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  • Tomus II: Liber Sextus, Septimus et Octavus. Lyon, Sumptibus Ioannis-Antonii Huguetan & Marci-Antonii Ravaud. 1665. Folio. Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (4), 666, (2) S.; Zeitgenössischer Lederband auf fünf Doppelbünden geheftet. Der CODEX THEODOSIANUS ist eine umfassende, im Jahre 438 vollendete Sammlung des spätrömischen Kaiserrechts und damit Vorläufer des Codex Justinjanus. Seinen Ursprung findet der Codex Theodosianus in dem vom oströmischen Kaiser Theodosius II. (408-450) und dem westlichen Mitkaiser Valentinian III. (425-455) im Jahre 429 verkündeten Plan, ein einheitliches Gesetzbuch im Sinne einer Kodifikation des bestehenden Rechts zu schaffen. Zur Vollendung kam dieser Plan nicht. Am 20.Dezember 435 beriefen beide Kaiser eine neue Kommission ins Leben, um wenigstens die seit Kaiser Konstantin erlassenen Konstitutionen von allgemeiner Bedeutung zu sammeln, zu ordnen und zu edieren. Dieses Werk wurde am 15.Februar 438 in Konstantinopel publiziert und am 1.Januar 439 in Kraft gesetzt, im westlichen Teil wurde es am 25.Dezember 438 feierlich verkündet. Der CODEX THEODOSIANUS enthält etwa 3.400 kaiserliche Konstitutionen aus den Jahren 313 bis 437. Vom Codex Theodosianus sind uns etwa 2.800 kaiserliche Konstitionen überliefert, davon die Bücher 6 bis 16 beinahe lückenlos. Der CODEX THEODOSIANUS ist die wichtigste Rechtsquelle für die Übergangszeit vom römischen Staat zum mittelalterliche Lehenstaat. Jaches Godefroi (1587-1652), der Sohn von Dionysius Gothofredus, ist wie sein Vater als einer der großen Texteditoren in die Rechtsgeschichte eingegangen. Die Ausgabe von Ritter gilt als die vorzüglichste.

  • Sechs Halbleinenbände. Tomus primus (.quartus) Leipzig, sumptibus Maur. Georgii Weidmanni, 1736-1743. Quart. Zusammen CCLXXII, 3.685 S. Sechs Halbleinenbände. Order-no.: IC-96 ISBN 978-3-86303-299-9 Der CODEX THEODOSIANUS ist eine umfassende, im Jahre 438 vollendete Sammlung des spätrömischen Kaiserrechts und damit Vorläufer des Codex Justinjanus. Seinen Ursprung findet der Codex Theodosianus in dem vom oströmischen Kaiser Theodosius II. (408-450) und dem westlichen Mitkaiser Valentinian III. (425-455) im Jahre 429 verkündeten Plan, ein einheitliches Gesetzbuch im Sinne einer Kodifikation des bestehenden Rechts zu schaffen. Zur Vollendung kam dieser Plan nicht. Am 20.Dezember 435 beriefen beide Kaiser eine neue Kommission ins Leben, um wenigstens die seit Kaiser Konstantin erlassenen Konstitutionen von allgemeiner Bedeutung zu sammeln, zu ordnen und zu edieren. Dieses Werk wurde am 15.Februar 438 in Konstantinopel publiziert und am 1.Januar 439 in Kraft gesetzt, im westlichen Teil wurde es am 25.Dezember 438 feierlich verkündet. Der CODEX THEODOSIANUS enthält etwa 3.400 kaiserliche Konstitutionen aus den Jahren 313 bis 437. Vom Codex Theodosianus sind uns etwa 2.800 kaiserliche Konstitionen überliefert, davon die Bücher 6 bis 16 beinahe lückenlos. Der CODEX THEODOSIANUS ist die wichtigste Rechtsquelle für die Übergangszeit vom römischen Staat zum mittelalterliche Lehenstaat. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (Jacque Godefroy - 1587-1652), der Sohn des Herausgebers des Corpus iuris civilis Dionysius Gothofredus (Denis Godefroy - 1549-1622), berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. .

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    Kupferstich von M.v. Sommern bei Kl. Ammon, um 1650, 12 x 10,5 cm. Aus "Bibliotheca Calcographica"; APK 9706. - Der Jurist gab den "Codex Theodosianus" heraus und rekonstruierte das römische Zwölftafelgesetz.

  • Godefroy, Jacques (Hrsg. und Übers.)

    Verlag: [Genf]: Ex Typographia Petri Chouët 1628., 1628

    Anbieter: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Mit Druckermarke auf dem Titelblatt. 8 ungezählte Blätter, 47, (17), 49, (7) Seiten. Halblederband der Zeit. - Einband berieben und bestoßen, Rücken mit Fehlstelle, Seiten gebräunt, insgesamt gut erhaltenes Exemplar. - Erste Ausgabe - Topographische Beschreibungen der 'Alten Welt' während der Regierungszeit von Constantin I und seiner Söhne Constantius und Constanz in einem anonymen griechischen Text mit der lateinischen Übersetzung von Franciscus Juretus (1553-1626) und der neuen des Genfer Juristen J. Godefroy mit dessen Anmerkungen. -Hoefer 20, 903 - Nicht bei Hoffmann u. Ebert - "Jacques Godefroy (lat. Iacobus Gothofredus, 1587-1652) war ein Jurist und Politiker sowie Herausgeber einer kommentierten Ausgabe des Codex Theodosianus. In Paris und Bourges studierte er Rechtswissenschaft und Geschichte. In Bourges promovierte er zum Dr. jur. Nach dem Studium kehrte er 1616 nach Genf zurück und brachte eine kommentierte Cicero-Ausgabe sowie 1617 eine Sammlung der Julianischen und Papinianischen Gesetze heraus. 1619 wurde er Professor an der Genfer Akademie (Vorläufer der Genfer Universität) und Mitglied des Rates der Zweihundert - eine Art Gemeinderat. Als Leiter des Magistrats (Bürgermeister; syndicus) (1637, 1641, 1645 u. 1649) war er mehrfach in diplomatischen Missionen unterwegs: in der Schweiz (Baden 1641), im Piemont (1632), in Frankreich (1634, 1636, 1643). Daneben hielt er Vorlesungen in Rechtswissenschaft an der Genfer Akademie" (Wiki.).

  • 3 Hlwd-Bde. Berlin, bei Weidmann, 1905. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2010) (I,1:) Ttlbl., CCCLXXX S.; (I,2:) Ttlbl., 931 S.; (II:) Ttlbl., CIX, 219 S.; cum Tabulis sex. (zusammen: 1.642 S.) 3 Hlwd-Bde. Order-no.: IC-230 ISBN 978-3-940176-84-4 I,1: Prolegomena. - I,2: Textus cum apparatu- - II.:Leges Novellae ad Theodosianum pertinentes edidit adiutore Th. Mommseno Paulus H. Meyer. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umfassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ihre Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erweiterten sich die Kenntnis zum Codex Theodosianus, insbesondere durch die Entdeckungen von Amedeus Peyron zu den ersten fünf Bücher. Nach dem damaligen Wissensstand gab Gustav HÄNEL in Bonn 1842 den Codex Theodosianus mit großem Fleiß neu heraus, allerdings schien er mit seiner Aufgabenstellung überfordert. Schließlich schuf der geniale Theodor Mommsen sein nächstes Meisterwerk. Ein Schatten bleibt auf dieser Edition, weil Paul Krüger die gesamten Vorarbeiten bewerkstelligt hatte und den Codex Theodosianus eigentlich selbst edieren wollte. Schließlich gab er dem Drängen Mommsens nach und übergab ihm die gesamt Eidition. Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten begann Theodor Mommsen im Auftrage der Berliner Akademie der Wissenschaften im Jahre 1898 mit der kritischen Ausgabe des Codex Theodosianus. Erst zwei Jahre nach dem Tode des großen Meisters: 1. November 1903 erschien das nun mehr dreibändige Werk. Der Text und Apparat war schon zu Mommsens Lebzeiten gedruckt, die umfangreiche Einleitung (Prolegomena) wurde nach dem Tod des großen Gelehrten von "amici quibus hoc munus Mommsensi voluntate delatum erat" fertiggestellt. Mommsens Ausgabe hat außerordentlich hohes Lob erhalten. Auch Paul Krüger wollte seinen anfangs mit Mommsen gemeinsam betriebenen Plan ebenfalls vollenden und begann noch in hohem Alter mit den Arbeiten an der Edition des Codex Theodosianus. Krüger konnte sein Werk nicht vollenden, er kam nur bis liber VIII. Der Codex Theodosianus ist wie folgt aufgeteilt: I: Kaisergesetze, Juristenresponsen, Ämter der höheren Beamte; II-IV: Privatprozeß und Privatrecht nach der Ordnung des Edikts; V betrifft einzelne Fragen des Privatrechts, so das gesetzliche Erbrecht, Kinderaussetzung etc.; VI handelt von Senatoren und Beamten, deren Ordnung und Privilegien; VII vom Militärwesen; VIII beginnt zunächst mit Bestimmungen für Unterbeamten die Abschnitte über Schenkung, Ehe- und Kinderlosigkeit und andere familienre.

  • 3 Hlwd-Bde. Berlin, bei Weidmann, 1905. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2010) (I,1:) Ttlbl., CCCLXXX S.; (I,2:) Ttlbl., 931 S.; (II:) Ttlbl., CIX, 219 S.; cum Tabulis sex. (zusammen: 1.642 S.) 3 Hlwd-Bde. I,1: Prolegomena. - I,2: Textus cum apparatu- - II.:Leges Novellae ad Theodosianum pertinentes edidit adiutore Th. Mommseno Paulus H. Meyer. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ire Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erweiterten sich die Kenntnis zum Codex Theodosianus, insbesondere durch die Entdeckungen von Amedeus Peyron zu den ersten fünf Bücher. Nach dem damaligen Wissensstand gab Gustav HÄNEL in Bonn 1842 den Codex Theodosianus mit großem Fleiß neu heraus, allerdings schien er mit seiner Aufgabenstellung überfordert. Schließlich schuf der geniale Theodor Mommsen, zunächst in Zusammenarbeit mit Paul Krüger, sein nächstes Meisterwerk. Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten begann Theodor Mommsen im Auftrage der Berliner Akademie der Wissenschaften im Jahre 1898 mit der kritischen Ausgabe des Codex Theodosianus. Erst zwei Jahre nach dem Tode des großen Meisters: 1. November 1903 erschien das nun mehr dreibändige Werk. Der Text und Apparat war schon zu Mommsens Lebzeiten gedruckt, die umfangreiche Einleitung (Prolegomena) wurde nach dem Tod des großen Gelehrten von "amici quibus hoc munus Mommsensi voluntate delatum erat" fertiggestellt. Mommsens Ausgabe hat außerordentlich hohes Lob erhalten. Auch Paul Krügere wollte seinen anfangs mit Mommsen gemeinsam betriebenen Plan ebenfalls vollenden und begann noch in hohem Alter mit den Arbeiten an der Edition des Codex Theodosianus. Krüger konnte sein Werk nicht vollenden, er kam nur bis liber VIII. Der Codex Theodosianus ist wie folgt aufgeteilt: I: Kaisergesetze, Juristenresponsen, Ämter der höheren Beamte; II-IV: Privatprozeß und Privatrecht nach der Ordnung des Edikts; V betrifft einzelne Fragen des Privatrechts, so das gesetzliche Erbrecht, Kinderaussetzung etc.; VI handelt von Senatoren und Beamten, deren Ordnung und Privilegien; VII vom Militärwesen; VIII beginnt zunächst mit Bestimmungen für Unterbeamten die Abschnitte über Schenkung, Ehe- und Kinderlosigkeit und andere familienrechtliche Fragen; IX ist dem Strafrecht und Strafprozeßrecht und X dem Fiskalrecht gewidmet. XI handelt von Abgaben und Leistungen, aber aus Prozessuales wie die Appellation, vom Beweis mit Zeugen und Urkunden; XII-XV verschiedene Vorschriften.

  • Godefroy, Jacques:

    Verlag: Genf, Ioannis Antonij & Samuelis de Tournes., 1654

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Frontispiz, 2 Blatt, 8 nummerierte Blatt, 97 Seiten, 3 Blatt und 4 Blatt, 78 Seiten, 1 Blatt und 31 Seiten, 1 Blatt und 28 Seiten. Pergamentband der Zeit. Mit gestochenem Frontispiz, 5 Titelvignetten, mehreren Initialen und Bordüren in Holzschnitt. Nunc denuo post eius obitum in unum collecta, locupletiora ac emendatiora prodeunt. Catalogum Librorum hic exhibitorum pagina sequens indicabit. Rücken oben und unten (stärker) eingerissen. Buchblock durchgehend etwas gebräunt. Jacques Godefroy (Gothofredus Jacobus), 1587 - 1652, Professor des römischen Rechts in Genf; Herausgeber des Codex Theodosianus. Dieser Sammelband enthält die ersten vier der insgesamt 7 Teile: Discursus Historicus ad Legem. De Imperio Maris, deque Iure Naufragii Colligendi. De Mutatione & Augmento Monetae Aureae, De Functione & Equalitate in Mutuo. De Electione Magistratus incapacis seu inhabilis per errorem Facta. la Gewicht in Gramm: 380 Kl.-4°. 4 (von 7) Teile in einem Band.

  • CODEX THEODOSIANUS

    Verlag: Leipzig,, 1736

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    6 Halbleinenbände. Tomus I. (.VI.) Leipzig, 1736-43. Oktav. (Reprint Sicientia Aalen 2014) (I:) CCXXX, 504 S., 22 Bll.; (II:) 700 S., 15 Bll.; (III:) 564 S., 8 Bll.; (IV:) 658 S., 8 Bll.; (V:) 748 S., 4 Bll.; (VI:) 968 S., 4 Bll. 6 Halbleinenbände. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umfassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ihre Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Bänden. Codex Theodosianus, an official compilation of all "leges generales" enacted since Constantine, whether obsolete or in force, made at Constantinople by a commission appointed by Theodosianus II in 429, and completed by a second commission of 435 which had power to alter but not omit constitutions. The work was published in 438 and a copy was sent to and approved by the Roman Senate. It was provided that no reference might thereafter be made to any constitution, with a few exceptions, save as enacted in the Codex. It was divided into 16 books, these into titles, and, within titles, chronologically. The titles were generally arranged as in the jurists`Digesta. It has not survived completely but in parts in later works. In the East it was superseded by Justinian`s legislation, but continued to be used in the West. It was edited by Gothofredus, and by Mommsen and Meyer.

  • GOTHOFREDUS, Jacobus - CODEX THEODOSIANUS

    Verlag: Leipzig,, 1736

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Manuale iuris Seu Parva Iuris Mysteria. Ubi Quatuor Sequentia continentur. Juris Civilis Romani I. Historia. II. Bibliotheca. III. Florilegium Sententiarum Iuris,. IV. Series Librorum & Titulorum in Digestis & in Codice. zum Verkauf von Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha
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    Zustand: Gut. Kl.-8°. 4 Bll., 591 Seiten. Pergament d. Zt. mit handschriftl. Rückentitel. Nona Editioauctior & accuratior. - Stolleis S. 241-42: sind (zusammen mit seinem Vater Denis) die letzten großen Repräsentanten der humanistischen Rechtswissenschaft aus Frankreich . des weiteren ein bis in das 19. Jahrhundert immer wieder aufgelegtes Elementarlehrbuch zur römischen Rechtsgeschichte". - Vgl. Kleinheyer/Schröder S. 479/480:" . führte die Arbeiten Cujas und Molinaeus wie sein Vater (Denis bzw. Dionysos) fort, übertraf diesen aber an Gekehrsamkeit. Seion Ruf gründet sich vor allem auf die Herausgabe des Codex Theodosianus .". - Gelegentlich mit wenigen Unterstreichungen. Schr-Vorbau Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit. Payment in advance is reserved for orders on account. Orders are made without guarantee and are only valid after availability has been confirmed. The shipping costs to non-EU countries may vary depending on the weight. We also offer cheaper shipping options for books up to 1000g. la Gewicht in Gramm: 2000.

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    Genf, De Tournes, 1665. 12mo. 10 Bl., 535 S. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. Pergament d. Zeit (berieben u. fleckig). Godefroy, Genfer Jurist und Syndikus der Stadt, wurde vor allem bekannt durch seine Arbeiten zu Cujas und Molinaeus sowie durch seine Bearbeitung des Codex Theodosianus. Erste Ausgabe wohl 1632. - Lipenius 753; Kleinheyer/Schröder 480/81. - Etwas gebräunt.