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  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm unbekannt, Das Geschlecht der Falken, Mihai Boghita, Colea Rautu, Regie: Mircea Dragan zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm unbekannt, Das Geschlecht der Falken, Mihai Boghita, Colea Rautu, Regie: Mircea Dragan*** Format DIN A4, mittig gefaltet, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm PFP Nr. 65 /66, Das Geschlecht der Falken, Mihai Boghita, Colea Rautu, Regie: Mircea Dragan zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Guter Zustand. ***Filmprogramm PFP Nr. 65 /66, Das Geschlecht der Falken, Mihai Boghita, Colea Rautu, Regie: Mircea Dragan*** Format DIN A4, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 299 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen in der Einleitung. Männer und Frauen werden mehr und mehr die Gesetzgeber ihrer eigenen Lebensform, die Richter ihrer Verfehlungen, die Priester, die ihre Schuld wegküssen,die Therapeuten, die die Fesseln der Vergangenheit lockern und lösen. Aber auch die Rächer die Vergeltung üben für erlittene Verletzungen. Liebe wird eine Leerformel, die die Liebenden selbst zu füllen haben, über die sich auftuenden Gräben der Biographien hinweg - auch wenn dabei der Schlagertext, die Werbung,das pornographische Skript, die Mätressenliteratur, die Psychoanalyse Regie führen. Mit fortschreitender Modernisierung vermehren sich in allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern die Entscheidungen und Entscheidungszwänge. Dies gilt auch für die Beziehung zwischen Frau und Mann. - Elisabeth Beck-Gernsheim (* 1946 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Soziologin. Sie ist seit 2009 Gastprofessorin an der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens in Trondheim. Elisabeth Beck-Gernsheim befasst sich vorwiegend mit Fragen des gesellschaftlichen Wandels und der sich verändernden Rolle der Familie in der Gesellschaft. Sie ist verheiratet mit dem Soziologen Ulrich Beck. . Aus: .wikipedia-Elisabeth_Beck-Gernsheim - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern) ist ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung.[1] . Aus wikipedia-Ulrich_Beck Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 268 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Karin Jäckel (* 22. Juli 1948 in Rerik) ist eine deutsche Buchautorin. Sie wurde für ihre sozialkritischen Sachbücher und Tatsachenromane über wahre Lebensgeschichten aus Gegenwart und Geschichte bekannt, schreibt aber auch Jugendromane und Kinderbücher. Leben: Jäckel absolvierte ein Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Sprecherziehung an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Nach ihrer Promotion über den Rokoko-Bildhauer Joachim Günther im Jahr 1975 veröffentlichte sie Kurzgeschichten und wissenschaftliche Aufsätze in zahlreichen Zeitungen und Fachblättern. Seit 1970 arbeitet sie als freie Mitarbeiterin bei zahlreichen Zeitschriften, Magazinen, Jugend- und Tageszeitungen sowie Fernseh- und Rundfunksendern. Im Jahre 1982 wurde ihr erstes Kinderbuch veröffentlicht. Seit 1986 schreibt Jäckel sozialkritische Sachbücher über Gegenwartsthemen und biographische Tatsachenromane über zeitgenössische und historische Persönlichkeiten für Erwachsene. Bis 2019 erschienen mehrere Bestseller in hohen Auflagen. Insgesamt veröffentlichte die Autorin über 100 zum Teil in mehrere Sprachen übersetzte erzählende Werke, sowie Ratgeber und Hörbücher nebst Beiträgen in Anthologien und Lehrbüchern bei Verlagen im In- und Ausland. Außerdem veröffentlichte sie unter den Pseudonymen Anna Benthin und Karin Voss weitere Kinderbücher und Ratgeber. Sie führte Co-Regie in Fernsehreportagen des ZDF und trat als Expertin in zahlreichen Radioreportagen, Fernseh-Talkshows und Ratgebersendungen zu ihren diversen Buchthemen auf. In drei Interview-Sendungen der Serie "Leute" mit Wolfgang Heim würdigte der SWR ihr Werk. 2013 gründete Jäckel ehrenamtlich das seitdem von ihr auch geleitete AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass mit Sitz in Oberkirch, in dem sich zahlreiche Publizisten und Liedermacher aus der Region zusammenfinden. Mit Veranstaltungen und einem jährlichen Schreibwettbewerb für Kinder und Erwachsene fördern sie grenzüberschreitende Wortkunst und Musik der Region dies- und jenseits des Rheins. Ende 2018 gründete Jäckel ihren eigenen Verlag Edition Blaue Stunde mit Sitz in Oberkirch. . . Aus: wikipedia-Karin_Jäckel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208.

  • Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Bild des Verkäufers für Programmheft 6 Bayerisches Staatsschauspiel München 1986/87. WEININGERS NACHT von Joshua Sobol. Regie: Jean-Claude Kuner, Ausstattung: Susanne Thaler, techn. Ltg.: Gerhard Zahn. Mit Ulrich Matthes (Weininger), Walter Reichelt, Jenny Lattermann, Daniel Friedrich, Christine Scherer, Beat Knoll, Olivia Grigolli, Tatjana Oertzen, Wolfgang Hinze zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere 30. Oktober 1986 Cuvillies-Theater. 56 S. mit Stab u. Besetzung, OBroschur, gr.8°. Mit 8 (1 doppels.) Probenfotos u. Bildportraits v. allen beteiligten Ensemblemitgliedern. Zahlr. Texte zu Stück, Zeit u. Otto Weininger, u.a.: "Theater muss gefährlich sein": Aus einem Gespräch mit Joshua Sobol. Auszüge aus "Geschlecht und Charakter", 1903 (O. Weininger). Antisemitismus u. Zionismus im Wien des Fin de Siecle (J. Moser). Bild- u. Textportrait Joshua Sobol. Ecken u. Kanten berieben. Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.

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    Zustand: Gut. In diesem Heft Titel Das überforderte Geschlecht die Jungen-Katastrophe an deutschen Schulen 82 Deutschland Panorama: KSK-Elitesoldaten sollten keine Gefangenen machen / Union schont Bundeswehr-Professor Wolffsohn / Dosenpfand: Bund will Länder in Regress nehmen 17 Union: Wie CDU und CSU sich aufs Regieren vorbereiten 22 SPIEGEL-Gespräch mit CSU-Chef Edmund Stoiber über die Widerstände gegen Reformen und über die Konzepte der Opposition 25 Staatsoberhaupt: Ziele und Strategien der Präsidentschaftskandidaten 32 Kabinett: Reservekanzler Peter Struck 34 Gesundheit: Ulla Schmidts teures Diabetes-Programm 4o Landwirtschaft: Heimliche Gentechnik- Experimente auf deutschen Feldern 44 Affären: Schwarzgeldkasse bei Werder Bremen 48 Innere Sicherheit: Saudi-Arabien finanziert Islamisten in Deutschland 66 Freizeitparks: Steuermillionen für riskantes Tropenprojekt in Brandenburg? 7o Strafjustiz: Flugkapitän nach Bruchlandung in Wien zu einer Freiheitsstrafe verurteilt 74 Justiz: Flüchtiger Botschaftsbesetzer aus Berlin wird Top-Aufklärer in Bagdad 81 Serie Brigitte Seebacher über Willy Brandt (Teil 2) 52 Wirtschaft Trends: Interview mit Siemens-Chef Heinrich von Pierer über Jobabbau und Gewerkschaftsärger / Fluglotsen planen den Ausstand / Umweltschützer kritisieren KfW 97 Geld: Dubiose Geschäfte mit Raumschiff Enterprise / Druckmaschinen-Branche im Aufwind 99 Arbeitsmarkt: Die Hartz-Gesetze drohen zu scheitern 100 Internet: Licht und Schatten in der T-Online-Bilanz 102 Mode: SPIEGEL-Gespräch mit Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer über seine weltweite Expansionsstrategie und die Bedeutung weiblicher Kundschaft 104 Finanzpolitik: Kassenwart Hans Eichel kalkuliert mit Rekordschulden 1o8 Banken: Viele Verlierer beim Geschacher um die Postbank Arbeitslose: Im freien Fall vom Manager zur Hilfskraft 112 Ausland Panorama: Tschetscheniens Vizepremier unter Mordverdacht / Asylanten im Schweizer Armeebunker 116 Indien: Erdrutschsieg für Sonia Gandhi 118 Sudan: Der Terror der Araber-Milizen 120 USA: Warum wurde der US-Geschäftsmann Berg enthauptet? 121 Irak: Interview mit dem zurückgetretenen Menschenrechtsminister Abd al-Bassit Turki über die Eskalation der Gewalt und die Gefährdung der Demokratie 123 Großbritannien: New Labour diskutiert die Zeit nach Blair 124 Afghanistan: Der Kampf gegen die Burka 126 Spanien: Traumhochzeit in Madrid 130 Österreich: Einzelkämpfer im Europaparlament 132 Brasilien: Interview mit Außenminister Celso Amorim über den Protektionismus-Streit mit den Europäern und das kühle Verhältnis zu den USA 134 Gesellschaft ! ., i Szene: Hotelführer zu den schönsten Hotels Asiens / Trainingssüchtige werden zu Magersüchtigen 139 Eine Meldung und ihre Geschichte 140 Pornografie: Das Aids-Virus bedroht das Sexzentrum der Welt im kalifornischen San Fernando Valley 142 Ortstermin: Der Kanzler als Politik-Lehrer in Ludwigsfelde 148 Wissenschaft Technik Prisma: Stauraum für Leichen in Langstreckenjets / Malariamittel aus Beifuß 151 Archäologie: Troja die historische Wahrheit hinter dem Mythos 152 Wald: Forstexperte Georg Meister über die Jagdlobby und die Rehwildplage 160 Computerviren: Lehren aus der Sasser-Epidemie 161 Medikamente: Ein ostdeutscher Biochemiker im Patentstreit mit fünf Pharmagiganten 162 Kultur Szene: Die sächsische Landesausstellung Glaube und Macht / Ex-Ballerina Neve Campbell über ihre Verletzungen und den Tanzfilm The Company 165 Architektur: Die exzentrische Irakerin Zaha Hadid und ihr neues Wissenschaftsmuseum in Wolfsburg 168 Theater: SPIEGEL-Gespräch mit dem Bühnenmagier und Schriftsteller George Tabori über seine abenteuerlichsten Begegnungen 172 Musik: Das junge Klavier-Genie Autoren: Der Klang der Zeit ein ._._ er Gesellschaftsroman des US-Schriftstellers Richard Powers 184 Medien Trends: Werber wollen Weiterbildungsinstitut gründen / Interview mit dem Stasi-Forscher Hubertus Knabe über die Enttarnung des Medienmanagers Bernd Runge als Ex-Spitzel 188 Fernsehen: Vorschau / Rückblick 189 Nachrichten: Martin Walser über den Bilderkrieg um die US-Politik im Irak 190 TV-Shows: Das neue Anke Late Night - Spektakel Eindrücke vom Probelauf 192 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Das wahre Geschlecht: Forscherinnen in den USA begründen eine neue Frauenbewegung: Ihre Erkenntnisse über die Jägerinnen der Steinzeit, den weiblichen Körper oder den angeborenen Spaß am Seitensprung entlarven bisherige Lehren über das schwache Geschlecht als männliche Wunschbilder. (S. 74) * DIE GEHEIMNISSE DES WEIBLICHEN KÖRPERS TEIL 1 - Wir sind allererste Wahl : Die US-Autorin Natalie Angier hat ein spektakuläres Buch über die Wunder des weiblichen Körpers geschrieben - eine Hymne, aber auch eine Herausforderung für das traditionelle Wissenschaftsbild von der Frau. In einer dreiteiligen Serie veröffentlicht der SPIEGEL exklusiv Auszüge. (I): Die Eizelle (S. 82)22 OPPOSITION - Schmerzhafte Auslese: Weil CSU-Boss Edmund Stoiber und der Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz mit ihrer Blockade-Strategie gescheitert sind, will Angela Merkel mit kontrollierter Offensive zurück in die politische Mitte. Zunächst strebt die CDU-Chefin einen Kompromiss bei der Rentenreform an. * 24 Schon immer sehr geschmeidig : Zickzackkurs bei der Union: Noch vor kurzem wollte CSU-Vize Horst Seehofer einen Kompromiss mit der Regierung erzielen - jetzt blockiert er. * 26 CDU - Ein Luftballon kann platzen : Der hessische Ministerpräsident Roland Koch über neue schwarze Spenden, die mangelnde Geschlossenheit der Union und den schwierigen Umgang mit Helmut Kohl * 28 EUROPA - Blankes Entsetzen: AA-Staatsminister Zöpel hat sich durch unkonventionelle Auftritte um seine EU-Zuständigkeit in Brüssel gebracht. * 30 AFFÄREN - Den Minister schützen : Im Kanzleramt gab es Widerstand gegen die massive Vernichtung von Daten nach der Bundestagswahl 1998. Zeugenaussagen legen nahe, dass die Spitze des Hauses die Anordnung gab. * 32 PARTEISPENDEN - Kohl kauft sich frei: Der Altkanzler der Bundesrepublik hat Gelder der CDU veruntreut, davon sind die Staatsanwälte mehr denn je überzeugt. Weil aber der Schaden wieder gutgemacht worden sei, wollen sie das Verfahren gegen eine Geldbuße einstellen. Das System Kohl triumphiert erneut. * 42 REGIERUNG - Stummer Diener: Von allen Kabinettsmitgliedern ist Staatsminister Hans Martin Bury der unauffälligste. In den Ferien darf er Deutschland regieren. * 46 PARTEIEN - Kleiner Tabubruch: Mit seinen Avancen verhilft Bundeskanzler Schröder der PDS zur Normalität - und eröffnet der SPD Aussichten aufs Regieren in Ostdeutschland. * 48 KRIMINALITÄT - Durchs Netz geschlüpft: In Norddeutschland konnte ein Sexualtäter zwei Kinder misshandeln, weil eine DNA-Analyse versäumt wurde. Der Aufbau der Gendatei kommt nur schleppend voran. * 48 Das Genprofil * 50 WIEDERGUTMACHUNG - Da hakt es im Gesetz : Vorkriegsakten der Deutschen Bank in Halle belegen, wie beflissen sich das Geldinstitut auf die Arisierungspolitik der Nazis eingelassen hat. * 54 JUSTIZ - Aufrüstung im Patentkrieg: Mit fragwürdigen Monopol-Ansprüchen auf Computerprogramme und Gene zetteln Konzerne einen weltweiten Streit um den Rohstoff der Informationsökonomie an: das Eigentum an Basiswissen. Experten warnen vor Stillstand in den Boombranchen Software- und Biotechnologie. * 59 CSU - Zeit der Angstbeißer: Der angebliche Seitensprung einer Ministerin sorgt im Bayern-Kabinett für Unruhe - zum Vorteil jener Kollegen, die wegen ernster Affären um ihre Posten bangen. 64 PSYCHOLOGIE - Diktatur der Passwörter: Immer mehr Codenamen und Geheimzahlen überfordern das menschliche Gehirn. Die Biometrie versucht, Pin-Codes durch Körpermerkmale zu ersetzen, doch bislang vergebens. * 67 RECHTSEXTREMISTEN - Blut und Ehre: Die Jugendlichen, die in Ludwigshafen Molotowcocktails in ein Wohnheim warfen, entstammen einer blühenden Skin-Szene. * Sport 68 FORMEL 1 - Bayreuth und Woodstock: Die perfekte Inszenierung von Hightech und Heldenepos scheint wie geschaffen für die Global Player der Wirtschaft. Der geplante Börsengang der Rennserie sorgt jedoch für Unruhe unter den Teamchefs. Sie fragen sich: Wem soll die Formel 1 in Zukunft gehören? * 70 Männer-Massen und Maschinen: Bernie Ecclestone regiert die Formel 1 wie ein Monarch. Beim Austrian Grand Prix muss ihm sogar Österreichs Bundeskanzler Schüssel die Reverenz erweisen. Und das alles nur, weil die Fans wie Süchtige der Auto-Raserei verfallen sind. 94 BANKEN - Reden und rempeln: Zitterpartie in Frankfurt: Die Fusionsverhandlungen zwischen Dresdner Bank und Commerzbank kommen nicht voran. Der Egoismus der Bankmanager und die umstrittene Beteiligungsgesellschaft Cobra sorgen für immer neue Spannungen. * 97 TELEKOMMUNIKATION - Wir sind keine Invasoren : Telekom-Vorstand Ron Sommer über die politischen Hürden bei seiner geplanten Expansion in den USA * 100 STEUERN - Kürzen, streichen, hoffen: Die Steuerreform der rot-grünen Bundesregierung macht den Bundesländern zu schaffen: Sie müssen sparen, um die Ausfälle an Steuereinnahmen auszugleichen. Viele gehen mächtig ran, einige machen neue Schulden, alle setzen auf wieder steigende Einkünfte. * 102 AUFBAU OST - Wie im Wilden Westen : Enthüllungen? Sensationen? Intime Details? Die geheimen Tagebücher des Ex-Treuhand-Vorstands Klaus Schucht, die im Koblenzer Bundesarchiv lagern, schildern authentisch die Chaosjahre im deutschen Osten. Im Zentrum: dreiste Westmanager und überforderte Politiker. * 106 MUSIKINDUSTRIE - Das Kartell der Ratlosen: Die Musikbranche steht unter Druck: Die Stars verlangen horrende Gagen, die Fans versorgen sich im Internet kostenlos mit Hits. Nun planen die Konzerne den Gegenschlag. 112 PARTNERSUCHE - Die Flirtmaschine: Das World Wide Web ist eine gigantische Spielwiese für Singles, Fremdgeher und andere Abenteurer. Allein in Deutschland tummeln sich bereits Hunderte von Kontaktvermittlern im Netz. Nicht nur der traditionelle Annoncenmarkt muss sich umstellen. * 115 INTERNET - Halali im Grunewald: Der neueste Reality-Wahnsinn: Eine Firma lädt im Internet zur Menschenhatz. Vom 14. August an wird in Berlin der erste Realityrunner gejagt. 120 USA - Juniors große Stunde: Auf einem 50 Millionen Dollar teuren Parteitagsspektakel soll der Texas. Hardcover.

  • Zustand: Gut. 1 4 Soziologie Wenn der Alltag Kopf steht GÜN R. SEMIN 22 Titelthema Selbstkontrolle with a little help from my friends JÖRG FENGLER 3 2 Geschlechter Die Mehrheit, die sich nicht organisieren läßt FRANZ LEHNER und WILHELM BÜRKLIN 42 Familientherapie II ALEX AMMANN 52 Traumforschung Der Traum: Reparaturwerkstatt der Seele ROSALYND DYMOND CARTWRIGHT 58 Der Traum: Spiegelbild der kindlichen Entwicklung DAVID FOULKES 64 Der Traum: Regie führt das Gehirn ROBERT W. McCARLEY 72 Psychologen Alexej Leontjew: Ein Mann für alle Jahreszeiten ULFRIED GEUTER, WOLFGANG HOEBIG, MANFRED THIELEN gepflegtes Exemplar, Reste eines Adressaufklebers, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel Titel - Die Natur der Macht: Sind Frauen von Geburt an weniger an Geld und Karriere interessiert? Folgt ihre Berufswahl naturgegebenen Neigungen? Biologen und Psychologen rühren an den Grundfesten der Frauenbewegung - doch ihre neuen Erkenntnisse könnten auch helfen, die Arbeitswelt zu verweiblichen. (S. 52) * SPIEGEL-GESPRÄCH - Männer sind extremer : Die kanadische Entwicklungspsychologin Susan Pinker über die Irrtümer der Frauenbewegung, die wahren Unterschiede zwischen den Geschlechtern und den weiblichen Weg zum Glück (S. 61) Deutschland 15 SIEMENS-AFFÄRE - Freunde in Erklärungsnot * 15 HUMANITÄT - Kanzlerin contra Katholiken * 16 SPD-VORSITZ - Viele Kandidaten * 16 TERRORISMUS - Zum Märtyrertod bereit * 16 DER MÜNCHHAUSEN-TEST: Michael Hartmann, SPD-Obmann im BND-Untersuchungsausschuss am 16. September 2008 * 17 RÜSTUNG - Aus für Militär-Airbus? * 17 SPD - Aussprache im Bundesrat * 17 POLIZEI - Stille Komplizenschaft : Dieter Schenk, 71, Honorarprofessor an der Universität Lodz und jahrelang beim Bundeskriminalamt tätig, löste mit seinem 2001 erschienenen Buch Die braunen Wurzeln des BKA eine Diskussion über die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit deutscher Spitzenpolizisten aus. * 17 UMWELTPOLITIK - Ideen abgezweigt * 18 KIRCHEN - Wiedergutmachung für schwarze Pädagogik * 18 LINKE - Pikanter Umgang * 18 STERBEHILFE - Zweistufiges System * 20 UNION - Merkels Magerquark: Die CSU zittert vor der Landtagswahl, auf dem Spiel steht der Nimbus der Unbesiegbarkeit. Ein Verlust der absoluten Mehrheit wäre auch für Angela Merkel bitter. Ihre Union würde weiter an Profil verlieren. * 24 LIBERALE - Regieren um jeden Preis: FDP-Chef Guido Westerwelle zieht mit einer Doppelstrategie in den Wahlkampf: Eine Koalition mit der Union behält Vorrang, doch die Hintertür für eine Ampelkoalition steht offen. * 28 AUSSENPOLITIK - Amerikanischer Ausrutscher: Ein US-Diplomat hat die Ostseepipeline als deutsch-russischen Sonderpakt denunziert. Der PR-Unfall markiert den nächsten Streit über den Umgang mit Moskau. * 29 DEMOKRATIE - Die gute Macht: Mit Volksnähe feiern die Freien Wähler in den Kommunen wachsende Erfolge, in Bayern ziehen sie womöglich erstmals in ein Landesparlament ein. Der Bundesvorsitzende träumt schon von Berlin. * 32 ABFALL - Modell Neapel: Seit mehr als drei Jahren darf Abfall in Deutschland nicht mehr deponiert werden. Doch einigen Entsorgern ist seine Verbrennung zu teuer. Hunderttausende Tonnen landen jedes Jahr auf illegalen Kippen - ein Millionengeschäft für skrupellose Müllhändler. * 36 WISSENSCHAFT - Kaum verhüllte Drohung : Die Hochschulen kooperieren, offen oder versteckt, mit den Kirchen und neuerdings auch mit den Muslimen. Wo aber der Glaube anfängt, kann mit freier Wissenschaft schnell Schluss sein. * 42 ZEITGESCHICHTE - Blick durchs Schlüsselloch: Die Berliner Historikerin Ute Frevert über die Wilhelm-II.-Biografie von John Röhl * 46 VERFASSUNGSSCHUTZ - Kampf ums Bushäuschen: Die Innenminister prüfen ein Verbot von Scientology. Doch ein geheimer Verfassungsschutzbericht kommt zu einem klaren Fazit: Der Vorstoß hat kaum Chancen. * Gesellschaft 49 Szene Gesellschaft - Was war da los, Frau Yaqobi?: Die afghanische Sportlehrerin Parween Yaqobi, 35, über Figurprobleme * 49 STERBEHILFE - Ich begreife die Herzlosigkeit nicht : Der 60-jährige Autor Wolfgang Prosinger über seine Begegnung mit dem Tod * 50 EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Falsch gelandet: Warum ein parkender Rettungshubschrauber angezeigt wurde * 68 SOZIALDEMOKRATEN - Müntes Erben: Die SPD hat eine neue Spitze - aber was kommt darunter? Wer sind die, die morgen Ministerpräsident werden wollen und übermorgen Kanzler? Eine Reise durch die Republik lässt erahnen, dass Politiker kein Beruf mehr ist, der die Eliten anzieht. Von Christoph Schwennicke * 73 Gesellschaft - Der Pächter: Ortstermin: In Düsseldorf soll aus einem Hartz-IV-Empfänger, der selbständig wurde, wieder ein Hartz-IV-Empfänger werden. * Wirtschaft 74 BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT - Fettes Polster * 74 KONZERNE - Piëch bleibt * 74 SOZIALPOLITIK - SPD-Linker lobt Hartz-Reformen * 74 SIEMENS - Wer darf prüfen? * 75 ENERGIE - Preissturz gefährdet Ölsand-Projekte * 75 WESTLB - Steinbrück knöpft sich Haasis vor * 75 FINANZEN - Milliarden-Entlastung für Steuerzahler * 76 FINANZMÄRKTE - Kurz vor dem Kollaps: Mit drastischen Eingriffen in die Wirtschaft und Hunderten von Milliarden Dollar versucht die US-Regierung, weitere Bankpleiten zu verhindern. Doch die Gefahr einer Kernschmelze der Finanzmärkte mit dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft ist noch nicht gebannt. * 95 TELEKOMMUNIKATION - Schluss mit der Abzocke! : EU-Kommissarin Viviane Reding, 57, will die Mobilfunkbetreiber zu drastischen Preissenkungen treiben und den Rundfunksendern Frequenzen wegnehmen. * 96 SIEMENS - Geheimagent der Deutschland AG: Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen Wilhelm Schelsky, den Ex-Chef der von Siemens finanzierten Marionetten-Gewerkschaft AUB. Es könnte böse Überraschungen geben: Offenbar wollten bis zu 40 Firmen Schelsky dafür einspannen, sich bequeme Mitarbeitervertretungen zu schaffen. * 103 BAHN - Gleis nach nirgendwo: Ein neues Gutachten behauptet milliardenschwere Fehlinvestitionen in das Streckennetz der Deutschen Bahn. Benachteiligt würde dadurch der Güterverkehr. * Medien 105 RUNDFUNK - Aus für Radioscherze? * 105 PRESSEFREIHEIT - Al Gore schließt Journalisten aus * 105 BOULEVARD - Promi klingt doch nach Proll : Der Klatschreporter Michael Graeter, 66, der wegen nicht gezahlter Sozialbeiträge acht Monate im Gefängnis saß, über seine Rückkehr in die Münchner Society und Angst im Knast * 106 Fernsehen - TV-Rückblick * 106 Fernsehen - TV-Vorschau * 108 SERIEN - Im grellen Licht: Der Held der neuen Fernseh-Comedy Californication sucht die Liebe - und findet Sex. * 109 JOURNALISMUS - Generation YouTube: ARD und ZDF setzen verstärkt auf Reporter, die ihre Beiträge selbst filmen und schneiden. Das senkt die Kosten, oft aber auch die journalistische Qualität. * 169 SPIE. Hardcover.

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    Zustand: Gut. FRAUENLAND Leitartikel Frauen, Klatsch und Politik 6 Galerie Zwölf Fotografinnen porträtieren zwölf starke Frauen 8 Essay Will der moderne Feminismus wirklich die bessere Welt? 20 REGIEREN Gesetzgebung Modernisierungsversuche im Scheidungs- und Umgangs- recht 24 Gesetze in der Kritik I 26 Die unselige Geschichte des Ehegattensplittings 28 Gesetze in der Kritik II 30 Umfrage Was halten die Deutschen von #MeToo? Ist die Gleichberechtigung erreicht? Darf die Frau mehr verdienen als ihr Mann? 31 Machtfragen 1 Die Ex-Ministerinnen Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), Rita Süssmuth (CDU) und Sabine LeutheusserSchnarrenberger (FDP) im SPIEGEL-Gespräch über Machos und Feminismus in der Politik 32 Machtfragen II Sechs Berliner Politikerinnen und ein Politiker über die Frage nach dem weiblichen Regieren 36 Rechtsaußen Was treibt gebildete Frauen zu nationalistischen Strömungen und Parteien? 40 , ZUSAMMENLEBEN Jugendliche Zwei Teenagercliquen über Liebe, Mode, Arbeit und das Leben in Wuppertal 44 Schönheit Der wohlgeschminkte Feminismus geht seinen Weg 52 Ewige Fragen I 55 Migration Erst in Deutschland erfahren manche Frauen, dass sie Rechte haben im Frauenhaus 56 Religion Feministin sein und Schleier tragen passt das zusammen? 60 WIRTSCHAFTEN Karrleren Wie DaxVorstände versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren 64 Familienarbeit 1 Frauen putzen mehr als Männer sie sind selbst schuld daran 68 Familienarbeit II Wie ein Paar sich die Hausarbeit und die Kindererziehung mithilfe von Excel aufteilt 69 Ewige Fragen 11 72 Kommentar Warum kneifen Frauen, wenn es um die Karriere geht? 74 VERGLEICHEN Vorbilder Schweden gilt als Musterland der Emanzipation. Hat es den Titel verdient? 76 Freigeister Die Sängerin Ingrid Caven im SPIEGEL-Gespräch über das Spiel der Geschlechter 82 Grenzgänger Die Unternehmenschefin Bea Knecht kennt beide Seiten, früher hieß er Beat und war Chef 86 INSZENIEREN 11 Kunst In Ateliers geht es fortschrittlicher zu als im Rest der Welt oder? 90 Ewige Fragen III 95 Theater Die Nachwuchsregisseurin Josephine Witt über inszenierte Vergewalti- gungen auf der Bühne 96 Hip-Hop Deutschrap sei frauenfeindlich, heißt es, doch auch die Musikerin Antifuchs rappt über Schlampen und Fickfinger 98 Fernsehen Die Satirikerin Maren Kroymann teilt im SPIEGEL-Gespräch aus gegen seltsame Männer und anstrengende Frauen 102 ERFORSCHEN Sexualität Der Mensch schaut gern ins Tierreich, um die eigene Geschlechtlichkeit zu begreifen, dort halten sich manche Vögel einen Harem oder gehen fremd 106 Technik Warum sollen Männer definieren, was Fortschritt ist? Frauen gehen dagegen an und hacken unter sich 110 MINT Zahlen aus der Männerwelt 112 Geschlechter Gender Studies werden von der AfD attackiert und vom Papst warum? 114 Essay Der Männerladen SPIEGEL und seine Geschichte 118 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. KAPITAL CHRISTINE BRINCK Entwicklungshilfe zerstört Afrika Die Starökonomin Dambisa Moyo provoziert ANDRE GROENEWOUD Die tragische Witwe von Fürth Karstadt-Erbin Madeleine Schickedanz auf Abwegen CONSTANTIN MAGNIS Umsonst kommt nichts! Heimatbesuch bei dem Magna-Chef Frank Stronach STEFAN SCHOLL Die neuen Lenker Wer sind die Drahtzieher hinter dem Opel-Kauf? DIRK MAXEINER Parken am Meeresgrund Was passiert, wenn der Staat Autos baut? RONNY HEIDENREICH Die Mauer-Dealer Wie die SED Beton zu Geld machte HANS MAGNUS ENZENSBERGER Katastrophen gehören zur Normalität Der Dichter widerlegt die (Un-)Wahrscheinlichkeit SALON CAROL MEMMOTT Die Herrin der Vampire Hausbesuch bei Erfolgsautorin und Mormonin Stephenie Meye JOHN PRESTON Gebt mir mein Leben zurück! Salman Rushdie lebt noch immer im Schatten der Fatwa HANS-JUERGEN FINK Kein Kaffee mit Nike Wagner Ein Rundgang durch Bayreuth mit Katharina Wagner PAUL-HERMANN GRÜNER Das schwächelnde Geschlecht Wie Männer zu Verlierern des Feminismus wurden MARC LUY Gefährdete Männer Warum Männer kürzer leben KLAUS HURRELMANN Wo bleibt der Männerprotest? Der Sozialwissenschaftler über die weibliche Republik HANNE SEEMANN Die Zeitbombe Mann Warum Kriminalität männlich ist RICHARD DAVID PRECHT Schafft die Parteien ab! Ein Gespräch über Wahlkampf, Helden und die Liebe MARTIN MOSEBACH Dann fiel mir Eva ein Die letzten 24 Stunden des Büchner-Preisträgers Warum wir wieder aufatmen können: DAVID HARNASCH über die Zeichen des Aufschwungs TITEL Die wichtigsten Frühindikatoren zeigen: Die Krise liegt hinter uns Der Finanz-Prophet NOURIEL Roubini über den Aufschwung der Weltwirtschaft KLAUS RAINER RÖHL Miese Heldengeschichten Wie die linke Publizistik 1968 verharmloste WOLFRAM EILENBERGER Warum liebt mich keiner? Über die wahren Gründe unseres EU-Desinteresses WELTBÜHNE RUPRECHT ESER Wann stürzt er Gordon Brown? David Cameron will Großbritannien regieren RUTH REICHSTEEN Porno, Priester und Piraten Skurrile Abgeordnete ziehen ins neue EU-Parlament - JOHANNES VON DOHNANYI Die Tochter des Diktators Usbekistans Präsident schickt Gulnara Karimowa zur MICHELLE OBAMA Diesmal habe ich nicht zurückgesteckt Amerikas First Lady über den Alltag im Weißen Haus BARACK OBAMA Guantanamo ist eine große Sauerei Der US-Präsident im Gespräch STEFFEN BURKHARDT Das ungleiche Paar Was Carla Bruni und Michelle Obama trennt PETRA RESKI Ansichten eines Clowns Warum Berlusconi das Spiegelbild der Italiener ist PETER SLOTERDIJK Kleptokratie des Staates Leben im steuerstaatlich zugreifenden Semi-Sozialismus BERLINER REPUBLIK JOSEF GIRSHOVICH Wer wird was? Ein schwarz-gelbes Kabinettsplanspiel MICHAEL WEDELL Die grünen Bürger Schwarz-grüne Bündnisse entsprechen dem Zeitgeist BENJAMIN HENRICHS Die Rolle seines Lebens Steinmeiers Wahlkampf aus Sicht eines Theaterkritikers ERHARD EPPLER Steinmeier ist kein Willy Brandt Fragen an den SPD-Vordenker CHRISTOPH SEILS Wer quatscht, fliegt raus! Die Morgenlagen Ein Blick hinter die Kulissen MARTINA FIETZ CDU-Land / SPD-Land Besuch in den Hochburgen der Volksparteien LOTHAR DE MAIZIERE Helmut Kohl wusste von der DDR nichts Gespräch mit dem letzten Ministerpräsidenten der DDR UWE MÜLLER UND GRIT HARTMANN Der Bock beim Gärtner? Die Vergangenheit des Birthler-Behörden-Direktors MICHAEL MIERSCH Die grüne Unschuld? Leichen im Keller der grünen Weltverbesserer gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. DOSSIER: 60 JAHRE BRD Der Aufstand der Frauen In den ersten Nachkriegsjahren gab es in Deutschland eine breite Bewegung von Frauen für ihre Rechte. EMMA erzählt die passionierende Geschichte dieser Jahre des Aufbruchs. EDITORIAL Im Inneren des Walfischs Warum leugnen beim Amoklauf selbst die Ermittler den Faktor Geschlecht? Warum will niemand wissen, dass Tim K. vor allem die Mädchen erschoss? MADELEINE PEYROUX Der Sinn der Leere Es hätte auch schief gehen können im Leben der Jazzsängerin. Aber die Frau mit der bittersüßen Stimme hat auch aus ihren Niederlagen etwas gemacht. ILSE AIGNER Allein unter Männern Die CSU-Landwirtschafts- und Verbraucherministerin ist in Berlin für ihre Handfestigkeit bekannt und hat gerade den Anbau von Genmais gestoppt. CORINE MAUCH Die Stadtpräsidentin Die neue Zürcher Bürgermeisterin ist erfahren in Politik und Verwaltung, spielt Bass in einer Frauen-Punkrock-Band und lebt mit einer Frau zusammen. INTERVIEW Sven wäre beinahe zum Amokläufer geworden Er hat von dem geträumt, was Tim K. in die Tat umgesetzt hat. Warum Sven fast zu einem Amokläufer geworden wäre - und wie er es doch noch geschafft hat, einen anderen Weg einzuschlagen. COMPUTERSPIELE Ein Recht auf die Wahrheit Der Kriminologe Christian Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit Jugendgewalt und veröffentlichte eine Studie über die Folgen von Computerspielen. Was Männlichkeit heute bedeutet Der Sozialpsychologe Rolf Pohl von der Universität Hannover spricht in EMMA über die Verknüpfung von Männlichkeit und Gewalt. AMOKLAUF IN WINNENDEN EMMA vor Ort In Winnenden geht das Leben weiter. Oder doch nicht? Zu viele Fragen sind offen. EMMA Redakteurin Chantal Louis ist hingefahren - auf der Suche nach Antworten. DESINFORMATION Verschleiernde Berichterstattung Die Medienwissenschaftlerin Brigitta Huhnke analysiert am Beispiel Deutschlandfunk, wie Information verhindert wird, und prophezeit, warum der Presserat nicht rügen wird. AMOKLAUF IN WINNENDEN Motiv Frauenhass? Was wäre eigentlich los, wenn Tim K. in einer gemischt deutsch-türkischen Klasse zu über 90 Prozent Türken erschossen hätte? Alice Schwarzers erste Analyse zum Fall Winnenden schlug erregte Wellen. OSTEN Lehrerinnen auf den Barrikaden In Sachsen sind 81 Prozent der Lehrer weiblich. Diese Lehrerinnen wollen sich nicht länger hinhalten lassen. Sie streiken gegen Teilzeit und Ost-West-Lohngefälle. MICHELLE OBAMA Wie emanzipiert ist diese First Lady? In Europa ließ sie die Girls hochleben und legte der Queen den Arm um die Schulter. Das Regieren überlässt sie Barack. Aber nur Mom in Chief ist sie nicht. KRIEG IN ISRAEL Mitleid mit dem Feind . soll der beliebten TV-Moderatorin Yonit Levi verboten sein. Dabei nagt am ganzen Land das Unbehagen am Krieg und das Erschrecken über die Brutalität der eigenen Soldaten. ANNIE LEIBOVITZ Die Meisterin der Pose Beim Rolling Stone hat sie angefangen und ist bei Susan Sontag gelandet. In Berlin zeigt sie jetzt sowohl private Fotos ihrer 2004 gestorbenen Lebensgefährtin als auch ihre Starporträts. MARY WOLLSTONECRAFT Die Vordenkerin Sie ist vor 250 Jahren geboren, schrieb mit A Vindication of the Rights of Women eines der ersten feministischen Manifeste und starb im Kindbett. PROTAGONISTIN DER KUNST Nancy Spero is here Die Serien der 83-jährigen amerikanischen Künstlerin heißen Dildo Dancer oder Angry Women. Spero zeigte ihre Welt der Opfer und Heldinnen in Salzburg. DIE TWILIGHT-MANIE Bis(s) ins Hirn Während die Mütter von Karriere reden, träumen ihre Töchter davon, jungfräulich in die Ehe zu gehen. Die Vampir-Bestseller der Mormonin Stephenie Meyer verblöden die Mädchen. 218 Das Recht auf Abtreibung in Gefahr! Die Strafrechtlerin Monika Frommel warnt eindringlich vor den geplanten Einschränkungen der 218-Reform unter dem Vorwand, Spätabtreibungen verhindern zu wollen. VERHÜTUNGSMUSEUM WIEN Ich habe in die Hölle geschaut Der Gynäkologe Christian Fiala sah Frauen an den Folgen ihrer Abtreibungen sterben. Er wünscht sich, dass Frauen gar nicht erst ungewollt schwanger werden. UNTERHALTSRECHT Hausfrauen ohne Netz Das neue Unterhaltsrecht ist gerecht - zu gerecht. Es fängt die überkommenen Sitten und unemanzipierten Verhältnisse nicht auf. Das müssten in Zukunft Eheverträge leisten. GISÈLE FREUND Lebenslang zwischen zwei Stühlen Eigentlich wollte sie schreiben und nach Frankreich und Amerika ging sie nicht freiwillig. Eine Biografie zeigt das mäandernde Leben der Fotografin Gisèle Freund. PORNOGRAFIE Kampf den Kinder-Pornos! Fünf Provider unterschrieben eine Abmachung, dass sie bereit sind, Kinderpornoseiten zu blockieren. Wie Ursula von der Leyen die Sperrung von Webseiten durchsetzte. EU-GESETZE Warum sollte es nicht möglich sein! Nämlich dass das jeweils frauenfreundlichste Gesetz innerhalb der EU für alle Europäerinnen gilt. Tina Glibotic berichtet über eine französische Initiative, die Schule machen sollte. EUROPÄISCHE UNION Wer hat das fortschrittlichste Gesetz? und wo steht Deutschland? Hier ein inspirierender Ländervergleich, von dem in den meisten Fällen Deutschland lernen kann. Nicht nur ein Fall für die EU-PolitikerInnen! SCHRIFTSTELLERINNEN Im Namen des Herrn Für Schrifstellerinnen war ein männlicher Deckname lange angesagt. Denn ein Buch geschrieben zu haben war für Frauen seinerzeit fast so etwas wie eine Schande. VORNAMEN Helga & Horst sind out Eine Sprachwissenschaftlerin entdeckte in den neuen deutschen Vornamen immer mehr weich klingende Männernamen und geschlechtsneutrale Namen: für Sie und für Ihn. AUCH EINE CHANCE Die vaterlosen Töchter Sie sind die Töchter der im Krieg gefallenen Väter - und der Mütter, die ihren Mann standen. Ist es ein Zufall, dass es ihre Generation war, die die Neue Frauenbewegung anzettelte? 60 JAHRE BRD Männer und Frauen sind gleichberechtigt! Die Mütter des Grundgesetzes, allen voran die kämpferische Juristin Elisabeth Selbert, verankerten die Gleichberechtigung in Artikel 3 bei der Gründung der Bundesrepublik. Lore Maria Peschel-Gutzeit LORE MARIA PESCHEL-GUTZEIT Zaube. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Mit Knobelbechern durch die Geschichte Bundestagspräsident: Philipp Jenninger, ein enger Freund des Bundeskanzlers, wollte es allen in der Union, vor allem Konservativen, recht machen. Er stürzte über eine unselige Rede zum Gedenken an die Reichspogromnacht. Helmut Kohl, in dieser Woche in den USA, muß mit heiklen Fragen im In- und Ausland rechnen. (S. 22) * RUDOLF - AUGSTEIN Ein Onkel Bräsig namens Jenninger (S. 23) * Das Resultat: eine Katastrophe (S. 25) 18 Der Lack blättert in großen Placken ab Der jähe Sturz des: Kanzler-Favoriten Bernhard Vogel auf dem rheinland-pfälzischen Landesparteitag schwächt das ohnehin ramponierte Ansehen Helmut Kohls an der Basis der CDU. In den Bundesländern schlingert die Partei von Skandal zu Skandal - die Provinz, aus der er kommt, könnte dem Bonner Kanzler nun zum Verhängnis werden. * 29 Hoffentlich hört das bald auf Niedersachsens: Spielbank-Untersuchungsausschuß will Heidi Adele Albrecht befragen Weitere Aufhellung des hannoverschen Kasino-Krimis erhofft sich der Spielbank-Untersuchungsausschuß von Heidi Adele Albrecht. Die Frau des Ministerpräsidenten hat mehrfach Spielbank-Chef Marian Felsenstein um Spenden gebeten, von Ernst Albrecht wiederum ist, Zeugen zufolge, der Wunsch nach Hilfe für den Pleitier ausgegangen. * 31 SPD - Wunder Wolf Die politische Führung im affärenbelasteten Bremen: wird runderneuert - die SPD steckt in einer Krise. * 34 Signale setzen, daß alle mitmachen Atomkritiker Klaus Traube: über Energiepolitik angesichts der Klimakatastrophe Mindestens um ein Drittel müsse der CO2-Ausstoß vermindert werden, forderten letzte Woche Klimaforscher in Hamburg. Mit dem Vorschlag, zu diesem Zweck die Atomenergie stärker auszubauen, setzt sich Klaus Traube auseinander, ehemals Manager beim Schnellen Brüter in Kalkar, jetzt Professor an der Gesamthochschule Kassel. * 46 LUFTFAHRT - Eindeutig museumsreif Fluggesellschaften und Flughäfen: wollen die Technik der Flugsicherung in private Regie übernehmen. Die Fluglotsen sollen vom starren Beamtenstatus befreit werden. * 49 VERLAGE - Achtung vor dem Vater Der Springer-Konzern, von den: Burda-Brüdern befreit, ist wieder beunruhigt: Hubert Burda hat nach einem Gerichtsurteil Anspruch auf ein Aktienpaket. * 55 KORRUPTION - Unvermeidliche Kontakte Der baden-württembergische: Baulöwe Hans Schlampp, ein enger Freund von Ministerpräsident Späth, ist wegen Subventionsbetruges, Vorteilsgewährung, Bestechung und Falschaussage angeklagt. * 61 SOLDATEN - Stark und übersteigert Dürfen Soldaten potentielle: Mörder genannt werden? * 64 JUSTIZ - Gemalt Weihnachten Staatsanwälte versuchen,: Strafbestimmungen gegen Terrorgruppen gnadenlos auszuweiten. * 92 DDR - Hartnäckige Rachsucht Seit Jahren verweigert das SED-Regime: ehemaligen DDR-Bürgern Reisen auf den Transitstrecken nach West-Berlin. Jetzt soll die Bundesregierung das Recht auf freie Fahrt durchsetzen. * 102 Bedenke, das alles wächst: Ein Märchen, erzählt nach alten und neuen Regeln Der Rechtschreib-Experte Wolfgang Mentrup verfaßte ein Märchen vom Kaiser/Keiser Ortho , dem der folgende Auszug entnommen ist: links in heutiger Rechtschreibung, rechts entsprechend dem Reform-Vorschlag. * 104 Entscheiden Frauen-Themen die Wahlen?: SPIEGEL-Umfrage über Gleichberechtigung, Quoten und Parteien * 111 PROZESSE - Manchmal kraß: Eine zärtliche Beziehung zwischen drei jungen Frauen endete mit Mord. Sie brachten gemeinsam den Ehemann der einen um. * 112 GEHEIMDIENSTE - Lebende Flamme Morddrohungen gegen Rumäniendeutsche: in West-Berlin weisen auf Aktivitäten des Bukarester Geheimdienstes Securitate . * Report 70 Der gleiche Stall, die gleiche Frequenz SPIEGEL-Report über: geheime Zusammenarbeit von Polizei, Nachrichtendiensten und Privatdetekteien Militärische Fahnder und Kripo-Kommissare haben einträgliche Jobs für sich entdeckt: das Gewerbe des Privatdetektivs. Frustrierte Staatsdiener wechseln, neben- oder hauptamtlich, ins Lager der freiberuflichen Schnüffler. Über frühere Kollegen gelingt vielfach der Zugriff auf Sicherheitsdateien und Fahndungsmaterial. Die überlastete Polizei überläßt den oft windigen Spürnasen Massendelikte wie Fälschungen und Versicherungsbetrug. * Kultur 96 Scheitert die Reform an Pitza und Potpurie?: Die Kultusministerstehen vor einer Entscheidung über die künftige Rechtschreibung Bot statt Boot, Rad fahren statt radfahren, das statt daß, ss statt ß (nicht immer, aber oft), Hobbi neben Hobby - ist das die Reform der Rechtschreibung, die Deutschlands Kultusminister demnächst beschließen? Das Echo auf einen neuen Vorschlag war überwiegend negativ - zu Unrecht, wie der kundigste Kultusminister meint. * 100 Komma nicht mehr Pflicht: Wie die Zeichensetzung reformiert werden soll * 224 Museum einer untergegangenen Rasse Während die Massentötung der: Juden bereits in vollem Gang war, ließen die Nationalsozialisten in Prag als Museum einer untergegangenen Rasse ein Jüdisches Zentralmuseum mit etwa 100 000 Objekten errichten: eine zynische Ehrung. Die Frankfurter Journalistin Elisabeth Kiderlen hat für den SPIEGEL in Prag recherchiert. * 228 SITTENGESCHICHTE - Zärtlicher Engel: Benedetta Carlini hätte eine Heilige werden können, doch sie endete im Gefängnis. Einzigartige Dokumente über einen Lesbierinnen-Prozeß vor mehr als 350 Jahren hat eine Amerikanerin in Florenz entdeckt. * 237 Portugal im Kino * 237 Jawlenskys Erbinnen mit Copyright-Sperre gegen Werefkin-Buch * 237 Grenos Partner Bertelsmann * 237 Show-Spaß mit Godot * 240 LUFTFAHRT - Tückischer Ballast Der Konstrukteur einer 1987: abgestürzten Turbo-Prop-Maschine wehrt sich gegen die gefährliche Falschdarstellung des Unglücks im ARD-Fernsehen. * 252 MODE - Herausragende Rolle Eine Kulturgeschichte der Hose oder Die: Verpackung des männlichen Geschlechts . * 255 FILM - Sohn contra Vater Die Flucht ins Ungewisse . Spielfilm von: Sidney Lumet. USA 1988, Farbe, 115 Minuten. * 255 Opa und Twen Im Jahr der Schildkröte . Spielfilm von Ute Wieland.: Bundesrepublik 1988, Farbe, 97 Minuten. * 258 Fraue. Hardcover.

  • OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere/UA 24.1.1959. 8 S. mit 2 Abb., 1 lose Bl. mit Stab, Besetzung, Szenenfolge u. Inhaltsangabe, geheft. OBroschur, 8°, Gestaltung: Adolf Dresen, Einband mit e. Scherenschnitt v. Alfred Frisch. Textbeiträge u.a.: Gespräch mit dem Autor. Aus dem Geschlecht der Romeo und Julia. Im Frauenlager. (Janina Hescheles). Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.

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    kartonierte Ausgabe. Zustand: Gut. Neuauflage der Schrift von 1904, 68 Seiten, einige Textzeichnungen, Deckelzeichnung Eine gnadenlose Abrechnung mit dem Feminismus und gleichzeitig eine überraschende Vorhersage heutiger Mißstände. Aus dem Schlußwort: Aus dem Inhalt: Von den Extremisten wird die Forderung der absoluten bürgerlichen Gleichstellung der Geschlechter erhoben. Sie verlangen das aktive und passive Wahlrecht in Staat, Kirche, Kommune und Schule. Sie wollen mit dem Mann zusammen regieren und zwar nicht wie gestern durch stillen Einfluß, sondern mit denselben Mitteln und Werkzeugen, die der Mann bisher allein gebraucht hat. Die Damen machen das Vorrecht des Schwachen auf Ritterlichkeit gelten, um sich das Vorrecht des Starken auf Herrschaft zu verschaffen! - Du unser geliebtes Weib! - Gerade jetzt, da wir technisch die Welt bezwungen, da unsere Gelehrten in die tiefsten Geheimnisse der Natur eindringen, da der gute alte Kinderhimmel immer weiter von uns rückt - jetzt, da um uns überall Räder surren und Maschinen keuchen, da alles hastet und lärmt und drängt, da das Leben an unseren Nerven zupft, wie ein wahnsinniger Geiger an den Saiten, da der Boden unter unseren Füßen zu wanken beginnt und der Schwindel des rasenden Fortschrittes unser Hirn verwirrt - gerade jetzt brauchen wir Dich am notwendigsten, Du unser anderes Ich, Deine linde Hand und Dein sanftes Wort. Und sehnend breiten wir die Arme aus und rufen Dir zu: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Zustand: Befriedigend. original Heft, nicht paginiert, ca. 24 Seiten, Deckel aufklappbar, reich illustriert, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: befriedigend, Deckel und Rückseite etwas verfärbt, einige Randläsuren, sonst innen gut. Das Leben Josephs aus dem judäischen Geschlecht des Sohnes Jakobs. Verteilt auf Gespräche von Personen das sich in der Tugenden und guten Sitten gar viele beschliesset. Moralität in vier Abhandlungen mit weltlichen Possenspielen die auch zur Belehrung dienen. Regie: Kasimierz Dejmek. Bühne: Andrzej Stopka. Musikalische Leitung: Stefan Sutkowski. Choreographie: Wanda Szczuka. Mitwirkende: Kasimierz Opalinski / Ignacy Machowski, Barbara Rachwalska, Wojciech Siemion, Jan Kobuszewski, Adam Mularczyk, Bogdan Baer, u. a. - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.

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    Echtfoto. Grossformatiges Schwarzweissfoto 20,2x25,5 cm von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-29 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,2x30,4 cm von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Albumblatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-58 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Albumblatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-57 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Albumblatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-59 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Albumblatt. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-56 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grossformatiges ca A4 grosses Farbfoto von Ulrike Krumbiegel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrike Krumbiegel (* 16. Dezember 1961 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Herkunft und Ausbildung Ulrike Krumbiegel wurde im sowjetischen Sektor von Berlin als eine von zwei Töchtern eines Außenhändlers und einer OP-Schwester geboren.[1] Sie wuchs in Berlin-Mitte auf.[2] 1976 hörte sie im damaligen DDR-Radio einen Aufruf ?Schauspieler gesucht?.[3] Im Alter von 15 Jahren bewarb sie sich daraufhin als Schülerin bei der Laienspielgruppe der Berliner Volksbühne, wurde angenommen und spielte dort unter anderem in Die Nacht nach der Abschlussfeier von Wladimir Tendrajakow.[1][3][4] Nach ihrer Schulausbildung (Abitur 1980 in Berlin-Mitte) absolvierte sie bis 1983 ihr Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule ?Ernst Busch? in Berlin.[1][4] Theater Ihr erstes Bühnenengagement bekam sie am Schweriner Theater, wo sie u. a. als Iphigenie und Minna von Barnhelm auf der Bühne stand. 1986 wechselte sie ans Deutsche Theater Berlin, wo sie bis 2001 insgesamt 15 Jahre ohne Unterbrechung festes Ensemblemitglied war[5] und mit Regisseuren wie Frank Castorf, Jürgen Gosch und mehrfach mit Thomas Langhoff zusammenarbeitete. Krumbiegel spielte dort zahlreiche Rollen des klassischen Theaterrepertoires. In der Spielzeit 1989/90 trat sie als Natascha in Nachtasyl (Regie: Friedo Solter) auf.[6] In der Saison 1990/91 war sie die Eve in Der zerbrochne Krug.[7] In der Spielzeit 1991/92 übernahm sie die Titelrolle in einer Neuinszenierung des Kleist-Stücks Das Käthchen von Heilbronn (Insz.: Thomas Langhoff). Weitere Stationen waren das Berliner Ensemble, die Münchener Kammerspiele, das Maxim-Gorki-Theater und das Residenztheater des Bayerischen Staatsschauspiels. Am Maxim-Gorki-Theater verkörperte sie in der Spielzeit 2001/02 erneut die Goethe?sche Iphigenie, in einer Inszenierung von Thomas Langhoff, mit Klaus Manchen (Thoas), Joachim Meyerhoff (Orest), Tilo Nest (Pylades) und Siegfried Terpoorten (Arkas) als Partnern. Am Münchner Residenztheater war sie in der Spielzeit 2003/04 (Inszenierung: Thomas Langhoff) die Hure Yvette im Brecht-Stück Mutter Courage und ihre Kinder, ihre Lagerhure war eine ?abgewrackte, tragikomische Nummer zwischen Kaputtheit, Geilheit, Liebe und Geschäftstüchtigkeit?.[8][9] In der Spielzeit 2003/04 trat sie am Berliner Ensemble als Gina Ekdal in Die Wildente auf (Regie: Thomas Langhoff).[10] 2005 war sie an den Münchner Kammerspielen die Königin Gertrud in Hamlet (Regie: Lars-Ole Walburg).[11] Am Deutschen Theater Berlin war Krumbiegel unter der Regie von Roger Vontobel in einer Theateradaption von Arthur Millers Broadway-Erfolgsbühnenstück Alle meine Söhne, das am 16. Dezember 2010 seine Premiere hatte, neben Jörg Pose als Kate Keller in der Hauptrolle zu sehen.[12] Film und Fernsehen in der DDR In der Spätphase der DDR wirkte Krumbiegel in zahlreichen TV-Filmen und in DEFA-Produktionen mit. Der Regisseur Bodo Fürneisen entdeckte sie während ihrer Studienzeit für den Film und gab ihr die weibliche Hauptrolle in seinem Fernsehfilm Komm mit mir nach Chicago (1981); Krumbiegel verkörperte darin die Rolle des 17-jährigen Kellnerlehrlings Anja, die sich ?vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan? wandelt.[4] Weitere Film- und Fernsehaufgaben für die DEFA und das Fernsehen der DDR folgten. In dem Jugendfilm Schwierig sich zu verloben (1982/83) von Karl-Heinz Heymann übernahm Krumbiegel die Rolle der jungen Verkäuferin Barbara, deren Liebe zu dem Schlosser Wolle (Werner Tritzschler) in die Brüche geht, als sie ihm von ihrer Schwangerschaft berichtet. Im DEFA-Spielfilm Junge Leute in der Stadt (1984/85) spielte Ulrike Krumbiegel unter der Regie von Karl-Heinz Lotz die Verkäuferin Frieda, die sich, um ihre Stellung nicht zu verlieren, von ihrem Vorgesetzten Reinhard sexuell erpressen lassen muss.[4] In dem DDR-Gegenwartsfilm Der Hut des Brigadiers (1986) stellte sie die Ehefrau eines jungen Bauarbeiters dar, der im Zuge der ?Berlin-Initiative? seine Heimat verlässt. In der Filmbiografie Fallada - Letztes Kapitel (1988) von Roland Gräf war sie das Dienstmädchen Anneliese, das dem Schriftsteller Hans Fallada und seiner Frau den Haushalt führt, und deren Affäre mit dem Schriftsteller dessen Ehe vor Probleme stellt.[4] In Thomas Langhoffs Anna-Seghers-Verfilmung Der Aufstand der Fischer von St. Barbara (1988), verkörperte sie die Prostituierte Maria, eine lustlose Hafendirne, die sich nach einem ganz bestimmten Mann sehnt.[1][4] In der Kriminalkomödie Der Bruch (1988) von Regisseur Frank Beyer, die als deutsch-deutsche Koproduktion entstand, spielte sie im Nachkriegs-Berlin des Jahres 1946 die junge Friseurin Tina, die ?zu einem Ganoven hält und ihre Jugendfreunde abwehrt?.[4] Nach der Wende Nach der Wende erhielt Ulrike Krumbiegel weiterhin Rollen in anspruchsvollen Film- und Fernsehproduktionen, wie beispielsweise in Dietmar Kleins Komödie Der Erdnußmann (1992) oder in Im Namen der Unschuld (1997). Sie arbeitete u. a. mit den Regisseuren Margarethe von Trotta und Andreas Kleinert zusammen. Ab 2000[4] nahm Krumbiegel verstärkt Film- und Fernsehangebote an, trat jedoch weiterhin, wenngleich in reduziertem Umfang, auch in ausgewählten Produktionen weiterhin am Theater auf. Mittlerweile hat Krumbiegel in über 100 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. In dem Filmdrama Heidi M. (2001) von Michael Klier spielte sie an der Seite von Katrin Saß deren Freundin Lilo. In dem Filmdrama Geschlecht: weiblich (2003) von Dirk Kummer verkörperte Krumbiegel die Hauptrolle, die 40-jährige Maklerin Dina, die, nachdem man bei ihr nach einer Routine-Untersuchung Brustkrebs diagnostiziert hat, beschließt, zunächst alleine gegen die Krankheit zu kämpfen, sich aber schließlich ihren Freundinnen anvertraut. Für ihre darstellerische Leistung wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im historischen Kinofilm Der Untergang (2004) üb.

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    Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Kunstmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Fotoabzug von Doris Kunstmann und Mariele Millowitsch aus dem Film "Meine beste Feindin" bildseitig von beiden mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Fotoabzug von Doris Kunstmann und Mariele Millowitsch aus dem Film "Meine beste Feindin" bildseitig von beiden mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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