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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, inwiefern das Erlangen neuen Lebensraums mit dem Ziel der nationalistischen Vernichtungspolitik Hand in Hand gehen. Der Generalplan Ost wurde entworfen, um eine Neuordnung des Ostens zu planen und die 'niederen' Völker zu unterwerfen. Es soll jedoch nicht nur die Seite der Sieger dargelegt werden, für die durch den Krieg ungeahnte Türen geöffnet wurden, sondern auch die Konsequenzen für die Menschen, die Opfer des Generalplans waren.1939 überzog der Zweite Weltkrieg die Erde. Über 66 Millionen Menschenleben forderte der Krieg. Darunter allein 59 % Zivilisten. Schon früh wollte das Deutsche Reich aus dem Krieg seine Vorteile ziehen. Landeroberungen sollten genutzt werden und auch die Judenfrage sollte endgültig gelöst werden. Die Antwort auf all die Fragen und gleichzeitig all das Leid sollte der Generalplan Ost geben, der 1941 als erste Fassung auftrat. Die Bedeutung des Generalplans Ost wird in der Geschichtsbetrachtung häufig unterschätzt. Ihm liegen viele Verbrechen der deutschen Geschichte in den Jahren 1939 bis 1945 zugrunde. Eine zentrale Rolle spielte er auch bei der Frage von Deportationen, Massenmorden, Umsiedlungen und der Endlösung der Judenfrage. Das Ausmaß der deutschen Bevölkerungspolitik wurde hier noch einmal deutlich. So überzog nicht nur der Krieg ganz Europa, sondern bald auch die verheerenden Folgen dem Generalplan Ost. Seit Beginn des Krieges stand Europa den Nationalsozialisten offen. Aus der einfachen Erklärung nach neuem Lebensraum durch 'Raumnot' im deutschen Volk stieg die Fläche des Deutschen Reichs in kürzester Zeit radikal. Bereits im Jahr 1942 erreichte es seine größte Ausdehnung und war auf dem Weg eines der größten Imperien seiner Zeit zu werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Der Generalplan Ost - Nationalsozialistische Pläne zur Kolonisation Ostmitteleuropas | Heiko Suhr | Taschenbuch | Paperback | 36 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656094715 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Der Generalplan Ost. Die nationalsozialistische Vision der Lebensraumerweiterung im Osten | Dennis Galbas | Taschenbuch | Paperback | 28 S. | Deutsch | 2022 | GRIN Verlag | EAN 9783346705990 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Köln: Janus, 1997
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 148 S. Einband berieben. - MARTIN RHEINLAENDER Zurück in die Zukunft? Der Liverpooler Dockerstreik -- BERND ROLLING Schlichtung unter Vorbehalt. Landarbeiter und sozialpolitische Reform in Pommern 1919-1923 -- CHRISTIANE HARZIG Der Blick auf die Fremden im veröffentlichten Diskurs: Flüchtlinge in Bremen in der Nachkriegszeit -- Dokument: KARL HEINZ ROTH "Generalplan Ost" und der Mord an den Juden. Der "Fernplan der Umsiedlung in den Ostprovinzen" aus dem Reichssicherheitshauptamt vom November 1939 -- COLIN BARKER/COLIN MOOERS Revolutionstheorien und die Umbrüche 1989 in Osteuropa. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1, Technische Universität Berlin (Institut für Politikwissenschaft an der Technischen Universität zu Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die wichtigsten Konzepte, welche die eroberten Gebiete Osteuropas in ihrer Gesamtheit betrachten, dargestellt, analysiert und verglichen werden, um einerseits die gemeinsamen Tendenzen, andererseits die Differenzen aufzuzeigen. Unter Zukunftsplänen werden hier konkrete, detaillierte und als solche klar definierte Planungen wie die Generalpläne oder die AWI-Planungen verstanden, aber auch richtungsweisende Gedanken, welche in Denkschriften oder, seltener, Reden zum Ausdruck kommen und ein Zukunftskonzept mit Anspruch auf Realisierung erkennen lassen. Als zeitliche Begrenzung wurden der Januar 1940 (erster Generalplan der SS) und der Januar 1943 (letzte AWI-Planung) gewählt. Wichtiger als die eben angedeutete und sicher auch nicht zufällige Quellenpräsenz ist für die Wahl des Zeitraumes die Tatsache, daß zwischen dem relativ problemlos gewonnenen Polenfeldzug und der offensichtlich unabänderlichen Kriegswende durch die militärische Niederlage von Stalingrad unter der Voraussetzung eines gewonnenen Krieges oder wenigstens mit mäßigem militärischem Aufwand haltbarer Gebietsgewinne geplant wurde. Die Quellen geben somit Auskunft über die wirklichen Zielprojektionen im Nationalsozialismus, und nicht über die unter dem Zwang der Ereignisse notgedrungen ventilierten Kompromisse. Dem möglichen Einwand, daß bereits vor Stalingrad ersichtlich gewesen sei, daß die Kriegsziele nicht mehr erreichbar waren, kann nur eingeschränkt zugestimmt werden, da sich dieser vor allem durch das heutige Wissen aus der Retrospektive ergibt. Notwendig erscheint eine entsprechende Beachtung bei der Betrachtung der Äußerungen Hitlers. Wird von nationalsozialistischen Planungen für die besetzten Gebiete Osteuropas gesprochen, so findet fast automatisch der Begriff 'Generalplan Ost' Verwendung. Abgesehen davon, daß es nicht einen GPO, sondern mehrere SS-Konzepte oder Planungsstufen mit dieser oder ähnlicher Bezeichnung gab, so daß man von Generalplänen oder Neuordnungsplänen sprechen sollte, sind diese nur die bekanntesten, meistgenannten bzw. als am wichtigsten erachteten Konzeptionen. Dies hängt sicher auch mit der starken Machtposition der SS zusammen. Neben der SS plante auch das AWI der DAF. Das Ministerium Rosenberg, weitere Institutionen sowie zahlreiche Einzelpersonen, welche Denkschriften veröffentlichten, hatten ebenfalls mehr oder weniger konkrete Vorstellungen. Der Begriff Planungseuphorie scheint hier nicht fehl am Platz zu sein.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Der neue deutsche Osten | Aus umwelthistorischer Perspektive und mit besonderer Beachtung des "Generalplan Ost" | Olga Linets | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656134893 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Wochenschau-Verlag Okt 2016, 2016
ISBN 10: 373440374X ISBN 13: 9783734403743
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Gedenkstätte des Staatlichen Museums Majdanek, in einem Vorort von Lublin/Südostpolen gelegen, ist die älteste, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert. Schon im Herbst 1944 wurde hier ein Erinnerungsort eingerichtet. Das Konzentrationslager Majdanek war ein multifunktionales Lager, in dem Menschen aus ganz Europa gefangen gehalten und getötet wurden. Der Ort bildete aber auch einen Kreuzungspunkt verschiedener Aktionen der Vernichtung jüdischen Lebens und polnischer Existenz im so genannten Generalgouvernement. Dazu gehören die 'Aktion Reinhardt', die 'Aktion Erntefest', der 'Generalplan Ost' u.a.m. Aufgrund der schnellen Befreiung des Lagers im Sommer 1944 existiert ein reichhaltiges Archiv.Das Staatliche Museum Majdanek, das auch ein neues Studienzentrum besitzt, ist ein besonders geeigneter Lern- und Erinnerungsort für zeitintensive und methodisch kreative Projekte mit Schülerinnen und Schülern und anderen Zielgruppen. Seit fast 20 Jahren führt die Gesamtschule Waltrop dort ein Fachpraktikum durch, das Gedenkstättenfahrt und Schüleraustausch miteinander verbindet. In diesem Rahmen entstehen Facharbeiten, die auf Recherchen vor Ort beruhen.Im vorliegenden Sammelband wird anhand von Schülerarbeiten gezeigt, wie forschendes Lernen gelingt. Beiträge der begleitenden Lehrerinnen und Lehrer zeigen die unterrichtliche Perspektive auf. Weitere Beiträge setzen sich mit Konzeptionen solcher Gedenkstättenseminare auseinander und erläutern die Geschichte des Ortes 'Majdanek'.Entstanden ist ein Band, der exemplarisch zeigt, wie historisches Lernen in einer Schule mit heterogenen Lerngruppen gestaltet werden kann.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Polen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Polen hat wie kein anderes Land den deutschen Nationalsozialismus erlitten. Deutschland überzog seinen Nachbarn nicht nur mit einem Krieg, sondern setzte dort seine menschenverachtende Rassen- und Bodenpolitik um. Der Holocaust, das schlimmste Verbrechen des Nationalsozialismus, fand hauptsächlich auf dem Territorium des besetzten Polen statt. Von den 6 Millionen getöteten Juden hatten 2,5 Millionen die polnische Staatsangehörigkeit. Zudem Deutschlands Großraumtheoretiker mit dem slawischen Volk eine in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität einzigartige Vertreibungs- und Deportationspolitk vor hatten. Die wissenschaftlichern Planungen waren gekoppelt an den Hitler schen Wahn von Blut und Boden. Dieses Buch untersucht allgemein die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf Polen während des Zweiten Weltkriegs und speziell die Planungen, die sich im Generalplan Ost manifestierten. Der Generalplan Ost spiegelt die theoretischen und methodischen Debatten zur Hierarchie der Siedlungsordnung wider. Er ist ein Beispiel für die negative Verzahnung von nationalsozialistischer Raum- und Boden-Politik mit geographischer und sozialwissenschaftlicher Forschung und Theorie. Dabei soll nicht nur der Inhalt der Planungen dargestellt werden, sondern insbesondere deren Tragweite und Auswirkungen. Im ersten Teil des Buches werden die außen- und innenpolitischen Entwicklungen zwischen Polen und dem Deutschen Reich erläutert. Der zweite Teil stellt die kriegerische Auseinandersetzung der beiden Staaten dar. Der weitaus größte Abschnitt behandelt die Zeit der Besatzung und Einverleibung Polens. Ausgehend von der Aufteilung Polens zwischen Hitler Deutschland und der Sowjetunion unter Stalin, wird auf die Planungen und auf das Schicksal der polnischen und jüdischen Bevölkerung eingegangen, das sich daraus ergab. Als Beispiel für das Terrorregime und der ersten Umsetzungen des Generalplans Ost wurden das Warthegau und das Gebiet um Zamosc ausgewählt. Das abschließende Kapitel behandelt den Zusammenbruch und das Wiedererstehen der Volksrepublik Polen. In vielen Fällen wurde versucht durch Orginalzitate das Nicht-Faßbare deutlicher zu machen. Auf Abbildungen wurde im Textteil verzichtet, besonders wichtige Darstellungen sind im Anhang zu finden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungBereits während des Ersten Weltkriegs formierte sich, basierend auf gesellschaftlichen Denkstrukturen wie dem Sozialdarwinismus, die Auffassung, 'Deutschland könne neben den konkurrierenden Weltmächten USA, England und Russland nur durch Erweiterung seines Siedlungs- und Wirtschaftsraumes bestehen'. Darauf aufbauend zählten vor allem 'Lebensraum' und 'Autarkie' zu den Schlüsselbegriffen der nationalsozialistischen Ideologie, wobei die Bedeutung und Qualität dieser Begrifflichkeiten vor dem Hintergrund der rassenpolitisch und sozialdarwinistisch geprägten Weltanschauung des Nationalsozialismus und der damaligen Gesellschaft zu beurteilen sind. Die nationalsozialistische Politik zielte dementsprechend auf ein wirtschaftlich autarkes und militärisch unbesiegbares Großreich, das den europäischen Kontinent beherrschen und der deutschen 'Herrenrasse' neuen 'Lebensraum im Osten' bieten sollte. In diesem Zusammenhang bildete nun der 'Generalplan Ost' eine Brücke zwischen rassenideologischer Programmatik, imperialistischen Interessen und wissenschaftlicher Expertise, da er sich mit den nationalsozialistischen Planungen für die Länder Osteuropas nach dem angenommenen Sieg im Zweiten Weltkrieg befasst. Der Begriff 'Generalplan Ost' ist jedoch keinesfalls eine eindeutige Bezeichnung, sondern umfasst verschiedene Planungsstufen und Varianten der Ostraumplanung. Insgesamt beschreibt der Generalplan Ost 'die mittelfristige nationalsozialistische Kriegszielpolitik und die Utopie einer rassischen 'Neuordnung' Europas mit dem Ausgangspunkt der ländlichen Siedlung.' Alle Entwürfe des 'Generalplans Ost' zeichnen sich jedoch dadurch aus, dass sie die geographische Ausdehnung sowie die Siedlungsstrategie formulieren, des Weiteren den Siedlerbedarf und die Bevölkerungsstruktur analysieren und schließlich den Aspekt, wie mit den 'Fremdvölkischen' zu verfahren sei, thematisieren. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit der Fragestellung, inwieweit sich diese drei Grundlinien im Verlauf der Planungen entwickelt haben und welche Faktoren Einfluss darauf hatten. Dies soll zudem Aufschluss darüber geben, ob der 'Generalplan Ost' letztlich tatsächlich umsetzbar gewesen wäre.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals zuvor in der Geschichte Europas seit dem Mittelalter waren die deutsch-polnischen Beziehungen so stark belastet wie nach dem Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Besatzung Polens kostete etwa sechs Millionen Polen das Leben. Neben der Zerstörung zahlreicher Städte und Dörfer versuchten die deutschen Besatzer auch, die polnische Kultur von dem Antlitz des Kontinents zu vertreiben. Die zahllosen Morde an unschuldigen Zivilisten, die Vertreibungen und Umsiedlungen, die im Rahmen des sogenannten 'Generalplan Ost' von den Besatzern durchgeführt wurden und die in Zuge der Rassenideologie der Nationalsozialisten durchgeführten 'Säuberungen' innerhalb der polnischen Bevölkerung sind nur einige der Wunden, die die deutsche Besatzung dem polnischen Volk zugefügt hat.Nach dem Zweiten Weltkrieg war Polen sowohl gesellschaftlich als auch politisch und wirtschaftlich vollkommen zerstört und der Deutsche war, egal ob aktiv als Besatzer dabei oder nicht, für die meisten Polen der Inbegriff des Bösen. 66 Jahre später, am 1. Mai 2011, trat in Deutschland ein Gesetz in Kraft, welches die 'Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus Polen' garantiert. Seit dem Beitritt Polens zum Schengen Raum ist die Oder-Neiße-Grenze, einst der Kern des Streits zwischen Deutschen und Polen, die Deutschland und Polen trennt, eigentlich nur noch auf dem Papier existent. Europa wächst langsam zusammen und mit ihm auch Deutschland und Polen.Die Entwicklung, die hinter diesem Kontrast steht, bildet ein großes Untersuchungsfeld für Historiker und Politikwissenschaftler. Wie konnte es gelingen, die deutsch-polnischen Beziehungen nach den gemeinsam erlebten Verbrechen der Vergangenheit wieder zu normalisieren oder zumindest auf den Weg einer Normalisierung zu bringen Ein entscheidender Schritt dahin wurde durch die Unterzeichnung des Warschauer Vertrags am 7. Dezember 1970 getan. Er war das erste politische Abkommen beider Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg und der Beginn einer Neubelebung der deutsch-polnischen Beziehungen. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern der Warschauer Vertrag als Wendepunkt der deutsch-polnischen Beziehungen angesehen werden kann.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Deutsche Ostforschung und NS-Ostraumpolitik: Der Generalplan Ost, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den militärischen Anfangserfolgen der Wehrmacht in Osteuropa wuchs bei denHerrenmenschenideologen des Dritten Reiches auch die Zuversicht, ihre Träume zurdauerhaften Aneignung der eroberten Gebiete durch 'Germanen' in die Praxisumzusetzen. Bevölkerungspolitische Gesamtkonzeption dafür war das Projekt'Generalplan Ost'- seit 1941 diskutiert, am 12. Juni 1942 durch Heinrich Himmlergebilligt. Danach waren eine Handvoll größerer deutscher Siedlungsmarken inOsteuropa und als Siedlungsbrücken zwischen ihnen und dem Deutschen Reich dreiDutzend Siedlungsstützpunkte anzulegen. Auch auf diese Weise sollten diegeschlossenen ethnischen Einheiten der slawischen Völker zerstört und dergermanischen Herrenrasse die Hegemonie im östlichen Europa gesichert werden. Einengroßen Teil der ansässigen slawischen Bevölkerung beabsichtigten dieNationalsozialisten nach Sibirien auszusiedeln. Der andere Teil sollte zur Sklavenarbeitherabgewürdigt in den entsprechenden Gebieten vorerst verbleiben dürfen. Die geplanteBevölkerungsverschiebung hätte zwischen 30 und 90 Millionen Menschen erfasst,wobei der Tod eines Teils dieser 'Masse' einkalkuliert war. Die Realisierung desGeneralplans Ost, dessen Entstehungsgeschichte und genauer Inhalt hier nicht referiertwerden sollen, blieb glücklicherweise Utopie. Sie war für die Zeit nach dem erhofftenEndsieg vorgesehen. In seinen Anordnungen im Oktober und November 1939 hatte sichHimmler auch betreffs der Ansiedlung von Reichsdeutschen dahingehendausgeprochen.3 Allerdings wurde noch während des Krieges mit der ersten Phase der'Umvolkung' begonnen. Himmler war seit dem 7. Oktober 1939 als Reichskommissarfür die Festigung deutschen Volkstums für . die Gestaltung neuer deutscherSiedlungsgebiete durch Umsiedlung, im besonderen durch Seßhaftmachung der aus demAusland heimkehrenden Reichs- und Volksdeutschen verantwortlich. Es scheint, dasser in dieser Funktion ungeduldig mit der Umsetzung seines 'Lieblingsplanspiels'beginnen wollte und deshalb mit seinem SS-Apparat an einigen Stellen losschlug. Dabeiignorierte er die Kompetenzen anderer Institutionen des Reichs. Jedoch wird es für denverhältnismäßig raschen Beginn der Aktion auch rationalere Überlegungen gegebenhaben, denn je schneller Himmler seinem Führer formal hervorragende Pläne vorlegte,desto eher konnte er sich als Garant ideologischer Fernziele des Regimes profilieren undden Anspruch der SS auf den Osten untermauern. [.].
Verlag: Basel ; Berlin ; Boston : Birkhäuser, 1993
ISBN 10: 3764328525 ISBN 13: 9783764328528
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbIllustr. Orig.-Karton. Zustand: Sehr gut. 8°. 349 S. : Ill. Sehr gutes Exemplar der Erstausgabe. Stadt, Planung, Geschichte Bd. 15. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Seminar 'Die Shoah vor Gericht', Sprache: Deutsch, Abstract: Das Generalgouvernement und die annektierten Gebiete waren neben den Massenerschießungsstätten hinter der Ostfront die Haupttatorte der Shoah. In Polen befanden sich die meisten Ghettos und alle sechs nationalsozialistischen Vernichtungslager. Wenngleich die Wahnsinnsidee einer industriellen Vernichtung der europäischen Juden an anderen Orten geplant und vorbereitet wurde, so fand sie hier ihre praktische Vollendung. Die größte Opfergruppe unter den Juden stellen die polnischen Juden dar, sie wurden fast zur Gänze (90%) ausgelöscht. Einer internationalen Vereinbarung nach erfolgte die juristische Verfolgung der Täter, die als Lagerpersonal oder in der Okkupationsverwaltung unmittelbar für die Deportation und Vernichtung verantwortlich waren, durch die Volksrepublik Polen. Angesichts der Tatsache, dass die Nationalsozialisten in Polen, im Gegensatz zu Deutschland und Österreich, auch in der katholischen Bevölkerung massenhaft mordeten, fehlte im polnischen Justizwesen ein Verständnis für die Einmaligkeit der Shoah. Aus der Sicht der polnischen Gerichte waren die Verbrechen mit aller Härte der neu geschaffenen Paragraphen zu bestrafen (und tatsächlich fielen die Urteile schärfer aus als im Westen), aber die Massenmorde an den polnischen und europäischen Juden waren eben nur ein Teil der Besatzungsverbrechen und ihnen wurde keine historische oder juristische Besonderheit zugemessen. Obwohl in den ersten Jahren nach dem Krieg sogar eine eigene Behörde (Centralna ydowska Komisja Historyczna - Zentrale jüdische historische Kommission) geschaffen wurde, die von Juden geleitet war und sich mit der Untersuchung und Dokumentation der Verbrechen beschäftigte, ebbte ab 1950 das Interesse an der Shoah drastisch ab. Gründe dafür waren eine zunehmende Abwanderung der Überlebenden aus Polen - vornehmlich nach Israel und die USA - und das Wiederaufleben des Antijudaismus innerhalb des polnischen Regimes. Ein Auslieferungsstopp bewirkte zudem, dass spätere Auschwitz- und Majdanekprozesse trotz der Moskauer Erklärung nicht mehr in Polen, sondern in der Bundesrepublik stattfanden.
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Durch einen Produktionsfehler fehlen bei allen Exemplaren der Auflage die Seiten 353 und 373. Bauten und Projekte in Palästina (1934-1941). Erich Mendelsohns Berliner Architekturbüro war Anfang der 30er Jahre eines der größten in Europa. Seine Karriere wurde abrupt durch die Nationalsozialisten gestoppt. Im Frühjahr 1933 verließ Erich Mendelsohn Deutschland, um zunächst in England, dann in Palästina und später in Amerika weiterzuarbeiten. Die Studie beschäftigt sich mit seinem Schaffen in Palästina, wo er zwischen 1934 und 1941 ein gutes Dutzend bedeutender Bauaufgaben übernahm: u.a. den Generalplan für die Hebräische Universität in Jerusalem und die Villa für Chaim Weizmann, dem späteren ersten Präsidenten Israels. Vor einem brisanten politischen Hintergrund entwickelte Erich Mendelsohn sensibel Kriterien für eine jüdische Architektur im "Altneuland". Er forderte - und baute - eine Ost-West-Synthese. Ein Anhang bietet einen Reprint von Mendelsohns berühmter Kritik: "Palestine and the World of Tomorrow" (Jerusalem 1940). VI,381,[102] Seiten mit 181 Fotos, Zeichnungen und Grundrissen auf 97 Tafeln, broschiert (Beiträge zur Kunstwissenschaft; Band 7/scaneg Verlag 1986). Früher EUR 35,00. Gewicht: 610 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
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Verlag: De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg, 2014
ISBN 10: 3110338130 ISBN 13: 9783110338133
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ist es möglich, zwischen dem israelischen 'Sharonplan' und dem 'Generalplan Ost ' eine konzeptionelle Verbindungslinie zu ziehen, die ihren Ursprung in W. Christallers 'Theorie der zentralen Orte' hat Das Leitbild dieser 1933 veröffentlichten Theorie zielt auf eine funktionale Optimierung der Wirtschaftsfaktoren und der Verteilung der Bevölkerung im Raum. Joachim Trezib geht einer unerwarteten Parallelität nach, die er als Muster räumlicher Herrschaft sowohl in den NS-Plänen zur 'Neuordnung' Europas als auch in der israelischen Nationalplanung nach der Staatsgründung 1948 identifiziert. Der Vergleich zeigt einen exemplarischen Fall, wie sich die junge Wissenschaft der Raumplanung im 20. Jahrhundert als Herrschaftsmittel instrumentalisieren ließ.
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Festeinband im Format 23,5 x 19,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 378 Seiten, mit vielen Plänen und Fotoabbildungen, einem Verzeichnis der Abbildungen und Abkürzungen, Personenverzeichnis sowie einer Auflistung der Autorinnen und Autoren. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, nationalsozialistische Stadt- und Landschaftsplanung in den eingegliederten Ostgebieten, Ostland, Arbeitswissenschaftliches Institut der Deutschen Arbeitsfront, deutsche Ostplanung vor 1945, Nutzung der eroberten Gebiete durch das deutsche Volk, Stadtplanung im Warthegau, Reichsführer SS, Volksdeutsche Mittelstelle, Germanisierung im Osten, Vernichtung durch Planung, Generalplan Ost, NS.-Bevölkerungspolitik, Leitsätze zur bevölkerungspolitischen Sicherung des deutschen Ostens, Generalssiedlungsplan, Reichsstelle für Raumordnung, Raumordnungsplan für das Ostland, illustrierte Bücher, deutsche Zeitgeschichte 1933-1945, Polen, Generalgouvernement, Aussiedlung der aus den eingegliederten Ostgebieten, Aussiedlungslager, Chef der Sicherheitspolizei, deutscher Aufbau im Osten. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 395 S. ; 23 cm; Gutes Ex.; Einband gering berieben. - INHALT : --- Vorwort --- I Zur Einführung --- Carsten Klingemann --- Ein Kapitel aus der ungeliebten Wirkungsgeschichte der Sozialwissenschaften --- Sozialutopien als sozialhygienische Ordnungsmodelle --- II Juden und Soziologie --- Dirk Käsler --- Das "Judentum" als zentrales Entstehungs-Milieu der frühen deutschen Soziologie --- Karl-Siegbert Rehberg --- Das Bild des Judentums in der frühen deutschen Soziologie "Fremdheit" und "Rationalität" als Typusmerkmale bei Werner Sombart, Max Weber und Georg Simmel --- III Die gelehrte Welt und der Rassismus --- Erhard Stölting --- Die anthroposoziologische Schule Gestalt und Zusammenhänge eines wissenschaftlichen Institutionalisierungsversuchs --- Cornelius Bickel --- Tönnies' Kritik des Sozialdarwinismus: Immunität durch Philosophie Die --- Auseinandersetzung mit der Krupp-Preisfrage von 1900 --- Irmgard Pinn --- Die rassistischen Konsequenzen einer völkischen Anthropologie Zur Anthropologie Erich Jaenschs --- Horst Gundlach --- Willy Hellpachs Sozial- und Völkerpsychologie unter dem Aspekt der Auseinandersetzung mit der Rassenideologie --- Heiner Flohr --- Probleme biologischer Orientierung der Soziologie --- IV Nationalsozialistischer Rassismus als Sozialtechnologie --- Helmuth Schuster --- Theorien, Utopien und rassistische Abgründe sozialwissenschaftlicher Bevölkerungsforschung zwischen wilhelminischem Mitteleuropa-Modell und SS-Generalplan Ost --- Günter Warsewa, Michael Neumann --- Zur Bedeutung der "Rassenfrage" in der NS-Industrieforschung --- Karl Heinz Roth --- Städtesanierung und "ausmerzende" Soziologie Der Fall Andreas Walther und die "Notarbeit 51" der "Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft" 1934-1935 in Hamburg --- Autorenverzeichnis. ISBN 9783531118734 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 572.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Arzt und Schriftsteller Zygmunt Klukowski begann direkt nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polenam 1. September 1939 ein Tagebuch zu führen, das er bis zur Befreiung fortsetzte. Minutiös beschreibt er dieGewalt der Besatzer und den Alltag der Bevölkerung in der Region Zamosc. Himmler hatte 1942 diesen TeilPolens zum ersten deutschen Siedlungsgebiet und somit zum »Laboratorium« für die Umsetzung des»Generalplan Ost« erklärt - mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung.
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Wie eine Institution zunächst die NS-»Lebensraumpolitik« mit prägte und sich nach dem Krieg neu erfand.Die »Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung« wurde im »Dritten Reich« mit klarem politischem Auftrag gegründet und war für die Entfaltung der nationalsozialistischen »Lebensraumpolitik« von wesentlicher Bedeutung. Die von dieser Institution geförderten Wissenschaftler konnten nach dem Krieg ihre substanzielle Beteiligung an der Politik des NS-Regimes leugnen, herunterspielen und umdeuten. Diese Selbstentlastung bildete eine wichtige Voraussetzung dafür, die eigene Arbeit neuerlich als unverzichtbaren Beitrag - nun zur Ansiedlung von Flüchtlingen und zur Behebung der Kriegsschäden - herauszustellen. Dabei bot die zur »Akademie für Raumforschung und Landesplanung« umgegründete Institution den mit ihr verbundenen Menschen mehr Deutungs- und Gestaltungsspielräume, als es Behörden mit administrativ gekoppelten Regeln und tradierten Kommunikationsformen möglich war.Die vorliegende Studie untersucht die Kontinuitäten und Brüche der Forschungseinrichtung von den dreißiger Jahren bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Sie bietet einen differenzierten Blick auf die ebenso problematischen wie integrativen Leistungen der Wissenschaften in der jungen Bundesrepublik innerhalb und außerhalb universitärer Netzwerke und Forschungseinrichtungen.
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Stadtguerilla wirft Bomben 24 Anarchisten ihre Taten und Träume 32 DEUTSCHLAND Kabinettskrise Schiller gefährdet Koalition 21 Abgeordnete Menne rückt nach 36 DDR Hoffnung im Ost-West-Dialog 36 Geheimdienste Unveröffentlichte Gehlen-Enthüllungen 42 Berlin Falsche Thesen über hohe Selbstmord-Quote 50 Professoren Studenten-Boykott gegen Biologie-Professor 54 Verkehr Polizei setzt neue Radar-Falle ein 55 Akademiker Studierten droht Arbeitslosigkeit 57 Interview mit Bildungsforscher Edding 62 Brände Immer mehr Bauernhöfe in Flammen 68 Affären Polizei verschonte Darmstadts Ex-OB 71 Verfassungsklagen Letztes Mittel gegen Ostverträge 80 Sicherheitskonferenz Nato billigt Vorbereitung 81 Kirche Moderne Messe entzweit Katholiken 82 WIRTSCHAFT Banken Ärger hei der Bank of America 41 Luftfahrt Atlantis in Nöten 66 Unternehmer Arbeitgeber-Kampagne gegen links 72 Krankenschein Künftig ein Plastik-Ausweis 73 Flugleiter Bummelstreik stört Luftverkehr 74 Werbung Sporthilfe startet Olympia-Kampagne 75 Italien Deutsche und ausländische Konzerne bedrohen heimische Elektro-Industrie 102 Börse Schwarzafrikas erster Aktienmarkt 109 EWG/Japan Furcht vor japanischer Warenflut 112 Diplomatie Die Russen hofieren Nixon 86 Griechenland Studenten rebellieren gegen die Obristen 89 Sowjet-Union Rebellion in Litauen 90 Amerika-Bild der Russen Kreml-Falke degradiert 110 China Lin Piaos Putsch-Plan 100 Portugal Hilfe vom großen Bruder Brasilien 106 Österreich Freier Markt für Nieren? 114 Indien. Touristen als Kriegsopfer 116 Verbände Mehr Kontakte zur UdSSR als zur DDR 118 K U LT U R Städtebau Generalplan für Moskau 123 Archäologie Neuer Evangelien-Fund I26 Kunst .Rhein und Maas in Gold und Silber 127 Bücher Besprechungen 1, 28 Ernst Fischer über Fritz J. Raddatz 134 Theater Sehroeters Bühnen-Debüt 130 Black Othello von Marowitz 130 Verkehr Transpo 72 in Washington 130 Seefahrt Mary Celeste -- das Rätsel im Atlantik 136 TV-Spiegel Günter Herburger: Dreck als Reim 138 Festivals Verleger zwischen Pommery und Rose 140 Ballett Choreograph Louis erstmals in Europa 141 Essen Neue Kunde aus deutschen Küchen 142 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: [Bonn] : DFG, 2006
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 38,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 36 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 37,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 414 S. Einband leicht berieben. - Die Untersuchung stellt sich der forschungsleitenden Fragestellung: "Wie" die For-schungsförderung der DFG im totalitären Staat nach 1933 ablief, "wer" und "was" (Themen, Fachbereiche) gefördert wurde, welche Kriterien bei der Stipendiatenauswahl eine Rolle spielten. Problemstellungen, die in den institutionsgeschichtlichen Darstellungen weitgehend unbeantwortet blieben. Weiter behandelt wird eine zentrale institutionsinterne Veränderung: die Schaffung einer Personalstelle, welche die politische und rassische Überprüfung der Stipendienbewerber vornahm und vor allem unter ihrem ersten Leiter in den Jahren 1934-35 zahllose Auskünfte bis hin zur Geheimen Staatspolizei und NSDAP-Stadtleitungen einholte. Kritisch ist anzufragen, warum Hammerstein in seiner im Jahre 1999 erschienenen Auftragsstudie zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Dritten Reich die Existenz dieser Personalstelle innerhalb der DFG verschwieg, obgleich deren Existenz durch Kurt Zierolds Darstellung aus dem Jahre 1969 und die Überlieferung von über 1.200 politischen Beurteilungen über Stipendienbewerber durch den NSD-Dozentenbund mindestens seit 1996 in der Forschung allgemein bekannt waren.5 Die untersuchten Förderungsbereiche und der Untersuchungszeitraum von 1933-37 sind zwar nur die Vorstufen zu der durch die verschiedenen Arbeiten von Ernst Klee6 bereits allgemein bekannten Entwicklung, dass die DFG zahlreiche Menschenversuche in den NS-Konzentrationslagern finanzierte und in Form ihres ehemaligen Vizepräsidenten Konrad Meyer7 wichtige Vorarbeiten für den "Generalplan Ost" unterstützte.8 Doch gerade die ersten formatierenden Jahre der NS-Wissenschaftspolitik blieben bislang weitgehend unberücksichtigt, obgleich alle weiteren Verbrechen und Fehlentwicklungen auf dieser Basis gründeten. ISBN 9783050038773 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 891 Fadengehefteter Originalpappband.
Verlag: München: scaneg 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 23,00
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In den Warenkorb495 S., 181 Abb. Lit.verz. Br. *Rücken leicht fleckig*. Erich Mendelsohns Berliner Architekturbüro zählte Anfang der dreißiger Jahre vierzig Mitarbeiter und war eines der größten in Europa. Seine kometenhafte Karriere, die nach dem ersten Weltkrieg mit dem Einsteinturm in Potsdam begonnen hatte, wurde abrupt durch den Antisemitismus der Nationalsozialisten gestoppt. Im Frühjahr 1933 verließ Erich Mendelsohn Deutschland, um zunächst in England, dann in Palästina und später in Amerika weiterzuarbeiten. Erich Mendelsohns herausragender Stellenwert in der Geschichte der modernen deutschen Architektur ist heute unbestritten. Weniger bekannt blieben seine Arbeiten nach 1933. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit seinem Schaffen in Palästina (heute Israel), wo er zwischen 1934 und 1941 ein gutes Dutzend bedeutender Bauaufgaben übernahm: u.a. den Generalplan für die Hebräische Universität in Jerusalem und die Villa für Chaim Weizmann, dem späteren ersten Präsidenten Israels. Vor einem brisanten politischen Hintergrund entwickelte Erich Mendelsohn sensibel Kriterien für eine jüdische Architektur im Altneuland". Er fühlte, daß eine Übertragung seines progressiven deutschen Formenvokabulars in dieses im archaischen Stadium verbliebene unberührte Land völlig unangebracht und befremdend wirken mußte: eine sinnlose Provokation gegen die arabische Welt und für den Aufbau des jüdischen Staates eine Mißachtung der eigenen Wurzeln, die er nicht im Ghetto der Diaspora, sondern in den seit zweitausend Jahren unangetasteten Lebensformen der semitisch-arabischen Welt sah. Dennoch war er einsichtig genug, weder seine eigene westliche Erziehung zu negieren noch die Lethargie der arabischen Welt als heiliges Kontinuum zu befürworten. Er forderte eine Ost-West-Synthese. Und er baute sie.
Verlag: Berlin, Volk und Reich Verlag,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 89,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband 8vo) mit Rücken- und Deckeltitel, 140 Seiten. Band 1 der Reihe "Die wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten in den eingegliederten Ostgebieten des deutchen Reiches", herausgegeben im Auftrag der Haupttreuhandstelle Ost und des Reichsführers SS, Reichskommisar für die Festigung deutschen Volkstums. - Verfasser war ordentlicher Professor der Geographie an der Reichsuniversität Posen und behandelt auf zwei Seiten auch die ortsansässige nichtdeutsche Bevölkerung im deutschen Osten ab: ".Wer heute in den deutschen Osten geht, findet dort auch einen Teil der Bevölkerung vor, der nicht deutsch ist". Vergleichsweise seltenes Dokument zur NS-Siedlungspolitik im besetzten Polen.- - Deutschland, Großdeutschland, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, 2.Weltkrieg, Ostkolonisation, Lebensraum /Siedelung im Osten, Generalplan Ost, nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Braunschweig/Berlin/Hamburg, Georg Westermann 1949., 1949
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
EUR 48,00
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In den WarenkorbBd. 2 [von 2] apart. 4°. 143 (1) S. Mit zahlr. Abb. Schwarzer OLn.-Bd. mit weißgeprägtem Deckel- u. Rückentitel. Kapitale etwas berieben. Untere Ecken mit Stauchspur. Innen minimal angegilbt, sonst gut erhalten. - (Triologie organischer Gestaltung, Bd. II). Zweiter Band der als Triologie geplanten Reihe "Triologie organischer Gestaltung", wobei der dritte Band (Organische Kultur) nie erschienen ist. Hans Bernhard Reichow (1899-1974) trat 1937 in die NSDAP ein und wurde Mitarbeiter am sog. "Generalplan Ost". Nach Kriegsende arbeitete er als Stadtplaner in Hamburg. Gewicht in Gramm: 2000.
EUR 18,93
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In den WarenkorbFörlagets djupblå klotband, dek. skyddsomslag. Fint skick. Stockholm, Byggförlaget kultur, 2002. 4:o. 384 sid. Rikt illustrerad i färg. Med litteraturförteckning och register. Innehåll: "Kineserier i europeisk arkitektur", "Den europeiska drömmen om Kina", "Byggnadernas historia", "Ett kinesiskt hus i svensk byggnadstradition", "Generalplan och trädgård", "China lustpalais och Diurgården", "Inredningarna", "Möbler för Lovisa Ulrikas kinesiska lustslott", "Svenska Ost-Indiska Compagniet och den kinesiska vågen", "Samlingen av kinesiska glas- och spegelglasmålningar", "Tidigt kinesiskt porslin på Kina slott", "Kanton", "Hovliv i fest och vardag", "Teater, opera och balett vid Kina slott", "Världsarv och ansvar". - - - (De kungliga slotten.).
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 179,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Dokumente -- Anlagen -- Personenregister -- Ortsregister.
Verlag: Krefeld. (1965)., 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 90,00
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In den Warenkorb64 Seiten u. zahlreiche Karten u. Pläne sowie zwei Beilagen im hinteren Innendeckel. Druck auf verschiedenen Papieren. Mit zahlreichen Abbildungen u. Statistiken sowie zahlreichen, teils mehrfarbigen Karten u. Plänen. Illustrierter Original-Halbleinwand-Einband als Blockbuch mit zwei Metallschrauben. Querformat 30x44 cm * Felix Boesler (* 21. März 1901 in Leipzig; 5. September 1976) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Als nationalsozialistischer Experte für die Verbindung von Bevölkerungs- und Finanzpolitik beriet er ab 1940 Heinrich Himmler in dessen Eigenschaft als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums in allen finanzpolitischen Fragen des Generalplan Ost. Boesler studierte Rechts- und Staatswissenschaft an der Universität Leipzig und promovierte dort 1925 in Finanzwissenschaften. Thema seiner Dissertation war die Vermögensteuer in Deutschland.1931 habilitierte er sich in Leipzig mit der Schrift Sozialetat und soziale Belastung, in der er die toten Kosten" der Sozialfürsorge berechnete, insbesondere der Fürsorge für als erbbiologisch minderwertig" bezeichnete Menschen. In demselben Jahr wurde sein Sohn Klaus-Achim Boesler, später Professor für politische Geographie in Bonn, geboren. Von 1939 bis 1945 lehrte Felix Boesler als Professor an der Universität Jena, wo er den Lehrstuhl für Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft vertrat. Er war Direktor des Instituts für Geschichte und Praxis des Finanzrechts und gehörte dem Führungsrat des Reichsverbandes Deutscher Finanzakademien an. Zum Beginn des Wintersemesters 1945 wurden die letzten noch an der Universität verbliebenen Professoren, die bereits vor April 1933 Mitglied der NSDAP waren oder sich aktiv für die NSDAP eingesetzt" hatten, aus dem Lehrkörper entfernt. Dazu zählte auch Boesler, dessen Entlassungsgrund der aktive Einsatz für die NSDAP war. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebte Boesler bis 1957 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. in der DDR. Er war Mitglied der Ost-Berliner Deutschen Bauakademie und verfasste regionalplanerische Gutachten für den Wiederaufbau von Städten in der DDR. 1954 war er Mitautor eines Werkes über den Wohnkomplex als Planungselement im Städtebau", einem städteplanerischen Konzept des Wiederaufbaus in der DDR mit semi-autarken Wohnquartieren aus normierten Bautypen. Von Boesler stammten u. a. die Richtzahlen für die Versorgungseinrichtungen, die er vermutlich aus seinen Planungsarbeiten für die Annexion und Besiedlung des Warthegaus wiederverwendete. In der SBZ waren seine Bücher Deutsche Finanzpolitik (Junker und Dünnhaupt, Berlin 1935) und Grundriß der Finanzwissenschaft (mit Karl Theodor Eheberg; Deichert, Leipzig 1939) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt worden. 1957 verließ er die DDR in Richtung Bundesrepublik, und betrieb dort weiter Infrastrukturplanung, zunächst für die Stadt Mainz. Dabei arbeitete er mit ehemaligen Kollegen aus dem Reichskommissariat für die Festigung deutschen Volkstums (RKF) zusammen. Er wurde als ordentlicher Professor an die Technische Universität Stuttgart berufen, und gründete dort das Institut für Strukturforschung. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Deutsche Landbuchhandlung, Deutsche Landbuchhandlung, 1941
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Erstausgabe
EUR 75,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 1. Auflage. Leinen Bevölkerungspolitisch-weltanschauliches Werk als Grundlage für die Germanisierung des Warthelandes, dem späteren Warthegau. Es bestand in westlichen Teil aus der ehemaligen Provinz Westpreußen des Kaiserreichs und im östlichen aus polnischen Gebieten, die im Feldzug von 1939 annektiert wurden. Das Land wurde mit Auslandsdeutschen aus dem Baltikum, Bessarabien, dem Generalgouvernement, Dobrudscha usw. besiedelt. Der Aufbau der Landwirtschaftsbetriebe, Bauerhöfe, Verkehrsverbindungen usw. wird im Text und Bild detailliert dargelegt. - Mit 10 farbigen Falttafeln und 7 Bildtafeln und einigen Abbildungen im Text. - Originalleineneinband mit Farbkopfschnitt. Die Ränder sind leicht gebräunt, der Rücken ist stark gebräunt und fleckig, mit Archivaufkleber. Die Seiten sind großenteils gedunkelt und braunrandig, ansonsten sauber und ordentlich. - Konrad Meyer, auch Konrad Meyer-Hetling, (* 15. Mai 1901 in Salzderhelden bei Einbeck; 25. April 1973 ebenda) war ein deutscher Agrarwissenschaftler.Während des Zweiten Weltkrieges war das NSDAP-Mitglied als SS-Oberführer hauptverantwortlich für den Generalplan Ost. (Wikipedia) Co-Autoren waren Georg Blohm, Walter Christaller, Luise Essig, Herbert Frank, Heint Hamann, Werner Junge, Friedrich Kann, Artur v. Machui, Herbert Morgen, Josef Müller, J.O. Plassmann, L.W. Ries, H.J. Schacht, J. Umlauf, Arnold Zelle, Wilhelm Zoch. Sprache / Language: de 375 Seiten. ca. 24,5 x 17,9 cm.
Verlag: American Joint Distribution Committee, Varsovie, 1946
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
EUR 862,35
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: fair to g+. First edition. Quarto. 264pp. Original printed wrappers. Typed note introducing the work and dated November 1948 pasted to front free endpaper. The deliberate use of famine was an integral part of Nazi plans and policies regarding Eastern Europe during World War II as attested in the following three key examples: First, the so-called General Plan for the East (Generalplan Ost; hereafter GPO); second, the "hunger strategy" carried out by the Germans in the occupied regions of the Soviet Union following the invasion of June 1941, which included the starvation of Soviet POWs and Soviet civilians; and third, the Nazi ghettoization policies from 1940 to 1942 which created famine conditions in which hundreds of thousands of Jews died of hunger and hunger-related diseases. The present volume examines an important part of the third and final example of Nazi use of famine by the ghettoization policies. This printed report contains the research on the effects of starvation on children and adults that was conducted by several Jewish physicians employed in the Berson and Bauman Jewish Children's Hospital on Sliska Street in Warsaw, a hospital located in the small ghetto between 1940 and 1942. It takes the form of a series of articles by individual doctors who conducted their research independently. The report, which includes photographs and testimonies, was smuggled out of the ghetto in 1942 or 1943. All of the participating physicians, with the exception of the editor Professor Emil Apfelbaum, perished during the war*. Illustrated with 11 b/w photographic plates and numerous charts, this work provides clear evidence that famine was a central component of Nazi plans for occupied Eastern Europe and the Soviet Union. The hunger strategy implemented in conjunction with 'Operation Barbarossa', as well as the inhumane conditions created in the ghettos of Eastern Europe, had catastrophic consequences for the Slavic and Jewish populations of the region. Raul Hilberg** has estimated that over half a million Polish Jews died in the ghettos. Approximately 7.5 million non-Jewish Ukrainian, White Russian and Polish civilians died as result of German occupation. In addition, some 3.3 million Soviet POWs perished through hunger, disease or shooting at the hands of the Germans on the Eastern front over the course of the war. These horrific figures underscore the magnitude of the death and suffering produced by the calculated starvation strategies applied by the Nazi regime. Along with numerous other methods of death and destruction, the deliberate use of famine must be rated as one of the favored Nazi means of exterminating the regime's racial and ideological enemies. True first edition (simultaneously with the Polish). Wrappers age-toned, with spine and covers partly chipped. Pages evenly age-toned throughout. Text in French. Wrappers in overall poor to fair, interior in good+ condition.