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  • Meyer, Ludwig Franz:

    Verlag: Berlin:, 1916

    Anbieter: Johann Nadelmann Antiquariat, Berlin, Deutschland

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    91 S. Ln. der Zeit.

  • Meyer, Ludwig Franz.

    Verlag: Berlin, Jüdischer Verlag, 1916., 1916

    Anbieter: Kunstantiquariat Piesk, Wiesbaden, HE, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    91 S. Orig. - Pappband mit Buntpapierbezug. Erste Ausgabe. Vorsatz mit Namenszug der Mutter des Dichters. Der aus Gnesen stammende Dichter fiel 1915 in Polen, erst 21jährig.

  • Berlin, Jüdischer Verlag, 1916. 91 pp. Good, internally very good copy. Orig. decorated boards, rearcover with minor, small traces of use.

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    fest gebunden. 91 Seiten und 2 Blatt Verlagsanzeigen. Orig. Pappband (etwas berieben und bestoßen, der Einband leicht fleckig, ein kleiner Besitzvermerk auf dem Vorsatzblatt, teilweise leicht stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 8°. Erste Ausgabe. 850 gr.

  • 91 S. Zustand: sehr gut, Frakturschrift, 1 Lesebändchen L-R17886 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Hardcover/Pappeinband. gebundene Ausgabe.

  • Bild des Verkäufers für Interprationen 1 : Deutsche Lyrik von Weckherlin bis Benn - Interpretationen 2 : Deutsche Dramen von Gryphius bis Brecht. zum Verkauf von Steven Wolfe Books

    Schillemeit, Jost, 1931-2002, Hrsg. Interprationen 1 : Deutsche Lyrik von Weckherlin bis Benn - Interpretationen 2 : Deutsche Dramen von Gryphius bis Brecht. Fischer-Bücherei, 1966, Orig.-Ausg., 338, 340pp., two small PAPERBACK volumes, two volumes, good copies, old paperbacks, light wear due to age, glue residue inside rear cover, previous owner's name stamp. Interpretationen, 1 : Fischer-Bücherei ; 695 : Bücher des Wissens, 23.-34. Tausend - Interpretationen 2, Fischer-Bücherei, 699, 46.-70. Tausend. - VOLUME ONE: Dieser Band enthält Interpretationen von Mary E. Gilbert, Emil Staiger, Harry Steinhauer, Benno von Wiese, Karl Reinhardt, Fritz Strich, Hans Schwerte, Gerhard Storz, Max Kommereil, Eric A. Blackall, Peter Szondi, Kurt May, Richard Alewyn, Paul Böckmann, Reinhold Grimm zu dramatischen Werken von Andreas Gryphius, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller, Heinrich von Kleist, Franz Grillparzer, Georg Büchner, Friedrich Hebbel, Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Bertolt Brecht. VOLUME TWO: Dieser Band enthält Interpretationen von Adolf Beck, Erich Trunz, Gerhard Kaiser, Max Kommerell, Clemens Lugowski, Karl Vietor, Friedrich Meinecke, Ludwig Strauss, Wolfgang Binder, Richard Alewyn, Emil Staiger, Oskar Seidlin, Werner Kraft, Romano Guardini, Wolfgang Kayser, Claus Victor Bock, Bernhard Blume, Walther Killy, Walter Benjamin, Beda Allemann zu Gedichten von Georg Rudolf Weckherlin, Andreas Gryphius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller, Friedrich Hölderlin, Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Eduard Mörike, Annette von Droste-Hüishoff, Conrad Ferdinand Meyer, Stefan George, Rainer Maria Rilke Georg Trakl, Bertolt Brecht, Gottfried Benn.

  • 1.) Lesebogen Nr 9: Schiller Grosse Monologe. 2.) Lesebogen Nr. 21: Franz v. Kobell: Schnadahüpfin, mit Bildern von F. Pocci. 3.) Lesebogen Nr. 25: Georg Christoph Lichtenberg: Von Menschenart und Menschenunart. 4.) Lesebogen Nr. 34: Theodor Körner: 1813 Briefe und Lieder aus dem Feld. 5.) Lesebogen Nr. 50: Jos Friedr. Perkonig: Die Reise zu den Quellen. 6.) Lesebogen Nr. 53: Ludwig Thomas: Der heilige Hies. Zeichnungen Ignatius Taschner. 7.) Lesebogen Nr. 52: Hans Christoph Kaergel: Das kleine bisschen Ewigkeit. 8.) Lesebogen Nr. 63: Gottfried Keller: Der Schlimmheilige Vitalis. 9.) Lesebogen Nr. 69: Theodor Storm: Durch die Jahreszeiten. 10.) Lesebogen Nr. 81: Theodor Fontane: Deutsche Balladen. 11.) Lesebogen Nr. 84: Friedrich v. Schiller: Trojanische Gesänge. 12.) Lesebogen Nr. 90: Hans Franck: Die goldenen Heringsköpfe. Eine Bachlegende, Zeichnungen von Rita Pauer. 13.) Lesebogen Nr. 93: Hölderlin: Hymnen. 14.) Lesebogen Nr. 94: Wilhelm Humboldt schreibt an seine Freunde, eingeleitet und ausgewählt von Theodor Kappstein. 15.) Lesebogen Nr. 99: Lulius Langbehn: Das edle, tapfere Herz. Gedanken aus dem Werk des Rembrandtdeutschen. 16.) Lesebogen Nr. 108: Schelmuffsky. 17.) Lesebogen Nr. 113: Friedrich Logau: Deutsche Reimsprüche, minimal am Rücken gestoßen, sonst gut erhalten. 18.) Lesebogen Nr. 121: Das Schönste von Hebbel, kleiner Kniff am Einband, sonst gut erhalten. 19.) Lesebogen Nr. 124: Johann Peter Hebel: Spitzbubengeschichten. Vom Zündelheiner, Zündelfrieder und vom roten Dieter. Die Holzschnitte von Karl Staubner und C. H. Schmolze sind nach der Cotta'schen Ausgabe von 1859 wiedergegeben. 20.) Lesebogen Nr. 126: Münchhausens letzte Reise, am Rücken minimal gestoßen, sonst gut erhalten. 21.) Lesebogen Nr. 136: Eduard Mörike: Märchen vom sichern Mann, Scherenschnitte Irmgard v. Freyberg, Mit einer Einführung "Eduard Mörike" E.M. von Oska Jancke. 22.) Lesebogen Nr. 139: Conrad Ferdinand Meyer: Huttens letzte Tage. Einführung Lutz Besch. 23.) Lesebogen Nr. 143: Jeremias Gotthelf: Der Besenbinder von Rychiswyl. 24.) Lesebogen Nr. 144: Erasmus von Rotterdam: Gespräche über die Ehe. 25.) Lesebogen Nr. 153: J. P. Hebel: Alemanische Gedichte mit Bildern von Ludwig Richter., Format 15 x 10,5 cm; alle Hefte gut erhalten, Ausnahmen siehe oben.

  • Lubasch, Kurt / Tuchmann, Emil F.

    Verlag: Berlin, J. S. Preuss, 1931, Auflage: 1., 1931

    Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz

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    kartoniert, gebunden; hellgelber Einband, gedruckt auf Van-Geldern-Bütten, Druckanordnung von A. Horodisch / Anz. Seiten: 91 / 19 x 29 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband berieben und leicht fleckig, vordere obere Ecke bestossen, Vorsätze minim fleckig, Innendeckel mit wenigen Luftblasen, untere Kapitale geringfügig eingerissen Nr. 118 von 300 erschienenen, von Hand nummerierten Exemplaren, mit Beiträgen von Johannes R. Becher, Otto Julius Bierbaum, Ernst Blass, Paul Boldt, Oscar Ludwig Brandt, Curth Corinth, Lion Feuchtwanger, Theodor Fontane, Iwan Goll, Ferdinand Hardekopf, Max Herrmann (Neisse), Franz Hessel, Georg Heym, Arno Holz, Hans Jankowitz, Erich Kästner, Martin Kessel, Hans Alfred Kihn, Klabund (=Alfred Henschke), Alfred Lichtenstein, Oskar Loerke, Walter Mehring, Kurt Erich Meurer, Alfred Richard Meyer, Christian Morgenstern, Georg Reicke, Walter Rheiner, Joachim Ringelnatz (= Hans Boetticher), Peter Scher (= Fritz Schweynert)), Peter Schlemihl (= Ludwig Thoma), Karl Schönberg, Karl Willy Straub, Theobald Tiger (= Kurt Tucholsky), Alfred Wolfenstein, Heinz Zucker Sprache: de.

  • Geiger, Ludwig (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt, Rütten & Loening,, 1907

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    S. IX, 364, 78. Inhalt: I. Neue Mitteilungen: I. Mitteilungen aus dem Goethe- u. Schiller-Archiv: 1. Cornelia Goethe an Sophie von La Röche, Herausgegeben von G. WJTKOWSKI, 2. Schemata zur Fortsetzung von »Dichtung und Wahrheit« Herausgegeben von KURT JAHN, 3. Briefe von Michael Beer an Goethe. Herausgegeben von JULIUS WÄHLE, 4. Aus Berliner Briefen Augusts von Goethe (19.-26. Mai 1819), Ein Brief der Ottilie (undatiert) Herausgegeben von LUDWIG GEIGER, II. Verschiedenes: 1. Ein Gedicht Goethes. Mitgeteilt von ERNST MEISTER, 2. Goethe und Martius. Herausgegeben von LUDWIG GEIGER, 3. Brief an Geh.Ober-Finanzrath Semler nach Berlin. Mitgeteilt von FRITZ JONAS, II. Abhandlungen: 1. A. SAUER: Rede zur Enthüllung des Goethe-Denkmals in Franzensbad am 9, September 1906, 2. ROBERT PETSCH: Faust-Studien, 3. F. SINTENIS: Zur Verwertung von Goethes Briefen, 4. Jos. AUG. BERINGER: Goethe und der Mannheimer Antikensaal, 5. KARL MUTHESIUS: Goethe und Pestalozzi, 6. DANIEL JACOBY: Goethes und Schillers Verhältnis zu Matthisson, 7. Th. STETTNER: Jacob Hermann Oberreit, III. Miscellen und Bibliographie. I. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Eine von Goethe in Lavaters Namen verfaßte öffentliche Erklärung. Von MAX MORRIS, 2. Zu Goethes Brief an Frau v. Stein vom 7. Sept. 1779. Von H. HENKE, 3. Zu einer BriefsteJle Goethes an Schiller 29. August 1798. Von DANIEL JACOBY, 4. Zu den Briefen (W. A. 28, 251). Von LUDWIG GEIGER, 5. Zur Disputationsscene. Von M, BIRNBAUM, 6. Zur ersten Aufführung von Goethes Mahomet in Berlin 1810. Von HERMANN GILOW, 7. Zu »Gott, Gemüth und Welt« V. 67 74 (W. A. 2, S. 218). Von H. HENKEL, 8. Zu Nr. 251 der Xenien des Musenalmanachs für 1797. Von H. HENKEL, 9. Zum Rätsel, W. A. II, S. 156. Von H. HENKEL, 10. Zu Goethes »Mignon«. Von ERNST PILCH, 11. Ein angeblicher Nachdruck von Goethes Schriften. Von G. WÜSTMANN, 12. Eine Stileigentümlichkcit Goethes. Von ALBERT FRIES, 13. Von Goetheschen Reimen. Von H. HENKEL, 14. Wo wohnte Goethe in Konstanz? Von GUSTAV ADOLF MÜLLER, 15. Goethes Leben aus seinen Gedichten. Von R. M. MEYER, 16. Goethe und Gleim. Von FELIX VON KOZLOWSKI, 17. Zu Goethe und Müllner. Von DANIEL JACOBY, 18. Theodor Schachts Besuch bei Goethe. Von KARL MUTHESIUS, 19. Zu Goethe und Langermann. Von L. G., 20. Goethe und Franz Toldy. Von LEO VERÖ, 21. Goethe und Madame Valentin. Von ALFRED STERN, 22. Ein Urteil Guizots über Goethe. Von ALFRED STERN, 23. Eine Goethe-Büste in München. Von JOHANNES JACOBS, 24. Das Lotte-Haus in Wetzlar. Von LUDWIG SEHER, Nachtrag zu den Neuen Mitteilungen. Zu Goethe und Frommann. Mitgeteilt von R. HEROLD, bearbeitet von LUDWIG GEIGEH, 2. Bibliographie, Register., Zweiundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder-Verzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 8° , Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren.

  • Verlag: Verlag von Ludwig Schroeter, Berlin, 1923

    Anbieter: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Österreich

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    Halbleinen. Mit Federzeichnungen von Franz Stassen. Mit Texten und Gedichten von Eichendorff, Keller, Meyer, Geibel, Liliencron, Holzamer, Gilm u. v. a. Schönes, kleines Buch, chamois-farbener Leinenrücken, Spinnenpapier auf den Deckeln. Gute Bindung, keine Einträge etc., Papier innen gut und sauber, allerdings auf den Vorsätzen sowie am Schnitt vorne leicht stockig. Farbkopfschnitt. 148 Seiten. - - (Bankverbindungen in Österreich und Deutschland) Size: Klein-Oktav (bis 18,5 cm).

  • Dohnanyi, Klaus von und Ulla Hahn:

    Verlag: München : Penguin Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg., 2020

    ISBN 10: 3328600310ISBN 13: 9783328600312

    Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Auflage. 307 Seiten, Leichte Gebrauchsspuren, sonst guter Zustand. Die schönsten deutschen Gedichte aus acht JahrhundertenIn »Gedichte fürs Gedächtnis« versammelt die vielfach ausgezeichnete Lyrikerin Ulla Hahn gut einhundert Gedichte aus acht Jahrhunderten, ausgewählt speziell zum Auswendiglernen. Die Auswahl schließt nicht nur Höhepunkte deutscher Dichtung ein, sondern auch vergessene Kostbarkeiten. Von den Klassikern bis in unsere Zeit reicht die Sammlung aller Genres, Lieder und Balladen, Sonette, Gedankenlyrik und Meditationen, die die Leserinnen und Leser nicht nur erfreuen, sondern auch verlocken soll, ihre Freude am Gedicht mit anderen zu teilen.Enthalten sind Gedichte von: Ingeborg Bachmann - Gottfried Benn - Dietrich Bonhoeffer - Bertolt Brecht - Clemens Brentano - Paul Celan - Matthias Claudius - Simon Dach - Annette von Droste-Hülshoff - Joseph von Eichendorff - Paul Fleming - Theodor Fontane - Stefan George - Paul Gerhardt - Johann Wolfgang von Goethe - Franz Grillparzer - Andreas Gryphius - Albrecht Haushofer - Friedrich Hebbel - Heinrich Heine - Hermann Hesse - Friedrich Hölderlin - Hugo von Hofmannsthal - Erich Kästner - Gottfried Keller - Getrud Kolmar - Else Lasker-Schüler - Nikolaus Lenau - Gotthold Ephraim Lessing - Friedrich von Logau - Conrad Ferdinand Meyer - Eduard Mörike - Wilhelm Müller - Friedrich Nietzsche - Novalis - August von Platen - Prediger Salomo - Rainer Maria Rilke - Friedrich Rückert - Nelly Sachs - Friedrich Schiller - Theodor Storm - Georg Trakl - Ludwig Uhland - Walther von der Vogelweide. EQ2272 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 513 22 cm; gebunden. Fester Pappeinband.


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  • hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Akzeptabel Lagerspuren möglich, keine Markierungen -Die schönsten deutschen Gedichte aus acht JahrhundertenIn 'Gedichte fürs Gedächtnis' versammelt die vielfach ausgezeichnete Lyrikerin Ulla Hahn gut einhundert Gedichte aus acht Jahrhunderten, ausgewählt speziell zum Auswendiglernen. Die Auswahl schließt nicht nur Höhepunkte deutscher Dichtung ein, sondern auch vergessene Kostbarkeiten. Von den Klassikern bis in unsere Zeit reicht die Sammlung aller Genres, Lieder und Balladen, Sonette, Gedankenlyrik und Meditationen, die die Leserinnen und Leser nicht nur erfreuen, sondern auch verlocken soll, ihre Freude am Gedicht mit anderen zu teilen.Enthalten sind Gedichte von: Ingeborg Bachmann - Gottfried Benn - Dietrich Bonhoeffer - Bertolt Brecht - Clemens Brentano - Paul Celan - Matthias Claudius - Simon Dach - Annette von Droste-Hülshoff - Joseph von Eichendorff - Paul Fleming - Theodor Fontane - Stefan George - Paul Gerhardt - Johann Wolfgang von Goethe - Franz Grillparzer - Andreas Gryphius - Albrecht Haushofer - Friedrich Hebbel - Heinrich Heine - Hermann Hesse - Friedrich Hölderlin - Hugo von Hofmannsthal - Erich Kästner - Gottfried Keller - Getrud Kolmar - Else Lasker-Schüler - Nikolaus Lenau - Gotthold Ephraim Lessing - Friedrich von Logau - Conrad Ferdinand Meyer - Eduard Mörike - Wilhelm Müller - Friedrich Nietzsche - Novalis - August von Platen - Prediger Salomo - Rainer Maria Rilke - Friedrich Rückert - Nelly Sachs - Friedrich Schiller - Theodor Storm - Georg Trakl - Ludwig Uhland - Walther von der Vogelweide 304 pp. Deutsch.

  • Zustand: Gut. Das Jahr 1990 war eine Zäiich für Europa von HEINRICH AUGUST WINKLER Schriftsteller, Politiker und Künstler schreiben über das wiedervereinigte Deutschland Die Deutschen leben immer noch auf dünnem Eis Ein Gespräch mit BERNHARD SCHLINK WELTBÜHNE CARLOS WIDMANN Lächeln wie Lula Dilma Rousseff will in Brasilien regieren RUTH REICHSTEIN Europas Klimahüterin Connie Hedegaard ist eine Überzeugungstäterin WOLFRAM EILENBEGER Der Seelenfänger von Fox News Glenn Beck macht mit Vorurteilen Politik WILLIAM DROZDIAK Wem die Stunde schlägt Obama droht eine Niederlage sie kann seine Chance sein JOAN BARDELETTI Afrikas neue Mittelschicht Eine fotografische Reise durch den Schwarzen Kontinent JACQUES FILET Ein winziges Paradies für Europa Mayotte, inmitten des indischen Ozeans, wird Teil der EU DANIEL WILKINSON UND NIK STEINBERG Kubas Knebel Wo Menschenrechte keine Geltung haben PANKAJ MISHRA Der Böse ist immer der Moslem Die Irrtümer der Islamkritiker BERLINER REPUBLIK MICHAEL NAUMANN Im Informationsgewitter Die Politik versinkt in immer neuen Datenfluten PHILIPP MAUSSHARDT Sonnenkönig im Wartestand Ein Stadtoberhaupt rüstet sich für höhere Aufgaben ANJA PAUMEN Der Stasi-Puzzler Wie ein Ingenieur geschredderte Akten rettet NORBERT BÖTTGEN Das Neue trägt die Beweislast Ein Gespräch mit dein Bundesumweltminister WILFRIED SCHARNAGL Das konservative Defizit Wie die Union unter Angela Merkel ihr Profil verliert FRANK A. MEYER Der Zorn der kleinen Leute Wo Thilo Sarrazin recht hat JOACHIM SARTORIUS Notizen von einer Heimkehr Der Lyriker bespricht ein Gedicht von Aime Cesaire KAPITAL CONSTANTIN MAGNIS Rückkehrer mit Perspektive Banker Axel Wieandt erwartet viel Arbeit in Frankfurt EVELYN RUNGE Das Prinzip Supermarkt Johann Soder hat die Produktion bei SEW revolutioniert TIL KNIPPER Die Gärtner der Gourmets Aus Vorpommern kommen Kräuter für die Sterneköche ROBERT VON HEUSINGER Und jetzt die fetten Jahre? Eine Analyse des aktuellen Aufschwungs KATJA GELINSKY Warten auf Geständnisse Das Strafrecht scheitert an der Aufarbeitung der Krise NILS AUS DEM MOORE Investition statt Umverteilung Soziale Ungleichheit muss gezielt bekämpft werden TIM WU Gefahr fürs Netz Anbieter wollen ein Internet der zwei Geschwindigkeiten SALON GERHARD HAASE-HINDENBERG Ballerina Assoluta Polina Semionova, der erste Ballettstar dieses Jahrhunderts BIRGIT M. KRAATZ Schlitzohr mit Familiengeist Eine Begegnung mit Diogenes-Verleger Daniel Keel BARBARA BURCKHARDT Zurück ins Leben Jürgen Flimm übernimmt die Berliner Staatsoper AVI PRIMOR Die Muslime werden bleiben Ein Gespräch über religiöse Minderheiten LUDWIG FIENHOLD Ohne Wille und Vorstellung Frankfurts schmählicher Umgang mit Schopenhauers Erbe TOBI MÜLLER Die Graswurzel-Maschinen Arcade Fire, die berühmteste unbekannte Band der Welt LISA ZEITZ Die triebhaftesten Wesen der Götterwelt Arnold Böcklins komische Seite CHRISTIAN ULMEN Barbara Schönebergers Augen auf LSD Ein Schauspieler und seine letzten 24 Stunden LITERATUR-SPEZIAL Bücher, Bücher, Bücher 22 Extraseiten Literatur zur Frankfurter Buchmesse MICHAEL MAAR Die Drachen der Weisheit Wie man Kinder zum Lesen bringt Sachbücher, die man lesen muss Peer Steinbrück, Ulrich Ladurner, Elisabeth Badinter u. a. Die faszinierenden Romane des Herbstes Doron Rabinovici, Thomas Lehr, Jonathan Franzen u. a. Die Buch-Macher Umfrage: Die wichtigsten deutschsprachigen Verlage TOBIAS LEHMKUHL Ein Taubenturm im Irgendwo Zu Besuch in der Bibliothek von Alberto Manguel gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN*** Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. 130 S.; 21 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; illustr. Einband berieben u. mit kl. Läsuren; Seiten leicht nachgedunkelt. - Vorsatz mit Exlibris von Karl Ludwig Schneider. - Karl Ludwig Schneider (* 25. September 1919 in Hamburg-Wellingsbüttel; 9. Juli 1981 in Hamburg) war ein deutscher Germanist, Lyriker und Expressionismusforscher. Er gehörte zu den verfolgten Regimegegnern, die nach 1945 als Weiße Rose Hamburg" bezeichnet wurden. 1946 begründete er als Lizenzträger und verantwortlicher Redakteur die renommierte studentische Kulturzeitschrift Hamburger Akademische Rundschau, 1960 erhielt er eine Professur für Philologie und Germanistik an der Universität Hamburg. Er gab mehrere historisch-kritische Werkausgaben deutscher Dichter heraus. . (wiki) // Es geht um das entscheidende Jahr 1911, um den Kampf: Eindruckskunst wider Ausdruckskunst, impressio wider expressio. Wir, die wir damals wähnten, ein Strom zu sein und in diesem neuen erregenden Elemente die Schwimmenden, wissen heute, da es gleicherweise tagt und nachtet, daß wir Strömende, Verströmte, Hingerissene waren: rhythmisch und rhythmisiert gegen die Mauer realer Form getrieben, schon etwas skeptisch vertrauend der Formel von Arno Holz: "Die Kunst hat die Tendenz, die Natur zu sein; sie wird sie nach Maßgabe ihrer Mittel und deren Handhabung" - Erkenntnis, von jenem Meister aus Paris mitgebracht, auf Grund seiner privaten Auseinandersetzung mit Taine und Zola. ,Une oeuvre d'art est un coin de la nature vu ä travers un temperament" glaubte Zola zu wissen, welchen Satz sich Holz also grob, aber deutlich übersetzte: "Alle Ratten haben Schwänze!" Dieses geistige Kriegen sollte noch nicht zu Ende gekämpft sein? Denn kräftiger erklang unseren Ohren der Schrei: "Epatez le bourgeois!", untermischt von der orphischen Ekstase Paul Verlaines' "De la musique avant toute chose!", Musik, vor allen andern Dingen!, Rimbauds brutaleren, fast automatischen Zwischenruf nicht zu vergessen: ,A noir, E blanc, I rouge, U vert, O bleu, voyelles!", A schwarz, E weiß, I rot, U grün, O blau, Vokale! Der Unterschied, die Unterschiedlichkeit der beiden Sprachen verwirrte uns - noch weit mehr, da uns später Otto Grautoff ("Die lyrische Bewegung im gegenwärtigen Frankreich") hinsichtlich Leon Deubels, Mallarmes enthusiasmierten Erben, dahin zu belehren versuchte: "Die rein zentralen assoziativen Vorgänge der Synästhesie gewinnen in seinen Dichtungen sichtbare Form, indem er den farbigen Eindruck der Vokale und Konsonanten, die chromatischen und geometrischen Synopsien, deren Spur Fechner zuerst aufdeckte, wiedergibt." Dabei waren wir eben erst von dem Professor Richard M. Meyer hinsichtlich des ekstatischen Impressionismus (Max Dauthendey, Alfred Mombert) und des symbolischen (Richard Dehmel) theoretisiert worden bis zur Verwirrung. Die Hoffnung, wenigstens auf den gewohnten Nachmittags-Spazier-märschen mit Arno Holz zu einer gewissen Klarheit vorzustoßen, zerschellte. Es blieb etwas arg Beunruhigendes in mir zurück: ein Gedicht mit dem Titel "Weltende", von einem gewissen Jakob vanHoddis verfaßt und in Franz Pfemferts "Aktion" erschienen, später von dem Herausgeber als "Aktionslyrik" beansprucht, "die jetzt das Schlagwort expressionistische Lyrik nennt" und in das Buch Nr. 19 der Serie "Der rote Hahn" übernommen. Wie aber lautete dieses unheimlich faszinierende Gedicht, von dem Verfasser des öfteren in Dr. Kurt Hillers Cabaret "Gnu" im Hinterzimmer des Cafe Austria in der Potsdamer Straße zu Berlin gesprochen, dann aber von Hiller für seinen "Kondor", für diese "rigorose Sammlung radikaler Strophen", für diese "wertvollsten Verse, die seit Rilke in deutscher Sprache geschrieben wurden", nicht zugelassen? (Mit seiner Rede "Geistige Grundlagen eines schöpferischen Deutschlands der Zukunft", gehalten zu Hamburg am 31. Mai 1947 auf Einladung des Kulturrats der Hansestadt und als Flugschrift des Rowohlt-Verlags Hamburg-Stuttgart erschienen, kehrte Hiller aus London als Begründer des "Freiheitsbundes deutscher Sozialisten" heim und gab es dem "närrisch überschätzten" Heidegger so: '"Dieser Philosoph' zeichnet sich dadurch aus, daß er statt des Gehirns einen metaphysischen Blumenkohl im Schädel herumträgt". (Seiten 5 u. 6) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Die schönsten deutschen Weihnachtslieder und -gedichte von Walther von der Vogelweide, Martin Luther, Friedrich von Spee, Paul Gerhardt, Angelus Silesius, Matthias Claudius, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Peter Hebel, Friedrich Rückert, Joseph von Eichendorff, Ausgust Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Eduard Mörike, Theodor Storm, Theodor Fontane, Conrad Ferdinand Meyer, Wilhelm Busch und mit Illustrationen von Lucas Cranach, Ludwig Richter, Albrecht Dürer, Franz Graf von Pocci u.a.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2.Aufl. Wellpappeinband mit geprägtem farbig hinterlegtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Einband leicht berieben und etwas randknickig, der untere Rückenrand von Umschlag und Einband mit kleiner Stauchung, die Schnitte mit leichten Kratzern, Seite 126 mit kleinem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Alfred Brendel erzählt: von seinem Leben und seiner musikalischen und literarischen Arbeit, von den Anfängen in Zagreb und Graz, den frühen Jahren in Wien und den prägenden Begegnungen mit Philosophen und Schriftstellern in London. In den mit viel Witz und herrlichen Anekdoten gewürzten Gesprächen mit Martin Meyer, Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung, steht natürlich die Musik selbst im Mittelpunkt. Man hört besser, wenn man dieses Buch gelesen hat." (Verlagstext) Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. a. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band ?Nachdenken über Musik? beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der ?Architekt? Beethoven ?komponierte Schubert wie ein Schlafwandler? Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die ?Last der Form? solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk); bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 355, (5) pages. 8° (132 x 210mm).

  • Bild des Verkäufers für Adelaide. Gedicht von Matthisson. In Musik gesetzt mit Begleitung des Pianoforte von L. v. Beethoven. PN 197. - Kreutzer, Conr. [Conradin]: Frühlings-Ruhe. (Aus: 5 Frühlingslieder . von L. [Ludwig] Uhland. In Musik gesetzt zur Pianofortebegleitung . 1. Heft op. 33, Nr. 3). Hamburg, A. Cranz. - Keller, Charlotte: Wiegenlied. In Musik gesetzt für Piano-Forte und Guitarre von C. Keller. Hamburg, A. Cranz. - Kücken, Fr. [Friedrich Wilhelm]: Fünf Lieder für Sopran oder Tenor mit Begleitung . und ein dreistimmiger Canon . [Lieder]. Op. 17. Fünftes Liederheft. Berlin, bei T. Trautwein. [Enth.: Nr. 1. Wenn du wärst mein Eigen. (Ida Hahn-Hahn) - Nr. 2. Lied. (Heinrich Heine) - Nr. 3. Im Mai. (H. Heine) - Nr. 4. Curiose Geschichte. - Nr. 5. Rückkehr. (A. Licht) - Nr. 6. Mädchen, mein Herz ist dein. - Boccius, Ludwig: VI deutsche Lieder zum Klavier . PN 110. Berlin, im Magazin für Kunst, Geog. u. Musik von Hoffmann & Wolff (um 1830). - Meyerbeer, J. [Giacomo]: Arie ("Quand je quittai" "Alle Blümc zum Verkauf von NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT

    Quer-4° (ca. 25,5 x 33 cm). 11 gest. Seiten (Titelblatt, S. 3-11 Noten); Titelbl., 3 S.; 5 S.; 19 S.; 11 S.; 3 S.; 6 S.; Titelbl., 4 S.; Titelblatt, S. 34-38; 3 S.; 5 S.; 5 S.; Titelbl., S. 78-83, Titelbl. u. [3] S., Titelbl., S. 2-7; Titelbl., S. 2-5; Titelbl., S. 2-15; Titelbl., S. 100-108. Privater Pappband der Zeit (Deckelschild mit Namen der Eignerin). Insges. 87 Blätter, verschiedene Papierqualitäten. Blätter teils gebräunt, teils braunfleckig. Ränder teils abgegriffen, wenige Einrisse, teils hinterlegt, eine Ecke ergänzt. Eine Ecke teils leicht feuchtigkeitsspurig. Die Titelblätter teils mit Namenszug der Vorbesitzerin "Mathilde Schomann/Mathilde Fischer", wenige datiert (1829). Einband stärker beschabt u. bestoßen, die vorderen Ecken verstärkt. . "Alle Blümchen dürfen sich erfreuen" aus "Robert der Teufel" . für eine Sing-Stimme mit . PN 11 b. Hamburg, bei J. A. Böhme, Aug. Cranz. - Rossini, J. [Gioachino]: Cavatina Di tanti palpiti, Nach so viel Leiden, aus der Oper Tancred. Hamburg, bei A. Cranz. [1829]. - Neuestes Theater-Journal für Gesang . No. 91. Auber, D. F. E. [Daniel-François-Esprit]: Schiffer-Lied. . aus der Oper: Die Stumme von Portici. Wien, J. Haslinger. - Derselbe: Arie der Elvire aus Aubers Oper . Berlin bei F. S. Lischke. - Derselbe: . No. 15. Barcarole. Braunschweig, J. P. Spehr. - Marschner, H. [Heinrich]: Der Vampyr, große romantische Oper von W. A. [Wilhelm August] Wohlbrück, in Musik gesetzt von . Clavierauszug. No. 15 [Arie]. PN 1356? Leipzig, Fr. Hofmeister. - Blangini, F.: Duett für Sopran und Tenor "Care pupille", "Liebliche Sterne" mit Begleitung des Pianoforte oder der Guitarre. Hamburg bei A. Cranz. - Neukomm, Sigmund: An mein Schifflein. Gedicht von Sophie Dellevie. Für zwei Sopranstimmen . Berlin, bei F. S. Lischke. - Himmmel, F. H. [Friedrich Heinrich]: Ida, an die Rose. In Musik gesetzt von . (PN?) 73. Berlin, bei Gröbenschütz und Seiler. - Gläser, [Franz]: No. 9, 10 [und: No. 6. - Und. No. 3] aus der Oper: Des Adlers Horst. Worte von [Karl Eduard von] Holtei. . Klavierauszug vom Komponisten. Berlin, T. Trautwein. - Spohr, Louis: Duetto "In dem zarten Blumenspiele" aus der Oper Jessonda mit Pianoforte-Begleitung . PN 217. Frankfurt a. M., A. Fischer. - Rossini, [Gioachino]: Duett (Tancredi, Argirio): "Ah se de' mali miei" mit vierhändiger Begleitung . aus der Oper Tancred. No. 4 der Duetten mit vierhändiger Begleitung. PN 1370. Braunschweig, im Musikalischen Magazine auf der Höhe. - [Haydn, Joseph]: Favorit-Gesaenge aus der Schoepfung. No. 6. PN 4768. Offenbach a. M., bey Johann André. - SW: Noten, Musikalien, Klavierauszug, Klavierauszüge, Frühromantik - Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00 (versicherter Versand).

  • 1. Aufl. S. 312 Inhalt: Johann Lauremberg: Vom itzigen Wandel und Maneeren der Minschen, Van Allemodischer Kleder-Dracht, Diederich Georg Babst: De schnaaksche Week, De ehrliche Vader, De Harwst, De beste Tiet, Nich all Golt wat schient, Johann Heinrich Voß: Gedicht aus der Idylle "De Winterawend" , Gedicht aus der Idylle "De Geldhapers" , Andreas August Wilke: De Harke, Philipp Otto Runge: Gedicht aus "Fußreise in Seeland" , Friedrich August Lessen: De Karanteihn, Ludwig Giesebrecht: Buur un Kreih, Fritz Reuter: De Besorgung, Endlich, De Verwesselung, Dat Tausamenleigen, De Gesang, Wat einer hett, dat hett`e, Dat wir bald wat worr`n, De Deckelweden, En beten anners, Snider-Begnäugen, `ne schöne Gesellschaft, Dat is`e! Wat ut en Scheper warden kann, In`n Brand lopen, Verachtung der Welt, Wat einen Spitzbauwen hollen kann, De Afgunst, Jo nich quälen, De richtige Grund, Theodor Schloepke: An de Dörpschol, Dat Wecken, John Brinckman: Vagel Grip, Maien, Ick meen man so, Dat is un blifft een narrsches Stück, Denn helpt dat nich, Wegwiser (Nach Hebel) , Uns` Köster, Watt hett sonn Juncker mihr, Ollendeel, Un schüll ick ihrer vun di gähn, De oll Eek, Olljohrsabend, Prost Nijohr! Adschüs, Eduard Hobein:, Dien leewe Diern, Späl du de Fidel! Dat irste Isenbahnmalür, Alwine Wuthenow: Mien Modersprak, Moders Spinnrad, Kinneglück, Unkel Velten (Nach Klaus Groth), Wat mag dat för en Vagel sin, An dei Musik, Frühjoahr (Gode Rat) , Still! Keine dörft dat weiten, Kumm mit, kumm mit, Anton August Dräger: Man ümmer langsoam vöran! Friedrich und Karl Eggers: An `n Strann, Winter, An de Dannen, Störmich Wihnachten, Man hüt noch mich, Worum? Ik hew en Wif alleen vor mi, Hadd ik nie en Wif mi namen, De fidele Wittmann, Fru Wirtin, krid man an! Up See, Berndin Prinz`n: Unsen Mölle sien Fieken, A. Distel: Wat ein Vedder den annern Vedder sriwt, Wat de Jung von sik sülwst löw`t, Otto Vogel: Mall, Musik, Helmuth Schröder: Nährmoder, Starwelklocken, Nachtwächterleeder, Ick weit en Leid, Wo sünd min Johren bieben? De Hai` is so rot! Wat is`t en Jammer, Jökelie, De Dießel mit ehr dick Gesicht, Dat Leben, Heinrich Seidel: Wo is dei Welt doch grot! Felix Stillfried: Drom un Leven, Lewark in den Hewen, Dreierlei Ort Ogen, Dat plattdütsch Land, De Polizist, Bi Nacht, Frühjohrsgedanken, Heinrich Bandlow: De Millionen, Hundsdagshitt, Carl Schöning: De velen Semmeln, De Alkohol, De Breew, Pingsten, Friedrich Cammin: Tau veel verlangt, `ne Schausterjungenantwort, Rudolf Dankwardt: Dat ännert dei Sak, Hest em fleigen seihn, Vagel Strauß: De Fremdwürd, Ernst Hamann: Treckfidel, Max Dreyer: Bün `n Rostocker Jung, Du starwst ., Wat bliwt, Wer is schuld? Utröper Micheels, Franz Bardey: Dat Kirchenbauk, Dat Moseskind, e Kirchenrat up de Iserbahn, M. Düsterbrock: De Enttäuschung, Gustav Ritter: Sommernachts-Drom, Dei gaude Uurt, Rudolf Tarnow: Dat Prahlen, De Schaulpatron, De schew Globus, Hannes Snur up`e Strat, De rod Dimono, Ganz egal, Dat sülwig Leid, Dat Brüden geiht um, Dat Duwweltseihn, De Groschen, Aftellen, Mötst di nich argern, Otto Wobbe: Niejohr, Wilhelm Schmidt: Aantensnack, "M.d.0." , August Seemann: Vorwärts! Dei jung` Schipperfru, Otto Weltzien: Olendeil, Willern Henschel: De Man, Dat Eikblatt, Richard Dohse: Bliw bi mi ., Max Lindow: Wo heet dat Lied, Martha Müller-Grählert: De drei Fräuleins, Nummer werre! De Wink mitn Knüppel, De lütte Möv`, Hermann Urban: Hei weit dat better, Wilhelm Neese: Dat oll Lied, Bernhard Trittelvitz: Achtern Knirkbusch, ode, rode Ros, Walter Schröder: Uns` Jung, Rudolf Hartmann: De Wahl, Richard Giese: Dei Döschmaschin, Gerda Uhthoff: Oewer dat Johr hen, Arbeit is Taukunft, Karl Puls: Dei Klampendiern, Gaude Nacht, Erna Taege-Röhnisch: Wenn ick dörch de Heid goh, Ehstand, Gefohr, De Appel, Berthold Brügge: Up de Mol, Fritz Meyer-Scharffenberg: Wiehnachtsmorgen, Hür tau, mien Jung, Ann-Charlott Settgast: Mennigmal, Ursula Kurz: Brenn ut, mien Licht, Hannelore Hinz: Mien Boom steiht hier, Hans Draehmpaehl, To Jugendweihe, Dieter Niebuhr: Fierabend, Nachwort, Zu den Autoren, Quellennachweis, Worterklärungen. pd Gewicht in Gramm: 350 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Lieder. 3 Bl., 109 S., 1 Bl. Inhalt. Melodien: 2 Bl., 36 S. mit Noten (teils von Nägeli). Mit gestoch. Titel und 33 gestoch. u. rad. Vignetten von Johann Martin Usteri, Joh. Heinrich Lips, Franz Hegi, Joh. Heinrich Meyer, Franz Nikolaus König und Ludwig Heß. Kl.-8°. Schlichte violette Kartonage d. Z. (Rücken verblaßt und beschabt). zum Verkauf von Antiquariat Wolfgang Braecklein

    Erste Ausgabe des reizend illustrierten Privatdrucks zur geselligen Unterhaltung und "Erhöhung der gesellschaftlichen Freuden bei der jährlichen Zusammenkunft schweizerischer Künstler in Zofingen". Die Anthologie mit ihren liebenswürdigen, noch ganz dem Geist des 18. Jahrhunderts verhafteten Vignetten zählt zu den schönsten illustrierten Büchern der Schweiz. Enthält Gedichte von J. C. Appenzeller, S. Dach, B. A. Dunker, U. Hegner, D. Hess, A. v. Kotzebue, G. J. Kuhn, Rudolf Schellenberg, Fr. L. Graf Stolberg, Uster, J. W. Veith u. a. Bis auf wenige Stockflecken schönes, sauberes Exemplar auf feinem Papier. Goed. XII 76, 9 (Usteri), 95, 131, 1 (Lips), 133/4, 193, 5 (Kuhn) und 161, 285, 12 (Veith); Lonchamp 1720; Lanck./Oehler III S. 98. Vgl. Rümann 1180 (2. A. 1826).

  • Verlag: Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, November 1958., 1958

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    Orig.-Heft. 8°. Fischer/Dietzel 737. - Beiträge von Ludwig Marcuse (Kultur-Pessimismus), Albert Arnold Scholl (Gedichte), Klaus Wagenbach (Die Jugend Franz Kafkas), Margot Scharpenberg (Gedichte), Miroslav Krleza (Wie Doktor Gregor zum erstenmal in seinem Leben dem Leibhaftigen begegnete. Erzählung), Hans Bender (Die Wallfahrt. Erzählung), Wolfgang Wieser (Die Verhaltensforschung und das biologische Erbe des Menschen), Werner Hofmann (Die Welt als Schaustellung. Brüssel im Spiegel des 19. Jahrhunderts), Eduard Rosenbaum (`Die skeptische Generation`: Eine soziologische Fehlanlage - Helmut Schelsky), Hellmut Becker (Eine politisch-pädagogische Biographie: Adolf Reichwein), Karl August Horst (Die Chicagoer Mordzwillinge - Meyer Levin), Milo Dor (Jugoslawische Literatur der Gegenwart), Christian Schwarz-Schilling (Der Westen interpretiert China), Helmut Cron (Verkümmerte öffentliche Meinung). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

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    Halbleinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. Mit Gedichten von: Karl Gottfried Nadler, Ludwig Schandein, Franz von Kobell, Karl August Woll, Karl Eduard Ney, Max Barack, Fritz Claus, Daniel Kühn, Richard Müller, Eugen Croissant, Linda Sommer, Ernst Kiefer, Karl Räder, Heinrich Meyer (s´Kunnrädel), Paul Münch, Ludwig Hartmann, Ernst Christmann, Hanns Glückstein, Bellemer Heiner (August Heinrich von Bellheim) Pfälzer VolksliederSchutzumschlag bestoßen, sonst gutes Exemplar - Einband: Halbleinen gebunden mit Schutzumschlag - Buchseiten: ca. 177.

  • 4°, 43 S., 9 farb. Orig.-Holzschnitte, OHPgt. m. gold. Rückenpräg. in Schmuckschuber., Tadellos. (= Arcade-Presse, 14. Druck). Handschriftlich nummeriert, Ex. Nr. 97/160 Ex. Von E. Jaeckle im Impressum signiert. Die Holzschnitte auf Japan-Papier «Ginwashi». Oskar Dalvit (1911 - 1975), Maler, Grafiker und Buchillustrator. 1953-1965 Lehrer an der Volkshochschule. Tätig in Zürich und Amden. Nach einer Ausbildung zum Schriftenmaler und Grafiker bei Orell Füssli in Zürich entschloss sich Oskar Dalvit 1936 für die freischaffende Tätigkeit als Maler. Über die Vermittlung von Maria Marc (Witwe von Franz Marc) lernte er den Kunsthändler Karl Nierendorf kennen, der sein Werk 1947 unter Vertrag nahm. Eine Ausstellung in New York war bereits in Vorbereitung, als der Kunsthändler an einem Herzversagen starb. Dank der Vermittlung Nierendorfs öffneten sich Dalvit in den 50er Jahren viele Galerien und Museen. 1951 vertrat er die Schweiz an der Bienal de São Paulo, Brasilien. Durch die Freundschaft mit dem deutschen Maler Fritz Winter wurde er mit der Gruppe Zen 49 bekannt, deren Mitglieder wie Dalvit in der Münchner Galerie Otto Stangl ausstellten. Ab den 40er Jahren arbeitete er während der Sommermonate auch in Amden, wo bereits Otto Meyer-Amden ? Dalvits wichtigstes Vorbild ? entscheidende Schaffensjahre verbracht hatte. 1975 starb Dalvit unerwartet an einem Herzversagen. Werkwürdigung:Nach einem gezeichneten Frühwerk, in dem er Einflüsse Hans von Marées' und Otto Meyer-Amdens verarbeitet hatte, stellte sich Dalvit mit diesen Ölgemälden, die in starken, pastos aufgetragenen Farben gehalten sind, als Expressionist vor. Ernst Ludwig Kirchners in der Schweiz entstandenes Werk diente ihm als Anregung. Über die Beschäftigung mit Paul Klee und Wassily Kandinsky fand Dalvit dann in den 40er Jahren zu einer ungegenständlichen Gestaltungsweise. Der Weg zur Abstraktion bedeutete für ihn einen Prozess der Verinnerlichung. Die Qualität der Werke sollte ähnlich wie bei den Vertretern der lyrischen Abstraktion Jean Bazaine oder Alfred Manessier in ihrer «Gestimmtheit», ihrem atmosphärischen Wert liegen und damit gleichsam ein Äquivalent zur Musik bilden. So sehr Dalvit seine Bilder aus der Farbe konstituierte, so sehr spielte auch das grafische Moment in seinem Werk eine Rolle. In den 50er Jahren wurden seine druckgrafischen Blätter bekannt, ja geradezu populär. Sie haben Dalvits Namen mehr geschadet als genützt, lenkten sie doch in ihrer oft etwas gefälligen Wirkung vom tiefen Gehalt anderer Werke ab, in denen Dalvit versuchte, philosophische, soziale und religiöse Momente ins sinnlich Wahrnehmbare zu übersetzen. Werkhinweis: Aargauer Kunsthaus Aarau; Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett; Kunstmuseum St. Gallen; Kunsthaus Glarus; Museum für Gestaltung Zürich; Zürich, Graphische Sammlung der ETH; New York, Solomon R. Guggenheim Museum; Amsterdam, Stedelijk Museum. (siehe KLS Künstlerlexikon der Schweiz.). 1200 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Signierte Bücher.

  • 1.) Ferdinand May: Das Attentat von Sarajevo, Verlag Neues Leben Berlin 1975, 302 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 2.) Klaus Dorst; Wolfgang Wünsche: Der erste Weltkrieg. Erscheinung und Wesen, 1. Auflage/1989, 303 Seiten, stark bebildert (891 Abbildungen), Militärverlag der DDR Berlin, Format 30,5 x 24,5 cm, grauer Leinen-Einband mit (an den Rändern leicht abgenutztem) O. Schutzumschlag, Buch gut erhalten. 3.) Wolfgang J. Mommsen: Der erste Weltkrieg. Anfang vom Ende des bürgerlichen Zeitalters. Fischer Taschenbuch Verlag 2004, 220 Seiten, Karton-Einband, sehr gut erhalten. 4.) Der erste Weltkrieg (Dokumente und Materialien). Eingeleitet und zusammengestellt von Dietrich Zboralski und Eberhard Heidmann. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin 1961, 146 Seiten, gut erhalten. 5.) Henri Barbusse: Briefe von der Front. An seine Frau 1914-1917, Reclams Universal-Bibliothek, 1. Auflage/1974, 346 Seiten, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten. 6.) Hauptmann Bölckes Feldberichte. Mit einer Einleitung von der Hand des Vaters und zwanzig Bildern, Verlag Friedrich Andreas Perthes A. G. Gotha, 1917, 123 Seiten, Karton-Einband, Papier minimal gebräunt, sonst gut erhalten. 7.) Ludwig Winder: Der Thronfolger, Ein Franz-Ferdinand-Roman, Verlag Rütten und Leoning Berlin, 2. Auflage/1989, 624 Seiten, ISBN 3-352-00273-8, weißer Leinen-Einband mit goldfarbener Rückenbeschriftung und O.Schutzumschlag, gut erhalten (Foto). 8.) Wilhelm, Kronprinz: Ich suche die Wahrheit! Ein Buch zur Kriegsschuldfrage. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart 1925, 41.-50. Tausend, 396 Seiten, Leinen-Einband, Einband, Schnitt und Vorsätze stärker altersfleckig, sonst gut erhalten. 9.) Rudolf Herzog: Ritter, Tod und Teufel - Kriegsgedichte. : Quelle & Meyer Leipzig 1915, 156 Seiten. Originalkarton-Einband, schlechter Seitenschnitt, sonst gut erhalten. 10.) Johann zur Plassow: Seine Hoheit - der Kohlentrimmer. Die Kriegsheimfahrt des Herzogs Heinrich Borwin zu Mecklenburg, Druck und Verlag von August Scherl Berlin 1917, 113 Seiten, mit Bildnis des Herzogs. Illustrierter Karton-Einband, leicht abgenutzt, Textblock gut erhalten. 11.) Florian Illies: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts. Fischer Taschenbuch. 2. Auflage 2014, Fischer-Verlag Frankfurt am Main, 319 Seiten, illustrierter Karton-Einband, gut erhalten. 12.) Willibald Gutsche: Zur Entfesselung des ersten Weltkrieges. Aktuelle Probleme der Forschung, In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Heft 9/1985, Seite 769 bis 793, Artikel mit zahlreichen Anstreichungen, Zeitschrift gut erhalten. 13.) Hans Herzfeld: Die deutsche Kriegspolitik im Ersten Weltkrieg: In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 11. Jahrgang 1963, Heft 3, Seite 224 bis 245, Zeitschrift Einband leicht angegraut, sonst gut erhalten. 14.) Otto Braun. Aus nachgelassenen Schriften eines Frühvollendeten. Herausgegeben von Julie Vogelstein, Im Insel-Verlag Leipzig 1921, Karton-Einband, im inneren Buchdeckel Name übermalt, grüner Kopfschnitt, insgesamt leicht abgenutzt (Noch nicht einundzwanzig fiel Otto Braun im Frühling 1918. Eine kleine Auswahl seiner Gedichte, Auszüge aus Tagebüchern und Briefen sind in diesem Buch als erste Lese gesammelt - Aus der Einführung). 15.) Walter Flex: Sonne und Schild. Kriegsgesänge und Gedichte. Auswahl 2. Auflage/1937, 61 Seiten, Leinen-Einband, leicht angegraut, sonst gut erhalten (Walter Flex, gefallen 1917). 16.) Der Wanderer zwischen beiden Welten, Ein Kriegserlebnis von Walter Flex, Fünfzehnte Auflage, Mit einem Nachwort von Martin Flex, C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München, 1918, 114 Seiten, Frakturschrift, schwarzer Karton-Umschlag mit Goldbeschriftung, dem Alter entsprechend gut erhalten. 17.) Ergänzend ganzseitige Artikel: "Stille Nacht, Als 1914 deutsche mit britischen, französischen und belgischen Soldaten fraternisieren" und "Die Urkatastrophe und die Linken. Gegen Krieg, gegen den Kapitalismus: Welche Lehren aus Erstem Weltkrieg und Spaltung der Arbeiterbewegung?" (ND vom 2./3. November und 2. Dezember 2013); "Die Toleranz ist oft geheuchelt. Avi Primor über Illusionen und Desillusionierung der Juden im Ersten Weltkrieg" (ND vom 28./29. Dezember 2013); "Als Pinsel und Feder glühten. Manch großer Geist war 1914 von allen guten Geistern verlassen" (ND vom 22./23. Februar 2014), wie angegeben.

  • ( Erscheinungszeitraum ca. 1850 ) Vorhanden ist ein umfangreiches Konvolut der berühmten Meyer`s Groschen-Bibliothek von 31 Bänden ( insgesamt sind hiervon 85 erschienen ). Je Band teils als Doppelband, Dreifachband etc. ( etliche aber auch mit mehreren Werken in einem Bande ). Jeweils OPappband mit roten Rückenschildchen, 16°. Mit zusammen 32 Stahlstichen als Fronispizporträts der jeweiligen Autoren. Mit zusammen ca. 11000 Seiten. Vorhanden sind die Bandnummern 2+3 ( Doppelband: Th.Körner, Gedichte + Körner`s Zriny / 9+139+87 ( Drei Werke in einem Band: Justus Möser, Patriotische Phantasien + Geist aus Luden`s historischen Werken + Johannes von Müller ) / 13+83+84 ( Zwei Werke in einem Bande: Rabener`s Satiren + E.M.Arndt`s Anthologie zweiter Teil: Geist der Zeit ) / 17+18+142+143 (2 Werke in einem Bande: Lichtenberg`s Schriften 1-2 + J.G.Fichte 1-2) / 22+23+24+145+146 ( Anthologie aus Herder - Herder`s Ideen zur Philosophie - Erster bis Fünfter Teil ) / 26+27+81+82 ( 2 Werke in einem Bande: Gellerts Fabeln, erster und zweiter Teil + Claudius, Der Wandsbecker Bote, Erster und zweiter Teil ) / 29+133+111+130+131 (5 Werke in einem Bande: Anthologie aus den Gedichten Friedr.Haug-Friedrich Rückert + Baggesen und Oehlenschläger, Gedichte + Sonnenberg, Ausgewählte Gedichte + Neubeck u.M.v.Schenkendorf) / 36+37 (Johann Gottfried Seume, erster und zweiter Teil) / 38+39+149+150 (2 Werke in einem Bande: Moses Mendelssohn`s Phädon, erster und zweiter Teil + Starke G.W.C., Ausgewählte Dichtungen und Prosa, Teil1-2) / 40+41+42+43 ( Wieland, Oberon Teil 1-4) / 44+45+46+47+48+49 (Seume, Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802, Erster bis sechster Teil) / 50+10+8+28 (4 Werke in einem Bande: Friedrich Leopold Graf zu Stolberg + Blumauer`s Gedichte + Schubart`s Gedichte + Gedichte von Hagedorn) / 51+134+151+126 (4 Werke in einem Bande: Christian,Graf zu Stolberg + Gedichte von Winkler (Anhang: Politische Gedichte von Ortlepp) + Karl Egon Ebert, Gedichte + Genius des Dichters Friedrich Kind) / 55+56+101+102 (2 Werke in einem Bande: Bürger`s beste Gedichte 1-2 + Ludwig Theobul Kosegarten 1-2) / 57+58+59+60+61 (Johann Jacob Engel: Philosophie - Lorenz Stark 1-2 - Lustspiele - Fürstenspiegel) / 62+63+64 (Heinrich Joseph von Collin, Gedichte - Regulus 1-2) / 65+66+67+68 (Gottlieb Conrad Pfeffel, Werke 1-4) / 69+70+71+72 (Jean Paul, Anthologie, Teil 1-4) / 73+128+21+1 (4 Werke in einem Bande: v.Kleist`s Gedichte + Johann Georg Jacobi, Gedichte + Hölty`s Gedichte + Matthisson und Salis) / 74+132+7+135 (4 Werke in einem Bande: Klopstock`s Oden + J.H.v.Wessenberg`s Gedichte + Lichtwer`s Fabeln + Geist aus Pyrker`s Gedichten) / 75+76+11+12 (2 Werke in einem Bande: Ernst Wagner, Genius 1-2 + Zimmermann`s Einsamkeit 1-2 ) / 85+86+124+125 ( 2 Werke in einem Bande: Kotzebue, A.von, Dramatische Spiele 1-2 + Friedr.Max von Klinger 1-2 ) / 88+89+90+91+92 ( Karl von Rotteck 1-5 ) / 93+94+100 (2 Werke in einem Band: E.T.A.Hoffmann 1-2 + Graf von Benzel-Sternau ) / 95+96 ( Heinrich von Kleist: Das Käthchen von Heilbronn 1-2 ) / 97+98+107+108 (2 Werke in einem Band: Wilhelm Hauff + Benedikte Naubert) / 104+105+106 (Schiller, Anthologie 1-3) / 116+117+118+119+120+121+122+123 ( Musäus, Volksmärchen 1-8: Dieser Band ist stärker beschädigt, Rücken fehlt fast völlig, Bindung gelockert, stärker fleckig.) / 112+113+109+110 (2 Werke in einem Band: Geist aus Franz Horn`s Werken + A.G.Eberhardt, Gedichte 1-2) / 129+115+99 (3 Werke in einem Band: Geist aus den philosophischen Werken F.H.Jacobi`s, Anhang: Fabeln von Krummacher + Weisflog,C., Spittelfreuden des Jeremias Kätzlein + Dalberg, Karl,Th.v., Betrachtungen über das Universum-Auszug) / 147+25+80 (3 Werke in einem Band: Franz von Spaun - Anhang: Freiherr von Maltitz, Gedichte + Gerstenberg`s Argolino + Johann Anton Leisewitz) Die Bände meist von recht guter Erhaltung, teils stärker berieben, Ecken und Kanten bestoßen, Bindung teils gelockert. Innen teils etwas stockfleckig, wenige Bände auch stärker, desgleichen die schönen Porträtstahlstiche. ( Gesamtgewicht ca. 3500 Gramm )( Pic erhältlich / webimage available ).

  • Schieder, Theodor / Raumer, Kurt von, Hrsg.

    Verlag: Stuttgart, Berlin: Deutsche Verlags-Anstalt, 1943, 1943

    Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA

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    , Schieder, Theodor / Raumer, Kurt von, Hrsg. Stufen und Wandlungen der deutschen Einheit. Stuttgart, Berlin: Deutsche Verlags-Anstalt, 1943, 431pp. 23 cm, very good blue cloth, boards warped. Canossa und das Reich, von Albert Brackmann. - Ein Denkmal kaiserlicher Gesinnung. Das Gedicht vom Pfau des Alexander von Roes (Pavo, 1284/85) von Hermann Heimpel. - Die gesamtdeutsche Leistung der oberdeutschen Reichsstädte, von Götz Freiherr von Polnitz. - Geschichte und Rasse. Bemerkungen zur deutschen Geschichte in der Zeit der Glaubenskämpfe, Von Gunther Franz. - Stimmen zur Reichsidee unter Kaiser Karl VII, von Fritz Wagner. - Der Josephinismus als politische und weltanschauliche Strömung, von Fritz Valjavec. - Das Jahr 1812 in der deutschen Volksgeschichte, von Kurt von Raumer. - Europäische und gesamtdeutsche Zusammenhänge der schleswig-holsteinischen Erhebung, von Alexander Scharff. - Leopold I, König der Belgier, Fürst Schwarzenberg und die deutsche Frage 1848-1852, von Eugen Franz. - Moltke und die deutsche Frage. Eine nationalgeschichtliche Episode aus dem Jahre 1860/61, von Rudolf Stadelmann - Erzherzog Albrecht und der altösterreichische Soldatengeist, von Heinrich ritter von Srbik. - Bismarck und Moltke vor dem Fall von Paris und beim Friedensschluss, von A.O. Meyer. - Die bismarckische Reichsgrundung von 1870/71 als gesamtdeutsches Ereignis, von Theodore Schieder. - Österreich-Ungarn und die deutsch-englischen Bündnisverhandlungen 1901, von Ludwig Bittner. - Paul de Lagarde, von Erich Botzenhart.

  • Künstler-Lieder

    Verlag: Basel gedruckt bey Wilhelm Haas 1826 (2. vermehrte Aufl.), 1826

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    von Johann Martin Usteri,. Kart. geb. kl. 8° in marmorierten Kart. Schuber 181 (3) S. mit gest. Titel- Illustration und 42 gest. und radierten Vignetten Franz Niklaus König und Ludwig Heß , enthält Gedichte, Künstlerlieder u.a. von Joh. C. Appenzeller, S. Dach, B. A. Dunker, U. Hegner, David Hess, A. von Kotzebue, G. J. Kuhn, Rudolf Schellenberg, Fr. L. Graf Stolberg, Usteri, Joh. W. Veith ( Die erste Auflage erschien 1809 ) Goedeke VI, 486.4, Longchamps 1720 Johann Heinrich Lips, Franz Hegi, Johann Heinrich Meyer,

  • Verlag: Brugg, Druck: Effingerhof AG, 1983, 1983

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    kartoniert; flexibler, illustrierter Einband / Anz. Seiten: 181 / 15 x 22,5 cm / mit 2 farbigen Reproduktionen von Werken von Hans Anliker, sowie zahlreichen schwarzweissen Abbildungen auf Tafeln und im Text / Zustand: sehr gut, geringe Gebrauchsspuren Redaktionskommission: Urs Strässle (Vorsitz), Dr. Max Baumann, Peter Belart, Dr. Walter Kunz, Myrtha Schmid, Birgit Strässle, Nikolaus Senn, Paul Bieger. Inhalt: Marie-Claude Wernli: Lauf des Jahres; Ewald Muntwiler (Zeichnungen von Elisabeth Gsell): Versteinerungen vom Cheisacher; Hans Ulrich Gloor: Heinrich Pestalozzi, Jeremias L'Orsa und die Gräfin Franziska Romana von Hallwil; Max Baumann (Aquarelle und Zeichnungen von Hans Anliker): Der "Blaue Engel" oder die "Speise-Wirthschaft Vogt" in Rüfenach; Uli Däster: Zum künstlerischen Schaffen Hans Anlikers; Christian Holliger: Franz Ludwig Haller von Knigsfelden; Hans Mühlemann: Der Bezirk Brugg vor hundert Jahren; Arthur Meyer: Amerika-Auswanderer aus Scherz im 19. Jahrhundert; Jannis Zinniker und Kurt Hediger: Gedichte und Zeichnungen; Max Banholzer: Aus der Geschichte der Schenkenberger Landschreiberei in Brugg; Heiner Keller: Das Wasserschloss der Schweiz - Lebensraum für seltene Amphibien; Ernst Staudacher: Mandach, das versteckte Dorf im Tafejura; Robert Kühnis: Die Quartiervereinsidee; Myrtha Schmid und Ernst Bossert: Jahreschronik Sprache: de.

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    8°. VI, 1 Bl., 272 SS. Gest. Portr.-Front. (papierbedingt leicht gebräunt), 1 fotogr. Tf. HLn. (neu; beige) mit rotem Rückenschild. Exlibris a. Vorsatz. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. Trotz neuerer Publikationen nach wie vor relevante Biographie des in der breiteren Öffentlichkeit vor allem als Dichter bekannt gewordenen Bündner Adligen und Offiziers u.a. in fremden Diensten. ? Schönes Porträt-Medaillon (d= 6 cm) im Profil, aufgenommen mit dem sog. Physionotrace und gestochen von dem namhaften Miniaturmaler [Edmé] Quenedey in Paris. ? Johann Gaudenz von Salis (Malans 1762?1834 ibid.), ref., von Seewis im Prättigau, Malans und Chur, ab Dez. 1798 Bürger der Helvetischen Republik. 1779 Fähnrich im französischen Schweizergarderegiment, 1786 Erster Unterleutnant, 1786?1792 Hauptmann im Schweizerregiment von Salis-Samedan, 1792?93 Adjutant im Generalstab der franz. Südarmee, danach Rückkehr nach Graubünden. 1794 arbeitete Salis einen Plan zur Verbesserung des Schulwesens und eine Kriegsverfassung für Graubünden aus. 1796 und 1797 war er Mitglied des Zuzuges (erweiterte Regierung). 1798 wurde er vom Strafgericht zu einer Geldbusse verurteilt; im Oktober floh er in die Helvetische Republik. 1798?99 fungierte er als Generalinspektor der Miliz des Kt. Zürich, 1799 als Generaladjutant und Chef des helvetischen Generalstabes und 1799?1801 wieder als Milizinspektor des Kt. Zürichs. 1801 war er Mitglied des Gesetzgebenden Rates und der helvetischen Tagsatzung, 1802?03 Mitglied des helvet. Obersten Gerichtshofes. Dem Kanton Graubünden diente er 1803?1809 sowie 1821?1824 als ordentl. Mitglied des Oberappellationsgerichts. [etc.]. 1805-34 gehörte er der Militärkommission (1814?1834 Präsident) an. Als Kantonsoberst (1814?1834), eidg. Oberst (1818?1834) und Mitglied der eidg. Militäraufsichtsbehörde (1822) erwarb er sich grosse Verdienste um das bündnerische und das eidg. Militärwesen. [etc.] 1786 wurde er in die Pariser Freimaurerloge Bienfaisance aufgenommen, 1817 zählte er zu den Gründern der Churer Freimaurerloge Libertas et Concordia. 1789 trat er der Helvetischen Gesellschaft bei, 1811 wurde er Ehrenmitglied der Schweiz. Musikgesellschaft. Als Lyriker war er dem Umfeld des Göttinger Hainbunds zuzurechnen und von Friedrich Gottlieb Klopstock, Ludwig Christoph Heinrich Hölty und Friedrich von Matthisson beeinflusst. Ab 1783 veröffentlichte Salis lyrische Beiträge in deutschen und schweizerischen Musenalmanachen und Literaturzeitungen. Seine Stimmungsdichtung zu Themen wie Natur, Heimweh oder Vaterland wurde teilweise vertont, u.a. von Franz Schubert. Salis behielt den Göttinger Stil über die Romantik hinaus bis ins Biedermeier bei. (A. Fankhauser, in: HLS). ?? Adolf Frey (1855 Rombach, Gem. Küttigen 1855?1920 Zürich). Germanist und Schriftsteller. Studium der Germanistik an den Universitäten Bern und Zürich, 1878 Promotion an der Univ. Bern über Albrecht von Haller. 1878?1879 Gymnasiallehrer in Zürich, Bekanntschaft mit Gottfried Keller und Conrad Ferdinand Meyer. Ab 1898 Ordinarius für deutsche Literaturgeschichte an der Universität Zürich. (R. Zeller, in: HLS). ? ?Ex Libris Martin Bircher?: (1938? 2006 Zürich), deutscher Barockforscher, Buchhistoriker, Sammler und Hochschullehrer. ?Schwerpunkte Birchers waren die deutsche Barockliteratur sowie die Edition von (vergessenen) Texten dieser Zeit, die Buch- und Kunstgeschichte. Aber er war auch mit der Shakespeare-Forschung vertraut, mit den aus Zürich stammenden oder in Zürich wirkenden Autoren des 18. Jahrhunderts (Salomon Gessner, Johann Heinrich Füssli) [.].? (Wikipedia). Sprache: de.

  • 4°. (6),576,(4) S., 96 S. mit 25 Noten-Beilagen und 24 lithographierte Porträt-Tafeln. Dietzel/Hügel 109; Katalog `Jugend in Wien`: 84. - Kompletter Jahrgang. - Bedeutende Zeitschrift mit frühesten Werken von Hugo von Hofmannsthal (4 Gedichte: Was ist die Welt?; Frage; Für mich; Gülnare) und Arthur Schnitzler (6 Gedichte: Am Flügel; An die Alten!; Wildenstein; Der And`re; Intermezzo; An gar Manche / Alkandi`s Lied. Dramatisches Gedicht in einem Aufzuge). - Weitere Beiträge von Karl Bleibtreu, Otto Julius Bierbaum, Paul Bourget, Marie E. Delle Grazie, Franz von Dingelstedt, Felix Dörmann, Leo Ebermann, Friedrich M. Fels, Ludwig A. Frankl, Otto Fuchs-Talab, Alexander Girardi; Paul Goldmann, Hermann Hango, Ola Hansson, Ludwig Hevesi, Robert Hirschfeld, Josef Hoffmann, Max Kalbeck, Friedrich Krastel, Julius von Ludassy, Fedor Mamroth, Conrad Ferdinand Meyer, Karl Millöcker, Peter Rosegger, Leopold von Sacher-Masoch, Felix Salten, Adele Sandrock, Ossip Schubin, Gustav Schwarzkopf, Reinhold Maurice von Stern, Bertha von Suttner, Karl Ferdinand von Torresani, Edmund Wengraf, Adolf von Wilbrandt u.a. - Porträts von Katharine Abel, Irene Abendroth, Julius Graf Andrassy, Ferdinand von Bauer, Max Burckhardt, Ernst van Dyck, Erzherzogin Marie Valerie und Erzherzog Franz Salvator, Herzog Carl Theodor und Herzogin Maria Josepha in Baiern, Robert Hübner, Henrik Ibsen, Gustav Graf Kalnoky, Erich Graf Kielmansegg, Fritz Krastel, Erzherzog Leopold Ferdinand von Österreich, Friedrich Mitterwurzer, Marie Pospischill, Johann Prix, Babette Reinhold, Peter K. Rosegger, Fritz Schrödter, Ossip Schubin, Henriette Standthartner und Bertha von Suttner. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800 Blaues Orig.-Leinen mit farbiger Einbandzeichnung.

  • Sonstige Video. Zustand: Neu. Neuware - Der Band enthält - aufgeteilt auf zwei Teilbände - die Korrespondenz Robert und Clara Schumanns mit zahlreichen Korrespondenzpartnern aus Dresden. Clara und Robert Schumann korrespondierten mit Lehrern ihrer Töchter (Gottlieb Heinrich Mühle und Friederike Malinska) und mit eigenen (potentiellen) Schülern (Ferdinand Friedrich, Karl bzw. Julie Ritter, Emilie Steffens, Marie von Lindeman, Theodor Müller-Reuter). Als Kopisten und Korrektoren wirkten für Robert Schumann Carl Gottschalk, Friedrich Ottomar Meinhardt und Christian Robert Pfretzschner. Naheliegenderweise sind Dresdner Sänger (Josef Aloys Tichatschek, Amalie Scholl, Eduard Rudolph, Anton Mitterwurzer, Franz Dalle Aste und Constanze Jacobi) und Instrumentalisten (Justus Johann Friedrich Dotzauer, Karol Józef Lipinski, Franz Schubert, Christian Siedentopf, Joseph Rudolf Lewy, Karl August Richter, Julius Rühlmann und Johann Gottlob Schneider) unter den Korrespondenten vertreten. Reisende Virtuosen, die aus dem Süden oder Osten nach Leipzig kamen, machten oft zunächst in Dresden Station, so dass sie hier unter den Dresdner Korrespondenten aufgenommen werden, auch wenn sie dort nie ihren Wohnsitz hatten (Heinrich Wilhelm Ernst, Joseph Lidel, Giulio Regondi, August Freyer). Nachdem Robert und Clara Schumann in Dresden ansässig waren, kam es zu Briefkontakten mit dort sich aufhaltenden Virtuosen und Komponisten wie Félicien David, Mortier de Fontaine, Charles Voss und Nathan Richardson. Robert Schumann korrespondierte mit Julius Hammer, Max Maria von Weber, Otto Ludwig, Fritz Weiß/Anna Löhn bezüglich eventueller Opernlibretti und bekam von Moritz Heydrich, Gotthelf Häbler, Eliza Baronin von Bendeleben-Uckermann und Titus Voigtländer Gedichte zur Vertonung übersandt. Wegen der Vermietung von Wohnung oder Konzertsälen entstanden Briefkontakte zu Johann Heinrich Gerstkamp, Carl Traugott Fritzsche und Friedrich Salomon Lucius. Nach dem Tode Robert Schumanns kam Clara Schumann häufig zu Konzerten nach Dresden und korrespondierte in diesem Zusammenhang mit Konzertorganisatoren und -veranstaltern wie Franz Ries, Bernhard Friedel, Moritz Fürstenau, Hermann Mannsfeldt und Waldemar Meyer. Das soziale Spektrum des Bandes reicht vom sächsischen König über Fürsten und Grafen, Dresdner Bürgermeister, Stadtrat und Superintendenten bis hin zum Photographen (Ottomar Herzberg) und Postbediensteten (Johann Gottlieb Pfützner).