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  • Artur Bär

    Erscheinungsdatum: 1950

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: mäßiger Zustand. Bär, Artur. Poinsettie (Weihnachtsstern).1950. Linolschnitt, in Schwarz, aquarelliert, auf bräunlichem Maschinenpapier. Originale Künstlergrafik, von Artur Bär. 11,2 x 18,0 cm (Darstellung / Druckstock), 13,5 x 20,5 cm (Blatt).Papier leicht gebräunt und knickspurig. Insgesamt mäßig guter Erhaltungszustand.Artur Bär (1884 Crimmitschau - 1972 Radebeul). Eigentlich Bruno Arthur Bär. Deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. 1899-1902 Lehre als Holzbildhauer. Ab 1903 an der Fachschule für Bildschnitzer und an der Gewerbeschule in Leipzig. Ab 1905 an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Ab 1908 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Richard Müller und Sascha Schneider, später Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Nach Abschluss seiner Ausbildung arbeitete er als Dekorationsmaler, Landschaftsmaler und Porträtkünstler. Bekannt geworden ist er außerdem mit seinen Buchillustrationen und Exlibris. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Bär 1950. Links Technikbezeichnung: Linolschnitt, handkolorirt. Im Druckstock Inschrift mit Signatur und Jahr. 11,2 x 18,0 cm (Darstellung / Druckstock), 13,5 x 20,5 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1933

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Frieden und Glück für 1934.1933. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf gelbem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. 15,3 x 9,0 cm (Darstellung / Platte), 16,8 x 10,6 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Bleistift signiert: G. Gelbke. In der Platte Inschrift: Frieden und Glück für 1934 wünschen G. Gelbke und Frau. 15,3 x 9,0 cm (Darstellung / Platte), 16,8 x 10,6 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Verlag: 1925-1930, 1925

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Ein besseres Jahr.1925-1930. Radierung / Kaltnadel, in Schwarzgrün, auf gelbem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. 8,4 x 13,5 cm (Darstellung / Platte), 11,8 x 19,0 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Bleistift signiert: G. Gelbke. In der Platte Inschrift: Ein besseres Jahr wünschen G. Gelbke und Frau. 8,4 x 13,5 cm (Darstellung / Platte), 11,8 x 19,0 cm (Blatt).

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    Zustand: guter Zustand. Erler, Georg. Zwei Putti mit Lostrommel und Gemälde. Einladung. Kunstfreundeabend Elbier.1908. Lithografie / Kreidelithografie, in Orange, auf graugrünem Büttenpapier. Einladungskarte, von Georg Erler. 10,8 x 11,6 cm (Darstellung / ohne Schrift), 20,7 x 11,6 cm (Darstellung / mit Schrift), 25 x 16 cm (Doppelblatt).Originale Klappkarte; unbeschrieben. Karte einmal horizontal direkt unter der Darstellung gefaltet, wohl für den ursprünglichen Briefversand. Sonst gut erhalten.Georg Erler (1871 Dresden - 1950 Bad Reichenhall). Deutscher Maler, Grafiker und Radierer. 1891-94 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1894-98 Studium an der dortigen Kunstakademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner. 1897 Studienreise nach Paris, 1898 nach München und Rom. Ab 1898 wieder in Dresden. 1901 zweijähriges Rom-Stipendium der Kunstakademie für die großformatige Radierung Zwischen der Arbeit. 1902 Gründung der Künstlergruppe Die Elbier zusammen mit Ferdinand Dorsch und anderen Schülern von Gotthardt Kuehl. 1913-37 Professor für figürliches Zeichnen an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1900 entstanden zahlreiche Karikaturen, die 1932 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gewürdigt wurden. Er radierte zahlreiche Stadtansichten, Landschaften und Aktdarstellungen. Untergang eines Großteils des Werks beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Ainring in Oberbayern. In der Darstellung rechts signiert: G.E. Unten typografisch bezeichnet: Die Künstlergruppe Elbier gestattet sich hierdruch, Sie zu dem am 11. Dezember 1908, abends 8 Uhr im Victoriahaus, I. Etage stattfindenden diesjährigen Kunstfreundeabend verbunden mit Verlosung und einem gemeinschaftlichen Abendesse ganz ergebenst einzuladen. Die Elbier. 10,8 x 11,6 cm (Darstellung / ohne Schrift), 20,7 x 11,6 cm (Darstellung / mit Schrift), 25 x 16 cm (Doppelblatt).

  • Georg Erler

    Erscheinungsdatum: 1933

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    Zustand: guter Zustand. Erler, Georg. Fenster mit Blick auf die Frauenkirche.1933. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Braunschwarz, auf festem gelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Erler. 14,7 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 22 x 15 cm (Blatt).Guter Erhaltungszustand.Georg Erler (1871 Dresden - 1950 Bad Reichenhall). Deutscher Maler, Grafiker und Radierer. 1891-94 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1894-98 Studium an der dortigen Kunstakademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner. 1897 Studienreise nach Paris, 1898 nach München und Rom. Ab 1898 wieder in Dresden. 1901 zweijähriges Rom-Stipendium der Kunstakademie für die großformatige Radierung Zwischen der Arbeit. 1902 Gründung der Künstlergruppe Die Elbier zusammen mit Ferdinand Dorsch und anderen Schülern von Gotthardt Kuehl. 1913-37 Professor für figürliches Zeichnen an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1900 entstanden zahlreiche Karikaturen, die 1932 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gewürdigt wurden. Er radierte zahlreiche Stadtansichten, Landschaften und Aktdarstellungen. Untergang eines Großteils des Werks beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Ainring in Oberbayern. Rechts unten in Bleistift signiert: G Erler. In der Darstellung unten bezeichnet und datiert: Pfarrer Leidhold u. Frau danken für die Segenswünsche zum 5. Dez. 1933. 14,7 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 22 x 15 cm (Blatt).

  • Georg Erler

    Erscheinungsdatum: 1933

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    Zustand: guter Zustand. Erler, Georg. Fenster mit Blick auf die Frauenkirche.1933. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Braunschwarz, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Erler. 14,5 x 9,8 cm (Darstellung / Platte), 22 x 15 cm (Blatt).Papier etwas gebräunt. Die Blattkanten marginal bestoßen. Guter Erhaltungszustand.Georg Erler (1871 Dresden - 1950 Bad Reichenhall). Deutscher Maler, Grafiker und Radierer. 1891-94 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1894-98 Studium an der dortigen Kunstakademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner. 1897 Studienreise nach Paris, 1898 nach München und Rom. Ab 1898 wieder in Dresden. 1901 zweijähriges Rom-Stipendium der Kunstakademie für die großformatige Radierung Zwischen der Arbeit. 1902 Gründung der Künstlergruppe Die Elbier zusammen mit Ferdinand Dorsch und anderen Schülern von Gotthardt Kuehl. 1913-37 Professor für figürliches Zeichnen an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1900 entstanden zahlreiche Karikaturen, die 1932 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gewürdigt wurden. Er radierte zahlreiche Stadtansichten, Landschaften und Aktdarstellungen. Untergang eines Großteils des Werks beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Ainring in Oberbayern. Rechts unten in Bleistift signiert. In der Darstellung unten mittig bezeichnet und datiert: Pfarrer Leidhold u. Frau danken für die Segenswünsche zum 5. Dez. 1933. 14,5 x 9,8 cm (Darstellung / Platte), 22 x 15 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1931

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Und wenn die Welt voll Teufel wär.1931. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf gelbem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. 8,7 x 13,8 cm (Darstellung / Platte), 13,4 x 21,7 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Bleistift signiert: G. Gelbke. In der Platte Inschrift: und wenn die Welt voll Teufel wär // Fasset Mut auch 1932! ruft Euch zu G. Gelbke und Frau. 8,7 x 13,8 cm (Darstellung / Platte), 13,4 x 21,7 cm (Blatt).

  • Artur Bär

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Zustand: guter Zustand. Bär, Artur. Friedliche Welt.1947. Linolschnitt, in Grau, aquarelliert, auf gelblichem Maschinenpapier. Originale Künstlergrafik, von Artur Bär. 12,4 x 17,1 cm (Darstellung / Druckstock), 14,5 x 20,5 cm (Blatt).Papier leicht gebräunt und bisweilen leicht knickspurig. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Artur Bär (1884 Crimmitschau - 1972 Radebeul). Eigentlich Bruno Arthur Bär. Deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. 1899-1902 Lehre als Holzbildhauer. Ab 1903 an der Fachschule für Bildschnitzer und an der Gewerbeschule in Leipzig. Ab 1905 an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Ab 1908 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Richard Müller und Sascha Schneider, später Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Nach Abschluss seiner Ausbildung arbeitete er als Dekorationsmaler, Landschaftsmaler und Porträtkünstler. Bekannt geworden ist er außerdem mit seinen Buchillustrationen und Exlibris. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Bär 47. Links Technikbezeichnung, mittig Titel. Im Druckstock rechts unten nochmals Signatur und Jahr. 12,4 x 17,1 cm (Darstellung / Druckstock), 14,5 x 20,5 cm (Blatt).

  • Artur Bär

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bär, Artur. Fischerkaten.1947. Linolschnitt, in Schwarz, aquarelliert, auf gelblichem Maschinenpapier. Originale Künstlergrafik, von Artur Bär. 11,8 x 16,8 cm (Darstellung / Druckstock), 15,5 x 20,5 cm (Blatt).Papier leicht gebräunt. Insgesamt sehr guter Erhaltungszustand.Artur Bär (1884 Crimmitschau - 1972 Radebeul). Eigentlich Bruno Arthur Bär. Deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. 1899-1902 Lehre als Holzbildhauer. Ab 1903 an der Fachschule für Bildschnitzer und an der Gewerbeschule in Leipzig. Ab 1905 an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Ab 1908 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Richard Müller und Sascha Schneider, später Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Nach Abschluss seiner Ausbildung arbeitete er als Dekorationsmaler, Landschaftsmaler und Porträtkünstler. Bekannt geworden ist er außerdem mit seinen Buchillustrationen und Exlibris. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Bär 47. Links Titel. Im Druckstock rechts unten nochmals Signatur. 11,8 x 16,8 cm (Darstellung / Druckstock), 15,5 x 20,5 cm (Blatt).

  • Artur Bär

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Zustand: guter Zustand. Bär, Artur. Stille Welt.1947. Linolschnitt, in Schwarz, aquarelliert, auf gelblichem Maschinenpapier. Originale Künstlergrafik, von Artur Bär. 12,2 x 17,2 cm (Darstellung / Druckstock), 15 x 20 cm (Blatt).Papier leicht gebräunt. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Artur Bär (1884 Crimmitschau - 1972 Radebeul). Eigentlich Bruno Arthur Bär. Deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. 1899-1902 Lehre als Holzbildhauer. Ab 1903 an der Fachschule für Bildschnitzer und an der Gewerbeschule in Leipzig. Ab 1905 an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Ab 1908 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Richard Müller und Sascha Schneider, später Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Nach Abschluss seiner Ausbildung arbeitete er als Dekorationsmaler, Landschaftsmaler und Porträtkünstler. Bekannt geworden ist er außerdem mit seinen Buchillustrationen und Exlibris. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Bär 47. Links Titel. Im Druckstock rechts unten nochmals Signatur und Jahr. 12,2 x 17,2 cm (Darstellung / Druckstock), 15 x 20 cm (Blatt).

  • ORIGINAL-RADIERUNG, 77 x 97 mm ), in der Darstellung signiert MEPH, am Unterrand eigenhändig signiert EX LIBRIS für E. u. W. TROPP MOTIV : Vase mit Blumenstrauß (Margeriten) ( *Thieme-Becker 26; Gutenberg 8212 (mit falscher Jahreszahl); Götze B118. - Handsigniert. Im Druck monogrammiert. MEPH (sein Standardmonogramm) wird in Zwickau geboren, besucht von 1904 bis 1908 die Kunstgewerbeschule in Dresden und studiert bis 1913 an der Dresdner Kunstakademie, u.a. bei Oskar Zwintscher, Gotthardt Kuehl und Richard Müller. Danach arbeitet er freischaffend. Rund 140 Exlibris hat er geschaffen, überwiegend als Radierungen. Der weibliche Akt und Rokoko-Gestalten sind seine Hauptmotive. Philipp ist der Meister der Zustandsdrucke, die er fast immer signiert und numeriert, oft mit Remarquen versehen hat. Eines seiner Lieblingsmotive ist der Affe, den er auch für seine Eigenblätter verwendet hat.).

  • Georg Oehme

    Erscheinungsdatum: 1920

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    Zustand: guter Zustand. Oehme, Georg. Frauenkopf im Profil.1920. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Oehme. 10,0 x 7,9 cm (Darstellung / Platte), 33 x 25 cm (Blatt).Im linken Rand kleine Eselsohren. Blattrand minimal angeschmutzt. Insgesamt guter Zustand.Georg Oehme (1890 Dresden - 1955 Dresden). Eigentlich Georg Egmont Oehme, deutscher Maler und Grafiker, Bruder von Hanns Oehme. 1908-11 Studium an der Dresdner Kunstakademie, u.a. bei Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Russland und Holland. Schuf vor allem Landschaften und Porträts. In Bleistift signiert und datiert unten rechts. In der Platte monogrammiert und datiert. 10,0 x 7,9 cm (Darstellung / Platte), 33 x 25 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Verlag: 1910-1920, 1910

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    Zustand: guter Zustand. Gelbke, Georg. Säuglingsstudie.1910-1920. Radierung / Kaltnadel & Roulette, in Dunkelbraun, auf gelbem Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. 13,8 x 7,0 cm (Darstellung / Platte), 25 x 16 cm (Blatt).Minimale Randmängel, kleines Fleckchen rechts oben. Insgesamt guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Bleistift signiert: GGelbke. Links Titel. In der Platte links unten Signatur: G.G. 13,8 x 7,0 cm (Darstellung / Platte), 25 x 16 cm (Blatt).

  • Artur Bär

    Erscheinungsdatum: 1926

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bär, Artur. Ostermorgen.1926. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarzbraun, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Artur Bär. 14,4 x 9,7 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 14,8 x 9,9 cm (Platte), 22 x 15 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Artur Bär (1884 Crimmitschau - 1972 Radebeul). Eigentlich Bruno Arthur Bär. Deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Exlibris-Künstler. 1899-1902 Lehre als Holzbildhauer. Ab 1903 an der Fachschule für Bildschnitzer und an der Gewerbeschule in Leipzig. Ab 1905 an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Ab 1908 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Richard Müller und Sascha Schneider, später Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Nach Abschluss seiner Ausbildung arbeitete er als Dekorationsmaler, Landschaftsmaler und Porträtkünstler. Bekannt geworden ist er außerdem mit seinen Buchillustrationen und Exlibris. Rechts unten in Bleistift signiert. Links Titel. In der Platte zusätzlich rechts unten Signatur und Jahr: A. Bär 26. 14,4 x 9,7 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 14,8 x 9,9 cm (Platte), 22 x 15 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1921

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Sich Entkleidende.1921. Radierung / Kaltnadel, in Rotbraun, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Selbstdruck Nr. 1. 17,0 x 16,0 cm (Darstellung / Platte), 29 x 22 cm (Blatt).Papier leicht gegilbt. Sonst sehr schön erhalten.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Bleistift signiert: G. Gelbke. Dazu bezeichnet: Selbstdruck. Mittig nummeriert und links betitelt. In der Platte monogrammiert und datiert rechts unten. 17,0 x 16,0 cm (Darstellung / Platte), 29 x 22 cm (Blatt).

  • Georg Oehme

    Erscheinungsdatum: 1921

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    Zustand: mäßiger Zustand. Oehme, Georg. Männerkopf.1921. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Oehme. 24,5 x 19,6 cm (Darstellung / Platte), 55 x 38 cm (Blatt).Blattrand etwas angeschmutzt, mit kleinen Einrissen und bestoßen, leicht fleckig. Insgesamt mäßig guter Zustand.Georg Oehme (1890 Dresden - 1955 Dresden). Eigentlich Georg Egmont Oehme, deutscher Maler und Grafiker, Bruder von Hanns Oehme. 1908-11 Studium an der Dresdner Kunstakademie, u.a. bei Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Russland und Holland. Schuf vor allem Landschaften und Porträts. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. In der Platte rechts unten in Spiegelschrift nochmals Signatur und Jahr. 24,5 x 19,6 cm (Darstellung / Platte), 55 x 38 cm (Blatt).

  • Original-Radierung von Gotthardt Kuehl, Druck & Verlag der Gesellschaft für vervielf. Kunst, Wien, 1893, 24x17 cm, in der Platte signiert Gotthardt Kuehl (* 28. November 1850 in Lübeck - 9. Januar 1915 in Dresden) war ein deutscher Maler und Vertreter des frühen deutschen Impressionismus, der bereits zu Lebzeiten hohes internationales Ansehen genoss.

  • Georg Erler

    Erscheinungsdatum: 1913

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    Zustand: guter Zustand. Erler, Georg. Ansturm auf einen Autobus.1913. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, aquarelliert, auf gelbem Velin. Von Georg Erler. 14,3 x 14,9 cm (Darstellung), 20 x 17 cm (Blatt).Entwurf für eine Neujahrskarte für das Jahr 1914. Links an der Kante der Darstellung Bindefalte (wohl aus Skizzenbuch). Partiell unscheinbar fleckig. Insgesamt guter Zustand.Georg Erler (1871 Dresden - 1950 Bad Reichenhall). Deutscher Maler, Grafiker und Radierer. 1891-94 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1894-98 Studium an der dortigen Kunstakademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner. 1897 Studienreise nach Paris, 1898 nach München und Rom. Ab 1898 wieder in Dresden. 1901 zweijähriges Rom-Stipendium der Kunstakademie für die großformatige Radierung Zwischen der Arbeit. 1902 Gründung der Künstlergruppe Die Elbier zusammen mit Ferdinand Dorsch und anderen Schülern von Gotthardt Kuehl. 1913-37 Professor für figürliches Zeichnen an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1900 entstanden zahlreiche Karikaturen, die 1932 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gewürdigt wurden. Er radierte zahlreiche Stadtansichten, Landschaften und Aktdarstellungen. Untergang eines Großteils des Werks beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Ainring in Oberbayern. Links oben in schwarzer Feder signiert: G.E. Rechts unten in Bleistift von fremder Hand bezeichnet: Georg Erler.

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1946

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Knabenbildnis Fritz I.1946. Zeichnung / Rötelkreide, auf gelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Unikat. 36,0 x 26,8 cm (Darstellung / Blatt).Guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Kreide signiert und datiert: G. Gelbke 46.

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    Zustand: mäßiger Zustand. Friedrich, Karl Josef. Bildnis im Dreiviertelprofil nach rechts. Georg Gelbke. Karl Josef Friedrich.1929. Lithografie / Kreidelithografie, in Braun, auf hellem Velin. Porträt / Portrait, von Georg Gelbke. 25,5 x 21,0 cm (Darstellung / Druckbild), 48 x 33 cm (Blatt).Papier leicht gegilbt. Blattrand stärker knickspurig. Insgesamt etwas fingerspurig. Mäßig guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig.Karl Josef Friedrich (1888 Dresden - 1965 Seifersdorf). Deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller. 1915-27 Pfarrer in Grünhain. 1927-59 Pfarrer von Seifersdorf und Schönborn bei Radeberg. Hatte ausgeprägte künstlerische und musische Neigungen. Stand im Kontakt mit der Künstlergruppe Chemnitz, zu der auch Georg Gelbke gehörte. Gelbke sowie Ernst Müller-Gräfe porträtierten ihn 1915, 1922 und 1929; Erich Ockert zeichnete ihn 1937 und 1940, Otto Dix 1952, Werner Juza 1964. Am Blattrand rechts unten in Bleistift signiert. Im Stein rechts unten signiert und datiert und links unten betitelt. 25,5 x 21,0 cm (Darstellung / Druckbild), 48 x 33 cm (Blatt).

  • Georg Erler

    Erscheinungsdatum: 1924

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Erler, Georg. Ein gutes Jahr 1925.1924. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf kräftigem hellchamois Velin. Neujahrsgrafik, von Georg Erler. 14,5 x 16,9 cm (Darstellung / Platte), 21 x 29 cm (Blatt).Originalrandiges Exemplar. Tadellos. Sehr guter Zustand.Georg Erler (1871 Dresden - 1950 Bad Reichenhall). Deutscher Maler, Grafiker und Radierer. 1891-94 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1894-98 Studium an der dortigen Kunstakademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner. 1897 Studienreise nach Paris, 1898 nach München und Rom. Ab 1898 wieder in Dresden. 1901 zweijähriges Rom-Stipendium der Kunstakademie für die großformatige Radierung Zwischen der Arbeit. 1902 Gründung der Künstlergruppe Die Elbier zusammen mit Ferdinand Dorsch und anderen Schülern von Gotthardt Kuehl. 1913-37 Professor für figürliches Zeichnen an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1900 entstanden zahlreiche Karikaturen, die 1932 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gewürdigt wurden. Er radierte zahlreiche Stadtansichten, Landschaften und Aktdarstellungen. Untergang eines Großteils des Werks beim Bombenangriff auf Dresden am 13. Februar 1945. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Ainring in Oberbayern. Rechts unten in Bleistift signiert: G Erler. Links bezeichnet: Ein gutes Jahr. In der Platte seitenrichtig bezeichnet: 1925. Dazu seitenverkehrt: 1924. 14,5 x 16,9 cm (Darstellung / Platte), 21 x 29 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1918

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Bad Einsiedel (Seiffen).1918. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Unikat. 13,8 x 9,2 cm (Blatt), 8,0 x 8,1 cm (Darstellung).Provenienz: Dresdner Privatbesitz, ehemals Sammlung Dr. Theodor Arndt, Dresden- Blasewitz (Vater der Ehefrau des Künstlers Coelestine). Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Unterhalb in schwarzer Feder bezeichnet, datiert und signiert: Badf Einsiedel. 25. V. 18 // G.G.

  • Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    No binding. Zustand: good. Blick auf die winterlich verschneite Marienkirche in Danzig/Gdansk (Polen) mit verschneiten Straßen und Spaziergängern.; Auf der Darstellung im Druckstock signiert "B. Hellingrath".; Das Blatt misst ca. 40,0 x 30,0 cm.; Das Papier ist altersbedingt gebräunt und stellenweise fleckig. An den Ecken und Rändern beschnitten, stellenweise bestoßen und geknickt. Im Übrigen ist die Darstellung in einem guten Zustand.; Aus Berliner Privatbesitz.; Berthold Franz Hellingrath(geboren 1877 in Elbing; gestorben 1954 in Hannover) war ein deutscher Maler und Radierer. Hellingrath studierte an der Kunstakademie in Dresden bei Gotthardt Kuehl (Meisterschüler) und war ab 1925 Dozent an der Technischen Hoch.

  • Mit Blindstempel "Nachlass Alexander Gerbig 1878-1948". Auf transparentem Papier. Druck mit breitem Rand. - Der deutscher Maler und Grafiker Alexander Gerbig war zunächst als Dekorationsmaler tätig. Von 1900-1902 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Max Rade, Richard Mebert und Alfred Diethe und danach von 1904-1911 an der Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl. Ab 1911 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Er hatte Kontakt zur Künstlergruppe Brücke, vor allem zu Max Pechstein. - Sehr guter Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch 16,7 x 12,5 cm. Papier: 48 x 34 cm.

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    Zustand: mangelhafter Zustand. Lohmen (Sachsen). Bauernhof mit Toreinfahrt. Fritz Beckert. Sächsische Dorfstraße.1905. Farblithografie / Kreidelithografie, in 5 Farben, auf glattem Karton. Von Fritz Beckert. 30,2 x 40,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 33,5 x 44 cm (Blatt).(Leipzig: B.G. Teubner 1905). Es handelt sich um den ehemaligen Bauernhof Alte Lohmener Str. 14 in Lohmen. Mit Randmängeln bzw. diversen oberflächlichen Läsuren. Der Karton am Rücken partiell ausgedünnt. Mangelhafter bis mäßig guter Zustand.Fritz Beckert (1877 Leipzig - 1962 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1894-96 Studium an der Leipziger Akademie. Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthard Kuehl an der Dresdner Akademie. 1908 Habilitation in Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden (TU). 1908-45 Professor an der TU Dresden. Mitbegründer der Künstlergruppe Die Elbier. Seine Werke finden sich u. a. in der Nationalgalerie Berlin und in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden. Im Stein rechts unten signiert und datiert: Fritz Beckert 1905. 30,2 x 40,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 33,5 x 44 cm (Blatt).

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1946

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Knabenbildnis Fritz II.1946. Zeichnung / Rötelkreide, auf gelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Unikat. 39,0 x 31,0 cm (Darstellung / Blatt).Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in Kreide signiert und datiert: G. Gelbke 46.

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1918

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Talblick.1918. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf glattem hellgelbem Postkarten-Karton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Unikat. 8,3 x 13,2 cm (Darstellung), 8,7 x 13,7 cm (Blatt).Provenienz: Dresdner Privatbesitz, ehemals Sammlung Dr. Theodor Arndt, Dresden- Blasewitz (Vater der Ehefrau des Künstlers Coelestine). Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Links unten in Bleistift signiert: G.G. Rechts datiert: 15.4.18.

  • Karl Kröner

    Erscheinungsdatum: 1920

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    Zustand: guter Zustand. Kröner, Karl. Frau mit hochgestecktem Haar.1920. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Karl Kröner. Auflage Exemplar Nr. 6/20. 11,8 x 8,5 cm (Darstellung / Platte), 15 x 13 cm (Blatt).Leicht fingerspurig und etwas berieben. Verso ebenfalls berieben. Insgesamt gut erhalten.Karl Kröner (1887 Zschopau - 1972 Radebeul). Deutscher Maler und Grafiker. Bis 1904 Lehre als Textilmusterzeichner in Chemnitz. 1904-08 Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden. 1908-10 als freischaffender Musterzeichner in Chemnitz tätig. 1910-14 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Eugen Bracht und Gotthardt Kuehl. 1914 Umzug zu Paul Wilhelm und Wilhelm Claus nach Niederlößnitz (Radebeul) in das Turmhaus des Grundhofs. 19015-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 Studienreise nach Italien. 1925-33 Mitglied der Künstlervereinigung. Mitglied der Künstlergruppe Die Sieben. 1940-43 zum Kriegsdienst eingezogen. 1944 Verlust eines Großteils des Frühwerkes durch einen Brand in seinem Atelier. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links unten mit eigenhändiger Auflagenbezeichnung versehen und bezeichnet: Eigner Druck. 11,8 x 8,5 cm (Darstellung / Platte), 15 x 13 cm (Blatt).

  • Fritz Beckert

    Erscheinungsdatum: 1942

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    Zustand: sehr guter Zustand. Beckert, Fritz. Hof mit Freitreppe.1942. Aquarell, über schwarzer Kreide, weiß gehöht, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Fritz Beckert. Unikat. 24,5 x 18,0 cm (Darstellung / Blatt).Rückseitig Blattrand umlaufend mit Rahmungsresten. Unmerklicher Lichtrand. Mäßig guter Zustand.Fritz Beckert (1877 Leipzig - 1962 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1894-96 Studium an der Leipziger Akademie. Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthard Kuehl an der Dresdner Akademie. 1908 Habilitation in Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden (TU). 1908-45 Professor an der TU Dresden. Mitbegründer der Künstlergruppe Die Elbier. Seine Werke finden sich u. a. in der Nationalgalerie Berlin und in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden. Rechts unten in schwarzer Kreide signiert, bezeichnet und datiert: F. Beckert / [Ruzenmarkt?] / 1942.

  • Georg Gelbke

    Erscheinungsdatum: 1925

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    Zustand: sehr guter Zustand. Gelbke, Georg. Zwei Zeichner.1925. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, auf gelbem Postkarten-Karton. Originale Künstlergrafik, von Georg Gelbke. Unikat. 9,1 x 14,0 cm (Darstellung / Blatt).Provenienz: Dresdner Privatbesitz, ehemals Sammlung Dr. Theodor Arndt, Dresden- Blasewitz (Vater der Ehefrau des Künstlers Coelestine). Sehr guter Zustand.Georg Gelbke (1882 Rochlitz - 1947 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1901 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Oskar Seyferth. 1902-07 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Oskar Zwintscher. 1907 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl. Studienaufenthalte auch in München an der Kunstakademie, in Paris und in der Schweiz. Mitbegründer der Künstlergruppe Chemnitz. Ab 1910 freischaffend in Dresden. Freundschaft mit Richard Birnstengel. Studienreisen führten ihn später nach Böhmen, Mecklenburg, Norwegen, Dalmatien, Sylt, Ostpreußen und Kärnten. Ein Großteil seines Werkes wurde beim Bombenangriff auf Dresden 1945 zerstört. Während das Frühwerk noch geprägt ist durch den Jugendstil Ferdinand Hodlers, wird es in den späteren Jahren zunehmend expressionistisch. Die Bewegung etwa in der Darstellung von Tanz ist besonders wichtig. Rechts unten in schwarzer Feder signiert und datiert: G.G. 25. Verso Schreiben an die Schwiegereltern Dr. Theodor Arndt und Frau in Dresden: Geliebte Doktorsch! (.). Poststempel vom 25.1.1925 in Wolfen/Bitterfeld.