im Winter, Musik: Marc Alpine, gesungen von Duo Treibsand /// Standort Wimregal PKis-Box94-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Mronz bildseitig mit weissem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Mronz (* 7. April 1965 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Er ist seit Dezember 2016 Geschäftsführer beim ASV Köln. Mronz höchste Platzierung in der Tennisweltrangliste war im Einzel Platz 73 im Jahr 1991. Im Einzel gewann er kein Turnier, im Doppel hingegen gelang ihm ein Turniersieg. Seinen größten Einzelerfolg hatte er 1995 bei einem Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Sein Drittrundengegner, der US-Amerikaner Jeff Tarango, verlor nach einem Punktabzug durch den französischen Schiedsrichter Bruno Rebeuh die Fassung, bezichtigte Rebeuh der Korruption und verließ den Platz. Das Match wurde abgebrochen und Mronz zum Sieger erklärt. Dieser Einzug ins Achtelfinale von Wimbledon war das weiteste Vordringen von Mronz als Einzelspieler bei einem Grand-Slam-Turnier. Im November 1996 beendete Mronz seine Karriere.[1] Privates Nach seiner Tenniskarriere arbeitete Alexander Mronz u. a. als Geschäftsführer von Alemannia Aachen, Lechia Gdansk und ab Dezember 2016 beim ASV Köln.[2] Er ist ein Sohn des Kölner Architekten Johannes Mronz und der Galeristin Ute Mronz. Er wurde 1989 weltweit vor allem dadurch bekannt, dass er der erste Freund war, den Steffi Graf in der Öffentlichkeit präsentierte. Alexander Mronz ist Vater zweier Töchter. Sein Bruder Michael ist Sportmanager und war der Ehemann des verstorbenen Politikers Guido Westerwelle. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Peter Danckert mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wilhelm Danckert (* 8. Juli 1940 in Berlin; ? 3. November 2022[1][2] ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD). Er war von 1998 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach dem Abitur 1959 in West-Berlin absolvierte Danckert ein Studium der Rechtswissenschaft an der FU Berlin und der LMU München. Nach dem Referendariat bestand er 1967 das zweite juristische Staatsexamen. Im selben Jahr erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität Köln mit der Arbeit Die Grenze zwischen der extensiven Auslegung und der Analogie im Strafrecht. Im Jahre 1968 nahm er die Tätigkeit als Rechtsanwalt auf; ab 1978 war er auch Notar. In den 1990er Jahren war die Kanzlei Danckert Deus Meier an Prozessen von öffentlichem Interesse beteiligt. So wurden Steffi und Peter Graf, Alexander Schalck-Golodkowski und Rudolfine Steindling vor Gericht vertreten. Zwischen 1993 und 2007 war Danckert Mitglied in einigen Aufsichtsräten, unter anderem bei Allgäuer Fleischkonzern A. Moksel AG.[3] Danckert war evangelisch, war verheiratet und hatte vier Kinder.[4] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[5] Partei Ab 1975 war Danckert Mitglied der SPD und von 2002 bis 2013 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Dahme-Spreewald. Danach war er Ehrenvorsitzender. Abgeordneter Ab 1998 war Danckert Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit 2002 Sprecher der Landesgruppe Brandenburg in der SPD-Bundestagsfraktion. Er war Mitglied des Unterausschusses zu Fragen der Europäischen Union und des Haushaltsausschusses. Von 2005 bis 2009 war er Vorsitzender des Sportausschusses. Danckert war nach der Bundestagswahl 1998 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Luckenwalde - Zossen - Jüterbog - Königs Wusterhausen und seit der Bundestagswahl 2002 des Wahlkreises Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 42,8 % der Erststimmen. Am 4. Juli 2008 wurde er von der Wahlkreiskonferenz für eine erneute Kandidatur in dem Wahlkreis bei der Bundestagswahl 2009 aufgestellt. Am 15. August 2008 erschien auf capital ein Interview mit Danckert unter dem Titel Politiker müssen bei solchen Events dabei sein. Mit Blick auf die unklare Rechtslage im Bereich Hospitality bei Sportveranstaltungen, hier konkret der Einladung von Politikern zu Großveranstaltungen, forderte Danckert hierin die Schaffung einer Rechtslage, die Politiker bei Annahme von Einladungen zu Sport- und Kulturveranstaltungen von möglichen Bestechungsvorwürfen freistellt. Am 27. Oktober 2011 reichte Danckert zusammen mit dem Abgeordneten Swen Schulz beim Bundesverfassungsgericht eine Klage gegen das Verfahren zum Euro-Rettungsschirm (EFSF) und der Einsetzung eines neunköpfigen Sondergremiums ein, welches in eiligen Fällen eigenständig EFSF-Hilfen freigeben sollte und damit das Parlament umgangen und die Beteiligung aller Abgeordneten verhindert hätte.[6] Am 28. Oktober 2011 gab das Gericht einem Antrag auf einstweilige Anordnung statt und stoppte die Einsetzung des Sondergremiums.[7] Danckert trat bei der Bundestagswahl 2013 nicht mehr an. /// Standort Wimregal PKis-Box3-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Books LLC, Reference Series Jul 2011, 2011
ISBN 10: 1157774407 ISBN 13: 9781157774402
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 59. Chapters: Battles of the Austro-Prussian War, People of the Austro-Prussian War, Paul von Hindenburg, Albert of Saxony, Francis, Duke of Teck, Prince Wilhelm of Baden, Prince Leopold of Bavaria, Battle of Königgrätz, Alfred von Waldersee, Ludwig von Benedek, Prince August of Württemberg, Albrecht von Roon, Karl Friedrich von Steinmetz, Battle of Langensalza, Prince Friedrich Karl of Prussia, Prince Frederick of Württemberg, Heros von Borcke, George of Saxony, Lothar von Trotha, Karl Theodor, Duke in Bavaria, Eduard Vogel von Falckenstein, Prince Albert of Prussia, Leonhard Graf von Blumenthal, Alexander von Kluck, Edwin Freiherr von Manteuffel, Alfred von Schlieffen, Friedrich Graf von Wrangel, Battle of Custoza, Ernst von Bergmann, Robert von Puttkamer, Julius von Verdy du Vernois, Gustav Eduard von Hindersin, Archduke Wilhelm Franz of Austria, Prince Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen, Karl von Bülow, Karl Eberhard Herwarth von Bittenfeld, Battle of Nachod, Bernhard von Langenbeck, Constantin von Alvensleben, August von Werder, Maximilian von Prittwitz, Karl von Schmidt, Alexander August Wilhelm von Pape, Gustav von Alvensleben, Georg von Vollmar, Battle of Lamac, Heinrich Ernst Göring, Max von Hausen, Battle of Bezzecca, Albert von Memerty, Rudolf Kaltenbach, Helmuth von Maltzahn, Ernst von Wildenbruch, Ludwig von Henk, Battle of Trautenau, Battle of Gitschin, Gottlieb Graf von Haeseler, Peace of Prague, Robert Friedrich Wilms, Rudolf Arndt, Battle of Münchengrätz, Battle of Schweinschädel, Battle of Skalitz. Excerpt: Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg ( )), known universally as Paul von Hindenburg (German pronunciation: ; 2 October 1847 ¿ 2 August 1934) was a German field marshal, statesman, and politician, and served as the second President of Germany from 1925 to 1934. Hindenburg enjoyed a long career in the Prussian Army, retiring in 1911. He was recalled at the outbreak of World War I, and first came to national attention, at the age of 66, as the victor at Tannenberg in 1914. As Germany's Chief of the General Staff from 1916, he and his deputy, Erich Ludendorff, rose in the German public's esteem until Hindenburg came to eclipse the Kaiser himself. Hindenburg retired again in 1919, but returned to public life one more time in 1925 to be elected as the second President of Germany. Though 84 years old and in poor health, Hindenburg was persuaded to run for re-election in 1932, as he was considered the only candidate who could defeat Adolf Hitler. Hindenburg was re-elected in a runoff but nonetheless played an important role in the Nazi Party's rise to power, dissolving parliament twice in 1932 and eventually appointing Hitler as Chancellor in January 1933. In February, he issued the Reichstag Fire Decree which suspended various civil liberties, and in March he signed the Enabling Act, in which parliament gave Hitler's administration legislative powers. Hindenburg died the following year, after which Hitler declared the office of President vacant and, as 'Führer und Reichskanzler', made himself head of state. The famed zeppelin Hindenburg that was destroyed by fire in 1937 was named in his honor, as was the Hindenburgdamm, a causeway joining the island of Sylt to mainland Schleswig-Holstein that was built during his time in office. The previously German Upper Silesian town of Zabrze (German: ) was also renamed for him in 1915. SMS Hindenburg, a battlecruiser commi.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 60 pp. Englisch.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte von Klaus Guth mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "'74 / 30.12.". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Guth (* 15. September 1940 in Brüel) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine ersten schauspielerischen Erfahrungen sammelte er als Elfjähriger bei einem Elternabend als Dorfrichter Adam in Der zerbrochne Krug. Nach seiner Schulzeit nahm er Schauspielunterricht in Berlin und Hamburg. 1964 bekam er sein erstes Engagement am Stadttheater Konstanz. Von 1966 bis 1968 war er am Nationaltheater Mannheim und von 1969 bis 1971 am Staatstheater Braunschweig verpflichtet. Ab 1972 gehörte er einige Jahre zum Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels in München. Ab 1981 wirkte Guth in vielen Fernsehproduktionen mit. In der Fernsehserie Büro, Büro (1982) spielte er die Figur Adam Lehmann. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Guth ab 1996 als korrupter Staatssekretär Berthold von Gluck in der Fernsehserie Der Bulle von Tölz. Guth las 1989 für den Heyne Verlag München den Roman Schwarz von Stephen King ein, der bei einer Laufzeit von 390 Minuten auf fünf Kassetten erschien; dieses ist heute ein seltenes Sammlerstück.[1] Filmografie (Auswahl) 1976: Rosemaries Tochter 1977: Die Jugendstreiche des Knaben Karl 1978: Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss 1979: Blutspur (Bloodline) 1981: Der Spot oder Fast eine Karriere 1981: Rote Erde (Fernsehserie) 1982: Büro, Büro 1982-1989: Ein Fall für Zwei (insgesamt sechs Folgen) 1983: Monaco Franze 1983: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 6, Episode: Die Abrechnung) 1985: Marie Ward - Zwischen Galgen und Glorie 1985: Tatort - Schicki-Micki 1986: Kir Royal 1986: Kein Alibi für eine Leiche 1988: Didi - Der Experte 1989: Tatort - Der Pott 1989: Die Männer vom K3 - Volle Deckung, Kopf runter 1989: Die Schwarzwaldklinik (Folge: Der zudringliche Patient) 1989/1990: Marleneken 1992: SOKO 5113 - Der Leibwächter 1996-2005: Der Bulle von Tölz (insgesamt sieben Folgen) 1997-1998: Liebling Kreuzberg (insgesamt zwei Folgen) 1999: Unser Lehrer Dr. Specht (insgesamt drei Folgen) 2000: Utta Danella - Der schwarze Spiegel 2002: Polizeiruf 110: Grauzone 2004: Der Alte - Folge 302: Blutsbande 2009: Mord in bester Gesellschaft: Der süße Duft des Bösen Synchronisation (Auswahl) Jean Rochefort 1980: Liebe Unbekannte - Rolle: Gilles (West-Synchronisation, 1985) 1982: Flirt mit dem Tod - Rolle: Alain Tescique 1983: Mein Freund, der Frauenheld - Rolle: Vincent Lamar 1992: Ein Affenzirkus - Rolle: Henri Sauveur 1996: La Tournee - Bühne frei für drei Halunken - Rolle: Eddie Carpentier Christopher Lee 1970: Dracula - Nächte des Entsetzens - Rolle: Dracula (TV-Synchronisation, 1990) 1978: Der Sieg der Sternenkinder - Rolle: Victor 1980: Crazy Family - Eine total verrückte Familie - Rolle: Luckman Skull (TV-Synchronisation, 1989) 1994: Verschwörung der Leckermäuler - Rolle: V. E. Longfellow, aka Raptor Vernon Dobtcheff 1983: Im Wendekreis des Kreuzes - Rolle: Graf Langenthal 1986: Der Name der Rose - Rolle: Hugh von Newcastle 1996: Herzen in Aufruhr - Rolle: Kurator 2006: Liebe um jeden Preis - Rolle: Jacques Rutger Hauer 1987: Gesucht: Tot oder lebendig - Rolle: Nick Randall 1987: Sobibor - Rolle: Alexander 'Sasha' Pechersky 1995: Mr. Stitch - Rolle: Dr. Rue Wakeman Jonathan Hyde 1994: Richie Rich - Rolle: Herbert Arthur Runcible Cadbury 2001: Der Schneider von Panama - Rolle: Cavendish 2017: Solange ich atme - Rolle: Dr. Entwistle Filme 1986: John Cleese als Brian Stimpson in Clockwise - Recht so, Mr. Stimpson 1989: Christopher Neame als Fallon in James Bond 007 - Lizenz zum Töten 1992: Christopher Plummer als Chang in Star Trek VI - Das unentdeckte Land 1992: Joseph Maher als Monsignore O'Hara in Sister Act - Eine himmlische Karriere 1996: John P. Ryan als Micky Malnato in Bound - Gefesselt 1998: Leslie Nielsen als Ryan Harrison in Leslie Nielsen ist sehr verdächtig 2009: James Rebhorn als Norm Cahill in The Box - Du bist das Experiment Serien 1989.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irina Platon bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul Brunsch mit den allerbesten Wünschen und herzlichen Grüßen Ihre 19.08.13" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Film und Fernsehen (Auswahl) 2020 Sichere Zeitungs- zustellung, Regie: Dr. Markus Henrik Wyrwich Lehrfilm 2019 Alman vs. Bratan, Familienspaß, Regie: Pesh Ramin Rolle: Bratans Mutter Youtube 2019 "Unorthodox" TV-Serie Regie: Maria Schrader Netflix 2019 Hypnophobia Regie: Arvid Schmiede- hausen Spielfilm 2018 Fernsehserie ?Heldt? Regie: Britta Keils ZDF 2018 Fernsehserie ? Beck is Back!? Regie: Ulli Baumann RTL 2018 Pilotserie ? Vier Spinner und ein Irrer? Regie: Abini Gold Ludwigsburg Filmakademie 2017 Werbespot für Filmfestival in Locarno Regie: Sofia Javas Werbespot 2016 Leanders letzte Reise Regie: Nick Baker-Monteys Kino 2016 ?Circus HalliGalli? Regie: diverse TV-Show, Pro7 2016 Familie Regie: Dror Zahavi ZDF 2015 Klassenkampf Regie: Sinje Köhler Kurzfilm 2015 Hey, Bunny Regie: Barnaby Metschurat Kino 2012 Dahoam is Dahoam Regie: Tanja Roitzheim BR 2011 Laura Regie: Krzysztof Jahzebinski Kurzfilm 2011 Babuschka Regie: Viktoria Gurtovaj Abschlußfilm ifs Köln 2011 August Theodor Regie: David Gerards Kurzfilm 2009 Arbeiter verlassen die Fabrik Regie: Anna Linke Kurzfilm 2009 Elektrisches Licht in einer kleinen Stadt Regie: Marc Teuscher Kino 2007 Werbespot? Willi? Regie: Sven Bollinger Kino 2006 Kinofilm ?TripS? Regie: Maximilian Moll Kino 2006 Fernsehfilm ?Eine Stadt wird erpresst? Regie: Dominik Graf ZDF 2005 Fernsehserie ?Ein starkes Team? Regie: Peter Fratzscher ZDF 2005 Fernsehserie ?Alle lieben Jimmy? Regie: Sophie Allet-Coche RTL 2005 Kinofilm ?Prinzessin? Regie: Birgit Grosskopf Kino 2004 Kurzfilm ?Pizza Amore? Regie: Achim Wendel Kino 2004 Fernsehfilm ?Der See der Träume? Regie: Wolf Gremm ARD 2004 Fernsehfilm ?Der Job seines Lebens II? Regie: Hajo Gies ARD 2004 Fernsehfilm ?Was heißt hier Oma? Regie: Ariane Zeller ARD 2003 Fernsehserie ?Soko Leipzig? Regie: Michel Bielawa ZDF 2003 Kinofilm ?Polli blue eyes? Regie: Tomy Wigand Kino 2001 Kinofilm ?Baby? Regie: Philipp Stölzl Kino 2000 Kinofilm ?Zoom? Otto Alexander Jahrreiss Kino 1999 Fernsehserie ?In aller Freundschaft? Regie: Peter Vogel ARD 1998 Fernsehserie ?Polizeiruf 110? Regie: Rainer Bär ARD 1997 Fernsehserie ?Wolfs Revier? Regie: Manfred Stelzer SAT1 /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für [Unleserlich] herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münch.
Verlag: Verlag ohne Angabe,, 1987
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
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EUR 6,00
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In den Warenkorbca. 15 x 11 cm, Sondereinband. Zustand: Gut. Sport, Sportgeschichte, Autogrammkarte, Judo Autogrammkarten Judo 2 S. Mehrfarbige Fotokarte / Autogrammkarte aus dem Bereich Kampfsport / Judo; um 1987; signiert; gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
EUR 10,94
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In den WarenkorbZustand: Very Good. Signed Copy . Signed by author on title page.
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot., 2006
ISBN 10: 3428120280 ISBN 13: 9783428120284
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Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland
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In den Warenkorb8vo. 368 S. Originaler Verlagskarton. Neuwertiger Zustand! (NP 72,- EUR). (Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, hrsg. von Thomas Oppermann, 84). Mit hs. Widmung des Verfassers an Wolfgang Graf Vitzthum auf Vortitel.
Verlag: Graz: Steiermärkischen Landesregierung, 1968
Anbieter: James Fergusson Books & Manuscripts, London, Vereinigtes Königreich
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EUR 12,06
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. Wrappers. Covers very slightly faded. Inscribed by the author to Felicity Strong, "To Felicity with love from Albert. February 1968". Inscribed by Author(s).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbDIE KUNST DES STILVOLLEN VERARMENS Wie man ohne Geld reich wird Rowohlt Berlin Verlag, 2. Aufl. 2005, 239 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Alexander Graf Schönburg eigenhändig signiert.
Verlag: Braunschweig, Friedr. Vieweg & Sohn, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 220,00
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In den Warenkorb214 S., Hln., mit dem sehr SELTENEN SU! Einband erheblich feuchtigkeitsfleckig, SU innen (also nicht sichtbar!) ebenfalls feuchtigkeitsfleckig, der dekorative (!) SU von innen u. außen geklebt sowie mit erheblichen Gebrauchsspuren, Papier zeitbedingt gebräunt, Seiten im unteren Bereich (nicht bis in den Text reichend!) durchgehend mit Feuchtigkeitsfleck, mit langer handschriftlicher WIDMUNG DES VERFASSERS in Tinte (inkl. drei Absätze Shakespeare-Zitat!) an Frau Prof. Stegmann aus dem Jahr 1942 auf dem fliegenden Vorsatz!!! Seltener Titel des Verfassers! - Alexander Graf Stenbock-Fermor wurde 1902 in Nitau (Livland) geboren, er starb 1972 in Düsseldorf.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbDAS BESTE VOM BESTEN Almanach der feinen Lebensart. Düsseldorf, Wien, New York, ECON Verlag, 3. Aufl. 1990. ISBN 3-430-13733-0 - von Alexander Graf Schönburg eigenhändig signiert 24 cm, 303 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Illustrationen, roter Pappband, geprägter Rückentitel, Original-Schutzumschlag. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. zweispaltiger Druck, Kunstdruckpapier.