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  • 22x14 cm. Illustr. OBrosch. 319 S., mit 1 farb. Faltkarte und vielen, teils farb. Abbildungen. Der Einband minimal angerieben, Stempel auf dem Vorsatzblatt, gute Ausgabe! -Aus der Bibliothek des Amerikahaus in München! -In englischer Sprache! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 650.

  • 22x14 cm. Illustr. OBrosch. 320 S., mit 1 farb. Faltkarte und vielen, teils farb. Abbildungen. Der Einband minimal angerieben, Stempel auf dem Vorsatzblatt, gute Ausgabe! -Aus der Bibliothek des Amerikahaus in München! -In englischer Sprache! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 650.

  • Johann-Heinrich-Voß-Preis: Anne Weber; Friedrich-Gundolf-Preis: Hubert Orlowski; Johann-Heinrich-Merck-Preis: Kathrin Passig; Sigmund-Freud-PÜreis: Jan Assmann; Georg-Büchner-Preis: Marcel Beyer. Göttingen: Wallstein Verlag, 2017. OBrosch. 98 Seiten. - 21 x 12,5. * Dieser Band versammelt alle 2016 gehaltenen Preisreden: die Laudationes von Wolfgang Matz, Leszek ?yli?ski, Per Leo, Antonio Loprieno und Anke te Heesen sowie die Dankreden der Preisträgerinnen und Preisträger Anne Weber, Hubert Or?owski, Kathrin Passig, Jan Assmann und Marcel Beyer. - Tadellos erhalten und noch originalverpackt; also garantiert unbenutzt !.

  • Verlag: Verlag für Architektur und technische Wissenschaften Berlin, 2002

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    ca. 98 S. evtl. gelochtes Expl. INHALT: Wir wollen Würde und Anmut zurückgeben, nicht Anmutung - Günther Höhne interviewt Georg Adlbert. Falk Jaeger: Schlesisches Museum Görlitz: Episode in einem langen Leben (Rolf Zimmermann, Dresden). Danuta Schmidt: Universal Music Berlin: Hip Hop im Setzkasten (Aukett + Heese GmbH). Christof Bodenbach: Umbau einer Industriehalle in Hanau: Von Kontinuität und Mehr-Wert (Christoph Mäckler, Frankfurt/M.). Christof Bodenbach: Klosterladen der Benediktinerinnenabtei Fulda: Silent Shopping (Schönherr + Juli, Fulda). Jakob Bienefeld: Kunst-Station St. Peter in Köln: Noble Leere (Wiegmann & Trübenbach, Köln). Ina Sinterhauf: Erweiterung des Rathauses München-Pasing: Gebaute Bürgernähe (Landau + Kindelbacher, München). Falk Jaeger: Schloss Großenhain: neue Nutzung (Jörg Springer, Berlin). Ina Sinterhauf: Hülle und Kern: Münchener Rückversicherung (Baumschlager - Eberle). Ina Sinterhauf: Die Vorarlberger Architekten Carlo Baumschlager und Dietmar Eberle. Wolfgang Prüfert: Facelifting für einen Oldtimer: Sanierung in Hoyerswerda. Michaelisquartier Hamburg: Ziegel im Städtebau zwischen Tradition und Moderne. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Aline Focken Ringerin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. DIN-lang-Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisteri.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Aline Focken Ringerin zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Aline Focken. Unsigniert. /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisterin von 2012 in der Gewichtsklasse bis 72 kg Jenny Fransson (Schweden). In ihrem zwei.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Aline Focken Ringerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisterin von 2.

  • 317 Seiten Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur. Noch GUTER Zustand, ein paar sichtbare Gebrauchsspuren, Einband bestoßen und berieben, Seiten leicht vergilbt. Kleinere Anstreichungen möglich. Dieses Buch stammt aus den abgegebenen Beständen einer alten Handelshochschule. Vorwiegend Bücher aus der Zeit 1900 - 1945. Sprechen Sie uns an! Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 330.

  • Softcover. 8°-quadratisch ( 21 : 21cm). 84 unpaginierte Seiten mit zahlreichen schwarz / weißen und farbigen Abbildungen. Weiße Original-Broschur. Gutes Exemplar Abbildungen enthalten von Werken von Artur Alija, Virginia Arndt, Alexander Augsten, Andreas Baarlink, Astrid Baier, Edwin Behn, Angela Boeckh, Monika BolteBritta Clausnitzer, Barbara Collinet-Klimmek, Yasmin Dietrich, Georg Dittmar, Michael Dothagen, Udo Eckhardt, Burghild Eichheim, Thorsten Eigner, Edel Exel, Ginevra Godin, Elke Hagemann, Matthias Harder, Wolfgang von Heese, Claudia Hengsbach, Carmen Hoz Bedoya, Bernhard Illerhaus, Cornelia van Impel, Anke Jablinski, Adnan Kalkanci, Gabriele Kaluza, Karsten Kemper, Anne Kerzmann, Edith Krahn uva-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! K00790-208031.

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. 68 S., Abb., Noten. Ein tadelloses Exemplar. - Im Jahr 2015 feiert der Komponist Michael Denhoff seinen 60. Geburtstag.In Worten, Klängen und Bildern haben ihm aus diesem Anlass 48 Weggefährten - darunter Komponisten, Instrumentalisten, Musikwissenschaftler, bildende Künstler und Schriftsteller - persönliche Hommagen gestaltet.Neben vielschichtigen Würdigungen von Denhoffs Schaffen versprechen die Beiträge auch Reflexionen über (Neue) Musik im Allgemeinen und über die Begegnung von Musik mit anderen Künsten.So stellt diese von dem Pianisten Martin Tchiba herausgegebene Festschrift ein spannen-des Zeitdokument dar und ist eine inspirierende Lektüre für alle, die "offenen Ohres und Auges" durch das Leben gehen. - Inhalt: WORTE: Peter Adolf -- Daniel Albertson -- Raimund Blanke -- Nikolaus Brass -- Richard Braun -- Wolfgang Bretschneider -- Georg Oswald Cott -- Susannah Cremer-Bermbach -- Monika Fink -- Jörg Fischer -- Mechthild Georg -- Heinz-Albert Heindrichs -- Joachim Herten -- Hans-Joachim Hespos -- Egbert Hiller -- Wolfgang Korb -- Irene Kurka -- Lothar Mattner -- Richard Nobel -- Emil Platen -- Erdmuthe Scherzer-Klinger -- Dieter Schnebel -- Jeremias Schwarzer -- Tina Stroheker -- Christian Sutter -- Martin Tchiba -- Hubertus Thum -- Wolfgang Ueberhorst -- Tim Vogler -- Peter-Jan Wagemans -- Giso Westing -- Bernd Wiesemann -- Werner Wingenfeld -- Birgitta Wollenweber -- Walter Zimmermann -- KLÄNGE: Volker Blumenthaler -- David Graham -- Peter Michael Hamei -- Erik Janson -- Rainer Klaas -- Georg Kröll -- György Kurtág -- Martin Christoph Redei -- BILDER: Christoph Dahlhausen -- Herbert Falken -- Daniel Hees -- Margit Kern -- Nanne Meyer. ISBN 9783981649314 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Broschur. Zustand: Sehr gut. 247 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm, 369 g. Sehr geringe Lese- und Alterungsspuren, keine Einträge- Kennzeichen unserer Zeit ist das Wachstum alles »Menschengemachten« bei gleichzeitigem Verlust des »Natürlichen«. Deswegen wird vom Erdzeitalter des Anthropozäns gesprochen. Die Folgen dieser Entwicklung sind unübersehbar in Gestalt von Krisen mit bereits heute irreversiblen globalen Schäden: Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel und soziale Verwerfungen. Die Beiträger*innen ermöglichen einen transdisziplinären Blick, der den Zusammenhang dieser Krisen mit einem fehlenden Endlichkeitsbewusstsein erkennbar macht. Sie regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit an und bieten Ansätze zur gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Es wird deutlich, wie die Einsicht in die eigene Endlichkeit die individuelle Resilienz stärken sowie eine solidarische Haltung und Verantwortung gegenüber der Mitwelt fördern kann notwendige Voraussetzungen, um die negativen Konsequenzen des Anthropozäns zu minimieren. Inhalt: Reimer Gronemeyer: Die Welt als Ressource oder als Geliebte Thomas Sitte: Prallen Theorie und Wirklichkeit aufeinander? Möglichkeiten der Sterbebegleitung und Thanatagogik Claude-Hélène Mayer: Kulturspezifische Perspektiven auf Leben, Tod und Endlichkeit Hans Friesen: Die eigene Endlichkeit als dialektischer Wink auf die eigene Unendlichkeit. Mutmaßungen über den Sinn von Altern, Angst und Sterben Elmar Nass: Der Mensch zwischen Hybris, Humanität und Hoffnung. Sozialethische Konsequenzen einer Anthropologie der (Un-)Endlichkeit Eckhard Dommer: Konsum als Kompensation der Endlichkeit. Das zunehmende Wissen um die eigene Endlichkeit als Ursache unseres entfesselten Verbrauchs und der Zerstörung der natürlichen Ressourcen Wolfgang Beutin: »Wir liegen unter dem Fuße des Todes«. Ein Motiv der Endlichkeit in Dichtungen des 19. Jahrhunderts Armin Grunwald: Technische Überwindung der Endlichkeit des Menschen? Felix Ekardt: Nachhaltigkeit und eigene Endlichkeit Michael Opielka: Globales Wachstum, Corona und Endlichkeit Wolfgang M. George: Zur menschlichen Angst in der Genese des Anthropozäns und bei der Auseinandersetzung mit ihm Jessica Heesen: Verstorbene als Medienprodukt. Die Programmierung von Unendlichkeit als ethische Herausforderung Karsten Webe: Das unheimliche Versprechen der Unendlichkeit im Transhumanismus und in der Enhancement-Debatte Christina Krause: Die salutogenetische Perspektive auf Leben und der pädagogische Umgang mit der Endlichkeit des eigenen Lebens Doris Kreinhöfer: Auf ein Sterbenswort: Wie kann die Gesellschaft den Tod ins Leben holen? Das Programm »Leben mit dem Tod« der Körber-Stiftung Stephan Hadraschek: Die eigene Endlichkeit im Blick. Als Bestatter und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. Rupert M. Scheule: Den Tod integrieren. Sieben Thesen zum Masterstudium Perimortale Wissenschaften: Sterben, Tod und Trauer interdisziplinär Alexandra Hessler & Christoph Köck: Wie lernen wir sterben? Reflexionen zur Endlichkeitspädagogik in der Erwachsenenbildung. ISBN 9783837931761 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.


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  • Carsten Zelle

    Verlag: Wallstein Jun 1999, 1999

    ISBN 10: 3892443262ISBN 13: 9783892443261

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.Ältere Jahrgänge dieser Zeitschrift sind als Reprint bei Schmidt Periodicals erhältlich.Inhalt 99/01:Aus der Arbeit der Deutschen GesellschaftZu diesem Heft (Carsten Zelle)Bericht zum Ost-West-Seminar der ISECS vom 19. bis 24. Juli 1998 in Bordeaux (Susanne Winter)Bericht von der 1. Bilateralen Tagung der DGEJ und ÖGEJ vom 21. bis 25. Oktober 1998 in Innsbruck (Harm Klueting)Beiträge:Ulrich Johannes Schneider: Foucault und die AufklärungSimon Richter: Grumus Merdae: Cultural Studies und das 18. Jahrhundert in AmerikaYork-Gothart Mix: Medialisierungsstrategien im 18. Jahrhundert. Prämissen und Perspektiven der ForschungMaraike Bückling: Hauch und Windstöße der Aufklärung. Die Teilnahme der bildenden Kunst an der kunsttheoretischen Diskussion um 1770Werner Schneiders: Der deutsche und der französische Heinsius. Fragen an ein Porträt des 18. JahrhundertsAus der Forschung:Peter Höyng, Birgit Tautz: »Coming out« ist »in« - neuere Forschungsliteratur aus den Vereinigten Staaten zu Geschlecht, Sexualität und Familie im 18. JahrhundertCerstin Bauer-Funke: Neue Handbücher zur französischen Literatur des 18. JahrhundertsThomas Franke: Neuere Winckelmann-Forschung - Dekonstruktionen und StrukturanalysenChrista Fell: Neudrucke und Neuerscheinungen zu Anna Louisa KarschWolfgang Albrecht: Vergessene Texte des 18. Jahrhunderts. Anregung zur Lektüre oder Grundlage für Forschungsarbeit Anke te Heesen: Die Umordnung der Aufklärung - zwei Neuerscheinungen zur Sammlungsgeschichte des 18. JahrhundertsHans Peter Herrmann über Volk - Nation - Vaterland. Hg. Ulrich Herrmann. Hamburg (1996)Henning von Wistinghausen über Die Protokolle der Wiener Freimaurerloge »Zur wahren Eintracht« (1781-1785). Hg. Hans-Josef Irmen (1994)Paolo Quintili über Annette Fröhner: Technologie und Enzyklopädismus im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert: Johann Georg Krünitz (1728-1796) und seine Oeconomisch-technologische Encyklopädie (1994)Hans Esselborn über Scientia Poetica. Jahrbuch für Geschichte der Literatur und der Wissenschaften. Bd. 1 (1997)Reinhart Siegert über Annegret Völpel: Der Literarisierungsprozeß der Volksaufklärung des späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (1996)Astrid von der Lühe über Gilles Deleuze: David Hume. Aus dem Französischen von Peter Geble und Martin Weinmann (1997)Georg-Michael Schulz über Peter-André Alt: Aufklärung (1996)Eingegangene Bücher 128 pp. Deutsch.

  • Heesen und Helmut:

    Verlag: Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1970

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    435 Seiten , auf einigen Seiten Markierungen, Seiten teils fleckig, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Differentialdiagnostik der Symptome - Laborbefunde und Funktionsteste. 1a5b Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 , 25 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Zustand: Gut. 425 S. : Ill., graph. Darst. Am Rücken etwas eingerissen. - Einleitung: Schinkel (P H Feist) - Ausbildung, Lehrer, Vorbild (H Büttner, L Riedel, G Riemann)' - Schinkel und Friedrich Gilly (G Riemann) - Das Frühwerk (H Giersberg, G Riemann) - Das Erlebnis Italien (G Riemann) - Das Napoleonische Jahrzehnt - Arbeiten für das Diorama - Landschaft und Romantik - Das Luisen-Mausoleum - (G Bartoschek, G Riemann, U Riemann-Reyher) - Entwürfe zu Bühnenbildern (G Riemann) - Der Baumeister Berlins - Unter den Linden und Lustgarten - Kirchen in Entwurf und Ausführung - Denkmäler - Zweckbauten - (K-R Biermann, C Heese, P Prohl, G Riemann) - Das Schauspielhaus auf dem Gendarmenmarkt (C Heese) - Das Museum am Lustgarten (G Riemann) - Die Aufstellung der antiken Skulpturen im Alten Museum (G Heres) - Zur Vorgeschichte und Einrichtung der Gemäldegalerie im Alten Museum (G Eckardt) - Die Allgemeine Bauschule (S Badstübner-Gröger) - Die Nikolaikirche in Potsdam (H Giersberg) - Das Schloß Charlottenhof und die Römischen Bäder in Potsdam (R Möller/Innenräume; H Schönemann/Bauten) - Tätigkeit für das Königshaus (G Bartoschek, H Drescher, B Göres, G Riemann, A Schendel) - Entwürfe und Ausführung von Möbeln und anderem Kunsthandwerk (B Göres) - Schinkel, Beuth und die Gewerbeförderung in Preußen - Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker - Aufnahme historischer Techniken - Reproduktion und Imitation - Die neue Technik des Zinkgusses - Neubelebung des Berliner Bronzegusses Der Goldschmied George Hossauer Die Tonwarenfabrik von Tobias Feilner (A Wesenberg) - Bauten in Stadt und Land (E Badstübner, H Giersberg, G Riemann, A Schendel, G Wiederanders, H Woiterkowska-Haber) - Reise durch England, Schottland, Wales - (G Riemann) - Die "Erhaltung der Vaterländischen Altertümer" (E Badstübner, P Findeisen) - Das Architektonische Lehrbuch (C Heese) - Späte Utopien (G Bartoschek, H Drescher, G Eckardt, G Riemann, U Riemann-Reyher, D Rößler) - Beiträge - M Lammert, Gesichtspunkte der Architekturentwicklung am Ende des 18 Jahrhunderts in Berlin im Hinblick auf Karl Friedrich Schinkels Tätigkeit - G-H Zuchold, Bemerkungen zu Schinkels Verhältnis zur Kunst der Antike - M Knuth, Schinkel und Rauch - C Hoffmeister, Schinkel und die englische industrielle Revolution - Daten - Zu Leben und Werk (G Riemann) - Zur Zeit (A Wesenberg) - Schinkel-Bibliographie (G Riemann). ISBN 3884361201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 Fadengehefteter Originalpappband.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wie verändern digitale, lernende Technologien unsere Arbeit, unser Zusammenleben und unsere Möglichkeiten der Selbstbestimmung Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum, Dresden (November 2021 bis August 2022)Künstliche Intelligenz (KI) ist längst nicht mehr nur ein Thema der Science-Fiction. In unser aller Alltag steckt mehr KI, als es vielen bewusst ist: in Sprachassistenten und Navigationssystemen, auf Social-Media-Plattformen und Streamingdiensten, in Verwaltungsabläufen und Überwachungstechnologien.Um die Chancen und Risiken dieser noch jungen Technologie für Mensch und Gesellschaft ist eine heftige Debatte entbrannt: Welche Probleme können wir überhaupt mit KI lösen Welche Entscheidungen wollen wir in die Hände von KI-Systemen legen Wo wollen wir Grenzen ziehen »Künstliche Intelligenz. Maschinen Lernen Menschheitsträume« lädt ein zu einem Streifzug durch die Welt des Maschinellen Lernens. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst und Kultur betrachten die Autor\*innen die mannigfaltigen Maschinenträume der Vergangenheit, die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten unserer Gegenwart, und geben Auskunft über Visionen des Zusammenlebens mit KI.Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Dominik Domhoff, Jessica Heesen, Martina Heßler, Pratyusha Kalluri, Andreas Knie, Susanne Krasmann, Cathérine Lehmann, Tilman Santarius, Lothar Schröder, Matthias L. Schroeter, Georg Seeßlen, Kathrin Seibert, Angela und Karlheinz Steinmüller, Gerfried Stocker und Karin Wolf-Ostermann; dazu Infografiken, Comic-Auszüge und eine dichtende KI.Artificial Intelligence. Machine Learning Human DreamsEdited by Yasemin Keskintepe and Anke Woschech for the Deutsches Hygiene-Museum DresdenArtificial Intelligence (AI) has long ceased to be just a science fiction topic. Indeed, our everyday lives are packed with far more AI than most people realise. It is now found in smart virtual assistants and in navigation systems, on social media platforms and streaming services, in administrative procedures and surveillance technologies.The opportunities and risks of this relatively young technology both for human beings and society have sparked a heated debate. What sort of problems are we looking to solve with AI in the first place What sort of decisions do we want to place in the 'hands' of AI systems Where do we draw the line Artificial Intelligence. Machine Learning Human Dreams invites visitors to embark on a foray through the world of machine learning. At the interface between science, art, and culture, the authors consider the multifarious machine dreams of the past as well as the possibilities and impossibilities of our present, and provide details of their visions for our lives alongside AI.Featuring contributions by Dirk Baecker, Dominik Domhoff, Jessica Heesen, Martina Heßler, Pratyusha Kalluri, Andreas Knie, Susanne Krasmann, Cathérine Lehmann, Tilman Santarius, Lothar Schröder, Matthias L. Schroeter, Georg Seeßlen, Kathrin Seibert, Angela and Karlheinz Steinmüller, Gerfried Stocker and Karin Wolf-Ostermann; along with infografics, comic-strip excerpts, and an AI system that writes poetry.About the editors:Yasemin Keskintepe is an art scholar and works as a curator at the Deutsches Hygiene-Museum, Dresden. She was previously co-curator of the Open Codes exhibition at the Centre for Art and Media Karlsruhe (ZKM) and has contributed to a number of international exhibition projects. She is curator of the exhibition Artificial Intelligence. Machine Learning Human Dreams.Anke Woschech studied sociology and holds a doctorate in the history of technology. She is a member of the scientific research team working on the exhibition Artificial Intelligence. Machine Learning Human Dreams at the Deutsches Hygiene-Museum Dresden.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der zweite Band schließt nahtlos an Band 1 an. Es werden künstlerische Werke präsentiert, die in der Zuordnung alphabetisch bei Braunlage beginnen und mit dem Ort Heringen ihren Abschluss finden. Zudem werden zahlreiche Darstellungen der Harzer Landschaft präsentiert. Anschließend an die Werke sind die Künstler von Elise Crola bis Ernst Hoffmann in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.Trotz aller Mühen war es mir jedoch auch hier nicht möglich für jeden Künstler/Künstlerin eine kurze Vita zusammenzutragen.Die Künstler in Band 2:Elise Crola, Georg Heinrich Crola, Wilhelm E. Cyrenius, Paul Daehne, Wilhelm Eichler, Carl Engelke (auch Karl), Arthur Fahlberg, Carl Fleege, Hans Förster, Walther Karl Johann Ernst Frahm, Robert Geißler, Walter Gemm, Wilhelm Giese, O. von Gersheim, Karl Grönig, C. Harding, Georg Carl Adolph Hasenpflug, J. Hausherr, Gustav Hausmann, Georg Heese, Dirk van Hees, Ernst Helbig, Rudolf Herzog, Ernst Hoffmann.Im Buch finden sie ca. 155 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.

  • Verlag: Galerie Sanct Lucas Palais Pallavicini, Wien, 1972

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    original kart., quer-8°, 72 Seiten mit 34 Verkaufsobjekten jeweils mit einer Abbildung; Zustand: gut- sehr gut WERKE von: Niederrheinisch-Vlämisch um 1500 - Roelant Savery, Frans Snyders, Gaspar de Crayer, Jan van Goyen, Adriaen Hanneman, Jacobus Mancadan, Gerard Donck, Willem van Diest, Frans Wouters, Jan VermeulenPhilips Wouwerman, Philips Wouwerman, Jan Victors, Abraham van Beyeren, Pieter Wouwerman, Adriaen Verboom, Jan Hackaert, Gerrit van Hees, Klaes Molenaer 3 Werke, Johann Heinrich Roos, Jacob Toorenvliet, Barent Gael, Melchior de Hondecoeter, Pieter Mulier der Jüngere genannt Cavaliere Tempesta, Karel de Moor, Franz Christoph Janneck, Johann Georg Platzer, Johann Christian Brand, Francesco Casanova, Martin von Molitor, de 310 Buch.

  • 4°. 376 S. OLwd. m. ill. OU. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Schutzumschl. lädiert u. m. Fehlst.

  • Pp. Zustand: Sehr gut. XII, 486 p.: Ill. Ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen / A very good and clean copy without markings. - Contents Innovative Capability - an Introduction to this Volume Sven Trantow, Frank Hees, Sabina Jeschke Part 1 - Management of Uncertainty - Key to Innovation Management of Uncertainty - A Blind Spot in the Promotion of Innovations Fritz Bohle Commentary Management of Uncertainty - A Contradiction in Itself? Petra Dassen-Housen Beyond Planning and Control. Alternative Approaches to the Management of Industrial Research and Development Harald Wolf Commentary The Role of Psychological Contract in Supporting Innovation Activity. Elise Ramstad New Forms of Project Organization and Project Management - Dynamic and Open Sibylle Peters Commentary Managing in Complexity Harold Jarche Innovation and Learning - For a Future of Lifelong Learning Johannes Sauer Commentary Innovation, Continuing Education and Lifelong Learning Stephen Downes Uncertainty in Institutional Change. Individual Resources as Potential. Martin Elbe Commentary Finding Common Ground for Innovation Michael Brannick Part 2 - Developing Skills, Work Systems, Work Processes - an Innovative Challenge What's Going On Out There? - Designing Work Systems for Learning in Real Life Ernst Hartmann and Francesco Garibaldo Commentary Learning in Real Life Lauge Baungaard Rasmussen Job Learning in the Hands of New Actors - Challenges for the Innovative Capability of Companies Yvonne Salazar and Sibylle Peters Commentary Computer-based, Individual Learning at Work: Developments and Trends Anna Maria Kock and Klaus Tochtermann Integrating Innovation, Work, and Learning in Higher Education - The Case of Work Based Learning Frameworks Barbara Light and Ernst Hartmann Commentary Challenges and Perspectives concerning the Integration of Vocational Learning into Higher Education Rita Meyer New Forms of Work Organization and the High Road to Innovation: European Experiences Peter Totterdill Commentary Innovations Require Conducive Institutions Peter Brödner A Human-Centered Design for Work Places: Opportunities and Constraints Francesco Garibaldo Commentary Employee Participation as a Source of Innovation Rainer Greca Part 3 - Innovative Capability and Change of Work Social Innovation - Social Challenges and Future Research Fields Jürgen Howaldt and Michael Schwarz Commentary The Long Road from Awareness to Systematic Research and Funding of Social Innovations Josef Hochgerner Innovation and the Subjective Conditions for Innovative Capability . Matthias Trier Commentary Workplace Innovation and New Industrial Relations Frank Pot and Ton de Korte Innovative Capability and Productivity: What has Demographic Change to do with it? Tarja Tikkanen Commentary Do Demographic Changes also Affect Our Views of Work? Edith Perlebach Encouraging Innovations in Research and Practice: The Labor Process and Innovation Frank Emspak Commentary Economic Democracy as a Driver of Innovation Ulrich Busch Fostering Innovative Capability in Germany - The Role of Interdisciplinary Research Networks Claudia Jooji, Florian Welter, Anja Richert and Sabina Jeschke Commentary Foster Innovative Capabilities by Strengthening European Dimensions of Research Networks Werner Wobbe part 4 - Intellectual Capital - Human Potential as Factor of Innovation Knowledge 2010 - Intellectual Capital as Driver of Wealth Peter Pawlowsky Commentary Some Key Quizzics for the Future Intellectual Capital Leif Edvinsson Measuring Intellectual Capital Sabine Bischoff, Gergana Vladova and Sabina Jeschke Commentary What Cannot Be Measured Can Nevertheless Be Managed Gunter Koch Corporate Innovative Capability between the Forces of Typical Dilemmas - Conceptual Challenges for Knowledge and Intellectual Capital Management Hans-Georg Schnauffer Commentary On the Way to a Renewed IC-Agenda Ahmed Bounfour Learning by Playing: Potential of Serious Games to Increase Intellectual Capital Bodo von der Heiden, Verena Bock, Anja Richert and Sabina Jeschke Commentary Serious Rigor for Serious Games Sebastiaan Meijer and ¡Vim Veen Future Center - An Unconventional Approach to Promote Intellectual Capital Potential Günther M. Szogs Commentary Facilitating the Future Hank Kune Part 5 - Findings from the German R&D Program "Working - Learning - Developing Skills. Potential for Innovation in a Modern Working Environment" Innovative Capability - Learning Capability - Transfer Capability. Promoting Innovation systematically Max Haarich, Sylvia Sparschuh, Claudio Zettel, Sven Trantow, Frank Hees Occupational Safety and Health as an Innovation Driver Ingo Leisten, Ursula Bach and Frank Hees Innovative Capability as a Management Requirement - Which Organizational Strategies Can Promote Innovation Processes? Heike Jacobsen, Arno Georg and Milena Jostmeier IT-based Interactive Research - on the Use of Social Software in Research Uta Renken, Angelika C. Bullinger Authors. ISBN 9783642245022 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 903.

  • Zustand: Gut. VIII; 484 Seiten; mit sehr zahlr. Illustr.; graph. Darst.; Skizzen; Tabellen; Formeln; 29,5 cm; fadengeh., goldgepr. Leinenband. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben; Vorsatz mit kl. Besitzerstempel. - 36. Jahrgang der Zeitschrift "Die Bautechnik", Heft 1 bis Heft 12, 1959 / KOMPLETT. - Bautechnik (Bautechnik - Zeitschrift für den gesamten Ingenieurbau) ist eine Zeitschrift für das gesamte Bauingenieurwesen im Verlag Ernst und Sohn, die seit 1950 monatlich in deutscher Sprache erscheint. Sie kam zuerst 1923 heraus. Der Verleger Georg Ernst gab 1922 die Zeitschriften Zentralblatt der Bauverwaltung (gegründet 1881), Zeitschrift für Bauwesen (gegründet 1851) und Die Denkmalpflege (gegründet 1899) auf (einmal wegen der Inflation, aber auch wegen Unstimmigkeiten mit den beteiligten Behörden, da die Zeitschrift für Bauwesen und das Zentralblatt für Bauverwaltung amtlich waren) und plante mit der Bautechnik eine Zeitschrift für das gesamte Bauwesen. Sie erschien anfangs wöchentlich in 56 Heften und zusätzlich mit vierteljährlichen Sonderheften mit größeren Abhandlungen. Auch die Zeitschrift Stahlbau des Verlags war ab 1928 zuerst nur eine Beilage der Bautechnik und erst ab 1951 selbständig. Ab 1924 gab es eine Zeitschriftenschau im Heft. Von 1923 bis 1939 hatte August Laskus und danach Erich Lohmeyer (am 1. Januar 1940) die Schriftleitung inne. Nach der durch den Zweiten Weltkrieg bedingten Unterbrechung erschien die Bautechnik ab 1947 zunächst zusammen mit den anderen großen Bautechnik-Zeitschriften des Verlags (Stahlbau und Beton- und Stahlbetonbau); erst ab 1950 trennten sich die Zeitschriften wieder. Bis 1985 leitete Robert von Halász die Zeitschrift, um sie dann an Gebhard Hees zu übergeben. (wiki) // INHALT (Themen / Autoren) : Abdichtungen. Bituminöse Dichtungen bei Erd- und Wasserbauten s. Scholz. - Bituminöse Sickerwasserdichtungen in Anlehnung an DIN 4031 - Abraham, Kurt-Heinz. Der Endfestpunkt des Pumpspeicherwerkes Happurg. - Altinger, Ludwig. Die Fallerklamm-Brücke über den Sylvensteinspeicher. - Asphaltbeton. Technische Eigenschaften von Asphaltbeton für Wasserbauzwecke s. Haas. - Atomreaktoren. Einsatz von Stahlschalung heim Bau des Atom-Kraftwerkes Berkeley. - Bautechnische Probleme bei der Er- - richtung des größten Forschungsreaktors der USA s. Jaeger. - Bauliche Anforderungen an die Ausbildung von Reaktorgebäuden s. Köhler. - Bau des Kraftwerkes Hunterston - Balken auf elastischer Bettung. Rechnerische Erfassung der Setzungen am Balken auf elastischer Bettung s. Jenne. - Diagramme zur Berechnung elastisch - unterstützter Träger s. Jensen. - Baulicher Luftschutz. Technische Probleme des baulichen Luftschutzes s, Güttinger. - Baumaschinen und Baubetrieb. Mulden-kippwagen s. Tschanter. - Der Donges-Unikran s. Rathsmann - Neue Ladeschaufeln für Raupen-und - Radlader s. Rathsmann. - Ein neuer Abstandhalter für obere Bewehrung. - Bomag-Doppelvibrationswalzen - Neue Baupumpen s. Rathsmann. - Hünnebeck-Stahlrohrstützen. - Bau einer Talsperre in Japan - Demag-Grabenfräse Typ G 161 - Rüttelwanne für Beton. - Der Transporter Mercedes-Benz L 319. - Schutzisolierter Universal - Handbohrer für Baustellen. - Hünnebeck-Schalungsträger "Junior". - Baustelleneinrichtung und Vorarbeiten beim Bau des Kraftwerkes Serre-Pacon s. Kronenberger. - Aufbereitungsanlage Typ "Wien I" - Flottmann-Bohrer-Ziehgerät. - Ramme auf Hubinsel beim Bau der - Tankerlöschbrücke in Wilhelmshaven, Die größte Dreigurt-Rohrgerüstramme der Welt. - Ein neuer Motor-Grader der Allis-Chalmers. - Bericht über die Deutsche Industrie- - Messe Hannover 1959 - Benoto-Bohrpfahlgerät im Einsatz - Wasserbauliche Beurteilung durch - Fernsehkamera s. Tschanter. - Waimer-Turbo-Mischer. - Schwing-Personen- und Lastenaufzug - Ast- und Dübellochbohrgerät für - Holz s. Tschanter. - Hanomag-Raupe K 60/K 65. - Neue Raupenschlepper und Schaufel- - lader der International Harvester- - Company s. Tümler. - -- Büssing-Lastkraftwagen. - Neue Einlaufpaste für Baumaschinen - und Baugeräte s. Tschanter. - 770 L 1 - ein neuer Fahrzeugtyp der MAN. - Ein neuer Hanomag 2,5 t - Frontlenker "Garant". - Bautenschutz. Elektrischer Korrosionsschutz von Bauteilen - Beck, Hubert. Ein Beitrag zur Berücksichtigung der Dehnungsverformungen bei Rahmen mit schlanken und gedrungenen Konstruktionsgliedern. - Becker, Breitschwert und Jensen. Werner. Die Hafenbauarbeiten der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes auf Helgoland. - Berger, Rudolf. Neugestaltung der U-Bahn-GIeisanlagen beim Untergrundbahnhof Wittenbergplatz in Berlin. - Unterirdische Hochbahnen bei Kreuzungen der Untergrundhahn in Berlin. - Berichtigungen. Zu Szechy: Beitrag zur Theorie der Grundwasserabsenkung. - zu Beck: Ein Beitrag zur Berücksich- - tigung der Dehnungsverformungen bei Rahmen mit schlanken und gedrungenen Konstruktionsgliedern. - zu Radoslawoff: Über die Sonderfälle - der Stabilitätsbedingungen eines Wasserschlosses. - Betontechnologie. Französische Forschungen über das Rütteln des Betons s. L'Hermite. - Technische Eigenschaften von Asphaltbeton für Wasserbauzwecke - Betonzusatzmittel. Erfahrungen mit Cerinol. - Blunk, Hans Jürgen. Zur Berechnung von bewehrten Einzelfundamenten unter zentrischer Belastung. - Bodenmechanik. Vorgänge in der Scherbüchse und deren bodenmechanische Deutung. - Bestimmung der Lagerungsdichte des Baugrundes in größerer Tiefe mittels radioaktiver Isotope s. Homilius, Lorch und Seitz. - Über die Messung der Wasseraufnahme ungleichförmiger bindiger anorganischer Bodenarten s. Neff - Bohlwerke. Berechnung von Bohlwerken nach dem Traglastverfahren s. Windeis. - Bohrpfähle. Einsatz von Benoto-Bohrpfahlgeräten im Hafen von Sydney - Breitschwert. Die Hafenbauarbeiten der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung auf Helgoland s. Becker und Jensen. - Brücken. - Allgemeines. Einiges vom amerikanischen Großbrückenbau der Nachkriegszeit - Aluminiumbrücken. Geschweißte Aluminium - Fußgängerbrücke in Schweden - Eisenbahnbrücken. Beseitigung eines Kolkes und Pfeilersicherun.

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  • Zustand: Gut. 1. Auflage. 725 Seiten Zustand: Einband etwas berieben, stellenweise ausgeblichen, Schnitt gering fleckig Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120 gr.8°, 22,6 cm x 15,9 cm, Hardcover in Pappband.

  • Radierung, mit Bleistift sign. "GGelbke", um 1920, 11 x 9 cm (Sparke, DEG 51).

  • Zustand: gebraucht; gut. leichte Lagerspuren, Inhalt textsauber und gepflegt.

  • 799/699/795 S. Kart. *Deckel etwas lichtrandig*.

  • je 14-20 Seiten, Originalhefte im Sammelband fest eingebunden; mit Abbildungen auf Tafeln, Filmdaten, Inhaltsangaben, Interviews, Filmdialogen, Filmographien, Biographien, Essays; Graphik: Hans Hillmann, Isolde Baumgart, Marlies Jänecke, Jan Leica, Marlies Reichel, Hans Michel, Wolfgang Schmidt, Uta B. Schott, Bernd Bexte; Text und Redaktion: Norbert Baensch, Nils von Hugo, Eberhard Gaupp, Bernhard Dörries, Werner Schwier, Rudolf Radler, Gisela Elfers, Martin Osterland, Fritz Puhl, Frieda Grafe, Enno Patalas, Eckhart Schmidt, Werner Zurbuch, Werner Hees, Herbert Linder, Martin Baethge, Harald Greve, Werner Hecht; --- Textseiten etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200 Gr.-8°, Gebundene Ausgabe / Leinen.

  • Frans van den Berg (Herausgeber) Jan Cabri, Bob Elvey, Rik Gosselink (Autoren) Frans van den Berg (Hrsg.), Jan Cabri, Bob Elvey, Rik Gosselink, Hans-Josef Haas, Ghislaine Heesen, Renata Horst, Marijke Van Kampen, Ralf Oettmeier, Tony Reybrouck, Thomas Schöttker-Königer, Heidi Sinz, Helen Slater, Mike Steverding, Michael A. Thacker, Tim Watson, Monika Wilke

    Verlag: Thieme, Stuttgart Auflage: 2., aktualis. A.

    ISBN 10: 3131170921ISBN 13: 9783131170927

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    Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 2., aktualis. A. Aktualisierte Inhalte für das Arbeiten in verschiedenen Bereichen: Traumatologie, Innere Medizin, Neurologie, Gynäkologie - Verstehen unterschiedlicher Therapien : Massage, Elektrotherapie, Mobilisation und Stabilisation - Grundlagenwissen: Lernen, Schmerzbehandlung, Dokumentation, Wirkung von Medikamentenonen unseres vegetativen Nervensystems. Schmerz gehört zu den meistgenannten Problemen, mit denen Patienten zur Physiotherapie kommen. Die Autoren stellen Ihnen - orientiert an der modernen Schmerzforschung - Behandlungsstrategien und Patienten-Management vor. Es ist von großer Bedeutung, die Wirkung der Medikamente zu kennen, unter deren Einfluss die Patienten stehen. So resultieren daraus z. B. die Belastung der Patienten und die Intensität der therapeutischen Maßnahmen. Befunde, Behandlungsverläufe und -ergebnisse müssen fixiert werden. Es gilt auch für Physiotherapeuten, standardisierte Tests und Untersuchungsverfahren zu nutzen und damit die Qualität ihrer Arbeit zu dokumentieren. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Gesundheitsfachberufe Physiotherapie Ergotherapie Ausbildung Prüfung Anatomie Physiologie Beckenboden Bewegungssystem Bindegewebe Gynäkologie HumanMedizin Medizinische Fachberufe Heilungsstadien Herz-Kreislauf-System Innere Medizin Manuelle Medizin Nervensystem Neurologie Neuroplastizität Physikalische Anwendungen Physikalische Therapie Physiologie Physiologie Handbuch Lehrbuch Physiotherapie Physiotherapeut Physiotherapeutische Anatomie Physiologie Physiotherapie Bewegungssystem Traumatologie Verdauungssystem Wirkung Medikamente ISBN-10 3-13-117092-1 / 3131170921 ISBN-13 978-3-13-117092-7 / 9783131170927 Van den Berg, Frans: Angewandte Physiologie, Bd. III, Therapie, Training, Tests. Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 2001 Frans van den Berg (Herausgeber) Jan Cabri, Bob Elvey, Rik Gosselink (Autoren) Frans van den Berg (Hrsg.), Jan Cabri, Bob Elvey, Rik Gosselink, Hans-Josef Haas, Ghislaine Heesen, Renata Horst, Marijke Van Kampen, Ralf Oettmeier, Tony Reybrouck, Thomas Schöttker-Königer, Heidi Sinz, Helen Slater, Mike Steverding, Michael A. Thacker, Tim Watson, Monika Wilke In deutscher Sprache. 623 pages. 24,4 x 17,8 x 3,6 cm.

  • Multiple Contributors

    Verlag: Maclean Hunter, Toronto, 1968

    Anbieter: RareNonFiction, IOBA, Ladysmith, BC, Kanada

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    Paperback. Zustand: Good. First Edition. Features: Cover photo of mixed marriage partners, Roslyn Hees and Durward Taylor; Editorial - remarkable record of 'do-nothing' Prime Minister Lester Pearson; Interview with Farley Mowat; Edmonton - lengthy article with many photos in colour and black and white - brief text and photos of provincial chief censor John Day, Don Getty, Tommy Banks, Jim Martin, Joe Shoctor; Bev Brooker; Can George Hees's beautiful daughter Roslyn find happiness with a handsom Washington Lawyer who happens to be a Negro? - with photos; Robert Stanfield - austere, Calvinist patrician; *AMAZING* colour two-page psychadelic Tory (Progressive-Conservative) poster which reads "Turn on with the Tories"; Why Pierre Berton Works so Damned Hard, by Jon Ruddy; How I Learned to Hate Hard Work, by Pierre Berton; Colour fashion photos for Rainwear; A Matter of Image - Liberal leadership contenders are rated on image, sex appeal, youth appeal, their face, their clothes; Colour centerfold featuring three Chevrolets - Chevy II Nova, Chevelle, and Impala; Gerald Stevens on Canadiana; and more. Address label on front cover. Average wear. A sound copy.

  • Single Issue Magazine. Zustand: Fair. McNally, Ed; Winter, William; Norris; Whalley (illustrator). First Edition. 84 pages. Features: Farewell to Sir Thomas Beecham; Colourful one-page ad for Libby's juices; Crocus got its Seaway - by W.O. Mitchell; George Hees - Ottawa's Biggest Surprise Package; The Strange and Savage World of Hollywood, by Bruce Hutchison; Sir William Macdonald - the strangest millionaire who ever drew breath; Does your face reveal your character?; Two-page colour-photo ad for Kodak movie cameras; One-page photo ad for Esther Williams swimming pools; Two-color half-page ad for film "Say One For Me"; Photo of Mickey Mantle in small Bantron ad; Canadian Club ad with colour photos features Gilbert Winfield in Sherwood Forest; What the New Pope Means for Canada; Back cover ad for Crane plumbing fixtures features designer Henry Dreyfuss; and more. Please note: missing page 7-8, 13-17, 39-40, and 69-74, otherwise clean and unmarked with moderate wear. A worthy reference copy.

  • Bild des Verkäufers für L'annotation ponctuelle de la description de voyage étonnante et de la captivité remarquable et triste durant douze ans de moi Maria Ter Meetelen et de l'heureuse délivrance d'icelle, et mon joyeux retour dans ma chère Patrie, le tout décrit selon la Vérité et mon expérience personnelle (Hoorn 1748) [ Avec : ] Thomas Hees. Journal d'un voyage à Alger (1675-1676) [Avec : ] G. Metzon, Journal de Captivité à Alger (1814-1816) [ Avec : ] Chr. Snouck-Hurgronje, Quelques remarques de politique coloniale musulmane [Avec :] A. J. Wensinck, L'Influence Juive sur les origines du Culte Musulman [ Avec : ] Chr. Snouck-Hurgronje,, La légende Qoranique d'Abraham et la politique religieuse du prophète Moh'ammed zum Verkauf von Librairie du Cardinal

    rigide. 1 vol. in-8 reliure pleine toile verte, L'annotation ponctuelle de la description de voyage étonnante et de la captivité remarquable et triste durant douze ans de moi Maria Ter Meetelen et de l'heureuse délivrance d'icelle, et mon joyeux retour dans ma chère Patrie, le tout décrit selon la Vérité et mon expérience personnelle (Hoorn 1748) Traduite du néerlandais par G.-H. Bousquet et G. W. Bousquet-Mirandolle, Institut des Hautes-Etudes Marocaines, Notes et Documents, Tome XVII, Editions Larose, Paris, 1956, 77 pp. [ Avec : ] Thomas Hees. Journal d'un voyage à Alger (1675-1676) Traduit par G.-H. Bousquet et G. W. Bousquet-Mirandolle, Extrait de la Revue Africaine, 1957, Société historique Algérienne, pp. 87-128 [Avec : ] G. Metzon, Journal de Captivité à Alger (1814-1816) traduit par G.-H. Bousquet et G. W. Bousquet-Mirandolle, Extrait des Annales de l'Institut d'Etudes Orientales, Editions "La Typo-Litho et Jules Carboneri", Alger, 1954, pp. 44-83 [ Avec : ] Chr. Snouck-Hurgronje, Quelques remarques de politique coloniale musulmane, Librairie Ferraris, Alger, 7 pp. [Avec :] A. J. Wensinck, L'Influence Juive sur les origines du Culte Musulman, traduction par G.-H. Bousquet et G. W. Bousquet-Mirandolle,Extrait de la Revue africaine, 1954 Société Historique Algérienne, 1954, pp. 87-112 [ Avec : ] Chr. Snouck-Hurgronje, La légende Qoranique d'Abraham et la politique religieuse du prophète Moh'ammed, traduit par G.-H. Bousquet et G. W. Bousquet-Mirandolle, Extrait de la Revue Africaine 1951, Société Historique Algérienne 1959, pp. 273-288 Beau recueil de textes remarquables traduit par le professeur Georges-H. Bousquet (1900-1978), qui était parfaitement bilingue français-néerlandais. Le professeur Bousquet, était juriste de formation (Docteur en droit en 1923 avec une thèse sur "L'évolution sociale en Hollande 1914-1922"), mais est surtout connu comme économiste ami de Pareto et Schumpeter, ainsi que comme islamisant de l'école de Goldziher et Snouck-Hugronje. Professeur à la faculté d'Alger pendant plusieurs année, il avait notamment appris l'arabe. Georges-H. Bousquet résumait ainsi ses travaux en Islamologie (dans les mélanges qui lui furent consacrés dans les Cahiers Pareto en 1965) : "Très en gros, on pourrait dire à ce sujet que je suis parti intellectuellement de la Loi rituelle, morale et juridique de l'Islâm (fiqh) et ai essayé de voir dans quelle mesure cette étrange casuistique (dont j'ai traduit de nombreux textes et dont j'ai exposé les règles dans divers ouvrages) est appliquée, ou non, dans les sociétés musulmanes d'Afrique du Nord surtout (mais également en Indonésie). En particulier, mon attention s'est portée sur le rituel ('ibâdates) presque toujours systématiquement négligé par mes prédécesseurs". Langue: Français.